Geschichten aus der One Piece Welt [Anime-Racer]

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen zum Einsatz von Cookies
Beachten Sie zudem unsere Datenschutzerklärung: Pirateboard.net - Datenschutzerklärung

  • Geschichten aus der One Piece Welt [Anime-Racer]

    Hallo!

    Ich geistere schon seit einigen Jahren im Pirateboard herum, meist jedoch als stiller Leser, und erfreue mich auch über einige Fanfictions hier - auch wenn ich in keiner auf dem neusten Stand bin.
    Ebenfalls habe ich schon seit einiger Zeit lust und laune meine eigene Fanfiction, in der großartigen Welt von One Piece, zu schreiben. Stets habe ich mich bemüht ein festes Konzept zu finden, mir Charaktere auszudenken, und eine Geschichte zu planen - leider nie mit Erfolg. Doch nun hab mich ich, endlich, für eine Art der Erzählung entschieden, und zwar das Ich keine Geschichte über längeren Zeitraum schreiben möchte, sondern Geschichten, die innerhalb eines Kapitels abgeschlossen sind. Abgeschlossen? Naja vielleicht nicht ganz. Denn ich kann mir auch vorstellen, einige Charaktere oder Geschichten, immer mal wieder auszubauen.

    Ich möchte mich hier auch nicht auf eine bestimme länge festsetzten, einige Geschichten werden kurz eine lang. Auch die Erzählform und das Genre kann von sich Kapitel zu Kapitel ändern.

    Nun bevor ich mein erstes Werk hier veröffentliche, hoffe ich, dass ihr Gefallen und Spaß beim Lesen haben werdet - Kritik ist natürlich sehr gern gesehen.

    "Kampf auf dem Meer"
    "Kapitän! Da ist ein Schiff auf achtern, das sieht nach leichter Beute aus!", rief der Matrose aus seinem Krähennest herunter. "Yo! Lass mal sehen. Yo!", kam als antwortete vom Kapitän, und er ging vom Steuerrad Richtung Rehling, um mit seinen Prunkvollen Fernrohr, die Lage auszuspähen. Das Schiff was er sah war ein nur ein Zwei Master, nicht groß wenn es hoch kam eine 10-köpfige Crew, entgegen seinen 30 Besatzungsmitgliedern ein Kinderspiel, waren Sie nicht außerdem schon seit zwei Jahren auf See und säten Angst und Schrecken. "Yi! Was für Narren allein in diesen, meinen, Gewässer so rumzuschippern. Yi!", "Übliche Vorgehensweise Kapitän?", fragte sein erster Maat kühl "Yu! Du sagst es Archer, mach die Männer bereit, ich sorge für den Rest. Yu!" kam als antwortet, und zog seine Handschuhe aus um dann mit bloßen Händen die Rehling vor ihn zu berühren. Seine Männer kamen aus allen Löchern hervor geschossen, die Meisten trugen Pistolen und Schwerter, nur sein, kräftiggebauter, erster Maat schleppte eine riesige Keule hinter sich, ein weiterer kleiner Mann trug Handschuhe mit je einen Stachel an jedem Finger und ein weiterer, mit langen Blonden Haar, spielte genüsslich mit einem kleinen Münzsack herum – alle waren schon heiß auf Ihren neuen Beutezug.

