Hey Leute,
ja, ich melde mich nun mal wieder mit einem neuen Projekt. Für diejenigen, die mein aktuelles Projekt, "The Prophecy", aber noch immer lesen, auch wenn ich im Moment eigentlich mehr ein Einzelgespräch mit MS dort führe, keine Panik ... Die FF wird wie geplant fortgesetzt werden. Weiterhin voraussichtlich jede Woche ein neues Kapitel. Allerdings kam mir die Idee zu diesem Projekt hier nun schon vor einer ganzen Weile, der Prolog steht ebenfalls schon seit ner ganzen Zeit und jetzt dachte ich mir, komm, lad es halt endlich mal hoch.
Wie der Titel eventuell schon vermuten lässt handelt es sich hierbei um keine typische FF zu One Piece. Viel mehr bedient sie sich lediglich der Welt dieser, allerdings in einem anderen Zeitalter bzw. einer anderen Zeitperiode, somit auch mit ggf. anderen Gesetzen und Gegebenheiten. Wer damit etwas anfangen kann ist hier natürlich gerne gesehen! Querverweise zur aktuellen Handlung, einem, für mich, logischen Ende des Mangas, als auch einigen vereinzelten Charakteren, wird es natürlich trotzdem geben.
Wie dem auch sei, genug mit dem Gequassel ... Dann gibt's hier erst mal den Prolog dieses kleinen Nebenprojekts meinerseits, bei dem auch, das sag ich lieber schon mal zu Beginn, vermutlich nicht ganz so regelmäßig neue Kapitel erscheinen werden, wie bei meinem anderen Projekt. Denke aber, dass so einmal alle zwei Wochen etwas kommen dürfte. Aber naja, erst mal abwarten in wie weit dieses Projekt bei euch Anklang findet ... Und, wie gesagt, hier gibt's dann jetzt erst mal den Prolog. Das erste Kapitel folgt eventuell noch dieses Wochenende, je nach dem wie es mit meiner Zeit ausschaut ^^
Prolog
Es war ein angenehmer Tag auf hoher See. Inmitten dieser idyllischen Ruhe trieb ein riesiges Schiff, das fast vollständig aus Metall bestand, auf den ruhigen Gewässern umher. Dieses hatte eine weiße Flagge, dass von zwei schwarzen Balken, die die Form eines „A“ hatten, als auch einem schwarz ausgefüllten Kreis inmitten dieser, geziert wurde.
An Bord des Schiffes befanden sich unzählige, diszipliniert wirkende, Männer und Frauen, die alle eine einheitliche Uniform zu tragen schienen. Diese war relativ schlicht gehalten. Gefärbt war sie in schwarz. Darüber hinaus wurde der Oberkörper mit einer, in die Uniform integrierten, Schutzpanzerung ausgestattet. Auf der linken Brustseite war dasselbe Symbol eingearbeitet, wie das auf der Flagge des Schiffes. Daneben waren außerdem noch Name und Rang der einzelnen Personen abgebildet. Des Weiteren trug fast jeder von ihnen eine schwarze Cap, passend zum Rest der Uniform.
Nur einer unter ihnen trug weder eine dunkle Uniform, noch eine dazugehörige Cap. Stattdessen hatte dieser einen äußerst edel wirkenden blauen Anzug an. Auf den dazugehörigen Schulterpolstern war jeweils dasselbe Symbol, wie das auf der Flagge, abgebildet. Einziger Unterschied zwischen diesen war, dass der erdähnliche Kreis durch einen Stern, der zentral zwischen den beiden dunklen Balken platziert war, ersetzt wurde.
Plötzlich tauchte ein U-Boot, wie aus dem Nichts, aus dem Wasser auf. Die Luke öffnete sich, aus welcher eine maskierte Person empor stieg. Mit einem Gewehr in der Hand. Gerade, als einer der stationierten Soldaten das bemerkte und Meldung machen wollte, richtete der Maskierte, ohne jede Vorwarnung, sein Gewehr auf den Rumpf des Schiffes … Und eröffnete das Feuer!
Eine Kugelsalve schoss aus dem Lauf des Gewehrs heraus, woraufhin sämtliche Soldaten an Bord des Schiffes aufschraken. Einer von ihnen machte schließlich Meldung darüber, dass sie angegriffen werden würden. Der Mann im blauen Anzug, offensichtlich der Vorgesetzte der dort stationierten Soldaten, gab seinen Männern daraufhin den Befehl zu den Waffen zu gehen und die Angreifer zu vertreiben. Doch, ehe die Soldaten in die Waffenkammer stürmen konnten, blieb ihr Schiff plötzlich ruckartig stehen. Als einige von ihnen nachsehen wollten, ob sie vielleicht auf ein Riff aufgelaufen waren, mussten diese feststellen, dass sich um ihr Schiff herum eine dicke Eisschicht gebildet hatte, durch die es ihnen unmöglich war weiter zu segeln. Gerade, als sie sich wieder gen Waffenkammer bewegen wollten, erhob sich ein weiterer Maskierter aus der offenstehenden Luke des U-Boots … In seinen Händen eine Bazooka haltend, die er auf das Schiff richtete. Mit einem Mal ertönte ein lautstarker Knall. Gefolgt von einer Kugel, die, wie es den Anschein machte, aus purem Magma bestand.
