Kapitel 753 - "Krieg"

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  • Ich habe lange überlegt, ob ich diesen Kommentar schreibe oder nicht, aber ich habe mich nun doch dazu entschlossen. Und es wird definitiv mein letzter für die nächsten Monate sein. Vielleicht auch für immer.

    Es macht mich wirklich traurig, wie One Piece seit dem Zeitsprung den Bach hinutergegangen ist. Odas Erzählstil seit dem Zeitsprung ist einfach nur noch eine Zumutung und ich verstehe nicht, warum Oda diesen so verbissen durchzieht. Ich bin traurig und zutiefst enttäuscht.

    Es tut mir wirklich in der Seele weh, dies zu sagen, aber One Piece hat aufgrund der letzten drei Arcs leider seine Position als mein Lieblingsmanga verloren. Ich bin ein treuer Fan, aber es ist einfach unerträglich mit anzusehen, was Oda aus der Story gemacht hat.

    Ich habe mitlerweile so viel Wut in meinem Bauch, dass es mir kaum noch Spaß macht, den Manga weiter zu verfolgen. Ich weiß garnicht wo ich mit meiner Kritik beginnen soll. Es fehlt schlicht und ergreifend an allem, was One Piece früher mal für mich einmal besonders gemacht hat. Oda findet nichtmehr das Mittelmaß zwischen Ernsthaftigkeit und Humor, Oda weigert sich uns Kämpfe der Strohhüte zu zeigen und Oda schafft es einfach nichtmehr, ein Kapitel mit wirklich relevantem Inhalt zu füllen. Es gibt kaum noch Sprechblasen, Belanglosigkeiten werden bis an die Schmerzgrenze in die Länge gezogen und es kommt mir einfach so vor, als ob Oda den Blick für das Wesentliche verloren hat.
    Ich hatte mich auf eine ernsthafte, düstere Neue Welt gefreut und wurde in jeglicher Hinsicht enttäuscht. Selbst meine Lieblingscharaktere wie z.B. Nami haben seit dem Zeitsprung ihren ganzen Charme verloren und wurden zu drittklassigen Witzfiguren degradiert.

    Ich kann mich noch an ein Interview erinnern, dass Oda vor einigen Jahren mal gegeben hat. Er meinte dort, dass er sich jede Woche erneut beim Zeichnen des neuen Kapitels damit beschäftigt, was der Leser erwartet und was er sich wünscht. Er meinte, er würde sich in den Leser hineindenken und würde zeichnen, was er selbst in unserer Situation gerne sehen würde. Nur frage ich mich mitlerweile, weshalb Oda sich seit dem Zeitsprung scheinbar mit allen Mitteln dagegen wehrt, sich weiterhin an diesen Grundsatz zu halten? Egal in welcher Situation, er weigert sich, uns die Dinge zu zeigen, auf die wir warten. Wann auch immer eine interessante Situation entsteht, Oda schafft es irgendwie, diese zu umgehen oder handelt sie einfach Offscreen ab. Warum?

    Ich weiß wirklich nicht, warum Oda all dies macht und bin mir auch nicht sicher ob er dies bewusst macht. Für mich steht jedoch fest, dass ich mir dies nicht länger antun werde. Auch das Pirateboard ist leider mitlerweile eine Zumutung geworden, da kaum mehr über die Inhalte der Kapitel diskutiert wird, was teilweise auch daran liegen mag, dass es keine Inhalte mehr in den Kapiteln gibt. Stattdessen schlagen sich hier alle gegenseitig die Köpfe ein und machen sich gegenseitig fertig, weil man nichtmehr weiß, über was man sonst reden könnte.

    Kommen wir zum Schluss: Ich werde mich für die nächste Zeit aus dem Piratenboard zurückziehen und werde auch von One Piece etwas Abstand nehmen, da es Oda einfach nichtmehr schafft mich für die Serie zu begeistern. Vielleicht bessert sich One Piece ja irgendwann mal wieder, aber bis dahin sage ich bye bye (auch wenn es wahrscheinlich niemanden interessiert^^).
  • OneBrunou schrieb:


    @Unter mir
    Das sind sowieso die besten Antworten ever. Also darf man keinerlei Kritik an einem künstlerischen Werk veräußern, weil man es selber ja nicht besser könnte? Hast du überhaupt eine Ahnung was ein Kritiker ist? In unserem Fall dann aber wohl eher so was wie Hobby-Kritiker ... Also soll man ungewöhnliche Schwächen eines Mangas, deiner Auffassung nach, einfach so akzeptieren und schweigend runterschlucken? Noch nie gehört, dass man sich nur durch Kritik verbessern kann, statt durch ständige Lobpreisungen und Gott-ähnlichen Anbetungen? So was albernes hab ich echt selten gelesen ...


    Ihr solltet mal versuchen weniger eindimensional zu denken. Ihr selbst sagt, dass Oda noch sehr viel in diesem Arc aufzuklären hat. Und wie und wann genau soll das geschehen, wenn Ruffy bereits dem Flamingo gegenüber stünde? Habt ihr jemals was von einer Struktur gehört? Informationsvergabe? Erschaffung einer Situation und Atmosphäre? Euer Problem ist einfach nur, dass ihr nicht viel Geduld habt. Und das versucht ihr durch "Kritiken" zu vertuschen. Law Flashback wurde unterbrochen, na und? Er ist unausweichlich, ebenso wie diverse andere Ereignisse. Diese werden kommen, früher oder später.
    Zudem ist es sowieso scheißegal wer was kritisiert und wie sehr er dies für "objektiv" hält. Andere Leute mögen/lieben das Kritisierte und andere Leute mögen das nicht was als positiv gewertet wurde. Es ist einfach nicht möglich es Jedem recht zu machen. Das wisst ihr alle. Ihr seit hier, weil Oda eben zum Großteil euren Geschmack trifft. Es mag sein, dass ihr denkt das Oda Dinge vielleicht anders hätte machen können, damit es besser/logischer wirkt, aber das basiert auf Subjektivität, ergo es würde trotzdem Leute geben die euren awesomen-fehlerlosen-ausgedachten-Verlauf nichts abgewinnen können.
    Außerdem hält sich Oda nach wie vor an das was One Piece ausmacht. Oda hat zusätzlich noch viel mehr Hintergrundwissen als wir. Er kann also Arcs danach aufbauen, da er ja weiß was alles passieren wird, im Gegensatz zu euch, die vermutlich nur kapitelweise denken. Lets face it, egal was hier die Über-Kritiker schreiben und für was sie sich halten, lasst mal revue passieren was genau auf DR vorgeht...keiner von euch/denen wäre dazu in der Lage mit solch vielen Ideen, Details, Informationen, Charakteren und Handlungssträngen umzugehen. Dazu sind nicht viele in der Lage.

    Und ja, bei einer fortlaufenden Geschichte, kann man Dinge auch einfach erstmal schlucken und hinnehmen, vorerst. Und wie oft soll man noch sagen, dass OP noch 10 Jahre läuft? Eben wegen dem "gestrecke" sind wir schon im 18 Jahr und es werden noch weitere Jahre folgen mit Inhalten, die den einen oder anderen nicht passen. Dazu muss man kein Wahrsager sein um das vorherzusehen. Egal ob es Kritik hagelt oder nicht, es wird immer mindestens 2 Meinungen geben.

    Just my two cents über Kritiken und so...

    Klingt vielleicht schwer nach Fanboy, aber eigentlich ist es Respekt :P.
  • Dankeschön bizzy. Du, mein Freund, bist das perfekte Beispiel eines One Piece Lesers, der absolut keine Ahnung hat wie er mit Kritik an diesem Werk umzugehen hat und sich direkt auf die Füße getreten fühlt, wenn man sich mal etwas kritischer äußert. Gz.
    Ich habe zwar erst vor wenigen Stunden im entsprechenden Thread zum Dressrosa Arc aufgelistet, was, mEn, momentan alles nicht so rund läuft, aber, weil du ja so nett und unglaublich objektiv auf meinen Post reagiert hast, noch dazu mit einem Haufen idiotischer und überflüssiger rhetorischer Fragen, hier noch mal die Kurzfassung. Extra nur für dich:
    • Der Dressrosa Arc ist gespickt mit unzähligen Szenen, in denen Oda die Spannungskurve massiv anhebt, ehe er sie dann wieder rapide auf Null senkt. Aber nicht etwa durch einen gesetzten Höhepunkt, nein, sondern mit einem Cliffhanger. Ja, einem Cliffhanger. Gab es einen sichtbaren Höhepunkt, als die Sunny das Feuer auf Big Moms Schiff erwidern wollte? Gab es einen sichtbaren Höhepunkt im ersten direkten Aufeinandertreffen zwischen Ruffy und Flamingo? Hatte der Bird Cage bisher, der ja als ach so gefährlich betitelt wurde, bisher einen wirklichen Höhepunkt? Meiner Einschätzung nach ... Nein. Alles bisher viel heiße Luft um nichts.
    • Oda scheint selbst sichtbar überfordert zu sein. Anders kann ich mir jedenfalls nicht erklären wieso er sich dazu entscheiden musste fast die halbe SHB aus der aktiven Handlung einfach mal herauszuschreiben. Sind ja auch nur die Protagonisten der Handlung, wen juckt das schon ...
    • Überall, soweit das Auge reicht, streckt Oda einzelne Gespräche oder auch Gags auf eine Grenze weit über des ertragbaren Maximum (jedenfalls für mich). Hatten wir erst kürzlich in Form des "Gags" mit der Traglast von Cabbage's Pferd. Selbes gilt auch für solch herrlich sinnfreie Gespräche wie das zwischen Ruffy, Law und dem Fadenklon. Wenn du mir sagen kannst, was dieses genau für einen Sinn hatte, dann bitte ... Erleuchte mich. Mehr als Panelverschwendung erkenne ich hier beim besten Willen nicht.
    • Wenn Oda mal im Stande ist einen sichtbaren Höhepunkt der Spannungskurve einzubauen, dann umgeht er diesen einfach. Was war denn beim Aufeinandertreffen zwischen Franky, Dellinger, Senor Pink, Machvise und Bastille? Was war denn im ersten Treffen zwischen Zorro und Pica? Oder die Konfrontation von Lysop, Sugar und Trebol? Hat man von diesen Begegnungen auch nur ein handfestes Panel spendiert bekommen? Nicht das ich wüsste. Und das Spielchen könnte ich noch ewig so weitermachen.
    • Usw.

