Ich habe mir gestern überlegt, wie Ruffy und Kid aufeinander treffen werden und mich dann dazu entschieden, einfach eine FF zu machen.
Handlung: Es geht um Ruffy's und Kid's Wege, Piratenkönig zu werden und wie sie gegen einen Kaiser kämpfen. Ich erzähle im Grunde genommen, wie ich mir Kid's Zukunft vorstelle und wie er zu Ruffy steht. Ich dichte Einiges hinzu, das Endergebnis sollte aber auch für das Original möglich sein.
Erscheinen: Ich werde versuchen, jede Woche ein Kapitel zu schreiben und falls dies nicht möglich ist, so schnell wie möglich das nächste Kapitel zu veröffentlichen.
Es sollte eine nicht allzu lange Geschichte werden, ich rechne mit ca. 15 Kapiteln.
Charaktere: Der Fokus wird auf Ruffy und Kid liegen, aber auch ihre Crewmitglieder werden kleinere Rollen bekommen. Erfinden werde ich nicht so viele Charaktere und wenn, dann nur die Crew/Verbündeten des Kaisers. Die In-Charaktere werden sich am Anfang wie gewohnt verhalten, mit voranschreitender Story aber teilweise Entwicklungen durchmachen.
Schreibstil: Ich schreibe in der 3. Person und aus der Sicht von Ruffy, Kid oder des Kaisers.
Kritik: Ich würde mich über jede Kritik freuen, da es meine erste FF ist, vielleicht mit Fokus auf Erzählweise. Natürlich dürft ihr aber auch meine Rechtschreibfehler auflisten, das nützt mir auch.
Ohne weitere Umschweife hier das erste Kapitel:
Arc 1: Der Anfang vom Ende
Kapitel 1: Aufbruch
Kapitel 2: Wahnsinn oder eiserner Wille?
Kapitel 3: Apoo's Weg
Kapitel 4: Der seltsame Elch
Kapitel 5: Ein Leuchten in der Finsternis
Kapitel 6: Schwarzbein
Links zu den anderen beiden Arcs finden sich
hier
und
hier
Handlung: Es geht um Ruffy's und Kid's Wege, Piratenkönig zu werden und wie sie gegen einen Kaiser kämpfen. Ich erzähle im Grunde genommen, wie ich mir Kid's Zukunft vorstelle und wie er zu Ruffy steht. Ich dichte Einiges hinzu, das Endergebnis sollte aber auch für das Original möglich sein.
Erscheinen: Ich werde versuchen, jede Woche ein Kapitel zu schreiben und falls dies nicht möglich ist, so schnell wie möglich das nächste Kapitel zu veröffentlichen.
Es sollte eine nicht allzu lange Geschichte werden, ich rechne mit ca. 15 Kapiteln.
Charaktere: Der Fokus wird auf Ruffy und Kid liegen, aber auch ihre Crewmitglieder werden kleinere Rollen bekommen. Erfinden werde ich nicht so viele Charaktere und wenn, dann nur die Crew/Verbündeten des Kaisers. Die In-Charaktere werden sich am Anfang wie gewohnt verhalten, mit voranschreitender Story aber teilweise Entwicklungen durchmachen.
Schreibstil: Ich schreibe in der 3. Person und aus der Sicht von Ruffy, Kid oder des Kaisers.
Kritik: Ich würde mich über jede Kritik freuen, da es meine erste FF ist, vielleicht mit Fokus auf Erzählweise. Natürlich dürft ihr aber auch meine Rechtschreibfehler auflisten, das nützt mir auch.
Ohne weitere Umschweife hier das erste Kapitel:
Kid war übel gelaunt. Da kommt dieser Apoo einfach in seinen Schlupfwinkel gestürmt und verwundet seine Leute. Einfach eine Frechheit, sowas. Aber Killer hatte Recht, sie mussten sich vertragen, um erfolgreich eine Allianz zu gründen. Sogar der Strohkopf hat das Hingekriegt, also wieso nicht auch er.
Er sass mit Apoo und Hawkins am Tisch. Er würde sie brauchen. Sie waren natürlich schwächer als er, aber um gegen einen Kaiser bestehen zu können, würde er so viel Kampfkraft wie nur möglich gebrauchen können. Alleine oder unüberlegt anzugreifen kann einen teuer zu stehen kommen. Sein entstelltes Gesicht und sein Arm waren ein unverkennbarer Beweis dafür.
Er blickte sich in dem düsteren Raum um, dessen einziges Inventar der grosse Tisch war, an dem sie sassen. Licht verströmte einzig ein Kerzenständer in der Mitte des Tisches. Kid mochte den Raum nicht, aber er war der Einzige im Unterschlupf, dessen dicke Wände es unmöglich machten, dass eine versteckte Teleschnecke etwas nach aussen sendete. Niemand durfte von ihrem Plan Wind bekommen.
Hawkins war lästigerweise immer noch damit beschäftigt, mit seinen Karten zu spielen. Er murmelte irgendwas von wegen "Wahrscheinlichkeit, dass Kid mich hintergeht". Aber diese Angst war überflüssig. Kid würde ihn schon nicht hintergehen. Sobald der Kaiser besiegt wäre, würde er sie zu einem offenen Kampf herausfordern und besiegen. Es konnte schliesslich nicht zwei oder gar drei Piratenkönige geben.
Fies grinste Kid, als er Hawkins unterbrach: "Genug gespielt jetzt. Wir sind hier, weil wir einen Kaiser stürzen wollen. Dafür brauche ich eure Kooperation und ihr meine. Also hört gefälligst zu. Ich und Killer haben einen Plan ausgearbeitet, den wir durchziehen wollen. Als erstes wollen wir einige verbündete Piratenbanden besiegen, denn mit ihnen wäre ein direkter Kampf geben einen Kaiser ein aussichtsloses Unterfangen. Wie ihr wisst, habe ich damit bereits angefangen und zwei Schiffe versenkt.Unsere Ziele befinden sich auf 3 Inseln. Die verbündeten Piratenbanden halten nämlich gerade auf drei verschieden Inseln ein Meeting ab, auf dem sie besprechen, wie sie ihre Macht weiter ausbauen können. Mein Spion sagt, es seien keine Mitglieder des Kaisers selbst anwesend, was sehr praktisch ist.
Wenn wir sie restlos ausradieren, dann können sie auch dem Kaiser nichts petzen. Morgen Abend fährt je eine Piratenbande unserer Allianz zu einem Meeting und erledigt alle anwesenden Piraten. Auf diese Weise können wir die Macht unseres Ziels erheblich einschränken, ohne dass es jemand erfährt."
Hawkins war von Kids gutem Plan überrascht und hatte nichts dagegen einzuwenden. Mit einem wortlosen Nicken brachte er die zum Ausdruck.
Auch Apoo wirkte überzeugt und sagte: "Gut, ich bin dabei. Wohin sollen wir fahren?" Kid zog zwei versiegelte Umschläge aus seinem Mantel und verteilte sie an die Beiden.
Still lasen sie, was darin stand un verbrannten anschliessend die Umschläge. Ohne weitere Worte zu verlieren verliessen sie den Raum und segelten davon. Sie wollten keine weitere Zeit verlieren, da sie zu weit entfernten Inseln mussten und sie unbedingt pünktlich sein mussten.
Kid sah Killer an und lachte: "Hahaha. Die Typen haben sich doch tatsächlich friedlich verhalten. Wie gern hätte ich diesem Bastard Apoo doch Eine reingehauen, wenn er sich nicht benommen hätte. Aber nein, der ist wirklich ruhig geblieben, der Hund. Apropos, denkst du, wir können ihnen trauen?"
Killer antwortete: "Ich habe bei ihnen keinerlei feindliche Absichten gespürt. Aber wer weiss, ob sie es sich noch mal anders überlegen? Wir müssen auf jeden Fall vorsichtig sein, aber wenn sie wirklich gegen die Piratenbanden kämpfen, dann sollten wir dies als Vertrauensbeweis akzeptieren. Das sind immerhin die Verbündeten eines Kaisers."
Kid lief im Schlupfwinkel umher und sammelte seine Crew zusammen. Auch sie würden in Kürze aufbrechen müssen, um das Meeting nicht zu verpassen.
Als er endlich seine Crew versammelt hatte und einige Vorräte gepackt hatte, konnte es losgehen.
Sie waren schon abgesegelt und Kid wollte seiner Crew noch einmal Mut machen. Mit entschlossenem Blick stand er am Bug und rief seiner Mannschaft zu: "Hört zu Männer. Wir befinden uns im Krieg. Wir werden morgen einen wichtigen Schritt Richtung Piratenkönig machen. Also, wenn ihr gewillt seid, der Herrschaft dieser fetten Diva ein Ende zu bereiten, dann kämpft an meiner Seite!"
Seine Männer liessen ein fürchterliches Kriegsgeschrei los, das Kid ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Mit grimmig grinsendem Gesicht wandte er sich wieder der stürmischen See zu, die sich vor ihm erstreckte, soweit sein Auge reichte...
Er sass mit Apoo und Hawkins am Tisch. Er würde sie brauchen. Sie waren natürlich schwächer als er, aber um gegen einen Kaiser bestehen zu können, würde er so viel Kampfkraft wie nur möglich gebrauchen können. Alleine oder unüberlegt anzugreifen kann einen teuer zu stehen kommen. Sein entstelltes Gesicht und sein Arm waren ein unverkennbarer Beweis dafür.
Er blickte sich in dem düsteren Raum um, dessen einziges Inventar der grosse Tisch war, an dem sie sassen. Licht verströmte einzig ein Kerzenständer in der Mitte des Tisches. Kid mochte den Raum nicht, aber er war der Einzige im Unterschlupf, dessen dicke Wände es unmöglich machten, dass eine versteckte Teleschnecke etwas nach aussen sendete. Niemand durfte von ihrem Plan Wind bekommen.
Hawkins war lästigerweise immer noch damit beschäftigt, mit seinen Karten zu spielen. Er murmelte irgendwas von wegen "Wahrscheinlichkeit, dass Kid mich hintergeht". Aber diese Angst war überflüssig. Kid würde ihn schon nicht hintergehen. Sobald der Kaiser besiegt wäre, würde er sie zu einem offenen Kampf herausfordern und besiegen. Es konnte schliesslich nicht zwei oder gar drei Piratenkönige geben.
Fies grinste Kid, als er Hawkins unterbrach: "Genug gespielt jetzt. Wir sind hier, weil wir einen Kaiser stürzen wollen. Dafür brauche ich eure Kooperation und ihr meine. Also hört gefälligst zu. Ich und Killer haben einen Plan ausgearbeitet, den wir durchziehen wollen. Als erstes wollen wir einige verbündete Piratenbanden besiegen, denn mit ihnen wäre ein direkter Kampf geben einen Kaiser ein aussichtsloses Unterfangen. Wie ihr wisst, habe ich damit bereits angefangen und zwei Schiffe versenkt.Unsere Ziele befinden sich auf 3 Inseln. Die verbündeten Piratenbanden halten nämlich gerade auf drei verschieden Inseln ein Meeting ab, auf dem sie besprechen, wie sie ihre Macht weiter ausbauen können. Mein Spion sagt, es seien keine Mitglieder des Kaisers selbst anwesend, was sehr praktisch ist.
Wenn wir sie restlos ausradieren, dann können sie auch dem Kaiser nichts petzen. Morgen Abend fährt je eine Piratenbande unserer Allianz zu einem Meeting und erledigt alle anwesenden Piraten. Auf diese Weise können wir die Macht unseres Ziels erheblich einschränken, ohne dass es jemand erfährt."
Hawkins war von Kids gutem Plan überrascht und hatte nichts dagegen einzuwenden. Mit einem wortlosen Nicken brachte er die zum Ausdruck.
Auch Apoo wirkte überzeugt und sagte: "Gut, ich bin dabei. Wohin sollen wir fahren?" Kid zog zwei versiegelte Umschläge aus seinem Mantel und verteilte sie an die Beiden.
Still lasen sie, was darin stand un verbrannten anschliessend die Umschläge. Ohne weitere Worte zu verlieren verliessen sie den Raum und segelten davon. Sie wollten keine weitere Zeit verlieren, da sie zu weit entfernten Inseln mussten und sie unbedingt pünktlich sein mussten.
Kid sah Killer an und lachte: "Hahaha. Die Typen haben sich doch tatsächlich friedlich verhalten. Wie gern hätte ich diesem Bastard Apoo doch Eine reingehauen, wenn er sich nicht benommen hätte. Aber nein, der ist wirklich ruhig geblieben, der Hund. Apropos, denkst du, wir können ihnen trauen?"
Killer antwortete: "Ich habe bei ihnen keinerlei feindliche Absichten gespürt. Aber wer weiss, ob sie es sich noch mal anders überlegen? Wir müssen auf jeden Fall vorsichtig sein, aber wenn sie wirklich gegen die Piratenbanden kämpfen, dann sollten wir dies als Vertrauensbeweis akzeptieren. Das sind immerhin die Verbündeten eines Kaisers."
Kid lief im Schlupfwinkel umher und sammelte seine Crew zusammen. Auch sie würden in Kürze aufbrechen müssen, um das Meeting nicht zu verpassen.
