Hallo liebe Teilnehmer,
hier das Thema für die Runde 6. Wenn ihr dachtet die Themen der letzten fünf Runden waren scheiße und schwer umsetzbar, dann freut euch auf dieses Thema, getreu dem Motto "Lässt man tausend Affen, tausend Jahre auf eine Schreibmaschine tippen, kommt irgendwann Shakespeare heraus. Nimmt man stattdessen vier geistig-verhaltensauffällige FFT-Mitarbeiter, gibt denen Alkohol und nur zehn Minuten, dann kommt solch ein Thema dabei raus".
Aufgabenstellung: Fanservice-Überdosis
Click for epic nerdgsam
Schreibe eine von feuchten Fanboyphantasien gespickte feuchte Fanboyphantasiegeschichte, inklusive absurder Wunschvorstellungen, abgedroschener Klischees, argumentfreier Statements wie "Du bis' garkein richtiga Fan!!!11" oder "Wenn du's so doof findest, dann ließ es halt nit!!!!!11"., eben den gesamten welkigen Fanservice-Blumenstrauß, welcher vor Phantasie und übersteigerten, semi-pathologischen Wunschvorstellungen nur so blüht!
Wortgrenze: 800 Wörter. Bitte mit dieser Website die Wortzahl ermitteln.
Bewertungskritierien:
- Schreibstil 30%
- Humor 30%
- Fanboy-Faktor (Bezug auf aktuelle/damalige OP-Fanboyismen wie z. B. Zorro, Ace, Dragon, Dadan, RichardthePony usw. 40%
Abgabe:
Bitte schickt eure Texte per PN an alle Turnierleiter (OneX, GreenBull, Icedragoon, Cé) pünktlich bis zum 15.9.2014, 18:00 Uhr! Verspätung gibt einen Strafpunkt.
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Der Traum im Traum
Der wahre Käpt’n
Geheimes Verlangen
Eine Gottheit für einen Tag
Admiral Smoker lächelte finster in der rauchverhangenen Ecke des Kerkers. Endlich waren die Strohhüte ihm ins Netz gegangen. Diesmal würde ihnen auch kein Wunder mehr helfen. Die Götter schienen ihnen ihre Gunst endlich entzogen und ihm zugesprochen zu haben. Wer waren schon Urouge, Enel oder Lysop. Konnte einer dieser Aushilfsgötter jemals die Strohhutbande besiegen? Er, der weiße Jäger, war nun der einzig wahre Gott!
Nach all den vielen Anstrengungen war der Sieg ihm beinahe viel zu einfach vorgekommen. Doch da waren sie: Gefangen und vollkommen hilflos in einer Zelle inmitten dieses gigantischen Gefängnisses der Marine.
Immer wieder ergötzte er sich am Tag seines großen Triumphs. Ruffy, wenngleich der Kapitän, war wie erwartet ein leichtes Spiel gewesen ... Dumm bleibt einfach dumm.
Spätestens seit dem spektakulären Sieg über Falkenauge und dem Beine-Abhack-Vorfall von Dress Rosa - seit dem Admiral Fujitora nicht nur blind, sondern auch beinlos war - wusste auch der letzte Narr: Zorro, der Piratenjäger, war der eigentliche Grund für die Gefahr, die von dieser Bande ausging. Doch der hatte seinen gesamten, genialen Hinterhalt seelenruhig auf dem Deck des Schiffes verschlafen. Es war wie Fische in einem Fass zu angeln...
Da Smoker den heimlichen Anführer und Ruffy besiegt hatte, war der Rest der Bande nur noch ein Kinderspiel gewesen. Einzig die Navigatorin hatte noch versucht, ihm eine Falle der etwas anderen Art zu stellen und wollte ihn überreden, sie ziehen zu lassen. Langsam war sie veführisch auf ihn zu gekommen und hatte ihm ins Ohr gehaucht, dass sie alles für ihn tun würde, was er sich vorstellen könnte, wenn er sie nur gehen ließe. Und auch wenn der Anblick ihres nackten und eingeölten Körpers wohl für immer eine schöne Erinnerung für ihn bleiben würde, so war er als Profi über derlei Sperenzchen natürlich erhaben - und wozu hatte er schließlich Tashigi?
