Gerade mit meinem FFT-Bro zoot über das aktuelle Kapitel geschrieben (Bachelorstudenten wie wir haben um diese Uhrzeit auch nichts anderes zu tun) als uns Beiden plötzlich schlagartig klar wurde, dass Cavendish, auch mit seinem Alter Ego Habuka an die Dragonball Z Figur (Freezer-Arc) Zabron angelegt ist, welcher sich auch aufgrund einer Fähigkeit vom schönen Jüngling, in ein Monster verwandeln konnte. Und wir wissen ja auch alle, dass sich Oda schon immer stark von Dragonball (Z) hat inspirieren lassen.

Nun verwandelt sich Cavendish nicht in ein Monster, vielmehr spaltet sich sein böses Ego von ihm ab, welches wesentlich stärker ist als ein Cavendish im Normalzustand (ähnlich wie bei Zabron wenn ihr euch recht erinnert im Kampf gegen Vegeta). Um das Ganze mal etwas zu visualisieren gibt es von mir hier eine kleine Grafik, ihr kennt ja alle meine versteckten Talente:

Monkey Shibata schrieb:

Hey, was ist denn hier los? Wo sind denn die ganzen Theoretiker? Ich dachte eigentlich irgendwer würde auf die Idee kommen, dass Cavendish auf Grund der Narkolepsie (an der er scheinbar leidet), ebenfalls ein Träger des D ist... Caven D. Ish... Hier muss man aber auch für alle mitdenken was? xD

Hey!

Ich dachte auch erst, dass er an Narkolepsie leidet. Aber ich glaube es ist viel mehr so, dass er bewusst einschläft, damit seine andere Seite zum vorschein kommt. Dafür spricht auch das Früher seine zweite "Hälfte" nur nachts gewütet hat. Hätte er Narkolepsie wäre er auch tagsüber eingeschlafen und sich verwandelt.

Bin mit der Auflösung der Geschehnisse in Block D etwas entäuscht. Hätte es besser gefunden wenn z.B. einer der Teilnehmer ein extrem seltenes 4. Haki entwickelt hätte, womit er sogar "starke" Gegner zumindest kurzzeitig außer Gefecht setzen kann.

Ich habe mir einige Gedanken über die Beziehung zwischen Law und Doflamingo gemacht. Mir ist aufgefallen das Doflamingo trotz Law's Aktionen recht ruhig und gelassen blieb, was man an seinem hohen Selbstvertrauen in seinen Fähigkeiten durchaus nachvollziehen kann. Klar war er geärgert über Ceasars Entführung und hatte Smoker und Sanji fast umgebracht aber er hat sein Lächeln nicht komplett verloren.

Wir wissen das Law eine Beziehung zu einer Person names Cora pflegte. Da Law schon vor dem Timeskip über den "Will of D" sprach denke ich das Cora ein D Träger ist. Wahrscheinlich hat Doflamingo diese Person umgebracht, betrogen etc.
Als Doflamingo Law fragte warum er Luffy vertraut erwähnte sein ehemaliger Untergebener, dass "D immer für einen Sturm sorgt"! Im selben Kapitel ist Doflamingo total durchgedreht und hat Law brutal auf die Bretter geschickt. Ist Doflamingo aufgrund Law's Aussage über den Initial "D" ausgerastet? Ihr fragt euch bestimnt wie ich auf diese verrückte Theorie komme.
Im heutigen Kapitel hat Doflamingo Ruffys Blutlinue als böse bezeichnet. Hegt er etwa einen Groll gegenüber D Träger?

Diese Aussage hat mich wirklich überrascht und ich hoffe das wir noch in dieser Arc einige Hinweise über den Will of D bekommen.

Also das Kapitel ist diesmal voll Ok.

Große überraschung ist Cavendish mit seinen zweiten ich ^^ (erinnert mich irgendwie an Dr. Jekyl und Ms. Hyde)

zum Kapitel selber:

and the winner is....
Gewinner ist also mehr oder weniger Rebecca.. ok kann man mit leben aber sie wird in der nächsten runde eh den kürzesten ziehen.

Revos:
man merkt schon das die Revos sehr gut informiert sind oder woher sollte Sabo die Information haben das Cavendish ein zweites ich namens Hakuba hat? (scheinen wohl weitere Spione in der Marine zu haben außer Kuma)

Doffy:
ist sich zu selbstsicher gegenüber Law und der SHB.

