Akira's Heaven (Fantasy-Geschichte)

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  • Akira's Heaven (Fantasy-Geschichte)

    Hallo Pirateboard!

    Hiermit beginne ich meine erste Geschichte hier namens "Akiras Heaven".
    Ich würde mich freuen, wenn ihr Kommentare hinterlassen würdet. Ich freue mich sowohl über positive als auch über negative Rezenssionen.

    Vielen Dank und viel Spaß beim Lesen:




    Heaven 0 - Prolog

    Unsere Geschichte beginnt im Land Syurga, in einem kleinen Dorf. Syurga war eine Halbinsel und lag am östlichen Rande des Kontinents Aurea. Schon seit Jahren führte Syurga Krieg gegen ihre einzigen Nachbarn, die Arokar. Diese hatten es auf den Thron der Königin von Syurga, Lady Cecilia Umi, abgesehen. Syurga war ein großes, fruchtbares Land, im Gegensatz dazu war das Land Arokar ausgetrocknet, heiß und klein. Das Dorf Tensai lag süd-östlich in Syurga und war von einem dicht bewachsenen Wald umgeben. Tensai war ein sehr kleines Dorf, die Rollenverteilung war klar: Die Männer gingen mit ihren Söhnen jagen und Holz holen und die Frauen blieben mit den Mädchen zuhause und hüteten die Häuser. Die Menschen in Tensai hatten keine Angst vor dem Krieg, was wollten die Arokar auch bei ihnen holen, wenn es nichts gibt. Die beiden 16-jährigen Jungen Akira und Kimizu hatten von ihren Eltern die Aufgabe bekommen jagen zu gehen. Akira war mit seinem Jagdmesser ausgerüstet und Kimizu erhielt den Speer seines Vaters. Sie begannen ihre Jagd im Wald. Während der Abwesenheit der Jungen überfielen die Arokar das Dorf. Die Frauen kreischten und rannten und die Männer stellten sich den Arokar tapfer entgegen. Doch das half alles nichts, die Arokar hatten geheimnisvolle Kräfte und töteten die, die sich ihnen in den Weg stellten. Die anderen wurden gefangen genommen, Sklaven konnte man immer benötigen. Akira und Kimizu hatten sich während der Jagd verlaufen und fanden nicht mehr zurück. Als die Nacht hereinbrach machten es sich die zwei Jungen am Boden bequem und schliefen ein. Noch wusste Akira nicht, dass dies die letzte Nacht seines Lebens ist, in der er beruhigt schlafen konnte.


    Heaven 1 - Der Anfang

    „Akira! Akira!“ „Was ist denn los Kimizu?“, fragte Akira. „Komm schon, wir müssen langsam wieder zurück ins Dorf, sonst machen sich unsere Eltern Sorgen“ „Ich möchte nur noch kurz diese Höhle erforschen“, sprach Akira: „Ich könnte schwören ich habe den Schrei eines Mädchens gehört.“ „Na gut, gehen wir.“ Kimizu wusste, wenn sich Akira etwas in den Kopf gesetzt hatte, konnte man ihn einfach nicht mehr aufhalten. Langsam schritten die beiden Jungen vom Wald in die Höhle. Diese war groß, dunkel und schien tief hineinzugehen. Akira und Kimizu wagten sich langsam aber stetig in die Höhle hinein, beide ihre Hände an den Jagdwaffen, die sie von ihren Vätern erhalten haben. „Aaaaaahhh!“ Ein Schrei hallte durch die Höhle. „Komm, wir müssen uns beeilen.“, flüsterte Akira und sprintete los. Kimizu konnte kaum Schritt halten, denn Akira war der schnellste Knabe im ganzen Dorf. „AAAaaahhhh!“ Der Schrei wurde immer lauter, je weiter sich Akira in die Tiefe wagte. Er sah ein Licht am Ende des Tunnels und sprang sofort hinaus.

    Als er diesen großen, weiten Raum sah traute er seinen Augen nicht Freunde und Nachbarn hingen mit Ketten um ihren Armen von der Decke. Zwei Arokar standen um ein kleines Mädchen und lachten jedesmal laut auf, wenn ein Peitschenhieb das Mädchen traf. „Hahaha, los kleines Mädchen, wehr dich!“, schrie der größere, muskulösere von den Beiden. Akira versteckte sich hinter einer Kiste und begann den Raum und die Personen genauer zu betrachten. Überall standen hölzerne Kisten mit Waffen, Rüstung und sonstigen Utensilien herum. Der größere Arokar
    hatte eine Peitsche in der Hand, trug ledrige Klamotten und hatte an seinem Gürtel eine Pistole. Auf seinem Nacken konnte man ein komisches Tattoo erkennen, welches die Form eines Skorpionenschwanzes hatte. Der Kleinere von den Beiden hatte ebenfalls eine Peitsche, sah aber wie der Höherrangige aus. Er trug eine Stahlrüstung und hatte einen Säbel und zwei Pistolen an seinem Gürtel befestigt. Hier konnte Akira mit seinem kleinen Buschmesser nichts ausrichten. „AAaakira!!“, Kimizu sprang aus dem Tunnel hervor und begutachtete ebenfalls die zwei
    Personen, die nun vor ihm standen. Die Arokar starrten ihn erstaunt an, bis der Kommandant schrie: „Na los Mi’ipa, hol ihn dir!“

    Mi’ipa stürmte sofort auf Kimizu los, doch dieser konnte dem ersten Peitschenhieb mit Leichtigkeit ausweichen. Während die Zwei kämpften, hielt Akira Ausschau nach dem anderen Arokar. Doch dieser war verschwunden. „Suchst du mich?“ fragte er als er Akira seine beiden Pistolen in den Rücken drückte. „Was macht ihr hier?“ fragte Akira. Darauf antwortete der Kommandant: „Ihr Syurga habt uns lange genug unterdrückt, jetzt sind wir an der Reihe“, er schluckte. „Bevor ich es vergesse, ich denke ich soll dir noch von deinen Eltern ausrichten, dass sie dich lieben.
    Natürlich werden sie dich nie wieder sehen.“ Als er diesen Satz beendete fing er plötzlich an zu lachen. In Akira kam die Wut hoch, der Verlust seiner Eltern, der Verlust seiner Heimat und jetzt
    vielleicht noch der Verlust seines eigenen Lebens. Er zog sein Messer, drehte sich um und versuchte den Hals des Arokar zu treffen.

    --Währenddessen bei Kimizu--
    Kimizu nahm sich seinen Speer vom Rücken und fing an anzugreifen. Er holte zu einem Schlag aus. Ein gleißendes Licht ging von Mi’ipa aus und als Kimizu seine Augen öffnete, war dieser verschwunden. Vor ihm stand nur noch ein komisches Monster. Dieses hatte einen Säbelzahntigerkopf, einen Skorpionenschwanz und den Körper eines Wolfes. Die Kreatur knurrte Kimizu an. „Wa- Wa- Wer bist d-d-d-du?“ „Erkennst du mich nicht?“ fragte es: „Ich habe doch gerade erst gegen dich gekämpft.“ Dem Jungen stockte der Atem, Mi’ipa, nein das konnte nicht sein. Tausende Gedanken schossen ihm durch den Kopf Er musste hier weg. Nein, er musste Akira helfen. Aber dieses Monster, er musste vorbei. Fest entschlossen hielt er seinen Speer fest. „Du willst also kämpfen, ja?“ Mi’ipa machte sich zum Angriff bereit. Fast gleichzeitig rannten die beiden los und als sie in der Mitte ankamen, trafen sich Kimizus Speer und Mi’ipas Skorpionschwanz.

