Hallo Midorihige

Ich weis jeder hat seine meinung blablabla undso zeug halt.

Aber du hast dich doch nicht nur hier angemeldet um rum zu stänkern, :D der Arc gefällt dir nicht wir haben es vernommen.
Du musst nicht jeden hier aus den Forum überzeugen das du recht hast, das wäre so als ob du jetzt versuchen würdest das lilablassblau die beste Farbe ist die es gibt.

Aber dazu muss man sagen immer nur einzelne Kapitel zu lesen oder dann mehrer hintereinander sind immer ganz andere Erlebnise. Ich weis das mir z.b. der Fmi Arc so einzeln nicht so gefallen hat, aber nun alles zu lesen muss ich sagen; doch war doch ganz okey

Wer weis Oda ist mit diesen Arc noch nicht mal fertig vll. hat er was geplant.
wie sagt man den immer so schön: Man sollte nicht was verurteilen bevors nicht fertig ist.

Edit: Ohh da war wer Schneller als ich

Also, ich finde, du tust hier dem armen Oda Unrecht. Dieser Arc bringt soviele neue, frische Informationen mit sich, dass er ganz und gar nicht existenzunberechtigt ist.

-Law ist Samurai der Meere, hat dafür 100 Herzen der Marine übergeben, hat 400. Mio Berry Kopfgeld, seine Teufelskraft wird enthüllt (von der einige vermuteten es sei die Raumkraft) und er will sich mit der SHB zusammentun, um einen Kaiser möglicherweise zu stürzen.

-Neben Vegapunk gibt es noch einen genialen Wissenschaftler, der aber sehr fies ist und nicht einmal davor scheut an Menschen/Kindern (solch unschuldigen Wesen) zu experimentieren.

-Es gibt neue Infos zu den Fähigkeiten der SHB.

-Flamingo scheint noch krimineller und hinterhältiger als angenommen. Schon vor 15 Jahren schleußte er eines seiner Mitglieder in die Marine ein, das es bis zum VA geschafft hat.

-Es gibt neue und alte Charaktere mit verschiedenen Fähigkeiten, Eigenarten und Kampftechniken.

Wie du vlt. bemerkst, gibt es viele wichtige Informationen, die die Geschichte um OP voran treiben in diesen Arc. Bei Oda kann man sich eigentlich sicher sein, dass kein Arc nutzlos in der Gegend rumschwimmt, sondern die Arcs sogar einigermaßen miteinander verwoben sind. Hinzu kommt, dass Oda dafür Sorge tragen muss, dass auch jeder SH genug Screentime bekommt, dass die Handlung vorangetrieben wird, die Spannung aufrecht erhalten bleibt und trotzdem der OP-Humor nicht vergessen wird. Dass sich da schonmal ein Arc in die Länge ziehen kann, ist klar.
Wenn dir der Arc nicht gefällt, ist das in Ordnung. Zu argumentieren, dass er total nutzlos und existenzunberechtigt sei, kann ich aus den zuvor genannten Gründen nicht nachvollziehen. Wenn dich das Pace so sehr nervt, dann lass diesen Arc doch aus und schau beim nächsten wieder rein

Bei den letzten Beiträgen hier bin ich nicht ganz sicher, ob hier einer versucht aus Jux Unmut zu streuen. Ich möchte darauf jetzt nicht per se eingehen. Da eine Woche Pause ist, erlaube ich mir vielleicht etwas Grundsätzlicheres ansprechen ohne jemanden auf die Füße treten zu wollen: In einem Forum, welches sich in erster Linie ausschließlich mit One Piece beschäftigt, kann man meines Erachtens von einer gewissen Interessenshomogenität ausgehen, was das Verhältnis zum hoffentlich geschätzten Werk One Piece anbelangt. Dies bedeutet natürlich nicht, jedem gefällt ein Kapitel auf die gleiche Weise gut/schlecht; nicht zuletzt sind die Eindrücke, Wahrnehmungen, Erwartungen etc. verschieden. Auch, und das sollte man sich bewusst mache, ist das Involvement verschieden stark ausgeprägt: der eine beschäftigt sich mehr mit One Piece, der andere weniger, aber im Endeffekt schwebt man dann doch irgendwie auf der gleichen Wellenlänge und man muss sich zum Glück hier nicht mit irgendwelchen bornierten Manga-Snobs umgeben, die One Piece a priori als schlechten Kommerzmist verschreien und sich mit irgendwelchen "anspruchsvollen" Seinen-Manga umschücken, weil es halt einen "intellektuell" (was auch immer das bedeuten soll) erscheinen lässt.

