Dress Rosa Arc

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    • Ein letzter verbliebener Samurai bleibt auch noch, von dessen Existenz wir zwar kurz etwas erfahren haben, aber dessen Namen wir wohl aus gutem Grund noch nicht hören durften. Derjenige kann noch, muss aber nicht, zu einem Antagonisten werden nach der Dressrosa-Arc. Spätestens zum Königstreffen, wo es ja auch um den Status der Institution der 7 Samurai gehen soll, dürfte die Person (kann ja auch eine weitere Frau sein) eine größere Rolle spielen. Theoretisch hält sich Oda damit zumindest ein Hintertür auf, nach Flamingo noch einen weiteren bösen Samurai zu bringen, der u. U. noch durchtriebener und bösartiger als der Don ist.

      Ich würde, neben den Kaisern, im Übrigen gerne mal eine Arc sehen, in dem es die SHB mit einer anderen Supernova-Bande (vorzugsweise der von Kid) zu tun bekommt und ein territorialer Streit ausgefochten werden muss, bei dem ausnahmsweise mal nicht das "Underdog"-Motiv gebraucht wird. Die Kämpfe gegen die Yonkou werden eh weitesgehend so verlaufen, dass die SHB lange Zeit nicht für voll genommen werden wird, ehe es denn am Ende zu spät ist.

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    • Man darf dabei eine Sache nicht vergessen:
      Don ist Mitglied der Himmelsdrachen. Und ich denke nicht, das die es sich nicht auf sich sitzen lassen werden, wenn ein Mitglied der 20 Königsfamilien gestürzt.
      Don hat jedoch den Platz der eigentlichen Königsfamilie von Dressrosa durch eine Intrige eingenommen. Ob die dann wieder akzeptiert werden ist fraglich und welchen Einluss sie dann ausüben werden.
      Ich bin mir sicher das Don mit seinem Einfluss bei den Himmelsdrachen eine gewaltige Armee auf Ruffy schicken wird und auch Fujitora darf dann nicht nur zuschauen und die CP0 ist ja auch noch da.

      In jedem Fall werden die Probleme nicht kleiner sondern viel größer nach dem Arc.
    • Eigentlich hat Oda diese Spielzeug-Sugar sache gut durchdacht. Er kann es jetzt drehen wie er will, er kann einen neuen oder alten starken Charakter herzaubern oder was ich eher glaube, alle werden verbündete vom Strohut und genau das ist hier ein wichtiger Punkt. Der eine Kopfgeld Jäger Jean Arango (hab denn Namen vergessen), er meinte ja damals das er alle ID-Häftlinge kennt und deren Aufenthalt kennt, vielleicht wird er, als Belohung dafür das Ruffy ihm rettet, denn Aufenthalt der anderen erzählen, weil Ruffy machte ja so ein Kommentar bezüglich Ivankov.

      Was mir auch noch aufgefallen ist, dass Kyros anscheinend von König Riku trainiert wurde. Der König ist auch schnell und das in seinem Alter. Ich weiss das es jetzt nicht das beste Argument ist, aber ich kann mir das schon so vorstellen das Riku Kyros trainiert, danach beginnt er eine Affäre mit der Tochter, er fühlt sich nicht wohl im Palast und lebt mit seiner Tochter und seiner Frau gemütlich außerhalb der Stadt. Ich glaub ja nicht das die eine Verletzung, was auf der tafel steht, sein linkes Bein ist, weil auf ein Panel sah man wie er dazwischen hüpft um Rebecca zu retten, da hat er noch beide Beine.

      Was ich mich jetzt frage ist, was passiert mitder Verletzung wenn er wieder ein Mensch ist und ist er als Kyros stark genug um mit Doffy mit zu halten, weil das ist ja der Plan so gesehen. Erst SOP erfühlen, damit er wieder ein Mensch ist und dann Doffy töten.

      Was glaubt ihr, wenn man ein Spielzeug wird, kann man dann trotzdem seine TF verwenden oder nicht.
    • Ich glaube nicht das die Himmelsdrachen Doffy rächen werden. Oda zeigte uns Doffy als armes Kind. Sieht für mich so aus als ob Doffy verbabnt wurde und dadurch später zum Piraten wurde. Und durch seine Blutlinie nutzt Er die WR aus. Aber die Himmelsdrachen scheren sich einen Dreck um Doffy. Sie haben kein Ärger mit ihm.

      Ich glaube auch nicht das Jean Ango Luffy die Aufenthaltsorte verrät nur weil dieser Voraussichtlich Doffy besiegen wird. Entweder bekommt die SHB die Orte zufällig oder es war nur ein Foresharing für spätere Gegner.

      Ich könnte mir auch eine tragische Story hinter all der Fassade von DR vorstellen. Das Doffy von der WR unbewusst kontrolliert wird und seine "Family" verliert und ein SH Mitglied wird. Als Ausgestossener baute Er sich seine Welt wie Arlong ungefähr und nachdem die Fassade einstürzt , erkennt Er die Wahrheit und könnte sich der Bande anschliessen. Eine Art Obito .....
    • Jeff Nero Hardy schrieb:

      Für den weiteren Verlauf seh ich Doffy nicht für notwendig. Er will keinen Kaiserposten oder den Königsposten.
      Woher hast du diese Information entnommen? Also ich denke, es spricht mehr dafür, dass Doffy den Titel des Piratenkönigs anstrebt. Zum einen, weil er sich entschied Pirat zu werden (er war schließlich auch bei Gol D. Rogers Hinrichtung, vielleicht war dies sogar die Ursache für diese Entscheidung), zum anderen, weil Monet dies auch angesprochen hat.

      Elemente der Story als "notwendig oder nicht" zuzuordnen, da sie für die Zukunft relevant oder irrelevant sind, ist natürlich immer durch die eigene Meinung geprägt. Dass man Doffy nach dem Dressrosa Arc bzw. nach seiner Niederlage in der Neuen Welt nicht mehr unbedingt sehen muss, da kann ich teilweise zustimmen. Denn die Strohhüte sind mittlerweile auf der zweiten Hälfte der Grandline und bewegen sich jetzt langsam auf die Kaiser zu, also wieso sollte man sich da nochmal in einem weiteren Arc mit ihm beschäftigen bzw. ihn nochmals auftauchen lassen? Zudem hat es Doffy es aus Sicht von Luffy und Co. und den Bewohnern von Dressrosa, die durch ihn einiges mitmachen mussten, wirklich verdient, ins Impel Down befördert zu werden. Und da sich Fujitora ja momentan irgendwo auf der Insel aufhält, würde es sich ja anbieten, ihn mitzunehmen, sollte er tatsächlich hier schon geplättet werden.
      Allerdings würde ich dieses Szenario, also die Gefangenschaft im Impel Down, wirklich schade für diesen Charakter finden. Doflamingo ist meiner Meinung nach einer der interessantesten Personen im One Piece-Universum. Sein Status als Unterweltboss, der gleichzeitig ein Tenryuubito und ganz nebenbei auch noch ein Shichibukai ist. Zudem seine wirklich sehr faszinierende Teufelskraft, die seit Jaya ein Mysterium ist. Und zudem seine genialen Auftritte beim Marine Ford und auf Punk Hazard, wo er seine Gegner ganz easy geplättet hat. Und Doffy soll dann "einfach" ins Impel Down gebracht werden? Würde ich wirklich schade finden. :(
      Außerdem, wenn man es so betrachtet, hätte es Doffy nicht viel mehr verdient, nach seinem bisher so entspannten Leben (zumindest die letzten 10 Jahre), ein Leben auf der Flucht vor Kaido, oder anderen Leuten, mit denen er Stress hat, zu leben? Daraus könnte man dann auch wieder eine nette Coverstory zu machen, solange sie nicht wieder so in die Länge gezogen wird. ^^
      Wobei ich mir da auch was nettes ausgedacht habe (ich hoffe jetzt einfach mal, dass meine Idee hier noch nicht angesprochen wurde :D): Für seine Flucht wäre Sugar doch die ideale Hilfe für Doffy, vorübergehend abzutauchen, denn so könnte sie ihn einfach in ein Spielzeug verwandeln und er wird - je nachdem, was wir noch von der Hobi Hobi no Mi erfahren - von der ganzen Welt vergessen. :D

      Na ja, aber noch haben wir ja einige Chapter vor uns, um sich Gedanken über seine Flucht oder Gefangennahme zu unterhalten. Fest steht auf jeden Fall, dass es Luffy nicht leicht gegen Doffy haben wird. Denn die bisherige "Aufwärmphase" nach dem Timeskip sollte nun so langsam vorbei sein. Hody Jones und Caesar waren nur ein Einstieg für die Neue Welt, Doflamingo hat definitiv mehr auf dem Kasten. Zudem hoffe ich ja auch, dass wir - und da sehe ich eigentlich ganz gute Chancen - ein Comeback der Red Hawk erleben werden. Denn Luffy wird den Kampf vermutlich größtenteils in Gear 2 austragen, damit er einen Vorteil in Sachen Geschwindigkeit hat. Zudem wäre die Hitze der Red Hawk eventuell auch eine effektive Möglichkeit gegen Doffys Netze. Wer weiß, vielleicht sehen wir sogar eine neue Form der Red Hawk, so eine Art "Red (Hawk) Gatling" oder sowas! :love:

      Wir werden's sehen! :P
      "Speed is... 'weight'. Have you ever been kicked at the speed of light?" (Borsalino)
    • Wenn man die Spoilerfetzen, welche zum aktuellen Kapitel (742) ernst nehmen darf, dann verdichtet sich langsam die Theorie von OneBrunou, dass DoFlas Ende sich auf die nächste Insel verschiebt. Und somit aber auch meine Theorie, dass die Geschichte der Neuen Welt in einem riesigen und alles umfassenden Arc bzw. Saga (oder 2) zusammengefasst wird..