Als er endlich seine Crew versammelt hatte und einige Vorräte gepackt hatte, konnte es losgehen.
Sie waren schon abgesegelt und Kid wollte seiner Crew noch einmal Mut machen. Mit entschlossenem Blick stand er am Bug und rief seiner Mannschaft zu: "Hört zu Männer. Wir befinden uns im Krieg. Wir werden morgen einen wichtigen Schritt Richtung Piratenkönig machen. Also, wenn ihr gewillt seid, der Herrschaft dieser fetten Diva ein Ende zu bereiten, dann kämpft an meiner Seite!"
Seine Männer liessen ein fürchterliches Kriegsgeschrei los, das Kid ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Mit grimmig grinsendem Gesicht wandte er sich wieder der stürmischen See zu, die sich vor ihm erstreckte, soweit sein Auge reichte...
Mit gewaltiger Wucht knallten die Wellen gegen die Wände ihres Schiffes. Wie Kanonenkugeln erschütterte jede von ihnen das Schiff mit gewaltiger Wucht.
Auf dem ganzen Schiff sah man keinen Menschen. Alle lagen am Boden und versuchten sich vor den tobenden Wellen zu schützen. Nur einer widerstand der grausamen Gewalt der Natur. Wie eine steinerne Statue stand er am Bug des Schiffes und bewegte sich keinen Millimeter.
Nichts und niemand wird ihn zu Fall bringen. Er würde an der Spitze der Welt stehen. Also konnte er selbstredend auch einer Naturkatastrophe wie einem Sturm nicht klein beigeben. Bis sich jeder gottverdammte Mensch dieser herzlosen Welt seinen Anblick fürchten würde, würde er nicht mal der Macht eines Gottes mit Furcht begegnen.
Wie ein Dämon mit blutroten Haaren starrte er auf die tobenden Wellen und konnte sich angesichts dieser gewaltigen Kraft sein ungeheures Grinsen nicht verkneifen. Wie stark konnten die Kaiser schon sein? Wie stark kann jemand im Vergleich zu diesem Weltuntergang, der sich vor seinen Augen abspielte, schon sein? Würde er diese Gewalt überstehen, würde alles ihm gehören. Er würde Piratenkönig werden und allen beweisen, dass man nicht über den Traum eines Mannes lachen sollte. Alles würde er ihnen heimzahlen können. Diesen Bastarden, die sich seine Eltern nannten und deren Existenz alleine eine Pein für ihn war.
Deshalb blieb er stehen. Deshalb wankte er kein Stück. Deshalb grinste er wie ein Dämon dem Sturm der Neuen Welt entgegen, die ihn an seinem Sieg hindern wollte.
Bis zum Ende des Sturms war Kid stehen geblieben und er blickte nun voller Erwarten auf die vor ihm liegende Insel. Da er noch Zeit hatte, bis der Plan in Aktion trat, wollte sich Kid ein Wenig in seiner Kajüte entspannen, doch der Gedanke an die vier Kaiser drängte sich in seine Gedanken. Wenn diese vier Schwächlinge dachte, wurde ihm speiübel. Wie konnten es diese vier Daherkömmlinge nur wagen, die Position eines ehrwürdigen Mannes wie Whitebeard innezuhaben? Während echte Piraten wie Gold Roger oder Whitebeard schon das Zeitliche gesegnet haben, lebten diese vier weiterhin ihr faules Leben in der neuen Welt. Langsam aber sicher kam in Kid der Ärger hoch.
Ohne Gegner oder Herausforderung verbrachten sie ihre Tage damit, ihre Untergebenen zu schikanieren oder ihre Streitkraft zu vergrössern. Kid’s Blut kochte. Diese Dreckskerle würde er eigenhändig umbringen! Diese Bastarde herrschten schon viel zu lange über die Neue Welt.
Aber nicht mehr lange. Bald würde der Fluch einer neuen Ära über sie kommen und bevor sie auch nur noch „Tötet ihn“ sagen können, werden schon ihre Grabsteine Kid’s Revier schmücken.
Einzig der Gedanke, dass bald einer von ihnen tot sein wird, beruhigte ihn ein wenig. Sogleich klopfte es an der Tür. Es ertönte: „Käpt’n, es ist soweit.“ Kid antwortete erfreut: „Endlich. Ich will diese unterwürfigen Hunde schon so lange töten und nun ist es endlich soweit.“
Killer schritt von der Tür fort. Sein Käpt’n würde sich auf den Kampf vorbereiten. Da wurde seine Hilfe nicht benötigt. Killer wusste schon immer, dass Kid nicht allzu oft überlegte und auch brutal handelte. Aber Kid würde seiner Crew bis zum Ende zur Seite stehen. Bis zum bitteren Ende würde er seine Ideale nicht verraten und all seine Feinde in einem Blutbad zurücklassen.
Also folgte Killer ihm und stand ihm mit Rat und Tat zur Seite. Selbst im Angesicht dieser riesigen, kargen Einöde, die diese Insel darstellte, verlor er niemals das Vertrauen in seinen Käpt’n. Er würde die Feiglinge, die sich auf dieser fels-ähnlichen Insel berieten, alle besiegen.
Kid und sein Gefolge liefen auf der Stein-Insel umher und konnten trotz ihrer geringen Grösse keine Menschen finden. Der Himmel war schwarz und überall blitzten grelle Blitze auf, deren Donner man sofort auch zu hören bekam. Der Sturm hatte sie bis hierher verfolgt. Es war, als wolle er sagen, dass Kid zurückweichen soll. Aber dieser lachte nur spöttisch in das Angesicht der Wolken und verdeutlichte seiner Crew seine Entschlossenheit.
Er fühlte sich durch die Herausforderung des Sturmes fast noch gestärkt und hörte auf, zu suchen. Seine Mannen verstanden und brachten sogleich einen Wagen voller Metall-Zeug. Mit seiner Teufelskraft zog er es an sich heran und erschuf sich eine gigantische Hand. Wenn jemand an seine alte Version dachte, kam sie ihm beinahe lächerlich vor. Aber als wäre die Kraft der Faust alleine noch nicht genug, hüllte er sie vollkommen in eine schwarze Hülle aus seiner dunklen Aura ein.
Er befahl seiner Mannschaft, von ihm wegzutreten. Und als sie weg waren, holte er mit gewaltiger Kraft aus und liess sie niederfahren. Mit unglaublicher Kraft brachte er die Erde zum Beben. Die nahe positionierten Männer konnten sich nicht mehr auf den Füssen halten und der harte Boden begann, Risse zu bekommen.
Es begann mit einem leisen Knirschen und endete mit einem gewaltigen Donner, der sogar den immer noch tobenden Sturm alt aussehen liess. Plötzlich gab der Boden nach und sie fielen in einen Raum, der aussah wie eine Höhle. Die dort versammelten Männer konnten nur geschockt nach oben blicken und die Piraten ansehen, die mit ebenso erschrockenem Gesicht auf sie niederfielen. Einzig Kid und Killer hörte man sprechen. Kid lachte laut und Killer fragte ihn: „Wie konntest du wissen, wo sie sind?“ Kid gab lachend zurück: „Glaubst du wirklich, dass ich mein Kenbunshoku Haki nicht trainieren würde?“
Mit ehrfürchtiger Miene fiel Killer herab und wusste: Diesem Mann würde er ohne Bedenken überallhin folgen. Und sei es der Tod.
Die versammelten Piraten hatten sich wieder gefasst und begannen bereits, sich heftig zu bekämpfen. Kid jedoch ignorierte dies und hielt Ausschau nach dem Leiter, von dem der Spion gesprochen hatte. Er suchte den Raum ab und fand nichts. Deshalb rannte er durch einen Korridor aus Fels, der noch zu einem anderen Raum führte. Dort sassen an einem Tisch alle bekannten Gesichter des Treffens versammelt. Ein Kapitäns-Treffen also. Kid sah sich einer zehnköpfigen Übermacht gegenüber gestellt und starrte die Hunde nur an. Einer von ihnen rief: „Hahaha. Was soll das werden? Willst du uns zehn etwa alleine angreifen? Du hast keine Chance.“ Doch genau in diesem Moment stürmten alle Kommandanten von Kid’s Bande an Kid vorbei und griffen die Kapitäne an. Und wieder trat es hervor. Sein bedrohliches Lachen, das einem das Blut in den Adern gefrieren liess.
Dem frechen Ker, der Kid beleidigte, wurde im nächsten Moment eine Tracht Prügle verpasst. Und das von niemand geringerem als Kid selbst. Seine kalte, eiserne Hand umschloss den Bewusstlosen und schmiss ihn durch den ganzen Raum.
Er hatte wichtigeres zu tun. Er wollte den Anführer dieser Versammlung besiegen. Ihm war aufgefallen, dass ein Stuhl von Anfang an leer war. Noch im selben Moment drehte er sich um und schlug mit seiner schwarzen Faust zu. Am Boden lag ein Mann, den Kid beim Betreten des Raumes nicht gesehen hatte. Es schien also zu stimmen. Er besass die Mystische Zoanfrucht „Magische Katze“. Er konnte sich unsichtbar machen und war nicht zu treffen, wie ein Logia-User. Aber er hatte Kid’s Haki unterschätzt. Konnte er noch so unsichtbar sein, mit seinem Haki würde Kid ihn trotzdem finden.
Nun lag der Mann aber am Boden und transformierte sich in eine riesige, blaue Katze. Er sprach zu Kid: „Ha. Selbst wenn du uns hier besiegst, wirst du Big Mom niemals besiegen können. Und selbst, um sie überhaupt ein Mal zu Gesicht zu bekommen, müsstest du zuerst mal uns hier besiegen.“
Er öffnete seine Augen nie wieder. Kid’s Faust fuhr ohne Gnade auf ihn nieder und zerschmetterte ihm jeden Knochen im Leib. Kid drehte sich um und sah, dass seine Mannen immer noch am Kämpfen waren und er unterstützte sie teilweise, manchmal sah er aber auch einfach nur zu, wie seine Crew ihre Gegner besiegte.
Nach gerade einmal einer halben Stunde konnte keiner von Kid’s Gegnern mehr stehen und in der Mitte der Räume hatten sich Pfützen aus Blut gebildet.
Mit dämonischem Lachen betrachtete Kid das Ergebnis seines Angriffs und war mehr als zufrieden. Niemand seiner Gegner konnte noch stehen.
Wieder aus den Höhlen draussen spürte Kid etwas in seinem Mantel erklingen und er entdeckte seine Teleschnecke. Hawkins war dran und meldete: „Austrag ausgeführt. Ich fahre zurück ins Versteck und warte auf eure Rückkehr.“ Kid sprach: „Gut gemacht nun ist Phase zwei unseres Plans dran. Ich komme so schnell wie möglich auch ins Versteck.“
Killer hatte in dieser Zeit auf seiner Teleschnecke mit Apoo gesprochen, der ebenfalls erfolgreich war und die gleiche Antwort wie Hawkins bekam.
Kid sah Killer an und sagte: „Haha. Endlich beginnt Phase zwei. Ich wollte diesen Hunden unter den Hunden schon seit langem Prügel verpassen.“
Killer sah Kid an und man sah einen seiner seltenen Lacher: „Oh ja. Darauf warte ich auch schon eine Ewigkeit. Wir werden diesen Dreckskerlen zeigen, wer in der Neuen Welt das Sagen hat.“
Und mit grimmiger Miene betraten sie ihr Schiff, lösten den Anker, setzten Segel und segelten wieder in Richtung ihres Treffpunktes…
Auf dem ganzen Schiff sah man keinen Menschen. Alle lagen am Boden und versuchten sich vor den tobenden Wellen zu schützen. Nur einer widerstand der grausamen Gewalt der Natur. Wie eine steinerne Statue stand er am Bug des Schiffes und bewegte sich keinen Millimeter.
Nichts und niemand wird ihn zu Fall bringen. Er würde an der Spitze der Welt stehen. Also konnte er selbstredend auch einer Naturkatastrophe wie einem Sturm nicht klein beigeben. Bis sich jeder gottverdammte Mensch dieser herzlosen Welt seinen Anblick fürchten würde, würde er nicht mal der Macht eines Gottes mit Furcht begegnen.
Wie ein Dämon mit blutroten Haaren starrte er auf die tobenden Wellen und konnte sich angesichts dieser gewaltigen Kraft sein ungeheures Grinsen nicht verkneifen. Wie stark konnten die Kaiser schon sein? Wie stark kann jemand im Vergleich zu diesem Weltuntergang, der sich vor seinen Augen abspielte, schon sein? Würde er diese Gewalt überstehen, würde alles ihm gehören. Er würde Piratenkönig werden und allen beweisen, dass man nicht über den Traum eines Mannes lachen sollte. Alles würde er ihnen heimzahlen können. Diesen Bastarden, die sich seine Eltern nannten und deren Existenz alleine eine Pein für ihn war.
Deshalb blieb er stehen. Deshalb wankte er kein Stück. Deshalb grinste er wie ein Dämon dem Sturm der Neuen Welt entgegen, die ihn an seinem Sieg hindern wollte.