Insgesamt über 3.000.000.000 Berry war dieser Haufen wert gewesen. Doch nun waren sie so töricht gewesen, ihre geheime Route zu verlassen, um an Ace' Grab zu trauern. Was bringt das einem Toten? 'Idioten ...', dachte sich der Logia-Nutzer.
Ein wütender Ruf des Kapitäns riss ihn jäh aus seinen Gedanken: „Das wirst du mir büßen, du mieser Marinefutzi!“
„Ach, halt doch die Klappe... ich bin jetzt ein Gott! Ich habe euch besiegt und keiner von euch Strohhüten wird das Tageslicht je wieder zu Gesicht bekommen.", erklärte Smoker selbstssicher.
„Wenn du dich da mal nicht gewaltig täuschst ...“ , sagte ein Mann mit verwegenem Grinsen, der lässig in den Türrahmen gelehnt stand, in der einen Hand sein riesiges Schwert, mit der anderen spielte er mit einem Schlüsselbund. Es war Trafalgar Law, der Chirurg des Todes.
Vor einiger Zeit hatte es Gerüchte gegeben, dass sich seit dem Sieg über De Flamingo zusätzlich zu Zorro ein weiterer todbringender Schwertkämpfer der Bande angeschlossen hatte. Doch selbst die besten Spione der Marine hatten nichts herausfinden können und ihm persönlich versichert, dass Trafalgar Law kein Mitglied der Strohhüte sei. Doch da stand eben dieser nun, und behauptete das genaue Gegenteil.
Smokers Herz pochte wie wild, als er realisierte, wer da nun vor ihm stand. Der Admiral hatte schon einmal das Nachsehen im Kampf gegen diesen Mann – halt, nein! Diese Lügen über einen angeblichen Vorfall auf Punk Hazard waren eben nichts anderes als Lügen. Ihm alsAdmiralGott konnte niemand die Stirn bieten!
„Ach, Law, wie willst du mich denn besiegen?“, gackerte Smoker mit einem hämischen Grinsen auf, wie es Flamingo zu seinen besten Zeiten tat, bevor Lorenor Zorro Dress Rosa einen Besuch abstattete. Sein Gegenüber ignorierte den Wahnsinnigen. Der Chirurg des Todes verspürte keinen Anflug von Verunsicherung und antwortete unbeeindruckt:
"Du wandelnder Aschenbecher hast dich schon immer überschätzt. Und falls du auf deine Verstärkung hoffst, so habe ich dich auch dort bereits um Längen geschlagen."
Als Smoker bemerkte, was sich hier gerade abspielte, war es bereits zu spät und der Mann, der für seinen freien Fall sorgte, stand bereits über ihm, drückte ihn mit dem Fuß auf der Brust auf den Boden, bereit zum finalen Angriff. Er hätte nie im Leben erwartet, diesen Verbrecher wiederzusehen, hatte er doch dessen Tod mit eigenen Augen verfolgt. Doch da stand er und seine Augen brannten mit der feurigen Intensität einer Harnwegsinfektion: Gol. D. Ace.
„Wie ...?!“, konnte er gerade noch krächzen. Law antwortete an Ace' Stelle und erklärte ihm, dass er seinen Spitznamen "Chirurg des Todes" unter anderem der Tatsache verdanke, dass er mithilfe der Teufelskraft, die in seinem Schwert gefangen ist, in der Lage sei, Verstorbene von den Toten zurückzuholen.
Der Schlüssel im Schloss klickte und Smoker wusste, dass er verloren hatte. Doch erst mit der Hilfe von Trafalgar Law und Gol D. Ace gelang es den Strohhüten, den weißen Jäger zu besiegen. Wie sonst hätten sie einen Gott derart schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurück holen können...?
Allen Teilnehmern wünschen wir viel Erfolg.
Das FFT-Team
hier das Thema für die Runde 6. Wenn ihr dachtet die Themen der letzten fünf Runden waren scheiße und schwer umsetzbar, dann freut euch auf dieses Thema, getreu dem Motto "Lässt man tausend Affen, tausend Jahre auf eine Schreibmaschine tippen, kommt irgendwann Shakespeare heraus. Nimmt man stattdessen vier geistig-verhaltensauffällige FFT-Mitarbeiter, gibt denen Alkohol und nur zehn Minuten, dann kommt solch ein Thema dabei raus".