Nur wenige Augenblicke nachdem diese auf die Metallwand aufschlug, schmolz diese dahin. Dort, wo die Kugel eingeschlagen hatte, entstand binnen weniger Sekunden ein riesiges Loch.
Mit einem Mal bewegten sich die zwei Angreifer, gefolgt von einem halben Dutzend weiterer Maskierter, auf den neuen Eingang zu. Jeder von ihnen war, neben der Maske, mit einer dicken Panzerung, die den ganzen Körper umhüllte, als auch einer Schusswaffe ausgestattet, um so eine Chance gegen die zahlenmäßige Überlegenheit der dort stationierten Soldaten zu haben.
Im Inneren des Schiffes entstand schließlich ein gewaltiges Feuergefecht, in dem einige Männer und Frauen, die sich an Bord von eben diesem befand, ihr Leben verloren … Bei den Angreifern dagegen blieben die Verluste aus. Stattdessen verließen sie das Schiff wieder, mitsamt einer Truhe, die vollständig mit Metall, oder einem ähnlich widerstandsfähigem Material, ausgestattet wurde, stiegen zurück in ihr U-Boot und verschwanden in den tiefen des Ozeans. Zurück ließen sie ein in Flammen stehendes Schiff und einige verstorbene Soldaten.
Der Vorgesetzte an Bord des angegriffenen Schiffes brauchte ein paar Augenblicke um zu begreifen, was gerade geschehen war.
„Erstattet dem Verteidigungskomitee Bericht über das, was hier gerade vorgefallen ist. Sagt ihnen … Wir haben unsere Lieferung verloren!“
Kapitel 1: Eine neue Mission
„Gerade hat mich unser Justizminister darüber informiert, dass die Lieferung, für deren Sicherheit Rear Admiral Johnson zuständig war, uns entwendet wurde. Vermutlich von derselben Gruppierung, die uns schon seit einigen Monaten Probleme bereitet. Das hat er, als auch der Rest unseres Verteidigungskomitees, vor wenigen Minuten erfahren“, erklärte eine Frau mit schwarzem Haar, die sich, gemeinsam mit zwei weiteren Personen, in einem hellen Raum befand. Dessen Wände waren weiß angestrichen, versehen mit einigen aufgehängten Bildern von berühmten Persönlichkeiten aus der Vergangenheit.
Die Frau trug einen schwarzen Anzug, mit schwarzer Krawatte und weißem Hemd. Ebenso wie die anderen beiden, die mit ihr an einem kleinen Tisch Platz genommen hatten.
„Diese Raubüberfälle häufen sich in letzter Zeit an … Wir dürfen nicht länger zulassen, dass uns diese Leute immer wieder aufs Neue überfallen können und auch noch damit durchkommen!“ erklärte die zweite Frau unter ihnen.
Diese hatte wiederum graues Haar und war bereits sichtbar gealtert, während ihre Kollegen weit jünger erschienen.
„Und was sollen wir deiner Auffassung nach unternehmen, Riku? Diese Typen lassen nie irgendwelche belastenden Beweise zurück. Nicht einmal verschossene Patronen lassen sich analysieren und zurückverfolgen … Weil sie dieselbe Technologie besitzen, wie wir“, erwiderte ihr der einzige Mann unter diesen.
Dieser hatte blondes Haar, markante Gesichtszüge und eine Narbe, die sein linkes Auge zierte.
„Riku hat aber recht, Quintus. Wir können nicht länger tatenlos herumsitzen und nur darauf warten, dass diese Leute eine weitere unserer Lieferungen abfangen. Es wird Zeit, dass wir handeln“, gab die schwarzhaarige Frau daraufhin von sich.
„Und wie stellst du dir das vor, Avery?“ antwortete dieser ihr.
„Wir sollten die Gopesta einschalten!“
Kurz darauf bewegte sich ein, bereits etwas gealterter, Mann in einem edel wirkenden, blaugefärbten, Anzug durch die Gänge des Hauptquartiers des Militärs. Dabei kam er an einigen Lernzentren vorbei, in denen sowohl der theoretische Teil der Ausbildung zum Soldat, als aber auch, in erster Linie, der praktische Umgang mit allerlei Waffen, jeden Tag aufs Neue durchgegangen wurde. So auch heute.
Schlussendlich fand er sich an einer Bürotür wieder, neben der ein kleines Namenschild hing.
„Commander Carter“.
Mit einem Mal, ohne vorher den Anstand zu haben anzuklopfen, öffnete der hochrangige Offizier die Tür und trat in das Zimmer hinein.
