Bartolomeo, der Kannibale

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    • Der Beitrag von »Eule« (Gestern, 21:22) wurde aus folgendem Grund vom Benutzer »RichardThePony« gelöscht: was haben grüne Haare mit Loyalität und Rücksichtslosigkeit zu tun? Diese Diskussion unterbinde lieber gleich (Gestern, 21:30).
      Also diese Frage kann ich dir gerne beantworten Pony. Es gibt Leute, die sich sehr intensiv damit auseinandersetzen, welche Charaktereigenschaften die Personen mit den verschiedenene Haarfarben eben haben. Nach langer "Forschung" konnte man wirklich ein gewisses Muster und eine Struktur erkennen. Daraus ergeben sich dann folgene Dinge, von denen ich mir erlaube, sie einmal für dich zu zitieren:

      In westlichen Comics kommen grüne Haare eigentlich nur bei Charakteren vor, die keine normalen Menschen sind oder bei Ausserirdischen und Punks.
      Im Anime und Mangabereich ist das nicht viel anders. Grün sieht man eher selten, und wenn, wird es meist nur als Schattierung für Blau oder Schwarz benutzt. Grünhaarige Charaktere sind sehr loyale und manchmal auch rücksichtslose Menschen, die über Leichen gehen, um an ihr Ziel zu kommen . Jedoch sind es meist nur Nebenfiguren, die aus dem Hintergrund agieren und keine große Rolle für die Story spielen.
      Grüne Haare stehen für extreme Loyalität, Einzelgänger, Rücksichtslosigkeit, einen starken Willen. Die Charaktere strahlen Ruhe und Natürlichkeit aus und sind Vertrauen erweckend. Sie haben ein klar definiertes Ziel vor Augen und versuchen, dieses zu erreichen.
      Ich kann den Beitrag von Eule also durchaus verstehen, jedoch kann ich leider nicht beurteilen, wie dieser nun geschrieben war, weswegen er vielleich auch gelöscht würde. Ich würde dem Beitrag aber definitiv nicht unterbinden, weil es schon etwas aussagt. Ich habe die wichtigen Stellen einmal "fett" markiert, damit man es deutlich herauserkennen kann. Diese Dinge treffen auf Bartolomeo zu, wie die Faust aufs Auge. Er wird ganz sicher kein Hauptcharakter bleiben und er war extrem rücksichtslos im letzten Kapitel, als der dem einen Kerl einfach einmal in die Zunge gestochen hat, weil er schlecht über Ruffy geredet hat. Zudem strahlt Barto auch Ruhe aus, sofern Ruffy nicht gerade in der Nähe ist. Wie er in den Ring gekommen ist, haben alle schlecht von ihm gesprochen und es war ihm egal. Ein klar definiertes Ziel hat Barto mit Ruffy ja auch. Dementsprechend finde ich eigentlich, dass der Beitrag von Eule schon berechtigt war. Das nur von meiner Seite und ich hoffe, dass ich deine Frage beantworten konnte, Pony. Credits gehen an Eule.

      lg V|l|K

      PS: I lav Wan Pies hat das auch noch einmal perfekt für uns alle erläutert. :)
      To obtain, something of equal value must be lost.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Vivalakid ()

    • Ich persönlich würde es auch gut finden wenn Bartolomeo der Bande beitritt Aber....

      1. Er ist Kapitän seiner eigenen Bande
      2. Er ist zu skrupellos für die Bande . Siehe Zunge trennen
      3. Die Shb hat ein neutrales Aussehen , Er nicht
      (Auch ein Brook, Franky, Chopper sind neutral)

      Trotzdem finde ich seine Charakterzüge klasse.
      Im Turnierkampf verarscht Er das Publikum und pisst ins Wasser.
      Beim Treffen mit Cavendish ist Er cool , gelassen
      Bei Ruffy ist Barto in Love xD
      Und wen jemand seine Crew angreift wird sie gerächt

      Ich glaube Oda hat diesen Charakter extra für uns Fans als Symbol der tolen Fans ins Leben gerufen.
    • Vivalakid schrieb:

      Zitat


      Der Beitrag von »Eule« (Gestern, 21:22) wurde aus folgendem Grund vom Benutzer »RichardThePony« gelöscht: was haben grüne Haare mit Loyalität und Rücltksichtslosigkeit zu tun? Diese Diskussion unterbinde lieber gleich (Gestern, 21:30).
      In Japan hat die Haarfarbe eine Bedeutung. Sie wird nicht einfach random ausgewählt, sondern einem gewissen Charakterzug nachempfunden. So steht z.B. rot/orange Haarfarbe u.a. für wild, schlau, verführerisch und aufbrausend - wie es bei Nami beispielsweise der Fall ist. Und grün ist eben Charakteren nachempfunden, die loyal und rücksichtslos sind. Als Beispiel: Zorro und Monet, die beide so loyal sind, dass sie für ihren Käptn sogar in den Tod gehen würden. Warum sollte das gleiche nicht auch bei Barto sein? Rücksichtlosigkeit passt bei ihm schon (s. Zunge abschneiden). Loyalität könnte auch passen, da er von Ruffy so begeistert ist, dass er ihm treu unterlegen ist, also alles für ihn tun würde. Deswegen könnte man schon überlegen, anhand dieser Charakterisierung durch die Haarfarbe etwas über sein Handeln auszusagen.
      Fairerweise muss man auch erwähnen, dass dies nicht auf alle Charaktere zutreffen muss und es sicherlich hin und wieder Ausnahmen gibt, aber die bestätigen ja für bekanntlich die Regel.

