One Piece 2024 (OneBrunou) {Abgebrochen!}

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  • One Piece 2024 (OneBrunou) {Abgebrochen!}

    Hey Leute,
    ja, ich melde mich nun mal wieder mit einem neuen Projekt. Für diejenigen, die mein aktuelles Projekt, "The Prophecy", aber noch immer lesen, auch wenn ich im Moment eigentlich mehr ein Einzelgespräch mit MS dort führe, keine Panik ... Die FF wird wie geplant fortgesetzt werden. Weiterhin voraussichtlich jede Woche ein neues Kapitel. Allerdings kam mir die Idee zu diesem Projekt hier nun schon vor einer ganzen Weile, der Prolog steht ebenfalls schon seit ner ganzen Zeit und jetzt dachte ich mir, komm, lad es halt endlich mal hoch.
    Wie der Titel eventuell schon vermuten lässt handelt es sich hierbei um keine typische FF zu One Piece. Viel mehr bedient sie sich lediglich der Welt dieser, allerdings in einem anderen Zeitalter bzw. einer anderen Zeitperiode, somit auch mit ggf. anderen Gesetzen und Gegebenheiten. Wer damit etwas anfangen kann ist hier natürlich gerne gesehen! Querverweise zur aktuellen Handlung, einem, für mich, logischen Ende des Mangas, als auch einigen vereinzelten Charakteren, wird es natürlich trotzdem geben.
    Wie dem auch sei, genug mit dem Gequassel ... Dann gibt's hier erst mal den Prolog dieses kleinen Nebenprojekts meinerseits, bei dem auch, das sag ich lieber schon mal zu Beginn, vermutlich nicht ganz so regelmäßig neue Kapitel erscheinen werden, wie bei meinem anderen Projekt. Denke aber, dass so einmal alle zwei Wochen etwas kommen dürfte. Aber naja, erst mal abwarten in wie weit dieses Projekt bei euch Anklang findet ... Und, wie gesagt, hier gibt's dann jetzt erst mal den Prolog. Das erste Kapitel folgt eventuell noch dieses Wochenende, je nach dem wie es mit meiner Zeit ausschaut ^^

    Prolog

    Es war ein angenehmer Tag auf hoher See. Inmitten dieser idyllischen Ruhe trieb ein riesiges Schiff, das fast vollständig aus Metall bestand, auf den ruhigen Gewässern umher. Dieses hatte eine weiße Flagge, dass von zwei schwarzen Balken, die die Form eines „A“ hatten, als auch einem schwarz ausgefüllten Kreis inmitten dieser, geziert wurde.
    An Bord des Schiffes befanden sich unzählige, diszipliniert wirkende, Männer und Frauen, die alle eine einheitliche Uniform zu tragen schienen. Diese war relativ schlicht gehalten. Gefärbt war sie in schwarz. Darüber hinaus wurde der Oberkörper mit einer, in die Uniform integrierten, Schutzpanzerung ausgestattet. Auf der linken Brustseite war dasselbe Symbol eingearbeitet, wie das auf der Flagge des Schiffes. Daneben waren außerdem noch Name und Rang der einzelnen Personen abgebildet. Des Weiteren trug fast jeder von ihnen eine schwarze Cap, passend zum Rest der Uniform.
    Nur einer unter ihnen trug weder eine dunkle Uniform, noch eine dazugehörige Cap. Stattdessen hatte dieser einen äußerst edel wirkenden blauen Anzug an. Auf den dazugehörigen Schulterpolstern war jeweils dasselbe Symbol, wie das auf der Flagge, abgebildet. Einziger Unterschied zwischen diesen war, dass der erdähnliche Kreis durch einen Stern, der zentral zwischen den beiden dunklen Balken platziert war, ersetzt wurde.
    Plötzlich tauchte ein U-Boot, wie aus dem Nichts, aus dem Wasser auf. Die Luke öffnete sich, aus welcher eine maskierte Person empor stieg. Mit einem Gewehr in der Hand. Gerade, als einer der stationierten Soldaten das bemerkte und Meldung machen wollte, richtete der Maskierte, ohne jede Vorwarnung, sein Gewehr auf den Rumpf des Schiffes … Und eröffnete das Feuer!
    Eine Kugelsalve schoss aus dem Lauf des Gewehrs heraus, woraufhin sämtliche Soldaten an Bord des Schiffes aufschraken. Einer von ihnen machte schließlich Meldung darüber, dass sie angegriffen werden würden. Der Mann im blauen Anzug, offensichtlich der Vorgesetzte der dort stationierten Soldaten, gab seinen Männern daraufhin den Befehl zu den Waffen zu gehen und die Angreifer zu vertreiben. Doch, ehe die Soldaten in die Waffenkammer stürmen konnten, blieb ihr Schiff plötzlich ruckartig stehen. Als einige von ihnen nachsehen wollten, ob sie vielleicht auf ein Riff aufgelaufen waren, mussten diese feststellen, dass sich um ihr Schiff herum eine dicke Eisschicht gebildet hatte, durch die es ihnen unmöglich war weiter zu segeln. Gerade, als sie sich wieder gen Waffenkammer bewegen wollten, erhob sich ein weiterer Maskierter aus der offenstehenden Luke des U-Boots … In seinen Händen eine Bazooka haltend, die er auf das Schiff richtete. Mit einem Mal ertönte ein lautstarker Knall. Gefolgt von einer Kugel, die, wie es den Anschein machte, aus purem Magma bestand.
    Nur wenige Augenblicke nachdem diese auf die Metallwand aufschlug, schmolz diese dahin. Dort, wo die Kugel eingeschlagen hatte, entstand binnen weniger Sekunden ein riesiges Loch.
    Mit einem Mal bewegten sich die zwei Angreifer, gefolgt von einem halben Dutzend weiterer Maskierter, auf den neuen Eingang zu. Jeder von ihnen war, neben der Maske, mit einer dicken Panzerung, die den ganzen Körper umhüllte, als auch einer Schusswaffe ausgestattet, um so eine Chance gegen die zahlenmäßige Überlegenheit der dort stationierten Soldaten zu haben.
    Im Inneren des Schiffes entstand schließlich ein gewaltiges Feuergefecht, in dem einige Männer und Frauen, die sich an Bord von eben diesem befand, ihr Leben verloren … Bei den Angreifern dagegen blieben die Verluste aus. Stattdessen verließen sie das Schiff wieder, mitsamt einer Truhe, die vollständig mit Metall, oder einem ähnlich widerstandsfähigem Material, ausgestattet wurde, stiegen zurück in ihr U-Boot und verschwanden in den tiefen des Ozeans. Zurück ließen sie ein in Flammen stehendes Schiff und einige verstorbene Soldaten.
    Der Vorgesetzte an Bord des angegriffenen Schiffes brauchte ein paar Augenblicke um zu begreifen, was gerade geschehen war.
    „Erstattet dem Verteidigungskomitee Bericht über das, was hier gerade vorgefallen ist. Sagt ihnen … Wir haben unsere Lieferung verloren!“


