[FFT] Duellphase - Gruppe 3 - "Ruffy als Marinesoldat" [✔]

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen zum Einsatz von Cookies
Beachten Sie zudem unsere Datenschutzerklärung: Pirateboard.net - Datenschutzerklärung

  • Willkommen im Finale des FFT-2013!

    Doors of Perception mit dem Text "Drainage" mit einer Punktzahl von 35,2


    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Vielen Dank für deine Teilnahme und die erbrachte Leistung!


    Panda Lee mit dem Text "Berichterstattung" mit einer Punktzahl von 30,6


    -------------------------------------------------------------------------------------------------


    Somit stehen unsere drei Finalisten des FFT-2013/2014 fest:

    Raja
    Rain
    Doors of Perception


    Herzlichen Glückwunsch!
  • Ganz abgesehen vom undankbaren Thema scheinen auch einige User undankbar zu sein, anders kann ich mir die Knappheit des Duells und die zeitweilige Führung des ersten Textes nicht erklären. Während ich versuchte, Ruffys Intentionen und Gefühle, seine Beziehung zu Kuzan und seine Haltung zur Marine zu durchleuchten, das alles durch ein paar überspitzte Formulierungen und Witze aufzulockern und alles mit einem flüssigen, atmosphärischen Stil zu vermischen, ist der andere Text ein kommaloser, auf das Simpelste verschriftlicher Dialog eines Ruffys, der nichts mit der Marine gemein zu haben scheint, und eines Kuzans, dessen Beweggründe nie klar wurden. Aber vielleicht bin ich - genauso wie der Großteil der Kritiker - zu dumm, um zu erkennen, dass Text 1 alles richtig gemacht hat, während Text 2 nicht alles richtig gemacht hat. Denn Text 1 ist gut, Text 2 leider wohl nur bunt. Wie schäbig.
    Es sei mal dahingestellt, wodurch diese unverhältismäßige Stimmenverteilung letztlich zustande kam. Ich kann nur mutmaßen, dass dieses Phänomen (ebenso wie eine recht verfehlte, subjektive Kritik zu dieser Runde) aus meiner Unbeliebtheit resultiert, weshalb es einige User wohl lustig und gerechtfertigt fanden, mir trotz besseren Textes eine reinzuwürgen. Es ist zwar jedem selbst überlassen, entgegen des eigenen Urteils abzustimmen, nichtsdestotrotz bin ich enttäuscht über diese Reaktion. Um ehrlich zu sein, spielte ich deshalb auch bereits mit dem Gedanken, auszusteigen, da mir offenbar kategorisch Stimmen verweigert werden. Aber andererseits hätte ich es auch Rain und Raja gegenüber unfair gefunden, einem User den Vorrang zu gewähren, der in bisher jeder Runde verlor und nur aufgrund personellen Glücks die jeweils nächste Runde erreicht hätte. Und nach allem, was er bisher zeigte, war bereits das Halbfinale unverdient.
    Die Kritiken zumindest zeigten beinahe einhellig (und selbst blinks Post ist ein abstruser Beweis dafür), dass mein Text entgegen des Ergebnisses deutlich überlegen war; an dieser Stelle sei allen ernstzunehmenden Kritikern gedankt, und auch blink soll für seine Mühe ein Fleißbienchen erhalten. Besonders zustimmen kann ich vor allem The-power, der nicht nur meine Gedanken, sondern wohl auch die Gedanken einiger Beobachter teilte und mitteilte. Jedoch auch allen anderen sei mein Dank ausgesprochen, ohne euch hätte ich wohl ernsthaft an meiner eigenen Wahrnehmung gezweifelt :3