Wie das aber nun einmal in einer Fangemeinde der Fall ist, hört man lieber emotionale Lobpreisungen ("krass geiles Kapitel") als mißmutige Kritik (" war das ein beschissenes Kapitel"). Beiden ist aber hin und wieder die fehlende Begründung gemeinsam. Und das ist ein wenig Schade. Man könnte sich doch gegenseitig den Gefallen erweisen und sich mit differenzierter positiver und negativer Kritik herausfordern, als nur mit sinnlosen Beschimpfungen aufzuwarten oder in geistigen Erektionen zu schwelgen. Differenzieren bedeutet vielleicht auch anfangs zu versuchen die Intention des Autors nachzuvollziehen und nicht nur blind nach seinen Erwartungen zu urteilen. Das könnte man doch von einer tendenziellen homogen One Piece-Interessengemeinschaft erwarten. Oder gibt es hier wirklich Leute, die sich hier anmelden, um anderen die Suppe zu versalzen?

Man kann doch die Qualität eines Handlungsabschnittes aka Arc nicht nur anhand der bloßen Fülle neuer Informationen oder lediglich an der Action fest machen. Die Strohhüte sind auf einer Reise und auf eine solche - das mag jetzt noch so "schwul" klingen - versucht Oda uns mitzunehmen und uns diese miterleben zu lassen. Deswegen ist er auch so detailverliebt. Aus diesem Blickwinkel heraus sollte man vielleicht dieses Werk allen voran beurteilen und weniger aus Hard-Facs heraus. Die Kinder sind nun einmal nervig, aber das bedeutet doch nicht gleich, dass sie keine literarische Berechtigung haben. Apropos Berechtigung. Ich finde es fast schon anmaßend mit dem Argument der Relevanz hier aufzutanzen. Diese ergibt sich doch häufig erst rückblickend und es ist uns doch daher überhaupt nicht möglich über diese jetzt schon zu urteilen. Ich möchte hier jetzt nicht zu weit abschweifen, was ich ohnehin schon getan habe

Das aktuelle Kapitel kann man für sich bewerten aber auch im Konzert der letzten Kapitel. Z.B.: Sanjis Rolle als Führer des G-5 Trupps ist ungeachtet seiner handlungsbedingten Funktion ein nicht zu unterschätzendes bindendes Element in den letzten Kapitel gewesen und Oda setzt ihn auf wunderbare Weise ein. Im letzten (The beast) wurde Zoro mehr beleuchtet, zu Beginn des jetzigen Kapitels wird diese Episode durch Tashigis und Zorros Suche nach dem richtigen Weg abgeschlossen (in solchen Szenen sieht man wie liebevoll Oda mit seinen Figuren umgeht. Einerseits lässt er ihre Eigenarten raushängen, aber zugleich wird dadurch sowohl der Anschluss zum vorangegangen Kapitel gefunden als auch eine Episode (Kampf mit Mone) abgerundet beendet, ohne aber ein Panel zu verschwenden). Oda widmete sich nun mehr Chopper und so wie im vorletzten Kapitel (686) Sanji mit dem G-5 Trupp hereingestürmt kommt, so passiert das im jetzigen. ÜBerhaupt der Wechsel in der Charakterdarstellung (von Zorro hin zu Chopper) ist meines Erachtens als Pluspunkt zu werten. So etwas bietet Abwechslung. Aus der Sicht, wie sich die Kapitel aneinanderfügen, kann man Oda nur ein Lob aussprechen wie er auf mehreren Ebenen die Eigentümlichkeiten seiner Charaktere nutzt.

Jedoch möchte ich nicht eine Laudatio nach der anderen reihen, man kann Oda in diesem Kapitel auch auf nüchterne Weise kritisieren: Warum hat er einen Rückblick in einem Rückblick bei Mocha und Chopper verwendet angesichts seiner eh schon eigentümlichen Panelführung, der nicht immer leicht zu folgen ist. Ich persönlich erachte das als ein wenig unglücklich in Sachen Storytelling. Mich wundert übrigens auch, weshalb im letzten Kapitel keiner die vermeintlich sexistischen Elemente zur Kritik gestellt hat.