Aufgabenstellung: Fanservice-Überdosis
Schreibe eine von feuchten Fanboyphantasien gespickte feuchte Fanboyphantasiegeschichte, inklusive absurder Wunschvorstellungen, abgedroschener Klischees, argumentfreier Statements wie "Du bis' garkein richtiga Fan!!!11" oder "Wenn du's so doof findest, dann ließ es halt nit!!!!!11"., eben den gesamten welkigen Fanservice-Blumenstrauß, welcher vor Phantasie und übersteigerten, semi-pathologischen Wunschvorstellungen nur so blüht!
Wortgrenze: 800 Wörter. Bitte mit dieser Website die Wortzahl ermitteln.
Bewertungskritierien:
- Schreibstil 30%
- Humor 30%
- Fanboy-Faktor (Bezug auf aktuelle/damalige OP-Fanboyismen wie z. B. Zorro, Ace, Dragon, Dadan, RichardthePony usw. 40%
Abgabe:
Bitte schickt eure Texte per PN an alle Turnierleiter (OneX, GreenBull, Icedragoon, Cé) pünktlich bis zum 15.9.2014, 18:00 Uhr! Verspätung gibt einen Strafpunkt.
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„Tiefer, noch ein bisschen tiefer“, sagte die großbrüstige Robin und griff währenddessen die feuchte Scheide seines Schwertes. Eine milchig, klebrige Substanz tropfte in unregelmäßigen Abständen aus ihrer Hose. Der Ursprung dieser Substanz konnte aus der Position unseres ehemals jungfräulichen, aber bosshaften Protagonisten nicht ermittelt werden. Schweißperlen schossen aus seiner Haut wie die milchige Flüssigkeit aus ihrer Hose. Sie wurde immer lauter und immer mehr ihrer reproduzierten Hände hauten auf ihren straffen Po. Unser Protagonist mit den grünen Haaren, die durch einen Tuch bedeckt worden waren, machte sich für seinen finalen Angriff bereit: „Ittoryu Daishinkan.“
Wenige Minuten vor dem Fund des One Piece, welches sich als das „eine Stück“ herausstellen wird, segelte die Bande Richtung Uniporn. Zorro, unser Held, unser Vize und unser Protagonist, drehte 10 Tage vorher mit Robin auf Long Dong Island einen Film mit dem Titel „ 3-Finger-Techfik“. Die Bande lichtete den rostigen Anker und dieser steckte im feuchten Meeresboden fest, wie Zorro Tage zuvor in seiner Rolle als Cpt. Lang-„Nase“. Zorro und Robin kamen verschwitzt ans Deck. Sie gingen alle an Land und entdeckten das One Piece. Es war ein Baum an dem bläuliche Tabletten hingen. Ein großes V war auf jeder Tablette eingraviert. Ruffy nahm sich eine Tablette und steckte sie in seinem Mund. :
Zorro deutete auf Ruffys Hose und fragte: „Was los, Ruffy?“
Ruffy reagierte prompt: „Gummi Gummi Oh Schwanz“
Zorro grinste frech und flüsterte: „Es ist Zeit dem Wunsch jedes Narutard zu erfüllen. Just kiddin`, wir sind hier nicht bei unserem Konkurrenten, wo Männerliebe weiter verbreitet ist, als im antiken Griechenland. Ich zeige euch mal, warum ich die Nummer 1 bin.“
Nachdem Zorro sein Schwert namens Warteeechimumu nutzte, schrie Ruffy: „Aua“
Zorro schwieg.
Ruffy lehnte sich etwas nach hinten und flüsterte„Gummi Gummi Oh Ejakulation“.
Ein wildes Robin erschien und setzte Konter ein, woraufhin Ruffy seine Teufelskraft aufgrund erhöhter Nässe nicht mehr einsetzen konnte. Der Kampf war vorbei und Zorro schaute sich um. Die restliche SHB starb an einer Überdosis des One Piece.