    Unabhängig von meinem Unmut über die Vorgänge in dieser Runde möchte ich mal wieder obligatorisch das Team (bzw. MatheRambo) für das Thema rüffeln, das deutlich ausbaufähig gewesen wäre. So gab es nicht nur wenige Alternativen und geringen Handlungsspielraum, wie die beiden ähnlichen Texte eindringlich zeigten, sondern es stellte mich erneut vor eine Situation, die ich gerne ernsthafter angegangen wäre, die aber aufgrund ihrer Einschränkungen und Unabwägbarkeiten doch kaum ernst und plausibel bleiben konnte. So schlichen sich die ein oder anderen Scherze ein, die mehr oder weniger gut ankamen und - nicht zuletzt auch meines Erachtens nach - an manchen Stellen der Authentizität geschadet haben. Jedoch, soviel sei dazu noch angemerkt, halte ich auch ein plumpes Gespräch zwischen Kuzan und Ruffy nicht für authentisch sondern allenfalls für unkreativ und lieblos.

    Abschließend kann ich sagen, dass es mich zwar freut, weiter zu sein, mir die allgemeine Lust auf das FFT jedoch verging. Ob es nun an meinem schlechten Ruf oder der kollektiven Blindheit der User liegt, ein Turnier mit solchen haarsträubenden Ergebnissen macht keinen Spaß. Trotzdem bin ich im Finale und somit wohl wenigstens einer der drei besten Schreiber im aktuellen Turnier neben Rain und Raja; zwei User, mit denen in einer Reihe genannt zu werden durchaus als Kompliment verstanden werden sollte. Man sieht sich also zurecht im Finale :3

    Antwort auf die Fanpost
    Es klang weiter oben bereits an, doch an dieser Stelle möchte ich kurz weiter darauf eingehen: ich zeige mich sehr enttäuscht über den Post eines gewissen Mods, der es sich offenbar einerseits zur Aufgabe gemacht hat, einem guten Freund zur Seite zu springen und mit an den Haaren herbei gezogenen Argumenten seinen maximal durchschnittlichen Text zu loben, und andererseits wohl mit aller Kraft und mit allerlei fragwürdigen Ausführungen versuchte, einen ungeliebten User mit einer subjektiven Kritk aus dem Turnier zu rezensieren.
    Ich möchte dabei nicht als getroffene, beleidigte Seitanwurst dastehen, andere Worte kann ich dafür jedoch nicht finden. Noch dazu halte ich es für perfide, als Moderator, Teinehmer bis zur zweiten Runde und FF-Autor eine derart einschlägige und zurechtgebogene Kritik zu schreiben; noch dazu im eindeutigen Wissen, wessen Texte du rezensierst. Ich denke, wir alle sind uns im Klaren darüber, dass sowohl der Mod-Titel als auch die Position im FFT-Bereich mit einer der längsten dortigen FFs durchaus den ein oder anderen User, ungeachtet der mageren inhaltlichen Qualität, für die eigenen Zwecke einspannen können allein aufgrund der eigenen Position. Diese Stellung also unter anderem dazu zu missbrauchen, einen Freund ungerechtfertigt weiterzubringen und einen unliebsamen User zu kritisieren, halte ich für fragwürdig.
    Aber ich würde mir gerne ein paar Stellen der angesprochenen Kritik genauer ansehen, um nicht mit scheinbar haltlosen Vorwürfen um mich zu werfen.

    blink schrieb:

    Text 1 hat hier zwar ein kürzeres Szenario gewählt, dafür aber eines, dass auch im Manga prägnant zum Ausdruck bringt, wie zwei Charaktere zueinander stehen: Shanks/Mihawk, Whitebeard/Shanks, Doflamingo/Weltregierung. So etwas wurde alles auf wenigen Seiten nebenher abgehandelt, zeigte dennoch klar, welche Beziehung zwischen den Charakteren vorherrscht.