      Ich wollte zwar einen riesigen Monsterbeitrag senden, dachte mir dann aber, dass es zu unüberischtlich werden könnte.. darum fass ich mich kurz/kürzer.. XD

      Wie Vexor schon gesagt hat, ist in diesem Arc die SHB aufgeteilt und steht einer zT Übermacht gegenüber (Lysop vs. Tebol und Franky vs. Marine plus Mitglieder der DoFla Bande, welche sich aber schon aus dem Staub gemacht haben; Sunny & Co. vs BM)

      Der Don sieht sich bald zwei starken Gegnern gegenüber, welche er trotz Baby5 und Buffalo nicht besiegen kann.. zumindest bei Ruffy wird er sich schwer tun. Es wurde auch schon angemerkt, dass der Don Law und u.U. King Riku als Geiseln nimmt, um so einen unfairen Kampf zu kämpfen oder sich aus dem Staub zu machen.

      Ich bin jetzt auch mal so frei und behaupte, dass Zoro gegen Pikapalast keine Chance haben wird, da er einfach dessen Körper nicht angreifen kann. Dadurch verausgabt er sich und/oder der Kampf wird auf später verschoben..

      Nehmen wir also an, dass in diesem Arc noch folgendes passieren wird:
      -Das Volk erhält seine Erinnerung zurück und stellt sich gegen den derzeitigen König
      -Die Toys verwandeln sich zurück und es herrscht Chaos auf DR
      -Aufgrund des Verlustes von Sugar und der damit zusammenhängenden Ereignisse, zieht sich der Don samt Bande zurück.
      - Die SHB wird quasi gefeiert, da die Toys zumindest mitbekommen haben, dass Lysop und die SHB dem Spuk von Sugar ein Ende bereitet haben
      - Die Marine bekommt dadurch, dass sie in den Hafen vordringt, genau dies mit, was unter Umständen zu einer partiellen KG Erhöhung führen könnte (reine Spekulation)
      - Diamante wird von DoFla mitgenommen, woraufhin das Turnier beendet wird
      - Sabo wird sich gegen Jesus Burgess behaupten und diesen vorerst besiegen.
      - Die Feuerfrucht fällt trotzdem nicht in seine Hände (wieder Spekulation)
      - Kyros will Rache an Dofla und kommt - da ihn sowieso niemand auf DR haben möchte (weil Mörder und so) - mit Ruffy mit.
      - Alternative: Kyros wurde noch auf DR von DoFla besiegt und vertraut nun Ruffy den Kampf an.. -> somit bleibt Kyros bei Beccy
      - KineMon findet Kanjuro und erinnert sich an den 4ten Samurai!!

      Aber kommen wir nun zum interessanteren Teil.. nämlich die noch offenen Fragen:
      - Wo zum Geier ist die CP0?
      - Warum befindet sie sich auf DR?
      - Wird sie für den kommenden Verlauf noch eine wichtige Rolle spielen?
      - Wohin ist Fujitora unterwegs?
      - Wenn der Don tatsächlich flüchtet.. Wie kommt die SHB dann nach Zou?
      - Wird Sabo alle ein Stück mitnehmen?
      - Wer wird letzten Endes die FF bekommen?
      - Hat Kyros nun ein oder zwei Beine als Mensch?

      Hier nun ein Ausblick auf das "Leben nach DR":
      - Haben Sanji und Co es geschafft, BM zu entkommen?
      - Wird BM auf Zou auftauchen
      - Wird zuerst ein Kaidou von der Zerstörung der Fabrik erfahren und die ersten Schritte einleiten?
      - Kommt es dann zum Kampf SHB& Co vs. DoFla Bande oder mischt vorher noch ein Kaiser mit?
      - werden beide Kaiser gleichzeitig auf Zou auftauchen?

      Ich denke, dass der DR Arc nur ein kleiner Höhepunkt von etwas noch viel Größerem ist. Klar.. wir haben jede Menge neue und starke Charaktere vorgestellt bekommen. Wir haben Entwicklungen innnerhalb der SHB gesehen und auch die ersten Revos sind aufgetaucht..
      Kaidou ist das "aktuelle" Ziel bzw. der erste Kaiser.. BM mischt jetzt aber auch mit, da sie noch ein Hühnchen mit Ceasar und der SHB zu rufpfen haben. Jimbei ist auf dem Weg zu BM..
      Die zweite Allianz ist auch auf dem Weg.. nur welchen Kaiser haben sie im Visir?

      Es gibt wie gesagt noch 2 Möglichkeiten für diesen mMn genialen Arc..
      1) Wie schon zu Beginn erwähnt.. er ist dem Ende nahe und die Kämpfe werden letzten Endes wo anders augetragen ODER
      2) er geht noch einmal so lange und die Kämpfe werden noch in diesem Arc ausgetragen.. natürlich ohne Rücksicht auf die Insel und ihre Bewohner.. was darauf hinauslaufen könnte, dass die Sicherheitsmaßnahmen von Fujitora für die Bevölkerung gerechtfertigt waren und er somit einen richtigen Eindruck von Ruffy bekommt, da dieser dem Don ja ans Leder will..

      Man könnte beides gut Lösen, wenn man die Karten richtig spielt..

      Was meint ihr?
      Wie lange wird dieser Arc noch gehen und werden die Kämpfe (oder nur einige Kämpfe) auf DR fertig ausgetragen? Oder fällt das Kartenhaus unabhängig von Mingo's Bande zuerst und die Kämpfe verschieben sich? (So dass auch andere ala Brook und Chopper ihre Chance bekommen, Radau zu machen)

      In diesem Sinne

      I release you Giant Hammer


      Ach ja.. sollte der Post hier nicht passen, dann bitte verschieben.. Thx.. ^^
      I release you, FLAME OF THE FALLEN SOULS!!!
    • Wenn das wirklich nur ein Teil ist , dann kann ich mir 2 Wege vorstellen.

      1. Weg:

      Doffy nimmt Law als Geisel und die SHB folgt diesem. Eine Art Austausch! Law für Ceasar. Somit müsste unsere Bande sich erst komplettieren auf Zou und dann folgt der Austausch auf einer neuen Insel mit Big Boss Fight.

      2.Weg:

      Doffy haut mit seiner Bande ab und rächt sich an die Allianz später. Vllt in zusammenarbeit mit Kaidoo.

      Klar ist , das nach Sugar's KO die Toys wieder Menschen werden und somit auch ein paar Gefährliche Jungs darunter sind , die angepisst sind wie Chinjao. Die Marine wird ganz schön zu tun haben und unsere Bande hat den nötigen Schutz um sich zu sammeln und zu fliehen. Vorher müssen Sie aber noch die Fabrik zerstören!!!

      Das Volk wird ihren König wieder haben und ihren Frieden. Das Chap wird uns dann Auskunft geben , wie es mit Kyros weitergeht. Er wurde nach seinen Mord zum Legendären Gladiator , zum Kapitän der Armee , zum Mann von der Königstochter. Eigl müsste Er vom Vollk akzeptiert werden nach diesen ganzen Dingen. Somit wäre sein Beitritt nicht nötig.

      Dann fehlen uns nur noch Kanjuuro , die Zwergenprinzessin und unsere Sunny Fighter. Die CP0 wird wohl nicht mehr auftauchen. Sie wird wohl in einer anderen Arc wieder auftauchen zb in der Revo Arc mit Dragon.
    • Die ungezeigte Crew

      Ich glaube, dass sich mittlerweile viele ziemlich sicher sind, dass Flamingos Crew auf Dressrosa nicht mehr voll aufspielen wird. Der Arc ist schon sehr weit fortgeschritten, aber die Reihen der Protagonisten, die es mit dem Gegner aufnehmen können, schrumpft und wird immer kleiner.
      Natürlich haben wir bald die Flut der Gefangenen und zurückverwandelten Spielzeuge, die über Dressrosa hereinbrechen wird, aber unsere Protagonisten haben nun zu einem Großteil das Feld geräumt.

      Sanji, Nami, Chopper, Brook, Momonsuke und Caesar haben sich mit der Sunny auf den Weg nach Zou gemacht. Wir wissen natürlich nicht, ob sie immer noch in ein Gefecht mit Big Mum verwickelt sind (es ist anzunehmen), aber dennoch sind sie von Oda frühzeitig aus dem Spiel genommen worden. (An dieser Stelle verweise ich auch auf eine Theorie von mir, die mit dem Cover des aktuellen japanischen Bandes zu tun hat, welches die Sunny-Besetzung vollkommen zeigt. Daraus habe ich geschlussfolgert, dass damit schon piktographisch verdeutlicht wurde, dass sie bei diesem Arc keine größere Rolle mehr spielen werden).
      Franky wurde überwältigt und muss jetzt hoffen, dass er im Chaos der revoltierenden Spielzeuge einer Verhaftung durch Flamingos-Crew oder der Marine entgehen kann. Ich rechne hier immer noch mit einer Rettungskation durch Kinemon und eventuell dem befreiten Kanjuro.
      Usopp ist besiegt und wird jetzt vermutlich von Robin und den Spielzeugen gerettet werden.
      Zoro ist immer noch mit Pica beschäftigt, obwohl wir schon eher den Eindruck vermittelt bekamen, dass seine Versuche eher vergebens sind.
      Luffy verharrt zur Zeit unnatürlich still und lässt Flamingo machen, beziehungsweise lässt sich von Viola und Kyros zurückhalten.