    Kapitel 1: Eine neue Mission

    „Gerade hat mich unser Justizminister darüber informiert, dass die Lieferung, für deren Sicherheit Rear Admiral Johnson zuständig war, uns entwendet wurde. Vermutlich von derselben Gruppierung, die uns schon seit einigen Monaten Probleme bereitet. Das hat er, als auch der Rest unseres Verteidigungskomitees, vor wenigen Minuten erfahren“, erklärte eine Frau mit schwarzem Haar, die sich, gemeinsam mit zwei weiteren Personen, in einem hellen Raum befand. Dessen Wände waren weiß angestrichen, versehen mit einigen aufgehängten Bildern von berühmten Persönlichkeiten aus der Vergangenheit.
    Die Frau trug einen schwarzen Anzug, mit schwarzer Krawatte und weißem Hemd. Ebenso wie die anderen beiden, die mit ihr an einem kleinen Tisch Platz genommen hatten.
    „Diese Raubüberfälle häufen sich in letzter Zeit an … Wir dürfen nicht länger zulassen, dass uns diese Leute immer wieder aufs Neue überfallen können und auch noch damit durchkommen!“ erklärte die zweite Frau unter ihnen.
    Diese hatte wiederum graues Haar und war bereits sichtbar gealtert, während ihre Kollegen weit jünger erschienen.
    „Und was sollen wir deiner Auffassung nach unternehmen, Riku? Diese Typen lassen nie irgendwelche belastenden Beweise zurück. Nicht einmal verschossene Patronen lassen sich analysieren und zurückverfolgen … Weil sie dieselbe Technologie besitzen, wie wir“, erwiderte ihr der einzige Mann unter diesen.
    Dieser hatte blondes Haar, markante Gesichtszüge und eine Narbe, die sein linkes Auge zierte.
    „Riku hat aber recht, Quintus. Wir können nicht länger tatenlos herumsitzen und nur darauf warten, dass diese Leute eine weitere unserer Lieferungen abfangen. Es wird Zeit, dass wir handeln“, gab die schwarzhaarige Frau daraufhin von sich.
    „Und wie stellst du dir das vor, Avery?“ antwortete dieser ihr.
    „Wir sollten die Gopesta einschalten!“