Dort fand er einen jungen Mann, Ende 20, mit braunem, kurz rasiertem Haar vor, der seine Beine über Kreuz auf seinem Schreibtisch gelegt hatte, seine Arme hinter seinem Kopf verschränkte und gerade dabei war ein Schläfchen zu halten. Anders als andere Offiziere mit seinem Rang trug dieser keinen üblichen blauen Anzug, der, anstatt wie bei dem Rear Admiral mit einem Stern, bei einem Commander mit zwei Sternen versehen war, sondern hatte er dieselbe Militärkleidung an, wie alle anderen Soldaten und Offiziere mit dem Rang eines Captains oder darunter.
„Tarik, wach auf!“ schrie der Mann im blauen Anzug dem jungen Commander entgegen, der jedoch noch immer weiter am dösen war. Bis ihm der hochrangige Offizier einen Schlag auf den Hinterkopf versetzte, durch den Tarik schließlich doch aufwachte.
„Oh man, was soll das denn?“ brüllte er wie wild um sich, völlig aufgebracht darüber, dass er so plötzlich aus seinem Schlaf gerissen wurde. Jedoch beruhigte sich der Commander wieder, als er bemerkte, um wen es sich bei dem Störenfried handelte.
„Eddy, was machst du denn hier? Du weißt doch ganz genau, dass ich es nicht besonders mag, wenn man mich bei meinem täglichen Powernap stört“, gab er schließlich, nachdem sich die beiden Offiziere einige Augenblicke nur stillschweigend gegenseitig gemustert hatten, von sich.
„Und ich mag es nicht, wenn du mich Eddy nennst … Vergiss nicht, mit wem du hier sprichst!“ erwiderte ihm sein Gegenüber, der auf den nötigen Respekt, dem man jemandem in seiner Position zu kommen sollte, behagte. Er wusste zwar wie Tarik tickte. Ebenso wie ihm ihre Beziehung zueinander durchaus bewusst war und er sich, gerade bei einem Mann wie Tarik, darüber im Klaren war, dass seine Autorität da zwischendurch immer mal wieder verloren gehen konnte. Dennoch sah er sich gezwungen den Rangunterschied zwischen ihnen noch einmal hervorzuheben. Nur, damit sein Gegenüber nicht vergaß, mit wem er da sprach.
Tarik, der seinen Vorgesetzten nur belächelte, erhob sich daraufhin von seinem Stuhl und klopfte „Eddy“ einige Mal auf die Schulter.
„Ich veralbere dich doch nur, Edwards. Keine Sorge, ich vergesse deinen Rang schon nicht … Admiral“, antwortete ihm der Commander schlussendlich, woraufhin sie dessen Büro gemeinsam verließen und denselben Weg entlang liefen, den der Admiral zuvor erst gekommen war.
„Was ist denn so wichtig, dass du mich aus meinem täglichen Kurzschlaf reißen musstest, Eddy?“ fragte er seinen Vorgesetzten, der ihm darauf nur einen genervten Blick entgegnete. Tarik, der damit scheinbar nicht nur gerechnet, sondern sogar darauf gehofft hatte, zwinkerte ihm daraufhin kurz zu. Er schien es richtig zu genießen seinen Vorgesetzten zu veralbern.
„Der oberste Rat verlangt nach dir“, antwortete ihm Edwards, ohne weiter auf die Spielchen seines Kameraden einzugehen.
„Der oberste Rat? Verdammt, dann muss es ja wirklich wichtig sein. Kommt ja nicht gerade oft vor, dass die drei direkt nach einem Soldaten fragen … Wobei, bei jemandem wie mir eigentlich schon. Kann ja nur was wichtiges sein“, gab der junge Commander daraufhin mit einem breiten Grinsen von sich, woraufhin der Admiral plötzlich anhielt.
„Hey Eddy, was ist los? Wieso bleibst du stehen?“ hakte Tarik darauf nach.
„Hör zu, an sich hab ich kein Problem damit, dass du mich immer mit dem Spitznamen ansprichst, den du dir für mich irgendwann mal zurecht gelegt hast … Wir kennen uns inzwischen lange genug, damit ich weiß, dass du auch anders sein kannst, als unverschämt und albernd. Andernfalls wärst du auch niemals in der Position, in der du heute bist. Aber ich bitte dich inständig, versuch dich vor dem obersten Rat zu benehmen. Vergiss nicht, wer diese Leute sind und wen sie repräsentieren“, verlangte der Admiral dem jungen Commander, der ihm nur zustimmend zunickte.
„Keine Bange, ich vergesse das schon nicht. Genauso wenig wie ich vergesse, dass du noch immer mein Vorgesetzter bist. Nur weiß ich eben auch, dass es dir nichts ausmacht, wenn ich mich, in deiner Anwesenheit, so gebe wie ich bin. Das ich das vor Personen wie dem hohen Rat nicht bringen kann ist mir durchaus bewusst. Nur keine Sorge“, erwiderte ihm Tarik, woraufhin sie ihren Fußmarsch fortsetzten.