    Akira konnte seinem Gegner durch die Drehung die beiden Pistolen aus der Hand schlagen, doch mit dem Messer traf er nur den gepanzerten Arm. Der Arokar schien wütend zu sein und zog seinen Säbel. Akira versuchte den Hieben des Arokar auszuweichen, schaffte es jedoch nicht ganz und kassierte dafür eine tiefe Wunde am linken Arm. Er sprang über eine Kiste hinweg und im Sprung schnappte er sich mit seiner Rechten, intakten Hand eine beliebige Waffe. Als er weit genug von seinem Gegner weg war, begutachtete er diese genauer. Es war ein Kodachi, wo der Griff einem Drachen ähnelte. Als Augen waren zwei Rubine eingesetzt. Akira nahm das Kodachi so, dass die Klinge entlang seines Unterarmes verlief. „Soll ich dir was verraten, Kleiner? Egal was du tust, du wirst hier sterben.“, der Arokar hatte ihn schon wieder gefunden. Diesmal war es kein Angriff mit einer Waffe, sonder ein heftiger Fußtritt, der Akira gegen eine Wand schleuderte. Diese brach ein und gab einen Raum preis. Akira krabbelte in diesen und versuchte aufzustehen. Er hielt sich an einem steinernem Altar fest und zog sich in die Höhe. Auf diesem Altar befanden sich einige Schriftstücke und zwischen diesen befand sich ein Stein, der ein Zeichen aufgemalt hatte. Akira musste andauern auf den Stein starren, er hatte irgendetwas magisches. Der Arokar schritt langsam in den Raum hinein und begutachtete Akira, wie er den Stein langsam an sich nahm. „Nein!“, der Arokar rannte auf Akira zu und stekte ihm seinen Säbel in den Rücken.


    Heaven 2 - Die Verwandlung

    Der Arokar wurde an die gegenüberliegende Wand geschleudert als Akira von einem Tornado umringt wurde. Die Steine krachten und die Decke wurde weggeschleudert. Der Tornado löste sich auf und die beiden Arokar starrten auf die Staubwolke, die sich um Akira sammelte. Akiras rote Augen blitzten aus dem Staub heraus und sahen den bewusstlosen Kimizu am Boden mit einer riesigen Wunde am Oberkörper. Mi’ipa war noch immer in seiner Monsterform und hielt seinen Stachel bereit. Der andere hob seinen Säbel vom Boden auf und hielt ihn fest umschlossen. Langsam verzog sich der Staub und gab Einsicht auf Akira. Aus seinem Rücken ragten schwarze, große Engelsflügel hervor und er war von einer dunklen, wolkenähnlichen Masse umhüllt. Ein seltsames Tattoo, welches aus Zeichen und Mustern bestand, überzog seinen rechten Arm. Die Klinge seines Kodachi wurde von der Substanz umhüllt, wobei sie sich schwarz färbte und von den Schriftzeichen überzogen wurde.

    „W- W- Was? Wie konnte er die Kraft des ‚Kuroi Kaze Tenshi‘ erhalten!?“, der kleine Arokar war ganz erstaunt. „Pemp‘pin, ist diese Kraft nicht eigentlich nur für die nutzbar, in denen Arokar-Blut fließt?“ fragte Mi’ipa. „Eigentlich schon…“, Pemp‘pin schluckte: „Ich weiß nicht was wir tun sollen, dieser Stein war eigentlich für den Heerführer bestimmt. Er wird uns umbringen, wenn er davon erfährt.“ „Ihr werdet nicht so weit kommen!“ der dunkle Akira rief diesen Satz und sprintete los. Trotz seiner großen Flügel war er schneller als zuvor. Mi’ipa und Pemp‘pin machten sich ebenfalls zum Kampf bereit. Pemp’pin schrie: „Jinzōishi!“ Aus dem Boden schossen Steine, die Pemp’pin umragten und ihn so vor weiteren Angriffenbeschützen. Während Pemp’pin Kraft sammelte, kämpften Akira und Mi’ipa miteinander, wobei es aussah als würde der Arokar verlieren.

    Mi’ipa konnte noch nicht mal mit seinem Stachel einen kleinen Kratzer an Akira verursachen. Er war einfach zu schnell. Pemp’pins steinerne Höhle zerbrach und er trat wieder hervor, doch nun hatte er den Körper eines Minotaurus. Akira stand nun einer Chimäre und einem Minotaurus gegenüber. „Kazedama!“ Akira warf eine Windkugel gegen seine Feinde. „Ishigaki!“ Pemp’pin, der Minotaurus, ließ eine Steinwand aus der Erde emporsausen und stoppte somit Akiras Angriff. „Senkō!“ Mi’ipa ließ ein gleißendes Licht erscheinen, welches Akira blendete. Die beiden Arokargriffen gemeinsam an. Ein metallisches Klirren ertönte und plötzlich flog Mi’ipa gegen eine Wand und blieb bewusstlos liegen. Akira konnte Pemp’pins Angriff abwehren und so standen sich beide einige Sekunden lang gegenüber. Plötzlich verließen Pemp’pin sämtliche Kräfte und er kippte zur Seite um, dabei fiel Akira eine merkwürdige Spritze auf, die aus dem Rücken seines Feindes ragte.


    Akira schaute sich um, konnte jedoch niemanden erkennen. Vor ihm tauchte ein Mann in seinen mittleren Jahren auf. Er trug einen weißen Kittel und sah wie ein Arzt aus. „Guten Tag, mein Name ist Dr. Alexander J. Simmons und ich würde Sie bitten mit mir mitzukommen“, Der Arzt verschwand, tauchte hinter Akira auf und steckte ihm eine Spritze in den Hals, bevor Akira überhaupt antworten konnte.„Nun denn, ihr könnt ihn forttragen.“ Ein Mann und eine Frau kamen aus den Schatten hervor und machten sich daran Akira und Kimizu fortzutragen. „Halt!“, aus einer Ecke schrie Mi’ipa, der wieder zum Mensch geworden war: „Der Junge gehört uns, wofür braucht ihr ihn überhaupt?“ „Guten Tag, ich denke Sie waren bis jetzt bewusstlos, sonst hätten Sie bemerkt wer ich bin.“ Der Arzt kam zurück und stellte sich ins Licht „S-S-Sie s-s-sind doch…“ Bevor Mi’ipa etwas realisierte befand er sich in einer Kugel und er bekam keine Luft mehr. „Dies ist die Vakuum-Kugel meiner Assistentin. Sie ist so ein Schätzchen. <3“ Der Arzt warf ihr einen Kuss zu, doch sie drehte sich nur weg und hob Kimizu wieder auf. Als die drei sich aus der Höhle bewegten hörten Sie Mi’ipa noch einige Sekunden lang röcheln und plötzlich verstummte es.