    Kurz darauf bewegte sich ein, bereits etwas gealterter, Mann in einem edel wirkenden, blaugefärbten, Anzug durch die Gänge des Hauptquartiers des Militärs. Dabei kam er an einigen Lernzentren vorbei, in denen sowohl der theoretische Teil der Ausbildung zum Soldat, als aber auch, in erster Linie, der praktische Umgang mit allerlei Waffen, jeden Tag aufs Neue durchgegangen wurde. So auch heute.
    Schlussendlich fand er sich an einer Bürotür wieder, neben der ein kleines Namenschild hing.
    Commander Carter“.
    Mit einem Mal, ohne vorher den Anstand zu haben anzuklopfen, öffnete der hochrangige Offizier die Tür und trat in das Zimmer hinein.
    Dort fand er einen jungen Mann, Ende 20, mit braunem, kurz rasiertem Haar vor, der seine Beine über Kreuz auf seinem Schreibtisch gelegt hatte, seine Arme hinter seinem Kopf verschränkte und gerade dabei war ein Schläfchen zu halten. Anders als andere Offiziere mit seinem Rang trug dieser keinen üblichen blauen Anzug, der, anstatt wie bei dem Rear Admiral mit einem Stern, bei einem Commander mit zwei Sternen versehen war, sondern hatte er dieselbe Militärkleidung an, wie alle anderen Soldaten und Offiziere mit dem Rang eines Captains oder darunter.
    Tarik, wach auf!“ schrie der Mann im blauen Anzug dem jungen Commander entgegen, der jedoch noch immer weiter am dösen war. Bis ihm der hochrangige Offizier einen Schlag auf den Hinterkopf versetzte, durch den Tarik schließlich doch aufwachte.
    „Oh man, was soll das denn?“ brüllte er wie wild um sich, völlig aufgebracht darüber, dass er so plötzlich aus seinem Schlaf gerissen wurde. Jedoch beruhigte sich der Commander wieder, als er bemerkte, um wen es sich bei dem Störenfried handelte.
    Eddy, was machst du denn hier? Du weißt doch ganz genau, dass ich es nicht besonders mag, wenn man mich bei meinem täglichen Powernap stört“, gab er schließlich, nachdem sich die beiden Offiziere einige Augenblicke nur stillschweigend gegenseitig gemustert hatten, von sich.
    „Und ich mag es nicht, wenn du mich Eddy nennst … Vergiss nicht, mit wem du hier sprichst!“ erwiderte ihm sein Gegenüber, der auf den nötigen Respekt, dem man jemandem in seiner Position zu kommen sollte, behagte. Er wusste zwar wie Tarik tickte. Ebenso wie ihm ihre Beziehung zueinander durchaus bewusst war und er sich, gerade bei einem Mann wie Tarik, darüber im Klaren war, dass seine Autorität da zwischendurch immer mal wieder verloren gehen konnte. Dennoch sah er sich gezwungen den Rangunterschied zwischen ihnen noch einmal hervorzuheben. Nur, damit sein Gegenüber nicht vergaß, mit wem er da sprach.
    Tarik, der seinen Vorgesetzten nur belächelte, erhob sich daraufhin von seinem Stuhl und klopfte „Eddy“ einige Mal auf die Schulter.
    „Ich veralbere dich doch nur, Edwards. Keine Sorge, ich vergesse deinen Rang schon nicht … Admiral“, antwortete ihm der Commander schlussendlich, woraufhin sie dessen Büro gemeinsam verließen und denselben Weg entlang liefen, den der Admiral zuvor erst gekommen war.
    „Was ist denn so wichtig, dass du mich aus meinem täglichen Kurzschlaf reißen musstest, Eddy?“ fragte er seinen Vorgesetzten, der ihm darauf nur einen genervten Blick entgegnete. Tarik, der damit scheinbar nicht nur gerechnet, sondern sogar darauf gehofft hatte, zwinkerte ihm daraufhin kurz zu. Er schien es richtig zu genießen seinen Vorgesetzten zu veralbern.
    „Der oberste Rat verlangt nach dir“, antwortete ihm Edwards, ohne weiter auf die Spielchen seines Kameraden einzugehen.
    „Der oberste Rat? Verdammt, dann muss es ja wirklich wichtig sein. Kommt ja nicht gerade oft vor, dass die drei direkt nach einem Soldaten fragen … Wobei, bei jemandem wie mir eigentlich schon. Kann ja nur was wichtiges sein“, gab der junge Commander daraufhin mit einem breiten Grinsen von sich, woraufhin der Admiral plötzlich anhielt.
    „Hey Eddy, was ist los? Wieso bleibst du stehen?“ hakte Tarik darauf nach.
    „Hör zu, an sich hab ich kein Problem damit, dass du mich immer mit dem Spitznamen ansprichst, den du dir für mich irgendwann mal zurecht gelegt hast … Wir kennen uns inzwischen lange genug, damit ich weiß, dass du auch anders sein kannst, als unverschämt und albernd. Andernfalls wärst du auch niemals in der Position, in der du heute bist. Aber ich bitte dich inständig, versuch dich vor dem obersten Rat zu benehmen. Vergiss nicht, wer diese Leute sind und wen sie repräsentieren“, verlangte der Admiral dem jungen Commander, der ihm nur zustimmend zunickte.
