Ich wäre für ein Gedicht eines SHB oder mehreren, die sie vorstellt oder eine kleine Geschichte erzählt die einem SHB wiederfährt. Dabei sollen die Charaktereigenschaften des jeweiligen SHB zur Geltung kommen, z.B. Zoros Orientierungslosigkeit etc.

Länge des Gedichts 50 Zeilen,

Gedichtsform ist frei wählbar

In aktuellen Arc wird die Thematik zwar schon angeschnitten, aber bei weitem den Umstände im Römischen Reich nicht gerecht: Gladiatorenkämpfe.

Die Aufgabe: Wähle einen bekannten Kampf aus dem OPvers und erzähle ihn als Gladiatorenkampf im alten Rom neu. Fähigkeiten und eventuelle Kräfte können in angepasster Version eingebaut werden, sodass der Kampf noch an das Original erinnert. Auf Befindlichkeiten sollte zudem keine Rücksicht genommen werden, Blut und Gewalt sind hier deutlich darzustellen. Keine Parodie!

Länge: 800 Wörter

Kategorien:

• Lesefluss/Schreibstil (selbsterkärend) ~ 40 %
  
• Stimmung (Spannung erzeugt, Brutalität gut dargestellt? Könnt ihr mitfiebern als Zuschauer?) ~ 40 %
  
• Authentizität (Kann sich der Kampf im alten Rom so zugetragen haben?) ~ 20 %
  

Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um zwei Themen für das FanFiction- Turnier vorschlagen, die mir bereits seit dem letzten Jahr im Kopf rumhängen. Dummerweise bin ich seinerzeit nicht dazu gekommen, die Ideen aufzuschreiben. Daher nun also in diesem Jahr:

Themenvorschlag 1: Der Abschaum der Marine

Marinebasis G5, in der gesamten Marine als Sammelpunkt des Schlimmsten, das die Verkörperung der Gerechtigkeit zu bieten hat, verschrien. Eine Bande von Raufbolden und taktlosen Grobianen in den Augen der Bevölkerung. Doch haben uns die Ereignisse auf Punk Hazard gezeigt, dass die Männer und Frauen der G5 einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn haben und dass sie ein tiefes Gefühl des Zusammenhalts und der Kameradschaft verbindet.

Aufgabe:
Beschreibe den ersten Tag eines Marinesoldaten, der auf die G5 versetzt wird. Wird er kameradschaftlich aufgenommen oder steht ihm eine breite Front der Ablehnung gegenüber, gegen die er sich erst beweisen muss? Gibt es irgendwelche Initiationsrhythmen?

Bewertungskriterien:
Authentizität (Ist die charakteristische Eigenheit der G5 erkennbar?)
Glaubwürdigkeit (Handeln der Neue und die alten Hasen so, wie man es von einem G5- Soldaten erwarten würden?)
(Und natürlich) Schreibstil (klar, oder?)
Wortgrenze: 800 Wörter (Vorschlag)

Themenvorschlag 2: Timeskip 2.0

Wir erinnern uns alle an jenen Tag, an dem die Strohhüte von Kuma auf dem Sabaody Archipel in alle Winde verstreut wurden und welche Folgen dies für die jeweiligen Crewmitglieder hatte. Doch was wäre gewesen, wenn Kuma bei der Verteilung einen Fehler gemacht hätte, und die Strohhüte auf der falschen Insel gelandet wären?

Aufgabe:
Wähle einen der Strohhüte und eine der Orte, an denen sie während des Timeskip gelandet sind, und beschreibe, wie sie sich dort geschlagen haben. Wäre Sanji mit Vergnügen der neue Bärsi an der Seite von Perona geworden? Hätte Robin auf der Geburtsinsel von Dr. Vegapunk ein schreckliches Geheimnis über die Weltregierung entdeckt?

Einschränkungen:
Ruffy darf nicht gewählt werden, um den prinzipiellen Ablauf der OP-Geschichte mit den Ereignissen des Impel Down Arcs und des großen Ereignisses beizubehalten.
Es dürfen nur Inseln / Orte gewählt werden, die von einem der Strohhüte während des Timeskip besucht wurden.
Und schließlich (obwohl es vermutlich eigentlich sowieso klar ist, aber ich schreibe es dennoch kurz dazu): Die Strohhüte dürfen nicht mit den Orten, die sie tatsächlich während des Timeskip besuchten, in Berührung kommen.

