Für das Flash/Arrow Spin-off wurde nun die nächste Heldin bekannt gegeben. Also wird neben Atom und Black Canary auch noch Hawkgirl (Kendra Saunders) hinzugefügt.
Im Spin-off wird es um wohl um diese 3 Helden gehen, die wahrscheinlich abwechselnd im Fokus einer Folge stehen werde. Einerseits bin ich gespannt auf Hawkgirl, andererseits bin ich doch Schade, dass sie Firestorm nicht als eine der Hauptrollen nehmen neben Canary und Atom.

Für alle die Hawkgirl nicht kennen. Hawkgirl ist die Wiedergeburt einer ägyptischen Prinzessin, welche durch einen Priester mit einem besonderen Dolch aus Nth Metall umgebracht wurde. Auch ihr Liebhaber der Prinz Khufu wurde dabei umgebracht, aber die starke Liebe zueinander führte dazu, dass sie ständig wiedergeboren werden.
Ihre Kräfte erlangt sie aus nem Gürtel aus Nth Metall, welches der Gravitation standhält und ihr diverse andere Kräfte gibt.

Aber auch Flash und Arrow werden wohl ab und zu in dem Spin-off zu sehen sein, wahrscheinlich um die Show zu pushen. :D

Die Serie flasht ( :D ) mich einfach nur. Es ist nun wirklich meine Lieblingsserie geworden seit einiger Zeit. Wie TT schon sagte... Die Serie macht einfach nur Spaß.

Ich finde es richtig geil, wie sich die Story entwickelt. Die gestrige Folge hatte echt tolle Momente. Beispielsweise wurde es endlich Zeit, dass Barry seinem Vater seine Identität zeigt. Auch wenn sein Vater es schon im Gefühl hatte. Etwas unnötig fand ich die Offenbarung gegenüber Eddie.. Wie schon im Trailer angedeutet, wird Eddie Polizisten erschießen... Na ob das kein Fehler war von Barry und Joe.

Richtig überraschend fand ich die Enthüllung um Wells. Krass. Das hätte ich echt nicht erwartet. Wobei es ja etwas "gespoilert" wurde als Wells etwas von einem weit entfernten Verwandten sprach (Eddie Thawne). Trotzdem. Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet. Nun stellt sich die Frage, ob es das für den echten Harrison Wells war. Ich hoffe nicht. Ich fand die Beziehung zwischen Barry und Dr. Wells einfach echt gut. Klar spielte der falsche Wells diese Rolle, um Barrys Vertrauen zu gewinnen.. Aber ich bin mir sicher, dass der echte Wells eine gleich Verbindung zu Barry erstellen könnte. Es wäre einfach nur schade, falls Wells in der 2. Staffel nicht mehr dabei ist. Vor allem, da der Schauspieler auch wirklich gut ist.

Boah ich bin echt gespannt..

Also für mich ist Flash zu einem Pflichtermin geworden.
Ich finde die Serie wirklich Klasse, Barry find ich als Serienfigur richtig Klasse, und auch Sisko ist immer wieder ein Higlhight. Vor allem wenn er wieder an neuen Namen Rätselt. :D
Ich finde auch die Folgen wo Arrow und Flash zusammenkommen richtig super. Die beiden sind ein cooles Team und auch die Figuren ergänzen sich durch ihre Unterschiedlichkeit, meiner Meinung nach richtig gut.
Ich hoffe auch zukünftige Staffeln werden so gut wie die Erste.

Ja da diese Woche bei beiden Serien die Staffel angefangen hat, möchte ich auch mal meinen Senf dazu abgeben und meine Prognose/Erwartungen für die Staffel darlegen. Wer die Folgen noch nicht gesehen hat, sollte sich vielleicht das Lesen des Kommentars vermeiden, wenn man sich vor Spoilern schützen möchte.