Palastgruppe:
Ruffy,Wicca, Zorro und Kinemon werden wohl auf Gladius, Pica, Doffy und Isshō ( wird wohl merken was abgeht und die biege machen) treffen und werden von Violet durch den Palast Navigiert :D

finde das Kapitel ganz ok...

da schon einiges gesagt wurde, nur kurz folgende Frage:

was ich nicht ganz verstehe, warum Cavendish eingeschlafen ist...

leidet er an narkolepsie, dann müssten die Vorfälle früher nicht nur nachts gewesen sein...

ist das aber nicht der Fall und er könnte es bewusst steuern (mal davon abgesehen, warum er es nicht gegen Ruffy eingesetzt hat),
warum setzt er es jetzt ein? (und bevor er es eingesetzt hat, wollte er scheinbar Rebecca zur Hilfe kommen? was Hakuba sicherlich nicht wollte)

weil er dazu einpennen muss und damit das Turnier verliert, macht es für mich keinen Sinn und
er wäre stark genug gewesen, alle anderen zu besiegen (sieht für mich auf jeden Fall so aus)

naja..
ich freue mich sehr auf den Moment, in dem Ruffy im Palast nach Doffy schreit
und der das erste Mal so richtig Angst bekommt!


Herz-Platz:
von buffalo wurde auf PH gegenüber Law schon angedeutet, dass Doffy den Herz-Platz für Law aufbewahrt,
nun hat er ihn darauf gefesselt..
ich versteh nur nicht ganz, warum?
mich würde mal interessieren, wie Doffy auf die Idee kommt, dass Law nach solanger Zeit zu ihm zurückkommt...
und ihn jetzt, nach seinem eindeutigen Verrat, immer noch auf dem Sitz haben will.. um ihm zu zeigen,
was seine Position gewesen wäre?!


kleine Anmerkung noch:
schon genial wie sehr Oda wieder darauf anspielt, dass man gerade den hübschesten Menschen nicht trauen kann
(so war es bei Boa und nun auch bei Cavendish, die beide nicht gerade für ihre Nettigkeit bekannt sind )

Nun, genau sagen kann ich es dir nicht. Aber ich würde behaupten, dass er K.O.-geschlagen wurde und anschließend eben geschlafen hat. Zumindest würde dies so für mich Sinn ergeben, denn ansonsten hast du ja recht: wenn er es gezielt steuern kann, warum hat er es nicht gegen Ruffy eingesetzt?

Cavendish kann das nicht gezielt steuern und weiß auch nichts von seinem schlafwandelnden Ich. Und er wurde auch nicht K.O. geschlagen. Zwar sieht man bei sienem Kampf, dass er schwach oder müde wird, als er neben Suleiman steht (der grade vergeblich nach Rebecca schwingt/sticht), aber Suleiman versucht erst, nachdem er bemerkt, wie schwach Cavendish auf den Beinen steht, nach ihm zu schlagen. Und genau in dem Moment schläft Cavendish ein. Also nix K.O.

Ich kann mir das so erklären, dass Cavendish allgemein zuwenig Kraft in sich für sein eigenens Potenzial trägt. Soll heißen: Er könnte so stark wie "Hakuba" sein, schafft es mit seiner Konstitution aber nur zu "Cavendish" und selbst dann ist er schnell ausgepowert. Und wenn er dann so erschöpft ist, dass er einschläft, kann kurz eben noch Hakuba eingreifen, um ihn vor dem Tod zu retten und das wars. Wenn Hakuba ihn sonst übernimmt, dann wohl eher aus Spaß am Töten (warum sonst sollte Oda ihn als so "böse" zeichnen. Offensichtlichkeiten bei Gut und Böse waren eig immer erkennbar). Oder Hakuba kann Cavendish in Gefahrensituationen aktiv übernehmen, indem er Cavendish einschlafen lässt (also eine bewusste Aktion von Seiten des passiven Ichs Hakuba). Somit wäre Hakuba aber wie beim passiven Übernehmen (also wenn Cavendish durch Erschöpfung einschläft) eine Art Notretter. Das würde auch bei beiden Möglichkeiten bedeuten, dass Hakuba von Cavendish weiß, aber eben nicht umgekehrt.
Denn der eitle Cavendish, der Retter auf dem weißen Ross wäre doch zutiefst gedemütigt, wenn er ständig gerettet würde von einem mordlüsternen zweiten Ich, dass so garnicht dem Ritter in schimmerndem Gewand entspricht, wie er und die Menge ihn sieht.