      Was allerdings deutlich auffällt ist, dass Flamingos Crew (als eigentlich angedachte Antagonisten des Arcs) erstaunlich passiv agieren, beziehungsweise all ihre wichtigen Aktionen Off-Screen abgehandelt werden. Am Anfang ist das nicht aufgefallen, da wir uns da in der Anfangsphase des Arcs befanden, aber mittlerweile ist es signifkant, vor allem wenn man sich die vorherige Liste ansieht und feststellt, dass der Großteil der Strohhutbande entweder kampfunfähig, außerhalb der Insel gebunden oder auf der Flucht ist.
      Den Anfang machten ja eigentlich schon Buffalo und Baby 5, die schnell, sang- und klanglos von Franky, Nami und Usopp ausgeschaltet wurden. Schon damals wurde Kritik laut, dass man sich von Flamingos-Bande mehr erhofft hatte. Rechnet man Vergo und Mone noch dazu, kann man vor allem bei dem Vizeadmiral sagen, dass sein Schlagabtausch mit Sanji und sein rasches Unterliegen gegen Law auch eher halbscharig war. Einzig Mone bekam eine ausführlichere Kampfrolle, aber auch nicht so, dass da nicht noch Potential noch oben gewesen wäre. Kehren wir aber auf Dressrosa zurück.
      Dort bekommen wir es als nächste mit Jola zu tun. Der Kampf wurde nur episodenhaft erzählt und das richtige Ende von Jola haben wir eigentlich auch nur Offscreen gesehen bekommen. Danach kam der Kampf zwischen Robin, Usopp, Sugar und Treból. Während Robin rasch aus dem Kampfgeschehen genommen wurde, indem sie in ein Spielzeug verwandelt wurde, wurde der Kampf zwischen Usopp und Treból komplett Offscreen abgehandelt. Selbiges gilt bei Franky, Senor Pink und Machvise. Gladius und Kinemons (eventuelle) Auseinandersetzung haben wir ebenso wenig gesehen, wie wirkliche Kampfausschnitte von Lao G. Auch Dellingers Kampf (den ich jetzt beinahe vergessen hätte) mit Bellamy haben wir gar nicht zu Gesicht bekommen. Der Boss selber, hatte seine Auseinadersetzung mit Law, aber auch hier haben wir nur das Ende gesehen.

      Dies zeigt eines deutlich: Sowohl die Strohhutbande, als auch die Flamingo-Bande haben bisher sehr wenig Kampfscreentime bekommen. Oda hat es geschickt angestellt, dass Konfrontationen zwar vorhanden waren, aber immer nur angeschnitten wurden oder eben gleich komplett Offscreen abgehandelt wurden. Das lässt meines Erachtens nur zwei Schlüsse zu: Der erste, aber für mich unwahrscheinliche, wäre, dass Oda auf das Gaspedal drücken will und nur den Kampf Flamingo vs. Luffy zeigen wird, und die anderen Kämpfe bewusst ausgelassen hat, um da Zeit zu sparen, da sie "unwichtig" sind. Viel wahrscheinlicher wäre aber für mich, dass Dressrosa nur als Prolog für eine größere Auseinandersetzung zwischen Strohhutbande und Flamingo-Bande auf Zou gegolten hat.

    • Vexor schrieb:

      Das lässt meines Erachtens nur zwei Schlüsse zu: Der erste, aber für mich unwahrscheinliche, wäre, dass Oda auf das Gaspedal drücken will und nur den Kampf Flamingo vs. Luffy zeigen wird, und die anderen Kämpfe bewusst ausgelassen hat, um da Zeit zu sparen, da sie "unwichtig" sind. Viel wahrscheinlicher wäre aber für mich, dass Dressrosa nur als Prolog für eine größere Auseinandersetzung zwischen Strohhutbande und Flamingo-Bande auf Zou gegolten hat.

      Ich weiß, Eigenlob stinkt, aber verdammt, das muss jetzt einfach mal sein ... Bereits Ende letzten Jahres, als sich Oda dazu entschloss die Crew bzw. Teile dieser von Big Mam aktiv in die Handlung mit ein zu beziehen und so die Sunny Truppe von Dressrosa nach Zou zu jagen, nicht zu vergessen die deutliche Erwähnung von den drei Karten, von denen sich zwei (Ceaser und Momo) in den Händen der Strohhüte, zufälligerweise der Sunny Gruppe, befinden und die Dritte (die Fabrik) schon sehr bald zerstört sein wird, habe ich vermutet, dass sich dieser Arc in einigen Dingen vermutlich sehr stark von den anderen unterscheiden wird ... Und damals, als ich diesen Verdacht angebracht hatte, hagelte es praktisch von allen Seiten Kritik, weil das ja so unglaubwürdig, A-typisch oder sonst was wäre, aber ich bleib dabei ... Es gibt keinen Arc, auch nicht den oftmals zum Vergleich hergezogenen Alabasta Arc, der so viele Dinge anders handhabt, wie es der Aktuelle tut. Nie wurden Antagonisten so wenig beleuchtet wie hier. Die meisten Mitglieder von Flamingo hatten bisher bloß ein paar Panels/Seiten, wenn man alle ihre Auftritte mal zusammen zählt, weil die meisten Kämpfe einfach Offscreen abgehandelt worden sind. Aktuelle Beispiele wären hier eben Lysop und Franky, die beide Offscreen erledigt wurden.
      Bei alledem darf man nämlich eines nicht vergessen ... Hauptziel auf Dressrosa ist und war es schon von Anfang an lediglich die Smile Fabrik zu zerstören! Der Kampf gegen Flamingo und dessen Leute war hier nie explizit gefordert, was von vornherein auf einen völlig anderen Arcaufbau deutete. Deswegen ist die SHB mit Law ja überhaupt dort. Der Kampf gegen Flamingo war zunächst eine rein persönliche Angelegenheit zwischen diesem und Law, von der die Strohhüte eigentlich nichts wussten und es sie auch bis dahin einfach nichts anging. Mit der Gefangennahme von Law änderte sich dies jedoch und Ruffy sah es als seine Pflicht an seinem Retter bzw. einem von diesen hinterher zu eilen, wodurch er seine Schuld bei diesem nun begleichen könnte.

      Dadurch, dass die Leute von Flamingo bisher noch alle so farblos sind, kaum Zeit haben wirklich aktiv zu glänzen, da fast jeder ihrer Auftritte Offscreen abgehandelt wird, hält sich Oda hier die Möglichkeit offen auf diese zu einem späteren Zeitpunkt noch mal genauer einzugehen. Bedenkt man jetzt, dass bald die ganze Spielzeuge zurückverwandelt werden, gefangen genommene Teilnehmer der Blöcke, als auch Bürger, gewiss randalieren werden und die Smile Fabrik auch schon bald in Trümmern liegen wird, wird dem Don nichts anderes übrig bleiben, als Dressrosa aufzugeben und zu versuchen Ceaser und Momo zurückzuholen. Den einen, um die Produktion der Smile wieder neu aufziehen zu können (Ceaser) und den anderen, um überhaupt eine Grundlage für diese Produktion zu haben, da dieser nun mal die Frucht verdrückt hat, auf der die Smile basieren (Momo). Darüber hinaus bekommt Oda so nicht nur die Möglichkeit auch die Sunny Truppe gegen die Flamingo Familie später noch glänzen zu lassen, auch kann Oda so den FB von Law noch etwas aufschieben, da ich nicht glaube, dass er uns in so kurzer Abfolge hintereinander gleich zwei recht ausführliche Flashbacks vor die Nase legen wird, sondern auch die einzelnen Mitglieder von Flamingo aktiv, und nicht mehr nur Offscreen, agieren und kämpfen zu lassen. Die begleiten uns jetzt zwar schon alle recht lange, doch was sie wirklich drauf haben wissen wir eigentlich noch von keinem von ihnen (klammere Baby 5 und Buffalo hier mal aus, da diese schon in Punk Hazard eingebracht wurden). Und dass trotz der momentanen Situation, die sich hier ergibt.
      Die Verschiebung der Konflikte nach Zou ist hier die einzige sinnvolle Lösung, die ich sehe. Die Königsfamilie Riku kann so wieder den Thron besteigen und die Mitglieder des Dons erhalten die Chance später sowohl etwas genauer unter die Lupe genommen zu werden, als auch in den Kämpfen gegen die Strohhüte abzuschmieren und diese wieder in neuem Licht erstrahlen zu lassen.
      „Just as world‘s unite, so too do they part.“

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von OneBrunou ()

    • Ich möchte mich mal kurz zu dem ganzen Tenor um den Arc selbst widmen.

      Bei den ganzen Beiträgen in Kapitelthread 742 ist mir aufgefallen, dass es viel um den Arc-Aufbau und -Ablauf geht und auch, wie die SHB in diese Sache involviert ist. Einerseits wirkt der Arc durch die vielen Parteien komplett überladen. Durch diese Komponente werden immer mehr Wege eröffnet, wobei keiner bisher wieder zur Hauptstraße zurück geführt hat => Somit ist sehr viel offen, obwohl der Arc schon so weit fortgeschritten ist.

      Durch den vermeintlichen Erfolg erscheint zumindest SOP funktioniert zu haben. Doch hat es das? Oder kommt dann schließlich nächste Woche noch eine große Überraschung, dass es doch noch eine weitere Bedingung zu erfüllen gibt, dass die Toys zurück verwandelt werden? Aus diesem Grund gibt es doch auch die 2 essentiellen Regeln, die Doffy für sein Volk aufgestellt hat. Oder wieso müssen die Toys spätestens um Mitternacht im Toy House sein? Und warum dürfen die Toys die Häuser der Menschen nicht betreten? Warum gibt es aber immer wieder Toys, die sich ihren Liebsten ggü. mitteilen können und dann mit der "Menschenkrankheit" in einen Müllbehälter geworfen werden? Hat Sugars Vertrag ein paar Schwachpunkte bei bestimmten Menschen? Diese Punkte dürfen selbst nicht unterschätzt werden, denn ohne Grund wurden die Regeln nicht eingeführt. Irgendwann muss Sugar ja auch schlafen.