    "John! Hast du das Schiff,da am Horizont gerade gesehen?"; "Was für sein Schiff? Daist kein Schiff!" erwiederte John und schaute nochmal mit zusammengekniffenen Augen umsich. "Ich schwöre da war gerade ein Schiff!", wurde von den goldblondhaarigen jungen Mann als antwort gegeben, als plötzlich aus dem Nichts eine Schaar von Männern mit lautem Gebrüll auf Ihr kleines Schiff sprangen und dieBeiden, am Deck befindlichen, Männer angriffen. Die wichen denersten Angriffen mühelos aus und beförderten die Angreifer mitgezielten Schlägen und Tritten in den dunkel blauen Ozean. Yi! Wie könnt Ihr es wagen meine guten Männer einfach so über die Rehlingzu befördern. Yi!" sprach eine stimme aus dem Nichts. Als dann eine weitere Schaar von Männer, angeführt von den kleinen Mann mit Stachelhandschuhen und dem Mann mit Münzsack, aus dem selben Nichts, auf das Schiff sprangen, polterten unerwartet zwei weitere Personenaus dem Kiel, des kleinen Schiffes, dass belagert wurde durch die Tür. "Was ist das für ein Lärm hier. Kann man nicht einmal ein paar Stunden, in ruhe, Trainieren?!" spottete die kleine Pinkhaarige erzürnt und starrte die Eindringlinge an. "Hey Lavien renn mich doch nicht einfach so um!" fügte der am Bodengedrückte, dünne, große Mann, der mit der Pinkhaarigen jungen Frauauf dem Deck erschien, an. "Halts Maul Jewel du standest halt im weg!" erwiderte Lavien. Plötzlich sprang der kleine Mann, schnell, in Richtung der Pinkhaarigen und schlug mit seinen Stachelhandschuhe nach Ihr, Geistes gegenwärtig wich Sie den Schlägen gekonnt aus, und flüchtete durch die offene Tür in den Innenraum des Schiffes. Der Angreifer folgte ihr. Nach kurzen klierenden Geräuschen, flog der kleine Mann durch das Holz neben der Tür wieder ans Deck. Sich wieder aufrichtend, wischte er sich das Blut, was aus seiner Nase tropfte, vom Gesicht. "Miststück! Ich bring dich um!" sprach er. "Gain was machst du da? Lässt du dich etwa von einer kleinen Göre vermöbeln?" lachte derblonde Mann. Der Rest der angreifenden Piraten holte indes zu einemzweiten Schlag aus. "Schnauze du blondes Sackgesicht oder dubist der Nächste!", schrie Gain und startete Richtung dem Loch,was er durch seiner Flugeinlage in die Wand gerissen hatte. Doch Lavien sprang in diesem Moment, mit gezogenem Schwert durch das Lochund schleuderte nach einer gekonnten Drehung den wütenden kleinen Mann, durch einen Treffer des Schwert Griffes, Richtung offenes Meer. Um sicherzugehen, das Sie Gain endgültig besiegt hat sprang Sie für einen letzten Hieb hinter her, doch kurz bevor Sie zum Schlagansetzten konnte verschwand er im Nichts und Lavien wurde von einer Keule getroffen und auf das Schiff, von dem Sie gekommen war, zurückgeschleudert. Blut spuckend und erschrocken richtete Sie sich wieder auf.