Aber ich denke nicht, dass er davon nichts weiß. Der Vize-Admiral sagt ja extra, dass der Soldat kein Mitleid mit Cavendish haben soll, da dieser das ganze wohl sehr genießt. Cavendish ist wie wir alle wissen ein Aufmerksamkeitsjunkie und das passt auch ganz gut.

Das ist meiner Meinung nach eine schwierige Stelle. In einer Übersetzung ist die Rede davon, er genieße "diese Situation", wobei der Bezug in diesem Ausdruck auch recht schwammig ist. Eine andere Übersetzung wiederum erwähnt, dass er nur die Popularität genieße. Die entscheidende Frage ist hierbei, ob er sich wirklich bewusst ist, woraus diese Bekanntheit denn eigentlich resultiert und das geht nicht wirklich aus dem Ganzen hervor. Er kann sich ja auch einbilden, dass er durch sein "normales Ich" (Frauenschwarm, Ritter etc.) so bekannt wurde, was sein lustiges Ego-Gehabe auch eher vermuten lässt. Es würde auch viel besser zu seiner Person passen, wenn er seine böse Seite nicht kennt. Das würde sein sonst eher edel und heldenhaftes Auftreten ironisch erscheinen lassen und aus ihm eine interessant bilaterale Figur machen. Interessant mit Ausblick auf das nächste Chapter wäre diesbezüglich natürlich eine Reaktion seinerseits nach seinem Erwachen.

Der VA sagt, dass Cavendishs Körper nicht für Hakubas Art zu Kämpfen gemacht ist. Daher denke ich ja auch, dass Hakuba eher in solchen Situationen als Lebensretter fungiert. Wenn Hakuba merkt, dass Cavendish einen langen, kraftzehrenden Kampf nicht schaffen wird, lässt er Cavendish einschlafen und erledigt alle Umstehenden. Und er schläft direkt wieder ein, WEIL er gerade die letzten Kraftreserven nutzt, um den Körper zu retten. Hakuba rettet sich ja auch, wenn er Cavendish rettet. Und wenn die letzten Kraftreserven aufgebraucht sind, schläft Hakuba eben auch ein.

Ich kenne das Übersetzungsproblem und stimme bei dem anderen Punkt (dem mit der Popularität) eher Baptical zu. Imo weiß Cavendish nichts von Hakuba, aber das liegt eher an der Übersetzung. Ich würde mich umstimmen lassen, wenn die Übersetzung akkurater ist und eher vermuten lässt, dass Cavendish unter allen Umständen nur die Aufmerksamkeit liebt und ihm egal ist, wie sie zustande kommt.

"Warum" Hakuba so viel stärker ist, bleibt das Einzige Rätsel, denn Cavendish könnte auch sein Potenzial ausreizen und eben wissen, dass er damit nur kurz kämpfen kann. Dafür braucht er keine zweite Persönlichkeit. Also ist diese eher ein Schutzmechanismus oer ein Störfaktor. Hakuba kann ein "böser" Helfer sein, der immer im Schlaf kommt, um zu Morden oder um Cavendish zu retten oder eben ein "Eindringling", der Cavendish blockiert, so dass dieser sein eigenes Potenzial nichtmal erahnt, damit Hakuba sich dessen alleine bedienen kann.
Ich persönlich denke an etwas Banales: Ein traumatisches Erlebnis hat Hakuba erschaffen, der dann immer dann auftauchte, um Cavendish zu retten, wenn dieser sich selbst als machtlos wähnte. Aber Hakuba wird immer stärker und kommt eben auch manchmal raus, um selbst Spaß zu haben, ohne dass Cavendish ihn braucht. Klassische Schizophrenie halt. Ohnmacht fürht zur Verdrängung, führt zur Persönlichkeitsspaltung. Nur eben der Powerschub ist nicht so easy zu erklären. Denn entweder hemmt Hakuba Cavendish (was diesem nicht gefallen dürfte, wenn er davon wüßte) oder Cavendish rafft sein eigenes Potenzial nicht und nur Hakuba kann das ausnutzen. Die Erklärung des VA mit dem zu schwachen Körper sagt eben nur aus, dass Hakuba nur kurz kämpfen kann, bevor auch er ausgepowert einschläft. Die Aussage sagt nichts darüber aus, warum nur Hakuba diese Power nutzt. Schwielig, vely schwielig.

