Starten wir doch frisch in diesen nicht mehr ganz so jungen Morgen und hinterlassen einen Kommentar, bevor ich im Urlaub keine Zeit dafür finde und danach alles im verplanten Chaos endet :D
Das Kapitel hat mir sehr gut gefallen und las sich auch flott weg. Du sagtest ja, dass es kürzer ist, aber es war auch kurzweilig.
Gerade die anfängliche Szene mit Mercedes und dem Grauen Spion war etwas, was du sehr gekonnt und atmosphärisch in Szene gesetzt hast. Vor allem, weil es etwas aufgreift, was ich mir selbst auch schon immer so im Hinterkopf gedacht habe, aber irgendwie noch nie angesprochen habe. Deine Kopfgeldjäger haben gegen unzählige Gesetze direkt oder indirekt verstoßen und sind jetzt von der Marine oder der Weltregierung auch nicht direkt auf irgendjemanden angesetzt. Die Destabilisierung vieler Regierungen und das Vorgehen gegen Machiavelli und auch Harley werden im Gegenteil sogar etwas sein, was entgegen der Vorstellungen der mächtigen Strippenzieher im Hintergrund passiert ist. Daher ist es schon bemerkenswert, dass die Kopfgeldjäger bisher noch nicht selbst zur Beute geworden sind, um mich mal deiner Analogie zu bedienen. Neu war vor allem der Hinweis oder zumindest die Andeutung, dass Callaghan und seine Truppe nicht nur passiv von vergangener Substanz und ihrem Ruf leben, sondern jener sogar AKTIV etwas unternimmt? Zumindest deute ich so die Worte des Spions.
Ansonsten natürlich noch einmal der Hinweis auf Krills Vergangenheit mit der Oktave, O'Mara ist klar und Mercedes Aktion selbst auf FI. Du hattest das ja schon einmal angedeutet, weswegen ich da einfach weiterhin gespannt bin, wann das aufgelöst wird.
Die Szene mit Dädalus spinnt den Faden aus dem letzten Kapitel weiter und ich muss sagen, dass ich es richtig schön finde, wie wir unsere Geschichte immer weiter direkt und indirekt ineinander weben. Diese übergreifende Lore, die wir dadurch entwickeln ist für mich einfach ein wunderschöner Zusatzeffekt und macht das Lese- und Schreibvergnügen einfach noch größer.
Ansonsten war die Szene wieder stark. Sowohl Dädalus Unterhaltung mit Ondine, welche von Krill abgehört wurde, als auch ihre Aktion gegen Cassiopeia. Abgesehen davon, dass die kleine Ondine ziemlich massive Kräfte entfesselt hat, sondern auch wie sie die abgebrühte Agentin abfertigt (physisch, emotional und eloquent). Da bin ich mal gespannt wie sich diese Situation jetzt weiter entwickeln wird. Der Plan Ondine als Opferlamm für den Pädophilen bereitzustellen, steht ja immer noch im Raum und was Cassopeia so wirklich auf der Insel will, ist meines Erachtens nach auch noch nicht entschlüsselt. Und was will sie eigentlich genau mit Ondine? Sie zu einer Agentin heranziehen oder als Forschungsexperiment analysieren lassen? Ich denke auf jeden Fall kaum, dass die Rothaarige jetzt mit eingezogenen Schwanz das Schlachtfeld räumen wird, sondern gehe eher davon aus, dass sie sich zurückzieht und ihren nächsten Schritt plant.
Ansonsten erreichen wir Copperfield, welches du sehr schön als Moloch der Industrialisierung beschrieben hast. Dort tritt auch wieder der Pestdoktor auf, auf den ich besonders gespannt bin, was sich primär aber daraus ergibt, da ich daran entscheiden muss wie ich Leonardo inszeniere. Die Ähnlichkeit ist ja durchaus vorhanden und ich möchte ja nicht wegen Plagiats verschrien sein.