    Während dessen kümmerten sich die anderen drei, um die zweite welle von Angreifern, die Sie aber, wie die erste, mühelos über Bord warfen. Erschrocken, als Ihre Begleiterin aufs Deck Ihres Schiffes krachte, rannten alle zu Ihr, um sicherzugehen, dass es Ihr gut geht. "Ahh, was war das verdammt?!", sagte sie "Ya! Ihr verdammten Hurensöhne, hört auf meine Männer ins Meer zu werfen. Ya!", plötzlich enthüllte sich das Piratenschiff, woher die Angreifer kamen. "Yu! Archer, es wird Zeit das Wir uns Einmischen. Yu!". Archer nickte zustimmend. "Hey ich weis, wer du bist! Du bist doch der 37
    Millionen Berry Pirat, - Das Chamäleon Dreed Holow – hab ich recht?", "Yi! Du kennst mich also, dann weist du auch das Ihr dem Untergang geweiht seid! Yi!", sprach Dreed und lachte schadenfreudig. "Ja und wenn du Dreed Hollow bist must der Typ mit der Keule "Der Baseballschläger" Archer Oldford mit einem Kopfgeld von 20 Millionen Berry sein. Das macht zusammen 57
    Millionen Berry – gar nicht schlecht.", "Ye! Du bist ja sehr gut informiert Junge. Du darfst aber mein zweiten Maat Gain und dritten Maat Hewlett nicht vergessen. Die beiden sind auf einem guten weg zu Ihrem ersten Kopfgeld. Ye!", "Dann tut es mir leid, die beiden zu enttäuschen, denn dazu wird es nicht mehr kommen.", wurde dem Chamäleon entgegnet. Dreed Hollow und seine übrig gebliebene Crew fingen an zu lachen, stockten aber als sich der braunhaarige Mann vorstellte: "Darf ich uns ebenfals vorstellen, dass ist unser jüngstes Mitglied Jewel Red" und deutete dabei auf den jungen Mann der von Lavien umgerant wurde. "Das Mädchen da vorne ist Lavien Rosé, auch bekannt als Mrs Pink Hell, zuletzt haben wir noch meinen ersten Kommandanten John Aberdeen - The Royal - und ich bin...", plötzlich unterbrach ihn das Chamäleon"Yo! Du bist Diamant D. Noir. Yo!", "N..N...Noir?!" sprachen die üblichen Piraten, ausgenommen von Archer. Noir grinste und streifte sein Haar aus seinem Gesicht. "Rosé alles in Ordnung?", Rosé schaute schüchtern zu Noir "Ja tut mir leid das Ich so unachtsam war – kommt nicht wieder vor.", "Wenn es dir gut geht, bin ich zufrieden." antwortete Noir ihr. "Yi! Macht euch bereit nun machen wir ernst. Yi!" und alle Piraten kam der Mut wieder in die Adern zurück. Auch Gain stand wieder und forderte Lavien heraus "Hey du pinkhaarige Hure, nun
    mach ich ernst mit dir!" Die übrigen Piraten und Maate griffen nun alle an, Lavien stellte sich erneut Gain, Jewel blockte Hewlett, der zusammen mit Archer Noir angriff - Archer´s angriff wurde
    mit Leichtigkeit von Noir geblockt, und noch bevor er selber zum Gegenschlag ausholte, von seinem ersten Kommandanten abgelöst. Die restlichen Piraten griffen, ebenfalls, alle Noir an, der aber schlug mit präzisen und schnellen Schlägen alle in Sekunden zu Boden. Noir, der alle Seine vertrauten in Kämpfe verwickelt sah sprang auf das Piratenschiff und stellte sich den 37 Millionen Berry Piraten.

    "Nun mach ich dich fertigdu kleine Mistgöre! Hahaha!", Lavien aber, blieb unbeeindruckt"Nein ich setzte dem jetzt ein Ende." und sie stellte Ihrenlinken Fuß nach vorne, richtete Ihren Oberkörper gerade, senkte dabei leicht den Kopf, griff Ihr Schwert nun fest mit beiden Händen und atmete Tief ein, wodurch sich Ihre Brust weit nach vorne schob. Gain folgte seinen Worten gleich taten und wollte das pinkhaarige Mädchen angreifen, ging aber noch bevor er seinen ersten Schritt zum Angriff setzten konnte, blutend zu Boden. "Prelude des PinkenSturms", flüsterte Rosé, die nach Ihrem Streich hinter Gain stand und Ihr Schwert wieder wegsteckte. Auch der Kampf zwischen Noir und Dreed tobte bereits auf dem Piraten Schiff. Noir wird dabei mehr und mehr, von den kaum hervorsehbaren Attacken, unter druck gesetzt. Das Chamäleon hatte von der Tarn-Frucht gegessen, eine der Teufelsfrüchte, die besondere Fähigkeiten verleiht, wenn man ein Bissen von Ihr genommen hatte und diese Frucht verlieh ihm die Fähigkeit alles, was er Berührte und was mit diesen verbunden war, bis zu einem gewissen Radius, so aussehen zu lassen, wie es seiner Vorstellung entsprach.