    „Keine Bange, ich vergesse das schon nicht. Genauso wenig wie ich vergesse, dass du noch immer mein Vorgesetzter bist. Nur weiß ich eben auch, dass es dir nichts ausmacht, wenn ich mich, in deiner Anwesenheit, so gebe wie ich bin. Das ich das vor Personen wie dem hohen Rat nicht bringen kann ist mir durchaus bewusst. Nur keine Sorge“, erwiderte ihm Tarik, woraufhin sie ihren Fußmarsch fortsetzten.
    „Ich wollte nur sicher gehen. Denn, du weißt ja, deine vorlaute Art hat dich schon des Öfteren in brenzlige Situationen gebracht … So was kannst du dir vor dem Rat einfach nicht erlauben. Das ist alles, was ich dir sagen wollte“, antwortete Edwards daraufhin, während sie sich dem Saal, in dem sich die drei Ratsmitglieder befanden, immer weiter näherten.
    Als sie sich schließlich vor der Eingangstür wiederfanden verabschiedete sich der Admiral kurz von seinem Schützling, ehe dieser an die Tür klopfte und von den Leuten im Inneren hereingebeten wurde.
    „Sie wollten mich sprechen?“ warf er in den Raum, während er bemerkte, dass der Rat, bestehend aus Riku, Quintus und Avery, bereits auf ihn wartete.
    „Ja. Bitte nehmen Sie Platz“, antwortete ihm Quintus, der auf einen freien Stuhl am anderen Ende des Tisches verwies, an dem sie sich befanden, was Tarik dann auch tat.
    Währenddessen sah er sich kurz in dem riesigen Saal um. Er war zwar schon des Öfteren, aufgrund seines speziellen Rangs, dort gewesen, war jedoch jedes Mal aufs Neue erstaunt über die Innenausstattung dieses Raumes. Dabei fiel sein Blick immer wieder auf dieselbe Stelle … Zwei Bilder von zwei Männern, die die Wand zierten. Die zwei, die in die Geschichtsbücher zunächst als Helden und dann als Legenden eingegangen waren.
    Monkey D. Dragon … Ehemaliger Revolutionär, Mitverantwortlicher des Umsturz der alten Weltregierung und Gründer der daraus resultierenden Allianz“.
    Monkey D. Ruffy … Letzter Piratenkönig, Ehemaliger Revolutionär und Mitverantwortlicher des Umsturz der alten Weltregierung“.
    „Was wissen Sie über die Raubüberfälle, durch die wir in den letzten Monaten einen Großteil neuer Rohmaterialien für die Massenproduktion unserer Munition und Projektile verloren haben?“ fragte ihn die schwarzhaarige Frau, wodurch er wieder dem hohen Rat seine volle Aufmerksamkeit widmete.
    „Nicht viel mehr als sie. Ich weiß, dass in letzter Zeit immer mehr unserer Lieferungen abgepasst worden sind und die Erforschung neuer Munitionsarten dadurch unterbrochen wurde. Ich weiß außerdem, dass die Angreifer immer maskiert sind, nie belastende Beweise zurücklassen und bisher auch noch keiner von ihnen, während eines solchen Überfalls, gestorben ist, oder überhaupt verletzt wurde, wodurch man auch keine Chance hat einen von ihnen, oder auch nur die DNS von einem von ihnen, zu untersuchen, um so eventuell Aufschluss über andere Mitglieder dieser Organisation zu erhalten“, erklärte Tarik seinen Vorgesetzten, die ihm da, zu ihrem großen Bedauern, nur zustimmen konnten.
    „Leider ja. Allerdings gibt es von dem letzten Überfall eine Aufzeichnung. Sie ist zwar unvollständig, weil die dazugehörige Kamera, bereits kurz nach Beginn des Angriffs, zerstört wurde, aber vielleicht findet sich auf dieser ja ein erster Hinweis … Wir möchten die Suche nach dieser anonymen Gruppering intensivieren und ihnen endlich das Handwerk legen. Deswegen haben wir Sie gerufen. Sie sollen die Ermittlungen übernommen!“ gab daraufhin Quintus von sich, woraufhin Tarik kurz aufschrak.
    „Dürfte ich erfahren wieso ausgerechnet ich?“ hakte er nach, scheinbar unschlüssig darüber, ob er den Fall übernehmen sollte, da er nicht davon ausging, dass diese Videoaufzeichnung irgendeinen konkreten Anhaltspunkt liefern würde.
    „Weil Sie ein Gopesta sind. Ihnen stehen Mittel und Wege zur Verfügung, die die meisten anderen Soldaten und Offiziere nicht besitzen. Darüber hinaus haben wir uns Ihre Akte noch einmal gründlich angesehen und sind schließlich zu dem Entschluss gekommen, dass Sie der Richtige für diesen Job sind!“ fügte Quintus hinzu.
    Tarik, der sich bei dieser Sache offenbar noch immer nicht ganz sicher war, akzeptierte schließlich die Bitte des Rats und erklärte sich bereit diesen Fall, diese Mission, zu übernehmen. Trotz seiner Annahme, dass die Aufzeichnungen nicht viel her geben würden.
    „Ich werde tun, was ich kann“, erklärte er den drei Ratsmitgliedern, während er sich von seinem Stuhl erhob. Avery, Quintus und Riku entgegneten ihm ein kurzes Nicken, woraufhin er sich auf den Ausgang des Raumes zu bewegte.
    << Das war’s dann wohl mit meinem Powernap >> sprach Tarik in Gedanken zu sich selbst, ehe er den Besprechungssaal wieder verließ.
    „Just as world‘s unite, so too do they part.“

    Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von OneBrunou () aus folgendem Grund: 1. Kapitel online!

  • So, den sonstigen Opener lasse ich an dieser Stelle einfach mal aus ;D

    Da ist es also, das lang angekündigte zweite Projekt. The Bright Side of The Underworld, mal außen vor, die haste ja relativ schnell wieder verworfen, wie ich gerade erfahren habe.

    Die Idee finde ich an sich jetzt nicht schlecht, es bieten sich auf jeden Fall viele Möglichkeiten wenn die Technologie in allen Bereichen auf einem weiteren Stand ist, als sie es momentan in der original Geschichte ist.

    Joa, viel kann ich jetzt gar nicht zu dem Prolog sagen, die Crew auf dem einen Schiff erinnert mich von ihrer Kleidung irgendwie an die Sternritter aus Bleach, nur dass dort die Uniformen weiß und nicht schwarz sind. Es beginnt auf jeden Fall recht spannend und ich werde erst einmal am Ball bleiben.

    Vielleicht finden sich ja noch ein paar mehr Leser, damit es hier nicht wieder zu einer One-Man-Show meinerseits wird xD


    Kleiner Klugscheißer-Hinweis, es müsste heißen: Die Metallwand aufschlug, schmoalz diese dahin. Schmalz kannst du zum Frittieren benutzen ^^
  • Monkey Shibata schrieb:

    Die Idee finde ich an sich jetzt nicht schlecht, es bieten sich auf jeden Fall viele Möglichkeiten wenn die Technologie in allen Bereichen auf einem weiteren Stand ist, als sie es momentan in der original Geschichte ist.

    Ja, ich hab da schon so manche Ideen und bin gespannt, wie die Umsetzung dieser wohl so ankommen wird ... ^^

    Monkey Shibata schrieb:

    Joa, viel kann ich jetzt gar nicht zu dem Prolog sagen, die Crew auf dem einen Schiff erinnert mich von ihrer Kleidung irgendwie an die Sternritter aus Bleach, nur dass dort die Uniformen weiß und nicht schwarz sind. Es beginnt auf jeden Fall recht spannend und ich werde erst einmal am Ball bleiben.

    Gut, das ist jetzt aber mehr Zufall als gewollt. Zu was für einer Organisation diese Crew zu zuschreiben ist dürfte bereits im ersten Kapitel geklärt werden ... Oder zumindest angerissen werden. An die Sternritter ist diese jetzt aber wirklich nicht angelehnt, jedenfalls nicht gewollt ^^

    Monkey Shibata schrieb:

    Vielleicht finden sich ja noch ein paar mehr Leser, damit es hier nicht wieder zu einer One-Man-Show meinerseits wird xD

    Wäre schön, aber wirklich dran glauben tue ich eigentlich nicht, wo der FF-Bereich ja nahezu ausgestorben ist ;P

    Monkey Shibata schrieb:

    Kleiner Klugscheißer-Hinweis, es müsste heißen: Die Metallwand aufschlug, schmoalz diese dahin. Schmalz kannst du zum Frittieren benutzen ^^

    Danke für den Hinweis, ist bereits korrigiert ^^

    Gucken, wann ich das erste Kapitel rausbringen kann ... Vielleicht schaff ich's ja wirklich schon morgen. Geb dir/euch (je nach dem ob bis dahin noch jemand zufällig hierhin findet) dann per PN Bescheid! ;)
    „Just as world‘s unite, so too do they part.“
  • Als ich den Titel gelesen hab musste ich mal vorbeischauen :D.
    Schauplätze in weiterer Zukunft, SF Elemente und dieses ganze Technikzeugs mag ja sehr gern.
    Es ist auch kein einfaches Thema, wie ich an meiner eigenen immer feststellen muss xP, dennoch ist hier mein Interesse geweckt!

    Was den Inhalt angeht hört sich das dann doch ziemlich nüchtern an, zwischen den Ereignissen fehlt der Spannungsaufbau, ich habe das Gefühl ich lese hier einen langweiligen Bericht.
    Kann man ja auch so machen, der sollte aber anders anfangen und nicht mit einer Beschreibung der Kleidung.
    Ich habe für keinen Moment die Gelegenheit gehabt mit einer Treppe die nächste Station zu beschreiten, sondern spring einfach nur von ein Geschehen zum nächsten.
    Selbst wenn alles schnell ablaufen soll kann man Spannung aufbauen, ist zwar nicht leicht, aber es geht.
    Bei meiner miserablen Ausdauer an etwas fest zu bleiben, was sich nicht flüssig lesen lässt suche ich mir schnell was anderes.
    Es kann auch sein das nur der Prolog so abläuft und die Kapitel ruhiger werden, deshalb warte ich vorerst mal ab, ob ich an deiner FF hängen bleibe.

