"Mir ist aufgrund der vielen Arbeit nie wirklich klar vor Augen gewesen, wie sehr mich alle unterstützt haben. In den letzten Jahren ist mir als Familienmensch allerdings bewusst geworden, worauf die Menschen in meinem Umfeld die letzten Jahre verzichtet haben. Sie mussten auf mich als Mensch verzichten. Für mich ist die Zeit gekommen, dass ich meiner Familie etwas zurückgeben möchte und 'Danke' sagen möchte."

ANN: U.K. Man Sentenced for Prohibited Images of 'Manga' Children schrieb:

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Court decision marks 2nd conviction for Middlesbrough man

The Teesside Crown Court of Middlesbrough, England convicted 39-year-old Robul Hoque of 10 counts of possessing prohibited images of children. However, the children depicted in the images were all drawings. Hoque is believed to be the first man in the country brought to court solely over manga and anime images. The court sentenced him to nine months in prison, but the sentence will be suspended if Hoque maintains good behavior and follows the court's requirements for two years.

Hoque's defense attorney Richard Bennett said, "This case should serve as a warning to every manga and anime fan to be careful. It seems there are many thousands of people in this country, if they are less then careful, who may find themselves in that position too."

Police seized Hoque's computer containing 288 still and 99 "prohibited" moving images, none of which were real people, in June 2012. The images are classified as prohibited because they depict young girls, some in school uniforms, and some exposing themselves or engaging in sexual activity.

Hoque initially denied the 20 charges of possessing prohibited images of children but later plead guilty to 10 specimen charges.

This marks Hoque's second conviction regarding possession of drawn child pornography. He was prosecuted in 2008 for possessing "Tomb Raider-style” computer-generated pictures of fictional children. A jury convicted him on six counts of making “indecent pseudo-photographs” of children, another first in the U.K. Hoque denied these charges but was required to complete a sex offender treatment program.

Judge Tony Briggs told Hoque in court after his most recent conviction, "You are an intelligent man. You certainly should have been aware of the risk of indulging in accessing this material, and you acknowledge your foolishness and guilt. This is material that clearly society and the public can well do without. Its danger is that it obviously portrays sexual activity with children, and the more it's portrayed, the more the ill-disposed may think it's acceptable."

Source: The Gazette

Im Vereinigten Königreich wurde am Teesside Crown Court (CC=Strafgerichtshof) of Middlesbrough der 39-jährige Robul Hoque wegen Besitzes verbotener Mangabilder von Kindern zu 9 Monaten Haft verurteilt. Er wurde in 10 von 20 Anklagepunkten für schuldig befunden. Sämtliche Bilder zeigen fiktive, nicht reale Personen. Es ist der erste bekannt gewordene Fall dieser Art im VK. Das Urteil wurde zur Bewährung auf zwei Jahre ausgesetzt, vorausgesetzt der Verurteilte erfüllt seine Auflagen und ändert sein Verhalten entsprechend.

Der Verteidiger von Robul Hoque sagte: "Dieser Fall sollte eine Warnung an alle Anime- und Mangafans sein, Vorsicht walten zu lassen. Das betrifft wohl viele tausend Menschen in diesem Land, die auch an dieser Stelle stehen könnten, wenn sie sich nicht weiterhin vorsehen."

Im Juni 2012 hatte die Polizei den Computer von Hoque beschlagnahmt, auf dem 288 unbewegte und 99 "verbotene" bewegte Bilder gespeichert waren, keines davon zeigte echte Menschen. Die Bilder sind als verboten eingestuft, da sie junge Mädchen zeigen, manche in Schuluniformen, manche davon sehr freizügig oder nackt und/oder involviert in sexuellen Aktivitäten.

Hoque hatte ursprünglich alle 20 Anklagepunkte bestritten, befand sich aber später in 10 Fällen dem Besitz verbotener Bilder von Kindern für schuldig.

Dies ist das zweite Urteil gegen Hoque im Zusammenhang mit Zeichnungen von Kinderpornografie. Er wurde 2008 wegen Besitzes von im "Tomb Raider-style” gestalteten computergenerierten Bildern fiktiver Kinder strafrechtlich verfolgt und in sechs Anklagepunkten schuldig gesprochen, "unanständige Pseudo-Fotografien" von Kindern angefertigt zu haben, was auch der erste Fall dieser Art im Vereinigten Königreich war. Hoque wies die Anklage ab, musste sich aber dennoch einem Behandlungsprogramm für Sexualstraftäter unterziehen.

Der Richter Tony Briggs sagte nach der neuesten Verurteilung zu Hoque: "Sie sind ein intelligenter Mann. Sie mussten sich mit Sicherheit über das Risiko bewusst gewesen sein, das sie auf sich nahmen, als sie sich diese Inhalte beschafften, und sich daher auch ihrer Schuld und Dummheit im Klaren sein. Auf diese Inhalte kann die Gesellschaft und die Öffentlichkeit ganz gewiss sehr gut verzichten. Die Gefahr liegt darin, dass sie offensichtlich sexuelle Aktivitäten mit Kindern darstellen, und je öfter es dargestellt wird, desto mehr werden die fehlgeleiteten Leute glauben, so etwas wäre in Ordnung."