Wenn man methodisch vorgeht, kann man doch ein solches Kapitel auf den verschiedensten Ebenen beleuchten. Beispielsweise: Die Charaktere und ihre Handlung als einzelnes, die Interaktion unter einander, Zeichenstil (Winkel), Panelführung, Pacing, gewählte Zäsuren, Kapitel im Lichte des ganzen Arcs, Entwicklung der Handlung, Szenario, Humoreinlagen, Informationen, Eindruck, gesetzte Erwartungen, Dramatik, Actionanteil....

Was eigentlich die Quintessenz meines Beitrags sein sollte: Gerade ein Werk wie One Piece, in seiner epischen Breite und all den Details, ermöglicht es doch dem Leser sich immer wieder als Leser neu zu erfinden und seinen Blickwinkel zu ändern. Ich gehe mal hier davon aus, hier haben sich nur One Piece Fans versammelt. Warum sind dann manche lediglich notorische Nörgler und versuchen nicht das oder jenes Detail entgegen dem ersten Eindruck in einer anderen Perspektive als "differenziert" zu entdecken? Oda hat doch schon sehr oft bewiesen, dass er auch nur im unscheinbarsten Panel manchmal einen Hinweis versteckt (z.B. Enels erster Auftritt). Oder ist vieles einfach eine Sache des eigenen Egos? Meines Erachtens verdirbt sich der ein oder andere mit seinen eintönigen Erwartungen, die den Anschein des Absoluten erwecken, nur selbst das Werk.

Mich stört hier ein wenig ohne das aber überdramatisieren zu wollen, dass man kaum mit durchdachter negativer Kritik herausgefordert wird, sondern negative Kritik einem meist nur emotionsgeladen mit unmutiger Attitüde vor die Füße geworfen wird. Wo bleibt da der ganze Spaß? Kein Wunder das hin und wieder der ein oder die andere darauf persönlich erwidert.

Bin ganz deiner Meinung Conan. Nicht desto trotz gibt es immer ein paar, die sich OP nicht von vorne angucken, sondern oft dazwischen mit OP anfangen. Im Forum gehört dies auch dazu, das User mit solche Leute normal umgehen und diese nicht runterputzen. Natürlich ist es nervig sich mit dem neusten Kapitel und gleichzeitig mit teils Unerfahrenen zu beschäftigen, aber es können nicht immer alle gleicher Meinung sein und genau das macht den Forum auch fazinierend.

Was ich beim besten Willen nicht verstehe, ist die Tatsache, das Theorien einfach niedergeschmettert werden, auch wenn manche sich beim Durchlesen zuerst blödsinnig anhören, doch es gibt kein User, der von vornerein alles gleich richtig beurteilen, noch vorhersehen kann. Also sollte man alle Theorien berücksichtigen und vernünftig darüber diskutieren, welche Theorien passen oder nicht.

OP zeichnet für mich aus, dass die Spannung immer hochgehalten wird und um die Kreativität eines Schriftstellers zu steigern, sollte dieser sich Zeit lassen, um seine Handlung mit dem Laufe der Geschichte und mit seiner intellektuelle Kenntnissen zu verbinden. Diese Mischung setzt Oda auch auf PH geschickt ein, damit wir immer was zu diskutieren haben. Ich finde wir sollten hier noch mehr um Smokers Zukunft diskutieren, weil der Kampf zwischen Smoker und Vergo auch für den Weiterlauf der Geschichte eine immense Wirkung hat und egal wer von den beiden gewinnt, der Sieg wird noch mehr Gewalt mit sich bringen.

Es ist aber extrem ermüdend, in fast jeden Chapter Dinge wie "Chopper weint zu viel", "Sanji übertreibt mit seiner Art" oder "Lysop ist nicht mutig genug" zu lesen. Alle Charas wurden uns so vorgestellt, wie sie jetzt sind, bzw. sie haben sich im Vergleich zu früher deutlich weiterentwickelt. Opferrollen und schwache Charas, die eine menge screentime bekommen, die gab es schon immer. One Piece hat mit Corby, Helmeppo, Kaya, der Lysop Piratenbande, Perle Eisenschild, Okta, Vivi, usw. begonnen, wirkliche "all-out" fights sind seit dem Ende vom East Blue Arc rar gesät. Flashbacks gab es schon immer, und in ~90% aller Fälle (Sanji, Zorro, Nami, Robin, Franky, Brook, Nolan) waren sie imo echt gut.