    Für Jewel sah es auch nicht wunderbar aus. Hewlett schwing seinen kleinen Münzsack ziemlich schnell und doch gezielt als Waffe umher, und ab und an nahm er eineder Münzen und schnippte Sie als Geschoss gegen das jüngsteMitglied der Kopfgeldjäger. Dieser versuchte den geschossen auszuweichen und wartete ab um seinen Gegner im Kampf zu treffen,dabei benutze er Stöcker, die an seinen Unterarm Seite über den Handrücken befestigt waren und nach Belieben aus und eingefahrenwerden konnten. "Du solltest wissen, das Ich dafür bekannt bin meine Gegner in sehr kurzer Zeit nieder zustrecken" grinste der Pirat, Jewel entgegen – der blieb von den Worten dennoch unbeeindruckt und konzentrierte sich weiterhin, den Angriffen auszuweichen. "Fünf noch ...", flüsterte Jewel und fingan seine Taktik zu ändern und auf Distanz zu gehen "4 ... 3 ... 2 ...1" Jewel´s konzentriertes Gesicht wandelte sich auf einmalin ein sehr zufriedenes Lächeln. "Hey Hewlett war dein Name oder?" dieser starrte den Piratenjäger ernst an "Du solltest wissen, dass meine Stärken nicht in Schnelligkeit oder Stärke liegen." fuhr Jewel fort. "Wenn du nicht schnell oder stark bist, wie willst du mich dann besiegen?", fragte Hewlett ihn und begann vor Schadenfreude an zulachen. "Dafür habe ich ein gutes Gehör, Auge und bin sehr intelligent. Dadurch weis ich das Du insgesamt 25 Münzen in deinem Beutel hattest und 24 davon hast bereits verbraucht. Das bedeutet nicht nur, dass du keine Distanz Angriffe mehr ausführen kannst, sondern auch das die Angriffskraft, durch das geringere Gewicht abgenommen hat und nachder Geschwindigkeit, wie du diese eine Münze schwingst und das verbleibende Gewicht, bist du nun viel schwächer als Ich. "entgegnete in Jewel der nun sehr selbstsicherer auftratt und fuhrfort; "Willst du nicht lieber aufgeben, bevor ich dich in die Knie zwinge?" das Gesicht von Hewlett erzürnte sich und man sah ihn merklich an das Er von der Arroganz, des jungen genervt war. Jewel ging nun in die Offensive, und noch bevor der Pirat reagieren konnte, wurde er von mehreren Treffern übermannt und seine letzten Gedanken, bevor er bewusstlos wurde, waren "War das von Anfang an dein Plan?".

    Ein paar Meter weiter Richtung Bug konnte man das Klirren von Metal vernehmen. Es waren der eiserne Streitkolben von Archer und der metallene Stab des Kommandanten der Kopfgeldjäger, die aufeinanderprallten. Es war ein offener und ausgeglichener Kampf. John versuchte mit schnellen Hieben und Stichenseinen Gegner, der auf Schwere Hiebe setzte, zu treffen. "Ha du bist gar nicht schlecht, für ein Pirat mit gerade einmal 20 Millionen Berry." "Wir sind hier nicht zum Plaudern, also lass deine dummen Kommentare Piratenjäger!" entgegnete der Pirat. "Ja mit dir zu Reden würde eh nichts bringen, also beende ich das jetzt." und brach sein Stab in der Mitte, wodurch dieser zu zwei Teilen wurde und ging erneut zum Angriff, über, womiter die ersten Treffer des Kampfes landete. Er war zu schnell für Archer, der mit seiner Keule, nur hier und dort mal ein Schlag abwehren konnte, und als dieser durch einen Treffer in die Luftgeschleudert wurde, stecke John sein Stab wieder zusammen und spranghinter her "Asteroid Shot" schrie er, fasste seinen Stab tief an einer Seite und schwang diesen kraftvoll gegen seinen Gegner, der davon mit hoher Geschwindigkeit in das Innere des Piratenschiffes befördert wurde.