The Flash

Ich denke, dass sich alle einig sein können, dass die erste Staffel einfach phänomenal war und von ihrem gesamten dramaturgischen Aufbau, Castbesetzung und von der Stimmung her wirklich Maßstäbe gesetzt hat. Maßstäbe, die der Serie vielleicht noch zum Verhängnis werden könnten?
Die erste Staffel endet ja mit dem bombastischen Cliffhanger, der nicht nur Harrison Wells und Eddie das Leben gekostet hat, sondern Central City auch mit einem gewaltigen Wurmloch zurücklässt, welches die ganze Stadt und vermutlich auch Erde zu verschlingen droht.
Die neue Staffel bemüht sich auch nicht lange darum, um dieses Ereignis aufzulösen und nach ein paar erzähltechnischen Kniffen (Vorsprünge und Traumvorstellungen) ist das Problem dann doch "einfacher" gelöst, als erwartet, Flash und Firestorm schaffen es zusammen, obwohl das Heldenduo um ein Drittel reduziert wird, denn Barry schafft es nicht Ronnie zu retten. (Zu dieser Wendung werde ich noch kommen).
Dadurch emotional zerrüttet entscheidet sich Barry von nun an auf eigene Faust zu gehen und auch Caitlin, die ihren frisch gebackenen Ehemann erst wieder hat, verschreibt sich ihrer Arbeit im Labor.
Nach ein paar Monaten, in denen jeder Zeit zum trauern hatte, ist die Bedrohung durch einen neuen Metahuman allerdings wieder gegeben und wie man es erwarten konnte, schweißt dieser Gegner das Team wieder zusammen, welches als Neuzugang (und Ersatz für Mastermind Wells) nun auch Dr.Martin Stein (Victor Garber) als Neuzugang begrüßen darf.
Dunkle Wolken ziehen auch in Form eines größeren Gegners auf, der auf den Namen Zoom hört und Comiclesern durchaus ein Begriff sein dürfte. Bevor sich Team Flash allerdings in ihren Kampf gegen diesen Gegner stürzt, erhält Barry endlich die Möglichkeit, seinen Vater aus dem Gefängnis zu holen, denn Fake-Wells hat vor seinem Tod noch ein Videogeständnis als eine Art verqueres "Geschenk" für Barry hinterlassen, indem er den Mord an Nora Allen gesteht und vollkommen auf sich nimmt.
Die Freude über diese Wendung wehrt aber auch nicht lange, denn Barrys Vater macht noch während seiner Willkommensfeier gleich wieder die Fliege, da er sagt, dass Barry nicht Sohn und Flash gleichzeitig sein könne und die Stadt ihn momentan dringender brauche.

Fangen wir bei der Bewertung doch gleich einmal mit dieser Wendung an, die mir an der sonst sehr guten Folge, leider überhaupt nicht zugesagt hat. Was sollte das? Warum seinen Vater aus den Knast holen, um ihn dann noch in derselben Folge wieder verschwinden zu lassen? Narrativ eine sehr ungute Lösung, da es seinen Vater nicht nur sehr unsympathisch, sondern auch ein wenig egoistisch dastehen lässt. Hätte es besser gefunden, wenn er ein paar Folgen (gerne auch nur mit minimaler Beteiligung) anwesend ist und dann ein plausiblerer Grund geschaffen wird, um ihn nicht ständig auftauchen zu lassen. Aber man wollte den Handlungsstrang wohl zu Ende bringen.
Ansonsten muss ich sagen, dass mir die Folge wieder unheimlich gut gefallen hat und wieder sehr kurzweilig war. Der Gegner war zwar wenig überzeugend, aber die vielen zwischenmenschlichen Töne und kleinen Anspielungen (Flash-Signal) an die Comicleser und -lieber unter uns waren einfach wieder grandios.
Die Auflösung mit dem Wurmloch kann man jetzt finden wie man will. Hätte vielleicht noch etwas spekatulärer sein können, aber ein zerstörtes Central City hätte auch niemanden weitergeholfen.
Die Serie flasht mich also weiterhin und ich muss sagen, dass ich echt froh bin, dass die Maßstäbe gehalten werden konnten!


Arrow

Hier fand ich die letzte Staffel leider mehr als durchwachsen, was vor allem daran lag, dass mir die Hauptfiguren allesamt unsympathisch wurden, sich kaum weiterentwickelt haben und manche Handlungsstränge sinnfrei waren. Generell wurde das vielleicht auch durch den helleren Ton und den Kontrast zu Flash noch verstärkt, aber ich stand der neuen Staffel eher skeptisch gegenüber.
Ich hatte im Vorfeld ja schon gelesen, dass die Staffel vom Ton her wieder heiterer werden sollte und man konnte durchaus Anzeichen dafür sehen. Ein Anschein, der allerdings trügt, denn man kann Oliver nun durchaus ein sonnigeres und fröhlicheres Gemüt bescheinigen, aber dafür haben Diggle und Thea nun eine düstere Seite erhalten, wodurch man summa sumarum wohl doch wieder auf einer düsteren Schiene bleiben wird.
Allerdings konnte das idyllische Leben von Felicity und Oliver mich so begeistern, dass ich sogar über Diggles Verhalten hinwegsehen konnte. (Was allerdings sehr schwer war, da ich mit dem Charakter von Anfang an einfach nicht warm werden konnte).
Die Entwicklungen in Star City sind aber weniger rosig, als in Nachbarstadt Central City, denn die Stadt leidet unter massiver Abwanderung und einem Einbruch des Tourismus. Okay, wer kann es der Welt auch verübeln. Die Stadt wurde in Staffel 1 fast dem Erdboden gleich gemacht, in Staffel 2 von Supersoldaten überfallen und in Staffel 3 war von einem "normalen" Leben dort sowieso nie die Rede.
Laurel, Thea und Diggle haben es sich nun zur Aufgabe gemacht Olivers Vermächtnis fortzuführen und die Stadt in ihren Alter Egos samt Kostümen zu retten, da sich eine Art kriminelle Organisation - namens Ghosts - dort breitgemacht hat und sich in Waffenschmuggel, etc. verstrickt hat. Schnell kommen sie zu dem Schluss, dass ohne den Arrow nichts zu retten ist - wobei ich an dieser Stelle sagen muss, dass hier Olivers tatsächliche Hilfe auch nicht so wirklich rauskommt, aber naja lassen wir das mal so stehen -, und holen ihn und Felicity zurück ins Team. Nach anfänglichen Unbehagen und Meinungsverschiedenheiten funktioniert das Team Arrow aber dann auch wieder wie geölt und trifft auf den neuen Supervillain: Damien Darkh. Ein Mann mit übersinnlichen Fähigkeiten, Vorgänger von Ras und derjenige, der Star City nun brennen sehen will.
Neben der Frage nach den Fähigkeiten, die uns durch die Liga der Assassinen ja schon etwas angedeutet wurden, ist das Interessanteste daran vor allem, dass Laurels Vater mit ihm zu kooperieren scheint.
Am Ende natürlich noch epische Ansage seitens Olivers, der sich unter neuen Namen zurückmeldet und nun nicht nur den neuen Ton der Serie verkündet, sondern nun auch endlich bei der aktuellen Comicvorlage "Green Arrow" angekommen ist