    Wer das alles einfach so ignorieren und akzeptieren kann, dem kann ich nur meine aufrichtigste Form der Bewunderung aussprechen. Aber ich kann das eben nicht. Und soweit ich das sehe ... Manch anderer ebenfalls nicht. Niemand zwingt dich mit dieser Meinung konform zu gehen. Von daher dreh ich den Spieß jetzt einfach mal um und richte eine ebenso rhetorische Frage an dich ... Hast du jemals von der sogenannten "Meinungsfreiheit" gehört? Gerüchten zu Folge erlaubt diese jedem Menschen ein Recht auf, naja, seine eigene Meinung. Wenn ja, dann versuche dich doch bitte mal daran etwas zu richten und mach andere nicht dumm von der Seite an, nur weil diese manche Dinge eben etwas kritischer betrachten, als du es tust. Besten Dank auch.

    PS: Falls jetzt tatsächlich noch weiterer Klärungsbedarf besteht oder du tatsächlich immer noch den Drang verspüren solltest mir meine Meinung streitig machen zu wollen ... Dann sei doch so gut und mach das bitte per PN. Aber rechne nicht mit einer Antwort von mir. Mein Standpunkt sollte klar sein und ich habe auch ehrlich gesagt keine Lust mehr mich noch weiter dafür rechtfertigen zu müssen. Akzeptier es oder lass es eben bleiben.
    „Just as world‘s unite, so too do they part.“
  • Da ich schon seit einigen Wochen nichts mehr geschrieben habe(schwer beschäftigt, Stress, Freundin, suchts euch aus) wollte ich mal wieder zur Lage von One Piece mich auslassen.

    Ich hatte eigentlich länger darüber nachgedacht über die letzten Kapitel etwas zuschreiben, weil ich merkte, dass die Stimmung recht hitzig wurde.

    Ich selbst gehöre zu diejenigen, die mit den letzten Kapitel eher zufrieden waren. Dennoch verstehe ich sehr gut einige der Kritiken der letzten Wochen auf der Seite, auch wenn ich unbedingt zustimme. Obwohl ich bei den ganz extremen Aussagen doch mit dem Kopf schütteln muss.
    Jedenfalls gab es aber auch für mich zwei, drei Punkte die mich in den letzten Kapitel auch sehr gestört haben:
    1.Die Fadenklone-
    Ich mag die ganze Idee dahinter nicht! Ich mag sie ganz und gar nicht!
    Ich hatte mich letztens mit meiner Freundin darüber unterhalten und sie hatte mir eine berechtigte Frage gestellt: "Und warum haben dann Leute wie Mr3 oder Magellan keine richtigen Klone erschaffen?"
    Und da wusste ich nicht was ich darauf erwidern sollte.
    Ich kann wirklich nichts mit den Fadenklonen Doflas anfangen. Sie machen einfach zu wenig Sinn. Ich meine, würde zumindest Doflamingo mit seinen Fäden mit ihnen in Kontakt stehen, um zb seine Stimme dadurch zu übertragen(wie bei den Dosentelefonen) würde ich es als nicht so schlimm erachten, ich würde zwar weiterhin nicht mögen, aber ich könnte es zumindest akzeptieren. Aber so? Nein. Einfach nein.
    Und ich befürchte, dass das nicht das letzte Mal mit ihnen war. Ich kann mir vorstellen, dass Dofla sie noch im Endkampf verwenden wird.
    (Btw, kleiner Einwurf: Ich war dennoch amüsiert zu lesen, dass es Leute gab, die ernsthaft dachten, durch den Bird Cage, gäbe es keine Fadenklone mehr. Mir ist der Gedanke nie im Sinn gekommen, einfach weil ich es offensichtlich fand, dass Dofla den Fadenklon damals genommen hatte, weil er ihn zur Hand hatte.^^)

    2.Cliffhanger zum Wohle der Cliffhanger-
    Ich glaube, es ist wohl offensichtlich, was ich damit anspreche. Sowohl der Vorfall im Tunnel, als auch der angedeutete Flashback von Trafalgar Law wirkten einfach zu gestellt. Ich gehöre zu denen, die Law weniger mögen, einfach weil ich seine Teufelskraft als zu OP erachte(Und für dieses Wortspiel werden bestimmt die Hälfte der Leute mit den Augen drehen!), weswegen mich sein Flashback auch nicht interessiert hat(und die andere Hälfte hört nun auf den Post zu lesen), aber storytechnisch war es doch sehr irreführend und hätte nicht so sein müssen.


    Und dann zum Pacing-
    Das ist für mich ein überaus schwieriges Thema. Einerseits kann ich die Beschwerde einiger verstehen, dass wir seit Ende April mit den Beginn von Bird Cage bereits auf den großen Kampf Ruffy VS Doflamingo warten. Und seitdem laufen alle Teilnehmer dieses 'Kill-Me-Games' von Doffie lediglich. Also, keinen wirklichen Fortschritt in der Handlung.
    Und doch, gestehe ich ganz offen, dass ich die Kapitel der letzten Wochen doch sehr genoss. Was daran liegt, dass für mich nicht 'Nichts' passiert ist.
    Ruffy & Co sind auf dem 2.Level angelangt; die Gladiatoren haben sich verbunden um die Doflamingo-Bande zu stellen; Rebecca, Robin und Bartolomeo sind per Käfer-Service auf dem Weg zu Ruffy und den anderen; die Tontatta in der Smile-Fabrik beginnen zu rebellieren; Sabo und Fujitora befinden sich im Kampf und nun ist auch Bellamy bei Doflamingo angekommen.
    Klar, es sind Entwicklunge, keine Ergebnisse, aber dennoch gibt es weiterhin Charakterentwicklungen, Dialoge und satte Action. Ich weiß aber auch, dass Leuten, den die Tontatta nicht gefällt, sich nicht für die Gladiatoren interessiert und Rebecca nicht aussteht, es sehr problematisch sein muss.
    Mein Glück, dass sie mir allesamt gefallen! Ich mag einfach die Tontatta, die aufgrund ihrer ehrlichen und solidarischen Art eigentlich mehr beneidenswert sind, weil es eigentlich mehr uns Menschen einen Spiegel stellt-
    Mir gefallen die Kämpfe der Gladiatoren gegen die Doflamingo Familie sehr. Es ist auch immer klarer, dass dieser Arc dazu dient, die zukünftigen Verbündete der Strohhutbande zu etablieren und zu präsentieren. Wenn das in Odas Kopf als Idee steckt, dann kann ich es verstehen, weswegen die Strohhutbande dieses Mal ein wenig in den Hintergrund gerät.
    Außerdem mag ich die einzelnen Elemente hier und dort einfach, wie der Käfertransport bei Rebecca, oder der Schwur Sabos Ruffy stets beizustehen.
    Mir gefällt einfach diese intensive Atmosphäre von One Piece momentan, wie alle sich entweder aufmachen Doflamingo aufs Kreuz zu legen, oder wie wichtige Storypunkte wie die Smile-Fabrik nun auch angegangen werden. Für mich gibt es deswegen keine storytechnischen Probleme im Arc, weil es auch im groben so ist, wie ich es auch erwartet hatte. Schließlich war es für mich zu erwarten gewesen, dass, als Oda Bird Cage einführte, dass es nicht einfach in zwei, drei Kapitel abgefrühstückt wird. Denn da wäre ich kritisch aufgesprungen, weil ich mich dann gefragt hätte, wo der ganze Sinn dahinter gewesen wäre!
    Und zum bisherigen auslassen der Strohhutbande auf der Sunny: Ehrlich gesagt, kann ich das verstehen. Wenn Oda auch dort rüberschwenken würde, würden wir sicherlich nur Gekämpfe gesehen(worüber sich sicher wieder einige beschweren würden) und das bisherige Pacing würde weiter an Tempo verlieren. Außerdem vermute ich, dass wir erst mit dem Ende von Bird Cage sehen, wie es dort weitergeht, um dann erschrocken/überrascht zu werden. (außerdem kann man das spaßeshalber auf Bird Cage rüberschieben, wie es nicht nur Funk stört, sondern die Präsentation des Manga auf Dressrosa zwingt!^^)
    (Noch zum Pacing: Ein Problem ist auch, dass Oda in den letzten zwei Monaten um die drei Pausen eingelegt hat, das wären ganze drei Kapitel. Von denen aber war zwei Wochen Oda im Krankenhaus und das kann ich ihm wirklich nicht vorwerfen!)