    Der Kampf von den 37 Millionen Pirat und Noir nahm mittlerweile eine andere Gestalt an. Noir hatte sich auf die Angriffe, die aus dem nichts zukommen schienen, eingestellt und war auf dem Besten weg die Oberhand zugewinnen. Während Noir mit Tritten und Fäusten austeilte, lag es Dreed aufeine Vielzahl von Waffen zurückzugreifen, er versuchte es mit Pistolen, Säbeln und Wurfäxten. Doch nichts zeigte Wirkung, und als er realisierte, dass er gegen den berüchtigten Kopfgeldjäger nicht ankam, dachte er über Flucht nach "Ya! Es stimmt also was man über dich erzählt Noir. Dass du einen 50 Millionen Piraten, der aus dem Paradies wieder kam, mühelos besiegt haben sollst. Ya! "Dreed griff noch einmal Noir an und versuchte diesen die Beine wegzutretten, der sprang aber einfach hoch in die Luft, und als er dort kurz verweilte, verschwand unter ihn das Piratenschiff. Kurz verwirrt, was das bringen sollte, griff der Pirat an. Noir blockte den Schlag reaktionsschnell, wurde aber von der Wucht, unbeschadet, auf sein eigenes Schiff verfrachtet. Das Piratenschiff war immer noch getarnt. "Was soll das? Versuchst du zu fliehen Chamäleon? Denkst du wirklich das Ich dich ungeheuer entkommen lasse? Deine taten, wie der Überfall auf das kleine Herrendorf, wo du nicht einmal Rücksicht auf Kinder genommen hast? Oder das Flüchtlingsschiff, der Bürgerkrieg betroffenen aus dem Holstien Königreich, was du gnadenlos geplündert und versenkt hast? Piraten,wie du es sind, haben mich dazu gebracht Kopfgeldjäger zu werden. Ihr seit nicht solche Piraten die sich nach Freiheit sehnen, Ihr nimmt die Freiheit die jedem in dieser Welt zustehen sollte und darumwerdet Ihr für alle Ewigkeit im Gefängiss dafür büßen. ! "Noir´s blickt wurde tiefernst, er konnte nicht fassen das dieser Pirat einfach fliehen, und sich seinem Gerechten Schicksal nichtstellen wollte. "Hey Noir! Nach dem gegebenen Faktoren müsste sein Schiff etwa zwanzig Meter vor uns sein zur linken seite."orderte Jewel seinen Kapitän an und dieser nahm anlauf und sprang von der Rehling zu dem angegeben Punk und landete mitten auf dem Schiff, wo er durch das Berühren des Schiffes ebenfalls getarnt wurde, aber den Piraten und sein Schiff dafür sehen konnte. Dreed war nun erschrocken und versuchte mit wilden, panischen Angriffen sich doch noch sich seinem Schicksal zu entreißen. Noir wich aus und packte Dreed mit beidem Händen am Kopf "Du bist nicht der Einzige mit Teufelskräften – Inception-Gedankenfalle.", Dreed überkam ein lächeln im Gesicht, er setzte sich hin und murmelte "Ich muss warten, bis ich abgeholt werde ... ich muss warten, bis ich abgeholt werde ...", immer und immer wieder, und er konnte nichts dagegen unternehmen, er war nun an den einen Gedanken gebunden, bis die Wirkung aufhören würde, doch bis dahin sollten die Triumphierenden Kopfgeldjäger, die Piraten der nächsten Marinebasis übergeben haben.

    Noir und seine Crew fesselten die besiegten Piraten und nahmen dessen Schiff im Schlepptau. "Warum tötet Ihr uns nicht einfach?", fragte Archer, "Wir töten nicht, wenn wir das machen würden, wären wir nicht besser als Ihr.", antwortete John Aberdeen ihm zufrieden und Jewel der sich am Steuerbefand nahm Kurs in Richtung der nächsten Insel, die eine Marinebasis beherbergen sollte. Doch plötzlich brach das Schiff, was sich im Schlepptau befand, auseinander, das Tau war gerissen und es ging, zusammen mit den Piraten, unter. Geschockt vom Krach rannten die Kopfgeldjäger zum Bug Ihres Schiffes, und sahen das die Überreste mit allen Personen an Bord gegen den Grund des Ozeans sanken. Dabei wurde das Wasser weit gegen den Himmel geschossen und Noir meinte eine Person, die über das Wasser lief zu vernehmen. Doch als sich das Wasser wieder beruhigte war niemand zu sehen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Anime-Racer ()

  • So hier nun meine zweite Geschichte, diesmal ein wenig kürzer. Ich hoffe euch gefällt sie.