    Falls mein Kommi zu kritisch ausfiel, dann tut es mir Leid, aber ich bin sehr schlecht darin Kommentare abzugeben, weshalb ich es auch sehr selten mache, mach mir nur Feinde damit, wie im echten Leben. :|

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Sunaki ()

  • Interessant Idee, welche durchaus Ausbaupotenzial hat allerdings ein wenig zu Monoton geschrieben ist. Ok ich will nicht großartig rummeckern, da du lediglich den Prolog veröffentlicht hast, eine kleine Spannungskurve hätte aber sicher trotzdem nicht geschadet. Du hast eine sehr detaillierte Beschreibung des optischen, also der Location und den Klamotten dargelegt, so dass man sich alles schön vorstellen kann, dafür aber leider den Handlungsstrang zu kurz kommen lassen. Wie bereits von meiner Vorposterin erwähnt wurde, fällt einem das flüssige Lesen in dieser Form doch eher schwer. Aber ich denke dir wird es bei der Umsetzung deiner nächsten Kapitel nicht schwer fallen, diese 'kleinen' Fehler auszubeulen. An sich ist das nämlich ne schöne Idee, Teufelsfrüchte und die Geschichte von One Piece in die Moderne zu packen, um somit der eigentlichen One Piece Geschichte einen eigenen Abschluss zu verleihen ohne schon wieder eine X-beliebige Fan-Fortsetzung dieser zu verfassen.

    Werde auf jeden Fall am Ball bleiben und mir die nächsten Kapitel, wenn gut geschrieben, sicherlich gerne weiter verfolgen und wenn erwünscht auch das ein oder andere Mal Kritik äußern. ;)
  • Heyho ihr zwei, dann wende ich mich noch mal fix euren Kommentaren zu, ehe ich euch dann ein kurzes Update liefere:

    Sunaki schrieb:

    Als ich den Titel gelesen hab musste ich mal vorbeischauen .
    Schauplätze in weiterer Zukunft, SF Elemente und dieses ganze Technikzeugs mag ja sehr gern.
    Es ist auch kein einfaches Thema, wie ich an meiner eigenen immer feststellen muss xP, dennoch ist hier mein Interesse geweckt!

    Bin ebenfalls ein absoluter Fan solcher Sachen und dachte mir, als mir diese Idee kürzlich gekommen ist ... Why not? ^^
    Aber freut mich, dass ich dein Interesse schon mal wecken konnte.

    Sunaki schrieb:

    Was den Inhalt angeht hört sich das dann doch ziemlich nüchtern an, zwischen den Ereignissen fehlt der Spannungsaufbau, ich habe das Gefühl ich lese hier einen langweiligen Bericht.
    Kann man ja auch so machen, der sollte aber anders anfangen und nicht mit einer Beschreibung der Kleidung.
    Ich habe für keinen Moment die Gelegenheit gehabt mit einer Treppe die nächste Station zu beschreiten, sondern spring einfach nur von ein Geschehen zum nächsten.
    Selbst wenn alles schnell ablaufen soll kann man Spannung aufbauen, ist zwar nicht leicht, aber es geht.
    Bei meiner miserablen Ausdauer an etwas fest zu bleiben, was sich nicht flüssig lesen lässt suche ich mir schnell was anderes.
    Es kann auch sein das nur der Prolog so abläuft und die Kapitel ruhiger werden, deshalb warte ich vorerst mal ab, ob ich an deiner FF hängen bleibe.

    Den Prolog nutz ich für gewöhnlich nur für so was. Es gibt nen kurzen Einblick, im Prinzip wird nur kurz angedeutet, worum es in meiner FF im Grunde gehen wird. Die Beschreibung der Kleidung fiel mit Absicht so detailiert aus, damit man sich von den neuen Uniformen schon mal ein erstes Bild machen konnte.

    Sunaki schrieb:

    Falls mein Kommi zu kritisch ausfiel, dann tut es mir Leid, aber ich bin sehr schlecht darin Kommentare abzugeben, weshalb ich es auch sehr selten mache, mach mir nur Feinde damit, wie im echten Leben.

    Kein Ding, Kritik kann nie schaden ... Naja, solange sie konstruktiv ist und bleibt, was hier ja der Fall ist. Und wer mit Kritik nix anzufangen weiß, der hat in Bereichen, in denen man anderen eben irgendwas präsentieren will, ohnehin nichts verloren.

    Rockstarzoom schrieb:

    Interessant Idee, welche durchaus Ausbaupotenzial hat allerdings ein wenig zu Monoton geschrieben ist.

    Wie oben bereits gesagt, der Prolog ist bei mir eigentlich immer so gestrickt.

    Rockstarzoom schrieb:

    Ok ich will nicht großartig rummeckern, da du lediglich den Prolog veröffentlicht hast, eine kleine Spannungskurve hätte aber sicher trotzdem nicht geschadet. Du hast eine sehr detaillierte Beschreibung des optischen, also der Location und den Klamotten dargelegt, so dass man sich alles schön vorstellen kann, dafür aber leider den Handlungsstrang zu kurz kommen lassen. Wie bereits von meiner Vorposterin erwähnt wurde, fällt einem das flüssige Lesen in dieser Form doch eher schwer.

