Wusstest du, dass dieser Arc echt komisch klingt, wenn man ihn mir französischem Akzent liest? Nein? Jetzt weißt du's!
Wir lernen also das Wolfsrudel kennen. Das Quartett welches zusammengenommen die Charaktereigenschaften von Sherlock Holmes und Rambo zu vereinen scheint, ist der Traum eines jeden Polizeireviers. Zumindest scheint es so. Ob wir sie noch einmal kämpfen sehen werden? Bestimmt! Die Frage ist nur: Gegen wen?
Momentan fehlt mir noch der Antagonist in diesem Arc. Egal wie unsympathisch mir der Schweinepriester aus dem letzten Kapitel, der vielleicht auch die Eintopf-Eintopf No Mi gefressen haben könnte, auch ist: Einen guten Antagonisten gibt er nicht ab. Eher schon sein Boss. Die geheime Organisation, welcher unsere Helden auf der Spur sind, erscheint mir wie ein besserer Antagonist. Falls sie wirklich so wichtig wird. Es ist also möglich, dass unsere Schoßhündchen am Ende Hand in Hand mit unseren Protagonisten gegen den großen, bösen Unbekannten aufmarschieren. Aber irgendwie will mir das nicht ganz wahrscheinlich vorkommen. Am Ende heißt es wohl eher Fraktion Kopfgeldjäger (+ IHN *dramatischer Tusch* und seinen komischen Verein?) gegen den Rest.
Ich muss mich jetzt aber mal bremsen, denn ich verliere mich in unbegründeten und verworrenen Spekulationen...
Flint und Grace Cally stapfen immer noch durch das Fäkalienmeer und werden dort von einem der dort beheimateten Informationsfische angegriffen. Diese seltene Art nimmt gerne die Form von CPX-Agenten an, um harmlose Wanderer, die sich in den endlosen Weiten des appetitlichsten Ozeans unter der Sonne verirrt haben, aus besonders schönen Kothügeln anzuspringen und sie mit Infos zuzusch***en!
Clever gelöst, wenn auch ein bisschen platt, nicht wahr? Ist jedenfalls nett in einen fast schon philosophisch anmutenden Diskurs über die Müllkippen der Gesellschaft verpackt. ^^ Ich hätte es aber irgendwie besser gefunden, wenn wir diese Informationen von einem dauerhaften Verbündeten erhalten hätten... Oder zumindest jemand der etwas länger bei Flintstone und Callaghaniforniacation (heut hab ichs wieder mit Spitznamen ._.) bleibt, als nur einen Absatz lang. Käme für mich authentischer rüber. Aber das nur nebenbei.
Interessant ist, dass du einen gewissen Elitesoldaten sogar mit Namen nennst und diese Elitesoldaten nicht gerade als angenehme Zeitgenossen beschreibst... Der Hauptgrund warum ich mich mit dem Gedanken an Zusammenarbeit mit der Staatsgewalt nicht ganz anfreunden kann. Der klingt einfach nicht wie ein Zeitgenosse der Verbündeter werden könnte.
Am Ende wird Krill dann, in einer Szene auf die ich mir gar keinen Reim machen kann, von einer wildfremden Frau angefallen und dazu aufgefordert ihr Baby zu heilen. Ich finde Lycas Idee mit dem Ablenkungsmanöver gar nicht mal so abwegig. Möchte hier aber noch eine Idee meinerseits beisteuern, die jedoch nicht ganz ernst gemeint ist.
Ich denke wir haben es hier mit einer Art Fischmenschen-Voodoo zu tun. Die Leute sind abergläubisch und glauben, dass das Baby wieder gesund wird, wenn sie Krill in einen Topf schmeißen, zwei Stunden lang kochen und dann dem Baby krossgebratenen Fischmenschententakel zu essen geben. Soviel dazu...
Und mit dieser äußerst reichhaltigen und wohldurchdachten Theorie melde ich mich dann auch schon wieder ab und beende diesen doch recht kurzen Kommentar.
Bis nächste Woche!
~Reis Reis Baby!
