Wenn ihr hier gerade über Krieg redet will ich auch mal eine Frage in den Raum werfen, die mir hin und wieder durch den Kopf schwirrt.
Warum heißt es überall „Krieg", „Onigashima-Krieg", „Krieg um Wano" oder weiß der Geier was noch?
Vergleicht man den aktuellen Kampf mit Marineford finde ich letzteren besser, aber auch da stellt sich bei mir dieselbe Frage:
Warum sprechen immer alle von einem Krieg?
Sowohl Marineford, als auch jetzt Onigashima, werden immer als Krieg bezeichnet, hier im Forum, in Spoilern, oder sogar ganz „offiziell", etwa die Überschrift der vorletzten(?) Anime-Folge, „Ruffy erklärt den totalen Krieg" oder so.
Es geht doch in beiden Arcs um einen Konflikt, der durch eine einzige (kurze) Auseinandersetzung gelöst wird. Mit anderen Worten, es kommt zu einem Kampf / einer Schlacht und dann ist es auch schon vorbei.
Ein einziger Kampf bzw. eine einzige Schlacht macht es für mich nicht zu einem Krieg. Ich denke immer, Kriege gehen durch mehrere Etappen, Schlachten und dauern einen mal mehr und mal weniger langen Zeitraum an.
Um jetzt mal aktuell zu bleiben, es gab keine Rebellion/Bürgerkrieg vorher, die Strohüte + Verbündete tauchen ürplötzlich auf, starten einen Nachtraid, und bevor der Tag anbricht, wird schon alles vorbei sein. 99,9% der Bevölkerung werden nichtmal was mitbekommen haben, so schnell ging das.
Das „verdient" sich (meiner Meinung nach) nicht den Titel eines „Krieges", da finde ich Kampf, Schlacht oder Putsch einfach besser passend.
Klar hört sich KRIEG epischer (sofern man das einen Krieg nennen sollte) an, aber wenn ich das mit meinen Vorstellungen davon vergleiche, finde ich das einfach schwach, der Protagonist taucht auf, verteilt ein paar Schellen, voila Happy End alles schon wieder gut. Da werden (bei mir) einfach falsche Erwartungen geweckt.
Es ist ja weiß Gott nichts wirklich schlimmes daran, ich will hier gar kein Fass aufmachen, nur ein Punkt der mir gerade dank meiner Vorrednern wieder eingefallen war
Warum heißt es überall „Krieg", „Onigashima-Krieg", „Krieg um Wano" oder weiß der Geier was noch?
Vergleicht man den aktuellen Kampf mit Marineford finde ich letzteren besser, aber auch da stellt sich bei mir dieselbe Frage:
Warum sprechen immer alle von einem Krieg?
Sowohl Marineford, als auch jetzt Onigashima, werden immer als Krieg bezeichnet, hier im Forum, in Spoilern, oder sogar ganz „offiziell", etwa die Überschrift der vorletzten(?) Anime-Folge, „Ruffy erklärt den totalen Krieg" oder so.
Es geht doch in beiden Arcs um einen Konflikt, der durch eine einzige (kurze) Auseinandersetzung gelöst wird. Mit anderen Worten, es kommt zu einem Kampf / einer Schlacht und dann ist es auch schon vorbei.
Ein einziger Kampf bzw. eine einzige Schlacht macht es für mich nicht zu einem Krieg. Ich denke immer, Kriege gehen durch mehrere Etappen, Schlachten und dauern einen mal mehr und mal weniger langen Zeitraum an.
Um jetzt mal aktuell zu bleiben, es gab keine Rebellion/Bürgerkrieg vorher, die Strohüte + Verbündete tauchen ürplötzlich auf, starten einen Nachtraid, und bevor der Tag anbricht, wird schon alles vorbei sein. 99,9% der Bevölkerung werden nichtmal was mitbekommen haben, so schnell ging das.
Das „verdient" sich (meiner Meinung nach) nicht den Titel eines „Krieges", da finde ich Kampf, Schlacht oder Putsch einfach besser passend.
Klar hört sich KRIEG epischer (sofern man das einen Krieg nennen sollte) an, aber wenn ich das mit meinen Vorstellungen davon vergleiche, finde ich das einfach schwach, der Protagonist taucht auf, verteilt ein paar Schellen, voila Happy End alles schon wieder gut. Da werden (bei mir) einfach falsche Erwartungen geweckt.
Es ist ja weiß Gott nichts wirklich schlimmes daran, ich will hier gar kein Fass aufmachen, nur ein Punkt der mir gerade dank meiner Vorrednern wieder eingefallen war