Bis zum Ende des Sturms war Kid stehen geblieben und er blickte nun voller Erwarten auf die vor ihm liegende Insel. Da er noch Zeit hatte, bis der Plan in Aktion trat, wollte sich Kid ein Wenig in seiner Kajüte entspannen, doch der Gedanke an die vier Kaiser drängte sich in seine Gedanken. Wenn diese vier Schwächlinge dachte, wurde ihm speiübel. Wie konnten es diese vier Daherkömmlinge nur wagen, die Position eines ehrwürdigen Mannes wie Whitebeard innezuhaben? Während echte Piraten wie Gold Roger oder Whitebeard schon das Zeitliche gesegnet haben, lebten diese vier weiterhin ihr faules Leben in der neuen Welt. Langsam aber sicher kam in Kid der Ärger hoch.
Ohne Gegner oder Herausforderung verbrachten sie ihre Tage damit, ihre Untergebenen zu schikanieren oder ihre Streitkraft zu vergrössern. Kid’s Blut kochte. Diese Dreckskerle würde er eigenhändig umbringen! Diese Bastarde herrschten schon viel zu lange über die Neue Welt.
Aber nicht mehr lange. Bald würde der Fluch einer neuen Ära über sie kommen und bevor sie auch nur noch „Tötet ihn“ sagen können, werden schon ihre Grabsteine Kid’s Revier schmücken.
Einzig der Gedanke, dass bald einer von ihnen tot sein wird, beruhigte ihn ein wenig. Sogleich klopfte es an der Tür. Es ertönte: „Käpt’n, es ist soweit.“ Kid antwortete erfreut: „Endlich. Ich will diese unterwürfigen Hunde schon so lange töten und nun ist es endlich soweit.“
Killer schritt von der Tür fort. Sein Käpt’n würde sich auf den Kampf vorbereiten. Da wurde seine Hilfe nicht benötigt. Killer wusste schon immer, dass Kid nicht allzu oft überlegte und auch brutal handelte. Aber Kid würde seiner Crew bis zum Ende zur Seite stehen. Bis zum bitteren Ende würde er seine Ideale nicht verraten und all seine Feinde in einem Blutbad zurücklassen.
Also folgte Killer ihm und stand ihm mit Rat und Tat zur Seite. Selbst im Angesicht dieser riesigen, kargen Einöde, die diese Insel darstellte, verlor er niemals das Vertrauen in seinen Käpt’n. Er würde die Feiglinge, die sich auf dieser fels-ähnlichen Insel berieten, alle besiegen.
Kid und sein Gefolge liefen auf der Stein-Insel umher und konnten trotz ihrer geringen Grösse keine Menschen finden. Der Himmel war schwarz und überall blitzten grelle Blitze auf, deren Donner man sofort auch zu hören bekam. Der Sturm hatte sie bis hierher verfolgt. Es war, als wolle er sagen, dass Kid zurückweichen soll. Aber dieser lachte nur spöttisch in das Angesicht der Wolken und verdeutlichte seiner Crew seine Entschlossenheit.
Er fühlte sich durch die Herausforderung des Sturmes fast noch gestärkt und hörte auf, zu suchen. Seine Mannen verstanden und brachten sogleich einen Wagen voller Metall-Zeug. Mit seiner Teufelskraft zog er es an sich heran und erschuf sich eine gigantische Hand. Wenn jemand an seine alte Version dachte, kam sie ihm beinahe lächerlich vor. Aber als wäre die Kraft der Faust alleine noch nicht genug, hüllte er sie vollkommen in eine schwarze Hülle aus seiner dunklen Aura ein.
Er befahl seiner Mannschaft, von ihm wegzutreten. Und als sie weg waren, holte er mit gewaltiger Kraft aus und liess sie niederfahren. Mit unglaublicher Kraft brachte er die Erde zum Beben. Die nahe positionierten Männer konnten sich nicht mehr auf den Füssen halten und der harte Boden begann, Risse zu bekommen.
Es begann mit einem leisen Knirschen und endete mit einem gewaltigen Donner, der sogar den immer noch tobenden Sturm alt aussehen liess. Plötzlich gab der Boden nach und sie fielen in einen Raum, der aussah wie eine Höhle. Die dort versammelten Männer konnten nur geschockt nach oben blicken und die Piraten ansehen, die mit ebenso erschrockenem Gesicht auf sie niederfielen. Einzig Kid und Killer hörte man sprechen. Kid lachte laut und Killer fragte ihn: „Wie konntest du wissen, wo sie sind?“ Kid gab lachend zurück: „Glaubst du wirklich, dass ich mein Kenbunshoku Haki nicht trainieren würde?“
Mit ehrfürchtiger Miene fiel Killer herab und wusste: Diesem Mann würde er ohne Bedenken überallhin folgen. Und sei es der Tod.
Die versammelten Piraten hatten sich wieder gefasst und begannen bereits, sich heftig zu bekämpfen. Kid jedoch ignorierte dies und hielt Ausschau nach dem Leiter, von dem der Spion gesprochen hatte. Er suchte den Raum ab und fand nichts. Deshalb rannte er durch einen Korridor aus Fels, der noch zu einem anderen Raum führte. Dort sassen an einem Tisch alle bekannten Gesichter des Treffens versammelt. Ein Kapitäns-Treffen also. Kid sah sich einer zehnköpfigen Übermacht gegenüber gestellt und starrte die Hunde nur an. Einer von ihnen rief: „Hahaha. Was soll das werden? Willst du uns zehn etwa alleine angreifen? Du hast keine Chance.“ Doch genau in diesem Moment stürmten alle Kommandanten von Kid’s Bande an Kid vorbei und griffen die Kapitäne an. Und wieder trat es hervor. Sein bedrohliches Lachen, das einem das Blut in den Adern gefrieren liess.
Dem frechen Ker, der Kid beleidigte, wurde im nächsten Moment eine Tracht Prügle verpasst. Und das von niemand geringerem als Kid selbst. Seine kalte, eiserne Hand umschloss den Bewusstlosen und schmiss ihn durch den ganzen Raum.
Er hatte wichtigeres zu tun. Er wollte den Anführer dieser Versammlung besiegen. Ihm war aufgefallen, dass ein Stuhl von Anfang an leer war. Noch im selben Moment drehte er sich um und schlug mit seiner schwarzen Faust zu. Am Boden lag ein Mann, den Kid beim Betreten des Raumes nicht gesehen hatte. Es schien also zu stimmen. Er besass die Mystische Zoanfrucht „Magische Katze“. Er konnte sich unsichtbar machen und war nicht zu treffen, wie ein Logia-User. Aber er hatte Kid’s Haki unterschätzt. Konnte er noch so unsichtbar sein, mit seinem Haki würde Kid ihn trotzdem finden.
Nun lag der Mann aber am Boden und transformierte sich in eine riesige, blaue Katze. Er sprach zu Kid: „Ha. Selbst wenn du uns hier besiegst, wirst du Big Mom niemals besiegen können. Und selbst, um sie überhaupt ein Mal zu Gesicht zu bekommen, müsstest du zuerst mal uns hier besiegen.“
Er öffnete seine Augen nie wieder. Kid’s Faust fuhr ohne Gnade auf ihn nieder und zerschmetterte ihm jeden Knochen im Leib. Kid drehte sich um und sah, dass seine Mannen immer noch am Kämpfen waren und er unterstützte sie teilweise, manchmal sah er aber auch einfach nur zu, wie seine Crew ihre Gegner besiegte.
Nach gerade einmal einer halben Stunde konnte keiner von Kid’s Gegnern mehr stehen und in der Mitte der Räume hatten sich Pfützen aus Blut gebildet.
Mit dämonischem Lachen betrachtete Kid das Ergebnis seines Angriffs und war mehr als zufrieden. Niemand seiner Gegner konnte noch stehen.
Wieder aus den Höhlen draussen spürte Kid etwas in seinem Mantel erklingen und er entdeckte seine Teleschnecke. Hawkins war dran und meldete: „Austrag ausgeführt. Ich fahre zurück ins Versteck und warte auf eure Rückkehr.“ Kid sprach: „Gut gemacht nun ist Phase zwei unseres Plans dran. Ich komme so schnell wie möglich auch ins Versteck.“
Killer hatte in dieser Zeit auf seiner Teleschnecke mit Apoo gesprochen, der ebenfalls erfolgreich war und die gleiche Antwort wie Hawkins bekam.
Kid sah Killer an und sagte: „Haha. Endlich beginnt Phase zwei. Ich wollte diesen Hunden unter den Hunden schon seit langem Prügel verpassen.“
Killer sah Kid an und man sah einen seiner seltenen Lacher: „Oh ja. Darauf warte ich auch schon eine Ewigkeit. Wir werden diesen Dreckskerlen zeigen, wer in der Neuen Welt das Sagen hat.“
Und mit grimmiger Miene betraten sie ihr Schiff, lösten den Anker, setzten Segel und segelten wieder in Richtung ihres Treffpunktes…
Apoo sah bereits die Insel ihres Treffens. Verborgen vor gegnerischen Piraten musste man ein wahrhaft stürmisches Meer durchqueren, um hierher zu gelangen. Aber wenn er an seinen Kampf vor wenigen Stunden dachte, kam ihm die stürmische See der neuen Welt wie ein Kinderspielplatz vor…
Mit grossem Aufwand hatten sich Apoo und seine Crew durch das Dickicht des Djungels gekämpft. Völlig am Ende sahen sie schliesslich die geheime Basis der Versammlung.
Mit einem grossen Knall liess er die Wände des Gebäudes explodieren. Man hörte von ihm noch: „Bass“. Mit einigem Selbstvertrauen schritt er durch die entstandene Öffnung in der Wand und schaute sich um. Observationshaki war keine seiner Stärken, weshalb er sich oft auf seine Reflexe verlassen musste. Noch einige Zeit später würde er seine Unachtsamkeit bereuen.
Mit einer ungeheuren Wucht wurde Apoo zu Boden geschlagen. Blutend lag er am Boden und konnte sich nicht rühren. Über ihm stand ein Mann, der mehr Spinne als Mensch war. Apoo rappelte sich auf und keuchte: „Du warst also an der Decke, hm? Aber denk nicht, ich würde mich durch einen billigen Überraschungsangriff besiegen lassen.
Schon wieder wurde er hart getroffen. Aus seiner sitzenden Position wurde er weit weggeschleudert und prallte heftig an eine Wand. Blut spritzte aus seinem Mund. Aber er rappelte sich wieder auf. Eine Spinne würde ihn nicht besiegen!
Er begann seine Attacke: „Yo, check this out!“ Der Bass, der aus seinem Bauch kam, erschütterte selbst die steinharten Wände und liess Staub von der Decke rieseln. Er traf den Spinnenmann hart.
Sofort wechselte er in seinen Klaviermodus und sendete Schallwellen ab. Die Spinne lag noch immer am Boden und wurde von den schneidenden Winden erwischt. Ein schmerzvoller Schrei entwich ihrer Kehle und sie sackte zu Boden.
Apoo stand auf und wollte davonlaufen. Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken als er hörte: „Spidernet.“ Seine Arme und Beine wurden von einer klebrigen Flüssigkeit getroffen, die Apoo fesselten.
Hilflos lag er am Boden und konnte sich nicht rühren. Sein Gegner trat heran und musterte ihn eindringlich. Schweiss lief über Apoo's Gesicht.
Mit spitzen Klauen stach der Pirat zu. Als ihm die Klaue in den Bauch gestossen wurde, schrie Apoo auf. Mit gefletschten Zähnen lag er auf dem Boden und versuchte, bei Bewusstsein zu bleiben. Aber er schaffte es nicht.
Der kleine Apoo schaute seine Eltern an. Mit kindlicher Stimme verkündete er: „Mom, Dad, eines Tages werde ich alle Meere der Welt beherrschen. Ich werde Piratenkönig und verbreite meinen Ruf. Meine Musik soll überall auf der Welt erklingen.
Seine Eltern blickten verdutzt drein und sahen ihn in gewohnt strenger Miene an und wiesen ihn zurecht: „Junger Mann! Du wirst einmal ein erfolgreicher Pianist und wirst uns bekannt machen. Also arbeite hart und vergiss die Träumereien über ein Piratenleben! Du willst uns doch keine Schande bereiten!“
Neun Jahre später stand Apoo am Hafen der kleinen Insel. Sein Boot war klein und seine seemännischen Fähigkeiten auf ein Minimum beschränkt. Aber er war fest entschlossen, Piratenkönig zu werden. Er wollte wie all die anderen Piraten frei und mit Spass auf dem Meer segeln. Ohne Sorgen, Ängste oder Einschränkungen.
Ohne einen Blick zurückzuwerfen legte er ab. Die Segel des kleinen Schiffes blähten sich auf und trugen sein Schiffchen davon.
Nach ein paar Minuten schaute er dann doch noch zu seiner Heimatinsel zurück. Der Hafen war leer. Seine Eltern hatten ihn schon vor Monaten verstossen. Auf seinen kürzlich geschriebenen Brief hatten sie nicht reagiert. Alleine plagte er sich in harten Arbeiten, um sich ein Boot leisten zu können.
Mit einem kleinen Segelschiff und ohne Freunde oder Verwandte verliess er also den Hafen seiner Heimat. Innerlich war er unendlich traurig, aber er setzte ein Lächeln auf. Grosse Abenteuer erwarteten ihn und er wollte froh sein.