Insgesamt ein schönes Kapitel, welches die Handlung voranbringt.
- V.
Das Kapitel hat mir sehr gut gefallen und las sich auch flott weg. Du sagtest ja, dass es kürzer ist, aber es war auch kurzweilig.
Gerade die anfängliche Szene mit Mercedes und dem Grauen Spion war etwas, was du sehr gekonnt und atmosphärisch in Szene gesetzt hast. Vor allem, weil es etwas aufgreift, was ich mir selbst auch schon immer so im Hinterkopf gedacht habe, aber irgendwie noch nie angesprochen habe. Deine Kopfgeldjäger haben gegen unzählige Gesetze direkt oder indirekt verstoßen und sind jetzt von der Marine oder der Weltregierung auch nicht direkt auf irgendjemanden angesetzt. Die Destabilisierung vieler Regierungen und das Vorgehen gegen Machiavelli und auch Harley werden im Gegenteil sogar etwas sein, was entgegen der Vorstellungen der mächtigen Strippenzieher im Hintergrund passiert ist. Daher ist es schon bemerkenswert, dass die Kopfgeldjäger bisher noch nicht selbst zur Beute geworden sind, um mich mal deiner Analogie zu bedienen. Neu war vor allem der Hinweis oder zumindest die Andeutung, dass Callaghan und seine Truppe nicht nur passiv von vergangener Substanz und ihrem Ruf leben, sondern jener sogar AKTIV etwas unternimmt? Zumindest deute ich so die Worte des Spions.
Ansonsten natürlich noch einmal der Hinweis auf Krills Vergangenheit mit der Oktave, O'Mara ist klar und Mercedes Aktion selbst auf FI. Du hattest das ja schon einmal angedeutet, weswegen ich da einfach weiterhin gespannt bin, wann das aufgelöst wird.
Die Szene mit Dädalus spinnt den Faden aus dem letzten Kapitel weiter und ich muss sagen, dass ich es richtig schön finde, wie wir unsere Geschichte immer weiter direkt und indirekt ineinander weben. Diese übergreifende Lore, die wir dadurch entwickeln ist für mich einfach ein wunderschöner Zusatzeffekt und macht das Lese- und Schreibvergnügen einfach noch größer.
Ansonsten war die Szene wieder stark. Sowohl Dädalus Unterhaltung mit Ondine, welche von Krill abgehört wurde, als auch ihre Aktion gegen Cassiopeia. Abgesehen davon, dass die kleine Ondine ziemlich massive Kräfte entfesselt hat, sondern auch wie sie die abgebrühte Agentin abfertigt (physisch, emotional und eloquent). Da bin ich mal gespannt wie sich diese Situation jetzt weiter entwickeln wird. Der Plan Ondine als Opferlamm für den Pädophilen bereitzustellen, steht ja immer noch im Raum und was Cassopeia so wirklich auf der Insel will, ist meines Erachtens nach auch noch nicht entschlüsselt. Und was will sie eigentlich genau mit Ondine? Sie zu einer Agentin heranziehen oder als Forschungsexperiment analysieren lassen? Ich denke auf jeden Fall kaum, dass die Rothaarige jetzt mit eingezogenen Schwanz das Schlachtfeld räumen wird, sondern gehe eher davon aus, dass sie sich zurückzieht und ihren nächsten Schritt plant.
Ansonsten erreichen wir Copperfield, welches du sehr schön als Moloch der Industrialisierung beschrieben hast. Dort tritt auch wieder der Pestdoktor auf, auf den ich besonders gespannt bin, was sich primär aber daraus ergibt, da ich daran entscheiden muss wie ich Leonardo inszeniere. Die Ähnlichkeit ist ja durchaus vorhanden und ich möchte ja nicht wegen Plagiats verschrien sein.
Insgesamt ein schönes Kapitel, welches die Handlung voranbringt.
- V.