      Hier noch ein Link, woher ich das Ganze her habe: otaku-welt.de/haarfarben.php
    • Ich könnte mir gut vorstellen das er den umgekehrten Weg geht, den die meisten Leute welche die Strohhutbande treffen gehen.
      Er scheint erstmal ein riesen Fan zu sein, wird aber irgendwie von Ruffy zurückgewiesen oder nicht so behandelt wie er es gerne hätte und fortan ist er so enttäuscht das er ihn als Feind verfolgt.
      Das würde das Bild des verrückten Stalkers(wonach es aktuell einfach aussieht) weiterführen und eine solche Geschichte fehlt im Moment irgendwie noch^^
    • @ kekei: Hahaha, hab grade diesen Thread aufgesucht, um das gleich zu schreiben wie du ^^. Ich finde es auch zur Zeit am wahrscheinlichsten, dass Barto zum "Feind" der Sh wird. Ich würde das ganze gerne etwas weiter ausführen: Als Gründe dafür sehe ich persönlich zum einem seine brutalen Art zum anderen auch darin, dass er Ruffy vergöttert.

      Auf der FMI haben wir ja gesehen, was Ruffy vom Held sein hält. Genauso wird es wohl mit der Rolle eines Idols sein - Ihm wird es ziemlich schnuppe sein. Ich kann mir nun folgendes vorstellen: Wenn Barto negativ durch seine brutale Art auffällt, vllt. um Ruffy zu helfen und dann vor Ruffy steht, in Erwartung seines Lobes/ seiner Anerkennung, kommt ein :"Ich find dich blöd" seitens Ruffy. Das würde Bartos Welt erschüttern und aus Liebe Hass machen. Dann wäre er der Buggy der Neuen Welt, weil er gezielt der SHB auf den Versen ist.

      Noch zu seiner Art: Bisher würden die Leute eher "netter" durch Ruffy siehe Hancock. Bei Barto hingegen ist die Brutalität immer noch gegeben, die im Normalfall durch den Kontakt mit Ruffy abschwächen müsste. Das heißt für mich, er wird sich in dieser Hinsicht nicht mehr groß ändern. Ich denke, durch sein Verhalten, das ja eigentlich dem Idol nacheifern sollte, merkt man, dass er Ruffys ganze Aktionen falsch interpretiert und damit Ruffy's Charakter gar nicht erfasst hat. Das deutet für mich darauf hin, dass Bartos Bild von Ruffy so wie es zur Zeit ist, im Zusammenhang mit einer ähnlichen Situation wie oben beschrieben, zerbrechen wird und er dadurch die Seiten wechselt.


      Ich kann mir dementsprechend Barto gut als Verfolger von Ruffy in der NW vorstellen. Und wer weiß, vllt spielt ja ein rachsüchtiger Barto die Schlüsselrolle darin, wer im Endeffekt die Feuerfrucht kriegt. Denn wie könnte er sich mehr an Ruffy "rächen" als die Frucht wen anders zu geben ?


      In diesem Sinne
      Lysop
    • Anknüpfend an die zwei letzten Beiträge muss man sich auch bewusst sein, dass Bartolomeo im Prinzip kein Fan von Ruffy ist. Dafür kennt er ihn gar nicht, wie denn auch. Er ist ein Fan von der Propaganda der Weltregierung, die Ruffy als Aggressor und Kriminellen darstellt, womit uns erneut auf das verzerrte Weltenbild hingewiesen wird, welches die Weltregierung der Öffentlichkeit aussendet.

      Realität: Ruffy befreit im East Blue Inseln von den gefährlichsten Piraten, denen er geradezu zufällig begegnet. Öffentliches Bild: Er sucht gezielt die gefährlichsten Piraten im East Blue und und schaltet sie aus, sich an die Spitze drängend.
      Realität: Ruffy rettet Alabastia vor Crocodile. Öffentliches Bild: Ruffy greift einen Vertretet der Regierung, einen Samurai an. (Ich habe nicht in Erinnerung, wie die Weltregierung diese Ereignisse exakt veröffentlichten und mag mich signifikant irren.)
      Realität: Ruffy befreit seine Gefährten aus Enies Lobby. Öffentliches Bild: Ruffy erklärt der Weltregierung den Krieg, seine Befreiungsaktion entspricht einen Angriff.
      Realität: Ruffy rettet Kamy und Okta von San Oswald und der Sklavenauktion. Öffentliches Bild: Ruffy greift einen Himmelsdrachen an.
      Realität: Ruffy versucht, seinen Bruder in Impel Down und im Marine Ford zu retten. Öffentliches Bild: Ruffy infiltriert Impel Down, um einen allgemeinen Aufstand und Ausbruch zu bewirken und greift mit dieser Streitkraft Marine Ford an.
      Realität: Ruffy benachrichtigt durch das Glockenschlagen und den konsequenten Zeitungsbericht seine Freunde. Öffentliches Bild: Er begeht scheinbar sinnlos ein Sakrileg.