    -Einige Zeit später-
    Akira öffnete langsam seine Augen und sah sich um. Er lag auf einem gemütlichen Bett in einer Holzhütte. Überall befanden sich Kerzen, die den Raum erhellten und verschiedene Bilder über die Anatomie des Menschen hingen an den Wänden. Er hörte wie jemand zu seiner Rechten schwer atmete. Langsam ließ er seinen Blick dorthin schwenken und sah Kimizu, der auf einem Operationstisch lag und Dr. Simmons, der ihn anscheinend gerade operierte. „Schnipp schnapp, das braucht er auch nicht mehr“, Dr. Simmons schien Kimizu irgendetwas zu entnehmen. Er ließ es in ein Glas mit einer komischen Flüssigkeit fallen, die sich grün färbte,als das Organ hineinfiel. „Wusste ichs doch, das war auch vergiftet.“ „Dr. Simmons, unser Patient ist aufgewacht“, seine Assistentin stand neben Akira. „Wunderbar. Guten Morgen Akira, haben Sie sich gut erholt?“, fragte Dr. Simmons. Akira konnte nur schwer antworten: „Ja, mir geht es gut.“ „Nun, auf Ihren Freund müssen wir noch warten und dann könnte ich euch gebrauchen. Ich meine natürlich nur, weil ich euch gerettet habe und ihr müsst euch doch bedanken oder?“ „Ja, wir werden Ihnen helfen.“ „Braver Junge“, Alexander fing zu kichern an: „Meine Süße, wärst du so nett und bringst uns einen Tee? <3“ Ohne ein Wort zu sagen drehte sie sich um und kam nach einigen Minuten wieder. „Ich hoffe doch mein Tee ist nicht vergiftet? Sie wollte mich ja schon einige Male töten“, wieder fing der Doktor zu kichern an. Er nahm sich eine Tablette vom Tisch und fügte sie dem Tee hinzu. „Ich liebe den Geschmack von verschiedenen giftigen Pflanzensorten am Abend.“ Akira fand, dass Dr. Simmons nicht ganz normal im Kopf wäre, doch das wird er schon bald genauer sehen.


    Heaven 3 - Der Auftrag

    --Am nächsten Morgen--
    Als Kimizu aufwachte wartete Akira schon gespannt auf ihn. „Guten Morgen, meine Herren!“, Dr. Simmons betrat fröhlich den Raum. „Wer sind Sie?“, fragte Kimizu. Akira antwortete: „Dieser Mann hier ist Dr. Alexander J. Simmons und er hat uns das Leben gerettet. Er hat dich operiert und dir das Gift entzogen.“ „Besser könnte ich mich gar nicht beschreiben. Vielen Dank, Akira. Und nun kommen wir zum Geschäftlichen. Ich brauche eure Hilfe. In der Stadt Wulsk westlich von hier wurde ein weiterer Stein gefunden. Mein Informant hat diesen bei sich zu Hause und das Problem ist, wir müssen so schnell wie möglich hin, bevor die Arokar ihn sich holen. Sie haben einen Magier, der den Standort dieser Elementarsteine aufspüren kann und sobald sie meinen Informanten gefunden haben wird es unschön.“

    „Also müssen wir einfach nach Wulsk und diesen Typen finden, richtig?“, fragte Akira. „So leicht wird es dann doch nicht. Die Arokar haben sich schon in Wulsk niedergelassen und hindern jeden daran das Haus meines Informanten zu betreten“, Dr. Simmons antwortete. Kimizu fragte: „Wieso gehen die Arokar nicht hinein und holen sich den Stein?“ „Das Problem für die Arokar ist, dass mein Freund ein paar Schutzzauber beherrscht und damit sein gesamtes Zuhause verbarrikadiert hat. Solange die Arokar sich vor seinem Haus befinden wird er auch die Barriere nicht verschwinden lassen.“

    Akira und Kimizu war klar was zu tun ist. Dr. Simmons fügte hinzu: „In dieser Kiste findet ihr ein paar Waffen und hier im Kleiderschrank ist für jeden eine leichte Rüstung. Am Tisch liegt eine Karte. Bedient euch und macht euch auf den Weg.“ „Verstanden!“, zeitgleich antworteten die zwei Jungen. Akira rüstete sich mit seinem Kodachi und einer Kusarigama aus. Kimizu nahm einen Kurzbogen und einen Speer an sich. Beide zogen sich die Lederne Rüstung, nahmen die Karte und machten sich sofort auf den Weg. „Meister, ihr wisst, dass die zwei das niemals alleine schaffen werden, richtig?“, der männliche Assistent des Doktors meldete sich zu Wort. „Ich denke sie könnten es schaffen. Wir müssen ihnen vertrauen, wir zwei haben wichtigeres zu tun“, damit wandte sich Dr. Simmons ab und begann etwas zu suchen.

    --Zwei Tage Später--
    Die Beiden sind gerade in Wulsk angekommen. Sie gingen den schmalen Weg entlang, als plötzlich vor ihnen jemand durch das Haus flog. „Na, hast du jetzt genug?“ Ein großer Arokar mit einem Streitkolben blickte auf den leblosen Körper eines Kindes. Akira flüsterte zu Kimizu: „Jetzt nicht. Ich weiß du bist wütend, aberhier sind wir eindeutig im Nachteil, wir müssen auf den Hauptplatz.“ Kimizu beruhigte sich und gemeinsam gingen die zwei zum Hauptplatz, wo sich das Haus des Informantenbefand. Dort angekommen sahen die zwei mehrere Arokar, die mit Gewalt versuchten ins Haus einzudringen. „Jetzt geht es los“, Akira zog seine Kusarigama und sprintete vor. Kimizu machte seinen Bogen bereit und versteckte sich hinter einem Steinbrocken, der auf der Straße lag.

    Akira schwang das Gewicht, welches an der Kette befestigt war, in Richtung des ersten Arokar. Dieser wurde am Hals getroffen und von Akira zurückgezogen. Die Sichel steckte Akira dem Gegner in den Rücken. Drei Arokar rannten auf den Jungen zu, doch plötzlich fielen zwei mit einem Pfeil in der Brust zurück. Der verbliebene Arokar rannte mit einem Kriegshammer auf Akira zu. Dieser schwang seine Kette, damit der Gegner nicht näher kommen konnte. Der Feind holte mit dem Kriegshammer aus und wollte zuschlagen, als ihn ein Pfeil genau in der Hand traf.Er schrie auf und Akira schlug ihm mit dem Gewicht ins Gesicht. Der Arokar fiel ohnmächtig um.

    Vor ihm stand nun der Typ, den sie vorher gesehen haben. Der, der das Kind getötet hat. Er stand mit einer Plattenrüstung und zwei Leibwächtern vor ihm. „Akira! Der gehört mir!“, Kimizu rannte näher an ihn heran und zückte den Speer. Währenddessen beschäftigte Akira die Leibwachen des Kommandanten. Beide waren mitmetallenen Klauen an den Händen ausgestattet und bewegten sich sehr schnell. Zudem hatten sie einen Turban auf und wegen dem Halstuch konnte man nur ihre Augen sehen. Akira versuchte sie mit der Kette auf Entfernung zu halten, doch das war den beiden egal. Einer der beiden sprang nach vorne und blockte die Kette mit seiner Klaue.