    Naja, also, um dich und auch Sunaki kurz vorzuwarnen ... In meinen FF's benutze ich immer einen recht einfachen und simplen Schreibstil. Ich beschreibe eigentlich nur das, was für mich auch wirklich wichtig erscheint, bin dafür aber sehr detailverliebt und verliere mich für gewöhnlich nicht in ellenlangen Erklärungen, Beschreibungen etc.
    Meine Storys haben alle ein relativ lockeres Tempo, nicht zu schnell, aber zu langsam eigentlich auch nicht. Wer mit sowas klar kommt, ist hier auf jeden Fall genau richtig :thumbup:

    Rockstarzoom schrieb:

    Aber ich denke dir wird es bei der Umsetzung deiner nächsten Kapitel nicht schwer fallen, diese 'kleinen' Fehler auszubeulen. An sich ist das nämlich ne schöne Idee, Teufelsfrüchte und die Geschichte von One Piece in die Moderne zu packen, um somit der eigentlichen One Piece Geschichte einen eigenen Abschluss zu verleihen ohne schon wieder eine X-beliebige Fan-Fortsetzung dieser zu verfassen.

    Ich hoffe es doch. Und wie gesagt, wer sich erst an meine Art zu Schreiben gewöhnt, der wird hier bestimmt bzw. hoffentlich nicht enttäuscht werden. Kann dazu eigentlich nur auf meine Haupt-FF, in meiner Signatur zu finden, verweisen ... Treibe den Afro-Fan da oben (MS) da gerne mal zur Verzweiflung :D
    Und dazu könnte es hier vielleicht ebenfalls kommen. Das nur mal als kleine Vorwarnung an den Kollegen mit dem Afro ^^

    Rockstarzoom schrieb:

    Werde auf jeden Fall am Ball bleiben und mir die nächsten Kapitel, wenn gut geschrieben, sicherlich gerne weiter verfolgen und wenn erwünscht auch das ein oder andere Mal Kritik äußern.

    Kritik ist eigentlich immer erwünscht. Solange es konstruktiv bleibt und nicht ins Bashing abdriftet ... Immer her damit :thumbup:

    So, kommen wir nun zum Update ... Wie bereits vermutet hat's bei mir etwas gedauert, um mal in die Pötte zu kommen (wie gesagt, meine andere FF hat immer noch Vorrang, Arbeit stresst etwas etc.), aber nun hab ich's endlich geschafft das erste Kapitel fertigzustellen! Hoffe jetzt einfach mal, dass ich das nächste vielleicht schon nächste, oder spätestens übernächste, Woche fertig kriege. Wünsche aber erst mal viel Vergnügen mit dem ersten Kapitel unter dem Titel "Eine neue Mission", wieder im Startpost, also hier zu finden! :)

    Spoiler erst lesen, wenn das neue Kapitel bereits gelesen wurde!


    Spoiler anzeigen

    Falls sich jemand darüber wundert, dass ich Ruffy als Revolutionär bezeichnet habe ... Da ich derzeit noch davon ausgehe, dass er, neben Dragon, der Hauptverantwortliche für den Sturz der Regierung sein wird, dachte ich, dass diese Betitelung, in gewisser Weise, durchaus zutreffend ist. Nur, falls sich jemand wundern sollte ;)


    Gruß Zetto / OneBrunou
    „Just as world‘s unite, so too do they part.“
  • Prolog + 1. Kapitel

    So Zetto/OneBrunou hab deine Geschichte jetzt auch endlich geschafft zu lesen. Jetzt kann ich wieder ein Häkchen auf meiner To-Do-Liste machen :P

    Das prinzipielle Setting sagt mir schon einmal sehr zu, da du alle Freiheiten besitzt, die man braucht um eine Geschichte zu schreiben, aber immer wieder Säulen und Stützen in Form von Referenzen auf bekannte Storyinhalte hast.
    Jetzt wo ich das so lese, ärgere ich schon fast über den Zeitraum, den ich für meine Geschichte gewählt habe :P

    Im Prolog, der wirklich (ohne, dass dies negativ gemeint ist) etwas Berichtartig klingt, geht es offenbar um einen Angriff von Rebellen/Revolutionären/Partisanen/Terroristen (für Konnotationen fehlt mir noch Kontext) auf ein Schiff der Allianz. Dies entnehme ich zumindest der Tatsache, dass Dragon als Gründer der Allianz bezeichnet wird und das "A" würde zumindest für diese Theorie sprechen.
    So gehe ich davon aus, dass es den Revolutionären aus dem Manga gelungen ist die Weltregierung zu stürzen und das an ihre Stelle eine Organisation namens Allianz getreten ist. Die Fünf Weisen wurden vom Obersten Rat abgelöst, welcher aus Quintus, Riku und Avery besteht.

    Im zweiten Teil lernen wir den Admiral Edwards und einen Mann namens Tarik kennen, welcher einer Gruppierung namens Gopesta angehört. Letzterer wird damit beauftragt mehr über diese mysteriöse Gruppierung herauszufinden, welche in letzter Zeit der Allianz und dem Obersten Rat zu schaffen macht.

    Gefällt mir bis dato alles sehr gut. Scheint bis jetzt für mich die perfekte Mischung aus Si-Fi und Krimi mit einem Schuss Verschwörungstheorie zu sein. Über die Protagonisten mag ich jetzt noch nicht so viel sagen.