Ich weiß gar nicht, warum alle davon ausgehen, dass Rebecca hier der absolute Underdog ist...

Von Sabo wissen wir gar nix... Dass er kein Leichtgewicht sein wird, was Kampfstärke angeht, sollte trotzdem klar sein... Burgess ist sicherlich nicht der hellste (vor allem ungestüm), vllt aber der körperlich stärkste Finalist...
Und Barto benutzt wie auch Rebecca eher eine sehr defensive Kampftaktik... Wenn es darum ginge, dass sie sich so lange aufs Maul hauen, bis einer umfällt, ja dann würde am Ende wahrscheinlich Burgess bestehen... Allerdings bieten Battle Royal immer die Möglichkeit für "Allianzen", Hinterlist, Verrat etc... Ach ja und niemand sagt, dass die Kampfarena eine leere Platte bleibt und nicht fürs Finale noch ein wenig aufgepeppt werden könnte...

Gilt Rebecca nicht auch noch als unbesiegt? Selbst wenn man die Bewegungen erahnen kann, muss man immer noch schnell genug sein, sie auch zu vermeiden...

Wie auch immer... Alle vier Finalisten werden nicht umsonst im Finale stehen... (hat Barto seinen Koffer schon geöffnet?)

Das Kapitel an sich war gut... Nicht das Beste der letzten Monate aber gut...

Das was du da meinst, hat jeder Mensch, wenn er angst hat, , dafür muss man kein Schizo sein(Adrenalin).

Zum Kapitel


Cavendish ist ja doch nicht so ohne, bin gespannt wie es weiter geht, spätestens wenn er aufsteht wissen wir, ob er es weiss oder nicht. Ich glaub ja, dass er es nicht weiss.

Doflamingo versteh ich jetzt auch nicht, zu erst sagt er, das man auf die Strohhutbande aufpassen muss und 20 Kapitel später unterschätzt er sie, finde das ehrlich gesagt nicht gut was Oda da macht. Doflamingo ist für mich ein Mann der immer einen Plan hat und niemals, leichtsinnig an eine sache geht.

Durch so einen starken Charakter mit Cavendish , der sicherlich im Keller landen wird mit den anderen Losers, wird Trebol und Co Probleme bekommen. Hakuba wird Cavendish wohl schützen und für Chaos sorgen .

Somit hätte man unten mit Lysopp ,Robin, Franky,Mad und Cavendish fünf Fighterplus Zwerge gegen Trebol,Sugar,Lao,Senor,MAchVise und Dellinger

Im Palast stehen Doffy ..Issho zur Seite so wie Baby,Gradius und vllt Buffalo. Was Issho tun wird wissen wir nicht aber Rest wird sich wohl um unsere Helden kümmern. Ich könnte mir vorstellen das Bellamy noch sein Auftritt haben wird. Entweder unten im HAfen um Dellinger zu verprügeln oder oben im Palast um Doffy beizustehen oder ihn zu verraten und Law mit zuretten.

Jola läuft noch irgendwo in der City rum. Vllt bleibt sie bis zum Schluss versteckt und kommt irgendwo in einer Coverstory vor.

Flamingo geht derzeit von einem falschen Status Quo aus, von dem wir wissen, das dieser nicht mehr gegeben ist.

- Flamingo nimmt an, dass Ruffy immernoch im Colloseum kämpft und dort ganz sicher so geschwächt wird, dass er einkassiert wird. Er weiß allerdings nicht, dass Sabo inzwischen dort aufgetaucht ist und mit Ruffy die Plätze getauscht hat, geschweige denn ahnt, dass auch die Revolutionäre auf seiner Insel inzwischen eingetroffen sind.

- Flamingo nimmt an, dass die SHb auf sich alleine gestellt ist und keine Hilfe hat. Er weiß allerdings nichts von der Zwergenarmee, deren Volk er selbst unterdrückt hat und die er ebenso als Gegner scheinbar völlig unterschätzte.

- Flamingo nimmt an, dass im Fall der Fälle Fujitora seinen Hintern schon beeschützen wird, weil er meint unersetzbar für die WR zu sein, dabei ist es ebenso gut denkbar, dass im Fall der Fälle die WR sich egegn Flamingo schneller stellen könnte, als ihm lieb sein kann.