      Daraus könnte eigentlich geschlossen werden, dass die Regel mit dem Toy House dazu da ist, die kurzfristig zurück verwandelten Menschen, dort bleiben zu lassen. Sie sind zwar immer noch irgendwie an ihren Vertrag gebunden, sind jedoch nicht mehr in ihrer Spielzeugform. Was ist aber, wenn Sugar den Vertrag von sich aus auflösen muss und erst dann erfolgt die vollständige Rückverwandlung? Was ist, wenn die Spielzeuge zwar wieder zu Menschen werden, aber wenn Sugar wieder zu Bewusstsein kommt diese weider als Toys umher wandeln? Meiner Ansicht nach ist hierbei noch einiges an Erklärungspotential offen bzw. könnte es das letzte Kapitel beinahe ad absurdum führen bzw. als Teilerklärung dienen.

      Wobei ich nun bei diesen sprunghaften Übergängen bin. Lysops Einstellung schwankte schon immer stark, doch in den letzten Kapitel wurde dies immer mehr hervorgehoben. Auch bei anderen Punkten ist dieser Kontrast stark zu erkennen. Einmal kommt es zu einem positiven Ergebnis, dann wiederum wird das durch das folgende Kapitel nihiliert. Ich verstehe die Kontras zu diesem Arc durchaus. War es zu Beginn ein eher Alabasta-ähnliches Konstrukt, so wirkt es jetzt ein bisschen unbeholfen und nicht unbedingt geradlinig. Man weiß nicht, in welche Richtung dieser Arc noch gehen soll. Ich selbst war ja davon überzeugt, dass DR für Doffy das Ende bedeutet. Aber mitterweile frage ich mich, ob das nicht doch noch weitere Kreise ziehen wird und Doffy erst auf einer anderen Insel sein Ende finden wird. Denn Laws FB muss auch noch präsentiert werden und ich sehe in den nächsten Kapitel nicht, dass Oda diesen ebenfalls im Eiltempo durchzieht. Vor allem wenn Kyros/Riku/Royals FB sich bisher über den ganzen Arc verteilt hat und nur in den letzten Kapiteln wirklich ein Zusammenhang von mehreren Seiten ein FB präsentiert wurde. Daher wird auch für Laws FB ein mehrere Kapitel dauernder Rückblick eingebaut werden.

      Im Moment ist aber alles möglich - selbst dass nächste Woche Laws FB beginnt. Denn der Arc ist schon 42 Kapitel alt und trotzdem kommt man nicht wirklich weiter. Einmal wird auf das Gas getreten und im Folgekapitel erfolgt eine Vollbremsung. Es wirkt alles ein bisschen abgehackt.

      Dennoch muss man hierbei auch berücksichtigen, dass gerade dieses, aus meiner Sicht, doch ein bisschen unstrukturierte Herangehen, im Vergleich zu den vorangegangen Arcs, die Komplexität hervorheben soll, die zukünftig auf die SHB zukommen wird. Vielleicht ist dieses stilistische Mittel nicht ideal gewählt, aber dieses Wirrwarr muss auch wieder aufgelöst werden und ehrlich, so viele Möglichkeiten, die sich gerade ergeben, gab es schon lange nicht mehr. Im Moment sind die SHB an allen Fronten mit allen möglichen Gegner konfrontiert. Aber wer sagt, dass sich neben BM nicht auch noch Kaidou auf nach DR gemacht hat, weil er seinen Nachschub an Smiles als gefährdet ansieht und selbst ein bisschen Druck machen möchte, um nicht bei seinen Territorien etwas einbüßen zu müssen?

      Mir selbst kommt dieser Arc auch schon ewig lange vor und das liegt vermutlich auch an den vielen Pausen. Diese Pausen seien Oda gegönnt, aber dennoch kommt man als Leser ein wenig aus dem Fluss. Bedenkt man, dass die vorherigen Arcs immer ziemlich flüssig abliefen, so haben wir aktuell doch alle 3-4 Kapitel eine Woche Pause. Und diesen Punkt sehe ich für mich als noch bestärkend an, dass der DR Arc so verschiedene Meinungen und Erwartungen hervorruft. Denn das erste Kapitel zum DR Arc erschien im Jahre 2013 Anfang März und jetzt haben wir Ende März 2014 => Es erschienen in einem ganzen Kalenderjahr gerade einmal 42 Kapitel - so wenig wie glaube ich noch nie. Die aktuelle Stimmung hängt daher wahrscheinlich nicht nur mit den aktuellen Kapiteln des Arc und dessen Inhalt und Vorgehensweise, sondern auch den vielen Pausen und der über ein Kalenderjahr aufgeteilten 42 Kapiteln zusammen. Bei so vielen Handlungssträngen fällt das mitunter sogar noch viel mehr ins Gewicht, als ein geradlinig aufgebauter Arc (wie FMI oder PH).
    • Ach OB, ich erinnere mich noch sehr gut daran wie du JNH (zurecht) vorgeworfen hast immer wieder seine Abneigung gegen Jimbeis absehbaren Eintritt in die Strohhutbande nieder zu schreiben ohne neue Argumente zu liefern. Doch nun muss ich (leider) feststellen, dass es bei dir mit deiner Vermutung, die Handlung um Flamingo würde nicht auf Dress Rosa abgehandelt werden, nicht bedeutend anders ist. Ich lese stets die gleichen Argumente, Flamingo wäre etwas besonderes, er ist zu interessant, seine Leute sind zu stark und, nach Abzug und Niederlage einiger Strohhüte, auch zu zahlreich. Ich sehe ja durchaus ein, dass er nach der absehbaren Rückverwandlung der Spielzeuge und Zerstörung der Fabrik nichts mehr hat was ihn auf der Insel hält, doch ist es immernoch seine Insel, und bisher wurde jeder Gegner auf seiner Insel besiegt. Tripple hat es ja auch im Kapitel-Thread geschrieben, es würde der Bevölkerung auch die Chance nehmen ihre Tyrannen besiegt zu sehen und damit angstfrei leben zu können. Einmal von der fehlenden Feier abgesehen. Konkrete habe ich damit 2 Probleme, die nicht einmal ansatzweise ausgeräumt wurden:

      Zum Einen wäre da die Frage was Flamingo dadurch gewinnen würde. Es würde nämlich keine substantielle Änderung eintreten, außer dass Flamingo ein paar Gegner weniger direkt im Nacken hat. Aus erzähltechnischer Sicht würde sich jedoch nichts ändern, außer eine Auswalzung der Handlung. Denn ich wage zu bezweifeln dass er Sanji tatsächlich gefangen nehmen könnte, zumal Big Mum ja auch noch in der Nähe ist und er Caesar sicher nicht ausliefern würde um sie loszuwerden. Und selbst wenn er Sanji und die anderen doch gefangen nimmt wird er auch nicht mehr gewinnen, denn mit Riku und vor allem Law hat er bereits Geiseln, die Ruffy nicht egal sind und für die er Flamingo verprügeln will - neben anderen Gründen. Es wäre also kein Handlungsfortschritt, lediglich eine Verzögerung.

      Zum Anderen, und diesen Punkt erachte ich als weit bdeutender, wäre es eine Niederlage von Flamingo ohne besiegt worden zu sein - womit sein Bedrohung für mich abnähme. Doch nicht nur für ihn, sondern für die Strohhüte ebenfalls, denn die 2 Jahre Training waren genau dafür da, gegen alle Gegner zumindest das passende Rüstzeug zu erhalten. Was wäre das also für ein Zeichen für die Ergebnisse des Trainings, wenn er beim ersten ernsthaften Gegner nicht in der Lage ist diesen zumindest aufzuhalten seine Freunde anzugreifen? Beide Seiten können in einer solchen Situation nur verlieren, was vielleicht bei Seinen des Öfteren vorkommen kann, aber nicht bei einem Shonen wie One Piece. Denn Oda zeichnet sein Werk nicht für das mitwachsende Publikum, sondern immernoch für Jugendliche, und da wird es Sieger und Besiegte geben und keine Flüchtenden, die später abgearbeitet werden.

      Zusätzlich sehe ich aber noch einen ganz großen Zusammenhang, der erst am Ende tatsächliche Auswirkugen haben wird: Der Aufbau von Verbündeten. Es wird immer so einfach darüber hinweggeschrieben und es ist natürlich allerspätenstens nach dem aktuellen Kapitel klar, dass die Strohhüte zahllose Verbündete haben werden. Doch wenn man mal einen Vergleich zu dem vielzitierten Whitebeard zieht, was haben wir denn von seinen Verbündeten gesehen? Von den 43 Kapitänen wurden nur wenige namentlich genannt und lediglich Squardo ein wenig beleuchtet. Das war vielleicht für die damalige Situation ausreichend, aber sollte es bei Ruffy ähnlich aussehen? Ich kann mir schwer vorstellen dass es bei der erwarteten Endschlacht zwar zahl-, aber ebenso farblose Alliierte auftreten werden. Der Grundstein seiner Macht als Piratenkönig wird hier und jetzt gelegt.