    Schreib fleißig weiter. Ich werde der Geschichte auf jeden Fall treu bleiben :)

  • Hey,

    nach unserer kleinen Unterhaltung dachte ich mir, ich stöbere einmal in deiner neuen FF herum, um mir auch ein kleines Bild davon zu verschaffen. Wie schon beim FFT, werde ich mich zuerst um ein paar Kleinigkeiten kümmern, die mir beim Lesen des Textes aufgefallen sind. Ich möchte hier noch erwähnen, dass es auch einige Fehler mit Beistrichen gibt und die Setzung des Punktes nicht immer optimal war, aber von diesen Dingen möchte ich einmal Abstand nehmen, weil es dann vielleicht doch zu sehr ins Detail geht. Nun aber einmal die kleinen Fehler:

    [Dieses hatte eine weiße Flagge, dass von zwei schwarzen Balken, -> eine Flagge, die von zwei schwarzen Balken oder?]
    [dass die Lieferung, für deren Sicherheit Rear Admiral Johnson zuständig war, uns entwendet wurde. -> Das uns würde ich weiter vorne anführen -> dass uns die Lieferung, für deren…., entwendet wurde.]
    [gab er schließlich, nachdem sich die beiden Offiziere einige Augenblicke nur stillschweigend gegenseitig gemustert hatten, von sich. -> auch hier würde ich das von sich nach vorne verschieben -> gab er schließlich von sich, nachdem…]
    [..nötigen Respekt, dem man jemandem in seiner Position zu kommen sollte -> zukommen lassen sollte]
    [verlangte der Admiral dem jungen Commander, der ihm nur zustimmend zunickte. -> verlangte der Admiral dem Commander? Das passt irgendwie auch nicht so ganz. Entweder er verlangt es, womit man „dem Commander“ einfach weglassen kann oder er verlangt es „vom Commander“ oder?]
    [Das ich das vor Personen wie dem hohen Rat nicht bringen kann ist mir durchaus bewusst. -> man könnte „das ich das“ auch irgendwie umändern, um die Wiederholung zu vermeiden. z.B.: Das dieses Verhalten gegenüber dem hohen Rat nicht….]
    [Deswegen haben wir Sie gerufen. Sie sollen die Ermittlungen übernommen!“ gab daraufhin Quintus von sich, -> Sie sollen die Ermittlungen übernehmen]
    [….offenbar noch immer nicht ganz sicher war, akzeptierte schließlich die Bitte des Rats und erklärte sich bereit diesen Fall, diese Mission, zu übernehmen. Trotz seiner Annahme, dass die Aufzeichnungen nicht viel hergeben würden. -> hergeben schreibt man zusammen -> trotz seiner Annahme … hier passt der Satzbau wieder nicht. -> Trotz seiner Annahme akzeptierte er schließlich die Bitte des Rats und …]
    [ihm ein kurzes Nicken, woraufhin er sich auf den Ausgang des Raumes zu bewegte. -> Er bewegt sich „zum“ Ausgang klingt besser, wie ich finde]

    Nun, da diese Kleinigkeiten hoffentlich geklärt sind, möchte ich mich noch ganz kurz allgemein zu der Story, der Idee und dem Schreibstil äußern. Ich wage zu behaupten, dass dein Text beim FFT2013 besser geschrieben war, als manche Absätze in dieser Geschichte. Ich musste oft feststellen, dass du einen Punkt setzt, anstatt vielleicht einfach ein Bindewort oder einen Beistrich zu setzen, was den Lesefluss nicht so stark unterbrechen würde und man schneller ein Gefühl für die Geschichte und die Stimmung bekommt. Was die Beistriche betrifft, so wurden manchmal zu viele Beistriche gemacht, manchmal sind sie am falschen Ort und hin und wieder fehlt dann auch ein Beistrich. Nun aber genug von meiner kritischen Seite. Die Idee mit der Zukunft und der Allianz gefällt mir ausgesprochen gut und man muss an dieser Stelle auch erwähnen, dass man als Leser nun natürlich wissen will, wie diese Allianz entstanden ist und woraus sie besteht. Du löst damit einen gewissen Hunger nach Wissen aus, was ich sehr gut finde. Das gilt übrigens auch für die neuen Technologien, wo du natürlich noch sehr viel Spielraum hast. Was die Personen selbst betrifft, so hätte man diese womöglich noch etwas genauer beschreiben können, was der Story definitiv nicht schaden würde. Gerade Carter, der bestimmt noch eine tragende Rolle spielen wird, sollte in meinen Augen noch etwas genauer beschrieben werden. Auch die Gefühle der Personen und die Umgebung kann man noch etwas detaillierter beschreiben. Gerade am Anfang kommt das ganz gut, wenn man die Lage beschreibt und vielleicht das Wetter oder einfach die Umgebung. Dadurch verlängert sich deine Story auch ein wenig, was bestimmt kein Nachteil ist. Die Idee ist auf jeden Fall sehr gut und storytechnisch ist da noch einiges möglich. Wie schon oben erwähnt, stehen dir gerade in Bezug auf die Technik noch einige Möglichkeiten offen. Ich werde die Story auf jeden Fall auch in Zukunft verfolgen, sofern du planst, die Story weiterzuschreiben. ^^

    Lg V|l|K
    To obtain, something of equal value must be lost.

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