Flamingo erinnert mich an Caligula. Dem größenwahnsinnigen, dekadenten römischen Herrscher, der sich in all seinen Orgien und Machtspielen dermaßen ergötzte, dass er den Blick für die Realität völlig verloren hat. Eine gutes Beispiel liefert auch dieses Kapitel wieder: Anstatt Law zu beseitigen und damit einen potentiellen Feind auszuschalten, behält er ihn direkt in seiner Nähe und platziert ihn auch noch auf dem Herzthron, um diesen mental zu foltern. Flamingo mag daran seine Freude haben, aber ein überlegtes Handeln ist dies schon lange nicht mehr.

Und was imo auch zunehmend deutlich wird: Er fürchtet Ruffy und die SHB und versucht auf Teufel komm raus, jeder Konfrontation mit dieser aus dem Weg zu gehen. Warum macht sich Flamingo die Mühe ein Tunier um die Feuerfrucht abzuhalten, wenn er Ruffy auch so hätte angreifen können? Er hätte jeden anderen Preis aussetzen können, wenn es ihm nur um die Kämpfer gegangen wäre, aber er wählte bewusst die Feuerfrucht aus, um Ruffy von Law zu trennen und mit diesem die Konfrontation zu suchen.

Das Gleiche dann später ausserhalb des Colloseums: Flamingo hat einen stark verletzten Law, sowie Fujitora bei sich und hätte sich bei der Gelegenheit auch Ruffy widmen können. Was hat er stattdessen getan? Eine kurze Rede gehalten, um dann Richtung Palast zu verschwinden.

So verhält sich meines Erachtens jemand, der eine gehörige Portion Angst und Respekt hat und mit Tricks versucht, einem unausweichlichen Kampf zu entkommen und sich hinter den Rücken anderer verkriecht. Ein Feigling, der mit seiner Überheblichkeit, seine eigentlich Unsicherheit zu überspielen versucht.

Bin jedenfalls mehr als gespannt darauf, in welchem gebrochenen Zustand Flamingo schlussendlich zurückbleiben wird, nachdem ihm alles genommen sein wird.

♣ Allgemeines
Schon die Umfrage selbst und auch das Interesse hier im Thread, zeigen uns doch, dass dieses Kapitel nicht unbedingt der "Knaller" war, den wir uns vielleicht erwartet haben. Auch mich hat dieses Kapitel nicht unbedingt begeistert, was aber auch daran liegen könnte, dass ich kein großer Freund von Rebecca bin, weil sie in meinen Augen einfach viel zu sehr gehyped wird, nur weil sie eine Frau ist und zwei gute Argumente zu bieten hat. Das einzige, was ich an der Lösung mit Rebecca und Cavendish gutheißen kann, ist die Tatsache, dass wir uns nun nicht mit einem zusätzlichen Charakter beschäftigen müssen, sondern Oda hier den Fokus auf den Leuten lässt, die er uns bereits vorgestellt hat. Cavendish wird nach dieser näheren Erläuterung auf jeden Fall noch eine Rolle im Manga spielen und für Rebecca schaut es in der nächsten Runde ganz schlecht aus, sofern sich ihre Gegner nicht auch von ihren zwei Argumenten blenden lassen.

♥ Coverstory
Vieles wurde schon gesagt, wobei es mich wundert, dass noch niemand Bezug zur Coverstory genommen hat. Klar, Giraffen sind schon verdammt uncool, wenn man da ein böses Cavendishmoster hat, aber was die Giraffen um ihren Hals tragen, finde ich persönlich sehr interessant. Zum einen haben wir "G-77" geschrieben, was bis jetzt immer die Bezeichnung für eine Marinebasis war und zudem haben wir noch ein Schild mit dem Wort "Next", woraus ich schließen würde, dass wir in nächster Zeit die Marinebasis G-77 zu Gesicht bekommen, bzw. diese eine Rolle spielt. (Foreshadowing income?)

♦ Oda und seine Ideen
Interessant finde ich auch, wie Oda wieder einmal mit der realen Welt spielt. So hatten wir nun schon den "Schrei", die "Mona Lisa" und den "Nussknacker", ebenso hat sich Oda aber am Surrealismus bedient, wenn ich da an den Kampf mit Jola denke. (Bei der Kunstfrucht aber eigentlich ganz logisch oder? ^^) Zudem haben wir nun noch Dress Rosa im Stile von "Gaudi", was man natürlich mit Barcelona verbindet und jetzt wird uns hier auch noch der Big Ben präsentiert, den man natürlich mit London in Verbindung bringt. Für mich persönlich passt der Big Ben auch ganz gut, weil man ihn mit England in Verbindung bringt und Cavendish für mich diese "typisch" englische Person symbolisiert. Fehlt nur noch, dass er irgendwann ein Tässchen Tee trinkt. xD Nachdem uns nun schon so viel gezeigt wurde, darf man sich natürlich fragen, was uns in Zukunft noch alles erwartet. Wie wäre es zum Beispiel mit dem Eifelturm als Marinebasis? Das Opernhaus von Sydney liegt sogar direkt am Meer und würde sich auch gut anbieten oder vielleicht doch das Kolosseum aus dem alten Rom. Oh, da war doch was....