      Dazu diente einerseits die intensive und manchmal verfluchte intensive Darstellung der einzelnen Teilnehmer. Jeder seiner Verbündeten hat einen Namen und ein Gesicht, an das man sich erinner soll und auch wird, je intensiver es am Anfang vorgestellt wurde. Dazu reicht es jedoch nicht nur ein paar scheinbar berühmte Namen in den Raum zu werfen, sie müssen sich auch selbst präsentieren können. Für eine grobe Übersicht war das Turnier da, doch nun sind sie verletzt und erschöpft und ich erwarte geradezu, dass sie dennoch in der Lage sein werden die Flamingo-Familie und wohl auch die Marine (zumindest teilweise) zu besiegen. Jene Gegner, die zur Zeit aus verschiedenen Gründen von den Strohhüten nicht besiegt wurden und auch teilweise nicht besiegt werden konnten. Das mag unbefriedigend sein, vor allem, da die Strohhüte scheinbar bei der ersten Herausforderung eine schlechte Figur machen. Das Problem ist dabei die Abwägung zwischen der gestärkten Position der Strohhüte, bezogen auf die Situation vor dem Zeitsprung, und dem Aufbau der Verbündeten.

      Ein anderes Problem ist jedoch wann denn sonst die Verbündeten aufgebaut werden sollen. Ich wage zu bezweifeln dass die Strohhüte unter dem Radar eines Kaisers fliegen werden bis es zu spät ist, das würde diesen wohl kaum gerecht werden. Es wird also zu vielen Kämpfen um Umfeld des Angriffs auf einen Kaiser kommen, welche die Strohhüte nicht alle selber bestreiten können, sondern für sie eine bereits schlagkräftige Allianz brauchen. Und um das glaubhaft darstellen zu können müssen die Strohhüte hier (leider) zurücktreten, um Raum für die künftigen Verbündeten zu machen. Flamingo muss und wird fallen, um diesen Startschuss für Ruffys Eroberungsfeldzug zu setzen. Für Flamingo sehe ich dabei keine Zukunft, und auch die bisherigen Alliierten sind nicht unbedingt durchschlagkräftig. Doch das sollte sich nun eben ändern.

      Zusammengefasst sehe ich also keine Verschiebung des Handlungsortes im Anmarsch, sondern eine Verschiebung des Fokus' von den Strohhüten zu deren (künftigen) Verbündeten, zumindest auf dieser Insel. Flamingo kann und wird nich fliehen, denn wo sollte er hin? Auch sind andere nicht geflohen, trotz dass sie in einer ähnlich aussichtlose Lage waren, bestes Beispiel wäre hier Arlong. Auch er musste sich am Schluss gegen das ganze Volk stellen und war dazu bereit. Selbst Isshos Rolle erachte ich nicht als so bedeutend, als dass er der Auslöser für Flamingos Flucht wäre. Wir werden auf dieser Insel tatsächlich etwas neues sehen, aber nicht, dass der Antagonist (erstmal(s)) die Flucht ergreift, sondern dass Ruffy zum potentiellen Kaiser aufgebaut wird. Wie sollte er sonst den echten gegenübertreten? Sicher nicht wie bisher. Das würde den Herschern der Neuen Welt nicht gerecht werden. Denn diese sind nicht umsonst die Mächtigsten Piraten der Welt. Etwas, was Ruffy sich ab hier erarbeiten wird.
      Dieser Beitrag wurde maschinell erstellt und ist auch ohne Signatur gültig.
    • Thrawn schrieb:

      Ach OB, ich erinnere mich noch sehr gut daran wie du JNH (zurecht) vorgeworfen hast immer wieder seine Abneigung gegen Jimbeis absehbaren Eintritt in die Strohhutbande nieder zu schreiben ohne neue Argumente zu liefern. Doch nun muss ich (leider) feststellen, dass es bei dir mit deiner Vermutung, die Handlung um Flamingo würde nicht auf Dress Rosa abgehandelt werden, nicht bedeutend anders ist. Ich lese stets die gleichen Argumente, Flamingo wäre etwas besonderes, er ist zu interessant, seine Leute sind zu stark und, nach Abzug und Niederlage einiger Strohhüte, auch zu zahlreich.

      Ganz ganz schlechter Einstieg in diese Diskussion. Ich habe in letzter Zeit weder davon gesprochen, wie stark, wichtig, interessant, toll, genial oder sonst was der Don auch wäre. Da war schon lange nicht mehr die Rede von. Aber ja, übergehen wir einfach mal die eigentlichen, nicht von der Hand zuweisenden Argumente, und berufen uns auf alte, überhaupt nicht angesprochene, Punkte. So mag ich das ... Nicht!

      Thrawn schrieb:

      Ich sehe ja durchaus ein, dass er nach der absehbaren Rückverwandlung der Spielzeuge und Zerstörung der Fabrik nichts mehr hat was ihn auf der Insel hält, doch ist es immernoch seine Insel, und bisher wurde jeder Gegner auf seiner Insel besiegt. Tripple hat es ja auch im Kapitel-Thread geschrieben, es würde der Bevölkerung auch die Chance nehmen ihre Tyrannen besiegt zu sehen und damit angstfrei leben zu können. Einmal von der fehlenden Feier abgesehen.

      So, und ein Umsturz des Dons und dessen Regimes, gefolgt von dem Wiederaufstieg der Riku Familie und der daraus resultierenden Flucht von Flamingo ist also kein Sieg? Interessant ...

      Thrawn schrieb:

      Zum Einen wäre da die Frage was Flamingo dadurch gewinnen würde. Es würde nämlich keine substantielle Änderung eintreten, außer dass Flamingo ein paar Gegner weniger direkt im Nacken hat.

      Ich weiß auch nicht, Schadensbegrenzung? Was ist einem denn bitteschön lieber? Auf einer Insel zu bleiben, wo wirklich alle gegen einen sind und man obendrein noch ein perfektes Ziel für einen leicht aufbrausenden Yonkou abgibt, der offenbar nicht lange fackelt, wenn er nicht pünktlich seinen Stoff kriegt, oder aber, und jetzt kommt eben der Knackpunkt des Ganzen, lieber den Leuten hinterher jagen, die die zwei Schlüssel zur Reproduktion in ihrem Besitz haben und versuchen diese wieder an sich zu bringen? Wenn du eine bessere Erklärung dafür hast, dass Oda hier explizit von drei entscheidenden Karten gesprochen hat, von denen ein von Anfang an das Ziel der Allianz, auf Dressrosa, war (weder wurde der Kampf mit Flamingo explizit als notwendig angesehen, noch war dieser erforderlich, um die Fabrik zu zerstören) und sich die anderen beiden in den Händen der Strohhüte, und auch noch ganz zufällig der Sunny-Truppe, befindet, dann nur zu. Ich bin ganz Ohr.

      Thrawn schrieb:

      Aus erzähltechnischer Sicht würde sich jedoch nichts ändern, außer eine Auswalzung der Handlung. Denn ich wage zu bezweifeln dass er Sanji tatsächlich gefangen nehmen könnte, zumal Big Mum ja auch noch in der Nähe ist und er Caesar sicher nicht ausliefern würde um sie loszuwerden.

      Irrelevant. Dass er Sanji nicht in die Finger kriegen dürfte, ebenso wenig wie CC und Momo, darüber brauchen wir nicht großartig diskutieren. Die Gelegenheit seine Smile-Produktion neu aufzuziehen wird er nicht bekommen. Ändert aber nichts daran, dass er durchaus im Stande sein sollte eine Planänderung vorzunehmen. Will er auf Dressrosa verweilen, wo er von allen gehasst und angegriffen wird, noch dazu ein Spitzenziel für einen wütenden Yonkou abgibt, oder will er lieber versuchen die zwei Schlüsselfiguren zur Reproduktion in seine Hände zu kriegen? Ändert ja nichts daran, dass er zumindest versuchen könnte diese zwei Personen in seine Gewalt zu bringen.
      Dass er dafür sogar über die Leichen einzelner Mitglieder seiner eigenen Crew gehen würde hat er auf Punk Hazard bereits klargestellt, als er von Mone verlangte jeden dort, selbst Vergo, zu töten, um CC zu retten.

      Thrawn schrieb:

      Und selbst wenn er Sanji und die anderen doch gefangen nimmt wird er auch nicht mehr gewinnen, denn mit Riku und vor allem Law hat er bereits Geiseln, die Ruffy nicht egal sind und für die er Flamingo verprügeln will - neben anderen Gründen. Es wäre also kein Handlungsfortschritt, lediglich eine Verzögerung.

      Irrelevant, da beide keine Rolle im Bezug auf eine mögliche Reproduktion spielen.

      Thrawn schrieb:

      Doch nicht nur für ihn, sondern für die Strohhüte ebenfalls, denn die 2 Jahre Training waren genau dafür da, gegen alle Gegner zumindest das passende Rüstzeug zu erhalten. Was wäre das also für ein Zeichen für die Ergebnisse des Trainings, wenn er beim ersten ernsthaften Gegner nicht in der Lage ist diesen zumindest aufzuhalten seine Freunde anzugreifen? Beide Seiten können in einer solchen Situation nur verlieren, was vielleicht bei Seinen des Öfteren vorkommen kann, aber nicht bei einem Shonen wie One Piece. Denn Oda zeichnet sein Werk nicht für das mitwachsende Publikum, sondern immernoch für Jugendliche, und da wird es Sieger und Besiegte geben und keine Flüchtenden, die später abgearbeitet werden.

