Erneut Montagmorgen. Für alle depressiven, schlecht gelaunten, kranken, oder sonstigen Personen hier Kapitel XII meiner FF. Rosarote Macht!
Kapitel XII: Rosarote Macht
*Mehrere Stunden später*
Schwärzeste Nacht. Wolken zieren den Himmel, kein Lichtstrahl ist zu sehen. ‘Man sieht nicht einmal die eigene Hand vor den Augen.‘. Ich befinde mich auf dem Heimweg. Um mich herum die gewohnten Holzhäuser. ‘Wieder einmal ein normaler Tag.‘, sage ich mir. Meine Kneipe läuft sehr gut, besonders seit Gold Rogers Abgang. Die Piraten tummeln sich nur so. Ein Wunder, dass sie jedes Mal bezahlen.
Inzwischen ist es ruhig, so ruhig wie es bei den besoffenen Piraten sein kann. ‘Naja..wir haben uns daran gewöhnt.‘, sage ich mir. Doch plötzlich! Plötzlich zerreisst ein Knall die Stille. Noch einer und noch ein Dritter. Ich werde von den Füssen gerissen. Nach hinten geschleudert. Mein Rücken schlägt hart auf dem Pflasterboden auf. Benommen mache ich die Augen auf. Es ist hell, gleissend hell! Zu hell für meine Augen! Und laut! Meine Ohren sind wie betäubt. Ich höre nur noch knapp die Explosionen. Explosionen überall! Nach vielen, langen Sekunden, es kam mir vor wie Stunden, gewöhnen sich meine Augen an das Licht und ich höre wieder einige Geräusche.
Als sich meine Augen dann endlich an das Licht gewöhnt haben, schaue ich mich um. Das Viertel brennt lichterloh. Überall liegen Leichen, kein Haus steht mehr. Hie und da rennt noch eine Person brennend herum, ohne Hoffnung auf Rettung. Ich rapple mich auf. Auf den Knien und auf den Händen abstützend schaue ich mich selbst an. Mein T-Shirt ist zerrissen. Blut tropft von meinem Körper herunter. Hie und da steckt ein Splitter in meinen Beinen und meinem Körper. Schliesslich richte ich mich auf. Langsam, Schritt für Schritt, taumle ich in die Richtung meines Hauses. Mein Atem wird immer mehr zu einem verkrampften Stöhnen. Alles schmerzt, jeder Schritt, jedes Mal wenn ich den Kopf drehe. Mein Atem geht stossweise. Dann, endlich! Ich komme um die Ecke. Doch dort wo mein Haus stehen sollte, ist ein Feuer. Gross, riesig. Ein flaues Gefühl umgibt mich. Ich taumle näher.
Inmitten der Flammen steht eine Person. Ganz lässig, als würde sie dies alles nicht kümmern, bewegt sie sich durch diese hindurch. Die Person kommt mir entgegen. Leichen kickt sie einfach beiseite und Piraten, welche ihren Weg kreuzen schmeisst sie einfach ins Feuer ohne sie zu berühren.
Jetzt sehe ich die Person zum ersten Mal klar. Es ist ein Mann. Er ist riesig, ungefähr 3 Meter gross. Er lacht. Kalt, scheusslich ist das Lachen. Es jagt mir eine Gänsehaut über den Rücken. Unheimlich sieht er aus. Die Szenerie hat etwas wie aus einem schlechten Film an sich. Im Hintergrund die brennenden Häuser, vor mir der unheimliche Mann, der aus meinem Haus kam. Ausserdem trägt er eine Sonnenbrille und einen rosaroten Federanzug. ‘Der war doch vorhin in meiner Bar…‘, schiesst es mir durch den Kopf.
Er hat mich bemerkt. Noch während er sich auf mich zu bewegt, bewegt sich mein Körper automatisch. ‘Moment, Ich will das gar nicht!‘, denke ich, doch ändern kann ich es nicht. Ich laufe ihm entgegen. Als wir uns kreuzen höre ich ihn wieder Lachen: „Fufufufufu!“. Mein Körper bewegt sich immer noch selbstständig. Egal wie sehr ich mich dagegen sträube, ich laufe auf mein Haus zu. Die Flammenwand kommt näher und näher. Schliesslich halte ich davor. ‘Gerettet!‘, denke ich. Doch im selben Moment macht mein Körper einen Schritt nach vorne. Mein Körper brennt, ich verbrenne. Die Schmerzen sind unerträglich! Im Hintergrund meiner Schreie höre ich den Mann im Federanzug genüsslich Lachen.
‘Schliesslich soll es keine Überlebenden des Gespräches geben oder Arz?‘
Das nächste Kapitel wird am 03.12.2012 rausgehauen. Kommentare und Kritik sind jederzeit per Post oder PN erwünscht!
