Ahoi!
2 Jahre ist es ungefähr her, dass ich auf diesem Forum aktiv war. Damals noch als "Deathdoc.Law" hatte ich kleinere Beiträge zu den Fanarts beigetragen.
Nun jedoch, 2 Jahre später, mit einem anderen Namen, möchte ich eine FanFiction beginnen.
Entgegen dem typischen Stereotyp eines lachendem, stolzen, ehrenwerten Protagonisten, habe ich mich für zwei etwas andere Hauptfiguren entschieden.
Da ich aufgrund von schulischem Stress nicht weiß, wie oft ich die Geschichte weiterschreiben kann, werde ich kein festen Rhythmus haben, in dem ich die Kapitel veröffentliche.
Hoffe es gefällt, Feedback erwünscht und erhofft.
Spoiler anzeigen
Leise doch in einem stetigen Rhythmus tropfte es von der
kalten grauen Steindecke auf den rauen Fußboden. Das schimmernde Mondlicht fiel
durch die kleinen Fensterschlitze und spiegelte sich gespenstisch auf den
feuchten Wänden und Steinböden wieder. Außer den leisen Geräuschen der Ratten,
die sich raschelnd durch die Schatten bewegten, war es totenstill. Ab und zu
rasselte es, wenn eines der Ungeziefer zufällig an einer schweren Kette
vorbeihuschte und diese bewegte.
In der stickigen Luft hing der Geruch von Blut und Tod,
resultierend aus dem auf dem Boden türmenden Berg von mehreren leblosen
Körpern. Die Leichen waren entsetzlich entstellt. Einem wurde die Kehle
aufgeschlitzt, aus der immer noch ein stetiges Rinnsal aus Blut floss. Einem
Anderen fehlte die ganze rechte Hand und aus seinem Bauch quollen seine
Innereien hervor, während wieder einer anderen Leiche etliche Gliedmaßen
gebrochen in der unnatürlichsten Weise vom Körper wegzeigten. Das grauenvollste
jedoch war, dass auf dem Berg von Leichen zwei kleine Kinder standen. Völlig
blutbefleckt und mit Wunden übersät war ihr Dasein an solch verstörtem Ort
total fehl am Platz.
Es waren Zwillinge, ein Mädchen und ein Junge, die entgegen
jeder Vermutung nicht zusammengekrochen und verängstigt auf dem Berg der Leichen
hockten, sondern stolz und aufrecht auf dem Berg des Todes standen.
Entschlossen hielt das Mädchen ein schlankes langes Messer in ihren kleinen
zierlichen Händen, mit der anderen Hand fuhr es sich durch das kurze pechschwarze
Haar und fing an hysterisch zu kichern. Ihr ganzer Körper erzitterte unter
ihrer plötzlichen Hysterie und sie riss ihre giftgrünen Augen weit auf und lachte
in die Nacht hinein. Ihr ehemals weißes Nachthemd hatte sich durch das Blut
fast gänzlich rotgefärbt und war an mehreren Stellen eingerissen.
Der Junge blieb von dem Kichern seiner Zwillingsschwester
gänzlich unberührt und blickte auf seine blutverschmierten Hände hinab. Im
Mondlicht verzog sich sein Gesicht zu einem schiefen Grinsen, wobei er seine
schmalen Augen zu einer grässlichen Grimasse verzog. Genüsslich leckte er sich
das Blut von seinen Fingern und wischte sich den Rest an seiner schwarzen Hose
ab.
Grinsend drehte er sich zu seiner Schwester und zischte
leise:
„Vater wäre so stolz
auf uns. Zu schade, dass er als allererstes sterben musste.“
„Ich werde sein Gesicht niemals vergessen, als du ihn mit
einem Schlag seine Rippen gebrochen hast. Noch nicht mal vor Schmerz geschrien
hat er, nur komisch geguckt. Er hat uns gut erzogen und trainiert. Sein
Experiment mit uns ist jedoch fehlgeschlagen, Khihihi“
„Falsch Schwesterherz, das Experiment fängt jetzt erst
richtig an!“
Langsam traten sie aus dem Steingebäude heraus in die Nacht.
Irgendwo jaulte ein Wolf in der Hoffnung sein Rudel würde ihn hören.
Knarrend schloss der Junge die schwere Eichentür hinter sich
und verbarg damit das blutige Gemetzel, das sie hinterlassen hatten.
„Sei stolz, Vater. Berüchtigter Dr. Vegapunk.“, höhnte er
und spuckte verächtlich auf den Boden.
Wie zwei Gespenster verließen in dieser Nacht zwei
Teufelskinder die Stadt und segelten auf einem gestohlenen Fischkutter in die
Nacht.
