Shit, ich wusste doch, dass ich noch irgendetwas vergessen hatte. Ich wollte noch ein paar Worte zu den letzten Kapiteln verlieren und jetzt musste Großmeister Pony wieder einmal Käpt'n Edit spielen. Naja, ich werd eben auch alt.^^
Insgesamt muss ich Pony erst einmal zustimmen, dass die ganze Geschichte mit dem zweiten Pass ziemlich konstruiert daher kommt, besonders da dieser zweite Weg in die Hauptstadt bisher nicht einmal andeutungsweise erwähnt wurde. Mal ganz abgesehen davon, dass ich es strategisch nicht ganz verstehe, warum Qin nicht ein paar kleine Einheiten in den Bergen stationiert hatte, die dann Meldung hätten machen können, als Riboku anfing, Einheiten in Richtung Süden abzuspalten. Kann mir doch niemand erzählen, dass keiner von den cleveren Befehlshabern in Qin zumindest die Gefahr gesehen hat, dass jemand beide großen Tore umgeht und sich durch die Berge in den südlichen Pass schleicht. Aber gut, was solls. Haben sie eben gepennt oder Riboku war zu clever, wie immer man das auch sehen will.
Wenigstens hat Qin noch Hyou und seinen überaus genialen Riecher, so dass noch nicht alle Hoffnung verloren ist. Bloß gut, dass er auf der rechten Seite des Schlachtfeldes stationiert war und somit auch merken konnte, dass was im Argen liegt. Im ersten Moment hatte ich allerdings erst einmal überlegt, wie Hyou und Shin überhaupt so schnell dorthin gekommen sind, bis mir dann einfiel, dass die sich ja nicht wegschleichen mussten und zudem problemlos durch das südliche Tor durchreiten konnten. Abgesehen davon ist man zu Pferd auch ne ganze Ecke schneller als Ribokus Truppe, die ja offensichtlich zum großen Teil zu Fuß unterwegs ist. Die große Frage ist jetzt nur, wie viele Leute Hyou und Shin dabei haben. Ich glaube kaum, dass es sonderlich viel sein können, weil auf dem eigentlichen Schlachtfeld ja immer noch ein ordentlicher Batzen an Zhao Truppen steht, den man nicht einfach allein lassen kann. Außerdem fallen imo Fußtruppen aus, weil die es niemals rechtzeitig geschafft hätten. Im Endeffekt braucht Hyou allerdings auch nicht so viele Leute, da die Schlucht offensichtlich verdammt eng ist und deshalb die zahlenmäßige Überlegenheit von Riboku nicht so stark ins Gewicht fallen dürfte. Wenn man außerdem die außerordentlich Offensivkraft von Hyou in Betracht zieht, ist das prinzipiell das perfekte Schlachtfeld für ihn und seine Leute.
Btw. netter Sidegag, wie sich Karin da ihre Zeit vertreibt, während sie erklärt, wie Riboku seinen Plan aufgezogen hat. Ich glaube langsam aber sicher können wir auch Wetten abschließen, ob Karins Prügelknabe diesen Krieg überlebt oder ob Karin am Ende doch noch mal richtig die Beherrschung verliert, zu fest zuschlägt und dann ein gewisser jemand plötzlich unter akutem Matschkopf leidet.
Insgesamt muss ich Pony erst einmal zustimmen, dass die ganze Geschichte mit dem zweiten Pass ziemlich konstruiert daher kommt, besonders da dieser zweite Weg in die Hauptstadt bisher nicht einmal andeutungsweise erwähnt wurde. Mal ganz abgesehen davon, dass ich es strategisch nicht ganz verstehe, warum Qin nicht ein paar kleine Einheiten in den Bergen stationiert hatte, die dann Meldung hätten machen können, als Riboku anfing, Einheiten in Richtung Süden abzuspalten. Kann mir doch niemand erzählen, dass keiner von den cleveren Befehlshabern in Qin zumindest die Gefahr gesehen hat, dass jemand beide großen Tore umgeht und sich durch die Berge in den südlichen Pass schleicht. Aber gut, was solls. Haben sie eben gepennt oder Riboku war zu clever, wie immer man das auch sehen will.
Wenigstens hat Qin noch Hyou und seinen überaus genialen Riecher, so dass noch nicht alle Hoffnung verloren ist. Bloß gut, dass er auf der rechten Seite des Schlachtfeldes stationiert war und somit auch merken konnte, dass was im Argen liegt. Im ersten Moment hatte ich allerdings erst einmal überlegt, wie Hyou und Shin überhaupt so schnell dorthin gekommen sind, bis mir dann einfiel, dass die sich ja nicht wegschleichen mussten und zudem problemlos durch das südliche Tor durchreiten konnten. Abgesehen davon ist man zu Pferd auch ne ganze Ecke schneller als Ribokus Truppe, die ja offensichtlich zum großen Teil zu Fuß unterwegs ist. Die große Frage ist jetzt nur, wie viele Leute Hyou und Shin dabei haben. Ich glaube kaum, dass es sonderlich viel sein können, weil auf dem eigentlichen Schlachtfeld ja immer noch ein ordentlicher Batzen an Zhao Truppen steht, den man nicht einfach allein lassen kann. Außerdem fallen imo Fußtruppen aus, weil die es niemals rechtzeitig geschafft hätten. Im Endeffekt braucht Hyou allerdings auch nicht so viele Leute, da die Schlucht offensichtlich verdammt eng ist und deshalb die zahlenmäßige Überlegenheit von Riboku nicht so stark ins Gewicht fallen dürfte. Wenn man außerdem die außerordentlich Offensivkraft von Hyou in Betracht zieht, ist das prinzipiell das perfekte Schlachtfeld für ihn und seine Leute.
Btw. netter Sidegag, wie sich Karin da ihre Zeit vertreibt, während sie erklärt, wie Riboku seinen Plan aufgezogen hat. Ich glaube langsam aber sicher können wir auch Wetten abschließen, ob Karins Prügelknabe diesen Krieg überlebt oder ob Karin am Ende doch noch mal richtig die Beherrschung verliert, zu fest zuschlägt und dann ein gewisser jemand plötzlich unter akutem Matschkopf leidet.
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