    Natürlich kam es im Manga hin und wieder vor, dass zwei Charaktere miteinander sprachen; eine solche Situation lässt sich schließlich ja auch kaum vermeiden und ist natürlich alltäglich. Zu unterschlagen, dass im selben Manga jedoch die Jagd von Piraten durch die Marine ungleich häufiger thematisiert wurde und somit mindestens ebenso authentisch sein sollte, halte ich für willkürlich und dreist.

    blink schrieb:

    „Trafalgar Law, du magst ein starker Pirat sein, aber wessen einziger Antrieb es ist, in einer grausamen Welt noch mehr Gräuel zu verüben, hat es nicht verdient, von der Gerechtigkeit verschont zu bleiben! Es wird mir ein Spaß sein, einem ebenbürtigen Gegner wie dir eine Lektion zu erteilen!“ - Ehrlich, so etwas sagt Ruffy nicht einmal in seinem Jargon.

    Im Gegensatz zu Text 1 habe ich tatsächlich versucht, zu zeigen, dass Ruffy nun in der Marine ist anstelle eines freien Lebens eines Piraten zu führen, was sich auch in ernsterer Wortwahl äußern kann. Um auf sowas nicht zu kommen, und im Gegensatz auch noch Ruffys unverändertes Wesen trotz der völlig unterschiedlichen Situation gut zu finden, muss man schon sehr bewusst wegsehen und wegdenken.

    blink schrieb:

    Ich kann verstehen, wenn dies "zu wenig" ist, andererseits ist es auch nur eine Szene mit zwei interagierenden Personen. Auf Außenstehende, Setting und dergleichen musste keine Rücksicht genommen werden.

    Da es "nur" eine Szene zweier interagierender Personen ist, kann man trotzdem den allenfalls soliden Schreibstil kritisieren; dazu könnte man noch anmerken, wie uninspiriert an die Umsetzung herangegangen wurde. Ein Text macht es sich inhaltlich so leicht, dass man keinen schönen Stil entwickeln kann? Dann ist das nicht lobenswert, sondern ein Text ohne schönen Stil. Das folgende, mir unterstellte Palaver, könnte man hier ebenso gut auf deine Ausführung anwenden.

    blink schrieb:

    Gut schreiben heißt für mich nicht, sich so eloquent wie möglich auszudrücken, sondern ein Maß einhalten zu können. Ab wann wird es schwulstig?

    Zumindest ein Kritikpunkt, bei dem du Erfahrung hast, bist du ja nicht zuletzt selbst wegen deines schwulstigen Stils aus dem Turnier geflogen. Mir etwas ankreiden, was du selbst nur zu gern (und eventuell gar nicht so gut?) tust, wirkt auf mich ein wenig verzweifelt bei der Suche nach Ansatzpunkten einer Kritik und scheint nicht zuletzt so, als würdest du dich selbst verleugnen.

    blink schrieb:

    Text 1 hat einen einfachen Schreibstil, dafür eine Balance. Text hat einen überwiegend hochwertigen, dafür aber kein festes Maß.

    Kurze Zwischenfrage: ein konstant unterdurchschnittlicher Text ist also insgesamt besser als ein weitgehend überdurchschnittlicher mit wenigen Ausfällen? Dann habe ich vielleicht doch noch viel zu lernen, was meinen Stil betrifft...

    blink schrieb:

    Die Rettungsszene geht aufgrund der Authentizität an Text 1, da sich die #2 mit The Cure und der Fahrradklingel kein Stück Ernst nimmt. Die Aufgabenstellung ließ dort in der Formulierung weniger Spielraum, weshalb die Unkennummer zwar für Heiterkeit sorgt, jedoch nicht für eine glaubhafte Umsetzung.

    Wenn ich mich recht erinnere, hat das Kriterium der Umsetzung nichts mit Authentizität zu tun. Wenn du bei deiner Kritik also zumindest an den richtigen Stellen differenzieren würdest, wäre es eventuell ein wenig glaubwürdiger, was die Aussage deiner Kritik betrifft.

    blink schrieb:

    In puncto Authentizität gibt es in meinen Augen keinen Bewertungsspielraum. Text 1 hat alles richtig gemacht, während Text 2 nicht alles richtig gemacht hat.