      Bedenkt man, dass Bartolomeo sich nur nach den öffentlichen Bild richtet, so ist sein Vorbild ein aggressiver, aufständischer Unruhestifter, der scheinbar nur zum Eigennütz und mit Verachtung und Respektlosigkeit gezielt gegenüber Authoritäten und der Welt überhaupt agiert. Also so wie Bartolomeo selbst, nur in größeren Dimensionen. Ich halte es für schlüssig, dass Ruffy eigentlich nur eine Projektion und Idealisierung für Bartolomeo ist. Ein Mann, der sich einen Dreck um andere scherrt und damit davonkommt. Ruffy wäre genauso wie Bartolomeo, nur halt in groß.
      Damit bietet uns Oda auch eine mögliche Sichtweise an, an der die gesamte Normalbevölkerung hält: So wie wir Bartolomeo für einen skurrillen, peinlichen und rebellischen (und vielleicht irgendwie coolen) Punk mit den Hang zur Gewalt halten, hält der Großteil der One Piece Welt Ruffy ebenfalls für einen absonderlichen Freak. Zieht man alles positive an Ruffy weg, bleibt nur dass, was die Weltregierung der Welt zeigen will. Ein Bartolomeo. Entzieht man Ruffy all seiner positiven Eigenschaften, bleibt ein Bartolomeo übrig.

      Bartolomeo wird sich gezwungenermaßen mit den wirklichen Ruffy konfrontiert sehen. Ich bin gespannt, wie diese Begegnung endet. Wird er tatsächlich von seinen Idol enttäuscht und eine Gefahr oder läutert sein Vorbild ihn und lenkt ihn zumindestens ein wenig auf die richtige Bahn. Die Entscheidung hängt von Bartolomeo alleine ab.
    • Exkalipoor schrieb:

      Anknüpfend an die zwei letzten Beiträge muss man sich auch bewusst sein, dass Bartolomeo im Prinzip kein Fan von Ruffy ist. Dafür kennt er ihn gar nicht, wie denn auch. Er ist ein Fan von der Propaganda der Weltregierung, die Ruffy als Aggressor und Kriminellen darstellt, womit uns erneut auf das verzerrte Weltenbild hingewiesen wird, welches die Weltregierung der Öffentlichkeit aussendet.

      Realität: Ruffy befreit im East Blue Inseln von den gefährlichsten Piraten, denen er geradezu zufällig begegnet. Öffentliches Bild: Er sucht gezielt die gefährlichsten Piraten im East Blue und und schaltet sie aus, sich an die Spitze drängend.
      Realität: Ruffy rettet Alabastia vor Crocodile. Öffentliches Bild: Ruffy greift einen Vertretet der Regierung, einen Samurai an. (Ich habe nicht in Erinnerung, wie die Weltregierung diese Ereignisse exakt veröffentlichten und mag mich signifikant irren.)
      Realität: Ruffy befreit seine Gefährten aus Enies Lobby. Öffentliches Bild: Ruffy erklärt der Weltregierung den Krieg, seine Befreiungsaktion entspricht einen Angriff.
      Realität: Ruffy rettet Kamy und Okta von San Oswald und der Sklavenauktion. Öffentliches Bild: Ruffy greift einen Himmelsdrachen an.
      Realität: Ruffy versucht, seinen Bruder in Impel Down und im Marine Ford zu retten. Öffentliches Bild: Ruffy infiltriert Impel Down, um einen allgemeinen Aufstand und Ausbruch zu bewirken und greift mit dieser Streitkraft Marine Ford an.
      Realität: Ruffy benachrichtigt durch das Glockenschlagen und den konsequenten Zeitungsbericht seine Freunde. Öffentliches Bild: Er begeht scheinbar sinnlos ein Sakrileg.


      Bedenkt man, dass Bartolomeo sich nur nach den öffentlichen Bild richtet, so ist sein Vorbild ein aggressiver, aufständischer Unruhestifter, der scheinbar nur zum Eigennütz und mit Verachtung und Respektlosigkeit gezielt gegenüber Authoritäten und der Welt überhaupt agiert. Also so wie Bartolomeo selbst, nur in größeren Dimensionen. Ich halte es für schlüssig, dass Ruffy eigentlich nur eine Projektion und Idealisierung für Bartolomeo ist. Ein Mann, der sich einen Dreck um andere scherrt und damit davonkommt. Ruffy wäre genauso wie Bartolomeo, nur halt in groß.
      Damit bietet uns Oda auch eine mögliche Sichtweise an, an der die gesamte Normalbevölkerung hält: So wie wir Bartolomeo für einen skurrillen, peinlichen und rebellischen (und vielleicht irgendwie coolen) Punk mit den Hang zur Gewalt halten, hält der Großteil der One Piece Welt Ruffy ebenfalls für einen absonderlichen Freak. Zieht man alles positive an Ruffy weg, bleibt nur dass, was die Weltregierung der Welt zeigen will. Ein Bartolomeo. Entzieht man Ruffy all seiner positiven Eigenschaften, bleibt ein Bartolomeo übrig.