    Auf diesen Moment hatte Akira gewartet, er ließ die Kette fallen, zog sein Kodachi und schlitzte damit seinem Gegner die Brust auf. Mit dem Kodachi in der linken Hand und der Sichel in der Rechten bearbeitete Akira seinen Gegner. „Bruder!“, der andere Leibwächter sprang nach vorne und rammte Akira seine Klaue in die rechte Seite seines Oberkörpers. Dieser fiel auf den Rücken und stieß den Gegner mit den Füßen von sich herunter. Akira hatte seine Kette wieder eingeholt und steckte sein Kodachi wieder in die Scheide zurück. Der Gegner rappelte sich auf und machte sich für einen erneuten Zusammenstoß bereit.

    --Währenddessen bei Kimizu--
    Der große Arokar grinste breit, als er Kimizu mit seinem Speer sah. „Und du glaubst wohl, dass dein Speer meinen Streitkolben aufhalten kann?“ Kimizu war voller Wut und stürmte auf seinen Gegner zu. Dieser holte aus, traf Kimizu an der linken Seite seiner Brust und schleuderte ihn gegen ein Haus. Kimizu flog durch die Wand, wobei er gleich ein Loch hinterließ. Einige Rippen waren gebrochen, der Speer zerstört, doch Kimizu musste weitermachen. Er zog seinen Bogen und feuerte im Liegen einen Pfeil auf seinen Gegner. Dieser verfehlte jedoch und der Kommandant kam immer näher. Kimizu wusste keinen Ausweg mehr und der Feind grinste den Jungen nur breit an.


    Heaven 4 - Uriel

    Der Leibwächter sprintete los, sprang vom Boden ab und versuchte so Akira zu treffen. Akira schwang seine Kette und traf ihn am Bein, wodurch er auf den Boden geschleudert wurde. „Es reicht!“ Der andere Leibwächter stand auf, Blut floss aus seinen Wunden und er blickte Akira mit wütendem Blick an.

    Er streckte seine Hände zum Himmel und schrie: „Kinzoku!“ Sein Bruder, der die Kette am Bein befestigt hatte machte es ihm nach. Zwei Blitze sausten vom Himmel herab und trafen die Brüder. Akira wurde durch die Verbindung mit der Kette ebenfalls vom Blitz getroffen. Ein Windstoß schleuderte Akira gegen eine Mauer.

    Er konnte nur sehr schwer atmen und seine Gelenke fühlten sich an, als ob sie gleich abfallen würden. Er zuckte noch einige Sekunden durch den Stromschlag weiter und als er sich wieder gefangen hatte blickte er dorthin, wo die Leibwächter vorhin noch gestanden haben. Diese waren jedoch verschwunden.

    --Währenddessen bei Kimizu--
    Der feindlich Kommandant kam ihm immer näher und sein Grinsen wurde immer breiter und wahnsinniger. Er streichelte seinen Streitkolben und blickte blutdurstig auf Kimizu hinab. „Ich habe mir schon einige Methoden ausgedacht, wie ich dich töten werde und ich habe mich für die schmerzvollste Variante entschieden. Ich reiße dir alle Körperteile ab und lasse dich verbluten“, nachdem er den Satz beendet hatte, bekam er einen Lachkrampf.

    „Trä Boja!“, jemand schrie hinter dem Kommandanten. Sofort wanden sich die Bruchstücke des Hauses am Boden um die Beine des Kommandanten und fesselten ihn. „Wer ist da!?“, die Wut war dem Arokar ins Gesicht geschrieben. Kimizu musste diese Chance nutzen, er zog seinen letzten Pfeil aus dem Köcher und spannte seinen Bogen. Er musste seine letzten Kraftreserven einsetzen, sonst würde er hier sterben. Langsam richtete er den Bogen auf sein Gegenüber und schoss den Pfeil ab.

    --Bei Akira--
    Über ihm befanden sich zwei schlangenartige, metallene Drachen ohne Flügel in der Luft, ihm stockte der Atem. „Wie willst du uns jetzt besiegen?“, der Metalldrache sprach mit mechanischer Stimme: „Wir sind die unbezwingbaren Zwillings-Metalldrachen.“ Akira stand auf und schloss die Augen. „Du gibst also auf?“, fragte der zweite Drache ebenfalls mit derselben Stimme.

    Akira schrie laut auf, als sich die Engelsflügel aus seinem Rücken entfalteten. Der schwarze Rauch schlängelte sich wieder um ihn und sein Kodachi. Er hielt Ausschau nach seinem Kusarigama, doch das befand sich direkt unter den Drachen. „Pah! Nicht einmal ein schwarzer Engel wie du könnte uns aufhalten!“ Beide Drachen öffnete ihre Mäuler. Der erste Drache generierte eine Kugel aus Wind und der zweite hatte eine ähnliche Kugel, die sich aber aus Blitzen zusammensetzte.Gleichzeitig schossen sie die zwei Kugeln auf Akira ab.

    Akira hob die linke Hand, worauf sich die schwarze Masse seinen Arm hinab bis zu den Fingerspitzen wandte und sich dort zu einer Kugel formte. Er holte aus, warf diese Kugel und traf damit die Blitzkugel. Eine schwarze formte sich um die Blitzkugel und verschlang sie. Die Windkugel flog weiter auf Akira zu, doch er konnte im letzten Moment ausweichen. Die Kugel schlug am Boden ein und ein Windstoß schleuderte Akira einige Meter weit. Er konnte auf den Füßen landen und rannte auf seine Gegner zu.

    „Testu no Ame!“, der Blitzdrache schrie und entsendete somit einen Regen aus Metall. Akira konnte nicht allen Metallstücken ausweichen und kassierte einige Treffer. „Kazedama!“, um weitere Treffer zu verhindern schleuderte Akira eine Windkugel gegen den metallenen Regen. Die Kugel traf und löste einen Windstoß aus, der die umliegenden Metallstücke wegfegte. Akira versuchte es erneut und rannte auf seine Gegner zu.

    Der metallene Winddrache formte erneut eine Windkugel und schoss sie ab. Akira nutzte diese Gelegenheit, und als er diese Kugel erreichen konnte, sprang er vom Boden ab und landete auf der Kugel. Diese explodierte und schleuderte Akira mithilfe des Windstoßes nach oben. Das Kodachi, welches Akira in seiner linken Hand hielt wurde von der schwarzen Masse fest umschlossen und es wurde ein bisschen länger.

    Der Geflügelte war nur noch knapp von dem ersten Drachen entfernt, als sich dieser in der Luft umdrehte und Akira mit seinem Schwanz wieder gen Boden beförderte. Während Akira in der Luft schwebte verschoss er eine weitere Windkugel. Diese traf den Blitzdrachen, da er sich gerade wieder zurückdrehte und sich diese im toten Winkel befand. Er fing an zu lachen schrie: „Sollte das wehgetan haben? Dass ich nicht lache!“ Akira rollte sich am Boden ab und stürmte auf sein Kusarigama zu. „Glaubst du wirklich, dass wir das zulassen werden?“

    Eine Blitzkugel sauste auf den Engel hinab und nun hatte er keine Chance mehr auszuweichen. Wie aus dem Nichts sprang ein glänzender Ritter an Akira vorbei und blockte die Kugel mit seinem Schild ab, die dann weiter weg am Boden landete. „Im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes. Amen“, der Ritter sprach diese Worte aus und richtete sein Schwert, dessen Griff einem Kreuz ähnelte, auf einen Drachen. „Kōsen!“, der Ritter entsendete von seinem Schwert einen Lichtstrahl auf den Blitzdrachen, der diesem jedoch leicht ausweichen konnte.