„Ich wollte nur sicher gehen. Denn, du weißt ja, deine vorlaute Art hat dich schon des Öfteren in brenzlige Situationen gebracht … So was kannst du dir vor dem Rat einfach nicht erlauben. Das ist alles, was ich dir sagen wollte“, antwortete Edwards daraufhin, während sie sich dem Saal, in dem sich die drei Ratsmitglieder befanden, immer weiter näherten.
Als sie sich schließlich vor der Eingangstür wiederfanden verabschiedete sich der Admiral kurz von seinem Schützling, ehe dieser an die Tür klopfte und von den Leuten im Inneren hereingebeten wurde.
„Sie wollten mich sprechen?“ warf er in den Raum, während er bemerkte, dass der Rat, bestehend aus Riku, Quintus und Avery, bereits auf ihn wartete.
„Ja. Bitte nehmen Sie Platz“, antwortete ihm Quintus, der auf einen freien Stuhl am anderen Ende des Tisches verwies, an dem sie sich befanden, was Tarik dann auch tat.
Währenddessen sah er sich kurz in dem riesigen Saal um. Er war zwar schon des Öfteren, aufgrund seines speziellen Rangs, dort gewesen, war jedoch jedes Mal aufs Neue erstaunt über die Innenausstattung dieses Raumes. Dabei fiel sein Blick immer wieder auf dieselbe Stelle … Zwei Bilder von zwei Männern, die die Wand zierten. Die zwei, die in die Geschichtsbücher zunächst als Helden und dann als Legenden eingegangen waren.
„Monkey D. Dragon … Ehemaliger Revolutionär, Mitverantwortlicher des Umsturz der alten Weltregierung und Gründer der daraus resultierenden Allianz“.
„Monkey D. Ruffy … Letzter Piratenkönig, Ehemaliger Revolutionär und Mitverantwortlicher des Umsturz der alten Weltregierung“.
„Was wissen Sie über die Raubüberfälle, durch die wir in den letzten Monaten einen Großteil neuer Rohmaterialien für die Massenproduktion unserer Munition und Projektile verloren haben?“ fragte ihn die schwarzhaarige Frau, wodurch er wieder dem hohen Rat seine volle Aufmerksamkeit widmete.
„Nicht viel mehr als sie. Ich weiß, dass in letzter Zeit immer mehr unserer Lieferungen abgepasst worden sind und die Erforschung neuer Munitionsarten dadurch unterbrochen wurde. Ich weiß außerdem, dass die Angreifer immer maskiert sind, nie belastende Beweise zurücklassen und bisher auch noch keiner von ihnen, während eines solchen Überfalls, gestorben ist, oder überhaupt verletzt wurde, wodurch man auch keine Chance hat einen von ihnen, oder auch nur die DNS von einem von ihnen, zu untersuchen, um so eventuell Aufschluss über andere Mitglieder dieser Organisation zu erhalten“, erklärte Tarik seinen Vorgesetzten, die ihm da, zu ihrem großen Bedauern, nur zustimmen konnten.
„Leider ja. Allerdings gibt es von dem letzten Überfall eine Aufzeichnung. Sie ist zwar unvollständig, weil die dazugehörige Kamera, bereits kurz nach Beginn des Angriffs, zerstört wurde, aber vielleicht findet sich auf dieser ja ein erster Hinweis … Wir möchten die Suche nach dieser anonymen Gruppering intensivieren und ihnen endlich das Handwerk legen. Deswegen haben wir Sie gerufen. Sie sollen die Ermittlungen übernommen!“ gab daraufhin Quintus von sich, woraufhin Tarik kurz aufschrak.
„Dürfte ich erfahren wieso ausgerechnet ich?“ hakte er nach, scheinbar unschlüssig darüber, ob er den Fall übernehmen sollte, da er nicht davon ausging, dass diese Videoaufzeichnung irgendeinen konkreten Anhaltspunkt liefern würde.
„Weil Sie ein Gopesta sind. Ihnen stehen Mittel und Wege zur Verfügung, die die meisten anderen Soldaten und Offiziere nicht besitzen. Darüber hinaus haben wir uns Ihre Akte noch einmal gründlich angesehen und sind schließlich zu dem Entschluss gekommen, dass Sie der Richtige für diesen Job sind!“ fügte Quintus hinzu.
Tarik, der sich bei dieser Sache offenbar noch immer nicht ganz sicher war, akzeptierte schließlich die Bitte des Rats und erklärte sich bereit diesen Fall, diese Mission, zu übernehmen. Trotz seiner Annahme, dass die Aufzeichnungen nicht viel her geben würden.
„Ich werde tun, was ich kann“, erklärte er den drei Ratsmitgliedern, während er sich von seinem Stuhl erhob. Avery, Quintus und Riku entgegneten ihm ein kurzes Nicken, woraufhin er sich auf den Ausgang des Raumes zu bewegte.