„AHH, dafuq?“ Unser Protagonist erwachte aus seinem schlimmen Alptraum. Schweißgebadet befand er sich auf einem nassen, klebrigen Bett; nackt. Sein Schwert war feucht wie Wasser selbst. Auf seiner Brust war ein Pedobär aufgezeichnet. Er spürte mehrere Hände einer Person auf sein hart gewordenes Schwert. Sie polierte es mit einer Kunst, die nur Frauen aus Ohara beherrschten. Er drehte seinen Kopf nach links und sah eine lächelnde Robin. Sie pupste leise und kicherte dabei. Es entwich leider mehr als gasförmiges Methan. Er drehte seinen Kopf nach rechts und sah ein Stück von einem Rentier-Geweih.
Ein besorgter Kritiker des FF-Turniers fragte: „Worum geht’s hier denn jetzt eigentlich?“
Der Autor antwortete: „Ich habe keine Ahnung. Aber wir leben in einem Zeitalter, wo angeblich jeder tolerant ist. Daher will ich mit dieser FF Jungs ansprechen, die auf einen feuchten Zorro, der von allen Seiten betatscht wird, stehen. Selbstverständlich wollen die meisten Fanboys eher Robin und Nami knutschen sehen. Dies werde ich nicht tun,.....weil Kopfkino!“
Der User dachte sich nur: „Haha, ist schon ziemlich behindert der Typ.“
Der LVL-Over-9000-Big-Boss-Admin mischte sich ein: „ Aber seien wir mal ehrlich. Ich hätte gestern auch nicht gedacht, dass es jemand wagt, den Admin dieses Boards in seiner FF zu erwähnen... aber hier bin ich. Und Robin ist schwanger *rofl*“
„Schwanger?“ Zorro schaute verwirrt.
„Schwanz?,...ich meine Schwanger. Ich bin....schwanger!“ Robin schaute ängstlich, da Zorro sein Schwert griff.
„Du bist schwanger?“. Er stotterte leicht.
„11. Tag.“
„ Dann ist es nicht meins, du bist ja schlimmer als die immer feuchte Kalifa!“
„Es ist ein....Elch“, sagte sie und ihr Körper zerfiel. Es war nur ein Double.
Zorro stand auf, nachdem er erneut das Geweih betrachtete und rannte los. Er rannte an den in Human-Centipide-Style verkettenden Mitgliedern der SHB vorbei und konnte sich dabei sein Lachen nicht verkneifen. Zorro stand vor dem One Piece, wo Choppers Hut, befleckt mit einer milchigen Substanz, lag. Er hob ihn auf und fand darin Choppers Personalausweis
Zorro musterte den Perso. Seine Pupillen weiteten sich, sein Anus verengte, er runzelte seine Stirn und schaute böse. Er las den Namen laut vor: „Dr. Nickfase.“
„AHH, dafuq?“ Zorro erwachte aus seinem Traum. Die Crew näherte sich Uniporn und ein prall gefüllter Baum schmückte die Insel, wie Hoden ein männliches Glied. Die Crew betrat die unbewohnte Insel. Sie schauten sich um und dachten an die zeit, die sie gemeinsam verbracht hatten. Sie liefen gemeinsam in Richtung One Piece. Der Baum war bereits gepflückt und ein Zettel hing an einem strammen, haarigen Ast. Zorro bewunderte das wunderschön Geschriebene und las laut vor:
Wenige Minuten vor dem Fund des One Piece, welches sich als das „eine Stück“ herausstellen wird, segelte die Bande Richtung Uniporn. Zorro, unser Held, unser Vize und unser Protagonist, drehte 10 Tage vorher mit Robin auf Long Dong Island einen Film mit dem Titel „ 3-Finger-Techfik“. Die Bande lichtete den rostigen Anker und dieser steckte im feuchten Meeresboden fest, wie Zorro Tage zuvor in seiner Rolle als Cpt. Lang-„Nase“. Zorro und Robin kamen verschwitzt ans Deck. Sie gingen alle an Land und entdeckten das One Piece. Es war ein Baum an dem bläuliche Tabletten hingen. Ein großes V war auf jeder Tablette eingraviert. Ruffy nahm sich eine Tablette und steckte sie in seinem Mund. :
Zorro deutete auf Ruffys Hose und fragte: „Was los, Ruffy?“
Ruffy reagierte prompt: „Gummi Gummi Oh Schwanz“
Zorro grinste frech und flüsterte: „Es ist Zeit dem Wunsch jedes Narutard zu erfüllen. Just kiddin`, wir sind hier nicht bei unserem Konkurrenten, wo Männerliebe weiter verbreitet ist, als im antiken Griechenland. Ich zeige euch mal, warum ich die Nummer 1 bin.“
Nachdem Zorro sein Schwert namens Warteeechimumu nutzte, schrie Ruffy: „Aua“
Zorro schwieg.