      Bartolomeo wird sich gezwungenermaßen mit den wirklichen Ruffy konfrontiert sehen. Ich bin gespannt, wie diese Begegnung endet. Wird er tatsächlich von seinen Idol enttäuscht und eine Gefahr oder läutert sein Vorbild ihn und lenkt ihn zumindestens ein wenig auf die richtige Bahn. Die Entscheidung hängt von Bartolomeo alleine ab.


      Das kann ich leider nicht reinen Gewissens unterschreiben, denn du blendest hier eine ganz wichtige Tatsache aus:

      Bartolomeo wurde Ruffys "Bewunderer" nachdem er gesehen hat was damals beim Schafott geschah, und nicht nachdem er seine Artikel in der Zeitung gelesen hat. Erst kam der Blitz, dann die Zeitung.

      Bartolomeo ist für mich "Der Gläubige im Teufelsgewand".
      So seltsam das klingt, aber so diabolisch er aussieht, glaubt er doch tatsächlich an dieses "göttliche Zeichen" und sieht in Ruffy den von Gott auserkorenen, neuen Piratenkönig.
      Seither interessiert ihn Ruffy. Und mit jedem neuen Ereignis, welches in der Zeitung zu lesen war und für welches Ruffy verantwortlich war, keimte dieser Glaube an das Gesehene mehr und mehr.
      Und ganz gleich was die Regierung über Ruffy verbreitet, es stützt Bartolomeos Bild dass Ruffy diese Ära prägen wird. Und da weichen nunmal die Realität und das öffentliche Bild nur sehr wenig voneinander ab, denn letztlich greift Ruffy die Regierung tatsächlich an und ärgert sie immer wieder erneut. Obgleich es durch das besiegen eines Samurais ist, der Angriff auf Enies Lobby und den Tenryubito, das Infiltrieren von Impel Down oder die Beteiligung am Krieg in MarineFord. Mit all diesen Dingen hat sich Ruffy gegen die Marine und die Weltregierung aufgelehnt. Das ist ein Fakt und kann demnach auch so in der Presse veröffentlicht werden.

      Da er in Ruffy und seiner Crew diesen "Auserkorenen samt seiner Jünger" sieht und sie auch wirklich wie eine Religion anbetet wird es ihm gleich sein worin Ruffys Intentionen für seine Taten liegen und wie er diese Taten handhaben wird, denn letztlich wird Ruffy mit diesen Taten immer näher an das kommen, was Gott Urouge Barto in Logue Town klarmachen wollte: Ruffy wird sich langsam hochkämpfen und diese Ära irgendwann anführen.

      Ruffy ist die Religion, Bartolomeo sein treuester Anhänger.

      So würde ich es am ehesten beschreiben.
      Und daher glaube ich auch dass Barto nicht Joinen wird. Er wird eher die "frohe Kunde vom Erlöser" weiter in der Welt verbreiten und kein schlechtes Wort über ihn dulden.

      Ganz vergessen noch zu erwähnen, dass darauf wohl auch seine Name selbst zurückführen könnte. Ähnlich wie bei Kuma mit seiner Bibel.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von RobZen ()

    • Bartolomeo wurde Ruffys "Bewunderer" nachdem er gesehen hat was damals beim Schafott geschah, und nicht nachdem er seine Artikel in der Zeitung gelesen hat. Erst kam der Blitz, dann die Zeitung.


      Die Ereignisse, welche Bartolomeos Fanatismus begründen, schließen sich nicht gegenseitig aus. Genauso gut kann sich Bartolomeos Fanatismus nach diesen Ereignis gesteigert und entwickelt haben. Zuerst ist er über Ruffy nur erstaunt und ergriffen, danach widmet er sich dieser Person und je mehr (scheinbare) Fakten er herausfindet, desto fanatischer ist er. Es ist ja nicht so, dass er Ruffy sofort gefolgt ist. Es hat ein bis zwei Jahre gedauert, bis er in See stach bzw. erst dann war er als Rookie bekannt.

      Letztlich ist Ruffys Hinrichtung das Schlüsselereignis, aber eben nicht das einzige. Wäre Ruffy damals danach nie wieder gesichtet worden, hätte Bartolomeo auch nichts getan. Aber gerade weil Ruffy an Aufmerksamkeit nur gewann, konnte Bartolomeo sich immer weiter in seinen Fanatismus hineinsteigern. Und das hat negative Konsequenzen. Man betrachte das aktuelle Kapitel: Den Piraten, der Ruffy beleidigte, unterstellt er, dass dieser sich nur besser machen will, indem er Ruffy beleidigt. Bartolomeo aber tut genau das Gegenteil: Er macht sich selbst besser und wichtiger als er ist, indem er Ruffy ehrt. Bartolomeo rechtfertigt seine Verbrechen damit, dass sie in Vergleich zu Ruffy gering sind und Ruffy sowieso als Messias die Wahrheit gepachtet hat. Eine radikale und gefährliche Denkweise und wir hatten mit Hodi Jones bereits ein Beispiel für irregeleiteten Fanatismus.