      Du kommst mir ausgerechnet in einem Arc, in dem nur noch zwei Strohhüte (gut, mit Robins Rückverwandlung drei) kampffähig sind und der Rest entweder besiegt und physisch am Ende, oder meilenweit weg auf hoher See ist, mit dem Argument, dass die Strohhüte hier nicht klein beigeben dürfen? Genau das ist doch wohl das stärkste Argument, das für eine Verlagerung der Konflikte spricht. Was bitte macht das denn für einen Eindruck, wenn die Strohhüte bereits gegen einen Mittelsmann scheitern? Wie will Oda uns da glaubhaft den Sturz eines Yonkou, mit liegender Hauptverantwortung bei der SHB, zeigen, wenn das bereits gegen Flamingo nicht zu schaffen war?
      Imo sehe ich hier ganz einfach Odas erste Schritte in die Richtung einer neuen Erzählweise. Eine Vorbereitung auf das, was uns bei den Yonkou erwarten wird. Diese zeichnen sich nämlich in erster Linie durch ihre massigen Territorien, mit einhergehenden Alliierten, aus. Und wie bezwingt man diese am Effektivsten? Richtig, man raubt ihnen ihren Einfluss. Und nichts anderes erwarte ich momentan auch hier, auf Dressrosa. Flamingos Einfluss auf ein Minimum zu reduzieren, ehe man sich diesen selbst zur Brust nehmen kann. Die Yonkou sind keine Leute, bei denen man einfach durch die Vordertür spazieren kann und denen dann einfach eins auf die Mütze geben kann ... So läuft das nicht. Und in dem nahenden Sturz von Flamingo, dem zunächst sämtliche Ressourcen und Mittel genommen werden (Punk Hazard und Dressrosa), gefolgt von seiner eigenen vernichtenden Niederlage (Zou?) sehe ich hier als ersten Schritt um uns auf kommende Arcs vorzubereiten, was die Erzählweise betrifft.

      Thrawn schrieb:

      Zusätzlich sehe ich aber noch einen ganz großen Zusammenhang, der erst am Ende tatsächliche Auswirkugen haben wird: Der Aufbau von Verbündeten. Es wird immer so einfach darüber hinweggeschrieben und es ist natürlich allerspätenstens nach dem aktuellen Kapitel klar, dass die Strohhüte zahllose Verbündete haben werden. Doch wenn man mal einen Vergleich zu dem vielzitierten Whitebeard zieht, was haben wir denn von seinen Verbündeten gesehen? Von den 43 Kapitänen wurden nur wenige namentlich genannt und lediglich Squardo ein wenig beleuchtet. Das war vielleicht für die damalige Situation ausreichend, aber sollte es bei Ruffy ähnlich aussehen? Ich kann mir schwer vorstellen dass es bei der erwarteten Endschlacht zwar zahl-, aber ebenso farblose Alliierte auftreten werden. Der Grundstein seiner Macht als Piratenkönig wird hier und jetzt gelegt.

      Seh ich ähnlich. Und mit Drumm, Alabasta, Amazon Lilly, der FMI, bald Dressrosa, unter der erneuten Führung der Familie Riku, was unweigerlich zu weiteren Verbündeten, dank dessen eng befreundeten Nationen, führt, Laws Bande, Don Chinjao und dessen Enkel, Cavendish, Bartolomeo und dessen Mannschaft, den Revos etc. verfügt Ruffy schon jetzt über zahllose, namenhafte, Verbündete. Oda demonstriert uns diese Gewinne nur weit subtiler, als von dir erfordert. War aber auch schon immer so.

      Thrawn schrieb:

      Das mag unbefriedigend sein, vor allem, da die Strohhüte scheinbar bei der ersten Herausforderung eine schlechte Figur machen. Das Problem ist dabei die Abwägung zwischen der gestärkten Position der Strohhüte, bezogen auf die Situation vor dem Zeitsprung, und dem Aufbau der Verbündeten.

      Das trifft es ziemlich gut. Und meine Frage bleibt bestehen: Wenn die SHB bereits gegen einen Mittelsmann wie Flamingo absolut unterlegen ist, wie soll es dann erst gegen die Yonkou laufen? Die Strohhüte haben gerade erst in der NW Fuß gefasst. Da wäre es nicht nur unbefriedigend, wenn sie gegen den ersten mächtigen Gegner vollkommen unterlegen, sondern würde es auch die Frage aufwerfen wie sie sich dann gegen die Truppen eines Yonkou effizient zur Wehr setzen wollen ... Da wäre es passend genauer auf Verbündete einzugehen und diese aktiv mit einzubinden. Aber nicht gegen jemanden wie Flamingo, der zwar gewissen Einfluss hat, dieser sich jedoch hauptsächlich auf Dressrosa und die Unterwelt beschränkt. Beides Bereiche, die zu einer Machtstellung, wie sie die Yonkou inne haben, niemals reichen. Imo erweckt es hier den Anschein, als wäre die SHB bereits mit den Leuten vom Don überfordert und müsste hier die Arbeit anderen überlassen. Verbündete sind ja gut und schön, aber bitte zur richtigen Zeit, am richtigen Ort. Und das ist gewiss nicht Dressrosa, wo es "nur" gegen einen Shichibukai geht. Wesentlich angemessener als Anlass wäre hier die erste direkte Konfrontation mit einem Yonkou und dessen Streitkräften.

      Thrawn schrieb:

      Ein anderes Problem ist jedoch wann denn sonst die Verbündeten aufgebaut werden sollen.

      Dazu s.o. Ebenso können neue Verbündete gesammelt werden, in dem man diese von der "Schreckensherrschaft" anderer Yonkou befreit ... Als Beispiel nenne ich hier mal die Sonnen-Piratenbande von Jimbei.

      Thrawn schrieb:

      Flamingo muss und wird fallen, um diesen Startschuss für Ruffys Eroberungsfeldzug zu setzen. Für Flamingo sehe ich dabei keine Zukunft, und auch die bisherigen Alliierten sind nicht unbedingt durchschlagkräftig. Doch das sollte sich nun eben ändern.

      Von einer Zukunft von Flamingo war auch verdammt noch mal nie die Rede! Lediglich von einer Verschiebung der Konflikte auf einen späteren, passenderen Zeitpunkt. Argumente dafür habe ich jetzt schon mehr als genug, und mehr als nur einmal, genannt, und doch werden diese immer und immer wieder übergangen ...

      Thrawn schrieb:

      Flamingo kann und wird nich fliehen, denn wo sollte er hin?

      Immer noch nach Zou.

      Thrawn schrieb:

      Auch sind andere nicht geflohen, trotz dass sie in einer ähnlich aussichtlose Lage waren, bestes Beispiel wäre hier Arlong. Auch er musste sich am Schluss gegen das ganze Volk stellen und war dazu bereit.

      Du nennst es das beste Beispiel. Ich nenne es das schlechteste Beispiel. Arlong war ein Tyrann. Jemand, der die Menschen von Anfang an klein gehalten hat und diese viele Jahre lang gequält hat. Eine Situation, die wir in Dressrosa einfach nicht haben. Der Don ist kein Tyrann in dieser Hinsicht. Er ist da wesentlich subtiler vorgegangen, in dem er sich vor der Bevölkerung als Held und Retter in der Not verkauft hat, wodurch er sich deren Vertrauen erschlichen hat und so zum König über das Land wurde. Bis dato hat die Bevölkerung einfach keine Angst vor Flamingo ... Logisch, man fürchtet ja auch nicht denjenigen, der einen offenbar gerettet hat. Dass es in Wahrheit anders aussieht wissen vielleicht wir, aber nicht die Menschen von Dressrosa. Jedenfalls noch nicht.

      Thrawn schrieb:

      Selbst Isshos Rolle erachte ich nicht als so bedeutend, als dass er der Auslöser für Flamingos Flucht wäre.

      Hab ich auch nie von gesprochen ...

      Thrawn schrieb:

      Wir werden auf dieser Insel tatsächlich etwas neues sehen, aber nicht, dass der Antagonist (erstmal(s)) die Flucht ergreift, sondern dass Ruffy zum potentiellen Kaiser aufgebaut wird. Wie sollte er sonst den echten gegenübertreten? Sicher nicht wie bisher. Das würde den Herschern der Neuen Welt nicht gerecht werden. Denn diese sind nicht umsonst die Mächtigsten Piraten der Welt. Etwas, was Ruffy sich ab hier erarbeiten wird.

      Etwas, was sich Ruffy bereits seit dem Paradies aufbaut.

      Aber, damit es nicht wieder zu derartigen Missverständnissen kommt, hier mal meine eigentlichen Fragen, auf die ich dann bitte Antworten hätte ...
      • Wieso hat Oda explizit von drei Karten gesprochen, von denen eine das eigentliche Ziel der Allianz auf Dressrosa darstellt und die zwei anderen sich in den Händen der SHB befinden, wenn er zwei davon aus dem Arc herausschreiben will und diese für alles weitere bedeutungslos werden?
      • Wieso werden alle Kämpfe der Flamingo Familie übersprungen und deren Kräfte geheim gehalten, wenn sich Oda diese nicht für später aufheben will?
      • Wieso sollte Flamingo auf Dressrosa verbleiben, sobald sein System in sich zusammen gestürzt ist? Wieso an einem Ort verbleiben, an dem man A) von wirklich allen Menschen gehasst und verachtet wird und B) man ein leichtes Ziel für einen stoffsüchtigen Yonkou abgibt, der wohl nicht lange fackelt, wenn er sein Zeug nicht pünktlich bekommt?