<< Das war’s dann wohl mit meinem Powernap >> sprach Tarik in Gedanken zu sich selbst, ehe er den Besprechungssaal wieder verließ.
ja, ich melde mich nun mal wieder mit einem neuen Projekt. Für diejenigen, die mein aktuelles Projekt, "The Prophecy", aber noch immer lesen, auch wenn ich im Moment eigentlich mehr ein Einzelgespräch mit MS dort führe, keine Panik ... Die FF wird wie geplant fortgesetzt werden. Weiterhin voraussichtlich jede Woche ein neues Kapitel. Allerdings kam mir die Idee zu diesem Projekt hier nun schon vor einer ganzen Weile, der Prolog steht ebenfalls schon seit ner ganzen Zeit und jetzt dachte ich mir, komm, lad es halt endlich mal hoch.
Wie der Titel eventuell schon vermuten lässt handelt es sich hierbei um keine typische FF zu One Piece. Viel mehr bedient sie sich lediglich der Welt dieser, allerdings in einem anderen Zeitalter bzw. einer anderen Zeitperiode, somit auch mit ggf. anderen Gesetzen und Gegebenheiten. Wer damit etwas anfangen kann ist hier natürlich gerne gesehen! Querverweise zur aktuellen Handlung, einem, für mich, logischen Ende des Mangas, als auch einigen vereinzelten Charakteren, wird es natürlich trotzdem geben.
Wie dem auch sei, genug mit dem Gequassel ... Dann gibt's hier erst mal den Prolog dieses kleinen Nebenprojekts meinerseits, bei dem auch, das sag ich lieber schon mal zu Beginn, vermutlich nicht ganz so regelmäßig neue Kapitel erscheinen werden, wie bei meinem anderen Projekt. Denke aber, dass so einmal alle zwei Wochen etwas kommen dürfte. Aber naja, erst mal abwarten in wie weit dieses Projekt bei euch Anklang findet ... Und, wie gesagt, hier gibt's dann jetzt erst mal den Prolog. Das erste Kapitel folgt eventuell noch dieses Wochenende, je nach dem wie es mit meiner Zeit ausschaut ^^
Es war ein angenehmer Tag auf hoher See. Inmitten dieser idyllischen Ruhe trieb ein riesiges Schiff, das fast vollständig aus Metall bestand, auf den ruhigen Gewässern umher. Dieses hatte eine weiße Flagge, dass von zwei schwarzen Balken, die die Form eines „A“ hatten, als auch einem schwarz ausgefüllten Kreis inmitten dieser, geziert wurde.
An Bord des Schiffes befanden sich unzählige, diszipliniert wirkende, Männer und Frauen, die alle eine einheitliche Uniform zu tragen schienen. Diese war relativ schlicht gehalten. Gefärbt war sie in schwarz. Darüber hinaus wurde der Oberkörper mit einer, in die Uniform integrierten, Schutzpanzerung ausgestattet. Auf der linken Brustseite war dasselbe Symbol eingearbeitet, wie das auf der Flagge des Schiffes. Daneben waren außerdem noch Name und Rang der einzelnen Personen abgebildet. Des Weiteren trug fast jeder von ihnen eine schwarze Cap, passend zum Rest der Uniform.
Nur einer unter ihnen trug weder eine dunkle Uniform, noch eine dazugehörige Cap. Stattdessen hatte dieser einen äußerst edel wirkenden blauen Anzug an. Auf den dazugehörigen Schulterpolstern war jeweils dasselbe Symbol, wie das auf der Flagge, abgebildet. Einziger Unterschied zwischen diesen war, dass der erdähnliche Kreis durch einen Stern, der zentral zwischen den beiden dunklen Balken platziert war, ersetzt wurde.
Plötzlich tauchte ein U-Boot, wie aus dem Nichts, aus dem Wasser auf. Die Luke öffnete sich, aus welcher eine maskierte Person empor stieg. Mit einem Gewehr in der Hand. Gerade, als einer der stationierten Soldaten das bemerkte und Meldung machen wollte, richtete der Maskierte, ohne jede Vorwarnung, sein Gewehr auf den Rumpf des Schiffes … Und eröffnete das Feuer!
Eine Kugelsalve schoss aus dem Lauf des Gewehrs heraus, woraufhin sämtliche Soldaten an Bord des Schiffes aufschraken. Einer von ihnen machte schließlich Meldung darüber, dass sie angegriffen werden würden. Der Mann im blauen Anzug, offensichtlich der Vorgesetzte der dort stationierten Soldaten, gab seinen Männern daraufhin den Befehl zu den Waffen zu gehen und die Angreifer zu vertreiben. Doch, ehe die Soldaten in die Waffenkammer stürmen konnten, blieb ihr Schiff plötzlich ruckartig stehen. Als einige von ihnen nachsehen wollten, ob sie vielleicht auf ein Riff aufgelaufen waren, mussten diese feststellen, dass sich um ihr Schiff herum eine dicke Eisschicht gebildet hatte, durch die es ihnen unmöglich war weiter zu segeln. Gerade, als sie sich wieder gen Waffenkammer bewegen wollten, erhob sich ein weiterer Maskierter aus der offenstehenden Luke des U-Boots … In seinen Händen eine Bazooka haltend, die er auf das Schiff richtete. Mit einem Mal ertönte ein lautstarker Knall. Gefolgt von einer Kugel, die, wie es den Anschein machte, aus purem Magma bestand.