*Mehrere Stunden später*
Schwärzeste Nacht. Wolken zieren den Himmel, kein Lichtstrahl ist zu sehen. ‘Man sieht nicht einmal die eigene Hand vor den Augen.‘. Ich befinde mich auf dem Heimweg. Um mich herum die gewohnten Holzhäuser. ‘Wieder einmal ein normaler Tag.‘, sage ich mir. Meine Kneipe läuft sehr gut, besonders seit Gold Rogers Abgang. Die Piraten tummeln sich nur so. Ein Wunder, dass sie jedes Mal bezahlen.
Inzwischen ist es ruhig, so ruhig wie es bei den besoffenen Piraten sein kann. ‘Naja..wir haben uns daran gewöhnt.‘, sage ich mir. Doch plötzlich! Plötzlich zerreisst ein Knall die Stille. Noch einer und noch ein Dritter. Ich werde von den Füssen gerissen. Nach hinten geschleudert. Mein Rücken schlägt hart auf dem Pflasterboden auf. Benommen mache ich die Augen auf. Es ist hell, gleissend hell! Zu hell für meine Augen! Und laut! Meine Ohren sind wie betäubt. Ich höre nur noch knapp die Explosionen. Explosionen überall! Nach vielen, langen Sekunden, es kam mir vor wie Stunden, gewöhnen sich meine Augen an das Licht und ich höre wieder einige Geräusche.
Als sich meine Augen dann endlich an das Licht gewöhnt haben, schaue ich mich um. Das Viertel brennt lichterloh. Überall liegen Leichen, kein Haus steht mehr. Hie und da rennt noch eine Person brennend herum, ohne Hoffnung auf Rettung. Ich rapple mich auf. Auf den Knien und auf den Händen abstützend schaue ich mich selbst an. Mein T-Shirt ist zerrissen. Blut tropft von meinem Körper herunter. Hie und da steckt ein Splitter in meinen Beinen und meinem Körper. Schliesslich richte ich mich auf. Langsam, Schritt für Schritt, taumle ich in die Richtung meines Hauses. Mein Atem wird immer mehr zu einem verkrampften Stöhnen. Alles schmerzt, jeder Schritt, jedes Mal wenn ich den Kopf drehe. Mein Atem geht stossweise. Dann, endlich! Ich komme um die Ecke. Doch dort wo mein Haus stehen sollte, ist ein Feuer. Gross, riesig. Ein flaues Gefühl umgibt mich. Ich taumle näher.
Inmitten der Flammen steht eine Person. Ganz lässig, als würde sie dies alles nicht kümmern, bewegt sie sich durch diese hindurch. Die Person kommt mir entgegen. Leichen kickt sie einfach beiseite und Piraten, welche ihren Weg kreuzen schmeisst sie einfach ins Feuer ohne sie zu berühren.
Jetzt sehe ich die Person zum ersten Mal klar. Es ist ein Mann. Er ist riesig, ungefähr 3 Meter gross. Er lacht. Kalt, scheusslich ist das Lachen. Es jagt mir eine Gänsehaut über den Rücken. Unheimlich sieht er aus. Die Szenerie hat etwas wie aus einem schlechten Film an sich. Im Hintergrund die brennenden Häuser, vor mir der unheimliche Mann, der aus meinem Haus kam. Ausserdem trägt er eine Sonnenbrille und einen rosaroten Federanzug. ‘Der war doch vorhin in meiner Bar…‘, schiesst es mir durch den Kopf.
Er hat mich bemerkt. Noch während er sich auf mich zu bewegt, bewegt sich mein Körper automatisch. ‘Moment, Ich will das gar nicht!‘, denke ich, doch ändern kann ich es nicht. Ich laufe ihm entgegen. Als wir uns kreuzen höre ich ihn wieder Lachen: „Fufufufufu!“. Mein Körper bewegt sich immer noch selbstständig. Egal wie sehr ich mich dagegen sträube, ich laufe auf mein Haus zu. Die Flammenwand kommt näher und näher. Schliesslich halte ich davor. ‘Gerettet!‘, denke ich. Doch im selben Moment macht mein Körper einen Schritt nach vorne. Mein Körper brennt, ich verbrenne. Die Schmerzen sind unerträglich! Im Hintergrund meiner Schreie höre ich den Mann im Federanzug genüsslich Lachen.
‘Schliesslich soll es keine Überlebenden des Gespräches geben oder Arz?‘
Das nächste Kapitel wird am 03.12.2012 rausgehauen. Kommentare und Kritik sind jederzeit per Post oder PN erwünscht!
I’VE BEEN TRAINING!
MY PUNCH IS AS POWERFUL AS A PISTOL!
MY PUNCH IS AS POWERFUL AS A PISTOL!
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