Ruffy lehnte sich etwas nach hinten und flüsterte„Gummi Gummi Oh Ejakulation“.
Ein wildes Robin erschien und setzte Konter ein, woraufhin Ruffy seine Teufelskraft aufgrund erhöhter Nässe nicht mehr einsetzen konnte. Der Kampf war vorbei und Zorro schaute sich um. Die restliche SHB starb an einer Überdosis des One Piece.
„AHH, dafuq?“ Unser Protagonist erwachte aus seinem schlimmen Alptraum. Schweißgebadet befand er sich auf einem nassen, klebrigen Bett; nackt. Sein Schwert war feucht wie Wasser selbst. Auf seiner Brust war ein Pedobär aufgezeichnet. Er spürte mehrere Hände einer Person auf sein hart gewordenes Schwert. Sie polierte es mit einer Kunst, die nur Frauen aus Ohara beherrschten. Er drehte seinen Kopf nach links und sah eine lächelnde Robin. Sie pupste leise und kicherte dabei. Es entwich leider mehr als gasförmiges Methan. Er drehte seinen Kopf nach rechts und sah ein Stück von einem Rentier-Geweih.
Ein besorgter Kritiker des FF-Turniers fragte: „Worum geht’s hier denn jetzt eigentlich?“
Der Autor antwortete: „Ich habe keine Ahnung. Aber wir leben in einem Zeitalter, wo angeblich jeder tolerant ist. Daher will ich mit dieser FF Jungs ansprechen, die auf einen feuchten Zorro, der von allen Seiten betatscht wird, stehen. Selbstverständlich wollen die meisten Fanboys eher Robin und Nami knutschen sehen. Dies werde ich nicht tun,.....weil Kopfkino!“
Der User dachte sich nur: „Haha, ist schon ziemlich behindert der Typ.“
Der LVL-Over-9000-Big-Boss-Admin mischte sich ein: „ Aber seien wir mal ehrlich. Ich hätte gestern auch nicht gedacht, dass es jemand wagt, den Admin dieses Boards in seiner FF zu erwähnen... aber hier bin ich. Und Robin ist schwanger *rofl*“
„Schwanger?“ Zorro schaute verwirrt.
„Schwanz?,...ich meine Schwanger. Ich bin....schwanger!“ Robin schaute ängstlich, da Zorro sein Schwert griff.
„Du bist schwanger?“. Er stotterte leicht.
„11. Tag.“
„ Dann ist es nicht meins, du bist ja schlimmer als die immer feuchte Kalifa!“
„Es ist ein....Elch“, sagte sie und ihr Körper zerfiel. Es war nur ein Double.
Zorro stand auf, nachdem er erneut das Geweih betrachtete und rannte los. Er rannte an den in Human-Centipide-Style verkettenden Mitgliedern der SHB vorbei und konnte sich dabei sein Lachen nicht verkneifen. Zorro stand vor dem One Piece, wo Choppers Hut, befleckt mit einer milchigen Substanz, lag. Er hob ihn auf und fand darin Choppers Personalausweis
Zorro musterte den Perso. Seine Pupillen weiteten sich, sein Anus verengte, er runzelte seine Stirn und schaute böse. Er las den Namen laut vor: „Dr. Nickfase.“
„AHH, dafuq?“ Zorro erwachte aus seinem Traum. Die Crew näherte sich Uniporn und ein prall gefüllter Baum schmückte die Insel, wie Hoden ein männliches Glied. Die Crew betrat die unbewohnte Insel. Sie schauten sich um und dachten an die zeit, die sie gemeinsam verbracht hatten. Sie liefen gemeinsam in Richtung One Piece. Der Baum war bereits gepflückt und ein Zettel hing an einem strammen, haarigen Ast. Zorro bewunderte das wunderschön Geschriebene und las laut vor:
„Liebe User,
dieses Jahr werde ich euch nicht zeigen, wer der beste FF-Autor ist, doch weiß ich ganz genau, dass viele mich sehr verahren und mein Name sicherlich irgendwo auftauchen wird. Denkt immer daran: Es ist egal wer gewinnt, denn ich bin der beste Autor, Shulololo!