Langsam fuhr das Schiffchen in den Sonnenuntergang.
Eine einzelne Träne lief über Apoo’s Gesicht. Mit Wehmut dachte er an die wohlige Geborgenheit seines ehemaligen Hauses. Aber diese Zeit war endgültig vorbei. Apoo hatte sich als Rookie einen Namen gemacht und zwei Jahre in der neuen Welt überlebt. Mochte sein Gegner auch 500 Millionen Kopfgeld haben, er würde ihn besiegen.
Mit gewaltiger Kraft riss er die Spinnenweben weg. Sein Grinsen kam zum Vorschein, als er das verdutzte Gesicht der Spinne sah. Für eine Sekunde dachte er an das kleine Schiff, mit dem alles begann. Er grinste noch breiter.
Er riss sich einen Arm ab. Der Arm wurde zur Flöte und er begann zu spielen. Die Spinne spuckte Blut. Mit verzerrtem Gesicht fiel sie zu Boden. „Was ma..machst du da?“
Apoo sah sieh an und sagte unberührt: „Musik beeinflusst den Körper und den Geist. Während angenehme Musik Heilung beschleunigt und Entspannung verursacht, schadet schlecht Musik dem Körper. Mit einer normalen Melodie müsste ich deinen Musikgeschmack erraten und eine dir unangenehme Musik spielen. Aber, was ich gerade gespielt habe, ist pure Zerstörung. Dein Inneres ist gerade dabei, zu zerreissen. Due wirst sterben.“
Die Spinne schrie auf: „Das…das kann nicht sein! Musik hat keine solche Wirkung! Du hast etwas anderes gemacht, gib es zu!“ Weiter kam sie nicht. Ihr Körper erschlaffte und die Luft wich aus ihrer Lunge.
Apoo schaute sie an und spielte eine Trauermelodie. Ob sie nun wirklich sterben würde, oder ob die Göttin der Musik Gnade walten lassen würde, seine Musik würde die Spinne nie wieder vergessen.
Apoo wollte zu seinen Männern gehen, um nachzusehen, ob alles in Ordung sei, aber sie kamen auch schon angelaufen. Einer seiner Kommandanten erklärte: „Du hast wohl den weitaus stärksten Gegner erwischt, Käpt’n. Die Übrigen konnten wir ohne allzu grosse Schwierigkeiten erledigen.“
Zufrieden nickte Apoo und schritt mit seiner Mannschaft zum Schiff. Ohne einen Blick zurückzuwerfen segelte Apoo davon. Noch einmal dachte er an seine Vergangenheit. Zufrieden lächelte er. Er war zufrieden. Er schritt immer noch auf dem Weg des Piratenkönigs. Aber, um sein Ziel auch wirklich zu erreichen, würde er noch viel mehr leisten müssen. Deshalb hatte er sich auch mit Kid zusammengetan. Mit ihm würde er sein Ziel erreichen und Piratenkönig werden. Kid würde er natürlich nicht betrügen, aber ein Kampf um den Titel eines Kaisers schien unvermeidlich. Doch er dachte nicht mehr weiter darüber nach und begab sich ans Steuerrad. Sein Ziel war das Geheimversteck.
Apoo betrachtete die Insel und sah Kid's Schiff aus dem Nebel fahren. er grüsste ihn und sie ankerten vor der Insel.
Sie blieben im Hafen, sie brauchten schliesslich nur Vorräte aufzuladen. Wenn Hawkins erscheinen würde, ginge es gleich wieder weiter.
Nach einem ausführlichen Gespräch der beiden über ihre Kämpfe und einer Einschätzung der kämpferischen Fähigkeiten ihrer zukünftigen Gegner, erschien auch Hawkins. Er war unversehrt, blickte aber wie immer mysteriös drein. Er stieg nicht vom Schiff. Er sagte: "Wir brauchen keine Vorräte. Meine Mannschaft isst nichts und für mich ist noch reichlich vorhanden. Können wir los?"
Apoo schaute verwirrt in die Gegend, wieso ass Hawkin's Bande nicht? Er bestieg aber auch sein Schiff. Kid überreichte Apoo und Hawkins die dokumente mit dem weiteren Verfahren der Allianz. Auf dem Zettel war nur ein Satz zu sehen: Schaltet die Crewmitglieder von Big Mom aus.
Damit meinte er sie naheliegenden Inseln unter Big Mom's Territorium. Sie wurden von ihrer Crew kontrolliert und oblagen ihrer direkten Befehlsgewalt. Extrem starke Gegner würden sie dort erwarten. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch fuhren sie alle in die gleiche Richtung los. Es würde sie ein harter Kampf erwarten.
An einem ganz anderen Ort:
Big Mom tobte. Diese frechen Rookies hatten es tatsächlich gewagt, ihre Verbündeten anzugreifen. Kaum noch einer war am Leben und sie wurde nur noch von ihrer Crew beschützt. Dabei wollte sie diese Bastarde alle selber umlegen! An der Tea-Party in wenigen Tagen hätte sie diesen Entschluss verkündet und sofort ihre Elitekämpfer geschickt, um diese unfähigen Piraten zu eliminieren.
Aber dieser Befehl war jetzt unnötig geworden, da sie eh fast alle tot waren. Viel mehr beunruhigte sie, dass sie jetzt nicht nur Monkey D. Ruffy als Gegner hatte, sondern auch die Allianz um Kid. aber wer könnte sie schon besiegen. Sie war das Monster, das selbst ihre Untergebenen fürchten und niemand besiegen könnte.
Sie war der Kaiser Big Mom...
Mit grossem Aufwand hatten sich Apoo und seine Crew durch das Dickicht des Djungels gekämpft. Völlig am Ende sahen sie schliesslich die geheime Basis der Versammlung.
Mit einem grossen Knall liess er die Wände des Gebäudes explodieren. Man hörte von ihm noch: „Bass“. Mit einigem Selbstvertrauen schritt er durch die entstandene Öffnung in der Wand und schaute sich um. Observationshaki war keine seiner Stärken, weshalb er sich oft auf seine Reflexe verlassen musste. Noch einige Zeit später würde er seine Unachtsamkeit bereuen.
Mit einer ungeheuren Wucht wurde Apoo zu Boden geschlagen. Blutend lag er am Boden und konnte sich nicht rühren. Über ihm stand ein Mann, der mehr Spinne als Mensch war. Apoo rappelte sich auf und keuchte: „Du warst also an der Decke, hm? Aber denk nicht, ich würde mich durch einen billigen Überraschungsangriff besiegen lassen.
Schon wieder wurde er hart getroffen. Aus seiner sitzenden Position wurde er weit weggeschleudert und prallte heftig an eine Wand. Blut spritzte aus seinem Mund. Aber er rappelte sich wieder auf. Eine Spinne würde ihn nicht besiegen!
Er begann seine Attacke: „Yo, check this out!“ Der Bass, der aus seinem Bauch kam, erschütterte selbst die steinharten Wände und liess Staub von der Decke rieseln. Er traf den Spinnenmann hart.
Sofort wechselte er in seinen Klaviermodus und sendete Schallwellen ab. Die Spinne lag noch immer am Boden und wurde von den schneidenden Winden erwischt. Ein schmerzvoller Schrei entwich ihrer Kehle und sie sackte zu Boden.
Apoo stand auf und wollte davonlaufen. Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken als er hörte: „Spidernet.“ Seine Arme und Beine wurden von einer klebrigen Flüssigkeit getroffen, die Apoo fesselten.
Hilflos lag er am Boden und konnte sich nicht rühren. Sein Gegner trat heran und musterte ihn eindringlich. Schweiss lief über Apoo's Gesicht.
Mit spitzen Klauen stach der Pirat zu. Als ihm die Klaue in den Bauch gestossen wurde, schrie Apoo auf. Mit gefletschten Zähnen lag er auf dem Boden und versuchte, bei Bewusstsein zu bleiben. Aber er schaffte es nicht.
Der kleine Apoo schaute seine Eltern an. Mit kindlicher Stimme verkündete er: „Mom, Dad, eines Tages werde ich alle Meere der Welt beherrschen. Ich werde Piratenkönig und verbreite meinen Ruf. Meine Musik soll überall auf der Welt erklingen.
Seine Eltern blickten verdutzt drein und sahen ihn in gewohnt strenger Miene an und wiesen ihn zurecht: „Junger Mann! Du wirst einmal ein erfolgreicher Pianist und wirst uns bekannt machen. Also arbeite hart und vergiss die Träumereien über ein Piratenleben! Du willst uns doch keine Schande bereiten!“
Neun Jahre später stand Apoo am Hafen der kleinen Insel. Sein Boot war klein und seine seemännischen Fähigkeiten auf ein Minimum beschränkt. Aber er war fest entschlossen, Piratenkönig zu werden. Er wollte wie all die anderen Piraten frei und mit Spass auf dem Meer segeln. Ohne Sorgen, Ängste oder Einschränkungen.
Ohne einen Blick zurückzuwerfen legte er ab. Die Segel des kleinen Schiffes blähten sich auf und trugen sein Schiffchen davon.
Nach ein paar Minuten schaute er dann doch noch zu seiner Heimatinsel zurück. Der Hafen war leer. Seine Eltern hatten ihn schon vor Monaten verstossen. Auf seinen kürzlich geschriebenen Brief hatten sie nicht reagiert. Alleine plagte er sich in harten Arbeiten, um sich ein Boot leisten zu können.
Mit einem kleinen Segelschiff und ohne Freunde oder Verwandte verliess er also den Hafen seiner Heimat. Innerlich war er unendlich traurig, aber er setzte ein Lächeln auf. Grosse Abenteuer erwarteten ihn und er wollte froh sein.
Langsam fuhr das Schiffchen in den Sonnenuntergang.
Eine einzelne Träne lief über Apoo’s Gesicht. Mit Wehmut dachte er an die wohlige Geborgenheit seines ehemaligen Hauses. Aber diese Zeit war endgültig vorbei. Apoo hatte sich als Rookie einen Namen gemacht und zwei Jahre in der neuen Welt überlebt. Mochte sein Gegner auch 500 Millionen Kopfgeld haben, er würde ihn besiegen.
Mit gewaltiger Kraft riss er die Spinnenweben weg. Sein Grinsen kam zum Vorschein, als er das verdutzte Gesicht der Spinne sah. Für eine Sekunde dachte er an das kleine Schiff, mit dem alles begann. Er grinste noch breiter.
Er riss sich einen Arm ab. Der Arm wurde zur Flöte und er begann zu spielen. Die Spinne spuckte Blut. Mit verzerrtem Gesicht fiel sie zu Boden. „Was ma..machst du da?“
Apoo sah sieh an und sagte unberührt: „Musik beeinflusst den Körper und den Geist. Während angenehme Musik Heilung beschleunigt und Entspannung verursacht, schadet schlecht Musik dem Körper. Mit einer normalen Melodie müsste ich deinen Musikgeschmack erraten und eine dir unangenehme Musik spielen. Aber, was ich gerade gespielt habe, ist pure Zerstörung. Dein Inneres ist gerade dabei, zu zerreissen. Due wirst sterben.“
Die Spinne schrie auf: „Das…das kann nicht sein! Musik hat keine solche Wirkung! Du hast etwas anderes gemacht, gib es zu!“ Weiter kam sie nicht. Ihr Körper erschlaffte und die Luft wich aus ihrer Lunge.
Apoo schaute sie an und spielte eine Trauermelodie. Ob sie nun wirklich sterben würde, oder ob die Göttin der Musik Gnade walten lassen würde, seine Musik würde die Spinne nie wieder vergessen.
Apoo wollte zu seinen Männern gehen, um nachzusehen, ob alles in Ordung sei, aber sie kamen auch schon angelaufen. Einer seiner Kommandanten erklärte: „Du hast wohl den weitaus stärksten Gegner erwischt, Käpt’n. Die Übrigen konnten wir ohne allzu grosse Schwierigkeiten erledigen.“
Zufrieden nickte Apoo und schritt mit seiner Mannschaft zum Schiff. Ohne einen Blick zurückzuwerfen segelte Apoo davon. Noch einmal dachte er an seine Vergangenheit. Zufrieden lächelte er. Er war zufrieden. Er schritt immer noch auf dem Weg des Piratenkönigs. Aber, um sein Ziel auch wirklich zu erreichen, würde er noch viel mehr leisten müssen. Deshalb hatte er sich auch mit Kid zusammengetan. Mit ihm würde er sein Ziel erreichen und Piratenkönig werden. Kid würde er natürlich nicht betrügen, aber ein Kampf um den Titel eines Kaisers schien unvermeidlich. Doch er dachte nicht mehr weiter darüber nach und begab sich ans Steuerrad. Sein Ziel war das Geheimversteck.
Apoo betrachtete die Insel und sah Kid's Schiff aus dem Nebel fahren. er grüsste ihn und sie ankerten vor der Insel.
Sie blieben im Hafen, sie brauchten schliesslich nur Vorräte aufzuladen. Wenn Hawkins erscheinen würde, ginge es gleich wieder weiter.