    Natürlich gibt es dennoch Kleinigkeiten die mich beim Storytellung stören. So, dass die Gladiatoren sich zusammen getan haben. Auf einmal, ohne kurze Andeutung! Es ist zwar ein sehr beeindruckendes Bild, aber ein wenig mehr gezeigter(!) Grund weswegen das passierte, wäre mir doch sehr zugute gekommen. Zudem kannten wir diese Art von Zusammenarbeit schon aus dem Marineford-Krieg. Man kann es einerseits als Recyceln ansehen, andererseits aber auch als einen großen Moment, weil sie für Ruffy sich nun zusammen tun. Für meinen Geschmack hätte man das nicht so plötzlich rüberbringen müssen.

    Aber wie gesagt: Mir gefallen die momentanen Kapitel und ich habe auch weiterhin meinen Spaß mit One Piece.

  • Ahhhh... welch angenehmes Ambiente hier!!!
    Liebe Gemeide der Freunde der Japanischen Trivial Lektüre!
    Es zeugt nicht von grosser Besonnenheit, oder gar Objektivität, wenn in Vergessenheit gerät, dass all dies Drama, an diesem Orte der gepflegten Gemeinsamkeit, dem wöchentlichen Erscheinungszyklus dient. Es verbleibt stets ein kritisches Unterfangen, Kritiker zu kritisieren und kritiklos Kritikwürdiges zu lobpreisen, indem man eher den Kritiker für seine kritische Kritik kritisiert, als dass man sich kritisch mit der Kritik ansich auseinander setzt. Nun ist es aber mit Verlaub doch so, dass sich dieser Ort hier ausschliesslich dem aktuellen Kapitel des Machwerkes, verpflichtet hat und nicht der Retrospektive des Gesamten.

    Gar unsinnig mag dann dem Intellekt erscheinen, wenn man zur Geduld, auf Woche, Monat, oder gar Jahr, aufgerufen wird. Erschienen ist diese Woche ein Kapitel und es ist ein gar fester Bestand, der, obgleich in einem jahrelangen Kontext gefangen, doch dem wöchentlichen Konsum zu dienen sich verpflichtet hat. Mag es in Wohl und Wehe, so sein, dass sich das Bezeichnete, zu einem späteren Zeitpunkt in die Gesamtheit einfügt, so kann es dennoch nicht sein, dass hier so manch vorlaut und unbedacht geäusserter Missmut, über den steigenden Unmut, nun zur Geduld aufruft, welche sich dann Allenthalben in die nächsten Wochen erstreckt. Dies ist nicht Sinn und Zweck eines wöchentlichen Kapitels und noch weniger, der Sinn dieses Threats.

    Dieser Ort ist der Woche zugeneigt und nicht der Gesamtheit des Geschaffenen, oder des später noch Folgenden. Es ist keine Frage der Duldsamkeit, ob dieses partielle Werk, in der Zukunft einer Besserung entgegen strebet, zumal diese Woche dann bereits dem Vergessen anheim gefallen sein mag. Auch eine nachfolgende Verbesserung, kann nicht ungeschehen machen, was nie hätte geschehen dürfen und sollen. Die Handlung und deren Kritik, kann sich nur auf bereits Geschehenes erstecken und nicht auf Erhofftes und noch zu Erwartendes.

    Die Ursache aber, welche diesem Dilemma als Fundament dient, ist in der Tatsache zu suchen, dass der Künstler vergass, dass die wöchentliche Erscheinung der Kapitel, zwingend und vordringlich, auch dem wöchentlichen Genuss gewidmet sein muss. Die zu bedienende Klientel des Künstlers, ist der Leser, welcher sich wöchentlich auf den Konsum des Werkes des Meisters freuen möchte und dafür zahlt. Niemand hätte sich bereit erklärt, die Meister Da´Vinci oder Buonarotti, für einzelne Pinselstriche wöchentlich zu entlohnen. Doch hat sich in diesem Falle, Meister Oda, seine Klientel selbst ausgesucht und geschaffen. Womit ihm bei der Geduld der Kunden eindeutige Grenzen gesetzt sind. Hätte er geduldigere Kunden gewollt, hätte er sich der Romandichtkunst widmen sollen und nicht dem wöchentlichen Schaffen.

    Wenn nun der Meister aber seinen Klienten nicht zu befriedigen weiss, dann ist das Werk, über kurz oder lang, dem Scheitern nahe. Dieses Scheitern aber, steht und fällt hiernach, mit der Zufriedenheit der Zielgruppe, welche eben jede Woche geduldig auf die Fortführung des Werkes wartet. Findet nun aber kein Progress statt, kann der Kunde nicht zufrieden sein. Somit bleibt der Kern der Kritik und des Missmutes, dass der Meister so ganz in fernen Sphären verweilt, die dem Kunden unzugänglich sind und ihm nicht bescheren, was der Meister sich verpflichtet hat zu leisten.

    Klartext

    Dies ist der WÖCHENTLICHE KAPITEL THREAT und nicht der Threat für den Arc, oder das Taschenbuch. Kunden kaufen wöchentlich das Manga und wollen (grösstenteils) auch wöchentlich befriedigt werden, denn sonst kaufen sie das Manga nicht mehr wöchentlich, sondern als Taschenbuch. Und jedem sollte klar sein, dass dieses Manga von der Wochenauflage lebt und am Leben gehalten wird. Den kritischen Lesern also zu sagen, sie sollten Geduld haben, ist Dünnschiss im Quadrat, denn nächste Woche ist ein anderes Kapitel in der Kritik und dieses Kapitel wird dadurch keinen Deut besser. Nach dem selben Denkschema, wäre jede Kritik an "Naruto" ebenso unangebracht, denn auch dort könnte man sagen, dass sich Alles wieder bessern wird und am Ende wieder Sinn ergeben wird, wenn man nur lange genug wartet. Hier wird Vertrauen in Oda gefordert, selbst wenn dieser ganz offensichtliche bereits Schwächen (in diesem Arc!) offenbart hat und die einmal begangenen Fehler sich eben nicht mehr rückgängig machen lassen. Ausserdem finde ich es mehr als unangemessen, den Kritiker zu kritisieren, anstatt die Kritik selbst zu widerlegen.

    Kritik ist ein fester Bestandteil der Kunst in all ihren Formen und kann nicht vom Werk getrennt werden. Wer sein Werk der Öffentlichkeit präsentiert, muss sich der Kritik stellen, wenn er Erfolg haben will. Nicht kritisiert zu werden, ist für einen Künstler schlimmer als Hunger, Durst und Schaffensblockade, denn es bedeutet auch, kein Interesse am Geschaffenen erzeugt zu haben (Brunou!), was einem Versagen gleich kommt.

    So, dies waren dann meine 2 € dazu!

    Insofern

    Prost

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  • Es gab schon einige Kritik wegen den "Fenstern" in der Fabrik, womit ich mir etwas Intensiver mit der Frage beschäftigt habe.
    Seestein sollte diesbezüglich Ausgeschlossen sein, es gibt zurzeit einfach keinen Anhaltspunkt für durchsichtigen Seestein.
    Glas, Panzerglas ist durchaus denkbar, obwohl Zweifel bezüglich einer möglichen Schachstelle bestehen.
    Mein persönlicher Favorit ist allerdings das Eis von Don Chinchaos FB, es ist mMn das einzige Material was ähnliche Eigenschaften, wie Seestein besitzt.

    Bezüglich der Frage wie Doflamingo darangekommen ist oder ob das Eis bei Hitze nicht schmilzt will ich jetzt nicht spekulieren.
  • Die letzten Beiträge arten ziemlich aus. Vermeidet Verallgemeinerungen, da ein Rundumschlag auch die betrifft, die nichts damit zutun haben. Persönliche Kritik soll auf lange Sicht gesehen in private Kanäle verlagert werden. Besinnt euch auf das Kapitel und auf die anderen, vermeidet dabei aufschaukelnde Polemik!

  • Wir drehen uns hier zwar im Kreis, aber ich möchte trotzdem noch etwas in diese „Diskussion“ einwerfen (wenn man das überhaupt so nennen soll, über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht wirklich streiten).

    Die Art und Weise, wie hier manche Kritik äußern, halte ich für äußerst unangebracht. Es ist ok, wenn euch dies, das oder jenes nicht gefällt. Jeder wie er mag. Denjenigen, die sich am Manga aber nach wie vor erfreuen, Einfältigkeit, Naivität oder Blindheit vorzuwerfen, ist allerdings ziemlich frech. Ich erfahre hier den Eindruck, dass es diejenigen, die momentan nicht zufrieden sind, fast schon neidisch macht, dass es Leute gibt, die sich an den letzten Kapiteln erfreuen.

    Ich sehe hier überwiegend von den Leuten, denen die Kapiteln gefallen Beiträge, in denen sie vermitteln, was ihnen gefällt und wieso. Und während die Kritiken überwiegend darlegen, was ihnen nicht gefällt, so wird von einigen ebendieser lautstark versucht, jeden davon zu überzeugen, dass die Kritiken gerechtfertig sind, sprich nicht mehr subjektiv sondern objektiv sind. Sprich, ich wäre ja dumm, wenn ich nicht einsehe, wie schlecht die Kapitel sind. Das gleiche Spiel andersrum sehe ich hier nicht, dass den Kritikern aufgezwungen wird, einzusehen, dass die Kapitel gut sind und sie nunmal keine Ahnung haben. Der Ton macht die Musik, liebe Kritiker.