dieses Jahr werde ich euch nicht zeigen, wer der beste FF-Autor ist, doch weiß ich ganz genau, dass viele mich sehr verahren und mein Name sicherlich irgendwo auftauchen wird. Denkt immer daran: Es ist egal wer gewinnt, denn ich bin der beste Autor, Shulololo!
- gz. Dop“
Das Paradise und der Großteil der Neuen Welt lagen hinter ihnen, nur eine kleine Meerenge trennte die Strohhutbande vom eigentlichen Ziel ihrer Reise, Unicorn. Während sie die steile, zerklüftete Meerenge „Estrecho de Paz“ passierten, hing jeder der mittlerweile 17 Strohhutpiraten seinen eigenen Gedanken hinterher.
Die Stimmung an Bord war durchgehend gelassen, schließlich gab es, besonders nach dem erst vor wenigen Tagen errungenen Sieg gegen das Marinehauptquartier und den letzten der Vier Kaiser, Blackbeard keinerlei Gefahr mehr, welche die Piraten an ihrer Weiterfahrt hätte hindern können.
Es war eine gigantische Schlacht, mit vielen Opfern auf beiden Seiten, schlussendlich versagte jedoch die „Absolute Gerechtigkeit“ als auch die kaiserliche Flotte des Marshall D. Teach. Es war es seine eigene, von Whitebeard erbeutete Teufelskraft welche sich schlussendlich gegen ihren Besitzer stellte und die letzten Reste der alten Ära unter Trümmern und Wassermassen begrub.
„Ich kann es sehen!“, tönte die Stimme von Gin aus dem Krähennest der Thousand Sunny. Mit ungläubigen Blicken drängten sich die Piraten an den Bug ihres treuen Schiffes. Da lag Unicorn. Eine kleine, unscheinbare Insel, welche sich im ersten Moment nicht von den übrigen Atollen der Grandline unterschied. Keiner der Anwesenden wagte es etwas zu sagen, alle blickten mit großen Augen auf das immer näher rückende Eiland.
Und da war der Moment. Die Planke der Thousand Sunny senkte sich und mit zaghaften Schritten betraten die Piraten die Insel Unicorn.
Nach einigen Momenten lichtete sich der Rauch, die Piraten, welche von dieser Attacke völlig überrascht wurden, versuchten sich zu formieren, jedoch lagen Bepo, Gin, Shanks und Megalo, als auch die übrigen Strohhüte bereits kampfunfähig auf dem Boden, erschlagen von einigen immensen Felstrümmern.
„Wat?“, schrie Ruffy und wendete sich hilfesuchend an seinen Vize und treuesten Freund Zorro. Dieser antwortete jedoch nicht, band sich stattdessen sein Kopftuch um und nickte Ruffy zu. Ruffy nickte zurück. Um sicherzugehen, dass sein Kapitän ihn verstanden hatte, nickte Zorro erneut.
Ein hämisches, dreckiges und infernales Gelächter setzte ein. Ruffy erschauderte, dieses Lachen war ihm vertraut, auch wenn es sich deutlich von dem Lachen unterschied, mit welchen er so viele positive Erinnerungen aus seiner Kindheit verband.
„Ich habe auf dich gewartet, Piratenkönig“, tönte eine Stimme dicht hinter Ruffy.
Es war Ace, sein vor vier Jahren in Marineford verstorbener Bruder. Allerdings unterschied sich diese Person deutlich von dem Ace, welchen Ruffy fest in seiner Erinnerung verankert hatte. Die Wunde, welche ihm der damalige Admiral Sakazuki beigefügt hatte klaffte in seinem Abdomen, verschmorte Gedärme und Blutgefäße waren deutlich sichtbar und sonderten einen ekelerregenden Geruch ab, welcher Ruffy stark an die Kloake der Thriller Bark erinnerte.