Nach einem ausführlichen Gespräch der beiden über ihre Kämpfe und einer Einschätzung der kämpferischen Fähigkeiten ihrer zukünftigen Gegner, erschien auch Hawkins. Er war unversehrt, blickte aber wie immer mysteriös drein. Er stieg nicht vom Schiff. Er sagte: "Wir brauchen keine Vorräte. Meine Mannschaft isst nichts und für mich ist noch reichlich vorhanden. Können wir los?"
Apoo schaute verwirrt in die Gegend, wieso ass Hawkin's Bande nicht? Er bestieg aber auch sein Schiff. Kid überreichte Apoo und Hawkins die dokumente mit dem weiteren Verfahren der Allianz. Auf dem Zettel war nur ein Satz zu sehen: Schaltet die Crewmitglieder von Big Mom aus.
Damit meinte er sie naheliegenden Inseln unter Big Mom's Territorium. Sie wurden von ihrer Crew kontrolliert und oblagen ihrer direkten Befehlsgewalt. Extrem starke Gegner würden sie dort erwarten. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch fuhren sie alle in die gleiche Richtung los. Es würde sie ein harter Kampf erwarten.
An einem ganz anderen Ort:
Big Mom tobte. Diese frechen Rookies hatten es tatsächlich gewagt, ihre Verbündeten anzugreifen. Kaum noch einer war am Leben und sie wurde nur noch von ihrer Crew beschützt. Dabei wollte sie diese Bastarde alle selber umlegen! An der Tea-Party in wenigen Tagen hätte sie diesen Entschluss verkündet und sofort ihre Elitekämpfer geschickt, um diese unfähigen Piraten zu eliminieren.
Aber dieser Befehl war jetzt unnötig geworden, da sie eh fast alle tot waren. Viel mehr beunruhigte sie, dass sie jetzt nicht nur Monkey D. Ruffy als Gegner hatte, sondern auch die Allianz um Kid. aber wer könnte sie schon besiegen. Sie war das Monster, das selbst ihre Untergebenen fürchten und niemand besiegen könnte.
Sie war der Kaiser Big Mom...
Das Wetter war schön. Kid und der Rest der Allianz genossen die Ruhe vor dem Sturm und versuchten, sich ein wenig zu entspannen. Die Sonne schien grell auf ihre Gesichter und erwärmte ihre Haut. Hawkins spielte mit seinen Karten, Apoo hatte sich in seine Kabine zurückgezogen. Kid und Killer standen am Bug des Schiffes und dachten im Stillen über den kommenden Kampf nach. Siegesgewiss waren sie, doch wussten sie nicht, was der Sieg sie kosten würde. Sie kamen langsam in die ernste Phase des Plans.
Nach einem Tag Segeln waren sie bereits im Hafen angekommen. Alles war entspannt und die Bewohner der Insel gingen ihren normalen Tätigkeiten nach. Kid lachte und sagte zu seinen Mitstreitern: „Dann wecken wir diese Menschen doch mal aus der Illusion des Friedens. Ich wette, einige der Bürger hier sind Schergen von Big Mom. Denen wollen wir doch mal zeigen, dass sie sich nicht zu fürchten brauchen, hahaha.“
Kid und sein Gefolge schritten in das Hafendorf. Angsterfüllt wichen die Leute vor ihnen zurück und versteckten sich in ihren Häusern. Kid marschierte in die Mitte des Dorfes, wo sich ein Marktplatz befand. Er forderte lauthals, dass sich die Crew von Big Mom zeigen solle. Niemand zeigte sich. Amüsiert schmunzelte er und sagte: „Ach so. Ihr wollt, dass ich zuerst ein paar Häuser platt mache? Dann sei es so.“ Mit den Kräften seiner Magnet-Frucht zog er die unterschiedlichsten Gegenstände seiner Umgebung an seinen Arm und fing an, wahllos Häuser zu zerstören.
Panikerfüllt stoben die Massen auseinander. Kreischend riefen Mütter ihre Kinder zu sich und weinten bittere Tränen. Was sie ein Leben lang aufgebaut hatten, zerstörte dieser Dämon in Augenblicken. Aber in all diesem Chaos gab es auch einige, die Kid’s Aktionen gut fanden. War es besser, friedlich in Tyrannei zu leben oder frei mit Krieg? Diese Frage stellten sie sich.
Um sich schauend, erkannte Kid, das nichts mehr stand. Alle Gebäude um ihn herum waren nur noch Schutt und Asche. Aus dem Rauch trat ein Mann. Er sprach: „Wer tobt hier in meiner Stadt?!“ Kid würdigte ihn nicht einmal eines Blickes und schickte Killer. Im Bruchteil einer Sekunde lag der Mann stöhnend am Boden und wälzte sich in einer Blutlache. Bevor er starb vernahm er noch, wie gesagt wurde: „Eustass Käpt’n Kid, zukünftiger Piratenkönig.“ Killer meldete: „Käpt’n, am Strand kämpft die Crew von Big Mom gegen Unbekannte.“ Sofort versetzten sie sich in Bewegung und rannten runter zum Strand. Dort erwartete ihn ein seltsamer Anblick: Das seltsame Tier, eine Frau und ein König kämpften gegen die Ungestalten von Big Moms Crew. Der kleine Elch, der neuerdings eine künstliche Nase besass, wurde heftig von einer Gurke angegriffen. Kid konnte nicht tatenlos zuschauen und verpasste der Gurke mit seiner eisernen Faust eins ins Gesicht. Die Gurke übergab dem Elch unter Tränen ein seltsames Artefakt, dessen Bedeutung selbst Hawkins nur raten konnte. Daraufhin fragte Kid den Elch, ob er nicht Teil der Allianz werden wollte. Dieser lehnte ab.
Die Mannen rund um Kid schauten den ungewöhnlichen Kämpfen am Strand zu, bis sie Bewegungen an einem naheliegenden Baum bemerkten. Hawkins und Apoo rannten hin, aber nur, um zu bemerken, dass dort ein Wildschwein war. Genervt machten sie sich auf den Rückweg. Sie wollte sich nichts anmerken lassen erschienen mit folgenden Worten vor Kid: „Wir haben im Hafen aufgeräumt. Wer waren diese Leute?“ Kid war durch die Ungerührtheit des Elches etwas überrascht und sagte: „Scheinbar Irre.“
Die Allianz hatte noch etwas zu tun. Im Geheimversteck der Insel warteten mehrere Kommandanten, die das Hauptziel des Angriffes waren. Sie rannten ins Inselinnere. Beinahe unbewacht stand ein mittelgrosses Gebäude vor ihnen. Aber dieses Mal würden sie nicht in das Gebäude reingehen müssen. Auch aufteilen müssten sie sich nicht. Denn sie stand vor ihnen. Die Vize-Kapitänin von Big Mom, Besitzerin der Schleim-Frucht, Typ Logia. Ein unglaublich starker Gegner. Sofort gingen die drei Kapitäne in Kampfstellung. Ihre Crews mühten sich bereits mit den anderen Kommandanten ab. Dann begann der Angriff. Apoo versuchte, sie mit unzähligen Explosionen zu zerkleinern und ihre Angriffskraft zu verkleinern. Kid prügelte unentwegt mit Haki-verstärkten Schlägen auf sie ein. Hawkins fing all ihre Angriffe ab und schützte so die angreifenden Piraten.
Aber alles war nutzlos. Ihr Haki war wie eine undurchdringliche Schicht. Aber das wahre Problem war ihre Teufelskraft. Eine welle grünen Schleims erfasste die Piraten. Bewegungslos standen sie da. Umschlossen von Schleim. Keinen Muskel konnten sie mehr rühren. Die Vize-Kaptänin stand lachend da und schaute ihre Gegner mit Verachtung an. Kid sah sie an. Er sah ihre Überheblichkeit und wurde wütend. Er verfiel in Raserei. Seine Muskeln spannten sich an. Unglaublicher Aufwand steckte hinter jedem Zentimeter, den er sich in dem Schleim Bewegte. Aber die Kraft des unendlichen Zornes trieb ihn voran. Sein Inneres fühlte sich wie ein Ofen an. Und er war draussen. Überrascht blickte sie ihn an und wartete auf seinen Angriff.
Er holte aus. Spannte all seine Muskeln an. Steckte die ganze geistige Energie in sein Haki. Und schlug zu. Sie sah den Angriff. Sie sah ihn kommen und konnte ihn blocken. Aber das reichte nicht. Die ungeheure Wucht riss sie nieder. Ihr Haki wurde gesprengt und ihr Körper barst beinahe. Man hörte Rippen knacken. Sie lag am Boden.
Kid lief zu Apoo und Hawkins. Mit seiner Faust zerschmetterte er er den zähen Schleim. Apoo grinste schief und sagte: „Nett von dir, uns auch etwas vom Spass abzugeben.“ Das Schleimmonster stand wieder auf. Sie hatte ihren ganzen Körper mit Schleim überzogen und hatte den Körper eines Monsters angenommen. Klobig und unbeweglich setzte sie auf Angriff. Sie erschuf einen riesigen Schleimarm, den sie mit Haki ummantelte. Sie schlug auf die Drei ein, ohne überhaupt noch zuschauen, wer wo ist. Selbst mit Kenbunshoku war es den Dreien nicht möglich, ihr auszuweichen. Aber Hawkins rettete sie. Mutig warf er sich vor Kid und Apoo und steckte allen Schaden ein. Bewusstlos fiel er um. Apoo schaute sie an. Auch er wurde langsam wütend. Aber seine Teufelsfrucht liess ihm kaum andere Möglichkeiten, als Explosionen und Schneidende Luft zu verursachen. Und gegen Logia-User waren die meisten seiner Attacken sowieso nicht wirksam. Aber eine Möglichkeit hatte er noch. Seinen Arm zur Flöte gemacht, fing er an zu spielen. Die Bewegungen des Monsters wurden langsamer. Ihre Arme bewegten sich mit kaum Geschwindigkeit und sie sah Apoo an. „Was hast du mit mir gemacht?“, kreischte sie empört. Sie wollte sich Schleim in die Ohren stecken, doch sie musste sich heftiger Angriffe von Kid erwehren.
Erfreut bemerkte sie, dass Apoo kaum noch Energie hatte. Sie spielte ihren Trumpf aus: Apoo fiel in Ohnmacht. Schaum trat aus seinen Mund. Auch Kid taumelte. Was für ein Königshaki! Und er wurde von ihrer Faust erfasst. Weit flog er weg. Das Schleimmonster wurde wieder zur Frau. Sie war gross. Normale Menschen ragten ihr nicht mal ans Kinn. Und sie war stark. Sie sprach: „Was für Schwächlinge. Von solchen Typen bräuchte es Zehn, um mich zu besiegen.“
Kid trat aus dem Gebüsch. Verwundet, schwer atmend und körperlich am Ende. Aber sein dämonisches Lächeln blieb bestehen. Grinsend blickte er in das Antlitz seiner Gegnerin. „Schwächlinge? Ha! Was sprichst du grosskotzig von der Schwäche Anderer, wenn du doch selbst an der Schwelle des Todes stehst! Repel!“ Ein grosser Teil der Waffen, die eben noch seinen Arm stärkten, liess er auf sie zufliegen. Sie vertraute blind auf ihr Haki und wehrte keine davon ab. Das würde sie noch bereuen. Als die Waffen abgeprallt waren. Sah sie Kid. Er flog. Er holte aus. Sie hatte keine Ausweichmöglichkeiten. Er schlug zu. Ihr Gesicht zersprang. Die Knochen barsten unter der gewaltigen Wucht von Kid’s Schlag. Sie fiel zu Boden. Blut trat aus. Sie keuchte: „Hhh. Ihr werdet Big Mom niemals besiegen.“ Und sie war tot. Der Sensenmann holte sich auch ihre Seele.
Killer sah, wie die drei Piraten am Boden lagen. Alls ohnmächtig. Aber auch er selber war ganzschön mitgenommen. Die Kommandanten waren zäh. Was ihm aber wirklich Sorgen bereitete war, dass dies gerade mal ein Drittel der Kommandanten waren. Die verbleibenden Gegner würden eine harte Nuss darstellen. Er befahl alle Crewmitglieder, ihre jeweiligen Kapitäne auf die Schiffe zu laden.Voll Sorge schaute er das ruhige Meer an und fragte sich, ob ihre Kraft ausreichen würde, um Big Mom zu besiegen.
Die Kapitäne waren wieder aufgewacht. Sie holten Proviant im Dorf und legten ab. In guter Laune war keiner. Ein unangenehmer Beigeschmack blieb. Trotzdem segelten sie zielstrebig der nächsten, noch unbekannten Herausforderung entgegen. Das Wetter war nach wie vor schön…
Nach einem Tag Segeln waren sie bereits im Hafen angekommen. Alles war entspannt und die Bewohner der Insel gingen ihren normalen Tätigkeiten nach. Kid lachte und sagte zu seinen Mitstreitern: „Dann wecken wir diese Menschen doch mal aus der Illusion des Friedens. Ich wette, einige der Bürger hier sind Schergen von Big Mom. Denen wollen wir doch mal zeigen, dass sie sich nicht zu fürchten brauchen, hahaha.“
Kid und sein Gefolge schritten in das Hafendorf. Angsterfüllt wichen die Leute vor ihnen zurück und versteckten sich in ihren Häusern. Kid marschierte in die Mitte des Dorfes, wo sich ein Marktplatz befand. Er forderte lauthals, dass sich die Crew von Big Mom zeigen solle. Niemand zeigte sich. Amüsiert schmunzelte er und sagte: „Ach so. Ihr wollt, dass ich zuerst ein paar Häuser platt mache? Dann sei es so.“ Mit den Kräften seiner Magnet-Frucht zog er die unterschiedlichsten Gegenstände seiner Umgebung an seinen Arm und fing an, wahllos Häuser zu zerstören.