    Es ist erschreckend, was für gravierende Unterschiede mit dem Begriff der Richtigkeit in unterschiedlichen Situationen zutage gefördert werden. Wenn alles richtig zu machen, bedeutet, nichts zu wagen, nicht kreativ zu sein, keine richtige Szenerie auszuarbeiten und sich am nötigsten unbeholfen entlangzuhangeln, muss ich meine Verwendung des Begriffes nochmal überdenken. Ansonsten kann ich mir das nur so erklären, dass höchst unangebrachte Subektivität im Spiel war.

    blink schrieb:

    In Sachen Schreibstil möchte ich mich nicht festlegen. Ein Text macht es sich einfach, der andere versucht mehr, bietet dann allerdings mehr Angriffsfläche.

    Wenn "Angriffsfläche" soviel bedeutet wie "Kommata", könnte man tatsächlich sagen, dass ein Text so gut wie keine Kommata bietet. Auch im Vergleich der Syntax und Wortwahl bietet ein Text offenbar keine Angriffsfläche, da er nicht über bekannte Muster hinausgeht, ordinäre Sprache und abgenutzte Floskeln nutzt und seine Sätze nach dem immergleichen Schema aufbaut. Dass der andere Text, trotz der ein oder anderen misslungenen Formulierung, aufgrund seiner Vielfalt und seines stilistischen Mutes zumindest ein wenig gewürdigt werden könnte, unterschlägst du aus ungenannten Gründen offenbar lieber.

    blink schrieb:

    Ich hoffe, dass diese Abstimmung nicht einfach durch den Namen entschieden wird.

    Im Endeffekt sollte spätestens jetzt klar sein, dass nicht nur die Abstimmung, sondern auch dein subektiver, inhaltlich unausgegorener und zuweilen fragwürdiger Post ebenso durch den Namen entschieden wurde. Dein guter Freund in dieser Runde wurde entgegen der textlichen Realität überhöht und blumig gelobt, während du den anderen Text mit fadenscheiniger Argumentation und sinnlosen Ausführungen schlechtzureden versucht hast. Wie scheinheilig dieses Vorgehen ist, brauch ich wohl nicht weiter zu betonen.
  • Zu diesem Duell möchte ich mich auch gerne äußern. Zum ersten Mal nicht in der Form einer Team-Kritik, die immer positive und negative Stellen des Textes aufführte, sondern ohne Balance. Doch bevor ich damit beginne:

    DOP schrieb:

    Unabhängig von meinem Unmut über die Vorgänge in dieser Runde möchte ich mal wieder obligatorisch das Team (bzw. MatheRambo) für das Thema rüffeln, das deutlich ausbaufähig gewesen wäre. So gab es nicht nur wenige Alternativen und geringen Handlungsspielraum, wie die beiden ähnlichen Texte eindringlich zeigten, sondern es stellte mich erneut vor eine Situation, die ich gerne ernsthafter angegangen wäre, die aber aufgrund ihrer Einschränkungen und Unabwägbarkeiten doch kaum ernst und plausibel bleiben konnte.

    Das Thema hatte die meisten Zustimmungen (9 Stück, wenn ich mich recht entsinne und damit die Meisten der noch verbliebenen User-Themen für das Halbfinale. Die Chance lag bei 50:50, dass es gewählt wird. Sicherlich kein schlechtes Thema aber auch nicht ganz meines. Jedoch war dieses Thema noch lange kein Pflegefall wie "Der Maulwurf". Und ambitionierte FFT-Gewinner beklagen sich sicher nicht über solche Themen, sondern sehen es doch eher als Herausforderung, oder? :)