      Ich warte ...
      „Just as world‘s unite, so too do they part.“

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von OneBrunou ()

    • OneBrunou schrieb:

      Wieso sollte Flamingo auf Dressrosa verbleiben, sobald sein System in sich zusammen gestürzt ist? Wieso an einem Ort verbleiben, an dem man A) von wirklich allen Menschen gehasst und verachtet wird und B) man ein leichtes Ziel für einen stoffsüchtigen Yonkou abgibt, der wohl nicht lange fackelt, wenn er sein Zeug nicht pünktlich bekommt?
      Ich denke er kann so oder so nicht auf DR bleiben, da er eigentlich nur 2 Optionen hat , entweder er stellt sich dem Kampf gegen die SHB / Ruffy oder er flieht , wie du es schon geschrieben hattest.
      Wenn er den Kampf annimmt , dann wird er, wie sich hier schon viele wünschen, von Ruffy platt gemacht und wenn alles rauskommt was er betrieben hat, wird er ähnlich wie Crocodile von der Marine festgenommen und ins ID gesteckt , also kann er im Endeffekt gar nicht auf DR bleiben , womit sich auch kein Yonkou noch nachträglich an ihm rächen könne.
    • Kiro schrieb:

      Wenn er den Kampf annimmt , dann wird er, wie sich hier schon viele wünschen, von Ruffy platt gemacht und wenn alles rauskommt was er betrieben hat, wird er ähnlich wie Crocodile von der Marine festgenommen und ins ID gesteckt , also kann er im Endeffekt gar nicht auf DR bleiben , womit sich auch kein Yonkou noch nachträglich an ihm rächen könne.
      Du vergisst evtl, dass DoFla ein Himmelsdrache ist, bzw war. Daher könnte es die Möglichkeit geben, dass ihm ID erspart bleibt, und er sozusagen nach Mary Joa geprügelt wird. WObei wir uns seines Verhältnisses zu den Himmelsdrachen nicht sicher sind.

      OneBrunou schrieb:

      Dass er dafür sogar über die Leichen einzelner Mitglieder seiner eigenen Crew gehen würde hat er auf Punk Hazard bereits klargestellt, als er von Mone verlangte jeden dort, selbst Vergo, zu töten, um CC zu retten.
      Ich denke nicht wirklich, dass er über Leichen geht. Sonst wäre ihm seine Mannschaft nicht so stark in Freundschaft loyal. Er ist eher bereit, dass Notwendige zu tun, egal wie schlimm es auch sein mag, wie z.b Mone und Vergo opfern, zum Wohle seiner anderen Mannschaftsmitglieder, die er dadurch ja auch zu schützen versuchte. Und Mone war ja bereit zu sterben, und dabei denke ich, dass es DoFla am Ende akzepieren konnte, weil er daselbe für seine Leute tun würde in einer solchen Situation. Wir haben ja gesehn, dass die Gruppendynamik DoFlas Mannschaft der der SHB mehr ähnelt als alle bisherigen.

      OneBrunou schrieb:

      Zitat von »Thrawn«
      Flamingo kann und wird nich fliehen, denn wo sollte er hin?


      Immer noch nach Zou.

      Aus den oben genannten Gründen denke ich, dass DoFla zwar fliehen könnte, doch es nicht tun, wahrscheinlich nicht mal in betracht ziehen würde. Es würde der uns dargestellten Mannschaft widersprechen.


      Uri
    • Urien schrieb:

      Ich denke nicht wirklich, dass er über Leichen geht. Sonst wäre ihm seine Mannschaft nicht so stark in Freundschaft loyal. Er ist eher bereit, dass Notwendige zu tun, egal wie schlimm es auch sein mag, wie z.b Mone und Vergo opfern, zum Wohle seiner anderen Mannschaftsmitglieder, die er dadurch ja auch zu schützen versuchte. Und Mone war ja bereit zu sterben, und dabei denke ich, dass es DoFla am Ende akzepieren konnte, weil er daselbe für seine Leute tun würde in einer solchen Situation. Wir haben ja gesehn, dass die Gruppendynamik DoFlas Mannschaft der der SHB mehr ähnelt als alle bisherigen.


      Das Wort "Freundschaft" würde ich bei Flamingos Bande ausklammern, denn so erschien mir die Bande bisher nicht. Sie ist von absoluter Loyalität geprägt, Loyalität gegenüber Flamingo, seinen Machenschaften und seinem Ziel.
      Allerdings bedeutet für mich "Freundschaft", dass es keine Hierarchie gibt und alle gleichgestellt sind, so wie wir es bei der Strohhutbande kennen. Dort verfallen wir Leser zwar gerne in die Kategorisierung und Hierarchisierung der einzelnen Mitglieder (v.a ihre Stärke betreffend), aber Luffy als Kapitän würde niemals Nami über Zoro stellen, nur weil sie nützlicher ist, um ihr Ziel zu erreichen.
      Die Flamingo Familie ist eine Familie, aber in ihrer Art und Weise doch archaischen Strukturen unterworfen, wo man ganz Stark dem Familienoberhaupt unterstellt ist und seinen Befehlen zu Folgen hat. Das bedeutet natürlich nicht, dass kein enges Band herrscht, aber es ist definitiv anders konotiert als bei der Strohhutbande. Wir haben am Beispiel von Flamingo gesehen, dass er Mone, als auch Vergo für seine eigenen Ziele (CC->Smile-Handel->Untergrundstellung) geopfert hat und sie diesen Zielen untergeordnet hat. Natürlich war er einer der ersten Antagonisten, der wahrlich traurig war über den Verlust seiner Crewmitglieder. Bei Luffy wäre das dennoch ganz anders gelaufen. Der hätte Mone befohlen mit Vergo zu fliehen und versichert sich CC auf anderen Wege wieder zurückzuholen. Da besteht ein kleiner, aber feiner Unterschied.

      Von daher könnte ich mir gut vorstellen, dass Flamingo all diejenigen Mitglieder, die es nicht mehr zur Flucht schaffen, zurücklassen wird. Das wird ihm sicherlich nicht leicht fallen, aber er wird es durchziehen und seine Crewmitglieder werden wissen, dass es so kommen wird. So wusste Mone, dass Joker sie umbringen wird, wenn sie auf Punk Hazard versagt. (Ob und wie er das durchgezogen hätte ist natürlich ein anderes Thema, denn ich glaube nicht, dass es wie auf Jaya damals mit Bellamy gelaufen wird).

      Für mich stehen die Mitglied auch schon fest, die es treffen wird. Und zwar Diamante und Sugar. Wie ich darauf komme? DIese beiden Mitglieder haben bisher ein Kapitel bekommen, welches vom Titel her ihnen gewidmet war. Sie sind bisher auch die einzigen beiden, die entweder schon vollkommen besiegt/außer Gefecht sind, oder so stark gebunden sind, dass eine Flucht bisher unwahrscheinlich erscheint. Da zweifelsohne noch Mitglieder dazu kommen, aber bei ihnen bin ich mir relativ sicher. Diamante wurde zudem bisher am meisten charaktisiert, herausgearbeitet und ist schon in einen Kampf mit (mehreren) Gegnern gebunden. Bei Sugar denke ich einfach, dass ihre Kampffertigkeiten und Teufelskräfte zu einseitig und langweilig sind, um sie in einem Kampf noch einmal zu zeigen. Selbiges würde im übrigen für mich auch für Jola gelten, aber dort gestaltet sich ihre Teufelskraft vielleicht noch ein wenig aktiver.

    • Vexor schrieb:

      Die Flamingo Familie ist eine Familie, aber in ihrer Art und Weise doch archaischen Strukturen unterworfen, wo man ganz Stark dem Familienoberhaupt unterstellt ist und seinen Befehlen zu Folgen hat.
      Ja du hast hier Recht, Freundschaft ist wohl ein klein wenig anders, die Definition eine archaischen Familie, trifft hier wohl besser zu, DoFla als Vito Corleone. Doch diese Familie basiert meiner Meinung nach auf Vertrauen. Nicht darauf, dass alle reich und mächtig sein wollen, ihre eigenen Ziele verfolgen. Alle, ausnahmslos, selbst die Anwärter, Bellamy, ordnen sich unserem Vito unter.

      Vexor schrieb:

      Von daher könnte ich mir gut vorstellen, dass Flamingo all diejenigen Mitglieder, die es nicht mehr zur Flucht schaffen, zurücklassen wird.
      Ich denke jedoch, dass DoFla hier wohl nicht gehen würde, müsste er alle, oder viele zurücklassen, da ist er pragmatisch, denk ich. Denn irgendwie muss er sich dieses Vertrauen, dass seine Leute in ihn setzen ja erfüllen, bedenkt man, dass Monet über 10 Jahre bei ihm war, und trotzdem bereit war für ihn zu sterben, galt er ja als gemeinhin als nicht sehr vertrauensselig. Er muss also seinen Leuten etwas gegeben haben, was ihr Vertrauen rechtfertigen würde. Und für mich gibt es da nur eine Möglichkeit, die, dass er für sie alles geben würde, selbst sein Leben, diese Aufopferung gibt ihm das nötige Vertrauen, eine verschworene Gemeinschaft zu haben.

      Vexor schrieb:

      Das wird ihm sicherlich nicht leicht fallen, aber er wird es durchziehen und seine Crewmitglieder werden wissen, dass es so kommen wird. So wusste Mone, dass Joker sie umbringen wird, wenn sie auf Punk Hazard versagt.
      Ich bin mir da nicht ganz sicher. Wollte Joker Monet umbringen, oder zur Erfüllung des Auftrages opfern? Im Endeffekt ja dasselbe, Monet stirbt, doch philosophisch meiner Meinung nach grundverschieden. Bei der Opferung, der Versuch alles zu unternehmen, die Entführung CC aufzuhalten, jede noch so verzweifelte Möglichkeit. Beim umbringen, dies als Strafe anzusehen. Für ihr versagen, was mir wirklich sehr drakonisch vorkommt...


      Uri



      Jeff Nero Hardy schrieb:

      SIe wusste das Sie stirbt wenn Sie zurückgekommen wäre. SIe starb aus Loyalität zu Doffy lieber dort um seine Zustimmung zu haben anstatt zu sterben durch Missverhalten.

      Könnte es dann auch so bei Cora abgelaufen sein? Das Sie/Er einen Auftrag verkackt hat und dadurch von Doffy umgebracht wurde oder geopfert wurde? Und Law , der Freund/Schüler von Cora sah das mit an und verstand die Welt nicht mehr. Deswegen der Rache Wunsch. Dabei tat es Cora vllt aus Loyalität für Doffy wie Monet.
      beim ersten Absatz kann ich dir nicht so richtig folgen...