Panikerfüllt stoben die Massen auseinander. Kreischend riefen Mütter ihre Kinder zu sich und weinten bittere Tränen. Was sie ein Leben lang aufgebaut hatten, zerstörte dieser Dämon in Augenblicken. Aber in all diesem Chaos gab es auch einige, die Kid’s Aktionen gut fanden. War es besser, friedlich in Tyrannei zu leben oder frei mit Krieg? Diese Frage stellten sie sich.
Um sich schauend, erkannte Kid, das nichts mehr stand. Alle Gebäude um ihn herum waren nur noch Schutt und Asche. Aus dem Rauch trat ein Mann. Er sprach: „Wer tobt hier in meiner Stadt?!“ Kid würdigte ihn nicht einmal eines Blickes und schickte Killer. Im Bruchteil einer Sekunde lag der Mann stöhnend am Boden und wälzte sich in einer Blutlache. Bevor er starb vernahm er noch, wie gesagt wurde: „Eustass Käpt’n Kid, zukünftiger Piratenkönig.“ Killer meldete: „Käpt’n, am Strand kämpft die Crew von Big Mom gegen Unbekannte.“ Sofort versetzten sie sich in Bewegung und rannten runter zum Strand. Dort erwartete ihn ein seltsamer Anblick: Das seltsame Tier, eine Frau und ein König kämpften gegen die Ungestalten von Big Moms Crew. Der kleine Elch, der neuerdings eine künstliche Nase besass, wurde heftig von einer Gurke angegriffen. Kid konnte nicht tatenlos zuschauen und verpasste der Gurke mit seiner eisernen Faust eins ins Gesicht. Die Gurke übergab dem Elch unter Tränen ein seltsames Artefakt, dessen Bedeutung selbst Hawkins nur raten konnte. Daraufhin fragte Kid den Elch, ob er nicht Teil der Allianz werden wollte. Dieser lehnte ab.
Die Mannen rund um Kid schauten den ungewöhnlichen Kämpfen am Strand zu, bis sie Bewegungen an einem naheliegenden Baum bemerkten. Hawkins und Apoo rannten hin, aber nur, um zu bemerken, dass dort ein Wildschwein war. Genervt machten sie sich auf den Rückweg. Sie wollte sich nichts anmerken lassen erschienen mit folgenden Worten vor Kid: „Wir haben im Hafen aufgeräumt. Wer waren diese Leute?“ Kid war durch die Ungerührtheit des Elches etwas überrascht und sagte: „Scheinbar Irre.“
Die Allianz hatte noch etwas zu tun. Im Geheimversteck der Insel warteten mehrere Kommandanten, die das Hauptziel des Angriffes waren. Sie rannten ins Inselinnere. Beinahe unbewacht stand ein mittelgrosses Gebäude vor ihnen. Aber dieses Mal würden sie nicht in das Gebäude reingehen müssen. Auch aufteilen müssten sie sich nicht. Denn sie stand vor ihnen. Die Vize-Kapitänin von Big Mom, Besitzerin der Schleim-Frucht, Typ Logia. Ein unglaublich starker Gegner. Sofort gingen die drei Kapitäne in Kampfstellung. Ihre Crews mühten sich bereits mit den anderen Kommandanten ab. Dann begann der Angriff. Apoo versuchte, sie mit unzähligen Explosionen zu zerkleinern und ihre Angriffskraft zu verkleinern. Kid prügelte unentwegt mit Haki-verstärkten Schlägen auf sie ein. Hawkins fing all ihre Angriffe ab und schützte so die angreifenden Piraten.
Aber alles war nutzlos. Ihr Haki war wie eine undurchdringliche Schicht. Aber das wahre Problem war ihre Teufelskraft. Eine welle grünen Schleims erfasste die Piraten. Bewegungslos standen sie da. Umschlossen von Schleim. Keinen Muskel konnten sie mehr rühren. Die Vize-Kaptänin stand lachend da und schaute ihre Gegner mit Verachtung an. Kid sah sie an. Er sah ihre Überheblichkeit und wurde wütend. Er verfiel in Raserei. Seine Muskeln spannten sich an. Unglaublicher Aufwand steckte hinter jedem Zentimeter, den er sich in dem Schleim Bewegte. Aber die Kraft des unendlichen Zornes trieb ihn voran. Sein Inneres fühlte sich wie ein Ofen an. Und er war draussen. Überrascht blickte sie ihn an und wartete auf seinen Angriff.
Er holte aus. Spannte all seine Muskeln an. Steckte die ganze geistige Energie in sein Haki. Und schlug zu. Sie sah den Angriff. Sie sah ihn kommen und konnte ihn blocken. Aber das reichte nicht. Die ungeheure Wucht riss sie nieder. Ihr Haki wurde gesprengt und ihr Körper barst beinahe. Man hörte Rippen knacken. Sie lag am Boden.
Kid lief zu Apoo und Hawkins. Mit seiner Faust zerschmetterte er er den zähen Schleim. Apoo grinste schief und sagte: „Nett von dir, uns auch etwas vom Spass abzugeben.“ Das Schleimmonster stand wieder auf. Sie hatte ihren ganzen Körper mit Schleim überzogen und hatte den Körper eines Monsters angenommen. Klobig und unbeweglich setzte sie auf Angriff. Sie erschuf einen riesigen Schleimarm, den sie mit Haki ummantelte. Sie schlug auf die Drei ein, ohne überhaupt noch zuschauen, wer wo ist. Selbst mit Kenbunshoku war es den Dreien nicht möglich, ihr auszuweichen. Aber Hawkins rettete sie. Mutig warf er sich vor Kid und Apoo und steckte allen Schaden ein. Bewusstlos fiel er um. Apoo schaute sie an. Auch er wurde langsam wütend. Aber seine Teufelsfrucht liess ihm kaum andere Möglichkeiten, als Explosionen und Schneidende Luft zu verursachen. Und gegen Logia-User waren die meisten seiner Attacken sowieso nicht wirksam. Aber eine Möglichkeit hatte er noch. Seinen Arm zur Flöte gemacht, fing er an zu spielen. Die Bewegungen des Monsters wurden langsamer. Ihre Arme bewegten sich mit kaum Geschwindigkeit und sie sah Apoo an. „Was hast du mit mir gemacht?“, kreischte sie empört. Sie wollte sich Schleim in die Ohren stecken, doch sie musste sich heftiger Angriffe von Kid erwehren.
Erfreut bemerkte sie, dass Apoo kaum noch Energie hatte. Sie spielte ihren Trumpf aus: Apoo fiel in Ohnmacht. Schaum trat aus seinen Mund. Auch Kid taumelte. Was für ein Königshaki! Und er wurde von ihrer Faust erfasst. Weit flog er weg. Das Schleimmonster wurde wieder zur Frau. Sie war gross. Normale Menschen ragten ihr nicht mal ans Kinn. Und sie war stark. Sie sprach: „Was für Schwächlinge. Von solchen Typen bräuchte es Zehn, um mich zu besiegen.“
Kid trat aus dem Gebüsch. Verwundet, schwer atmend und körperlich am Ende. Aber sein dämonisches Lächeln blieb bestehen. Grinsend blickte er in das Antlitz seiner Gegnerin. „Schwächlinge? Ha! Was sprichst du grosskotzig von der Schwäche Anderer, wenn du doch selbst an der Schwelle des Todes stehst! Repel!“ Ein grosser Teil der Waffen, die eben noch seinen Arm stärkten, liess er auf sie zufliegen. Sie vertraute blind auf ihr Haki und wehrte keine davon ab. Das würde sie noch bereuen. Als die Waffen abgeprallt waren. Sah sie Kid. Er flog. Er holte aus. Sie hatte keine Ausweichmöglichkeiten. Er schlug zu. Ihr Gesicht zersprang. Die Knochen barsten unter der gewaltigen Wucht von Kid’s Schlag. Sie fiel zu Boden. Blut trat aus. Sie keuchte: „Hhh. Ihr werdet Big Mom niemals besiegen.“ Und sie war tot. Der Sensenmann holte sich auch ihre Seele.
Killer sah, wie die drei Piraten am Boden lagen. Alls ohnmächtig. Aber auch er selber war ganzschön mitgenommen. Die Kommandanten waren zäh. Was ihm aber wirklich Sorgen bereitete war, dass dies gerade mal ein Drittel der Kommandanten waren. Die verbleibenden Gegner würden eine harte Nuss darstellen. Er befahl alle Crewmitglieder, ihre jeweiligen Kapitäne auf die Schiffe zu laden.Voll Sorge schaute er das ruhige Meer an und fragte sich, ob ihre Kraft ausreichen würde, um Big Mom zu besiegen.
Die Kapitäne waren wieder aufgewacht. Sie holten Proviant im Dorf und legten ab. In guter Laune war keiner. Ein unangenehmer Beigeschmack blieb. Trotzdem segelten sie zielstrebig der nächsten, noch unbekannten Herausforderung entgegen. Das Wetter war nach wie vor schön…
Flamingo war besiegt, Fujitora verscheucht und die CP0 verschwunden. Aber was nun? Ruffy und Law machten sich von Zou auf in neue Abenteuer. Ihr Plan, Kaido zu besiegen, trat in die nächste Phase…
Das Wetter war schön. Am komplett wolkenfreien Himmel flogen Möwen umher und kreischten munter. Ruffy und Law befanden sich mit ihrer Crew auf der Thousand Sunny und genossen ihr Mahl.
Unverständlich rief Ruffy Law etwas zu, aber man konnte kaum etwas verstehen: „U, aw, an eifen r Kdo n?“ Law schaute genervt den Mann an, der einen Kaiser besiegen wollte. Konnte er mit so einem Typen wirklich Kaido besiegen? Er verdrängte seine Zweifel für einen Moment und sagte zu Ruffy: „Schluck erstmal dein Essen runter, das versteht ja kein Mensch.“
Ruffy nickte und Essen spritzte umher, als er zurückgab: „I oung. I ee emal f.“
Nun wandte sich Sanji mal für einen Moment ab von Nami, der er schon die ganze Zeit nach ihrem Aufbruch hinterherhechelte, und schaute Ruffy an. „Hör auf, hier Essen rumzuspucken, sonst triffst du am Ende noch eine Dame. Oh Rebecca, warum mussten wir dich nur verlassen.“
Von Sanji’s plötzlichem Themenwechsel überrascht, begann Ruffy, wieder zu reden: „I ollte alt ei irem Ater leiben.“ Jetzt begann Sanji erst Recht zu heulen und lenkte alle Aufmerksamkeit auf sich. Aber wer würde es ihm schon verübeln, musste er doch mit Koala noch eine hübsche Frau zurücklassen! Ruffy schaute auf einmal weniger amüsiert in die Gegend und versank ein wenig in seinen Gedanken. Nami bemitleidete ihn fast ein wenig und brachte Verständnis für Ruffy auf. Immerhin musste er seinen geliebten Bruder gehen lassen, der wieder mit den Revolutionären gehen wollte. Das musste schwer sein für Ruffy.
Dieser jedoch war schon wieder fröhlich und genoss eine saftige Fleischkeule. Er wusste, dass jeder der Brüder seine eigenen Abenteuer hatte und sie sich sicher wiedersehen würden.
Law las in einer Zeitung und fing an, der versammelten Allianz etwas zu erzählen: „Hmm. Kid und seine Allianz greifen Big Mom mehrmals an. Das kann nur heissen, sie wollen Big Mom stürzen und zwar bald. Das könnte unsere Pläne verändern, da Kaido sicher nicht zuschaut, wie Big Mom fällt. Eher noch wird er darauf warten und sich dann ihre Gebiete nehmen. Dies könnte sich für uns zum Vorteil oder auch Nachteil entwickeln.“
Ruffy sah ihn verblüfft an und sagte: „Ah, Big Mom. Die Süssigkeiten-Liebhaberin. Die muss ich auch mal noch verprügeln.“
Entsetzt schaute Law die Strohhutbande an und fragte: „Was? Wieso genau sie? Ich dachte, wir wollen Kaido zuerst schlagen?!“
Lysop blickte ebenso entsetzt drein und erinnerte sich: „Genau. Ruffy hat auf der Fischmenscheninsel Big Mom beleidigt und herausgefordert. Wir sind geliefert!“
Law studierte und sein Gesicht wirkte angespannt. Er sagte schliesslich: „Ok. Das muss nicht zwingend schlecht sein. Ruffy will ja sowieso alle Kaiser besiegen, also ändert dies ja kaum was an eurer aktuellen Laga. Wir können nur hoffen, dass sie uns nicht angreift, bevor wir Kaido besiegt haben.“
Entspannt assen sie weiter. Ihr Schiff trieb auf eine Insel zu, die ihnen unbekannt war, allerdings bewegte sich die Nadel des Logs nur wenig, weshalb Nami Ruffy dazu zwang, diese Route einzuschlagen. Die See verhielt sich einigermassen ruhig und der Himmel war immer noch strahlend blau.