    Um auf ein paar weitere Punkte einzugehen:

    Punkt 1) Welche Panels unnötig sind und welche nicht hat sicherlich nicht der Leser zu entscheiden. Ob es einem passt oder nicht, es gibt nur zwei Umstände, die Oda dazu zwingen würden, Panels auslassen und sich zu beeilen: Sein baldiges Ableben oder ein nahender Atomkrieg. Davon ab hat er alle Zeit der Welt für seinen Manga und demnach auch die Möglichkeit, seine Panels so zu zeichnen, wie er sie im Kopf hat.

    Wem fällt es bitte ein zu urteilen, was „der gemeine Leser“ sehen will? Vom Umgangston her halte ich viele hier für über 20. One Piece hat in Japan aber primär eine jüngere Zielgruppe. Wer sagt, dass diesen Gags wie das Pferd von Cavendish nicht gefallen? Ich fand es lustig. Und wenn man nicht mit der Erwartung auf die nächste Seite blättert, dass gleich Kaidou vom Himmel geflogen kommt und Flamingo mit einer Drachenfaust durchbohrt, dann sind die Gags auch nach wie vor lustig.

    Punkt 2) Und das geht direkt einher mit dem Punkt davor, habe ich das Gefühl, viele hätten nach dem Timeskip und insbesondere jetzt in der neuen Welt etwas anderes erwartet, als das, was wir sehen. Als ob Oda den Manga plötzlich auf links dreht, überall Personen sterben, der Manga gewaltvoller und gnadenloser wird. Ich bitte euch, dahingehend sind die meistens Shonen doch alle gleich, dass unglaublich viel Blabla wie schlimm doch alles ist gemacht wird, aber im Endeffekt war es meistens heiße Luft um nichts, insbesondere da wir eh immer wissen, dass die Protagonisten überleben und gewinnen. Ist halt kein Game of Thrones. Dies wissend, ist die Neue Welt aber genau das, was ich erwartet habe: Das gleiche wie vorher, nur auf der anderen Seite der Grandline, gewürzt mit einer großen Prise Hype.

    Punkt 3) Über das Pacing und die Spannungskurven kann man sich sicherlich lange streiten. Obwohl ich mich durch den aktuellen Arc extrem unterhalten fühle, so muss ich zustimmen, dass ich mich jeden Mittwoch dabei ertappe, dass ich hoffe, jetzt käme das Chapter, dass mal wieder eine Bombe platzen lässt. Und in den letzten Monaten war das bestenfalls beim Bird Cage der Fall gewesen. Aber ich bleibe dabei, es ist ok. Denn wenn ich den abgeschlossen Arc als Band lese oder an einem Wochenende im Anime am Stück schaue, fällt das langsame Pacing viel weniger auf. Darüber hinaus, ähnlich lang gestreckte Arcs wo wirklich wenig passiert hatten wir in Skypiae oder Alabasta auch.

    Punkt 4) Womit ich noch zu einem letzten Punkt kommen möchte, nämlich die Behauptung, dass Oda aufpassen muss, dass sich der Manga nach wie vor wirtschaftlich rentiert. Ich bitte euch, ich musste als ich das gelesen habe wirklich lachen. Das wöchentliche Manga wird von Bubis in Japan gekauft und zwar nicht nur wegen One Piece, sondern auch anderen Mangas. Solange One Piece also nicht aus dem Weekly Jump gestrichen wird, braucht sich Oda gar keine Sorgen machen.

    Darüber hinaus, ich bin mir ziemlich sicher, dass hier fast keiner das Weekly Jump kauft, sondern auf einer Seite im Internet eine Raubkopie des Kapitels liest. Darüber hinaus, kaufen außerhalb von Japan im Vergleich zu Japan selbst auch viel weniger Leute die Bände oder sonstiges Merchandise. Sich also hier aufspielen zu wollen, als jemand, dessen Geld überlebenswichtig für Oda ist und vorallem, dessen Kritik ihn in irgendeiner Weise tangieren müsste, ist höchst naiv und infantil.

    Manch einer tut hier ja grade so, als würde Oda hier in dieses Forum schauen und die Kritik lesen. Tatsache ist, dass die ganze Mühe, die sich die Kritiker hier machen, um jeden anderen Leser davon zu überzeugen, wie reformbedürftig One Piece doch momentan ist, komplett in der Luft verpufft.

    Die Deutsche Rechtschreibung ist Freeware, sprich, man kann sie kostenlos nutzen. Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.


  • Black D. Eva schrieb:

    1.Die Fadenklone-
    Ich mag die ganze Idee dahinter nicht! Ich mag sie ganz und gar nicht!
    Ich hatte mich letztens mit meiner Freundin darüber unterhalten und sie hatte mir eine berechtigte Frage gestellt: "Und warum haben dann Leute wie Mr3 oder Magellan keine richtigen Klone erschaffen?"
    Und da wusste ich nicht was ich darauf erwidern sollte.
    Ich kann wirklich nichts mit den Fadenklonen Doflas anfangen. Sie machen einfach zu wenig Sinn. Ich meine, würde zumindest Doflamingo mit seinen Fäden mit ihnen in Kontakt stehen, um zb seine Stimme dadurch zu übertragen(wie bei den Dosentelefonen) würde ich es als nicht so schlimm erachten, ich würde zwar weiterhin nicht mögen, aber ich könnte es zumindest akzeptieren. Aber so? Nein. Einfach nein.
    Und ich befürchte, dass das nicht das letzte Mal mit ihnen war. Ich kann mir vorstellen, dass Dofla sie noch im Endkampf verwenden wird.


    Wobei das hier wirklich ein Punkt ist, wo es mir wiederum schwer fällt jenen nachvollziehen zu können. Flamingo hat im OP Universum ganz offensichtlich die Art von Frucht erhalten welche einem Puppenspieler am Nächsten kommt. Diese Frucht bzw die weitläufige Definition eines Puppenspielers passt auch generell zu seinem Charakter / Verhalten / Auftreten / Plänen. Und nun wundert oder ärgert man sich darüber, dass dieser Charakter Puppen besitzt, ob nun in Form eines Fadenklons oder der Möglichkeit andere Personen über Parasite oder seine Fäden zu steuern. Das wäre genauso als würde man sich darüber beschweren, das ein Sasori in Naruto Puppen besitzt und im Kampf einsetzt.

    Was die Fähigkeit Puppen zu erschaffen anbelangt und die Vergleiche mit Magellan und Mister 3:

    Magellan hat zu erst einmal "lediglich" einen riesigen Dämon erschaffen, welchen er auf eine Art und Weise einsetzte wo es völlig irrelevant war ob dieser ihm nun 1zu1 glich oder nicht. Man darf ja auch nicht vergessen das es Skill , Kraft , Training usw benötigt um eine TF in dieser Form einzusetzen. Davon ab hat Magellan noch nie irgendwelche "Giftpuppen" erstellt, welche völlig losgelöst von ihm agieren konnten. Sein Gift war im Grunde immer direkt mit seinem Körper verbunden.

    Bei Mister 3 kann man wohl einfach direkt daran zweifeln, ob er generell überhaupt stark genug wäre solche Fähigkeiten zu entwickeln und umzusetzen. Immerhin schnippt man nicht mit dem Finger und die TF macht was man sich gerade vorstellt. Daher würde ich angesichts eines Mister 3 mal behaupten, dass hier die Teufelsfrucht einfach nicht stark genug trainiert ist.

    In diesem ganzen Zusammenhang stellt sich mir auch noch die Frage warum es zum Beispiel bei Robin und ihrer TF in Ordnung geht, dass sie einen Klon erschaffen kann ( ich persönlich habe damit kein Problem, nicht falsch verstehen ), welcher ebenso eine exakte Kopie ihrer selbst darstellt, aber ausgerechnet bei einem Flamingo nicht, welcher offensichtlich der Puppenspieler in OP sein soll, die entsprechende Stärke besitzt und auch seine TF sehr gut beherrscht und jene gut trainiert zu haben scheint ( vermutlich besser als Mister3, Robin und vlt sogar Magellan ). Bei dieser Kritik komme ich unter dem Strich einfach nicht mehr mit.

    Wo ich bezüglich Kritik an den derzeitigen Kapiteln zu stimmen kann ist das Pacing und die Art und Weise wie Oda die Seiten füllt, beziehungsweise mit welchen Themen. Hier gäbe es auch aus meiner Sicht andere, bessere Möglichkeiten und ich habe keine Ahnung warum Oda es so handhabt wie er es tut ( persönlich habe ich inzwischen auch wirklich genug von umher rennenden Gladiatoren, aber man hat ja die Hoffnung das sich dieses Problem mit dem letzten Kapitel nun erledigt hat, zumindestens fürs Erste ). Das Argument "Wenn man den kompletten Arc liest ergibt es eventuell Sinn ( können wir ja noch nicht wissen ) und es liest sich möglicherweise flüssig" kann man hier aber auch nicht ganz ausser Acht lassen, meiner Meinung nach zumindest. Sicher hat sich Oda dafür entschieden eine Klientel zu bedienen welche jede Woche nach einem Kapitel lechzt. Aber auch die Klientel hat sich dafür entschieden. Nun dürfte aber auch offensichtlich sein, dass dies für beide Seiten Nachteile hat, wie wir im Moment zum Beispiel verstärkt mitbekommen, dass einzelne Kapitel eben nicht berauschend oder überdurchschnittlich sind, sondern für sich genommen schlichtweg durchschnittlich ( wobei das auch wieder rein subjektiv ist, ich persönlich sehe sie als durchschnittlich an, andere als grottenschlecht, andere wiederum als in Ordnung ). Hier muss ich aber auch noch festhalten, dass es aus meiner Sicht nichts mit Geduld zu tun hat, jede Woche ein Kapitel zu erhalten. Ganz im Gegenteil sogar. Wer der Meinung ist geduldig zu sein, weil er ja jede Woche brav auf ein Kapitel warten kann der weiss nicht wirklich was echte Geduld ist. In diesem Zusammenhang das Wort Geduld zu verwenden ist in meinen Augen unpassend, aber nicht unbedingt überraschend in einer Gesellschaft, wo man gewohnt ist alles schnell und postwendend zur Verfügung gestellt zu bekommen.