Bewertungskriterien:
Glaubwürdigkeit (Sind die Bewohner der Inseln und deren Interaktion mit dem gewählten Charakter nachvollziehbar? Handelt der Pirat so, wie man es von ihm erwarten würde?)
Schreibstil (wie oben, versteht sich)
Wortgrenze: 700 Wörter (Vorschlag)

PS: Natürlich kann es sich bei dem Protagonisten beider Vorschläge auch um Frauen handeln. Ich hatte nur keine Lust dem „Gender Mainstream“- Blödsinn zu folgen und überall Sachen wie der Soldat / die Soldaten bzw. der Strohhutpirat / die Strohhutpiratin zu schreiben.


Greetz moondoggie

Rob Lucci feat. Spandam

Der Timeskip ist auch an der CP9 und Spandam nicht spurlos vorbei gegangen. Die Agenten inzwischen arbeits- & heimatslos, Spandam immernoch auf der Suche nach seinen alten
Männern, um sich an diesen zu rächen. Doch wie das in so einem stressigen Alltag nunmal ist, genehmigt sich auch ein ehrgeiziger Mann wie Spandam ab und zu ein paar Tage Urlaub.
An seiner Seite natürlich immer sein treuer Leibwächter, welcher vor 2 Jahren von der Marine rekrutiert wurde.
Währenddessen versucht sich RobLucci auf einer Ferieninsel mit Gelegenheitsjobs über Wasser zu halten. Wie es der Zufall nunmal will, trifft er hier auf seinen alten Chef.


Aufgabe:

Beschreibe das unfreiwillige Treffen der Beiden. Kommt es zu einem Kampf ? Will Lucci zurück zur CP9 oder haben sich seine Ansichten hinsichtlich der Weltregierung und insbesondere
der "Dunklen Gerechtigkeit" geändert ? Will auch er sich rächen ? Wer ist Spandams Leibwächter ? Allgemein sollte hier eine Atmosphäre geschaffen werden, welche auch dazu passt,
sprich eine gewisse Ernsthaftigkeit, keine Parodien.


Einschränkungen:

-Der Leibwächter ist eine bereits bekannte Person.
-Die Fähigkeiten der Personen dürfen sich aufgrund des TS durchaus verändert bzw. verbessert haben.
-Die Agenten stehen zwar via Teleschnecke & VivreCard noch in Kontakt, haben sich jedoch vorerst getrennt. Sie können somit zwar eine passive Rolle einnehmen, jedoch nicht aktiv ins
Geschehen eingreifen.


Bewertungskriterien:

-Atmospäre/Stimmung (Wie wird die Situation rund um diese ernste Angelegenheit dargestellt?)
-Glaubwürdigkeit (Wird das Handeln der Personen & evtl. Charakteränderungen glaubwürdig vermittelt ?)
-Schreibstil (Selbsterklärend)
-Wörtergrenze: Leider hab ich sowas noch nie selbst gemacht und bin deshalb auch sehr unerfahren in diesem Bereich, ich würde mal
vorerst 600-700 Wörter angeben, da das hier sowas wie die Standartgrenze zu sein scheint. Natürlich kann das Team hier
noch beliebig was daran ändern.



Viel Spaß und gute Nacht meine Freunde

Sala

Nicht Ace hat Luffy vor Akainus Angriff gerettet, sondern Luffy Ace. Der Kapitän der Strohhutbande ist besiegt, doch was wird aus seinem Traum, seiner Crew, seinen Freunden?
[b]
Aufgabe:[/b]

Schreibe, wie sich die einzelnen SHB-Mitglieder nun in ihrem Exil entschließen, weiterzumachen, nachdem sie von dem Tod ihres Kapitäns gehört haben. Bleibt die SHB bestehen? Setzen Sie Luffys Traum fort? Wie finden sie wieder zueinander? Natürlich kann auch Aces Weg o.ä, beschrieben werden.

Einschränkungen:

Luffys Tod ist fakt und der Krieg ansonsten gleich verlaufen, nur dass Law statt Luffy Ace gerettet hat. Der Beginn der Erzählzeit ist der Timeskip, der weitere Verlauf kann sich natürlich etwas weiter bewegen. Es muss die Situation EINER Figur beschrieben werden. Die Geschichte beginnt mit der Zustellung der Zeitung mit der Bekanntgabe des Todes von Luffy.