Ich bin auch hier sehr zufrieden mit den Entwicklungen, die die Staffel genommen hat. Das Team - ergänzt durch Laurel und Thea - scheint wieder besser zu funktionieren und ein fröhlicherer Oliver ist wirklich eine Abwechslung, da mir der alte Miesepeter wirklich auf den Sack gegangen ist. Positive Entwicklungen wurden versprochen und bisher auch geliefert.

Generell bin ich mit beiden Serien sehr zufrieden und freue mich auf diese Serienseason!

Flash war ein solider Auftakt, der für mich allerdings wenig Überraschung geboten hat. Jay Garrick war schon länger klar und anhand der Legends Trailer hab ich mir schon gedacht, dass Ronnie ins Gras beißt. Nur die Tatsache das Barrys Vater frei kommt war überraschend und spricht doch leider stark gegen ein erneutes Auftreten von Wells.


Arrow hat mir dann tatsächlich ein bisschen besser gefallen, was vor allem an Damien Dahrk liegt. Mir hat's gut gefallen, dass sich der Main-Villain einfach direkt selbst vorstellt und wir nicht wie in S1 & S2 ein Team Arrow haben, welches das Offensichtliche nicht erkennt. Und endlich geht es in den Flashbacks wieder zurück auf die Insel! Hong Kong letzte Staffel war gähnend langweilig und die Charaktere haben mich da null interessiert. Mit Slade auf der Insel war wenigstens immer was los. Ich hoffe im Grab liegt Felicity, denke aber es wird Diggle sein. Staffel 3 wieder gut zu machen wird schwer werden doch mit einem interessanten Villian und einer neuen alten Flashback-Umgebeung (Ich denke btw. nicht das er die ganze Staffel auf der Insel bleibt. Er muss schließlich noch nach Russland.)ist schonmal ein solider Grundstein gesetzt.

Ja zu dem Zeitreisen-Paradoxen gebe ich dir uneingeschränkt recht. Ich hatte diese Bedenken ja bereits geäußert, als klar wurde, dass Wells in die Vergangenheit gereist, um Nora zu töten, beziehungsweise dann Barry zum Flash zu machen, etc.
Die Sache mit Wells erkläre ich mir so:

Eddie bringt sich um und löscht Wells damit aus, da dieser nie geboren wurde! -> Beeinflusst das die Ereignisse, die in der Vergangenheit liegen? Denn einerseits ist Wells zwar aus der Zukunft, aber seine Taten, die er in den letzten Jahren geleistet hat, liegen ja in der Vergangenheit. Vielleicht ist das die Erklärung, dass die Zeitachse ja nur in eine Richtung verändert wird, aber nicht rückwirkend.
Also es an sich nicht so auszudrücken ist, dass Wells nie existiert hat, sondern nur nicht mehr existieren wird und alles, was in der Vergangenheit passiert ist, sozusagen eine andere Zeitleiste/Paralleluniversum geschaffen wurde.
Aber ich gebe dir recht, dass das mehr als komplex ist und schnell ziemlich lächerlich werden kann, wenn man alles wieder rückgängig/ungeschehen gemacht werden kann, ohne dass größere Konsequenzen folgen.
Aber schauen wir mal, in welche Richtung sie das drehen werden. Dass Wells wieder auftauchen wird, ist für mich ziemlich sicher, bzw. habe ich das schon gelesen, dass der Schauspieler zurückkehren wird, aber man noch nicht weiß, was das für ein Harrison Wells sein wird.