    "Rebellion"
    Die Nacht der Hoffnung:
    Die Nacht war klar, jeder einzelne Stern hellte die Umgebung auf. Der Weiße Sand der Küste glänzte im Schein des Mondes, der am Himmel stand, und wer aufs Meer blickte, sah diesen, gespiegelt, in seiner vollen Pracht. Einige kleine Echsen und Käfer, die meist bei Nacht umherwanderten, gingen Ihren natürlich trieben nach. Der Strand war bis auf ein paar Fußspuren eben. Sie führten Richtung Atenien, die Große, und grüne, Stadt am Meer. Diese war bekannt für Ihren Handel mit seltenen Edelsteinen, Schmuckstücken, und Seestein, aber auch für Ihre Schattenseiten. Atenien lag im Königreich Genamian, irgendwo im Paradies der Grandline. Hier gab es viele Reiche aber auch viele arme Menschen, und die Stadt stand für all dies, Händler, Schätzer, Tänzer, Schmiede und viele weitere die wussten wie man Geld macht lebten prunkvoll miteinander am Hofe der Königsfamilie Genamians. Doch im Rest des Landes war Armut kaum größer, Menschen wurden für ein kleines Stück Brot am helllichten Tage, auf offener Straße, von Räuberbanden massakriert und liegen gelassen und kaum einer Menschenseele Interessierte es, vor allem aber den Wachen nicht. Doch diese Nacht sollte die Letzte werden, ehe man gegen das Leiden der Menschen kämpfen würde. Atenien sollte zum blutigen Schauplatz im Kampf um Freiheit und Armut werden.

    Mit Mut im Morgengrauen:
    Zwei Männer und eine Fraustanden am Strand, nur wenige Kilometer vor Atenien. Einer der Männertrug ein Kapuzen-Cape, mit einem Tuch das sein Gesicht verschleierte,nur seine goldenen Augen und das kastanienbraune Haar mochte manvernehmen. Der andere Mann war weniger verschleiert und kräftiger,sein Gesicht zierte eine große Narbe über dem linken, blaufarbigen,Auge, sein rechtes Auge war grün, und seine Sachen warenheruntergekommen und löchrig. Die Frau hatte kurze, knapp über dieOhren, mit spitzen geschnittene, braune haare mit blonden strähnenund trug, bis kurz über den Knien, lange, schwarze Leggins und einerosarote Bluse, die Sie sich unter ihren Brüsten zusammengebundenhatte. Die drei flüsterten, und beratschlagten sich, um die letztenVorkehrungen ihres, so wichtigen, Planes zu treffen. Eine Stundeverging und eine weitere war ebenfalls halb um, als Sie sichfestlegten, und aufmachten Ihre Leute zu treffen, um endlich für,die Freiheit und Gleichheit des Volkes zu kämpfen. Mit vollem Mut und großer Entschlossenheit, im Herzen, begannen Sie ihren Angriff.

    Drei Tage Blut:
    Die Kämpfe tobten in denStraßen Ateniens, die Rebellen hatten einige, wichtige, Posteneinnehmen können, waren aber der Zahl der Stadtwachen unterlegen.Beide Seiten verbuchten große Verluste. Die Straßen waren vollBlut, und selbst der Regen, der die Stadt letzte Nacht heimsuchte,konnte die dunkelrote Farbe nicht fortspülen. Schüsse fielen undSchwerter prallten aufeinander, ab und an vermochte man ein Schreieneines weiteren gefallen Soldaten oder Aufständigen, zwischen demLärm des Kampfes, zu hören, und niemand wusste, wie lange dieMenschen noch weiter machen konnten. Die Hoffnung und der Mut derRebellen schwand. Doch am Ende des dritten Tages sollte das Schicksalmit Ihnen sein, als unerwartet vom Meer drei Schiffe zur Stadteilten, mit Männern am Bord die schon lange für die Freiheit derLänder kämpften. Angeführt wurden die Schiffe von einem Mann mitSchwarzen Zylinder, den eine Brille zierte und blondem Haar, er war
    gefürchtet und berüchtigt unter den Revolutionären.

    Entschlossenheit:
    Die Lage in Atenien spitze sich zu. Mithilfe der Unterstützung durch die Revolutionäre konnten mehr und mehr Teile der Stadt eingenommen werden. Die drei Anführer des Aufstandes kämpften gemeinsam, Seite an Seite. Jeder stand für jeden ein – und als Sie sich für den letzten Angriff auf die Bastion, die letzte Festung, wo sich die Hauptschaar der Soldaten und die Königsfamilie befanden, vorbereiteten, schworen Sie sich ein letztes Mal ein. Einer von ihnen ging über die Westseite mit dem Anführer der Revolutionäre, die anderen beiden, die Frau und der andere Mann, wollten von Osten her den angiff leiten. Endlich sollten ihre bemühen belohnt werden und mit trommelnden Herzschlag gingen die beiden Truppen auseinander und schlugen zu.