Bewertungskriterien:

Authentizität der Situation, sowohl die der Figur als auch des weiteren Verlaufs
Max. 1000 Wörter
Schreibstil, Rechtschreibung
Aufbau, Gesamtkonzept muss rund sein

Kaidos wahres Gesicht

Einige Male wurde sein Name schon von den verschiedensten Charakteren erwähnt, selbst in Aktion erlebt haben wir ihn allerdings noch nicht. Der Kampf mit Moria, die Konfrontation mit Shanks oder die Reaktion auf Drakes Angriff. Wählt eines dieser Ereignisse aus der Vergangenheit aus und zeigt uns, was damals wirklich geschehen ist.

Einschränkungen:

Eure Darstellung muss sich mit unserem Wissensstand decken. Ein Kaido, der Drake kaltblütig ermordet oder Shanks auch noch seinen anderen Arm absäbelt ist also nicht für euch drin. Als Wortgrenze würde ich 800-900 Wörter vorschlagen.

Kriterien:

- Schreibstil
- Authentizität (handeln die Beteiligten ihrem Charakter entsprechend und wurden Logiklücken vermieden?)
- Atmosphäre (wurde die Spannung gut aufgebaut?)
- optional: Kreativität ( wurden in die Begegnung realistische Überraschungen eingebaut, von denen wir noch keine Ahnung haben?)

Auf die Idee von Matherambo aufbauend:

Verdrehte Welt

Piraten sind Marinemitglieder, Marine-Mitglieder Piraten!

Wer würde welchen Platz einnehmen (Admiräle, Yonkos, Piratenkönig??), wer macht mit wem gemeinsame Sache?

Wichtig: Welche Positionen haben die SH-Piraten?!

Was machen die Revolutionäre?



Da ich ganz schlecht einschätzen kann, wie viele Wörter angebracht sind, will ich hier mal keine Einschränkung geben, bzw. es euch selbst überlassen wieviel ihr als Grenze ansetzen wollt!

Wichtig finde ich auf jeden Fall die Authentizität und den Humor!

♒ Das One Piece Schiff-Race ♒

Wir haben schon viele Schiffe in One Piece gesehen, doch bis jetzt haben wir uns noch nie den Kopf darüber zerbrochen, wie schnell diese Schiffe eigentlich fahren können und welche besonderen Fähigkeiten die Schiffe vielleicht verstecken. Nun ist die Zeit gekommen, ein für alle Mal das schnellste Schiff zu ermitteln. Ein Rennen von verschiedenen Schiffen, welche von Start bis Ziel um die Wette fahren und die verschiedensten Techniken, Ablenkungsmanöver uns sonstige Dinge einsetzen! Wer wird der Gewinner? Die kleine, unschuldige Sunny oder doch die große Moby Dick?

♒ Einschränkungen:
- Dinge wie "Coup de Burst", welche einen womöglich direkt ins Ziel befördern würden, sollten vermieden werden. (Es soll ja ein spannendes Rennen werden)
- Bitte nur Schiffe mit realistischen Möglichkeiten (Keine Heldengeschichten von 1-Mann-Ruderbooten)
- Es gibt auf jeden Fall einen Sieger! (Ein Schiff kommt auf jeden Fall ins Ziel)

♒ Kriterien:
- Atmosphäre (Können die Leser beim Rennen richtig mitfiebern. Ist es bis zum Schluss spannend?)
- Kreativität (Welche Tricks haben die Schiffe auf Lager?)
- Schreibstil (Rechtschreibfehler etc.)
- Wortgrenze: 900 (+10%)

Die einzelnen Unterpunkte können natürlich immer nach Wunsch und Bedarf angepasst werden. Es geht hier um die Idee selbst und das eine Umsetzung sicher interessant und auch ganz amüsant wäre. ^^

lg V|l|K

PS: Wie man HIER einsehen kann, gibt es mehr als genug Schiffe!!!

Bühne frei für die Theateraufführung von One Piece:

So, ein etwas anderer Vorschlag meinerseits Mal: Man greife sich eine beliebige Situation aus One Piece raus und schreibe in diesem Kontext eine Szene für ein Theaterstück. Egal wo, egal wer, egal um was es geht.

Einschränkung: Es gilt halt bloß: Es muss so dargestellt werden können, also nichts von wegen Gum-Gum-Pistole oder so. Hauptaugenmerk wäre somit der Dialog. Ich hab selber keine Ahnung, ob das überhaupt funktioniert, aber was spricht eigentlich dagegen. Ansonsten müsste man noch beachten, dass man nicht einfach eine Szene aus One Piece nehmen darf und die umschreiben darf, sondern dass man schon im jeweiligen Arc eine eigene Szene kreiert.