Bei Arrow:
Ja das meinte ich auch mit der durchwachsenen letzten Staffel. Dinge wie Geld, etc. werden mir nicht mehr ausreichend genug erklärt. Oliver ist auf dem Papier sogar schon seit Staffel zwei mehr oder weniger Pleite und da können auch ein Nachtclub oder Felcitiys "Zweitjob" nicht wirklich darüber hinwegtrösten. Beispielsweise Flüge nach Nanda Parbat, wo Zeitunterschiede negiert wurden und alle mal schnell hin und her geflogen wurden.
Mein größtes Problem ist aber eher, dass ich keine wirklichen Sympathieträger mehr in der Serie habe. Ich konnte mich immer auf Felicity und Sarah verlassen, als diese noch da waren. Oliver war schon immer so ein zweischneidiges Schwert, aber diese ganzen Entwicklungen in der letzten Staffel haben sie mir alle in die Ecke unsympathisch getrieben und ohne Sympathieträger tu ich mich schwer. Deswegen meine positive Hoffnung bei Arrow, da mir zumindest zwei Charaktere wieder sympathischer wurden. Da kann ich dann auch wieder besser über Logiklücken hinwegsehen.

Mir haben beide Folgen gut gefallen und beide Male war speziell das Ende sehr vielversprechend. Ich fände es schade und zugleich geil, wenn Diggle oder Felicity sterben würden, weil es einfach eine unglaubliche Dramaturgie mit sich bringen würde. Auf der anderen Seite frage ich mich, wie endgültig dieser tot denn ist, da wir ja schon gesehen haben, dass man in Nanda Parbat Tote wieder auferstehen lassen kann. Das wird mit Sara ja auch demnächst passieren und Stand jetzt spricht nichts dagegen, dass dies auch mit der Person unter dem gezeigten Grabstein passieren könnte.
Kann man eigentlich jemanden wiedererwecken, dessen Kopf abgeschlagen wurde? Der Gedanke kam mir gerade, weil man dieses Problem so lösen könnte. Womöglich reicht es auch jemanden zu verbrennen... Mal abwarten.^^

Flash war auch gut und gerade Jay Garrick könnte sehr interessant werden. In dieser Staffel soll ja das Konzept des Multiverse eingeführt werden, speziell Earth-2. An sich eine coole Sache und ich hoffe, dass das auch gut umgesetzt wird. Das Konzept der zeitreisen hat mich persönlich nämlich nicht so wirklich überzeugt. Eddie bringt sich um, wodurch eigentlich auch die Taten von Eobard Thrawne nichtig werden müssten, doch es passiert absolut nichts, außer dass dieser sich auflöst? Finde/Fände ich absolut unbefriedigend!
Dass der Schauspieler von Harrison Wells in dieser Staffel wieder auftreten wird, habe ich auch gelesen. Dachte mir da eigentlich, dass durch Eddies Selbstmord ja dann auch der Mord am echten Wells rückgängig gemacht werden müsste und dass wir den Schauspieler daher wiedersehen werden. Sollte dies aber wirklich der Grund sein, dann müsste es noch deutlich mehr Änderungen geben, da das Ganze ansonsten einfach absolut sinnfrei wäre.

Ich bin im Übrigen überrascht wie gut Flash berall bewertet wird, da ich die erste Staffel sehr lange nur mäßig fand. Klar war sie recht kurzweilig und hatte viele witzige Momente und auch einige coole Easter-Eggs, doch so wirklich gut und spannend wurde die Staffel ja erst, nachdem Barry und Co. das Geheimnis von Wells herausgefunden haben. Ich muss aber auch sagen, dass ich persönlich die Figur des Flash nicht unbedingt so geil finde als Hauptfigur. Dazu ist mir seine Kraft dann doch irgendwie zu lahm, beziehungsweise zu stark. Als Sidekick oder im Team, beispielsweise mit Arrow gefällt er mir echt gut, aber so als Hauptfigur sagt er mir nur teilweise zu. In Kämpfen wie gegen Thrawne finde ich ihn wirklich cool, aber gegen die meisten anderen Gegner weiß er mich nicht wirklich zu begeistern.
Gegen Ende wurde die erste Staffel dann immer besser und hat mir wirklich gut gefallen.

Insgesamt finde ich Arrow aber besser, auch weil es düsterer und ernster ist. Im Vergleich zu den meisten anderen hier, gefallen mir auch die Personen überwiegend gut und sind gut aufgebaut. Natürlich gibt es auch Schwächen, wie die schon erwähnte Geld-Problematik, die aber kein allzu großes Problem darstellt, denke ich. Der Hong-Kong-Flashback war wirklich nicht gut und was ich nur so teilweise gut fand, war Olivers Begründung, wieso er seinen Plan nur mit Malcom Merlyn teilte, nicht aber mit seinem Team. Auch Diggles Reaktion und neues Outfit finde ich nicht so wirklich toll.
Aber ansonsten denke ich, dass der Werdegang vom reichen Playboy, bis hin zu Greewn Arrow bisher gut dargestellt wurde und die Serie insgesamt mehr als nur kurzweilig war.

The Flash ist einfach ne sehr geile Serie. Wenn ich mal nen schlechten Tag hatte und wusste, okay es ist ne neue Flash Folge erschienen... Dann ging es mir wieder gut :D.