      Dass Bartolomeos Verkündungen über Ruffy zunehmen und er vielleicht sogar zum Jünger-Symbol wird, schließe ich auch nicht aus. Er ist ein Beispiel der Wirkung, die Ruffy auf der Grand Line erzielte. Im Gegensatz zum East Blue und der ersten Hälfte der Grandline hat die Strohhutband nun Einfluss. Dies wurde bereits in der Fischmenscheninsel deutlich, wo die vergangenen Taten Ruffys eine zentrale Rolle spielten. Und auch künftig wird es nicht nur wie sonst so sein, dass die Strohhutbande als Niemand jede Insel der Reihe nach überraschend aufmöbelt, sondern ihr vergangenes Handelen erstmalig Reaktionen auswirkt und sie von der Vergangenheit eingeholt werden und sie sich ihr stellen müssen. Wenn Ruffy jeden Ort aufmöbelt, muss er nicht nur mit Gegnern, sondern auch Verbündeten rechnen, die ihre Loyalität von ihn einfordern und von ihm Verantwortung erwarten. Aber jetzt würde ich den Bogen zum Kaiser Tread schlagen und höre deshalb auf.
    • Exkalipoor schrieb:

      Bartolomeo wurde Ruffys "Bewunderer" nachdem er gesehen hat was damals beim Schafott geschah, und nicht nachdem er seine Artikel in der Zeitung gelesen hat. Erst kam der Blitz, dann die Zeitung.


      Die Ereignisse, welche Bartolomeos Fanatismus begründen, schließen sich nicht gegenseitig aus. Genauso gut kann sich Bartolomeos Fanatismus nach diesen Ereignis gesteigert und entwickelt haben. Zuerst ist er über Ruffy nur erstaunt und ergriffen, danach widmet er sich dieser Person und je mehr (scheinbare) Fakten er herausfindet, desto fanatischer ist er. Es ist ja nicht so, dass er Ruffy sofort gefolgt ist. Es hat ein bis zwei Jahre gedauert, bis er in See stach bzw. erst dann war er als Rookie bekannt.


      Was hab ich denn geschrieben? Schauen wir doch noch einmal nach.
      Seither interessiert ihn Ruffy. Und mit jedem neuen Ereignis, welches in der Zeitung zu lesen war und für welches Ruffy verantwortlich war, keimte dieser Glaube an das Gesehene mehr und mehr.

      Nichts anderes also..

      Exkalipoor schrieb:

      Letztlich ist Ruffys Hinrichtung das Schlüsselereignis, aber eben nicht das einzige. Wäre Ruffy damals danach nie wieder gesichtet worden, hätte Bartolomeo auch nichts getan. Aber gerade weil Ruffy an Aufmerksamkeit nur gewann, konnte Bartolomeo sich immer weiter in seinen Fanatismus hineinsteigern.


      Was habe ich denn geschrieben? Schauen wir doch eimal nach.
      Seither interessiert ihn Ruffy. Und mit jedem neuen Ereignis, welches in der Zeitung zu lesen war und für welches Ruffy verantwortlich war, keimte dieser Glaube an das Gesehene mehr und mehr.

      Heißt, hätte er nichts gelesen, hätte er sich nicht weiter hineingesteigert... oder kurz:
      Nichts anderes also...


      Exkalipoor schrieb:

      Und das hat negative Konsequenzen. Man betrachte das aktuelle Kapitel: Den Piraten, der Ruffy beleidigte, unterstellt er, dass dieser sich nur besser machen will, indem er Ruffy beleidigt. Bartolomeo aber tut genau das Gegenteil: Er macht sich selbst besser und wichtiger als er ist, indem er Ruffy ehrt. Bartolomeo rechtfertigt seine Verbrechen damit, dass sie in Vergleich zu Ruffy gering sind und Ruffy sowieso als Messias die Wahrheit gepachtet hat. Eine radikale und gefährliche Denkweise und wir hatten mit Hodi Jones bereits ein Beispiel für irregeleiteten Fanatismus.


      1.: Die Unterstellung ist keine Unterstellung sondern die Wahrheit. Der Pirat hatte Ruffy quasi als einen taugenichts bezeichnet der nichts auf die Reihe gebracht hat. Im selben Atemzug sagte er dass er DAS auch gekonnt hätte.

      2.: Barto macht sich kein Stück besser, sondern verteidigt lediglich Ruffy und seinen Ruf auf welchen er aufgrund der schon genannten Fakten große Stücke hält. Das verdeutlicht sogar nur umso mehr dass Barto diese "Niederlage" (GE) von Ruffy nicht gestört hat sondern sogar gezeigt hat dass Ruffy einfach mehr Unterstützung gebrauchen könnte, vermute ich zumindest mal. So oder so sagte er aber dass er eben zu Ruffy aufgeschaut hat und deshalb in See stach.