Kriterien:
Authenzität
Schreibstil (in dem Fall vor allem im Hinblick auf ein Theaterstück, waren die Dialoge gut gewählt, Regieanweisungen passend und ausreichend)
Kreativität

Gruß
MatheRambooo

Boa Hancock wurde, als sie zwölf Jahre alt war, zusammen mit ihren Schwestern gefangen genommen und als Sklavin verkauft. Da sie von Weltaristokraten gekauft wurde, landete sie auf Mary Joa, wo sie nicht nur gebrandmarkt, sondern auch zur Belustigung der Aristokraten gequält wurde. 4 Jahre mussten die "Gorgon-Schwestern" auf der heiligen Stadt verbringen, bis schließlich Fisher Tiger auftauchte und alle Sklaven befreite.

Aufgabenstellung:
Beschreibe Hancocks Erlebnisse und ihre Gefühle bei den jeweiligen Situationen (wichtig ist hierbei die erste Konfrontation mit den Weltaristokraten, der Moment als sie und ihre Schwestern gebrandmarkt wurden und der Moment als Fisher Tiger auftaucht und die Schwestern flüchten).

Einschränkungen:
- Die Story an sich darf nicht geändert werden, d.h. dass alle bekannten Dinge aus dem Original beibehalten werden.
- Die Geschichte soll aus Hancocks Sicht erzählt werden
- Wortgrenze: mindestens 800 Wörter

Kriterien:
- Wie wurde die Situation allgemein beschrieben (evtl. andere Sklaven, die nebenher gefoltert werden)?
- Wurden Hancocks Gefühle gut rübergebracht (bspw. durch innere Monologe, Beschreibungen der Mimik und/oder Gestik)?
- Rechtschreibung, Grammatik, Authenzität

Nur wenige Personen haben jemals von der Existenz jener komischen Teufelsfrucht erfahren, die ehrfurchtsvoll als "Haha-haha-no-mi" bezeichnet wird. Jene Personen konnten sich ein Grinsen wohl kaum verkneifen, als sie von ihrem tödlichen Geheimnis erfuhren.
Der gemeinhin auch "Humor-Frucht" oder "Lach-Frucht" genannten Teufelsfrucht liegt nämlich die aberwitzige Fähigkeit inne, ihrem Teufelskraftnutzer einen derart durchschlagenden, universellen, spontanen und allgemein lustigen Humor zu verleihen, dass sich seine Opfer im Kampf im schlimmsten Fall schlicht totlachen. Im besten Fall nehmen sie wenigstens ein paar versaute Witze aus der Begegnung mit. In jedem Fall ist die Begegnung mit einer solchen Person aber ein inspirierendes und ergreifendes Erlebnis.

Aufgabe
Eine uns bekannte Person (jedoch kein Strohhut, und selbstverständlich keine Figur, die bereits eine Teufelsfrucht verspeist hat) findet aufgrund diverser Umstände jene seltsame Frucht, die sich als besagte Humor-Frucht herausstellt, und isst sie. Fortan findet sich jene Person in einer Situation wieder, die wir bereits aus dem Manga kennen, nur dass sich die Vorzeichen zugunsten des neuen Teufelskraftnutzer geändert haben.
Im Folgenden soll beschrieben werden, wie eine Szene aus dem Manga verlaufen wäre, hätte eine der teilnehmenden Personen die beneidenswerte Gabe, alle zum Lachen zu bringen, im Zweifelsfall bis zum sicheren Tod.
Anmerkung: keine ernste Umsetzung erlaubt!


Kategorien
- Schreibstil (gelang der ungewohnte Spagat zwischen amüsantem und elegantem Stil? Waren die vorhanden RSF noch im Rahmen des Seriösen, oder bereits zum Schmunzeln?)
- Stimmung (hielt die Teufelsfrucht, was sie versprach? Oder erstickten die Leute eher an der drögen Atmosphäre, da die Teufelskraft unverhofft versagte?)
- Kreativität (war die Szene gut gewählt? Waren die Witze neu, oder wurde das Fritzchen einfach nur ein weiteres Mal als Witzfigur missbraucht?)

