Pirat natürlich,am liebsten auch mit so ner riesenbande wie bei Whitebeard.
da würde es mir auch reichen nur Kommandant zu sein,mit den normalen haki-arten auf sehr ordentlichem niveau.
als pirat hat man einfach freiheit,was man als marine angehöriger nicht hat

Marine hätte schon was für sich - hat schon style, aber ich bin einfach nicht diszipliniert genug, dass ich das da aushalten könnte ^^


Also wäre ich natürlich lieber Pirat. Und zwar so wie die Strohhutbande, keine "Banditen", sondern freundliche Piraten, die einfach nur ihre Freiheit genießen.
Auch von der größe der Piratenbande würde ich mich eher an die SHB orientieren, so ca. 10 bis 12 Mitglieder mit mir insgesamt, dafür alle mit ihren eigenen Fähigkeiten und am wichtigsten: Alles gute Freunde!

Spaß, Abenteuer, Freiheit - das wäre mein Traum-Piratendasein :D


Greetz,
EH

Wer meine Charakterposts hier liest, weiß, dass ich auf jeden Fall Marine wär.
Natürlich hat das fröhliche Piratendasein auch seine Vorteile, aber man hat halt keine finazielle Festeinnahme und muss sich sein Geld auch manchmal zusammenstehlen, es wächst ja schließlich nicht auf Bäumen. Als Marine kann man für eine Familie sorgen und hat ein geregeltes Leben (was abschreckend oder verlockend wirken kann).
Mein Bild der Gerechtigkeit wäre natürlich nicht absolut, aber mit Leuten wie Smoker oder Aokiji hat man auch mit einer zivileren Denkweise gute Ansprechpartner.

Stark kann man natürlich in beiden Zweigen werden, doch ein Aokiji-like Marine zu sein, könnte ich wesentlich besser mit meinem Gedächtnis vereinbaren als ein normaler Piraat zu sein.

So schön die Marine auch sein mag, und ich sehe wirklich sehr viele Vorteile in ihr, so beengend ist sie auch im Vergleich zu einem Dasein als Pirat.
Keine Regeln, an die man sich halten muss kein fester Tagesablauf und die Freiheit zu tun und zu lassen was man will und wann man es will, lassen die Sicherheit und das Ansehen eines Marinemitgliedes für mich wie nichts dastehen.
Deshalb, würde ich mich ganz klar für das Leben als Pirat entscheiden. Jedoch würde ich nicht die Rolle eines Kapitäns einnehmen wollen, sondern lieber als Vize oder sogar etwas darunter dienen, einfach ein starker Kämpfer, der zwar eine relativ hohe Position in der Gruppe begleitet jedoch nicht die Bürde eines Kapitäns trägt. Dies würde die optimale Freiheit gewähren, ohne eine enorme Verantwortung zu haben, dass perfekt Leben, welches ich in diesem Fall wählen würde. Natürlich würde ich diese Position am liebsten in einer kleinen Crew von 20-30 Mann einnehmen. Doch auch wenn ich das Leben eines Piraten führen würde, so möchte ich doch kein plündernder Pirat sein, der auch Zivilbevölkerung töten würde, sondern das Leben eines freundlichen verplanten Piraten, der nur kämpft wenn es sein muss. Hachja dass wäre ein Leben, wenn ich doch nur in der One Piece Welt leben könnte.

Wenn ich ein Leben so wie Smoker führen könnte (wenn einem Befehle von oben stellenweise scheißegal sind oder Ehrungen und man seiner Gerechtigkeit folgen kann, ohne sich unnötig einzuengen), hätte ein Marineleben durchaus was für sich ^^.
Aber so ein Marinesoldat finde ich hat schon seine Vorteile, da wäre ich zu gern dabei ^^. So mit Aufstiegsmöglichkeiten, dann bei so einer riesigen, unheimlichen Schlacht gegen die stärkste Piratenbande dabei zu sein usw. ... das wäre schon großartig, da würde es einen direkt kribbeln in den Gliedmaßen . Aber ist schon klar, ich seh da nur die romantische, nerdige Seite xD.