♠ Handlungsverlauf
Flamingo unterschätzt die Lage derzeit komplett, was man wohl als kleines Vorzeichen für eine Niederlage betrachten dürfte. Es wundert mich auch, dass keiner von Fujitora geschrieben hat. Gerade redet Flamingo noch mit ihm und nun ist er wie vom Erdboden verschluckt? [Wortwitz income...] Naja, vielleicht gönnt sich unser lieber Admiral ja auch ein kleines Päuschen mit Baby5. Fakt ist aber, dass wir nicht wissen, wie sich Fujitora nun entschieden hat, weshalb man auch mit ihm noch als Gegner rechnen muss und ein Admiral ist dann doch noch eine Nummer zu groß für die SHB oder? Was Franky betrifft, so kann ich mir nur vorstellen, dass er von Seniors Teufelskraft überrascht wurde, was aber am Ergebnis des Kampfes nichts ändern sollte. Die Zwerge, Lysop und Robin treten bereits in Aktion, weshalb ich im nächsten Kapitel damit rechne, dass wir auch wieder mehr vom Untergrund sehen werden. Zum Schluss stellt sich mir noch die Frage, ob Law einfach verdammt klein ist, oder Trebol, Diamante und Pica so enorm groß sind, wenn ich mir so die Relationen zwischen Körper und Sessel ansehe. [Kapitel 700, Seite 20,21 / Kapitel 734, Seite 18] Oda macht auf jeden Fall Tempo und das ist auch gut so. Übrigens hätte ich nichts dagegen, wenn wir auch mal wieder etwas von Sanji & Co + Big Mom sehen. ^^

lg V|l|K

Sehr aufmerksam, ist mir so überhaupt nicht aufgefallen. Ich habe dafür folgende Erklärung. Wenn wir von der Theorie ausgehen, dass die D Träger etwas mit dem verlorenen Königreich zu tun haben würde sich der Groll erklären. Als Abkömmling der Himmelsdrachen müsste Flamingos schon durch seine Abstammung ein "Feind" der D Träger sein. Ich vermute nämlich dass die Himmelsdrachen schon etwas genauer wissen was im verlorenen Jahrhundert geschehene ist. Aber wie gesagt bis jetzt reine Theorie.

Ich sehe jetzt keinen Grund warum nur die Marine darüber informiert sein soll. Ich denke die Revos haben auch so ein gutes Netz aus Informanten und sind für neue Infos nicht nur auf die Marine angewiesen.

Entschuldige soll kein Bashing sein, aber ist es nicht eigentlich in fast jedem Manga/Anime/Film/Roman etc. so, dass sich die Bösewichte eine menge Probleme ersparen würden wenn sie ihre Feinde direkt beseitigen? Ich würde das jetzt als rein Storytechnische Maßnahme sehen um die Spannung zu erhöhen und uns neue Infos zu geben.

Mich erinnert die Art und Weise , in der Cavendish zu Hakuba wird irgendwie an die Frau aus Heroes mit der gespaltenen Persönlichkeit , von der eine eine nette Mutter und die andere eine kaltblütige Killerin mit ausgeprägtem Beschützerinstinkt ist, oder noch etwas aktueller Sam Winchester aus Supernatural , der von einem Engel besessen ist , der ihn salopp formuliert "immer wieder raushaut" , wer weiß , vllt. hat Oda sich ja auch daran ein wenig orientiert.

@ qoii8891

Schon gut. Denn du hast ja auch vollkommen Recht damit. Die Platzierung des Helden bzw. der zu rettenden Person, dient meist dazu, den Monolog des Gegenspielers einzuleiten, der uns dem Leser/Zuschauer als Exposition bzgl. seiner Motivation dient. Dennoch charakterisiert dies gleichzeitig natürlich auch diese Person als Narzisst, der seinen angeblichen Triumph auskosten will und dementsprechen irrational handelt.