Das fehlt mir an Arrow. Es ist ja schon und gut, dass es meist sehr ernst sein kann. Nur fehlen mir einfach sympatische Charaktere. Lance kann von mir aus aus der Serie gestrichen werden. So krass haben die Produzenten/Writer den Charakter verhunzt. Auch sonst... Keiner von den Charakteren kann Ansatzweise an die zum Teil sehr positiven Charaktere von The Flash ranreichen.

Die Flash Folge war gut. Viel kann ich dazu ehrlich gesagt nicht schreiben. Das typische "Der Held möchte allein kämpfen" Szenario und am Ende die Wiedervereinigung des Teams. Das Ronny gestorben sein soll, bezweifle ich etwas. Sehe da auch nicht die Notwendigkeit, außer das der Hauptdarsteller anderweitig verpflichtet ist bzw. er für den Plot nicht mehr relevant ist.
Das Bary's Vater einfach so die Stadt verlassen möchte, konnte ich echt nicht abkaufen. So billig war die Szene einfach. 14 Jahre (?) im Gefängnis und der Vater haut einfach. Nope. Lächerlich. Die wollten den Schauspieler wahrscheinlich nicht bezahlen.

Die Arrow Folge habe ich mir gerade eben angeschaut. Und wieder bestätigt sich, warum Lance so ein verhunzter Charakter geworden ist. Ich hoffe, dass er im Grab landen wird. Wobei Oli sogar am Ende weint... Also bezweifle ich das es Lance ist. Felicity wäre keine gute Option. Sie ist der einzige Charakter, die wenigstens etwas für eine heitere Stimmung sorgt. Aber so lame wie die Produzenten dieser Serie sein können... Thea wäre noch eine Option, was auch super schade wäre...

Ich verstehe nicht, was dieser Gimmick bezwecken soll. Die konnten wohl echt nicht mit etwas anderem kommen als so ein Gedöns. Nach der schwächelnden 3. Staffel mussten sie ja mit etwas kommen... Gefallen tut mir das leider nicht.

Auch ich hatte schon einmal die fehlenden Einblicke um Olis Geldlage in diesem Thread erwähnt. Immer noch super sinnlos. Aber die Produzenten juckt es anscheinend nicht. Schade.

Da hat wohl in der aktuellsten Folge einer der Drehbuchautoren zuviel One Piece geschaut. :D
Zumindest erinnert der Sand Demon doch sehr an Sir Crocodile, selbst in der Art der Attacken.

So, da ich jetzt mittlerweile bei "Arrow" auf dem aktuellen Stand bin ("The Flash" steht noch aus) erlaube ich mir an dieser Stelle auch mal ein Urteil über den bisherigen Handlungsverlauf. Vorweg, mir hat jede der drei Staffeln wirklich gut gefallen. Schwächen hatten sie allerdings alle.

Staffel 1 hatte anfänglich für mich das Problem mit der Liste. Ich persönlich kann mit Handlungen, die so linear verlaufen, prinzipiell nichts anfangen. Deswegen tat ich mich mit der ersten Staffel auch am schwierigsten. Eben bis zu dem Punkt, an dem die Verschwörung aufgedeckt wurde und Dark Archer auf den Plan trat. Ab da wurde die Staffel erst so richtig spannend und weckte mein Interesse für alle weiteren Geschehnisse. Der Tod von Tommy sorgte dann schließlich dafür, dass mein Interesse für diese Serie endgültig geweckt war. Dieser Umstand verlieh der Serie einfach noch das Fünkchen Dramatik, das mir bis dahin noch gefehlt hatte.

Staffel 2 dagegen fing schon wesentlich stärker an, als die erste Staffel. Mit Deathstroke holte man sich hier einen wirklich fantastischen Antagonisten ins Boot, der alleine durch seine Anwesenheit bereits eine schöne Bereicherung darstellte.
Was mir hier allerdings missfallen hat war der Grund, aus dem er sich plötzlich geschworen hatte gegen Oliver vorzugehen. Denn, auch wenn der Tod von Shado höchst dramatisch war, vor allem aus der Sicht von Oliver, so finde ich bis heute noch, dass auf der Gefühlsebene zu wenig von Deathstroke gezeigt wurde, was seine Rachegelüste rechtfertigen würde. Seine Liebe für Shado wurde erst nach ihrem Tod wirklich intensiv thematisiert, wodurch das Ganze einfach künstlich aufgebläht wirkte.
Was diese Staffel den anderen beiden allerdings voraus hat ist das Staffelfinale. Dieses ist, für mein Empfinden, innerhalb der Serie bisher unübertroffen. Weder die Erdbebenkrise, noch der Angriff von Ra's al Ghul, konnte da mithalten. Was bei mir vor allem daran liegt, dass damals eine wahre Front gebildet worden war. Mit Oliver, Sara und Roy, drei meiner damaligen Lieblingscharaktere, ganz vorne mit dabei. Die Rückkehr von Dark Archer und der Tod von Moira taten ihr übriges, um Staffel 2 zu meiner Lieblingsstaffel zu machen.