    Akira konnte durch diese Ablenkung sein Kusarigama wieder erreichen und nahm es gleich wieder in gewohnter Art und Weise in die Hand. Sofort klammerte sich der schwarze Rauch an die Kette und wanderte langsam bis zur Sichel hinauf. Der Ritter stellte sich neben Akira und sprach: „Guten Tag! Ich werde bei dem Namen Uriel genannt und ich bin hier, da ich die Worte meines Gottes vernahm, die mir befahlen die bösen, verunreinigten Seelen zu finden, die hier ihr Unwesen treiben. Ich würde dich jetzt bitten etwas Platz zu schaffen, da ich mich voll und ganz auf diese Kreaturen konzentrieren muss. Amen“


    Akira sah sich Uriel genauer an, er trug eine glänzende, goldene Rüstung, hatte um den Hals ein Kreuz gehängt und an seinem Gürtel hing ein dickes Buch, wo Akira nur die letzten beiden Buchstaben lesen konnte: „...EL“. Er hatte kurze, weiße Haare, hatte eine Brille auf und hinter der Brille befanden sich dunkelblaue Augen. Er schien das genaue Gegenteil von Akira zu sein. „Ich werde dir helfen, gemeinsam sind wir stärker.“ Akira und Uriel gingen diese Allianz ein und traten nun gemeinsam gegen die metallenen Drachen an.


    Heaven 5 - Fall der Drachen

    Uriel steckte sein Schwert in die Scheide zurück, seinen Schild auf den Rücken und nahm sich einen mächtigen Zweihänder. Er sprintete auf die metallenen Drachen zu: „Lux Section!“ Sein Zweihänder schlitzte den Boden auf und als er den Schwert in Richtung der Drachen zog, erzeugte er einen Lichtschnitt, der den ersten Drachen traf und ihm sogleich den Schwanz abschnitt.

    Dieser schrie laut auf, als sein metallenes Körperteil abgetrennt wurde. Akira schwang die Kette auf den Winddrachen und zog sich daran hoch, als sich das Gewicht in den Schuppen verfing. „Kazedama!“, der Drache versuchte Akira am Heraufklettern zu hindern. Akira schwang an der Kette umher und schaffte es so der Kugel auszuweichen, so dass diese am Boden landete und dort explodierte.

    Uriel versuchte währenddessen dem Metallregen des Drachen auszuweichen. „Kazedama!“, Akira schoss die Windkugel gegen den Metallregen, den er damit auch stoppte. Uriel sprang in die Luft und schnitt dem Drachen mit seinem Lichtschnitt einen weiteren Teil des Schwanzes ab. Der Drache verwandelte sich wieder zurück in den Menschen und fiel, wie sein Arm und sein Bein auf den Boden. Akira kletterte weiter die Kette hinauf, wurde jedoch vom Schwanz des Drachen getroffen und fiel herunter.

    Der Winddrache verwandelte sich zurück und landete elegant auf allen Vieren: „Raito! Nein!“ Er rannte mit Tränen in den Augen zu seinem verstümmelten Bruder hin. Uriel schritt mit langsamen, kleinen Schritten näher und griff nach seiner Kreuzkette. Gleichzeitig nahm er das Buch von seinem Gürtel und blätterte darin. Akira konnte erkennen, dass es sich hierbei um die Bibel handelte. Während er so dahinschritt sprach er: „Oh Herr! Bitte sei diesem Sünder gnädig.“ Nun stand er vor Raito und sah ihm in die Augen: „Ich schreibe euch, mein Kind, dass euch durch den Namen Gottes die Sünden vergeben sind.“

    Mit diesen Worten drehte sich Uriel um, steckte seine Bibel ein und verschwand. Akira blieb noch einige Sekunden erstaunt stehen, bevor er realisierte, dass Uriel bereits gegangen war. Akira drehte sich zu Raito und seinem Bruder um und sah, wie beide aufstanden, Raito sich an seinem Bruder festhielt und mit seinem Arm und seinem Bein in der Hand versuchte wegzuhumpeln. Akira erkannte, dass es für ihn keinen Grund gab, den Beiden hinterher zu jagen, also wandte er sich wortlos ab und verließ den Platz.

    --Zurück bei Kimizu--
    Der Pfeil durchbohrte die Rüstung des Arokar. Langsam lösten sich die hölzernen Fesseln, sein lebloser Körper fiel um und hinter ihm tauchte eine Person, die eine braune Robe trug. „Guten Tag. Mein Name ist Traeja und ich bin hergekommen um Skydd zu sehen. Wisst ihr, wo er sich derzeit befindet?“ Kimizu schaute Traeja zuerst einige Sekunden lang an bevor er antwortete: „Skydd? Ich habe diesen Namen noch nie gehört, wir sind selber erst in diese Stadt gekommen.“ „Wir?“, fragte Traeja. Kimizu schaute sich um und sagte: „Akira? Verdammt!“ Er sprang vom Boden auf und lief davon.

    „Mysteriöser Zeitgenosse. Aber jetzt zu dir.“ Traeja bückte sich zum toten Arokar, nahm ihm die Rüstung ab und schnitt mit einem Skalpell das Tattoo, welches die Brust des Arokar zierte, langsam heraus. „Arise, själ!“, nachdem Traeja diese Worte ausgesprochen hatte, löste sich das Tattoo von der Haut und das Zeichen setzte sich auf einen Edelstein, den Traeja in der Hand hielt. „Gut gemacht, wieder ein neuer für deine Sammlung“, vor Traeja saß eine Person am Boden und zeichnete etwas in den Sand. „Was machst du hier?“, fragte der Mann in der Robe. Der Neue antwortete: „Dasselbe, was ihr hier macht. Ich töte Arokar und sammle ihre Kräfte ein. Ich beneide jeden einzelnen um seine Kräfte und deshalb nehme ich sie mir einfach“, er schluckte, stand auf und sprach weiter: „Und ich würde gerne diese neue Kraft auch meiner Sammlung hinzufügen, wenn es euch gerecht ist.“ Den letzten Teil sprach er in einem sehr sarkastischen Ton aus.

    „Komm und hol ihn dir, Kleiner!“, Traeja hob ein kleines Stückchen Holz auf und verwandelte es in eine Naginata. „Pah, du denkst Holz kann mich aufhalten? Mal sehen, welche Kraft nehme ich denn jetzt?“ Traeja lies dem Unbekannten keine Chance und stürmte auf ihn zu. Dieser ließ sich jedoch nicht von dem Anstürmenden stören und überlegte weiter. Traeja holte mit seiner Naginata aus und schlitzte dem Unbekannten die Brust auf. Blut spritzte und der Unbekannte fiel auf seine Knie. „Envy, es ist aus!“, Traeja blickte auf sein Gegenüber. Dieser fing an zu lachen, hob die Hand in Richtung seines Gegners und schrie: „Chi ya!“ Sein Blut, das auf den Boden tropfte, verwandelte sich in Pfeile, die sich auf Traeja richteten. „Träskylt!“, schrie Traeja und seine Naginata verformte sich zu einem Schild, der die anstürmenden Pfeile abblockte.