    Mit Schmerzen im Herzen:
    Nach zehn Tagen, im Kampf um Freiheit, gewannen schlussendlich die Rebellen mit Unterstützung der Revolutionäre ihren Kampf und auf einem Hügel ein paar Kilometer im Landesinnere, waren zwei Gräber ausgehoben, Sie waren verziert von zwei aus weißen Holz angefertigten Kreuzen am Kopf und zwei Marmorplatten, die sich auf den Gräbern befanden. Zwischen den Gräbern stand ein Mann mit goldenen Augen, er war der Letzte überlebende der Anführer, die dies alles erst ermöglicht hatten. Mit tränen in seinem Augen, und dem Schmerz, den er auf ewig ertragen müsse, um seine Freunde, die niemals das Erreichte werden erleben können, und das obwohl er doch nur, ein so geringen Preis geben musste – den linken Arm. Mit letzter Kraft, zog er seine tränen zurück und wandte sich an all die Leute, die sich nach dem Kämpfen noch bewegen vermochten und mit ihm gingen. Er ging Ihnen entgegen, bereit nun das erreichte auch für andere Länder zu tun und sprach sich, bevor er sich seinen neuen Aufgaben widmen sollte, im Gedanken "Ich werde unser, euer Erbe mit würde Tragen, die neue Ära unseres Landes euch widmen, euer Opfer nie vergessen und den Kampf gegen das Ungerechte weiterführen. Danke und lebt wohl meine Freunde! Anna ... Charles ...".

  • So nun meine dritte Geschichte, diesmal versuche ich mehr in richtung Komödie zu gehen. Außerdem teile ich es diesmal in mehrere Parts, die Ich in diesen Post rein editieren werde, also regelmässig vorbeischauen, wenn Ihr wissen wollt wie es weiter geht.

    Geheimnisse des Meeres - Act 1


    Liebe Leute heute fang ich an euch eine unglaubliche Geschichte zu erzählen, die Geschichte von fünf Freuden und Ihren wundersamen fund.


    Act1 – Frühstückseier:



    Wir befinden uns irgendwo auf der Grandline und irgendein Schiff, ok sagen wir es ist ein Piratenschiff – eine kleine Schaluppe mit 2 Segeln nichts Besonderes – es schipperte über das Nasseblau, bei seichtem Wind und strahlenden Sonnenschein. Und für unsere fünf Freunde, Gin, Sulu, Peter, Kola, und Jacqueline, die wir begleiten werden, begann ein ganz normaler Tag.

    Jacqueline hatte...

    ... ach verdammt wartet, ich sollte euch vorher die Piraten beschreiben. - Ich Versuchs kurz zu halten, aber danach geht es wirklich mit der Geschichte los, versprochen, also schön weiterlesen!

    Also da hätten wir Gin, erwar 1,80Meter groß, hatte schwarze Haare, braune Augen und einenrecht hellen Hauttypen. Er war ein eigentlich sehr ruhiger Typ, trank gerne und liebte Muffins.

    Als Zweites ist da Sulu. Sulu war der Waffennarr, er liebte, pflegte und putze Sie, ja manchmal nahm er Sie sogar mit ins Bett, besonders seine Kanonen... Mit sein 1,94Metern war er der größte Mitstreiter an Bord, er trug eine Sonnenbrille mit blauen Gläsern und sein Haar verbarg er unter einem roten Kopftuch.

    Der letzte Mann der Gruppe Peter war alt, also alt im Sinne von über 30! Er schipperte nur noch über die Meere, weil er seine Traumfrau suchte, um endlich zu heiraten – dass macht Mann nämlich ab 30 – trotz seines Alters sah er noch recht Jung aus und hatte keine grauen Haare, keine falten, nur blondes Haar und ein Kaukasischen tant.