Staffel 3 begann dann mit einem richtigen Paukenschlag. Als Sara getötet wurde brauchte ich erstmal etwas Zeit, um das zu verdauen. Nicht zuletzt, weil sie in der ganzen Serie mein absoluter Lieblingscharakter war. Ihr Tod kam mir damit erst mal so vor wie ein kräftiger Schlag in die Fresse.
Staffel 3 wird ja allgemein etwas ausschweifender kritisiert ... Ein Umstand, den ich nicht so ganz nachvollziehen kann. Gerade mit der Niederlage von Oliver gegen Ra's al Ghul, dem "Tod" von Arrow, dem Ausscheiden von Roy, dem Beinahe-Tod von Thea und schließlich auch der Rettung von Thea, die Oliver, augenscheinlich, zwang seine Rolle als nächster Ra's al Ghul anzunehmen, wurden uns Augenblicke beschert, die die dritte Staffel stark ausgemacht haben.
Da ich die Staffel binnen weniger Tage durchgeschaut hatte fiel mir auch die ständige Reiserei von Starling City nach Nanda Parbat nicht so extrem auf. Zumal durch die Szenenwechsel, für mich, ohnehin ein Zeitsprung in den jeweiligen Situationen impliziert wurde.
Was mich an der Staffel allerdings etwas gestört hat war die Begründung, wegen der Oliver sein Vorhaben bezüglich Ra's al Ghul lediglich mit Malcolm geteilt hat. Die Empörung von John, die sich auch noch bis in die vierte Staffel hineinzieht, kann ich auch insofern nachvollziehen, dass er von Oliver nun mal am meisten getäuscht wurde. Es war schließlich seine Frau, die er aus Tarnzwecken entführen musste, weswegen sein Maß der Enttäuschung auch entsprechend höher ausfällt, als bei den anderen.
Die Erklärung von Oliver war mir persönlich aber auch etwas zu scheinheilig. Was aber auch vor allem daran liegt, dass ich sein Verlangen Geheimnisse zu wahren, um andere zu schützen, einfach längst nicht mehr nachvollziehen kann. Das hat er schon so oft getan und ist dabei eigentlich im Nachhinein immer auf die Schnauze gefallen. Dass es da irgendwann zu einem derartigen Vertrauensbruch kommen würde war abzusehen.

Alles in allem konnte ich mit Staffel 2 und 3 weit mehr anfangen, als mit der ersten Staffel. Das liegt zum einen daran, dass ich diese lineare Abarbeitung der Namensliste schlichtweg als langweilig erachte, aber vor allem auch an den eingebundenen Charakteren ... Insbesondere den beiden Antagonisten, Deathstroke und Ra's al Ghul, die im DC Universum beide zu meinen Lieblingscharakteren gehören. Alleine dieser Umstand machte mir Staffel 2 und 3 überaus schmackhaft.

Die bisherigen Folgen von Staffel 4 lassen mich allerdings etwas zwiespältig zurück. Das Erste, was mich doch arg überrascht hat, war das Umfeld, in dem Oliver und Felicity zu Beginn noch gelebt haben. Was vor allem daran liegt, dass ich mir nicht erklären konnte woher die das Geld für eine solche Bude hatten. Oliver ist schließlich schon seit ner Weile pleite.
Vor allem die Grabstein-Szene gab mir aber zu denken. Denn hier kommt, für mein Empfinden, lediglich Felicity in Frage. Dies würde zumindest das Einbeziehen von Barry erklären, der, abgesehen von seiner Beziehung zu Oliver, zu ihr den engsten Draht hatte.
Einen Tod von ihr wünsche ich mir aber dennoch nicht. Nicht unbedingt, weil sie so ziemlich der einzige Charakter ist, der noch etwas Witz in die Serie bringt, sondern liegt das vielmehr daran, dass ich mir dadurch die Frage stellen würde wie viel Oliver noch ertragen könnte, ehe er endgültig zerbricht. Erst tötet sich sein Vater vor seinen Augen, dann stirbt ihm sein bester Freund in den Armen weg, seine Mutter wird vor seinen Augen getötet, Sara, die er auch mal geliebt hat, wird ermordet und dann auch noch Felicity? Schwer vorstellbar, wie er da noch die Kraft finden sollte, um weiter zu machen. Irgendwann erreicht jeder Mensch mal seine Schmerzensgrenze.
Ich lass mich überraschen und hoffe, auch wenn es zurzeit so aussieht, dass dies nicht Felicity's Grabstein war.