Ein Schiff tauchte am Horizont auf. Zorro stieg nach unten und schrie, dass ein Piratenschiff auf sie zufahre. Sofort gingen alle in Gefechtsstation und luden die Kanonen. Sie fuhren immer näher an das Schiff heran. Aber auch nach einer halben Stunde schien es sich nicht zubewegen. Law vermutete eine Falle und bat die Strohhüte, Vorsicht walten zu lassen.
So näherte sich ihr Schiff immer mehr dem der anderen Piraten. Schliesslich kamen sie an. Sie erblickten nichts auf dem Schiff und enterten es. Vorsichtig bewegten sie sich auf dem knarrenden Holz und versuchten, so leise wie möglich zu sein.
Nami sprintete hinter Ruffy her. Sie war die letzte gewesen, die das Schiff betrat. Sie wollte den Schatz der verschwundenen Crew finden und ihn sich krallen. Doch im Schiff verirrte sie sich und rannte nun planlos umher. Langsam fing sie an, nervös zu werden. Ihre Finger zitterten beim Öffnen jeder weiteren Tür.
Mittlerweile hyperventilierte Nami bereits. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und wollte nur noch aus dem Schiff raus. Ihre Schritte beschleunigten sich und sie rannte schon beinahe durch das verlassene Schiff. Mehrfach flog sie um und schürfte sich die Haut auf. Stress, Panik, Schmerz, sie musste raus. Doch dann geriet sie in eine Sackgasse. Sie wollte sich gleich wieder umdrehen, doch dann bemerkte sie, dass sich der Boden vor der Tür am Ende des Ganges verfärbte. Sie trat näher heran und erkannte: Es war Blut. Erschrocken schrie sie auf und wollte davonrennen, doch die Tür öffnete sich langsam. Kurz drehte sie sich um und sah, dass gar niemand die Tür geöffnet hatte. Von Neugier angetrieben öffnete sie die Tür vollends.
Das Blut gefror ihr in den Adern. Sie konnte keinen Muskel ihres Körpers bewegen. Im trüben Licht, das den Raum nur teilweise beleuchtete, entdeckte sie etwas Schreckliches: Lauter Körper ohne Köpfe! Sie konnte den Anblick kaum fassen und fiel beinahe in Ohnmacht. Hart schlug sie am Boden auf und liess einen Schrei los, der bis ans Deck des Schiffes hörbar gewesen sein musste.
Im selben Moment drehte sich Sanji um und sagte: „Der Schrei einer Dame in Nöten.“ Er machte einen Sprung und kickte sich mit einem Tritt zu Nami. Diese war in Tränen aufgelöst und wies Sanji auf die Leichen hin. Er verzog sein Gesicht und beförderte sich mir Nami auf das Deck des Schiffes. Mittlerweile war die Dämmerung angebrochen.
Dort schaute er Ruffy an und wusste bereits, was dieser ihm sagen wollte. Trotzdem wogen die Worte Ruffys schwer: „Big Mom, sie will Ärger.“ Sanji legte Nami auf das Deck, die aber wieder aufstand. Er drehte sich um und sah den Totenkopf: Big Mom!
Ein grelles Leuchten erhellte die Dunkelheit. Und wie ein Blitz schoss es auf das Schiff von Big Mom zu…
Bilder: Ich habe mal aus Lust und Langeweile drei Colos angefertigt, die euch hoffentlich gefallen. Beim zweiten hatte ich ein wenig Probleme mit dem Ausmalen, aber dafür finde ich die Farben sehr schön.
-TG
Das Wetter war schön. Am komplett wolkenfreien Himmel flogen Möwen umher und kreischten munter. Ruffy und Law befanden sich mit ihrer Crew auf der Thousand Sunny und genossen ihr Mahl.
Unverständlich rief Ruffy Law etwas zu, aber man konnte kaum etwas verstehen: „U, aw, an eifen r Kdo n?“ Law schaute genervt den Mann an, der einen Kaiser besiegen wollte. Konnte er mit so einem Typen wirklich Kaido besiegen? Er verdrängte seine Zweifel für einen Moment und sagte zu Ruffy: „Schluck erstmal dein Essen runter, das versteht ja kein Mensch.“
Ruffy nickte und Essen spritzte umher, als er zurückgab: „I oung. I ee emal f.“
Nun wandte sich Sanji mal für einen Moment ab von Nami, der er schon die ganze Zeit nach ihrem Aufbruch hinterherhechelte, und schaute Ruffy an. „Hör auf, hier Essen rumzuspucken, sonst triffst du am Ende noch eine Dame. Oh Rebecca, warum mussten wir dich nur verlassen.“
Von Sanji’s plötzlichem Themenwechsel überrascht, begann Ruffy, wieder zu reden: „I ollte alt ei irem Ater leiben.“ Jetzt begann Sanji erst Recht zu heulen und lenkte alle Aufmerksamkeit auf sich. Aber wer würde es ihm schon verübeln, musste er doch mit Koala noch eine hübsche Frau zurücklassen! Ruffy schaute auf einmal weniger amüsiert in die Gegend und versank ein wenig in seinen Gedanken. Nami bemitleidete ihn fast ein wenig und brachte Verständnis für Ruffy auf. Immerhin musste er seinen geliebten Bruder gehen lassen, der wieder mit den Revolutionären gehen wollte. Das musste schwer sein für Ruffy.
Dieser jedoch war schon wieder fröhlich und genoss eine saftige Fleischkeule. Er wusste, dass jeder der Brüder seine eigenen Abenteuer hatte und sie sich sicher wiedersehen würden.
Law las in einer Zeitung und fing an, der versammelten Allianz etwas zu erzählen: „Hmm. Kid und seine Allianz greifen Big Mom mehrmals an. Das kann nur heissen, sie wollen Big Mom stürzen und zwar bald. Das könnte unsere Pläne verändern, da Kaido sicher nicht zuschaut, wie Big Mom fällt. Eher noch wird er darauf warten und sich dann ihre Gebiete nehmen. Dies könnte sich für uns zum Vorteil oder auch Nachteil entwickeln.“
Ruffy sah ihn verblüfft an und sagte: „Ah, Big Mom. Die Süssigkeiten-Liebhaberin. Die muss ich auch mal noch verprügeln.“
Entsetzt schaute Law die Strohhutbande an und fragte: „Was? Wieso genau sie? Ich dachte, wir wollen Kaido zuerst schlagen?!“
Lysop blickte ebenso entsetzt drein und erinnerte sich: „Genau. Ruffy hat auf der Fischmenscheninsel Big Mom beleidigt und herausgefordert. Wir sind geliefert!“
Law studierte und sein Gesicht wirkte angespannt. Er sagte schliesslich: „Ok. Das muss nicht zwingend schlecht sein. Ruffy will ja sowieso alle Kaiser besiegen, also ändert dies ja kaum was an eurer aktuellen Laga. Wir können nur hoffen, dass sie uns nicht angreift, bevor wir Kaido besiegt haben.“
Entspannt assen sie weiter. Ihr Schiff trieb auf eine Insel zu, die ihnen unbekannt war, allerdings bewegte sich die Nadel des Logs nur wenig, weshalb Nami Ruffy dazu zwang, diese Route einzuschlagen. Die See verhielt sich einigermassen ruhig und der Himmel war immer noch strahlend blau.
Ein Schiff tauchte am Horizont auf. Zorro stieg nach unten und schrie, dass ein Piratenschiff auf sie zufahre. Sofort gingen alle in Gefechtsstation und luden die Kanonen. Sie fuhren immer näher an das Schiff heran. Aber auch nach einer halben Stunde schien es sich nicht zubewegen. Law vermutete eine Falle und bat die Strohhüte, Vorsicht walten zu lassen.
So näherte sich ihr Schiff immer mehr dem der anderen Piraten. Schliesslich kamen sie an. Sie erblickten nichts auf dem Schiff und enterten es. Vorsichtig bewegten sie sich auf dem knarrenden Holz und versuchten, so leise wie möglich zu sein.
Nami sprintete hinter Ruffy her. Sie war die letzte gewesen, die das Schiff betrat. Sie wollte den Schatz der verschwundenen Crew finden und ihn sich krallen. Doch im Schiff verirrte sie sich und rannte nun planlos umher. Langsam fing sie an, nervös zu werden. Ihre Finger zitterten beim Öffnen jeder weiteren Tür.
Mittlerweile hyperventilierte Nami bereits. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und wollte nur noch aus dem Schiff raus. Ihre Schritte beschleunigten sich und sie rannte schon beinahe durch das verlassene Schiff. Mehrfach flog sie um und schürfte sich die Haut auf. Stress, Panik, Schmerz, sie musste raus. Doch dann geriet sie in eine Sackgasse. Sie wollte sich gleich wieder umdrehen, doch dann bemerkte sie, dass sich der Boden vor der Tür am Ende des Ganges verfärbte. Sie trat näher heran und erkannte: Es war Blut. Erschrocken schrie sie auf und wollte davonrennen, doch die Tür öffnete sich langsam. Kurz drehte sie sich um und sah, dass gar niemand die Tür geöffnet hatte. Von Neugier angetrieben öffnete sie die Tür vollends.
Das Blut gefror ihr in den Adern. Sie konnte keinen Muskel ihres Körpers bewegen. Im trüben Licht, das den Raum nur teilweise beleuchtete, entdeckte sie etwas Schreckliches: Lauter Körper ohne Köpfe! Sie konnte den Anblick kaum fassen und fiel beinahe in Ohnmacht. Hart schlug sie am Boden auf und liess einen Schrei los, der bis ans Deck des Schiffes hörbar gewesen sein musste.
Im selben Moment drehte sich Sanji um und sagte: „Der Schrei einer Dame in Nöten.“ Er machte einen Sprung und kickte sich mit einem Tritt zu Nami. Diese war in Tränen aufgelöst und wies Sanji auf die Leichen hin. Er verzog sein Gesicht und beförderte sich mir Nami auf das Deck des Schiffes. Mittlerweile war die Dämmerung angebrochen.
Dort schaute er Ruffy an und wusste bereits, was dieser ihm sagen wollte. Trotzdem wogen die Worte Ruffys schwer: „Big Mom, sie will Ärger.“ Sanji legte Nami auf das Deck, die aber wieder aufstand. Er drehte sich um und sah den Totenkopf: Big Mom!
Ein grelles Leuchten erhellte die Dunkelheit. Und wie ein Blitz schoss es auf das Schiff von Big Mom zu…
Bilder: Ich habe mal aus Lust und Langeweile drei Colos angefertigt, die euch hoffentlich gefallen. Beim zweiten hatte ich ein wenig Probleme mit dem Ausmalen, aber dafür finde ich die Farben sehr schön.
-TG
Sanji war ausser sich. Sie plagten sich gerade mit einem bescheuerten Geisterschiff rum, als ausgerechnet Big Moms Schiff nochmal auftauchen muss. Hatten sie sich auf Dressrosa noch vor dem Schiff verstecken können, würden sie jetzt wohl kämpfen müssen. Er sah zwei fette Jungen. Sie hatten wohl die Befehlsgewalt hier. Obwohl sie sich nur stritten, schauten alle anwesenden Piraten sie an und warteten auf Befehle. Sanji landete.
Verdutzt wurde erangeschaut und sah sich sogleich umringt von einer wütenden Menge, die blindlings auf ihn losstürmte. Doch in Sekundenschnelle entzündete Sanji sein Bein und trat jedem von ihnen heftig in den Bauch, woraufhin sie meterweit flogen. Erschrocken sah ihn die Crew von Big Mom an und schrie: „Das ist Schwarzbein Sanji! Der Koch der Strohhutbande, der uns vorhin entwischt ist!“ Im Chaos geb es nur zwei, die sich ruhig verhielten: Die fetten Jungen. Sie beruhigten die restliche Crew und machten sich daran, Sanji zu besiegen.
Die Strohhutbande schaute zu Sanji herüber. Voller Anspannung wollten sie ihm zu Hilfe kommen, doch Zorro und Ruffy bewegten sich nicht. Ruhig schauten sie dem beginnenden Kampf zu und ignorierten die Hektik um sie herum. Sie wussten, dass Sanji diesen Kampf alleine kämpfen wollte. Seit ihrer Wiedervereinigung konnte er nicht gross punkten. Ob er jetzt nun einen Kampf zu zweit ausgetragen oder sogar verloren hatte, war es wieder Zeit für einen richtigen Sieg. Auch Law sah das ein und wies die aufgeregten Mitglieder der Strohhüte an, ein wenig ruhiger zu sein. Innerlich fühlte allerdings auch er eine gewisse Spannung. Wollten sie doch eigentlich Kaido anvisieren, so schlugen sie sich bereits jetzt mit Big Mom herum. Wenn dies so weiterginge, würde er entsprechende Entscheidungen fällen müssen und eventuell das Zielobjekt zeitweise ersetzen. Ausserdem waren Sanji’s Gegner alles andere als kleine Fische, sie hatten sich in Big Moms Territorium einen grausamen Ruf erschaffen, indem sie Zivilisten als Exempel hinrichteten und jeden Widerstand auf grausamste Art und Weise niederschlugen. Ob der Koch mit dem schwarzen Bein diese Monster besiegen können würde?