    Für mich persönlich ist der Text Drainage insgesamt gesehen der verdiente Finaleinzug. Beim Schreibstil brauchen wir nicht zu reden, der ist TOP. Ich kann natürlich die User verstehen, die den anderen gewählt haben, weil sie eben den leichteren Schreibstil - "nicht blumig" - bevorzugen, dennoch kann man an den Schreibstil von DOP nicht rütteln. Weil ... dann müsste man jeden anderen Stil ausnahmslos kritisieren.
    Wie sicher der eine oder andere bemerkt hat, habe ich in der Abstimmungsfrist zwei Ditos an Kritiken verteilt - Falls ich das als Organisator nicht mehr machen soll, um keinen Einfluss auf andere User zu nehmen, schickt mir eine Mail und ich unterlasse es, bis die Umfragen abgelaufen sind - einmal an die erste Kritik im Thread von Ce (Grund: geiler Humor) und an die Kritik von The-Power (fand sie in weiten Teilen stimmig). Weil insgesamt gesehen fand ich den "kurzen" Text von Panda Lee schon etwas spärlich, der für mich kein Finaleinzug ist. Da stimme ich allen Kritikern vollkommen zu. Vor allem, weil mein FF-Kollege eine Menge Potenzial liegen ließ und das empfand ich mehr als schade.
    Denn vom Grundgerüst her gefiel mir die Story von Panda Lee besser. Ich kann zwar auch nicht verstehen wie das Voting auf einmal so ominös umschlagen konnte - zumal in allen drei Kategorien auf einmal Text eins den zweiten überholen konnte, aber sei es wie es sei. (Bitte votet nicht: welcher Text gefällt euch am besten, sondern geht nach den Kategorien. Denn die Autoren beachten dies auch bei ihrer Schreibarbeit.)

    Zum Teil aber kann ich mich der Kritik von "Strohhutbande89" anschließen. Panda Lee' Text mag kurz gewesen sein aber stimmig. Auch wenn ich hier und da etwas vermisste, so war dies dennoch insgesamt eine gute FF. Für mich wurde hier die Authentizität wesentlich besser getroffen. Das lag aber nicht daran, dass der andere Text Witze eingebaut hat, denn Luffy x Iceman verleitet doch zu solchen Situationen. Aber ich persönlich hatte das Gefühl, der Text von Panda Lee erscheint mir realistischer als der von DOP. Jedoch ist dies auch nur meine subjektive Meinung.
    Bei der nächsten Kategorie Umsetzung hat jeder Wähler seine eigenen Indikatoren und diese muss man respektieren. Und von daher finde ich die Kritiken okay, die sagen, dass sie Text 2 als haushohen Favoriten ansehen, da dort auch einfach mehr Fleiß, ein sehr schöner Schreibstil und viele verschiedene Ansätze steckten, aber was ich persönlich nicht nachvollziehen kann, ist, dass man den ersten Text teilweise so behandelte, als sei er Müll, der es nicht verdient ins Finale zu ziehen. Wie gesagt, meine subjektive Meinung besagt: guter Text, für das Finale etwas dürftig aber dennoch in der Kategorie Authentizität besser als Text 2 und der Rest ist subjektiv. Viele Kritiker haben aber nur mehr oder weniger geschrieben: "Nicht würdig für das Finale bzw. Chancenlos gegen Text 2." Okay, kann eure Ansicht sein, für mich überspitzt aber wie teilweise Text 1 von Panda Lee beschrieben wurde, finde ich nicht fair.
    Und wenn der Text "Berichterstattung" ins Finale gezogen wäre, hätte man dies genauso respektieren müssen, wie jetzt der Text Drainage den Sprung in den auserwählten Kreis schaffte. Ich will nur sagen: Subjektive Meinung: Ja, hart und fair: ja; sogar zweifeln ob es mit rechten Dingen zugeht: ja; aber auch die andere Seite akzeptieren und nicht teilweise solche harsche Kritik bringen.


    Die Nacht ist finster und voller Schrecken aber das Feuer wird sie alle verbrennen...

    Absolute Gerechtigkeit!