Nur wenige Augenblicke nachdem diese auf die Metallwand aufschlug, schmolz diese dahin. Dort, wo die Kugel eingeschlagen hatte, entstand binnen weniger Sekunden ein riesiges Loch.
Mit einem Mal bewegten sich die zwei Angreifer, gefolgt von einem halben Dutzend weiterer Maskierter, auf den neuen Eingang zu. Jeder von ihnen war, neben der Maske, mit einer dicken Panzerung, die den ganzen Körper umhüllte, als auch einer Schusswaffe ausgestattet, um so eine Chance gegen die zahlenmäßige Überlegenheit der dort stationierten Soldaten zu haben.
Im Inneren des Schiffes entstand schließlich ein gewaltiges Feuergefecht, in dem einige Männer und Frauen, die sich an Bord von eben diesem befand, ihr Leben verloren … Bei den Angreifern dagegen blieben die Verluste aus. Stattdessen verließen sie das Schiff wieder, mitsamt einer Truhe, die vollständig mit Metall, oder einem ähnlich widerstandsfähigem Material, ausgestattet wurde, stiegen zurück in ihr U-Boot und verschwanden in den tiefen des Ozeans. Zurück ließen sie ein in Flammen stehendes Schiff und einige verstorbene Soldaten.
Der Vorgesetzte an Bord des angegriffenen Schiffes brauchte ein paar Augenblicke um zu begreifen, was gerade geschehen war.
„Erstattet dem Verteidigungskomitee Bericht über das, was hier gerade vorgefallen ist. Sagt ihnen … Wir haben unsere Lieferung verloren!“
„Gerade hat mich unser Justizminister darüber informiert, dass die Lieferung, für deren Sicherheit Rear Admiral Johnson zuständig war, uns entwendet wurde. Vermutlich von derselben Gruppierung, die uns schon seit einigen Monaten Probleme bereitet. Das hat er, als auch der Rest unseres Verteidigungskomitees, vor wenigen Minuten erfahren“, erklärte eine Frau mit schwarzem Haar, die sich, gemeinsam mit zwei weiteren Personen, in einem hellen Raum befand. Dessen Wände waren weiß angestrichen, versehen mit einigen aufgehängten Bildern von berühmten Persönlichkeiten aus der Vergangenheit.
Die Frau trug einen schwarzen Anzug, mit schwarzer Krawatte und weißem Hemd. Ebenso wie die anderen beiden, die mit ihr an einem kleinen Tisch Platz genommen hatten.
„Diese Raubüberfälle häufen sich in letzter Zeit an … Wir dürfen nicht länger zulassen, dass uns diese Leute immer wieder aufs Neue überfallen können und auch noch damit durchkommen!“ erklärte die zweite Frau unter ihnen.
Diese hatte wiederum graues Haar und war bereits sichtbar gealtert, während ihre Kollegen weit jünger erschienen.
„Und was sollen wir deiner Auffassung nach unternehmen, Riku? Diese Typen lassen nie irgendwelche belastenden Beweise zurück. Nicht einmal verschossene Patronen lassen sich analysieren und zurückverfolgen … Weil sie dieselbe Technologie besitzen, wie wir“, erwiderte ihr der einzige Mann unter diesen.
Dieser hatte blondes Haar, markante Gesichtszüge und eine Narbe, die sein linkes Auge zierte.
„Riku hat aber recht, Quintus. Wir können nicht länger tatenlos herumsitzen und nur darauf warten, dass diese Leute eine weitere unserer Lieferungen abfangen. Es wird Zeit, dass wir handeln“, gab die schwarzhaarige Frau daraufhin von sich.
„Und wie stellst du dir das vor, Avery?“ antwortete dieser ihr.
„Wir sollten die Gopesta einschalten!“
Kurz darauf bewegte sich ein, bereits etwas gealterter, Mann in einem edel wirkenden, blaugefärbten, Anzug durch die Gänge des Hauptquartiers des Militärs. Dabei kam er an einigen Lernzentren vorbei, in denen sowohl der theoretische Teil der Ausbildung zum Soldat, als aber auch, in erster Linie, der praktische Umgang mit allerlei Waffen, jeden Tag aufs Neue durchgegangen wurde. So auch heute.
Schlussendlich fand er sich an einer Bürotür wieder, neben der ein kleines Namenschild hing.
„Commander Carter“.
Mit einem Mal, ohne vorher den Anstand zu haben anzuklopfen, öffnete der hochrangige Offizier die Tür und trat in das Zimmer hinein.