Keuchend schaute Sanji seine Gegner an. Um ein Haar wäre er besiegt worden. Getroffen wurde er zwar nicht, aber wenn er es wäre, dann wäre es das wohl gewesen. Ohne zu zögern hatte einer der Brüder einen grossen Klotz aus einem weissen Material erschaffen und ihn auf Sanji geschleudert, der dem Angriff gerade noch so hatte entfliehen können. Der Andere schaute nur still zu und beobachtete Sanji, als ob er ein gefangenes Tier wäre. Die blitzenden Augen beobachteten Sanji scharf und trotz der Dunkelheit sah Sanji sie leuchten. Der Kampf begann.
Mit feuriger Aura stürmte Sanji auf das fette Duo zu. Ihren Angriffen wich er geschickt aus und wollte sie treten, als er von ihrem Haki abgewehrt wurde. Wütend wollte er erneut zuschlagen, als eine riesige Klinge auf ihn zu flog. Geschickt wich er ihr mit einem Ducken aus, doch seine Schulter wurde getroffen. Ein Blitz wie Feuer und Eis durchzog seine Schulter und liess ihn zu Boden fallen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stand er wieder auf und schaute sie an. Überheblich lachten sie ihn aus. „Hahaha. Du schimpfst dich Schwarzbein und schaffst es noch nicht mal, unsere Attacke mit Haki abzuwehren. Ich kann dir auch sagen, was wir für Teufelsfrüchte haben. Die Keramikfrucht und die Schleiffrucht. Daraus ergeben sich unendlich scharfe Messer. Du hast keine Chance!“ Erneut erstellte er einen Klotz aus Keramik und liess ihn von seinem Zwilling schärfen. Die Klinge schoss los. Sanji zündete seine Zigarette an. Genüsslich nahm er einen Zug. Die Klinge flog weiter. Entspannt stiess er den Rauch aus. Er stieg in den Himmel und verschwand. Sanji kickte mit aller Kraft in die Klinge. Von der Seite rammte sich sein Fuss in das Geschoss. Es stoppte. Ein Scherbenregen prasselte auf die Zwillinge nieder, als die Klinge barst. Die Splitter ritzten ihre Haut, aber das bemerkten sie gar nicht. Viel zu sehr waren sie von der Entspanntheit Sanjis überrascht.
Sanji stand ruhig da. Sein Körper bewegte sich keinen Millimeter. Einzig die Bewegung des Rauchens konnten seine Gegner erahnen. Sie waren geschockt. Sanji blies den Rauch aus seinem Mund. „Ihr meint also, ich heisse Schwarzbein, wegen meinem Haki? Da seid ihr bei mir falsch. Wenn ihr Rüstungshaki wollt, seid ihr beim Mooskopf an der richtigen Adresse. Nein, Schwarzbein heisst was vollkommen anderes. Schwarzbein steht für meine Schwüre, nie eine Frau zu verletzen und stets ein Gentleman zu bleiben.“ Sein Bein entzündete sich. Mit gewaltiger Kraft stiess er sich von den Planken des Schiffbodens ab. Knarzend bog sich das Holz und drohte, nachzugeben. Aber es hielt stand. Wie eine Kanonenkugel schoss er auf die Brüder los. Gerade noch konnten sie ihr Haki aktivieren, doch das nützte sie nichts. Die Tritte durchbrachen ihr Haki und trafen ihre Körper wie brennende Meteoriten. Ein Hagel von Angriffen zerschmetterte ihre Knochen und liess das Blut aus ihren Wunden spritzen. Auf jeden Tritt folgte Knacken und Stöhnen, da sich die Beiden nicht mehr im Griff hatten und nur noch weg wollten. Doch unbarmherzig erfolgte Angriff um Angriff und trieb sie in Verzweiflung. Sie fingen an, zu weinen und flehten um Gnade. Winselnd lagen sie am Boden und wollten Sanjis Füsse küssen. Doch er liess von ihnen ab. „Ein Mann sollte nicht vor seinem Gegner knien.“ Er sammelte die umliegende Crew ein, packte sie in ein Rettungsschiff und schickte dieses auf das Meer. Das Schiff zerstörte er und holte sich die Flagge von Big Mom.
Zurück beim Schiff wurde Sanji freudig erwartet. Die Crew war stolz auf ihren mutigen Kämpfer und erleichtert, dass die Bedrohung abgewehrt war. Einzig Law sah immer noch besorgt aus. Er wusste, dass dies nur noch grössere Probleme hervorrufen wird und der Friede nicht von langer Dauer sein würde. Doch er wollte die Strohhüte in ihrer Freude nicht stören und beunruhigen, weshalb er erst einmal nichts sagte.
Die Crew setzte Segel. Mit Freude erwartete sie neue Abenteuer und nahm Kurs auf die Insel, bei der der Zeiger mittelmässig wackelte. So kamen Nami und Ruffy auf ihre Kosten. Erfreut feierten sie Sanji mit Sake und Fleisch, alle waren fröhlich.
Das Schiff fuhr gemächlich vor sich hin und steuerte weiter auf die nächste Insel und die Crew rund um Monkey D. Ruffy entspannte sich in den warmen Strahlen der aufgehenden Sonne. Die See war ruhig und die Luft klar. Zorro trainierte im Ausguck und hielt Ausschau nach der nächsten Insel. Nach ein paar Minuten schimmerte etwas am Horizont und er erkannte: Es war eine Insel. Sofort stieg er hinunter auf das Deck und meldete die Neuigkeit. Die Anderen machten sich bereit und freuten sich auf neue Abenteuer…
Verdutzt wurde erangeschaut und sah sich sogleich umringt von einer wütenden Menge, die blindlings auf ihn losstürmte. Doch in Sekundenschnelle entzündete Sanji sein Bein und trat jedem von ihnen heftig in den Bauch, woraufhin sie meterweit flogen. Erschrocken sah ihn die Crew von Big Mom an und schrie: „Das ist Schwarzbein Sanji! Der Koch der Strohhutbande, der uns vorhin entwischt ist!“ Im Chaos geb es nur zwei, die sich ruhig verhielten: Die fetten Jungen. Sie beruhigten die restliche Crew und machten sich daran, Sanji zu besiegen.
Die Strohhutbande schaute zu Sanji herüber. Voller Anspannung wollten sie ihm zu Hilfe kommen, doch Zorro und Ruffy bewegten sich nicht. Ruhig schauten sie dem beginnenden Kampf zu und ignorierten die Hektik um sie herum. Sie wussten, dass Sanji diesen Kampf alleine kämpfen wollte. Seit ihrer Wiedervereinigung konnte er nicht gross punkten. Ob er jetzt nun einen Kampf zu zweit ausgetragen oder sogar verloren hatte, war es wieder Zeit für einen richtigen Sieg. Auch Law sah das ein und wies die aufgeregten Mitglieder der Strohhüte an, ein wenig ruhiger zu sein. Innerlich fühlte allerdings auch er eine gewisse Spannung. Wollten sie doch eigentlich Kaido anvisieren, so schlugen sie sich bereits jetzt mit Big Mom herum. Wenn dies so weiterginge, würde er entsprechende Entscheidungen fällen müssen und eventuell das Zielobjekt zeitweise ersetzen. Ausserdem waren Sanji’s Gegner alles andere als kleine Fische, sie hatten sich in Big Moms Territorium einen grausamen Ruf erschaffen, indem sie Zivilisten als Exempel hinrichteten und jeden Widerstand auf grausamste Art und Weise niederschlugen. Ob der Koch mit dem schwarzen Bein diese Monster besiegen können würde?
Keuchend schaute Sanji seine Gegner an. Um ein Haar wäre er besiegt worden. Getroffen wurde er zwar nicht, aber wenn er es wäre, dann wäre es das wohl gewesen. Ohne zu zögern hatte einer der Brüder einen grossen Klotz aus einem weissen Material erschaffen und ihn auf Sanji geschleudert, der dem Angriff gerade noch so hatte entfliehen können. Der Andere schaute nur still zu und beobachtete Sanji, als ob er ein gefangenes Tier wäre. Die blitzenden Augen beobachteten Sanji scharf und trotz der Dunkelheit sah Sanji sie leuchten. Der Kampf begann.
Mit feuriger Aura stürmte Sanji auf das fette Duo zu. Ihren Angriffen wich er geschickt aus und wollte sie treten, als er von ihrem Haki abgewehrt wurde. Wütend wollte er erneut zuschlagen, als eine riesige Klinge auf ihn zu flog. Geschickt wich er ihr mit einem Ducken aus, doch seine Schulter wurde getroffen. Ein Blitz wie Feuer und Eis durchzog seine Schulter und liess ihn zu Boden fallen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stand er wieder auf und schaute sie an. Überheblich lachten sie ihn aus. „Hahaha. Du schimpfst dich Schwarzbein und schaffst es noch nicht mal, unsere Attacke mit Haki abzuwehren. Ich kann dir auch sagen, was wir für Teufelsfrüchte haben. Die Keramikfrucht und die Schleiffrucht. Daraus ergeben sich unendlich scharfe Messer. Du hast keine Chance!“ Erneut erstellte er einen Klotz aus Keramik und liess ihn von seinem Zwilling schärfen. Die Klinge schoss los. Sanji zündete seine Zigarette an. Genüsslich nahm er einen Zug. Die Klinge flog weiter. Entspannt stiess er den Rauch aus. Er stieg in den Himmel und verschwand. Sanji kickte mit aller Kraft in die Klinge. Von der Seite rammte sich sein Fuss in das Geschoss. Es stoppte. Ein Scherbenregen prasselte auf die Zwillinge nieder, als die Klinge barst. Die Splitter ritzten ihre Haut, aber das bemerkten sie gar nicht. Viel zu sehr waren sie von der Entspanntheit Sanjis überrascht.
Sanji stand ruhig da. Sein Körper bewegte sich keinen Millimeter. Einzig die Bewegung des Rauchens konnten seine Gegner erahnen. Sie waren geschockt. Sanji blies den Rauch aus seinem Mund. „Ihr meint also, ich heisse Schwarzbein, wegen meinem Haki? Da seid ihr bei mir falsch. Wenn ihr Rüstungshaki wollt, seid ihr beim Mooskopf an der richtigen Adresse. Nein, Schwarzbein heisst was vollkommen anderes. Schwarzbein steht für meine Schwüre, nie eine Frau zu verletzen und stets ein Gentleman zu bleiben.“ Sein Bein entzündete sich. Mit gewaltiger Kraft stiess er sich von den Planken des Schiffbodens ab. Knarzend bog sich das Holz und drohte, nachzugeben. Aber es hielt stand. Wie eine Kanonenkugel schoss er auf die Brüder los. Gerade noch konnten sie ihr Haki aktivieren, doch das nützte sie nichts. Die Tritte durchbrachen ihr Haki und trafen ihre Körper wie brennende Meteoriten. Ein Hagel von Angriffen zerschmetterte ihre Knochen und liess das Blut aus ihren Wunden spritzen. Auf jeden Tritt folgte Knacken und Stöhnen, da sich die Beiden nicht mehr im Griff hatten und nur noch weg wollten. Doch unbarmherzig erfolgte Angriff um Angriff und trieb sie in Verzweiflung. Sie fingen an, zu weinen und flehten um Gnade. Winselnd lagen sie am Boden und wollten Sanjis Füsse küssen. Doch er liess von ihnen ab. „Ein Mann sollte nicht vor seinem Gegner knien.“ Er sammelte die umliegende Crew ein, packte sie in ein Rettungsschiff und schickte dieses auf das Meer. Das Schiff zerstörte er und holte sich die Flagge von Big Mom.
Zurück beim Schiff wurde Sanji freudig erwartet. Die Crew war stolz auf ihren mutigen Kämpfer und erleichtert, dass die Bedrohung abgewehrt war. Einzig Law sah immer noch besorgt aus. Er wusste, dass dies nur noch grössere Probleme hervorrufen wird und der Friede nicht von langer Dauer sein würde. Doch er wollte die Strohhüte in ihrer Freude nicht stören und beunruhigen, weshalb er erst einmal nichts sagte.
Die Crew setzte Segel. Mit Freude erwartete sie neue Abenteuer und nahm Kurs auf die Insel, bei der der Zeiger mittelmässig wackelte. So kamen Nami und Ruffy auf ihre Kosten. Erfreut feierten sie Sanji mit Sake und Fleisch, alle waren fröhlich.
Das Schiff fuhr gemächlich vor sich hin und steuerte weiter auf die nächste Insel und die Crew rund um Monkey D. Ruffy entspannte sich in den warmen Strahlen der aufgehenden Sonne. Die See war ruhig und die Luft klar. Zorro trainierte im Ausguck und hielt Ausschau nach der nächsten Insel. Nach ein paar Minuten schimmerte etwas am Horizont und er erkannte: Es war eine Insel. Sofort stieg er hinunter auf das Deck und meldete die Neuigkeit. Die Anderen machten sich bereit und freuten sich auf neue Abenteuer…
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