Zum aktuellen Stand: Ich warte auch sehnsüchtig auf Fights, nach denen die SHBler blutend, erschöpft, aber dennoch siegreich am Boden liegen - dies aber bitte erst gegen einen Kaiser, oder DeFamingo. In diesen arc wäre mein Wunsch-Ende übrigens ein Ruffy der das Giftgas komplett inhaliert, sich dabei in einen gigantischen Ballon verwandelt, und das Zeug einfach in die Stratosphäre pustet. Dies wäre doch mal ein episches Finale. :D

Hallo....

muss jetzt auch mal meinen Senf dazu geben, weil es mich zusehens stört, wie über OP hergezogen wird.

Erst einmal, diese Rubrik in diesem Forum dient dazu, etwas über das letzte Kapitel zu sagen. Die einen finden es gut, die anderen schlecht. Ist auch völlig OK, Geschmäcker sind eben verschieden. Es kann jeder gerne schreiben was ihn stört und was er super findet oder gerne anders hätte oder erwartet.

Was überhaupt nicht geht, ist das jemand Oda angreift und sogar droht nicht mehr zu lesen, wenn es nicht so läuft wie es jemand gerne haben möchte. Es läuft so wie es Oda geplant hat und das soll auch so sein. OP ist in viele hundert Kapitel unterteilt jedes Kapitel ist ein Kunstwerk, aber OP als gesamtes gesehen ist ein Gesamtkunstwerk. Jeder der schreibt, das schau ich mir nicht mehr an, man verliert mich als Fan.....soll bleiben wo der Kuckuck ist. Auf solche "Fans" kann man verzichten. Jemand der OP von Anfang an gelesen hat, der ist mit Herz und Seele dabei. Auch wenn es mal Kapitel gibt die nerven, so fiebert jeder mit wie es weitergeht oder was es für Neuerungen in der OP Welt gibt. Gleich blöken, weil einem ein Arc nicht gefällt. Das ist so wie ca 30 Prozent aller Fußball Fans. Wenn der Verein gewinnt ist man der größte Fan, wenn er mal ein paar Spiele in Folge verliert dann schimpft man nur, bis der Verein wieder gewinnt, dann ist er wieder der allerbeste. So sehe ichg das hier leider auch.

Ja es gibt nervige teile in Arcs, auch ich finde die Kinder uninteressant. Aber es wird interessant, wie diese wieder heim kommen.

Ja ich fand den gesamten FI Arc nicht allzu gut, dafür waren Schabondy und Marinfort/ ID der Hammer. Ich hatte mehr vom FI Arc erhofft und die neuen Fähigkeiten wurden verschwendet. Nichtsdestotrotz liebe ich OnePiece über alles und jeder Mittwoch ist ein Höhepunkt meiner Woche. Der FI Arc wird noch an Interesse gewinnen, weil es dort noch mal hingehen wird.

Ich war früher ein riesen DBZ Fan und bin es auch heute noch. In DBZ gab es wenig Handlung, wenig Fragen, wenig im ganzen drumherum. Es gab Kämpfe, Training, Konflikt, Kämpfe. Bei OP machen solche Dinge wie die Kinder die ganze Story tiefer. Das fehlte bei DBZ war aber deswegen nicht schlecht.

Oda ist ein genialer Kopf und er hat einen Plan. Auch wenn die Kinder jetzt nerven, die sind irgendwann weg. Und sollte sich Oda plötzlich in dr. Jekyl verwandelt haben und keine besseren Kapitel mehr bringen, dann ist es so. Wichtig ist wie es weitergeht und wie sich das ganze am Ende auflösen wird. Und wenn OP mal zu Ende ist, dann wird sich jeder wünschen das es irgendwie weitergeht. Egal wie.

Wer OP nicht von Anfang an liest ist nicht mit dem herz dabei, dann passiert es schneller das man mäckert.

Wer mäckert und OP treu bleibt, der weis das es auch spannende arcs geben wird. Man darf halt nicht zu verwöhnt sein.

Oda hat ein riesen Kunstwerk geschaffen. Ich kann mir mit meinen 30 Jahren nicht vorstellen, dass es mal ein Manga geben wird, das mich nochmal so in den Bann ziehen wird.

Ich hab beim Franky Arc angefangen den Anime zu gucken. Meine erste Folge war die, wo lysop von franky verprügelt wurde. Das gefiehl mir so gut, das ich bis Moria weitergeschaut hab. Danach hab i bei Folge eins angefangen und alles angeschaut. Ab dem Schabondy war ich so gefesselt, das ich ein NO-GO von mir gebrochen habe und den Manga vorlese, weil ich den Anime nicht erwarten kann. Jeder wahre OP Fan spiegelt sich in den letzten Zeilen.