    Sollte sich das Niveau weiterhin nicht bessern oder gar noch verschlechtern käme man wohl auch irgendwann an den Punkt, wo man sich die Frage stellen muss ob Oda sich in einer künstlerischen Krise befindet ( was nun mal jeden Künstler irgendwann treffen kann und seih es nun eine schlechte Phase, dass weiss jeder Mensch der selbst künstlerisch tätig ist, was konstruktive Kritik natürlich aber nicht verbietet, ganz im Gegenteil, in dem Moment ist sie wohl mit am Wichtigsten, solange sie nicht destruktiv wirkt und am Selbstvertrauen des Künstler weiter nagt ), ob One Piece ihm hin und wieder überdrüssig wird, oder er nicht fit genug ist um dieselbe Leistung wie früher zu bringen ( er wird ja auch nicht jünger ) oder ihm einfach Abwechslung fehlt, seine Batterien leer sind und er nicht die Möglichkeit hat diese aufzuladen). Alle diese Dinge sind möglich, natürlich auch in verschiedendster Kombination und wären meiner Meinung nach nicht mal sonderlich überraschend in Anbetracht dessen, wielange One Piece ununterbrochen schon läuft und zwar auf relativ hohen Niveau, zu großen Teilen. Damit möchte ich nicht ausdrücken, dass es in Ordnung ist wenn One Piece an Qualität verliert, aber es kann nun mal passieren. Oda ist kein perfekter Gott Mangaka, welcher absolut fehlerlos einen Manga von Anfang bis Ende schreiben wird und nicht Immun gegen Einflüsse seiner Umwelt. Wer glaubt das bei One Piece bis zum Ende keine größeren Probleme auftreten können, ( auch wenn ich nicht glaube das dies im Moment der Fall ist ) nur weil der Manga bis jetzt recht stabil lief macht sich in meinen Augen etwas vor.

    Mal davon ab, dass auch die Fukushima Katastrophe in Japan jeden dort lebenden Menschen betrifft und auch beschäftigen dürfte, egal wie sehr viele Medien und die japanische Regierung das Problem klein - und schön reden. Dieses Thema blendet natürlich jeder Mensch gerne aus, aber es ist nun mal Realität. Solange man Oda nicht nur als reinen Mangaka betrachtet, der gefälligst ordentliche Kapitel wöchentlich zu liefern hat, sollte man darüber schon mal nachdenken. Dies ändert ja nicht daran, dass man konstruktive Kritik äußern kann. Ist natürlich aber ein sehr ernstes Thema, welches nicht hier in den Thread gehört, welches ich in dem gesamten Zusammenhang aber dennoch mal anmerken wollte.

    Sollte Oda allerdings wirklich Probleme mit seinem Werk haben oder Probleme die Geschichte gut weiterzuentwickeln und an die Leser zu bringen, besonders im Detail, da er sie grob vermutlich sowieso schon zu gewissen Teilen geplant haben wird, müssen sich sowohl er als auch die Leser eben Gedanken machen wie sie darauf reagieren. Mit einem Manga zu pausieren bringt einen ja nun auch nicht um, oder man kritisiert konstruktiv und ebenso sollte ein Oda sich überlegen eine Pause einzulegen, wenn er die Erwartungen vieler Fans und vielleicht auch seine Eigenen nicht mehr befriedigt, besonders wenn wir nun all die großen und interessanten Themen langsam aber sicher ansteuern, die einen als Leser schon seit Beginn des Mangas beschäftigen. Da wäre es schon schade wenn Oda ausgerechnet diese Arcs aus welchen Gründen auch immer schlechter umsetzt als die erste Hälfte von One Piece. Wobei man solche Schwarzmalerei zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht betreiben sollte in meinen Augen, da man dahingehend erst ein Fazit treffen kann, wenn der Arc schlussendlich abgeschlossen ist.
  • Phâra schrieb:


    Was die Fähigkeit Puppen zu erschaffen anbelangt und die Vergleiche mit Magellan und Mister 3:

    Magellan hat zu erst einmal "lediglich" einen riesigen Dämon erschaffen, welchen er auf eine Art und Weise einsetzte wo es völlig irrelevant war ob dieser ihm nun 1zu1 glich oder nicht. Man darf ja auch nicht vergessen das es Skill , Kraft , Training usw benötigt um eine TF in dieser Form einzusetzen. Davon ab hat Magellan noch nie irgendwelche "Giftpuppen" erstellt, welche völlig losgelöst von ihm agieren konnten. Sein Gift war im Grunde immer direkt mit seinem Körper verbunden.

    Bei Mister 3 kann man wohl einfach direkt daran zweifeln, ob er generell überhaupt stark genug wäre solche Fähigkeiten zu entwickeln und umzusetzen. Immerhin schnippt man nicht mit dem Finger und die TF macht was man sich gerade vorstellt. Daher würde ich angesichts eines Mister 3 mal behaupten, dass hier die Teufelsfrucht einfach nicht stark genug trainiert ist.

    In diesem ganzen Zusammenhang stellt sich mir auch noch die Frage warum es zum Beispiel bei Robin und ihrer TF in Ordnung geht, dass sie einen Klon erschaffen kann ( ich persönlich habe damit kein Problem, nicht falsch verstehen ), welcher ebenso eine exakte Kopie ihrer selbst darstellt, aber ausgerechnet bei einem Flamingo nicht, welcher offensichtlich der Puppenspieler in OP sein soll, die entsprechende Stärke besitzt und auch seine TF sehr gut beherrscht und jene gut trainiert zu haben scheint ( vermutlich besser als Mister3, Robin und vlt sogar Magellan ). Bei dieser Kritik komme ich unter dem Strich einfach nicht mehr mit.

    Weil Robins Teufelskraft einfach von anfang an darauf ausgelegt war etwas von ihrem Körper zu klonen. Anfangs nur Arme, Augen usw und nach einer gewissen Zeit von Training ist sie eben auch in der Lage ihren Körper vollständig zu klonen. Ihre Teufelskraft ist so gesehen, die einzige bei der ein Klon wirklich Sinn macht.
    Mr. 3 hatte Klone aus Wachs UND diese wurden von seiner Partnerin so bemalt, dass sie wie er aussehen! Das war eine gute Lösung und keiner hat sich daran gestört, dass Mr 3 Klone von sich gemacht hat, weil er sie eben nicht wirklich vollständig machen kann, nur Wachsfiguren die eben bemalt wurden
    Magellan hat nie einen Klon in der gleichen Form erstellt wir Robin, Flamingo oder Mr. 3

    Flamingos Klon ist einfach vollkommen unlogisch:
    Wenn er einen Klon aus Fäden macht, dann müsste dieser in irgendeiner Weise auch nach Fäden aussehen, auch wenn die Fäden so dünn sind, dass man nurnoch die Figur von Flamingo sieht, dann bleibt immernoch die Frage woher Flamingo die Farben nimmt für seinen Klon? Und seit wann können Fäden eine Stimme erzeugen?

    Oda ist einfach zur Zeit nicht auf der Höhe. Ihm passieren seit dem Bird Cage Logikfehler die mich dazu brachten, dass ich Naruto nicht mehr gelesen habe.
    Kurze Frage am Rand: Wurden nicht neulich die Editoren oder sonstwas bei der Jump gewechselt? Ich kann mich erinnern gelesen zu haben, dass der Typ der zuvor an Naruto gearbeitet hat nun bei Oda ist. Könnte er letztlich der Grund sein, warum One Piece immer mehr Richtung Naruto Unlogik und Lückenfüller Kapitel geht???
  • Na, dass mit den Fäden ist doch ganz einfach:

    Flamingo kann auch bunte Fäden erzeugen. Rote Fäden, die man auch öfters mal verliert, blaue Fäden, gelbe Fäden, Wollfäden etc. Und diese Fäden zusammengelegt ergeben dann den Klon. Mit Hilfe seiner Fäden steuert er diesen dann wie ein Marionettenspieler von seinem Versteck aus. Das macht auch den Unterschied zu Mr. 3. Dieser konnte seine Wachsklone nur erschaffen, aber nicht steuern, da er nichts hatte, womit er sie steuern könnte. Robin kann ihren Klon steuern, setzt sich aber auch der Gefahr aus, falls dieser Schaden erleiden sollte, ebenfalls Schaden zu nehmen.
    Flamingo kann seinen Klon aber kontrollieren. Und die Fähigkeit zu sprechen würde ich mit der Überlegung des Dosentelefons erklären, da dies recht schlüssig klingt (er spricht halt durch ne Fadendose, die er konstruiert hat).
    Ebenfalls finde ich es nicht störend, dass Doffie nach dem Birdcage einen weiteren Klon erschaffen kann. Ich gehe mal davon aus, dass er beliebig Fäden produzieren kann. Wäre ja auch schön blöd, wenn nicht. Man stelle sich nur vor, er nutzt so eine Attacke wie den Fadenschuss und muss hinterher seine Fäden aufsammeln, damit er sie erneut verwenden kann. Das wäre total unpraktisch v.a. wenn man bedenkt, dass man die einzelnen Fäden entzwurbeln muss und das kostet auch wieder ne Menge Zeit...
  • _Flamingo schrieb:

    Ich habe lange überlegt, ob ich diesen Kommentar schreibe oder nicht, aber ich habe mich nun doch dazu entschlossen. Und es wird definitiv mein letzter für die nächsten Monate sein. Vielleicht auch für immer.