Sein gesamter Körper schien von Maden und ähnlichen Gewürm zerfressen zu sein, einige dieser Tierchen krochen gut sichtbar über den einst so attraktiven, jungen und muskulösen Körper des Portgas D. Ace. Ein Gesicht war nur noch schwer erkennbar, ein Augapfel hing lose am bereits verwesenden Nerv, die Unterlippe fehlte völlig und gab den Blick zu seinen verfaulten Zähnen frei.
„Gut siehste aus!“, stammelte Ruffy, jedoch bevor er sich versah, ereilte ihm das gleiche Schicksal wie einst seinem Bruder auf dem Boden des Marinehauptquartiers. Eine schwarze, feurige Faust bannte sich ihren Weg durch Ruffys Brustkorb, welcher mit weit aufgerissenen Augen und schmerzverzerten Gesicht sofort ohnmächtig zu Boden sank.
Rasend vor Zorn stürzte sich Sanji, welcher gerade zufällig anwesend war, auf den Untoten, jedoch schien dieser, gleich welche Attacke auf ihn einschlug keinen Schaden zu nehmen, sodass auch der Smutje bereits nach wenigen Sekunden wehrlos am Boden lag. Ace wandte sich nun grinsend dem letzten verbliebenen Strohhutpiraten zu, Zorro, welcher gerade dabei war sein Kopftuch abzunehmen.
„Auch du wirst nun ein Opfer meines eher sinnlosen und unglaubwürdigen Erscheinens, welches jedem sinnigen Shōnen-Prinzip widerspricht“ schmatzte Ace und ging mit langsamen Schritten auf den Vize der Strohhutbande zu, welcher nun gerade dabei war seine drei Schwerter abzulegen.
„Und wenn du meine Schwerter anpackst, jawohl Junge, dann trete ich dir deine fiese Zombieschnauze aus der Fresse…die fiese Fresse…aus der Schnauze“ mahnte Zorro und ballte seine linke Hand zu einer ganz leichten Faust, während er sich auf den Boden setzte und für einen kurzen Moment die Augen schloss.
"Wir müssen uns doch nicht abstechen, es langt ja wohl, wenn ich dich krankenhausreif haue und dir ein paar von deinen fiesen Zombiezähnen austrete, Junge", meinte Zorro entgegenkommend.
„Wenn du mich nicht mit deinen Schwertern angreifen willst, dann werde ich dies eben tun und dich langsam filetieren, bevor ich dein Zerebrum verspeise!“, grunzte Ace, voll von lüsternen, nekrophilen Verlangen, die Gier nach Fleisch leuchtete in seinen verbliebenen Auge.
Da griff Zombie-Ace nach Zorros Waffen. Blitzartig verpasste Zorro dem Angreifer eine Ohrfeige, welche den Schädel des zombifizierten Freibeuters zerbersten lies, worauf dieser nun endgültig tot zur Erde sank.
„Wenn du spielen willst, dann spiel mit deinen Eiern, Junge, meine Schwerter sind für Rookies tabu“, sagte Zorro, lehnte sich an einen nahen Baumstamm und schlief ein.
Die Stimmung an Bord war durchgehend gelassen, schließlich gab es, besonders nach dem erst vor wenigen Tagen errungenen Sieg gegen das Marinehauptquartier und den letzten der Vier Kaiser, Blackbeard keinerlei Gefahr mehr, welche die Piraten an ihrer Weiterfahrt hätte hindern können.
Es war eine gigantische Schlacht, mit vielen Opfern auf beiden Seiten, schlussendlich versagte jedoch die „Absolute Gerechtigkeit“ als auch die kaiserliche Flotte des Marshall D. Teach. Es war es seine eigene, von Whitebeard erbeutete Teufelskraft welche sich schlussendlich gegen ihren Besitzer stellte und die letzten Reste der alten Ära unter Trümmern und Wassermassen begrub.
„Ich kann es sehen!“, tönte die Stimme von Gin aus dem Krähennest der Thousand Sunny. Mit ungläubigen Blicken drängten sich die Piraten an den Bug ihres treuen Schiffes. Da lag Unicorn. Eine kleine, unscheinbare Insel, welche sich im ersten Moment nicht von den übrigen Atollen der Grandline unterschied. Keiner der Anwesenden wagte es etwas zu sagen, alle blickten mit großen Augen auf das immer näher rückende Eiland.