Wir lernen also das Wolfsrudel kennen. Das Quartett welches zusammengenommen die Charaktereigenschaften von Sherlock Holmes und Rambo zu vereinen scheint, ist der Traum eines jeden Polizeireviers. Zumindest scheint es so. Ob wir sie noch einmal kämpfen sehen werden? Bestimmt! Die Frage ist nur: Gegen wen?
Momentan fehlt mir noch der Antagonist in diesem Arc. Egal wie unsympathisch mir der Schweinepriester aus dem letzten Kapitel, der vielleicht auch die Eintopf-Eintopf No Mi gefressen haben könnte, auch ist: Einen guten Antagonisten gibt er nicht ab. Eher schon sein Boss. Die geheime Organisation, welcher unsere Helden auf der Spur sind, erscheint mir wie ein besserer Antagonist. Falls sie wirklich so wichtig wird. Es ist also möglich, dass unsere Schoßhündchen am Ende Hand in Hand mit unseren Protagonisten gegen den großen, bösen Unbekannten aufmarschieren. Aber irgendwie will mir das nicht ganz wahrscheinlich vorkommen. Am Ende heißt es wohl eher Fraktion Kopfgeldjäger (+ IHN *dramatischer Tusch* und seinen komischen Verein?) gegen den Rest.
Ich muss mich jetzt aber mal bremsen, denn ich verliere mich in unbegründeten und verworrenen Spekulationen...
Flint und Grace Cally stapfen immer noch durch das Fäkalienmeer und werden dort von einem der dort beheimateten Informationsfische angegriffen. Diese seltene Art nimmt gerne die Form von CPX-Agenten an, um harmlose Wanderer, die sich in den endlosen Weiten des appetitlichsten Ozeans unter der Sonne verirrt haben, aus besonders schönen Kothügeln anzuspringen und sie mit Infos zuzusch***en!
Clever gelöst, wenn auch ein bisschen platt, nicht wahr? Ist jedenfalls nett in einen fast schon philosophisch anmutenden Diskurs über die Müllkippen der Gesellschaft verpackt. ^^ Ich hätte es aber irgendwie besser gefunden, wenn wir diese Informationen von einem dauerhaften Verbündeten erhalten hätten... Oder zumindest jemand der etwas länger bei Flintstone und Callaghaniforniacation (heut hab ichs wieder mit Spitznamen ._.) bleibt, als nur einen Absatz lang. Käme für mich authentischer rüber. Aber das nur nebenbei.
Interessant ist, dass du einen gewissen Elitesoldaten sogar mit Namen nennst und diese Elitesoldaten nicht gerade als angenehme Zeitgenossen beschreibst... Der Hauptgrund warum ich mich mit dem Gedanken an Zusammenarbeit mit der Staatsgewalt nicht ganz anfreunden kann. Der klingt einfach nicht wie ein Zeitgenosse der Verbündeter werden könnte.
Am Ende wird Krill dann, in einer Szene auf die ich mir gar keinen Reim machen kann, von einer wildfremden Frau angefallen und dazu aufgefordert ihr Baby zu heilen. Ich finde Lycas Idee mit dem Ablenkungsmanöver gar nicht mal so abwegig. Möchte hier aber noch eine Idee meinerseits beisteuern, die jedoch nicht ganz ernst gemeint ist.
Ich denke wir haben es hier mit einer Art Fischmenschen-Voodoo zu tun. Die Leute sind abergläubisch und glauben, dass das Baby wieder gesund wird, wenn sie Krill in einen Topf schmeißen, zwei Stunden lang kochen und dann dem Baby krossgebratenen Fischmenschententakel zu essen geben. Soviel dazu...
Und mit dieser äußerst reichhaltigen und wohldurchdachten Theorie melde ich mich dann auch schon wieder ab und beende diesen doch recht kurzen Kommentar.
Bis nächste Woche!
~Reis Reis Baby!
The harmonicas play the skeleton keys and the rain
and these visions of Johanna
are now all that remain
and these visions of Johanna
are now all that remain