Und wer gehen will, weil Oda mal tiefe bringt und nicht nur Kampf..... schaut euch DBZ an.

Diese Verbohrtheit mancher finde ich echt schade.

Zum einen kann ich nich verstehen, wie manche darueber klagen, alles wäre traege und langweilig und man koennte alles viel schneller abhandeln.
Oda erzaehlt hier eine Geschichte und keine Zusammenfassung.
Zum anderen kann ich manche Kritik an Kapiteln nicht verstehen oder an manche Arcs, wo das Kritisieren schon mittendrin voellig ausartet.

Nach ueber 600 Kapiteln muesste man doch mal gemerkt haben, dass Oda seine Arcs immer so aufbaut, dass er Anfangs nicht viel preisgibt und sich im Nachhinein alles schlagartig zusammensetzt und es einem bekannt vorkommt und man dann die Verbindung findet und eventuell sogar wieder alte Kapitel aufsucht und zu ueberpruefen ob das passt und stimmt.

Oda hat die Wahl ein Arc aufzubauen, indem er ein langsameres Tempo angibt, wo es einem vorkommt, es dauert eben lange, wie in diesem Arc, bis es auf den Höhepunkt zu geht und dann eben die Flashbacks schon direkt miteinbaut oder aber er koennte auch ein rasantes Tempo an den Tag legen und alles direkt auf den Höhepunkt treiben und die Flashbacks hinterher anknuepfen, was anfangs sicher schneller und interessanter wirkt aber dann total erlahmt in 5 Kapiteln mit Flashbacks. Das ist bei Oda eben ein wechselnder Erzaehlstil.

Und zu sagen in diesem Arc gaebe es keine neuen Informationen, der scheint den Manga nicht richtig zu verfolgen. Vielleicht sind es keine großen und neuen Informationen, allerdings bringen sie genuegend neuen Diskussionsstoff mitsich oder bestaetigen eben nur alte Theorien.

Ich jedenfalls finde den neuen Arc in Ordnung. Bemaengeln werde ich Dinge erst wenn er komplett ist, falls das Gesamtbild dann nicht stimmig ist aber jetzt, nehme ich erstmal alles so hin wie es praesentiert wird.

Ps; Ich schaetze die Kinder kriegen alle Namen fuer eine Coverstory oder fuer nen Zeitsprung, wo sie ihren geplanten Piraterieversuch starten und man sich dann erinnert, auch wenn man die Namen bereits vergessen hat

Ich bin schon seit einer Weile dabei One Piece nochmals zu lesen und bin nun bei Band 62 angekommen, hier ist mir dann vorhin etwas aufgefallen. Im jetztigen Chapter geht ja Caribou bot im Sturm unter, nur leider hab ich gerade in Band 62 gesehn das sein Schiff ja bereits von Sorume auf dem Weg zur Fischmenscheninsel in der mitte zerstört wurde und ich habe jetzt nicht im Kopf das man mal gesehen hätte dass das Schiff repariert wurde und bezweifle auch eigentlich das ein Schiff so schnell wieder wie neu aussieht, geschweige denn das Caribou einfach mal zwei der gleichen Sorte hat.

Also entweder ist mir einfach was durch die lappen gegangen oder unser lieber Freund Oda hat hier nun doch einen gewaltigen Fehler oder zumindest einen doch etwas größeren Logigfehler eingebaut da meiner Meinung nicht mal die Jungs der Gallera ein Schiff so schnell wieder wie neu aussehen lassen können!

Ach das werden bestimmt viele bemerkt haben und oda sich in einer fps dann i-wie rauslügen^^
Genauso wie damals als mr 3 ertrunken sein müsste und oda meinte er sei an der oberfläche geschwommen weil unter ihn ein sehr tragbares stück Holz lag *hust*
Kann ja sein das Caribou und sein Bruder 2 Schiffe auf dem Sabaody Archipel hatten und 1ns Zurück gelassen wurde aus welchen grund auch immer :D

Dieses Holzstück mit dem Namen "Kuuigosu" gibt es aber wirklich, die Srohhutbande konnte mit mehreren dieser Holzstücke von der Fischmenscheninsel zur Neuen Welt segeln (nachzulesen in Kapitel 653)^^