Puma D. Ace, Bruder unseres Strohhutes, stach Jahre vor Ruffy in See. Auf seinem Weg zu einem grossen Piraten fand er eine Teufelsfrucht. Die Gomu-Gomu-no-Mi (Gum-Gum-Frucht). Ganz begierig verschlang er Sie, um danach festzustellen, dass sein Körper nun aus Gummi besteht.
Monkey D. Ruffy, ein kleiner Junge im Windmühlendorf, ass eine von Shanks gefunde Teufelsfrucht. Und zwar die Mera-Mera-no-Mi (Feuerfrucht).

Aufgabe
Beschreibe eine Szene oder mehrere aus dem Kampf beim Marineford mit den getauschten Rollen. Wie wäre die Schlacht abgelaufen? Konnte Ruffy Ace retten?

Kriterien
Schreibstil
Umsetzung (hat der Autor die von ihm beabsichtigte Wirkung erzielt?)

Aufgabe: Beschreibe eine Szene, die von erkennbarer Erotik gezeichnet ist

*hust*



Keine Einschränkungen!



Wortgrenze: 900 (+5%)



Es kommt nicht nur auf die Länge an ;)

„The same procedure as every year“

Charlotte Linlin feiert ihren zwölfundrölfzigsten Geburtstag. Zu diesem feierlichen Anlass haben sich nicht nur allerhand skurrile Gestalten aus ihrer Piratenbande auf der Kucheninsel eingefunden, sondern auch Boten aus allen Winkeln der Neuen Welt, sogar die der rivalisierenden Banden von Shanks, Kaido und Blackbeard. Gemeinsam versammelt, um Big Mama wie jedes Jahr aus diplomatischen Gründen ein Geburtstagsgeschenk zu überreichen...

Aufgabenstellung
Schildere die Ereignisse um den Charakter Jimbei, der zum ersten Mal an der Tee-Party teil nimmt und mit der Intention gekommen ist, mit Big Mom über die Fischmenscheninsel zu verhandeln. Baron Tamago und Pekoms sind ebenfalls frisch von der Fischmenscheninsel eingetroffen, im Gepäck die Tamatebako-Box. Wird die Stimmung kippen, wenn Big Mom ihr hochexplosives Geschenk entgegennimmt? Und was genau haben sich die anderen Yonkou für Geschenkideen einfallen lassen? Ist Big Mom in feierlicher Stimmung oder hagelt es Kriegserklärungen? Ausgang der Tee-Party ist frei wählbar.

Anmerkung: Was sich im Detail hinter der Tee-Party verbirgt (ob nun harmloses Kaffekränzchen oder ein kannibalisches Schlachtbankett) bleibt dem Schreiber selbst überlassen. Humor ist ebenfalls nicht zwingend von Nöten, genauso gut könnte auch das morbide Setting im Vordergrund stehen, mit Aspekten wie blankem Wahnsinn im Stile von Alice im Wunderland.

Gewichtung
Kreativität: 40%
Schreibstil und Grammatik: 40%
Stimmung/Setting: 20%

Ich finde gerade zur Weihnachtszeit passt das mit den Geschenken ganz gut. :D

Wie erklär ich Das jetzt Saka-San:
Fujitora muss bei Sakazuki zum Raport. Er hat zwar den Don gefangen genommen, aber die Tenryu toben und die SHB ist wieder einmal ungeschoren entkommen.

Ob Fujitora sie selbst hat laufen lassen, oder sie geflüchtet sind, ist fei wählbar.
Ob das Gespräch unter 4 Augen stattfindet, oder in Anwesenheit von Tenryus und/oder 5 Weisen + Kong ist auch frei wählbar. Von "lustig" bis "dramatisch", ist hier alles erlaubt.

Gewichtung:
Kreativität 30%
Charaktere 30%
Stil und Setting 30%
Grammatik 10%

Schräger als One Piece

Ein Mitglied der Strohhutbande erwacht inmitten der Nacht. Eine seltsame Stimme erfüllt seinen/ihren Kopf. Die Stimme beschreibt sein/ihr Leben... das Leben seiner/ihrer Freunde... selbst das Leben seiner/ihrer Feinde. Unser bedauernswerter Strohhut hört Oda höchstpersönlich und wird sich bewusst, dass er/sie nur eine fiktive Figur im Werk eines Autors ist. Wie wird das Mitglied nun damit umgehen? Verleugnet es die Wahrheit? Versucht es andere davon zu überzeugen? Nutzt es dieses Wissen zu seinem Vorteil?