    Es macht mich wirklich traurig, wie One Piece seit dem Zeitsprung den Bach hinutergegangen ist. Odas Erzählstil seit dem Zeitsprung ist einfach nur noch eine Zumutung und ich verstehe nicht, warum Oda diesen so verbissen durchzieht. Ich bin traurig und zutiefst enttäuscht.

    Es tut mir wirklich in der Seele weh, dies zu sagen, aber One Piece hat aufgrund der letzten drei Arcs leider seine Position als mein Lieblingsmanga verloren. Ich bin ein treuer Fan, aber es ist einfach unerträglich mit anzusehen, was Oda aus der Story gemacht hat.

    Ich habe mitlerweile so viel Wut in meinem Bauch, dass es mir kaum noch Spaß macht, den Manga weiter zu verfolgen. Ich weiß garnicht wo ich mit meiner Kritik beginnen soll. Es fehlt schlicht und ergreifend an allem, was One Piece früher mal für mich einmal besonders gemacht hat. Oda findet nichtmehr das Mittelmaß zwischen Ernsthaftigkeit und Humor, Oda weigert sich uns Kämpfe der Strohhüte zu zeigen und Oda schafft es einfach nichtmehr, ein Kapitel mit wirklich relevantem Inhalt zu füllen. Es gibt kaum noch Sprechblasen, Belanglosigkeiten werden bis an die Schmerzgrenze in die Länge gezogen und es kommt mir einfach so vor, als ob Oda den Blick für das Wesentliche verloren hat.
    Ich hatte mich auf eine ernsthafte, düstere Neue Welt gefreut und wurde in jeglicher Hinsicht enttäuscht. Selbst meine Lieblingscharaktere wie z.B. Nami haben seit dem Zeitsprung ihren ganzen Charme verloren und wurden zu drittklassigen Witzfiguren degradiert.

    Ich kann mich noch an ein Interview erinnern, dass Oda vor einigen Jahren mal gegeben hat. Er meinte dort, dass er sich jede Woche erneut beim Zeichnen des neuen Kapitels damit beschäftigt, was der Leser erwartet und was er sich wünscht. Er meinte, er würde sich in den Leser hineindenken und würde zeichnen, was er selbst in unserer Situation gerne sehen würde. Nur frage ich mich mitlerweile, weshalb Oda sich seit dem Zeitsprung scheinbar mit allen Mitteln dagegen wehrt, sich weiterhin an diesen Grundsatz zu halten? Egal in welcher Situation, er weigert sich, uns die Dinge zu zeigen, auf die wir warten. Wann auch immer eine interessante Situation entsteht, Oda schafft es irgendwie, diese zu umgehen oder handelt sie einfach Offscreen ab. Warum?

    Ich weiß wirklich nicht, warum Oda all dies macht und bin mir auch nicht sicher ob er dies bewusst macht. Für mich steht jedoch fest, dass ich mir dies nicht länger antun werde. Auch das Pirateboard ist leider mitlerweile eine Zumutung geworden, da kaum mehr über die Inhalte der Kapitel diskutiert wird, was teilweise auch daran liegen mag, dass es keine Inhalte mehr in den Kapiteln gibt. Stattdessen schlagen sich hier alle gegenseitig die Köpfe ein und machen sich gegenseitig fertig, weil man nichtmehr weiß, über was man sonst reden könnte.

    Kommen wir zum Schluss: Ich werde mich für die nächste Zeit aus dem Piratenboard zurückziehen und werde auch von One Piece etwas Abstand nehmen, da es Oda einfach nichtmehr schafft mich für die Serie zu begeistern. Vielleicht bessert sich One Piece ja irgendwann mal wieder, aber bis dahin sage ich bye bye (auch wenn es wahrscheinlich niemanden interessiert^^).

    Wow, hätte nicht gedacht das hier Jemand exakt die selbe Meinung hat wie ich. Ich fühle genau so. OnePiece ist unzumutbar geworden für treue Leser die eine ordentliche Balance zwischen Ernsthaftigkeit und Humor wünschen. Für Leute die weniger belangloses und dafür mehr Inhalt wie aus den guten alten Tagen wollen. Wie du schon selber gesagt hast, von einer düsteren neuen Welt ist kaum etwas zu spüren. Stattdessen bekommt man ein pinkes Dressrosa mit grenzdebilen Zwergen, die unnötigste aller Kreaturen die sich Oda einfallen lies. Und Namis Veränderung ist ja mal voll die Scheiße, diese süßliche, anziehende und attraktive Mädel hat sich völlig in ein nervtötendes Barbie-Püppchen verwandelt. Und über Smoker, Chopper und Brook will ich garnicht erst anfangen zu reden, die sind ja mal abartig ekelerregend geworden seit dem Zeitsprung. Charactere die wenn sie auftauchen sich wie Panelverschwendungen anfühlen.

    Das traurigste aber ist, wenn man mal vom fürchterlichen Fischmenschenarc absieht, hatte das alles eigentlich so viel Potential. Die Kriegserklärung an BigMom, die Allianz mit Law damals klang so vielversprechen, die Untergrundgeschäfte (Smiles) mit Kaido, das Turnier im Kolosseum, die vielen neuen Verbündete. Das sie der Strohutbande auf ewig etwas schuldig sind, haben wir übrigens schon verstanden als "Gott" Lysop sie auf unspektakuläre Art und Weise befreit hat. Die Revolutionäre hätten auch interessanter sein können. Koala und der Hank sind völlig langweilig und Sabo reizt mich irgenwie auch nicht. Ernstere und düstere Charactere wie Crokodile mit der früheren Nico Robin als Partnerin, Gin und Don Qureek, Captain Black usw. sind in der OP-Welt rar geworden. Inzwischen geht mir Flamingos Dauergrinsen auch auf den Sack.

    Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber könnte ich nur ansatzweise Mangas zeichnen, ich hätte die vergangenen drei Arcs mindestens doppelt besser gestalten können. Momentan ist OnePiece zu einem anspruchslosen Kinder Manga verkommen, so Leid es mir auch tut. Es ist immer noch mein Lieblingsmanga, aber auch nur weil ich sonst nur noch Naruto lese. Schade um OnePiece
  • Wow, hätte nicht gedacht das hier Jemand exakt die selbe Meinung hat wie ich. Ich fühle genau so. OnePiece ist unzumutbar geworden für treue Leser die eine ordentliche Balance zwischen Ernsthaftigkeit und Humor wünschen. Für Leute die weniger belangloses und dafür mehr Inhalt wie aus den guten alten Tagen wollen. Wie du schon selber gesagt hast, von einer düsteren neuen Welt ist kaum etwas zu spüren. Stattdessen bekommt man ein pinkes Dressrosa mit grenzdebilen Zwergen, die unnötigste aller Kreaturen die sich Oda einfallen lies. Und Namis Veränderung ist ja mal voll die Scheiße, diese süßliche, anziehende und attraktive Mädel hat sich völlig in ein nervtötendes Barbie-Püppchen verwandelt. Und über Smoker, Chopper und Brook will ich garnicht erst anfangen zu reden, die sind ja mal abartig ekelerregend geworden seit dem Zeitsprung. Charactere die wenn sie auftauchen sich wie Panelverschwendungen anfühlen.
    Also,wenn du dich mal bisschen ernster damit befasst,dann ist das garantiert nicht nur für Kinder
    Was mehr für guten Inhalt brauchst du denn noch?
    seit dem Timeskip hatten wir die Problematiken "Rassismus,Massenvernichtungswaffen sowie Sklaverei und ein Gefühl schlimemr als der Tod,das Vergessen werden"
    also an der Ernsthaftigkeit würde ich mal nicht zweifeln seit der neuen welt

    klar,die entwicklung von nami (sowie aller anderen mädels sowie chopper) finde ich auch schlecht,aber die von smoker finde ich nur folgerichtig
    wenn ruffy immernoch keine chance gegen ihn haben sollte,dann wäre der TS umsonst gewesen,denn Smoker spielt nicht in der Liga der großen mit und sollte demzufolge auch kein hindernis für ihn sein.

    zum kapitel an sich

    naja,da sie ja immerhin schon auf dem 3. level sind ist das gerenne ja wohl endlich vorbei

    und ich hoffe einfach mal,dass der don bellamy endlich plättet,ich fand den charakter auf jaya sinnlos und jetzt als steroid-boy immernoch,das einzige was er konnte ist ruffy aus dem gefängnis holen( obwohl ruffy eigentlich auch den boden zerstören hätte können wie sabo und die feuerfrucht demzufolge in ruffys besitz gelandet wäre was mir sogar besser gefallen hätte)

    ansonsten gibts nich viel,was mir zu dem kapitel einfällt,außer dass ich nicht glaube,dass sich riku und viola gefangen nehmen lassen,denn letztere kann ja auf 4 millarden meilen alles sehen und demzufolge einfach vor paar 0815 bürgern weglaufen ;)
  • Joyboy schrieb:

    Was mehr für guten Inhalt brauchst du denn noch?
    Meine Kritik galt nicht den behandelten Themen. Den Sklavenhandel und die Grundhaltung der Tenryubito fand ich auf dem Archipel noch sehr spannend und gelungen.