Dort fand er einen jungen Mann, Ende 20, mit braunem, kurz rasiertem Haar vor, der seine Beine über Kreuz auf seinem Schreibtisch gelegt hatte, seine Arme hinter seinem Kopf verschränkte und gerade dabei war ein Schläfchen zu halten. Anders als andere Offiziere mit seinem Rang trug dieser keinen üblichen blauen Anzug, der, anstatt wie bei dem Rear Admiral mit einem Stern, bei einem Commander mit zwei Sternen versehen war, sondern hatte er dieselbe Militärkleidung an, wie alle anderen Soldaten und Offiziere mit dem Rang eines Captains oder darunter.
„Tarik, wach auf!“ schrie der Mann im blauen Anzug dem jungen Commander entgegen, der jedoch noch immer weiter am dösen war. Bis ihm der hochrangige Offizier einen Schlag auf den Hinterkopf versetzte, durch den Tarik schließlich doch aufwachte.
„Oh man, was soll das denn?“ brüllte er wie wild um sich, völlig aufgebracht darüber, dass er so plötzlich aus seinem Schlaf gerissen wurde. Jedoch beruhigte sich der Commander wieder, als er bemerkte, um wen es sich bei dem Störenfried handelte.
„Eddy, was machst du denn hier? Du weißt doch ganz genau, dass ich es nicht besonders mag, wenn man mich bei meinem täglichen Powernap stört“, gab er schließlich, nachdem sich die beiden Offiziere einige Augenblicke nur stillschweigend gegenseitig gemustert hatten, von sich.
„Und ich mag es nicht, wenn du mich Eddy nennst … Vergiss nicht, mit wem du hier sprichst!“ erwiderte ihm sein Gegenüber, der auf den nötigen Respekt, dem man jemandem in seiner Position zu kommen sollte, behagte. Er wusste zwar wie Tarik tickte. Ebenso wie ihm ihre Beziehung zueinander durchaus bewusst war und er sich, gerade bei einem Mann wie Tarik, darüber im Klaren war, dass seine Autorität da zwischendurch immer mal wieder verloren gehen konnte. Dennoch sah er sich gezwungen den Rangunterschied zwischen ihnen noch einmal hervorzuheben. Nur, damit sein Gegenüber nicht vergaß, mit wem er da sprach.
Tarik, der seinen Vorgesetzten nur belächelte, erhob sich daraufhin von seinem Stuhl und klopfte „Eddy“ einige Mal auf die Schulter.
„Ich veralbere dich doch nur, Edwards. Keine Sorge, ich vergesse deinen Rang schon nicht … Admiral“, antwortete ihm der Commander schlussendlich, woraufhin sie dessen Büro gemeinsam verließen und denselben Weg entlang liefen, den der Admiral zuvor erst gekommen war.
„Was ist denn so wichtig, dass du mich aus meinem täglichen Kurzschlaf reißen musstest, Eddy?“ fragte er seinen Vorgesetzten, der ihm darauf nur einen genervten Blick entgegnete. Tarik, der damit scheinbar nicht nur gerechnet, sondern sogar darauf gehofft hatte, zwinkerte ihm daraufhin kurz zu. Er schien es richtig zu genießen seinen Vorgesetzten zu veralbern.
„Der oberste Rat verlangt nach dir“, antwortete ihm Edwards, ohne weiter auf die Spielchen seines Kameraden einzugehen.
„Der oberste Rat? Verdammt, dann muss es ja wirklich wichtig sein. Kommt ja nicht gerade oft vor, dass die drei direkt nach einem Soldaten fragen … Wobei, bei jemandem wie mir eigentlich schon. Kann ja nur was wichtiges sein“, gab der junge Commander daraufhin mit einem breiten Grinsen von sich, woraufhin der Admiral plötzlich anhielt.
„Hey Eddy, was ist los? Wieso bleibst du stehen?“ hakte Tarik darauf nach.
„Hör zu, an sich hab ich kein Problem damit, dass du mich immer mit dem Spitznamen ansprichst, den du dir für mich irgendwann mal zurecht gelegt hast … Wir kennen uns inzwischen lange genug, damit ich weiß, dass du auch anders sein kannst, als unverschämt und albernd. Andernfalls wärst du auch niemals in der Position, in der du heute bist. Aber ich bitte dich inständig, versuch dich vor dem obersten Rat zu benehmen. Vergiss nicht, wer diese Leute sind und wen sie repräsentieren“, verlangte der Admiral dem jungen Commander, der ihm nur zustimmend zunickte.
„Keine Bange, ich vergesse das schon nicht. Genauso wenig wie ich vergesse, dass du noch immer mein Vorgesetzter bist. Nur weiß ich eben auch, dass es dir nichts ausmacht, wenn ich mich, in deiner Anwesenheit, so gebe wie ich bin. Das ich das vor Personen wie dem hohen Rat nicht bringen kann ist mir durchaus bewusst. Nur keine Sorge“, erwiderte ihm Tarik, woraufhin sie ihren Fußmarsch fortsetzten.