2 Jahre ist es ungefähr her, dass ich auf diesem Forum aktiv war. Damals noch als "Deathdoc.Law" hatte ich kleinere Beiträge zu den Fanarts beigetragen.
Nun jedoch, 2 Jahre später, mit einem anderen Namen, möchte ich eine FanFiction beginnen.
Entgegen dem typischen Stereotyp eines lachendem, stolzen, ehrenwerten Protagonisten, habe ich mich für zwei etwas andere Hauptfiguren entschieden.
Da ich aufgrund von schulischem Stress nicht weiß, wie oft ich die Geschichte weiterschreiben kann, werde ich kein festen Rhythmus haben, in dem ich die Kapitel veröffentliche.
Hoffe es gefällt, Feedback erwünscht und erhofft.
Leise doch in einem stetigen Rhythmus tropfte es von der
kalten grauen Steindecke auf den rauen Fußboden. Das schimmernde Mondlicht fiel
durch die kleinen Fensterschlitze und spiegelte sich gespenstisch auf den
feuchten Wänden und Steinböden wieder. Außer den leisen Geräuschen der Ratten,
die sich raschelnd durch die Schatten bewegten, war es totenstill. Ab und zu
rasselte es, wenn eines der Ungeziefer zufällig an einer schweren Kette
vorbeihuschte und diese bewegte.
In der stickigen Luft hing der Geruch von Blut und Tod,
resultierend aus dem auf dem Boden türmenden Berg von mehreren leblosen
Körpern. Die Leichen waren entsetzlich entstellt. Einem wurde die Kehle
aufgeschlitzt, aus der immer noch ein stetiges Rinnsal aus Blut floss. Einem
Anderen fehlte die ganze rechte Hand und aus seinem Bauch quollen seine
Innereien hervor, während wieder einer anderen Leiche etliche Gliedmaßen
gebrochen in der unnatürlichsten Weise vom Körper wegzeigten. Das grauenvollste
jedoch war, dass auf dem Berg von Leichen zwei kleine Kinder standen. Völlig
blutbefleckt und mit Wunden übersät war ihr Dasein an solch verstörtem Ort
total fehl am Platz.
Es waren Zwillinge, ein Mädchen und ein Junge, die entgegen
jeder Vermutung nicht zusammengekrochen und verängstigt auf dem Berg der Leichen
hockten, sondern stolz und aufrecht auf dem Berg des Todes standen.
Entschlossen hielt das Mädchen ein schlankes langes Messer in ihren kleinen
zierlichen Händen, mit der anderen Hand fuhr es sich durch das kurze pechschwarze
Haar und fing an hysterisch zu kichern. Ihr ganzer Körper erzitterte unter
ihrer plötzlichen Hysterie und sie riss ihre giftgrünen Augen weit auf und lachte
in die Nacht hinein. Ihr ehemals weißes Nachthemd hatte sich durch das Blut
fast gänzlich rotgefärbt und war an mehreren Stellen eingerissen.
Der Junge blieb von dem Kichern seiner Zwillingsschwester
gänzlich unberührt und blickte auf seine blutverschmierten Hände hinab. Im
Mondlicht verzog sich sein Gesicht zu einem schiefen Grinsen, wobei er seine
schmalen Augen zu einer grässlichen Grimasse verzog. Genüsslich leckte er sich
das Blut von seinen Fingern und wischte sich den Rest an seiner schwarzen Hose
ab.
Grinsend drehte er sich zu seiner Schwester und zischte
leise:
„Vater wäre so stolz
auf uns. Zu schade, dass er als allererstes sterben musste.“
„Ich werde sein Gesicht niemals vergessen, als du ihn mit
einem Schlag seine Rippen gebrochen hast. Noch nicht mal vor Schmerz geschrien
hat er, nur komisch geguckt. Er hat uns gut erzogen und trainiert. Sein
Experiment mit uns ist jedoch fehlgeschlagen, Khihihi“
„Falsch Schwesterherz, das Experiment fängt jetzt erst
richtig an!“
Langsam traten sie aus dem Steingebäude heraus in die Nacht.
Irgendwo jaulte ein Wolf in der Hoffnung sein Rudel würde ihn hören.
Knarrend schloss der Junge die schwere Eichentür hinter sich
und verbarg damit das blutige Gemetzel, das sie hinterlassen hatten.
„Sei stolz, Vater. Berüchtigter Dr. Vegapunk.“, höhnte er
und spuckte verächtlich auf den Boden.
Wie zwei Gespenster verließen in dieser Nacht zwei
Teufelskinder die Stadt und segelten auf einem gestohlenen Fischkutter in die
Nacht.
-I'm a Doctor. I'm watching Scrubs.-