Viel mehr gibt es ja zur neuen Staffel noch nicht zu sagen, außer natürlich, dass Oliver endlich seine einzig wahre Identität als "Green Arrow" angenommen hat! ^^

PS: Zu den Flashback Szenen habe ich mich jetzt ganz bewusst nicht geäußert, weil ich wohl zu den Wenigen gehöre, die diese durch die Bank hinweg als nervig erachten. Zwar vermitteln diese stets wissenswertes Hintergrundwissen bezüglich der Gegenwartshandlung, allerdings lenken diese ständigen Wechsel auch immer wieder ab und verlangsamen das Pacing der Hauptgeschichte enorm.
Alleine deswegen hoffe ich, dass die Serie auf jeden Fall über eine fünfte Staffel hinausgeht. Folgt man dem aktuellen Muster (1 Jahr Gegenwartshandlung = 1 Jahr Flashback), dann müssten diese Rückblenden ja bei einer sechsten Staffel wohl ausbleiben ^^

Ich persönlich finde Felicity ultra nervig und würde ihren Tod absolut begrüßen.
Kann mir allerdings nur schwer vorstellen, dass die Autoren sie sterben lassen.
Auf der anderen Seite ist es natürlich wahr, dass Barry zum aktuellen Zeitpunkt nur zu ihr einen engeren Draht hatte und ein anderer Toter wohl kaum seine Anwesenheit gebraucht hätte. Darüberhinaus kann man natürlich noch festhalten das tot nicht unbedingt ewig tot heißen muss. Sollte es sich um Felicity handeln hätte Oliver ja immer noch die Möglichkeit die die Lazarus Pit zu nutzen.

Zu der Frage wo das Geld für die Bude am Anfang der Staffel kommt. Das ist doch recht einfach. Felicity ist als Chefin von Palmer Technologies mit ausreichend finanziellen Mitteln gesegnet um so eine Wohngegend zu bezahlen

Darüberhinaus kann man natürlich noch festhalten das tot nicht unbedingt ewig tot heißen muss. Sollte es sich um Felicity handeln hätte Oliver ja immer noch die Möglichkeit die die Lazarus Pit zu nutzen.

Ich denke das kann man mit der neuen Folge bereits getrost vergessen ... Die Lazarus Grube wurde aus der Nummer, gewisserweiße, heraus genommen.

Meinen Geschmack hat die neue Arrow Folge aber mal wieder voll getroffen. John hat ein paar Antworten bezüglich von HIVE bekommen, die Beziehung von ihm und Oliver erhält ihren überfälligen Neuanfang, die Lazarus Grube wurde unbrauchbar gemacht, und, mein persönliches Highlight ... Sara ist wieder da!
Zwar imo nur ihr Körper, von ihrer Person, ihrer Seele, fehlt zurzeit noch jede Spur, aber für den Anfang reicht mir das vollkommen. Schon alleine, weil Caity Lotz einfach ein wahrer Hingucker ist und ich mich einfach schon wahnsinnig auf ihre Rückkehr gefreut hatte
Anhand von Thea sieht man ja was die Grube mit einem Menschen macht, der dem Tod sehr nahe war, oder ggf. bereits kurzfristig tot war ... Was macht die Grube dann wohl erst mit einem Menschen, der viele Monate über tot war?
So oder so dürfte damit ggf. auch bereits erklärt sein wie man ihren Charakter in der kommenden Serie "Legends of Tomorrow" wieder mit einbinden wird. Bei Ray Palmer alias Atom steht diese Frage imo aber noch immer im Raum. Die Grube scheint als Lösung aber definitiv auszufallen, zumal ich eh denke, dass sein Körper bei der tödlichen Explosion wohl in Fetzen gerissen wurde. Vermutlich werden wir es daher wohl mit einem Ray von der zweiten Erde zu tun bekommen. Möglichkeiten gebe es da aber natürlich reichlich.

Icb jedenfalls freu mich schon auf die nächste Folge.

Hier möchte ich mich mal einschalten, auch wenn ich eher selten was schreibe. (Bin kein guter Schreiber )

Den folgenden Text packe ich mal lieber in Spoiler da er doch Storyinhalte preisgibt die in der Serie selber nur bedingt abzusehen sind und bisher nur durch verschiedene Interviews, sei es bei der Comiccon oder sonst wo, bekannt sind.Also nur lesen wenn ihr für zumindest grobe Spoiler bereit seit.

Erstmal sorry für den Doppelpost, aber da bisher noch niemand etwas über die beiden neuen Folgen geschrieben hat, lässt sich das nicht vermeiden.^^