Ich dachte zuerst auch, dass das zweite Schiff das von Coribou wäre, da beide Kapitäne sind, ist es gar nicht so abwegig zu denken, dass jeder von ihnen ein eigenes Schiff besitzt. Aber dann habe ich mir das Schiff nochmal genauer angeschaut und man kann auf dem Segel aber das Zeichen von Caribou erkennen, weshalb die Theorie schon mal wegfällt. Außerdem sehen die beiden Schiffe genau gleich aus.
Es sei denn, die beiden sind mit Coribous Schiff Richtung Fischmenscheninsel gesegelt (man sieht nämlich die ganze Tauchfahrt über nicht die Segeln des Schiffes) und haben Caribous Schiff am Archipel gelassen, auch wenn das noch weniger Sinn macht.

Mal was ganz anderes. Es gab da vor einigen Kapiteln so eine Wette (Kapitel 676, um genau zu sein), in der jmd. vermutete, dass Mone einem gewissen, kleinen Elch namens Chopper möglicherweise einen Zettel zugeworfen hätte, auf dem stand: Unternimm noch nichts. Jetzt, wo Mone besiegt worden ist und ihr Charakter als bösartig offenbart wurde, können wir uns da nicht sicher sein, dass sie es nicht war, die den Zettel Chopper zugeworfen hat? Sonst hätte man uns dies doch in einem Flashback gezeigt oder sie hätte irgendwelche Andeutungen gegenüber Chopper gemacht. Außerdem haben wir doch erfahren, dass Law gar nicht mit Seesteinfesseln gefangen war, sodass er durchaus in der Lage war mittels seiner Teufelskraft den Zettel zu werfen. Immerhin müsste er als einziger Wissen, dass Chopper sich im Raume befand.
Sollte meine Schlussfolgerung richtig sein, wovon ich überzeugt bin, bedeutet dies nicht, dass dieser gewisse User (ich sag jetzt nicht, wers war, weil ich möchte blink nicht bloßstellen) seine Wette verloren hat und somit 20 Euro in die PB-kasse zahlen muss?

Seit nun fast 3 Jahren verfolge ich schon eure Kommentare zum neusten Kapitel und heute ist der Tag gekommen um meinen ersten Beitrag zu verfassen

Bitte entschuldigt mich, wenn ich vom Sprachniveau nicht so sehr mit euch mithalten kann, aber nun zum Chapter....

Also dieses Kapitel war nun wahrhaftig nicht das beste, aber so schlecht wie es die anderen bewerten war es nun wirklich nicht. Ich kann verstehen dass ihr mehr erwartet nach einer langen Woche und dem sich hinziehenden Arc, aber sind es nicht diese Momente in denen Oda auch mal Zeit für die Nebencharaktere nimmt? One Piece lebt doch von den vielen verschieden Nebencharakteren und den Emotionen, die in jedem von uns in diesem Kapitel hätten hochkommen sollen. Auch wenn sich dieser Arc sich somit noch länger hinzieht und ich ihn persönlich schlechter als den FMI Arc finde, müssen wir damit leben. Natürlich hat uns das Kapitel storytechnisch nicht so viel weitergebracht, trotzdem fand ich es gut da genau diese Emotionen durch die Dramatik geweckt werden, die mich so an One Piece fesseln. Das Kapitel würde im Anime besser ankommen, da es dort einfacher ist dies zu übermitteln, aber jedem das seine. So viel dazu.

Das wars

Da die Kinder storytechnisch mit dazu gehören, war das Kapitel 688 klasse dargestellt.
Man sah eindeutig, wie kurz vor Schluss manche Kinder sich doch fragten warum Mocha am Boden blutend lag.
Vielmehr noch das eine Kind sagte: da steckt was anderes dahinter als das sie zu viel Süßigkeiten zu sich nahm.
Außer Mocha wissen die anderen Kinder überhaupt gar nicht, das Ceaser Wirkstoffe in die Süßigkeiten pumpte, um es gleich an den Kindern zu testen. Auch bin ich mir sicher, das die Kinder selbst nach PH noch eine wichtige Rolle spielen werden.
Wie ich schon sagte, kann Ceaser nicht alleine über die Kinder entscheiden. Vielleicht steckt DonFla dahinter wer weiß.
Auch möchte ich wissen woher die Süßigkeiten kommen? Die waren ja schließlich nicht schon auf PH vorhanden :D .
Ich weiß ich kriege nach dem ich das hier abgeschickt habe, von manchen ein auf die Mütze, doch BM hat ihre Finger hier im Spiel, auch wenn sie auf PH nicht genannt worden ist(was kein Argument ist), hat sie eine Verbindung zu Süßigkeiten, da sie erstens: selbst welche nimmt und dadurch symtomatisch immer mehr möchte(siehe FMI!!!!!)
zweitens: Süßigkeiten gegen Zweckmäßigkeiten tauscht
und drittens: das es nichts wichtigeres für sie gibt als Süßigkeiten.
Sie war durch Süßigkeiten sehr aggressiv und fraß sogar eigene Leute auf und das kann eine Verbindung zu den Kindern sein, da sie sich nahezu identisch verhalten. Natürlich gibt es auch gegen Argument wie:
warum sollte Ceaser von ihr Süßigkeiten kriegen, weil sie keine abgeben möchte? Ich glaube, das Ceaser eine Zweckgemeinschaft mit BM hat und sie widerum mit DonFla. Was genau werden wir bestimmt bald erfahren.