Beschreibe einen Tag im Leben eines beliebigen Strohhuts, welcher nun mit dem Wissen lebt eine erfundene Figur zu sein. Ob es der Tag der Erkenntnis ist oder ein beliebiger späterer Tag bleibt euch überlassen.
Der Tag, an welchem der Strohhut die Stimme zum Ersten mal hört, kann beliebig gewählt werden. Vielleicht verändern sich wichtige Ereignisse dadurch? Vielleicht bleibt alles beim Alten? Können fiktive Figuren überhaupt die Handlung ihrer eigenen Geschichte bestimmen? Oder vielleicht nutzt Sanji dieses Wissen nur um Nami und Robin beim Baden zu beobachten.

Kategorien:
Rechtschreibung 30%
Kreativität 30% (Wie ging die Person mit ihrem Wissen um? Wie war die Reaktion anderer darauf? Was für eine Wirkung hatte das Wissen auf den Verlauf der Ereignisse?)
Authentizität 40% (Wurde die Persönlichkeit des Strohhuts gut eingebunden? )

One Wish

Ein oder mehrere Charaktere (Strohutbande, Marine, Fischmensch) findet/finden einen Gegenstand mit dem man einen Wunsch frei hat.
Was wünscht sich der Charakter?
Würde sich Ruffy wünschen das sein Bruder nicht gestorben ist? Oder ein Marinesoltat eine Piratenfreie Welt?
Oder würde ein Pirat die ganze Welt mit seinem Wunsch die Welt in Chaos stürzen?
...

Aufgaben:
●Welcher/welche Person/en
●Wie findet er den Gegenstand
●Was ist der Gegenstand (Lampe, Stein), kann er sprechen oder muss er zuerst aktiviert werden
●der Wunsch (und seine Folgen)

Kriterien:
●Schreibstil
●Charaktere
●Kreativität
Wortgrenze 900-1000

Trébol wurde besiegt und in Kairōseki-Handschellen gelegt. Mit der Aufhebung seiner Kräfte erhielten die Menschen allerdings eine Erinnerung wieder, die vor allem die Marine in arge Erklärungsnot bringt und die Weltregierung in Schrecken versetzt. Eine Person ließ sich von Flamingos Untergebenem in ein Spielzeug verwandeln, um von der Bildfläche zu verschwinden. Flamingo, der sich durch diesen Deal ungemeine Vorteile versprechen durfte - die hier nicht näher genannt sind -, ging natürlich darauf ein.

Aufgabe: Beschreibe die Geschichte dieser Person, die durch die Verwandlung vollkommene Immunität erlangte. Vom einfachen Dieb bis zum "fünften Kaiser" kann es jeder sein, da über niemanden geredet werden kann, der nicht existiert. Ob es die Gründe für den Rückzug (vor der Verwandlung), die geschmiedeten bzw. nicht geschmiedeten Pläne (während der Verwandlung) oder die Konsequenzen (nach der Verwandlung) sind, ist freigestellt.

Ob Flamingo durch diese Person an seine Macht gelangte oder was auch immer ihn dazu bewog, diese Verwandlung durchführen zu lassen, kann, muss aber nicht einbezogen werden. (Wir gehen der Einfachheit davon aus, dass Trébol für die Verwandlung in ein Spielzeug und die Erinnerungslücken verantwortlich ist.)

Kriterien:
- Schreibstil
- Idee & Umsetzung (nicht jede ausgefallene Idee verdient eine Stimme, nicht jede simple Idee verdient keine Stimme)

Um mal was recht Aktuelles aufzugreifen ... ^^

Ausgangslage:
Ace wurde von der Marine gefangen genommen. Die Hinrichtung steht bevor und Whitebeard hat sich bereits auf den Weg gemacht. Die ganze Welt blickt gespannt auf das folgende (Große) Ereignis. So auch die Revolutionären, zu denen inzwischen auch Sabo gehört.

Aufgabe:
Beschreibe das Gefühlschaos von Sabo. Wie fühlt er sich? Ist er willens zu helfen? Wieso tut er es nicht? Bei diesem Thema soll es sich ausschließlich um Sabo und seine damalige Situation, in Kombination mit seinen Gefühlen und Gedanken, drehen. Ob noch andere Charaktere der Revos hier einen Einfluss auf ihn haben und wie er mit alledem umgeht ... Das bleibt den Autoren überlassen.

Kriterien:
- Schreibstil (Grammatik, RSF etc.) - 40%
- Idee (20%), Umsetzung (40%)

Wortgrenze:
800 Worte sollten wohl ausreichen.