    Inhaltlich bezog ich mich auf die vielen Arcprägenden Grundbausteine und deren Umsetzung. Nehmen wir mal den wichtigsten Punkt, die Dialoge unter den Characteren. 98% Bullshit. Wir bekommen hier inhaltlich nichts geboten und so ziemlich alle Unterhaltung bestehen aus sinnlosen Bemerkungen und Witzeleien. Zwischen Ruffy und Cavendish gab es glaube ich noch keine einzige ernstere Unterhaltung. Mir gefiel auch nicht wie Lysop gegen Trebol obsiegte oder die Reaktion Ruffys, nachdem Rebecca ihn entsorgen wollte. "Ich werde dir nichts tun, vonwegen du hast mir ein Essen ausgegeben" Über die Dummheit der Zwerge kann ich auch nicht lachen. Und das unnötige Verhalten von Fujitora an einigen Stellen finde ich auch nur armseelig.

    Das alles mal schnell aus dem Kopf heraus
  • Was wenn der Klon nicht unsinnig ist? Er rettet Law und den Strohhut letztlich vor den Funks, denn wie schon richtig erkannt, sind Ruffy und Law so dämlich in eine so blöde Falle zu laufen. Aus den letzten Kapiteln haben wir erfahren, dass Law aus bisher unbekannten, aber scheinbar sehr schwerwiegenden Gründen, die Welt zerstören wollte, oder alles und jeden darauf. Nun ist der Flamingo, der ebenfalls die Welt zerstören will, ziemlich enttäuscht, dass sich Law für sein mitlerweile leicht verändertes Vorhaben(denn er scheint ja nicht mehr unendlich zerstörerisch zu sein) eben Ruffy ausgesucht hat. Ob er in der Sackgasse mit Vorbereitung für einen weiteren Angriff irgendwen töten wollte ist auch nicht klar, er kann auch nur darauf abgezielt haben Ruffy zu verletzten so lang er im Wasser und somit unbeweglich ist.

    Warum tötet der Don die beiden nicht? Letztenendes musste der Don sich doch mehrere Male eingestehen, dass der Strohhut und seine Crew ein ganzschönes Rambazamba veranstalten können und er eben nicht jeden Zug von ihnen erahnen konnte. Wie auch Shiki einst Roger um Hilfe bat die Welt zu zerstören, so erwarte ich, dass Mingo Ruffy ein ähnliches Angebot machen wird. Der Don spielt ein Spiel und das muss nicht kalkulierbar sein. Schon mit seinen gelegentlichen Aussetzern in kurzen Szenen über viele hundert Kapitel verteilt war zu erkennen, dass er zu gut deutsch nicht ganz dicht ist. Sogar Bellamy hat mehr als eine Chance bekommen.

    Bloß gut ist bald wieder Mittwoch ;)
    and I will lay down my bones to rest among the rocks and roots..
  • Vize schrieb:


    Wow, hätte nicht gedacht das hier Jemand exakt die selbe Meinung hat wie ich. Ich fühle genau so. OnePiece ist unzumutbar geworden für treue Leser die eine ordentliche Balance zwischen Ernsthaftigkeit und Humor wünschen. Für Leute die weniger belangloses und dafür mehr Inhalt wie aus den guten alten Tagen wollen. Wie du schon selber gesagt hast, von einer düsteren neuen Welt ist kaum etwas zu spüren. Stattdessen bekommt man ein pinkes Dressrosa mit grenzdebilen Zwergen, die unnötigste aller Kreaturen die sich Oda einfallen lies. Und Namis Veränderung ist ja mal voll die Scheiße, diese süßliche, anziehende und attraktive Mädel hat sich völlig in ein nervtötendes Barbie-Püppchen verwandelt. Und über Smoker, Chopper und Brook will ich garnicht erst anfangen zu reden, die sind ja mal abartig ekelerregend geworden seit dem Zeitsprung. Charactere die wenn sie auftauchen sich wie Panelverschwendungen anfühlen.

    Das traurigste aber ist, wenn man mal vom fürchterlichen Fischmenschenarc absieht, hatte das alles eigentlich so viel Potential. Die Kriegserklärung an BigMom, die Allianz mit Law damals klang so vielversprechen, die Untergrundgeschäfte (Smiles) mit Kaido, das Turnier im Kolosseum, die vielen neuen Verbündete. Das sie der Strohutbande auf ewig etwas schuldig sind, haben wir übrigens schon verstanden als "Gott" Lysop sie auf unspektakuläre Art und Weise befreit hat. Die Revolutionäre hätten auch interessanter sein können. Koala und der Hank sind völlig langweilig und Sabo reizt mich irgenwie auch nicht. Ernstere und düstere Charactere wie Crokodile mit der früheren Nico Robin als Partnerin, Gin und Don Qureek, Captain Black usw. sind in der OP-Welt rar geworden. Inzwischen geht mir Flamingos Dauergrinsen auch auf den Sack.

    Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber könnte ich nur ansatzweise Mangas zeichnen, ich hätte die vergangenen drei Arcs mindestens doppelt besser gestalten können. Momentan ist OnePiece zu einem anspruchslosen Kinder Manga verkommen, so Leid es mir auch tut. Es ist immer noch mein Lieblingsmanga, aber auch nur weil ich sonst nur noch Naruto lese. Schade um OnePiece

    Ich bin eigentlich eine Person, die problemlos andere Meinungen nachvollziehen und verstehen kann. Was ich auch in meinem letzten Post erwähnt hatte. Ich stimme zwar nicht immer mit den Kritiken mit ein, aber ich bin dennoch fähig sie gewisser maßen nachzuvollziehen.
    Hier aber frage ich mich bei deinem Post, ob du das sogar ernst gemeint hast, weil es einfach so bewusst provozierend und kindisch formuliert wurde.
    Aber ich gehe mal von Punkt zu Punkt bei deinem Beitrag um das genauer zu erklären:

    Achja, momentan haben wir wirklich nur noch mit albernen Firlefanz ohne Inhalt zu tun: Die Versklavung der Spielzeuge ohne ihren Willen, das (wiederholte!) Niederbrennen Dressrosas, die ganzen Gladiatoren im Kolloseum die 1000 Siege zu erringen haben oder ansonsten sterben. Kann Oda nicht einmal versuchen ernst zu bleiben?
    Und das nur aus dem jetzigen Arc:
    One Piece besaß in der Tat stets Humor und ist wohl auch einer der Standbeine von OP. Aber wir haben bereits mehrmals in diesen Arc wirklich ernste und auch düstere Momente gehabt, wo ein Lachen einzig aus der Kehle Doflamingos gekommen wäre. keine ordentliche Balance zwischen Humor und Ernst? Ich habe in diesen Arc mehrmals gelacht, ja, aber ich war auch mehrmals geschockt/beeindruckt gewesen, was Oda uns alleine in diesem Arc präsentiert hatte.
    Und Inhaltlos? Vielleicht mögen viele Dialoge von Cavendish einen starken humoristischen Unterton besitzen, aber diejenigen worin entweder Fujitora oder Doflamingo beteiligt waren, inhaltlos? Genau, die Ankündigung Fujitora, das System der Shichibukai aufzulösen, so uninteressant und unnötig, hach.

    Oda hatte einmal gesagt(bzw eigentlich sogar mehrmals), dass er stets drauf achtet, dass Kinder ihren Spaß am Manga haben können. Und das kann man teilweise auch sehen, wie bunt und farbig der Manga sein kann, und wie er humoristisch auch gerne zeigt.
    Aber das macht er auch sehr oft, um nur das Düstere im Manga besser für die Kinder zu verpacken. Denn seit dem Zeitsprung gab es einige wirkliche düstere Thematiken, die keinesfalls irgendwie zur Seite geschoben werden dürften: Der Rassismus auf der Fischmenscheninsel, der eine, für One Piece-Verhältnisse, realistische Präsentation besaß, die Kinderexperimente Ceaser Clowns und der Einsatz seiner Gaswaffe UND das achso pinke Dressrosa mit der Spielzeugversklavung.
    Das erste, was mir da einfach im Sinn kommt, ist Düster. Oda mag es vllt in rosa Papier eingewickelt haben, aber es sind wirklich sehr schwere und sehr dunklen Thematiken die er da eingewickelt hat.

    Und ich kann nicht folgen, was mit Nami jetzt auf sich hatte. Ihr Design? Ja, ich mag es auch nicht, dass sie wohl jetzt mehr für Fanservice stehen wird, aber ansonsten gab es nichts wirklich, was sie kaputt gemacht hätte. Sie ist weiterhin wie früher. Und bei Smoker verstehe ich noch weniger: Ist sein neues Design ein Problem? Das er gegen Doflamingo verloren hat? Nichts, aber auch garnichts bisher deutete bisher an, dass weitere Panele mit ihm Verschwendung seien.