Hm das ist etwas zu konstruiert finde ich, obwohl ich auch das Gefühl habe, dass hinter diesen Ereignissen mehr steckt und auch das da evtl eine Verbindung zu einem der Kaiser besteht. Den Bezug zu den Süssigkeiten und Big Mum kann ich mir so direkt aber nicht vorstellen, da
A. Big Mum ihre Süssigkeiten nicht teilt
B. dieser Logik nach jeder Raucher auch sofort einen Bezug zu Cpt.Smoker haben müsste (also Croco und Sanji z.B.)
C. Süssigkeiten nichts besonderes und überall frei erhältlich sind.

Das ich dennoch dieses Gefühl ebenfalls habe, kann aber auch daran liegen, das
A. die Kriegserklärung noch frisch ist,
B. die Allianz die auf PH begonnen hat, auf den Sturz eines Kaisers abzielt (was nur 2 Kandidaten zulässt),
C. Weil uns die Intriganz und Verschlagenheit von DQ so sehr präsentiert wurde, dass es naheliegend wäre, wenn er auch einen Kaiser manipuliert.

Ich gebe Oda´s verschlagenheit die Schuld dafür, zumal Oda sich meisterhaft darauf versteht falsche Rückschlüsse zu provozieren, um dann um so überraschendere Wendungen vorzunehmen oder in die Irre zu führen.

OT: was ich mir aber Vorstellen kann ist, dass Sanji´s Kochkünste (Bezug auf Desserts und Süssigkeiten) im Big Mum Arc einige Grosse Szenen bekommen oder sogar zentrale Wichtigkeit haben werden.

Auch den Bezug vom Verhalten der Amok-Kinder zu Big Mum´s Kanibalismus finde ich nicht wirklich überzeugend, was daran liegt, das Big Mum nicht Amok läuft und zwar Verrückt nch Süssem ist, aber dabei nur an die Qualität und Menge gebunden ist, nicht aber an eine spezielle Sorte, was bei den Drogen der Fall ist. Ich denke die Kinder würden nicht wirklich andere (drogenfreie) Candys haben wollen, denn es ist eben nicht die Süssigkeit sondern die Droge darin um die es ihnen geht. Es ist aber auch so, dass ich es verdächtig finde, dass direkt nach dem Auftreten von Big Mum der Wechsel im Arc zu einem Süssigkeiten und Riesenwuchs Szenario kam. Dies hat auch bei mir den Eindruck erweckt, dass da mehr sein könnte und bitte auch sein sollte. Schon weil ein Badass Charakter wie der präsentierte DQ soetwas durchaus plausibel erscheinen lässt.

Die von dir genannte Szene mit den Kindern die kurz zur Vernunft kommen, fand ich wiederum (subjektiv) eher unglaubwürdig, da uns die Kinder zuvor als Yunkies auf Entzug dargestellt wurden und absolut nicht mehr die Kontrolle hatten. Wie ein Anderer User hier gepostet hat, so war auch ich anfangs der Ansicht, dass nun die Kinder ganz abdrehen würden und nicht dass sie plötzlich halbgar irritiert stehen bleiben. Doch denke ich mir, dass das nicht mehr Vorhandensein der Süssigkeiten (Also das Fehlen des Reizes) wohl eher der Grund für das Ende des Amoklaufs war, als der Zusammenbruch von Mocha. Wenn man sich die Zeichnung der Kinder in den entsprechenden Panels anschaut, sieht man auch ganz klar, dass sie eben nicht wirklich klar bei Verstand sind, sondern eben nur kurz inne halten. Gut das es Sanji und die G-5 gibt, die an dieser Stelle den Ausraster beenden.