    Die erste Frau ist die ich euch vorstelle ist Kola. Sie war recht klein 1,59Meter möchte man meinen, ihr langes Haar war golden, ein weißes Shirt bedeckte Ihren Oberkörper und eine dunkelblaue Jeans Ihre Beine.

    Als Letztes gibt es da Jacqueline, sie hat schwarze Haare, und trägt ein dick aufgetragenen schwarzen Eyeliner, dazu ein Lippenstift so rot wie blut. Zu Ihrer Schwarzen hose trägt Sie eine rote bluse passend zu ihrem Lippen und Ihr Hals zierte ein Kruzifix aus weißem Holz mit schwarzen Einkerbungen.

    Jacqueline hatte über Nacht Wache gehalten und der Rest hatte geschlafen, bis Kola keine lust mehr hatte zuschlafen.

    Kola: Guuuten Morgen Jungs!

    Mit diesem Satz stürmte Sie in den Wohnraum der drei Männer und sprang mit einer Fulminaten Arschbombe auf die Genitalien Sulu´s.

    Gin: Gott seit dank hat es heute nicht mich erwischt... ~ ~

    Peter:
    Aha!


    Sulu war ganz blau angelaufen und seine Augen waren nach hinten verdreht.

    Peter: Sulu du weist doch das so etwas passieren kann.

    Dabei klopfte er sich zwischen den schritt und man vernahm das dumpfe Geräusch eines Schutzpanzers.

    Kola: Aufstehen! Aufstehen! Los, heute ist ein schöner Tag!

    Peter: Ja wir sind ja schon dabei, aber was willst du jetzt mit Sulu anstellen?

    Kola: Wieso anstellen? Den gehts doch Prima!

    Sie verpasste Sulu eine Schelle.

    Sulu: Aghhh...

    Kola: Siehst du!

    Gin und Peter: Ist klar!

    Tränen aus mitleid übermanten ihre Gesichter.

    Kola ging nun nach draußen.

    Kola: Jacquiiiieee<3 wie gehts dir?

    Kola sprang hoch ins Krähennest und küsste Jacqueline herzlichst auf den Mund.

    Jacqueline: Goosh! Was ist dein problem?! Ich mega hungrig und ich hab kein bock auf dein komischen kram!

    Kola: Aber Jacquiii, die Jungs sind davon immer begeistert...

    Jacqueline: Hast du nen Rad ab?! Und nenn mich nicht – Jacquii – verdammt!

    Kola macht ein trauriges Gesicht.

    Gin: Jacqueline beruhig dich doch! ~ ~ Wenn du hungrig bist wirst du immer so aggresiv also Chill mal.

    Jacqueline: Gosh. Wie lange brauch Sulu denn noch?

    Gin: Der muss erstmal laufen können, es hat Ihn heute erwischt.

    Jacqueline:Oh man! Ich bin am verhungern und du machst unseren Koch platt - Kola warum tust du mir das an? ... Wie schlimm ist es denn Gin?

    Gin: Woher soll ich das wissen, du kannst ja seine Funktion testen wenn du willst. Hehe ~ ~

    Kola: Ich mach schon!

    Kola sprang aus dem Krähennest, und als sich Sulu endlich aufrichten wollte und packte Kola Ihn einmal kräftig in den Schritt und zog so kräftig dran wie Sie konnte.

    Sulu: Gaaaahhh~! †

    Das sollten vorerst seine letzten worte sein – er kippte in Ohnmacht.

    Kola: Scheint noch alles zu funktionieren.

    Peter weinte um seinen Männlichen mitstreiter.

    Gin: Jacqueline ich glaub du solltest dich auf eine fasten Zeit einstellen.

    Und Jacqueline´s magen knurrte, nur Sulu konnte den Vorratsraum aufschliessen, und bei dem Gedanken, nichts zum Essen zu bekommen, wurde ihr ganz anders, und dann aufeinmal prallte eine Kiste gegen Ihr Schiff und Ihr Blick traf mitten auf den kleinen Schlitz der in das Holz gebrochen war...

    fortsetzung folgt...

  • Benutzer online 1

    1 Besucher

  • 1 Benutzer hat hier geschrieben