      Wir wissen leider nichts über Cora, absolut nichts, ausser evtl das Cora ein Mädchenname ist, und du das Er wegstreichen kannst. Alles andere sind wohl spekulatioen, wobei ich eher zu einer romantischen, oder platonischen Freundschaft tendieren würde, da das von Oda oft so gemacht wird, aber ansonsten, haben wir nichts.

    • Meine persönliche Einschätzung der bisherigen Entwicklungen des Arcs sehen folgendermaßen aus:

      1.Ist das bisherige Geschehen des DR Arcs, als ein "enttäuschender" Auftritt der SHB zu bewerten?

      Meiner Meinung nach "noch" nicht. Ich sehe das bisher erlebte weniger kritisch, als viele. Möchte allerdings auch nicht verschweigen, dass ich von einigen der SHB selbst ein kleinwenig enttäuscht war. Insbesondere Lysopp, Brook, Chopper und Robin, deren Weiterentwickling im TS zwar nicht hauptsächlich auf der Steigerung des Stärkelevels lag, allerindings gefällt mir ebenfalls vielfach die Art und Weise der Darstellung der Charaktere nicht mehr...
      Trotzdem würde ich dies nun nicht direkt als eine enttäuschende Entwicklung der Charaktere der SHB bezeichen. Sondern vielmehr als neuen Weg die Crew zu präsentieren.
      In der NW geht es halt gegen die Big Shots. Klar wird es auch Gegner geben, die von Lysopp und Co. besiegt werden können. Allerdings werden diese wohl nicht mehr ständig auftreten. Es ist für mich viel wichtiger das gerade Luffy und Zoro immer mehr in den Vordergrund gestellt werden (gerade wenn es um Kampf und Kraft geht).
      Diese beiden hatten im TS die jeweilig bestmöglichen Lehrer, um "wahre" Monster zu werden, die das Rüstzeug besitzen sollten allen Gegner etwas entgegen setzen zu können.
      Ab Sanji sehen ich diese kampfmäßige Weiterentwicklung nicht mehr ganz im Vordergrund. Für diese Aussage werde ich wohl gesteinigt. Es entspricht allerdings meiner persönlichen Meinung.
      Ich möchte damit nicht sagen, dass diese keine kämpferische Weiterentwicklung und Kämpfe mehr haben dürfen, sondern das ihre Weiterentwicklung charakterspezifischer sein soll. Also jeder auf seine Weise unverzichtbar sein soll und auch wird.
      Das mal dazu.

      2.Was halte ich von einem verlegten Showdown gegen DQF?

      Ich halte nicht viel davon.
      Bisher wurde (wie bereits oft erwähnt) jeder Gegner auf "seinem" Terrain besiegt. Dieses Schema fand ich gut und es sollte auch beibehalten werden.
      An einer Verlagerung des Schauplatzes sehe ich keine großartigen Vorteile. Lediglich eine Verlangsamung der Handlung, die ich nicht begrüßen würde.
      Flamingo hat über einen langen Zeitraum eben diese Insel unterdrückt und versklavt. Ein Sieg gegen ihn auf eben dieser beendet diesen Zustand umgehend.
      Also sehe ich keine Notwendigkeit der Verlagerung des Schauplatzes. Selbst, wenn man dann evtl. mehr Kampfpaarungen zwischen DQFB vs. SHB kreieren könnte.
    • ich finde der dress rosa arc ganz kommisch irgendwie
      der aufbau zumindest liegt bestimmt daran das oda was neues aussprobiert
      es läuft nicht wie man es gewohnt ist
      aber was mir in dem arc auffällt ist die aussage von mihawk
      die strohhutbande ist wie ein magnet und das ist die stärkste waffe
      ich hoffe endlich mal das wir in ein punkt kommen das wir endlich mehr erfahren
      jeder von uns leser ist zur zeit verwirrt aber ich glaube am ende dieser arc werden wir alle baff sein
      bin aufjedenfall als leser sehr gespannt was in dem arc alles noch passiert

      Euch einen schönen Abend :)
    • PK Blackbeard schrieb:

      2.Was halte ich von einem verlegten Showdown gegen DQF?

      Ich halte nicht viel davon.
      Bisher wurde (wie bereits oft erwähnt) jeder Gegner auf "seinem" Terrain besiegt. Dieses Schema fand ich gut und es sollte auch beibehalten werden.
      Ich stimme dir zu, von einer Verlegung halte ich auch nicht besonders viel.
      Doch der Grund, den du anführst, dem kann ich nicht ganz zustimmen. So im Schema von falscher Weg, richtiges Ziel...

      Die NW ist nun mal was grundlegend neues, die Gegner haben mehr tiefe wie mir scheint, als die im Paradies, und um einiges mehr als die im East Blue. Die lange aufgebauten und mehrdimensionalen Charakter, hier DoFla sind fast zu schade, gleich mal in einem Kampf zu opfern mag man meinen. So viel Vorarbeit für nichts?

      Nicht ganz. Zum einen braucht es nun mal eine Begründung Odas, wieso eben DoFla so wichtig in der NW ist. Da reicht nicht irgend son kleiner Bösewicht, der nur aus Prinzip Leute tyrannisiert, wie zum Beispiel Morgan. DoFla sieht sich sicher nicht selbst als böse, das wäre doch unlogisch. Er hat logische, und, zumindest für mich, nachvollziehbare Gründe, so zu sein wie er ist. Diese Fähigkeit zum Beispiel, Menschen, als auch ganze Organisationen (Marine, WR) zu kontrollieren, nicht nur durch seine TF-Kraft, sondern auch bis zu einem gewissen Grad mental,
      braucht Charakterliche Stärke, manifesiert in Form des Königshakis.


      Zum anderen baut sich, wie ich den anderen durchaus zustimme, Luffy, wenn auch unbewusst, langsam eine treue Alliertentruppe auf, Don Chinjao, Barto..., die ja auch einen Grund zu einem Bündnis mit Luffy und der SHB brauchen. Die da einfach aus dem Knast zu befreien wäre doch irgendwo langweilig und keiner Treue würdig, sie müssen in einer aussichtslosen Lage sein, um wirkliche Dankbarkeit und später Treue entwickeln zu können. Und für jeden jetzt ein paar extra Kapitel zu schreiben, damit diese dann eine individuelle Misere haben, was sie zu einem Treueversprechen verleiten würde, wäre langweilig und langdauernd. Wenn alle dieser wichtigen Leute Gefangen wären, würden wiederum deren Bnds kommen, um sie zu befreien, und ich denke nicht dass diese irgendwer so mir nichts dir nichts aufhalten könnte, daher würden diese Leute auch ohne die SHB auskommen. Daher brauchts DoFla und Sugar, damit diese Einstellung bei den bald Verbündeten eintreffen kann, damit sie Luffy befreien kann.


      Und deshalb, auch damit die Verbündeten, was sehr primitiv ist, ihre Rache bekommen, muss DoFla fallen, und zwar hier. Besiegt von Luffy und der SHB, damit die Verbündeten richtige Verbündete werden.


      Uri
    • Urien schrieb:

      PK Blackbeard schrieb:

      2.Was halte ich von einem verlegten Showdown gegen DQF?

      Ich halte nicht viel davon.
      Bisher wurde (wie bereits oft erwähnt) jeder Gegner auf "seinem" Terrain besiegt. Dieses Schema fand ich gut und es sollte auch beibehalten werden.
      Ich stimme dir zu, von einer Verlegung halte ich auch nicht besonders viel.
      Doch der Grund, den du anführst, dem kann ich nicht ganz zustimmen. So im Schema von falscher Weg, richtiges Ziel...

      Ehm, sry aber meine Begründung ist doch das:

      Urien schrieb:

      An einer Verlagerung des Schauplatzes sehe ich keine großartigen Vorteile. Lediglich eine Verlangsamung der Handlung, die ich nicht begrüßen würde.
      Flamingo hat über einen langen Zeitraum eben diese Insel unterdrückt und versklavt. Ein Sieg gegen ihn auf eben dieser beendet diesen Zustand umgehend.
      Also sehe ich keine Notwendigkeit der Verlagerung des Schauplatzes. Selbst, wenn man dann evtl. mehr Kampfpaarungen zwischen DQFB vs. SHB kreieren könnte.
      Böse? Gut!
      Diese Begriffe können von unterschiedlichen Menschengruppen ganz unterschiedlich wahrgenommen werden. Deswegen wäre ich mit solchen Aussagen vorsichtig:

      Urien schrieb:

      DoFla sieht sich sicher nicht selbst als böse, das wäre doch unlogisch. Er hat logische, und, zumindest für mich, nachvollziehbare Gründe, so zu sein wie er ist. Diese Fähigkeit zum Beispiel, Menschen, als auch ganze Organisationen (Marine, WR) zu kontrollieren, nicht nur durch seine TF-Kraft, sondern auch bis zu einem gewissen Grad mental,
      braucht Charakterliche Stärke, manifesiert in Form des Königshakis.
      Es sollte aber deutlich sein, dass Doffy nur für sich und seine Ziele handelt und nicht wie Luffy, der für seine Freunde und gar ganze Gruppen eintritt (beispielsweise FMI Arc). Es aus unserer Sicht also so aussieht, dass Luffy für das "Richtige" steht und Doffy eher für das "Falsche".
      Inwieweit man mit KH Menschen beeinflussen mag, kann ich nicht beurteilen. Bisher konnte man damit mental schwächere Gegner umkippen lassen und man verströmt eine entsprechende Aura, die selbst die Umgebung beeinflussen kann. Aber mir ist noch kein Jedi-Mind-Trick aufgefallen, der andere in seinem Tun und Denken beeinlfusst hat.
      Interessant was dir da so aufgefallen ist...