1. Einleitung
Ich möchte euch wieder einmal eine der besseren und neueren Serien aus den Vereinigten Staaten vorstellen, eine Serie welche seit gut einem Monat in Deutschland auf RTL (mit einer wie ich finde schrecklichen und unpassenden Synchro, dies ist jedoch ein Punkt welchen ich bei US-Serien, welche ins Deutsche übersetzt, sind immer kritisiere, der wahre Genuss ist immer das Original) zu sehen ist, "Person of Interest" zu deutsch "Person von Interesse". In den folgenden Punkten werden ich ein wenig auf die Rahmendaten/Rahmenhandlung und zum Schluss einen kurze Kritik meinerseits vornehmen evtl. eine kleine Preview reinstellen.
2. Fakten rund um die Serie
Person of Interest ist eine amerikanische Serie, welche dem Genres Krimi und Science-Fiction zugeordnet ist und läuft seit September 2011 auf dem amerikanischen Sender CBS. Die erste Staffel war zunächst auf 13 Episoden ausgelegt worden, später wurden dann noch zehn hinzugefügt, womit wir bisher eine erste Staffel mit 13 Episoden haben. Die zweite Staffel wird seit dem 27. September diesen Jahres ausgestrahlt und umfasst bisher zwei Episoden, laut CBS wird aber auch diese Staffel 23 Episoden enthalten. Wie schon erwähnt wird die Serie nun auch in Deutschland auf RTL gesendet, wobei ich diese nicht verfolge, einfach weil ich grundsätzlich kein deutsches Fernsehen mehr sehe, wie mein großes Vorbild Kalkofe xD.
3. Rahmenhandlung
Der ehemalige Regierungsinformatiker und Milliardär Howard Finch hat nach den Ereignissen des 11/09 einen geheimen Abhörapparat für die US-Regierung entworfen, welches durch modernste Technik alle Bürger der Vereinigten Staaten ausspionieren kann. Durch die gesammelten Daten können/sollen terroristische Anschläge verhindert werden. Jedoch spuckt diese Maschine nicht nur die gewünschten Anschläge und potenziellen Bedrohungen aus, sondern auch für die Regierung und Geheimdienste unwichtige "Delikte" auf welche nicht präventiv reagiert wird. Finch, welcher als tot gilt, hat sich jedoch eine Hintertür eingebaut. Seine Beweggründe hierfür sind die vielen Menschen auf den Listen (man weiß zu Beginn nicht, ob diese Person Täter oder Opfer ist), welche nicht beachtet und Opfer von Gewaltverbrechen werden, diesen will er helfen. Hierfür benötigt das gehbehinderte Supergenie jedoch Hilfe, jemanden mit den Fähigkeiten einzugreifen, Situationen zu verhindern, zu spionieren und zu töten, wenn nötig.
Um diese Verbrechen zu verhindern, holt er sich Hilfe von dem untergetauchten ehemaligen US-Agenten/Special-Forces John Reese. Reese heftet sich an die Fersen dieser „Person von Interesse“, um mehr über den möglichen Täter bzw. das mögliche Opfer herauszufinden. Des Weiteren bedienen sich beide des korrupten NYPD-Polizisten Lionel Fusco, welche aus der Polizeieinheit herausoperiert, welche Resse und Finch auf der Spur sind.
Innerhalb der Serie gibt es immer wieder Rückblicke auf die Vorgeschichte von Reese (Verlust Freundin, Arbeit für die CIA) un Finch (Bau der Maschine) welche nach und nach einige für den Zuschauer offene Fragen beantworten, z B Reese Gründe, die Untergrundarbeit für Finch anzunehmen usw.)
4. Fazit
Die Episoden behandeln immer nur einen Fall, welcher am Ende der Episode auch abgeschlossen wird, daneben gibt es eine Rahmenhandlung, welche die Beziehung zwischen den beiden Hauptdarstellern aufzeigt sowie die Rückblicke, in der ersten Staffel jedoch auch eine größere Verschwörung innerhalb des NYPD und dem mysteriösen Elias, welcher die Mafia aus der Stadt vertreiben will um sein eigenes Syndikat aufzubauen. Dieses Format gefällt mir sehr gut, die Handlung ist vielschichtig, die Rollen gut besetzt, besonders Reese (Jim Caviezel) spielt die Rolle des traumatisierten US-Soldaten sanft sarkastisch und unvorhersehbar. Dazu gefallen mir die Perspektiven der Machine auf die einzelnen Schauplätze, aber auch in den Rückblenden sehr gut. Das Einzige was ich wirklich zu kritisieren hätteb wären ab und an die Fälle, welche den Zuschauer auf Dauer langweilen können, bzw. ich fiebere den Fällen weniger entgegen als den Geschichten der Hauptdarsteller. Jedoch dürften diese Fälle nach dem Staffelfinale in den ersten Episoden kaum eine Rolle spielen, zumindest wenn ich die Spoiler der zweiten Staffel richtig gelesen habe.
Eine solide Serie, welche am Anfang noch etwas steif wirkt, aber sich für mich neben SoA und TWD zu einer meiner Lieblingsserien entwickelt hat.