Arrow:
Die Folge fand ich richtig gut, da sie die Handlung in mehreren Bereichen vorangebracht hat. Felicity kommt der Sache mit Ray näher, das Team bekommt einen neuen Stützpunkt, das Verhältnis zwischen Oliver und Captain Lance entwickelt sich sehr interessant und Oliver beginnt seine Kandidatur zum Bürgermeister. Dazu kommt noch die Sache, dass Laurel ihrem Vater Sara zeigt, was diesen in keine sehr tolle Lage versetzt, weil er nicht genau weiß, wie er sich verhalten soll. Dass er daher Rat bei Damien Darkh einholt, sorgt dafür, dass wir erneut sehen, dass der Oberbösewicht dieser Staffel kein einfach nur böser Charakter ist. Er wirkt in diesem Gespräch schon fast sympathisch. Ich freue mich sehr darauf ihn in Legends of Tomorrow in der Vergangenheit zu sehen, da dort ja dann auch mit gezeigt werden soll, wie er sich zu der Person entwickelt hat, die er jetzt ist. Es ist aber sowieso eine Stärke von Arrow Bösewichte zu servieren, die nicht einfach nur böse sind, sondern die auch eine mehr oder weniger verständliche Grundlage ihres Handelns haben.
Die nächste Folge dürfte sehr Sara-zentriert sein, natürlich auch weil gerade wegen ihr Constantine gerufen wird, der Oliver noch einen Gefallen schuldet. Ich bin gespannt, ob man deren erstes Aufeinandertreffen in dieser oder der nächsten Staffel sehen wird, in den Flashback-Szenen. Apropos, die gefallen mir bisher recht gut. Sie sind auf jeden fall interessanter als Hongkong und wirken sehr stark angelehnt an die Herkunftsgeschichte von Green Arrow aus "Green Arrow - Das erste Jahr". Da entdeckt Oliver halt recht zeitnah nach seinem Ankunft auf der Insel diese Plantagen und auch dort hilft er einer jungen Frau und letztlich der ganzen Insel. Mal sehen, wie sich das Ganze in der Serie entwickeln wird. Dabei ist noch interessant zu erwähnen, dass jener Comic als Grundlage der Serie gilt und einer der Autoren Andy Diggke heißt. John Diggle wurde nach ihm benannt, Johns Bruder bekam sogar den gleichen Vor- und Nachnahmen. Das ist im Übrigen auch einer der Gründe, warum ich glaube, dass John sterben wird. Diese Figur gibt es in den Comics gar nicht und die Serie ist ja mehr oder weniger der Werdegang von Oliver Queen zu Green Arrow. Ich könnte mir daher gut vorstellen, dass John am Ende dieser Staffel sterben wird. Felicity hingegen existiert auch in dem Comics, wenngleich die Figur weitaus unwichtiger ist und vom Charakter her gänzlich anders aufgebaut ist. Andererseits ist die Serie eben eine Adaption der Comics, weshalb es nichts zu sagen hat, dass John dort nicht existiert.

Flash:
Auch hier diese Folge war gut. Wir haben einen neuen Firestorm, was auch den Großteil der Folge ausgemacht hat. Gleichzeitig erfahren wir, dass Iris' Mutter bald sterben wird und dass sie noch einen Sohn hat. Irgendwie stand ich da bis gerade eben auf dem Schlauch, doch jetzt beim schreiben fällt mir ein, dass das ja dann wohl Wally West sein wrid. Ich kenne praktisch nur den Namen der Figur und weiß, dass sie diese Staffel auftauchen wird. Jedenfalls könnte es auch da interessant werden, ebenso beim ersten wirklichen Auftritt von Hawkgirl nächste Folge. Barry trifft am Ende der Folge noch auf einen netten Hai, der dann mal schnell von Harrison Wells außer Gefecht gesetzt wird. Das wird sicherlich sehr cool werden. Barry wird lange brauchen, um diesem Wells vertrauen zu können, doch wie es scheint ist das ein guter Harriosn Wells. Wobei der andere ja auch eigentlich gut war und später nur sein Erscheinungsbild dafür sorgte, dass man ihn für einen Bösewicht hielt. Jedenfalls denke ich, dass dieser Wells ebenfalls ein Gegner von Zoom ist und dem Team im Kampf gegen diesen helfen wird. Ich freue mich sehr, Tom Cavanagh wieder regelmäßig (hoffentlich) zu sehen. Seine Darbietung in der ersten Staffel hat mir sehr gut gefallen.
Mein absolutes Highlight der Folge war der kurze Dialog zwischen Professor Stein und Jefferson Jackson. Stein kritisiert Jeffersons Musikgeschmack, woraufhin dieser meint, dass er auch noch den Titantic-Song hätte, falls Stein das besser gefallen würde. Ich musste da echt lachen und klatschen, vielleicht auch weil ich stolz auf mich war, so ein Easter Egg mal direkt erkannt zu haben.^^ Ich liebe so Anspielungen aber einfach. Nur zur Info: Victor Garber, der Darsteller von Professor Stein hat auch in Titantic mitgespielt.

Arrow ist im moment richtig gut, sehr viel besser als die letzte staffel.
Ich habe ihnen aber noch nicht verziehen das sie Ra's nur als hintergrund benutzt haben für Oliver/felicity anstatt einen der Gefährlichsten DC charakter in den vordergrund zu stellen.(von deathstroke will ich nicht einmal anfangen zu sprechen)
Laurel ist mir schon immer ein dorn im auge, doch mit der momentanen story mag ich sie noch weniger...sie wirkt vollkommen dumm und selbstsüchtig auf mich.


Flash seit der ersten folge konstant stark, die sache mit den universen ist wirklich gut und ich hoffe das man das nicht nach einer staffel abhakt.