    Traeja wagte einen Blick auf seinen Gegner und sah, wie dieser weitere Pfeile erzeugte, indem er sich mit einem Dolch den Arm aufschlitzte. Traeja blockte mit seinem Holzschild den gesamten Pfeilhagel ab. Diese zerflossen, nachdem sie im Schild stecken geblieben waren und erzeugten somit eine Blutlache am Boden. Traeja wollte sich von dieser entfernen und rutschte aus. Envy nutzte diese Chance und schrie: „Chi Tsume!“ Aus der Blutlache erhoben sich Klauen, die Traeja alle Körperteile auf den Boden zogen und ihn so bewegungsunfähig machten. „STIRB!“, Envys Gesicht wurde zu einer grässlichen Fratze. Er schlitzte sich seinen anderen Arm auf und schoss die Pfeile ab. Kurz bevor diese Traeja erwischten prallten sie gegen eine unsichtbare Wand und zerflossen. „Skydd?“, Traeja blickte erleichtert auf den Neuankömmling. „Skydd!“ Envys Gesicht verzerrte sich nun noch mehr, als er den Schutzmagier mit seiner schwarz-weißen Robe vor ihm stehen sah.


    Heaven 6 - Der Schutzmagus

    „Ich bin noch nicht mit ihm fertig, verschwinde!“, Envy lief rot an und fügte sich noch weitere Schnitte an seinen Armen zu, um weitere Blutpfeile verschießen zu können. „Es ist sinnlos. In deinem derzeitigen Zustand kannst du nicht gegen meine Schutzzauber ankommen und das weißt du.“ Skydd blieb ruhig stehen und hob seine linke Hand, um einen unsichtbaren Schild um sich und Traeja zu zaubern. „Zügle deine Zunge!“, Envy verschoss seinen letzten Schwall Blut, drehte sich um und verschwand. Die Pfeile prallten an der unsichtbaren Mauer ab und flossen zu der Blutlache am Boden. „Begib dich nie wieder in solche Gefahren oder du wirst bestraft“, Skydd blickte auf den jungen Magus in der braunen Robe hinab. „Es tut mir leid, Meister.“ „Dieses mal werde ich dem Ältesten nichts erzählen, aber wenn es noch einmal vorkommt, dann brauchst du gar nicht mehr zu uns zurückkommen.“ Traeja nickte. „Und nun gib mir den Edelstein, du wirst den sicher nicht gebrauchen.“ Ohne Widerrede gab der Magus seinen neu erbeuteten Stein mit der Kraft auf und wandte sich von Skydd ab.

    --Akira und Kimizu--
    „Kimizu, was ist passiert?“, fragte Akira. „Die kurze oder die lange Version der Geschichte?“ „Die Kurzfassung, wir haben nicht ewig Zeit.“ „Also, ich wurde in ein Haus geschleudert, habe mithilfe eines komischen Typs gewonnen und der fragte mich, ob ich wüsste wo 'Skydd' sei. Danach bin ich zu dir gerannt. Wie ist es bei dir gelaufen?“ „Diese verdammten Leibwächter verwandelten sich in Drachen, ich musste mithilfe meiner Kusarigama hinaufklettern, nebenbei hat mir noch ein Junge namens Uriel geholfen und ist dann nach dem Kampf sofort wieder abgehauen. Die beiden Drachen sind auch in ihrer Menschenform abgehauen, mehr oder weniger.“ „Mehr oder weniger?“, fragte Kimizu. „Einer der Leibwächter hat einen Arm und ein Bein verloren“, antwortete Akira. „Eine Frage hätte ich noch, du hast ja Engelsflügel, wieso bist du nicht hochgeflogen?“ Als Kimizu ihm diese Frage stellte, wurde Akira ganz rot. Er antwortete schüchtern: „Nun, ich weiß nicht wie man damit fliegt, das einzige was ich bisher kann, ist schweben.“ „Okay, also wir müssen zu dem Schutzmagier, richtig?“ „Richtig. Ich weiß auch schon, wo wir ihn finden werden. Folge mir“, Akira machte sich auf den Weg und Kimizu folgte ihm.

    Die beiden fanden sich auf dem großen Platz wieder, wo sie getrennt worden sind. Sie standen inmitten der verwundeten oder getöteten Arokar und betrachteten das Haus des Schutzmagiers. Sie wollten gerade hineingehen, als sie eine Stimme hinter sich hörten: „Was macht ihr da? Verschwindet sofort von hier!“ Beide drehten sich ruckartig um und hatten schon ihre Hände an den Waffen, als sie bemerkten, dass nur ein kleiner Junge in einer grünen Robe hinter ihnen stand. „Und was willst du tun, wenn wir das Haus doch betreten würden?“, fragte Kimizu provozierend. „Ich werde es euch schon zeigen!“, schrie der Junge und zog die Robe aus. Nun stand er in einem hautengen Anzug vor den Jungen und zog ein Ninjatō von seinem Rücken. Seine feuerroten Haare hingen ihm ins Gesicht und er blickte die beiden Jungen wütend an. Jedes Mal wurde ihm gesagt er solle verschwinden und er kann nichts, doch heute wird er es seinem Meister beweisen, dass er etwas draufhat. Akira zog sein Kusarigama und Kimizu seinen Speer. So standen sich die beiden Parteien einige Sekunden lang gegenüber, bis sich der Junge endlich bewegte und versuchte Akira anzugreifen. Dieser schwang seine Kette auf seinen Gegner und schaffte es so, dass er seinen Gegner bewegungsunfähig machte. Er setzte zum Angriff an, jedoch krachte er in der Luft gegen eine unsichtbare Mauer und wurde auf den Boden geschleudert.

    „Du Idiot! Was machst du?“, Skydd brüllte den Jungen an. Dieser antwortete ihm schüchtern: „Es tut mir leid, Meister Skydd. Ich wollte diese Personen nur davon abhalten, einzutreten.“ Skydd wandte sich ohne ein Wort zu sagen von ihm ab und drehte sich in Richtung der beiden Jungen und sagte: „Kommt nur mit, ich habe von Alexander schon alles gehört.“ Akira und Kimizu folgten dem Magier in sein Haus. Als sie eintraten kam ihnen ein kühler Windhauch entgegen. Sie sahen sich etwas genauer um. Alle Möbelstücke waren kreuz und quer im gesamten Stockwerk verteilt, den Türen und Bruchstücken der Wände ging es nicht anders. Am anderen Ende des Hauses klaffte ein Riss in der Mauer, von wo auch der Windhauch ausging. „Es tut mir leid, aber ich hatte noch keine Zeit aufzuräumen. Macht es euch gemütlich“, sagte Skydd zu seinen Gästen und winkte den Jungen zu sich: „Noah, hol aus dem Keller zwei Stühle, die nicht zerstört sind.“ Der Junge in der grünen Robe, die er sich wieder angezogen hatte, nickte wortlos, verschwand und kam nach kurzer Zeit mit zwei Stühlen wieder. Er setzte die Stühle ab und hob einen Tisch auf, den er umdrehte und abwischte. Nun konnten Akira und Kimizu Platz nehmen und auf Skydd warten. In der Zwischenzeit versuchte Noah die Unordnung mit Besen und Schaufel zu bändigen. Einige Male stolperte er, stieß sich seine Körperteile an und landete mit seinem Gesäß am Boden.