Ob die Kinder die Erste Riesen-Mutanten-Gören-Piratenbande werden muss man abwarten. Oda traue ich sowas zu, auch wenn es mir persönlich egal ist. Dennoch möchte ich darauf hinweisen, dass wohl die Marine die Kinder weiterleiten wird und somit der fatale Berührungspunkt zwischen (erfolgreichem?) Experiment und den Untergebenen des Auftraggebers (Opfer und Täter) zustande kommt. Dies kann theorethisch nur gut ausgehen, wenn Smoker sich um die Geheimhaltung und den Abtransport kümmert, ohne die Marine zu informieren. Eines wird auf jeden Fall klar: nämlich dass die Kinder wie man es auch wendet, noch einige Probleme mit sich bringen und verursachen werden.

Fazit: Ich teile dein unklares Gefühl, das da mehr kommt, kann aber deine Ideen und deren Logik nicht zustimmen.

Insofern

Prost

Vielleicht sollten die Debatten um die Persönliche Bewertung in einen eigenen "mir gefällt, mir gefällt nicht" Fred. Allerdings fraglich, wen das interessiert.
Sicher schreibt jeder seine Meinung, aber damit reicht es doch dann auch irgendwann mal, oder nicht?

Die letzten Beiden Kapitel habe ich auf einmal gelesen, obwohl es hier nicht reinpasst, hat mich der Colour Spread von Monet etwas überrascht. Fragt nicht warum,
aber in meinem Kopf hatte sie andere Flügelfarben..und Beine. Ehehe.
Immer für ne Überraschung gut, sei sie noch so klein.
Nach dem Wahnsinns Lässigen Kapitel 687 kommt dieses etwas nun, farbloser daher.
Zumindest ist die Rennerei mit den Riesenkindern vorbei. Ein Storystrang weniger.
Schon vor der FMI fällt es mir manchmal schwer, zu kapieren wer gerade wo was wie treibt.
Vor allem wenn neue Charaktere auftauchen, oder man Gesichter zu öfter genannten Namen zu sehen bekommt.
Ein wirklich Komplexes Manga.
Wie man die Rührselige Geschichte mit den Grossen Kurzen nun bewerten mag bleibt jedem überlassen, wer weiss wohin das noch führt.
In jedem Fall war der lang erwartete Auftritt Ruffys grandios, mit dem schönen kleinen Drachenschal.
Doch, steht ihm.
Tatsächlich finde ich jeden einzelnen der Strohhüte Top, jeder leistet recht entspannt und auf seine eigene Art seinen Teil.
Alles mit einer netten Prise trockenen Humor, ausserordentlich cool.
Die 2 Jahre Training haben alle wirklich erwachsener gemacht, was sehr glaubwürdig umgesetzt wurde, da hat Oda ganze Arbeit geleistet, mit der Ausarbeitung.

Es war ein gutes Kapitel. Das schon am Anfang eine sehr witztige Szene hat wo Zorro Tashigi trägt und Zorro sich dann beschwert als Tashigi sein Schwert anfassen will. Hauptsächlich dreht sich im den Kapitel alles um Chopper, Mocha und die anderen Kinder. Mocha war hier sehr mutig da sie alle Candys von CC aß. Dadurch hat sie aber sehr viel Blut gespuckt denn CC will ja mit den Candys den Kinder nichts Gutes sondern nur Böses. Wie Chopper sich dann um MOcha gekümmert hat fand ich schön. Oda möchte woll damit eine enge Beziehung von Chopper zu Mocha und den anderen Kinder führen. Am Schluss des Kapitels taucht auch endlich wieder Ruffy auf. War das nicht schön wie Momonosuke um seinen Hals hängt und schlief. Bin sicher im nächsten Kapitel gibt es dann mehr von Ruffy zu sehen. Schade fand ich das man überhaupt nichts vom Kampf zwischen Smoker und Vergo gesehen hat. Hoffentlich kommt der Rest des Kampfes im nächsten Kapitel vor. Eine weitere Frage ist was ist SAD und was hat CC damit vor. Vielleicht tauchen dann im nächsten Kapitel auch die beiden was DeFlamingo geschickt hat auf. Ich werde es jedenfalls im nächsten Kapitel erfahren.