„Ich wollte nur sicher gehen. Denn, du weißt ja, deine vorlaute Art hat dich schon des Öfteren in brenzlige Situationen gebracht … So was kannst du dir vor dem Rat einfach nicht erlauben. Das ist alles, was ich dir sagen wollte“, antwortete Edwards daraufhin, während sie sich dem Saal, in dem sich die drei Ratsmitglieder befanden, immer weiter näherten.
Als sie sich schließlich vor der Eingangstür wiederfanden verabschiedete sich der Admiral kurz von seinem Schützling, ehe dieser an die Tür klopfte und von den Leuten im Inneren hereingebeten wurde.
„Sie wollten mich sprechen?“ warf er in den Raum, während er bemerkte, dass der Rat, bestehend aus Riku, Quintus und Avery, bereits auf ihn wartete.
„Ja. Bitte nehmen Sie Platz“, antwortete ihm Quintus, der auf einen freien Stuhl am anderen Ende des Tisches verwies, an dem sie sich befanden, was Tarik dann auch tat.
Währenddessen sah er sich kurz in dem riesigen Saal um. Er war zwar schon des Öfteren, aufgrund seines speziellen Rangs, dort gewesen, war jedoch jedes Mal aufs Neue erstaunt über die Innenausstattung dieses Raumes. Dabei fiel sein Blick immer wieder auf dieselbe Stelle … Zwei Bilder von zwei Männern, die die Wand zierten. Die zwei, die in die Geschichtsbücher zunächst als Helden und dann als Legenden eingegangen waren.
„Monkey D. Dragon … Ehemaliger Revolutionär, Mitverantwortlicher des Umsturz der alten Weltregierung und Gründer der daraus resultierenden Allianz“.
„Monkey D. Ruffy … Letzter Piratenkönig, Ehemaliger Revolutionär und Mitverantwortlicher des Umsturz der alten Weltregierung“.
„Was wissen Sie über die Raubüberfälle, durch die wir in den letzten Monaten einen Großteil neuer Rohmaterialien für die Massenproduktion unserer Munition und Projektile verloren haben?“ fragte ihn die schwarzhaarige Frau, wodurch er wieder dem hohen Rat seine volle Aufmerksamkeit widmete.
„Nicht viel mehr als sie. Ich weiß, dass in letzter Zeit immer mehr unserer Lieferungen abgepasst worden sind und die Erforschung neuer Munitionsarten dadurch unterbrochen wurde. Ich weiß außerdem, dass die Angreifer immer maskiert sind, nie belastende Beweise zurücklassen und bisher auch noch keiner von ihnen, während eines solchen Überfalls, gestorben ist, oder überhaupt verletzt wurde, wodurch man auch keine Chance hat einen von ihnen, oder auch nur die DNS von einem von ihnen, zu untersuchen, um so eventuell Aufschluss über andere Mitglieder dieser Organisation zu erhalten“, erklärte Tarik seinen Vorgesetzten, die ihm da, zu ihrem großen Bedauern, nur zustimmen konnten.
„Leider ja. Allerdings gibt es von dem letzten Überfall eine Aufzeichnung. Sie ist zwar unvollständig, weil die dazugehörige Kamera, bereits kurz nach Beginn des Angriffs, zerstört wurde, aber vielleicht findet sich auf dieser ja ein erster Hinweis … Wir möchten die Suche nach dieser anonymen Gruppering intensivieren und ihnen endlich das Handwerk legen. Deswegen haben wir Sie gerufen. Sie sollen die Ermittlungen übernommen!“ gab daraufhin Quintus von sich, woraufhin Tarik kurz aufschrak.
„Dürfte ich erfahren wieso ausgerechnet ich?“ hakte er nach, scheinbar unschlüssig darüber, ob er den Fall übernehmen sollte, da er nicht davon ausging, dass diese Videoaufzeichnung irgendeinen konkreten Anhaltspunkt liefern würde.
„Weil Sie ein Gopesta sind. Ihnen stehen Mittel und Wege zur Verfügung, die die meisten anderen Soldaten und Offiziere nicht besitzen. Darüber hinaus haben wir uns Ihre Akte noch einmal gründlich angesehen und sind schließlich zu dem Entschluss gekommen, dass Sie der Richtige für diesen Job sind!“ fügte Quintus hinzu.
Tarik, der sich bei dieser Sache offenbar noch immer nicht ganz sicher war, akzeptierte schließlich die Bitte des Rats und erklärte sich bereit diesen Fall, diese Mission, zu übernehmen. Trotz seiner Annahme, dass die Aufzeichnungen nicht viel her geben würden.
„Ich werde tun, was ich kann“, erklärte er den drei Ratsmitgliedern, während er sich von seinem Stuhl erhob. Avery, Quintus und Riku entgegneten ihm ein kurzes Nicken, woraufhin er sich auf den Ausgang des Raumes zu bewegte.
<< Das war’s dann wohl mit meinem Powernap >> sprach Tarik in Gedanken zu sich selbst, ehe er den Besprechungssaal wieder verließ.
„Just as world‘s unite, so too do they part.“
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