    Der allgemeine Hass gegenüber dem Fischmenschen-Arc kann ich, nebenbei bemerkt, kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen. Ja, er ist für mich einfach nur Durchschnitt(was in One Piece-Verhältnissen ein schon niedriges Niveau ist), aber hat auch seine guten Momente gehabt.
    Ich kann eigentlich kaum etwas eingehen, weil alles Jammern auf extrem großes Niveau von dir ist, wo man auch deutlich merkt, wie sehr du wohl von Nostalgie geblendet bist. Ja, ich schaue mir noch heute gerne die Episoden aus der East Blue-Saga, aber bitte: Alleine Don Creek ist nichts mehr als ein laufender Gimmick gewesen. Es war ein verdammter Großkotz mit Rüstung gewesen, und fertig. Und Gin könnte man heutzutage gut mit Bellamy fast eins zu eins übernehmen.
    Und was haben wir seit dem Zeitsprung für Antagonisten?
    Hordy Jones, ein psychopathischer Rassist. Er hat seine Königin ermordet, eine eigene Bande zusammen gerauft und war kurz drauf und dran gewesen, dass gesamte Königreich zu vernichten. Er hatte keine tief-tragische Vergangenheit gehabt, er war einfach nur ein verdammter Psycho, der von Mordlust und Wahnsinn getrieben war.
    Ja, ich mag ihn auch nicht, aber das liegt auch verdammt daran, dass er auch einfach als unsympathisch gedacht war! Er ist ein verdammter Rassist, man sollte ihm hassen! ist er düster? Ja ist er!
    Und dann haben wir Caeser Clown: Ein wahnsinniger Wissenschaftler, der Experimente an Kinder ausführte, eine massive Gaswaffe entwickelte, die er auch ohne zu zögern an seine eigenen Leute ausprobierte, die er zuvor am laufenden Band anlog und manipulierte! Er war zwar nebenbei auch ein verrückter Scherzkeks gewesen, aber wer ihm ernsthaft wegen seiner bescheuerten/albernen Art ihn nicht als düster bezeichnet, würde wahrscheinlich dann auch Joker(Batman) als eine lockere Gesellschaft bezeichnen. Caeser Clown, ein wahnsinniger und soziopathischer Wissenschaftler. Auch definitiv ein düsterer Charakter(wenn auch weniger ernst).
    Und zu Doflamingo...
    Ehrlich gesagt, ich mag Dofla nicht sehr, einfach weil er mir zu sehr ein Großkotz ist, aber bitte: Wenn der kein düster und ernster Charakter ist: Er hat den vorigen König erpresst, manipuliert, das Land in Brand gesteckt, hat das Königreich über die Jahre immer und immer mehr ausgehöhlt, und dass für seine eigene Unterhaltung.
    Und weil er bei dir wohl nicht mehr zählt wegen seinem Dauergrinsen, dann sollte es für andere auch kein Problem sein, wegen ähnlichen Kleinigkeiten die Antagonisten von früher madig zu machen! Denn warum auch nicht, vielleicht fand jemand die Brille bei Captn Black kacke, ist doch genauso viel wert als Begründung!

    Zu deiner Behauptung, dass du vielleicht selbst dem Manga in den letzten drei Arcs doppelt so gut geschrieben hättest:
    Nein. Einfach Nein.
    Ich habe keine Ahnung was du geändert hättest. Wie du sie geschrieben hättest. Was dir vielleicht selbst im Sinn gekommen wäre für die Arcs. Aber dennoch:
    Nein.
    Alleine dadurch, was ich aus deinem Post gelesen habe, sage ich einfach direkt, ungeschönt, dass ich dir niemals zutraun werde und würde, dass du es irgendwie besser gemacht hättest. Alleine solch eine Aussage, ist schon extrem, für die ich kein Verständnis aufbringen kann.

    Es gibt Kritiken, die sind ideal, um darüber zu diskutieren. Dann gibt es Kritiken, wo einfach die Meinungen auseinander gehen, wo es schwer ist zu diskutieren. Und dann gibt es solche Kritiken.

    Gute Nacht, das wärs von mir.

  • Vize schrieb:

    Meine Kritik galt nicht den behandelten Themen. Den Sklavenhandel und die Grundhaltung der Tenryubito fand ich auf dem Archipel noch sehr spannend und gelungen.

    Inhaltlich bezog ich mich auf die vielen Arcprägenden Grundbausteine und deren Umsetzung. Nehmen wir mal den wichtigsten Punkt, die Dialoge unter den Characteren. 98% Bullshit. Wir bekommen hier inhaltlich nichts geboten und so ziemlich alle Unterhaltung bestehen aus sinnlosen Bemerkungen und Witzeleien. Zwischen Ruffy und Cavendish gab es glaube ich noch keine einzige ernstere Unterhaltung. Mir gefiel auch nicht wie Lysop gegen Trebol obsiegte oder die Reaktion Ruffys, nachdem Rebecca ihn entsorgen wollte. "Ich werde dir nichts tun, vonwegen du hast mir ein Essen ausgegeben" Über die Dummheit der Zwerge kann ich auch nicht lachen. Und das unnötige Verhalten von Fujitora an einigen Stellen finde ich auch nur armseelig.

    Das alles mal schnell aus dem Kopf heraus
    Viel ist ja nicht hängen geblieben. Man kann natürlich auch nur das sehen, was man sehen will. Ich versteh sowieso nicht, warum es heißt, OP wäre seit dem TS schlechter. Man muss nur mal bedenken, wie viele tolle, epische Momente und Chapter man seitdem in den noch wenigen Arcs serviert bekommen hat, seit die SB in der neuen Welt angekommen ist und die auch im Forum für Begeisterung sorgten. Die Ruffy/Law-Allianz gegen Kaidou, das erste Erscheinen der De Flamingo-Familie am Pool als Vergo mit Joker telefonierte, die Kid/Hawkins/Apoo-Allianz, die Colosseumskämpfe, die im Anime noch besser rüberkamen, das Hammer-Kapitel, als Big Mom's Schiff auftauchte und De Flamingo vor Ruffys Augen auf Law schoss, Sabos Rückkehr, usw. Zudem hat mich bisher noch kein Arc so gefesselt wie dieser. Woche für Woche brenne ich darauf, zu erfahren, wie es weitergeht. Und verdammt, ich will endlich den Fight Ruffy vs Doffy sehen! Aber ich finde es trotzdem gut, dass man im aktuellen Chapter erstmal gesehen hat, was die Officers so drauf haben, speziell Dellinger finde ich aufgrund seines mordlustigen Charakters ziemlich interessant.
    Und düstere Neue Welt muss nicht gleich heißen, dass jetzt überall Köpfe rollen und literweise Blut spritzt, wie in Hellsing. Nur dort zu überleben, ist für Piraten schwieriger, aufgrund der Territorien. Hier müssen sich Piratenbanden schon zusammenschließen, was uns auch gut erklärt wurde.
  • Mir geht es auf dem Sack.

    Was mich stört an diesem ganzen Gemecker, ist jener, das es letztendlich nichts mehr mit dem Kapitel zu tun hat, sondern eher das manche hier bloß ihre Entäuschung über den Manga ausdrücken möchten. Das hat nichts mehr mit der Thread - Überschrift zu tun.

    Wenn man Kritik äußern möchte meinetwegen. Es wäre vlt besser, wenn seitens Admins ein extra Thread für Kritik eröffnet wird (nur ein Vorschlag meiner seits, falls schon nicht einer existiert).

    Die Kirtik an Oda kann ich eh nicht verstehen. Wenn man zum Beispiel Goethe betrachtet, der hat seinen "Faust 1 und 2" in mind. 3 verschiedenen Literaturepochen geschrieben bzw. Einflüsse kamen aus jenen. Und noch heute gilt Goethe als Weltstar in Literatur, weil er unter anderem sein Stil (gemessen an der Literaturzeitgeschichte) geändert bzw. angepasst hat. Mangas sind nichts anderes als ein Teil der Literatur.

    Mein Beitrag kann ruhig gelöscht werden, falls jener nicht passt, kein Problem. Ich möchte bloß damit sagen, dass selbst ein Oda sich ändert und versucht neue Ideen einzubauen sowie unerwartete Wege zu gehen.

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  • Moin Moin,

    Es ist wirklich traurig was sich hier abspielt und da hier bestimmt 80% nur alles schlecht Reden. Ich kann das echt nicht verstehen also ich persönlich bin froh das auch mal andere Charaktere öfters gezeigt werden und nicht nur Ruffy und seine Freunde. Schließlich heißt die Serie ja auch One Piece und nicht Ruffy oder sonst irgendwie.
    Natürlich ist es schade das man bisher nichts von den Kämpfen gesehen hat. Ich bin dafür lasst Oda doch einfach mal machen der hat schon seinen Plan und ich bin sehr froh das der ARC komplett anders läuft als die bisherigen.

    Also Oda mach gerne so weiter ich bin voll zufrieden.
  • ...

    Guten Tag euch allen, nun möchte ich mich aber mal zu den leuten schreiben die es nicht nachvollziehen können wenn andere kritisch sind (obwohl das eher Zeitverschwendung ist)
    Hey leute sein wir mal ehrlich es gibt immer Sachen die einen stören ob ein OP Kapitel die Kritik oder rumgemecker von anderen. Wenn der eine oder andere sagt, das das Kapitel ihn nicht so gefallen hat dann ist das eben so. Mir hat es auch nicht gefallen aber irgentwie wollen das hier einige nicht verstehen, dass es Storytechnisch einfach nicht so viel her gemacht hat. Oda macht schon so gut wie er kann das weiß hier jeder immerhin ist das hier ein OP forum. So nun aber schluss mit den um-heißen-brei-gerede. Fakt ist Das hier ist der Kapitel Thread, und da kann man schon seine Kritik äußern und mal im ernst wenn es euch so stört dann lest dass hier doch ganz einfach nicht.

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