      3.: Er rechtfertigt seine Verbrechen doch überhaupt nicht. Und schon gar nicht seine Taten gemessen an denen von Ruffy.

      Zu der radikalen und gefährlichen Denkweise: Du hast schon recht, jedoch tut es Ruffy nicht weh wenn seine Alliierten auch wirklich so sehr für ihn einstehen dass sie kein schlechtes Wort über ihn kommen lassen. Das zeugt von imenser Treue. Schau doch nur mal was Whitebeards Männer für Stücke auf ihn gehalten haben. Setz mal Whitebeard und Ace in Relation zu Ruffy und Barto.

      Aka Inu sagt was schlechtes über Whitebeard, Ace platzt deshalb der Kragen. Ein No-Name sagt was schlechtes über Ruffy, Barto platzt deshalb der Kragen.

      Ich finde solche Leute braucht Ruffys Allianz.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von RobZen ()

    • Monkey D. RobZen schrieb:

      Aka Inu sagt was schlechtes über Whitebeard, Ace platzt deshalb der Kragen. Ein No-Name sagt was schlechtes über Ruffy, Barto platzt deshalb der Kragen.

      Ich finde solche Leute braucht Ruffys Allianz.
      Diese beiden Sachverhalte, kannst du aber nicht unbedingt gleichsetzen, zumindest solltest du es nicht. Denn es gibt doch einen erheblichen Unterschied zwischen der Bindung von Ace zu Whitebeard und der von Barty zu Ruffy.

      Ace und Whitebeard, haben eine gemeinsame Vergangenheit. Ihr Verbundenheit beruht nicht auf einseitigen Fanboy-schen Schwärmereien.

      Ace platzte der Kragen weil Whitebeard viel für ihn getan hat, seine Vaterfigur war und er eine emotionale Bindung zu diesem hatte.
      Keines davon ist bei Barty und Ruffy der Fall.

      Barty ist lediglich ein Fanboy, der eben nichts auf sein ''Idol'' kommen lässt. Kennt man doch auch aus diesem und anderen Foren. Eine schreibt etwas kritisches über einen Charakter, den ein anderer User ganz toll findet und prompt ensteht eine Diskussion.... Nichts anderes macht Barty in diesem Kapitel. Gut er geht noch einen Schritt weiter und nutzt sogar physische Gewalt ein, aber das würden bestimmt viele User hier ja auch. Wenn sie denn könnten.

      Ich hoffe ja, dass Barty von Ruffy an die Wand geklatscht wird. Ich mag Barty und finde ihn sehr cool, aber diese einseitige Begeisterung kann nur nach hinten losgehen. Ruffy wird Bartys Begeisterung wohl damit abtun, dass sich Barty lieber seinen eigenen Weg suchen soll anstatt ihm zu folgen. Das Ruffy Barty irgendwie gerne haben wird kann ich mir nicht vorstellen.
    • Welche Frage ja auch noch überhaupt nicht beantwortet wurde ist, welches Bild Barty von Ruffy hat, denn hier gibt es im Grunde zwei Möglichkeiten, von denen aber Eine schon komplett ausgeschlossen werden kann.

      Zum Einen haben wir hier den echten Ruffy, wie wir ihn alle kennen, wie ihn die Charaktere erlebt haben, welche direkten Kontakt mit ihm hatten oder immernoch haben / haben werden.

      Im krassen Gegensatz dürfte der von der Weltregierung in den Medien stilisierte Monkey D. Ruffy stehen. Man erinnere sich zum Beispiel an Enies Lobby zurück, wo später in der Zeitung stand, dass Ruffy und seine Crew die Insel komplett zerstört haben, nicht der Buster Call. Ähnliche Geschichten dürften zu Impel Down und Marineford erschienen sein. Man hat ja auch deutlich gezeigt bekommen, welche Furcht die Menschen alle vor Whitebeard hatten, aufgrund dem Bild, welches vermutlich in erster Linie durch die Presse der Weltregierung entstanden ist. Wieviel das mit der Realität zu tun hatte wissen inzwischen alle.

      Man kann davon ausgehen, dass Barto eben über diese Medien Ruffy kennt. Den Troublemaker und Zerstörer, "Bruder" des Piraten, welcher Sohn des Piratenkönigs war und ach so teuflisches Blut in seinen Adern hatte, der Sohn des schlimmsten Kriminellen der Welt. Hier muss man dann im Grunde automatisch auf Bartos brutale Seite kommen. Ist es diese , die ihn wirklich ausmacht, der Kern seiner Persönlichkeit, oder ist es lediglich die harte Schale. Je nachdem wie dies von Oda geregelt wird ergibt sich auch die Interaktion mit Ruffy. Möglich ist auch, dass ein Bartolomeo erst durch Ruffy klar wird, was er wirklich will und was ihm wichtig ist. Ruffy beeinflusst ja so gesehen so gut wie jeden Charakter in der Story enorm. Diese Entwicklung kann dann natürlich auch dazu führen, dass er zu einem Konkurrenten / Feind der SHB wird.