    Er stellte ein Bücherregal auf und als Skydd durch einen Türbogen ohne Tür trat fiel das Regal um und begrub fast Skydd unter sich. Um Skydd zu helfen eilte Noah hin, jedoch stolperte er auf dem Weg und er verwirbelte den ganzen Staub, den er gerade erst zusammengekehrt hatte. Dass Skydd richtig wütend war, konnte man ihm ansehen. Er wollte jedoch nicht vor seinen Gästen so gesehen werden, darum schleppte er seinen Schüler in ein Nebenzimmer. Gerade als Akira und Kimizu lauschen gehen wollten, kam Traeja herein. „Guten Tag. Ist Skydd hier? Ich wollte mich bei ihm für heute bedank--“, weiter kam er nicht, denn augenblicklich zerfiel die Wand neben ihm und mehrere Bücherstapel begruben den jungen Magus. Skydd stand da und blickt auf Noah, der auf dem ganzen Stapel der Bücher lag. „Es reicht!“, der Meister schrie, packte Noah an der Robe und warf ihn in hohem Bogen hinaus. „Komm nie wieder!“, mit diesen Worten schlug er die Türe so stark zu, dass sich die Mauer rundherum spaltete und die Tür samt Mauerstücken nach außen kippte. Mit einem lauten Knall landete diese am Boden. Er wandte sich wieder Akira und Kimizu zu und sagte: „Dies ist der Stein, den Alex verlangt hat. Bitte übergebt ihm diesen.“ Mit diesen Worten bat er seine Gäste zu gehen.


    Derzeit pausiert!

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  • Einen wunderschönen Nachmittag und willkommen zu deiner ersten Panda-Comment-Time!
    Heute will ich mich einmal deinem kleinen Werk hier widmen, das im Vergleich zu anderen Einsteigern, die schon nach einer Woche ohne Kommentar aufhören, eine beachtliche Länge erreicht hat.
    Nun aber genug davon, kommen wir auf die eigentliche Geschichte zu sprechen. Die Ausgangslage ist ein Krieg, zwischen einem japanisch-angehauchten Volk und einer Gruppe Schwarzen, na, wenn das mal nicht rassistisch ist, das die Schwarzen die Bösen sind. Aber das stört nur minder, da es schließlich genug andere Punkte zu bemängeln gibt.

    Zuerst einmal, der Mittelpunkt einer jeden Geschichte, die Hauptprotagonisten:
    Was kann man über die Beiden sagen? So gut, wie nichts! Wenn man sich die beiden Jungen vorstellt, kommt man drauf, das man es nicht kann! Es sind zwei Jungen und weiter? Braunhaarig? Schwarzhaarig? Glatzköpfig? Hässlich? Bärtig? Groß? Klein? Robert Downey Jr. Verschnitt? Keinen blassen Schimmer. Solche Fehler machen viele Anfänger und sie sind nur sehr schwer zu korrigieren, da ab einem gewissen Punkt die Leser bereits ihr eigenes Bild zusammengedichtet haben. Also solltest du darauf achten, relativ schnell eine nähere Beschreibung der Beiden unterzubringen.
    Auch charakterlich sind die Beiden noch relativ flach und stereotypisch, was man aber noch auf die Kürzer deiner Geschichte schieben kann.

    Also weiter zum nächsten Punkt: Schreibstil
    Dein Schreibstil ist noch recht simpel. Dies ist aus meiner Sicht mehr negativ als positiv. So verwendest du an manchen Stellen Wörter, die dir als Erstes eingefallen sind, obwohl sie an besagten Stellen höchst kurios wirken. z.B.:

    Ende von Kapitel 1 schrieb:

    „Nein!“, der Arokar rannte auf Akira zu und stekte ihm seinen Säbel in den Rücken.

    Nicht nur ist hier das Wort "steckte" falsch geschrieben, sondern klingt es auch noch absolut falsch! Zwar ist es sinngemäß korrekt, aber wenn man sich die Szene ihm Kopf mit dem Wort "stecken" vorstellt, kommt es einem als sehr langsame und bedachte Szene vor und nicht wie die aus einem Kampf! "rammte" würde einen viel besseren Eindruck verschaffen, da es ausdrückt, wie grob und hastig jener Angriff war.
    Auch beendest du Sätze und Szenarien teilweise äußerst abrupt. z.B.:

    Ende von Kapitel 2 schrieb:

    Akira schaute sich um, konnte jedoch niemanden erkennen. Vor ihm tauchte ein Mann in seinen mittleren Jahren auf. Er trug einen weißen Kittel und sah wie ein Arzt aus.

    Drei Sätze, die jeweils sehr abrupt enden und wieder gestartet werden, obwohl man es auch viel flüssiger ausdrücken könnte, wie zum Beispiel:
    "Akira ließ seinen Blick durch den Raum wandern um den Neuankömmling zu erspähen, bis plötzlich ein Mann, in einen weißen Kittel, vor ihm auftauchte."
    Wobei "auftauchen" auch so ein wager Begriff ist, ich meine hatt es PUFF gemacht und dann war er da? Solche Schnitzer treten sehr häufig bei dir auf und stören irgendwo den Lesefluss.
    Außerdem ist es auch störend, das du ständig auf das grobe Gerüst Subjekt - Prädikat - Objekt zurückgreifst, da hat es der Lesefluss schwer zu entstehen.

    Nächste Punkt: Inhalt und Storytelling
    Naja, eigentlich sind es zwei Punkte, aber egal.
    Zum Inhalt kann man noch nicht ganz so viel sagen, da deine Geschichte ja noch relativ jung ist. Der Plot ist noch übersichtlich gestaltet, jedoch solltest du bald mit mehreren Handlungssträngen aufwarten. Inhaltlich sind mir nur wenige Schnitzer aufgefallen, dafür teilweise umso größere. Warum befindet ein Raum am Ende einer Höhle? Warum liegt dort ein Stein herum, der nur von Arokar benutzt werden kann, obwohl es doch eigentlich ein "Arokar-freies-Gebiet" war? Was ist aus den Gefangenen geworden? Warum waren Akiras Eltern nicht unter den Gefangenen? Warum erledigt Dr. Simmons seinen Scheiß nicht selbst? Fragen über Fragen, ich hoffe mal, dass das irgendwo ein bisschen klarer wird.
    Auch beim Storytelling gibt es noch einiges zu verbessern. Vor allem legst du ein enormes Tempo bei geriner Wortzahl vor. Dies kann man mit gemischten Gefühlen betrachten, jedoch ist es für mich eindeutig negativ. Innerhalb von 5 Kapiteln wird ein Teenager aus seiner gewohnten Umgebung gerissen, Freunde und Verwandte verschwinden und trotzdem ist er frisch und friedl bereit für einen dubiosen Arzt die Drecksarbeit zu machen? Noch dazu kommt, das Akira alles ziemlich schnell alles wegsteckt, plötzlich mit seinen neuen Kräften erstaunlich gut umgehen kann und so ziemlich alles einfach so hinnimmt ohne irgendetwas zu hinterfragen. Das könnte man noch so durchgehen lassen, wenn Akira ein Airhead wäre, was er jedoch nicht ist, zumindest ist das anzunehmen, da er ja nicht näher beschrieben wurde.