5. Trailer
Ich möchte euch wieder einmal eine der besseren und neueren Serien aus den Vereinigten Staaten vorstellen, eine Serie welche seit gut einem Monat in Deutschland auf RTL (mit einer wie ich finde schrecklichen und unpassenden Synchro, dies ist jedoch ein Punkt welchen ich bei US-Serien, welche ins Deutsche übersetzt, sind immer kritisiere, der wahre Genuss ist immer das Original) zu sehen ist, "Person of Interest" zu deutsch "Person von Interesse". In den folgenden Punkten werden ich ein wenig auf die Rahmendaten/Rahmenhandlung und zum Schluss einen kurze Kritik meinerseits vornehmen evtl. eine kleine Preview reinstellen.
2. Fakten rund um die Serie
Person of Interest ist eine amerikanische Serie, welche dem Genres Krimi und Science-Fiction zugeordnet ist und läuft seit September 2011 auf dem amerikanischen Sender CBS. Die erste Staffel war zunächst auf 13 Episoden ausgelegt worden, später wurden dann noch zehn hinzugefügt, womit wir bisher eine erste Staffel mit 13 Episoden haben. Die zweite Staffel wird seit dem 27. September diesen Jahres ausgestrahlt und umfasst bisher zwei Episoden, laut CBS wird aber auch diese Staffel 23 Episoden enthalten. Wie schon erwähnt wird die Serie nun auch in Deutschland auf RTL gesendet, wobei ich diese nicht verfolge, einfach weil ich grundsätzlich kein deutsches Fernsehen mehr sehe, wie mein großes Vorbild Kalkofe xD.
3. Rahmenhandlung
Der ehemalige Regierungsinformatiker und Milliardär Howard Finch hat nach den Ereignissen des 11/09 einen geheimen Abhörapparat für die US-Regierung entworfen, welches durch modernste Technik alle Bürger der Vereinigten Staaten ausspionieren kann. Durch die gesammelten Daten können/sollen terroristische Anschläge verhindert werden. Jedoch spuckt diese Maschine nicht nur die gewünschten Anschläge und potenziellen Bedrohungen aus, sondern auch für die Regierung und Geheimdienste unwichtige "Delikte" auf welche nicht präventiv reagiert wird. Finch, welcher als tot gilt, hat sich jedoch eine Hintertür eingebaut. Seine Beweggründe hierfür sind die vielen Menschen auf den Listen (man weiß zu Beginn nicht, ob diese Person Täter oder Opfer ist), welche nicht beachtet und Opfer von Gewaltverbrechen werden, diesen will er helfen. Hierfür benötigt das gehbehinderte Supergenie jedoch Hilfe, jemanden mit den Fähigkeiten einzugreifen, Situationen zu verhindern, zu spionieren und zu töten, wenn nötig.
Um diese Verbrechen zu verhindern, holt er sich Hilfe von dem untergetauchten ehemaligen US-Agenten/Special-Forces John Reese. Reese heftet sich an die Fersen dieser „Person von Interesse“, um mehr über den möglichen Täter bzw. das mögliche Opfer herauszufinden. Des Weiteren bedienen sich beide des korrupten NYPD-Polizisten Lionel Fusco, welche aus der Polizeieinheit herausoperiert, welche Resse und Finch auf der Spur sind.
Innerhalb der Serie gibt es immer wieder Rückblicke auf die Vorgeschichte von Reese (Verlust Freundin, Arbeit für die CIA) un Finch (Bau der Maschine) welche nach und nach einige für den Zuschauer offene Fragen beantworten, z B Reese Gründe, die Untergrundarbeit für Finch anzunehmen usw.)
4. Fazit
Die Episoden behandeln immer nur einen Fall, welcher am Ende der Episode auch abgeschlossen wird, daneben gibt es eine Rahmenhandlung, welche die Beziehung zwischen den beiden Hauptdarstellern aufzeigt sowie die Rückblicke, in der ersten Staffel jedoch auch eine größere Verschwörung innerhalb des NYPD und dem mysteriösen Elias, welcher die Mafia aus der Stadt vertreiben will um sein eigenes Syndikat aufzubauen. Dieses Format gefällt mir sehr gut, die Handlung ist vielschichtig, die Rollen gut besetzt, besonders Reese (Jim Caviezel) spielt die Rolle des traumatisierten US-Soldaten sanft sarkastisch und unvorhersehbar. Dazu gefallen mir die Perspektiven der Machine auf die einzelnen Schauplätze, aber auch in den Rückblenden sehr gut. Das Einzige was ich wirklich zu kritisieren hätteb wären ab und an die Fälle, welche den Zuschauer auf Dauer langweilen können, bzw. ich fiebere den Fällen weniger entgegen als den Geschichten der Hauptdarsteller. Jedoch dürften diese Fälle nach dem Staffelfinale in den ersten Episoden kaum eine Rolle spielen, zumindest wenn ich die Spoiler der zweiten Staffel richtig gelesen habe.
Eine solide Serie, welche am Anfang noch etwas steif wirkt, aber sich für mich neben SoA und TWD zu einer meiner Lieblingsserien entwickelt hat.
5. Trailer
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