      Ich persönlich bin noch etwas unentschieden, was diesen Charakter Bartolomeo wirklich ausmacht, dafür habe ich einfach zu wenig Informationen. Recht unerfreulich ist halt, dass Oda uns mit dem nächsten Kapitel vermutlich wieder an einen anderen Schauplatz bringt ( würde ich zumindest vermuten, oder er setzt Rebecca noch etwas mehr ins Rampenlicht, was mich persönlich aber am Wenigsten interessiert). Im Moment weiss man ja wirklich kaum, welchen Teil der Story man zu erst aufgelöst haben möchte.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Phâra ()

    • Einerseits stimmt es schon das Barto nur die Seote der Marine an die Öffentlichkeit kennt Aber er sah Ruffy live auf dem Schafott und wo Ruffy versuchte Ace zu rettten sah man dies ja auch live per Kamera. Also müsste Barto den echten Ruffy etwas kennen und nicht nur die Seite der Marine. Und Er sah Ruffy nun live im Turnier. Ich glaube nicht das Barto von Ruffy irgendwie enttäuscht werden kann. Er wird ein Verbündeter ein Fan von Ruffy
    • Ich würde ganz gerne zu den bisher genannten Argumenten noch eines hinzufügen das etwas Entkräftet. Im Manga wird zwar berichtet das er sich auf die Zeitungsartikel gestützt hat, aber müssen das nicht alle Quellen gewesen sein. Ein Mensch der nahe zu besessen von Ruffy ist wird doch woll versuchen an andere Informationen zu kommen. Damit meine ich das er sich aus erster Hand informiert hat. Z. B. hat (ich hab ihren Namen vergessen meine aber die Frau aus der Bar die so gut mit Rayleigh befreundet ist) doch auch einiges über die SHB gewusst ohne sie persönlich zu kennen. Sie weiß das die Weltregierung nicht die ehrlichste ist wenn es Piraten betrifft und das sollte er auch wissen also wird er sich wahrscheinlich auf anderen Wege informiert haben.

      LG Cavendish
      „Nachdem du alles Unmögliche eliminierst, muss das Übrige, egal wie unwahrscheinlich, die Wahrheit sein.“
    • Ich schätze viele von euch kennen und mögen Fairy tail. Und kennen sich auch halbwegs gut aus. Dann dürfte euch bekannt sein das es Oracion Seis gibt wo Midnight dabei ist, ein Magier mit Reflektor-Magie.


      Könnte es sein das sich Oda an Hiro ein "Vorbild" genommen hat für Bartolomeo?

      Nun zum eigentlichen:
      Wir finden alle das Bartolomeo etwas OP ist und ausser Bellamys Angriff kennen wir nichts was seine Barriere durchbrochen hat. Jetzt erinnert euch wie Erza Midnight besiegt hat. Und jetzt denkt mal nach und zieht Bezüge und Parrallelen zu One Piece.
      Könnte es sein das wir dann schon wissen wie man Bartolomeo besiegen kann ?

      Hypa Hypa

    • Könnte es sein das sich Oda an Hiro ein "Vorbild" genommen hat für Bartolomeo?
      naja, denke eher nicht^^ reflektoren eigenschaften sind nicht gerade neu, und mit Kuma hatten wir schon ähnliches^^ vielleicht deswegen der selbe name...aber diese fähigkeit ist echt nichts neues (keine kritik).

      WEiß leider nicht wie es in FT passiert ist, aber vielleicht reicht hier schon haki, ein besonders starker schlag/ geschwindigkeit oder das ausspähen eines blindes punktes...
    • Ich nehme an, dass Oda sich nicht bei FT bedient hat, da Midnights Magie eine andere Grundmechanik als Bartolomeos TF hat. Bei Midnight gibt es immer nur einen aktiven Part, Angriff oder Verteidigung. Barti kann meines wissens nach die Kraft deines Gegners mittels seiner Barrieren speichern und nach belieben wieder abgeben. Es ist in erster Linie also eine defensive Kraft, die auf der Stärke des Gegners beruht. Die gute Hyjane konnte Barti in einem unachtsamen Moment angreifen und deshalb denke ich, dass man seine TF mittels Geschwindigkeit aushebeln kann. Bei Midnight war es der Wechsel zwischen Angriff und Verteidigung, den Erza nutze. Deshalb denke ich nicht, dass sich Oda bei Mashima etwas abgeguckt hat.
    • Warum halten einige Barto für überpowert? Ich gehöre nicht dazu. Muss denn gleich jeder neuer Charakter, der halbwegs was auf dem Kasten hat, erstmal als
      überpowert abgestempelt werden? Das hat mich bei Law schon so genervt, als er wieder auftauchte und jetzt? Siehe Spoiler!
      Jedenfalls finde ich Bartolomeo keineswegs unbesiegbar/überpowert. Kann es nicht auch einfach sein, dass er schlicht stärker ist als Bellamy? Ja, Bellamy kam an ihm ran, da Barto wohl nicht aufgepasst hat. Dennoch -
      ich schätze ihn saustark ein, aber wie JEDER hat auch er seine Schwächen, die wir mit Sicherheit erleben werden. Es gibt für mich keine überpowerten Charaktere in One Piece, da geht es immerhin nicht ab, wie auf einem Kindergeburtstag! Gerade in der Neuen Welt haben Schwächlinge nix zu suchen. Da muss man nicht gleich mit OP kommen, wenn man den Char, seine Kräfte und seine Schwächen noch gar nicht richtig kennt.
      "In my dreams we are always together.”
    • Ich versteh auch nicht, weswegen gleich jeder überpowert sein soll, der wirklich eine starke Fähigkeit hat. Aber auch das ist wohl eine Art Anzeichen, dass er in die SHB kommen könnte :D.