    Fazit also für die Zukunft:
    Steig ein wenig vom Gas runter, zwar nicht zu stark, aber auch nicht zu schwach ;). Nimm dir Zeit Dinge, Sachverhalte und Personen näher zu beschreiben und versuche deine Charaktere mehr als Menschen zu betrachten, damit ihre Entscheidungen und Reaktionen auch tatsächlich menschlich wirken. Außerdem solltest du versuchen, deinen Schreibstil ein wenig auszubauen, indem du vom S-P-O Schema herunterkommst um alles dadurch ein wenig flüssiger zu machen.

    Das war die PCT und noch viel Glück auf deinem weiteren Weg als Autor,
    MfG Panda Lee
    PS: Ich finde Times New Roman sieht scheiße aus :)
  • Ahoi!

    Panda Lee schrieb:

    Einen wunderschönen Nachmittag und willkommen zu deiner ersten Panda-Comment-Time!

    Yeah! Vielen Dank!

    Panda Lee schrieb:

    Die Ausgangslage ist ein Krieg, zwischen einem japanisch-angehauchten Volk und einer Gruppe Schwarzen, na, wenn das mal nicht rassistisch ist, das die Schwarzen die Bösen sind.

    Das mit der Ausgangslage des Krieges zwischen einem Japanisch-angehauchten Volk und den Schwarzen stimmt, jedoch meinte ich dies kein bisschen rassistisch. Ausserdem habe ich noch genügend Zeit die Geschichte ein bisschen umzuformen bzw. ist der Plot noch offen (Für euch Leser), so dass da sicher noch einige Überraschungen versteckt sind :)

    Panda Lee schrieb:

    Zuerst einmal, der Mittelpunkt einer jeden Geschichte, die Hauptprotagonisten:
    Was kann man über die Beiden sagen? So gut, wie nichts! Wenn man sich die beiden Jungen vorstellt, kommt man drauf, das man es nicht kann! Es sind zwei Jungen und weiter? Braunhaarig? Schwarzhaarig? Glatzköpfig? Hässlich? Bärtig? Groß? Klein? Robert Downey Jr. Verschnitt? Keinen blassen Schimmer. Solche Fehler machen viele Anfänger und sie sind nur sehr schwer zu korrigieren, da ab einem gewissen Punkt die Leser bereits ihr eigenes Bild zusammengedichtet haben. Also solltest du darauf achten, relativ schnell eine nähere Beschreibung der Beiden unterzubringen.

    Auch wenn ich diesen Kommentar als sehr belustigend vernahm, muss ich mich hierbei gleich dazu äußern. Da ich die Beschreibung der Charaktere Anfangs etwas verpennt habe, werde ich in einigen Wochen (zwischen 2 - 4) ein kleines Charakterspecial herausbringen, wo ich die einzelnen Charaktere, die ich bisher eingebracht habe, näher erklären werde.

    Panda Lee schrieb:

    Also weiter zum nächsten Punkt: Schreibstil
    Dein Schreibstil ist noch recht simpel. Dies ist aus meiner Sicht mehr negativ als positiv. So verwendest du an manchen Stellen Wörter, die dir als Erstes eingefallen sind, obwohl sie an besagten Stellen höchst kurios wirken. z.B.:

    Zitat von »Ende von Kapitel 1«
    „Nein!“, der Arokar rannte auf Akira zu und stekte ihm seinen Säbel in den Rücken.


    Nicht nur ist hier das Wort "steckte" falsch geschrieben, sondern klingt es auch noch absolut falsch! Zwar ist es sinngemäß korrekt, aber wenn man sich die Szene ihm Kopf mit dem Wort "stecken" vorstellt, kommt es einem als sehr langsame und bedachte Szene vor und nicht wie die aus einem Kampf! "rammte" würde einen viel besseren Eindruck verschaffen, da es ausdrückt, wie grob und hastig jener Angriff war.

    Ich werde mir in Zukunft lieber die Wörter/Sätze 2 - 3 mal überlegen, um vielleicht bei einigen Tätigkeiten/Beschreibungen bessere Ausdrucksweisen zu finden. Und dieser Rechtschreibfehler, diese kommen vor, da warst du in deiner Geschichte auch nicht ganz geschützt davor.

    Panda Lee schrieb:

    Auch beendest du Sätze und Szenarien teilweise äußerst abrupt. z.B.:

    Zitat von »Ende von Kapitel 2«
    Akira schaute sich um, konnte jedoch niemanden erkennen. Vor ihm tauchte ein Mann in seinen mittleren Jahren auf. Er trug einen weißen Kittel und sah wie ein Arzt aus.


    Drei Sätze, die jeweils sehr abrupt enden und wieder gestartet werden, obwohl man es auch viel flüssiger ausdrücken könnte, wie zum Beispiel:
    "Akira ließ seinen Blick durch den Raum wandern um den Neuankömmling zu erspähen, bis plötzlich ein Mann, in einen weißen Kittel, vor ihm auftauchte."
    Wobei "auftauchen" auch so ein wager Begriff ist, ich meine hatt es PUFF gemacht und dann war er da? Solche Schnitzer treten sehr häufig bei dir auf und stören irgendwo den Lesefluss.
    Außerdem ist es auch störend, das du ständig auf das grobe Gerüst Subjekt - Prädikat - Objekt zurückgreifst, da hat es der Lesefluss schwer zu entstehen.

    Abrupt endende Sätze müssen wirklich nicht sein, deshalb werde ich mir hierbei ebenfalls für die Zukunft merken, dass ich dies ändern werde. Das Gerüst SPO ist eine Angewohnheit und deshalb schwer abzugewöhnen, jedoch werde ich mich daran versuchen und ich hoffe, dass mir dies auch gelingen wird.

    Panda Lee schrieb:


    Fazit also für die Zukunft:
    Steig ein wenig vom Gas runter, zwar nicht zu stark, aber auch nicht zu schwach ;). Nimm dir Zeit Dinge, Sachverhalte und Personen näher zu beschreiben und versuche deine Charaktere mehr als Menschen zu betrachten, damit ihre Entscheidungen und Reaktionen auch tatsächlich menschlich wirken. Außerdem solltest du versuchen, deinen Schreibstil ein wenig auszubauen, indem du vom S-P-O Schema herunterkommst um alles dadurch ein wenig flüssiger zu machen.

    In Ordnung, dies werde ich mir vormerken, das morgige Kapitel nochmal überarbeiten und vielleicht hat sich da schon einiges geändert :)

    Panda Lee schrieb:

    PS: Ich finde Times New Roman sieht scheiße aus :)

    Vielen Dank für diese wichtige Information, ich werde das sofort in mein Buch für die Nachwelt eintragen.


    Vielen, lieben Dank für diese PCT :D
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