Definitiv Pirat.
Ich würde dann mit meiner Bande aus besten Freunden über die Grandline reisen, um möglichst viel Spaß zu haben und coole Fähigkeiten zu erlangen.

Selbstverständlich Pirat!
Ist so viel Cooler als bei der Marine man erlebt abenteurer, kann sich Schätze unter den Nagel reißen man so viel Essen und Trinken wie man will.
Und wer weiß vielleicht wäre ich auch ein Mitglied der Strohhut Piraten

Definitiv Marine!

Ich möchte für das Volk etwas Gutes tun und auch wenn durch One Piece natürlich ein vollkommen anderes Bild von Piraten gezeigt wird, wie das allgemein bekannte, so schließe ich mich doch eher - ganz im Sinne von Corby - den "Guten" an. Abgesehen davon bin ich ein großer Fan von Regeln, Richtlinien und Hierarchie, was bei der Marine zu tragen kommt. Zudem begrüße ich auch Uniformen sehr, ebenso wie mir der Stil dieser sehr gut gefällt. Ich stelle mir das also so vor, dass ich mich ganz entspannt als Leutnant der See oder ähnliches irgendeinem Vizeadmiral auf einem Schiff unterordne, meine Arbeit mache, mein Geld nach Hause bringe, während ich nebenbei bei der Marine natürlich noch mein Haki und meine Formel 6 trainiere. Und mit viel Glück bekomme ich vielleicht irgendwann zum Geburtstag eine goldene Teleschnecke. xD

lg

Pirat

man hat so sein eigenes Leben und ist einfach frei. Maqn muss sich nicht um zu viele Regeln kümmern, mit freunen um die Welt segeln, einfach coole abenteuer erleben

Ich würde zu der Marine gehen, obwohl mich das Piratenleben ebenso reizen würde. Allerdings wäre es hier auch fraglich wo ich meine Reise beginne. Wäre es in der Neuen Welt, würde ich mich wohl einem Kaiser anschließen und doch eher Pirat sein. Auf der Grandline wäre es klar die Marine, ebenso wie in den Blues. Denn wenn ich mir vorstelle, ich fange wie Ruffy in einem kleinen Dorf an, dann muss ich erst einmal eine Crew finden und die müsste stark genug werden, um gegen die Marine zu bestehen. Womöglich könnte ich Nachts nicht schlafen, aus Ungewissheit, ob nicht doch ein Marineschiff vorbei kommt. Auch ist es übel, wenn da mal ein Falkenauge vorbeitreibt, der es z.B. auf einen Don Creek abgesehen hat und zufällig Laune hat mein erstes Boot/Schiff zu versenken.
Nein, also ein Pirat wäre für mich von den Startbedingungen nur in der neuen Welt und mit starken Verbündeten, wie einem Kaiser, denkbar.

Daher wäre es die Marine. Hier sind alle ein Team (solange man nicht auf dem Schlachtfeld abhaut und ein Akainu einen totkloppt). Man hat starke Verbündete und kann bestimmt auch gute Freunde finden. Die Hierarchie könnte vor allem am Anfang ziemlich anstrengend sein. Das ist definitiv ein großes Minus. Dennoch könnte ich mich hocharbeiten und würde sogar kostenlos trainiert werden. In Städten müsste ich mich wenn schon vor Piraten fürchten, doch da die Marine organisiert genug sein müsste, würde sich dieses Problem schnell erledigen. Mit dem Rang eines Vizeadmirals wäre ich schon vollauf zufrieden (was schon extrem hoch ist). Mehr würde ich gar nicht wollen. Denn wie Garp, sehe ich auch hier mehr Freiraum und man ist nicht gezwungen die Weltaristokraten zu retten. Insgesamt kommt es natürlich auch darauf an, bei welchem Offizier man denn nun landet. Einen Onigumo möchte ich weder als meinen Anführer, noch als Vizeadmiral auf dem Nachbarschiff haben. Widerum wäre mir ein T-Bone schon wieder etwas zu fürsorglich.