      Man bedenke nur mal:
      Robin wurde anfangs als nahezu unbesiegbar dargestellt, wegen ihrer Florakraft.
      Zorro galt anfangs als das gefürchteste Wesen des East Blue.
      Sanji wurde so dargestellt, dass er ohne Mühe einen starken Marinesoldaten fast tot prügelt.
      Franky galt mit seiner Cyborg-Kraft (ich nenns mal so :P) als kaum zu schlagen, besonders, als er Ruffy fast besiegte und Brunos Gesicht zerquetschen konnte.

      Das sind zwar jetzt die Einzigen Charaktere, die als so stark dargestellt wurden, aber scheinbar wird das gern mal so dargestellt von Oda. Wenigstens bei denen, die auch kämpferisch hervorgehoben sollen (Ausnahme Chopper! Er wurde zwar als recht stark dargestellt, aber nicht als so overpowered wie die vorher genannten). Aber das gehört wohl eher in den Wer tritt bei-Thread, daher jetzt wieder zurück zu Bartolomeo.

      Bartolomeo hat - auf den ersten Blick - eine echt übermächtige Kraft, bei der man glauben könnte, sie wäre ZU stark. Doch wie gesagt, auf den ersten Blick wirkt praktisch jeder wichtige Charakter übermächtig. Man siehe Buggy, Don Creek, Sir Crocodile, Viper, Enel, die CP9, Jimbei, Iva usw. und so fort. Aber dann wird ja immer irgendwo eine Schwäche gefunden, mit der der Typ dann doch nicht mehr allzu stark wirkt. Oder die Typin. Jedenfalls kann man nur auf den ersten Blick nicht so viel erkennen, was ihn sofort als übermächtig deklariert. Vielmehr aber hat man doch bereits gesehen, dass Bellamy scheinbar die Schwäche des Kannibalen entdeckt hat, was ja selbst eben Erwähnten schockierte.
      Von daher: Barto ist alles andere als übermächtig, aber das wird sich erst in den nächsten Szenen, in denen er hervorgehoben wird (nicht nur angeschnitten, sondern wirklich für Barto wichtige Szenen), klar werden.
      Immer schön Smiley bleiben :thumbup: .

      Aktualisierung meiner FF: Missionsbericht 4 - Abschnitt 6 (Stand: 18.07.2015)
    • Nivâ schrieb:

      Ich nehme an, dass Oda sich nicht bei FT bedient hat, da Midnights Magie eine andere Grundmechanik als Bartolomeos TF hat. Bei Midnight gibt es immer nur einen aktiven Part, Angriff oder Verteidigung. Barti kann meines wissens nach die Kraft deines Gegners mittels seiner Barrieren speichern und nach belieben wieder abgeben

      Ich denke nicht, das Bartos Barriere von der Kraft seines Gegners abhängig ist und auch nicht, dass er sie dann wieder abgeben kann.
      Ich denke Barto kann einfach eine recht starke - möglicherweise sogar beinah undurchdringliche Barriere erschaffen. Das Hack oder Bellamy nach einem schlag zu Boden gingen denk ich liegt daran, dass ihre Schläge so stark waren. Schon mal gegen eine Mauer geboxt?
      Ausserdem denke ich nicht, dass die Barrieren still stehen müssen sondern, dass Barto sie auch bewegen kann. Also sie mit grosser Geschwindigkeit gegen den Gegner schleudern.
      It's real for us
    • Also sie mit grosser Geschwindigkeit gegen den Gegner schleudern.


      Gut möglich und ich glaube das durften wir bereits begutachten, den Elizabello hat er ja mit "Barriere-Crash" besiegt und ich denke auch, das wärend Kuma die Kraft auf den Gegner zurückreflektiert, es Bartlolomeo durchaus möglich sein könnte die Kraft eines Angriffs zu speichern (ähnlich wie einem Dial) also die Kraft zwischen Barrieren einsperren und bei Bedarf wieder rauslassen. Elizabello war zwar nicht überstark, aber eine einzelne barriere gegen das Kinn das einen so blutig ausnockt? Glaube ich persönlich nicht.