Ja es sind viele Faktoren, die eine Rolle für solch eine Entscheidung spielen. Optimale Bedingungen kann es bei Beiden geben, es kann aber auch bei Beiden richtig schlecht laufen. Hier nochmal ein paar Nachteile beider Seiten:

Pirat:
- Wird festgenommen, wenn er verliert. Ist wahrscheinlich (vor allem im Impel Down) weitaus schlimmer, als der Tod, den womöglich Marinesoldaten bei versagen erleiden.
- Hat unheimlich viele Gegner. Es ist ja nicht nur die Marine. Auch Kopfgeldjäger, die Weltregierung, andere Piraten und vielleicht die Revolutionäre, sowie die Zivilbevölkerung...
- Kann nur vor dem Abenteuer oder dabei trainieren. Jedoch sind die Kämpfe gegen Marine und andere Piraten immer das Risiko, seine Piratenflagge das letzte Mal gehisst zu haben. Klar auf dem Schiff kann man auch trainieren, jedoch sollte das nicht in dem Maße möglich sein, wie bei der Marine.
- Muss immer wieder an Land und dort Vorräte kaufen. Insgesamt ein vielleicht erstmal kleines Problem. Doch wer einen als Pirat enttarnt, der wird sich vielleicht Dinge überlegen (Äpfel vergiften...) um diesem Piraten nicht noch einmal zu begegnen.

Marinesoldat:
- Hierarchie: Kann von Vorteil sein, jedoch erst später. Anfangs muss man sich unterordnen oder man wird es wohl nicht sehr weit bringen. Das kann einem bei manchen Befehlen sicher ganz schön gegen den Strich gehen.
- Pech mit dem Offizier: Wie bereits erwähnt, kann es wirklich schlecht laufen und man bekommt z.B. einen Onigumo. Klar, dieser Vizeadmiral kann einen vielleicht beschützen und viele Piraten besiegen, da er gnadenlos vorgeht, doch macht man einen Fehler, kann es das auch für einen selbst gewesen sein. Opferung der eigenen Leute brauche ich gar nicht erst genauer zu erwähnen.
- Es nicht weit bringen: Ja, das ist ein wackeliger Punkt. Es ist gewiss nicht nur Stärke erforderlich, um in der Marine aufzusteigen. Aber es kann nun mal nicht jeder ein Offizier werden. So kann es auch sein, dass man zu schwach ist (kämpferisch) und/oder sich einfach nicht für einen höheren Rang qualifiziert. Dann ist man womöglich der ewig Unterdrückte und genießt wenige Freiheiten.

Mehr fällt mir spontan nicht ein. Ich bleibe bei meiner Entscheidung, dass ich aus den genannten Gründen eher zur Marine gehen würde, als ein Pirat zu werden. Doch wie erwähnt, hängt es bei Beiden von vielen Faktoren ab. Zu einem Posten in der Whitebeardcrew würde ich sicher nicht "nein" sagen. Doch als Noname z.B. auf der Grandline als Pirat zu starten, ist aus meiner Sicht nahezu Selbstmord (bzw. Selbsteinweisung ins Gefängnis).

Definitiv Pirat :D

Die Freiheit zu haben um alles zu tun was man will und wann man will ist das, was ich will
Klar, es würde nerven das man dann von der Marine und den Kopfgeldjägern gejagt wird aber wenn man stark genug ist sollte das kein problem sein.

Und wenn man dann am Ende stirbt/getötet wird oder verhaftet und für immer weggesperrt wird, kann man wenigstens sagen, dass man das Leben so richtig genossen hat während Marine soldaten hingegen schön nach der Pfeife des Vorgesetzten tanzen müssen.