Und da war der Moment. Die Planke der Thousand Sunny senkte sich und mit zaghaften Schritten betraten die Piraten die Insel Unicorn.
Plötzlich: Ein greller Blitz am Himmel, ein flammender Meteor stürzt zur Erde!
Nach einigen Momenten lichtete sich der Rauch, die Piraten, welche von dieser Attacke völlig überrascht wurden, versuchten sich zu formieren, jedoch lagen Bepo, Gin, Shanks und Megalo, als auch die übrigen Strohhüte bereits kampfunfähig auf dem Boden, erschlagen von einigen immensen Felstrümmern.
„Wat?“, schrie Ruffy und wendete sich hilfesuchend an seinen Vize und treuesten Freund Zorro. Dieser antwortete jedoch nicht, band sich stattdessen sein Kopftuch um und nickte Ruffy zu. Ruffy nickte zurück. Um sicherzugehen, dass sein Kapitän ihn verstanden hatte, nickte Zorro erneut.
Ein hämisches, dreckiges und infernales Gelächter setzte ein. Ruffy erschauderte, dieses Lachen war ihm vertraut, auch wenn es sich deutlich von dem Lachen unterschied, mit welchen er so viele positive Erinnerungen aus seiner Kindheit verband.
„Ich habe auf dich gewartet, Piratenkönig“, tönte eine Stimme dicht hinter Ruffy.
Es war Ace, sein vor vier Jahren in Marineford verstorbener Bruder. Allerdings unterschied sich diese Person deutlich von dem Ace, welchen Ruffy fest in seiner Erinnerung verankert hatte. Die Wunde, welche ihm der damalige Admiral Sakazuki beigefügt hatte klaffte in seinem Abdomen, verschmorte Gedärme und Blutgefäße waren deutlich sichtbar und sonderten einen ekelerregenden Geruch ab, welcher Ruffy stark an die Kloake der Thriller Bark erinnerte.
Sein gesamter Körper schien von Maden und ähnlichen Gewürm zerfressen zu sein, einige dieser Tierchen krochen gut sichtbar über den einst so attraktiven, jungen und muskulösen Körper des Portgas D. Ace. Ein Gesicht war nur noch schwer erkennbar, ein Augapfel hing lose am bereits verwesenden Nerv, die Unterlippe fehlte völlig und gab den Blick zu seinen verfaulten Zähnen frei.
„Gut siehste aus!“, stammelte Ruffy, jedoch bevor er sich versah, ereilte ihm das gleiche Schicksal wie einst seinem Bruder auf dem Boden des Marinehauptquartiers. Eine schwarze, feurige Faust bannte sich ihren Weg durch Ruffys Brustkorb, welcher mit weit aufgerissenen Augen und schmerzverzerten Gesicht sofort ohnmächtig zu Boden sank.
Rasend vor Zorn stürzte sich Sanji, welcher gerade zufällig anwesend war, auf den Untoten, jedoch schien dieser, gleich welche Attacke auf ihn einschlug keinen Schaden zu nehmen, sodass auch der Smutje bereits nach wenigen Sekunden wehrlos am Boden lag. Ace wandte sich nun grinsend dem letzten verbliebenen Strohhutpiraten zu, Zorro, welcher gerade dabei war sein Kopftuch abzunehmen.
„Auch du wirst nun ein Opfer meines eher sinnlosen und unglaubwürdigen Erscheinens, welches jedem sinnigen Shōnen-Prinzip widerspricht“ schmatzte Ace und ging mit langsamen Schritten auf den Vize der Strohhutbande zu, welcher nun gerade dabei war seine drei Schwerter abzulegen.
„Und wenn du meine Schwerter anpackst, jawohl Junge, dann trete ich dir deine fiese Zombieschnauze aus der Fresse…die fiese Fresse…aus der Schnauze“ mahnte Zorro und ballte seine linke Hand zu einer ganz leichten Faust, während er sich auf den Boden setzte und für einen kurzen Moment die Augen schloss.
"Wir müssen uns doch nicht abstechen, es langt ja wohl, wenn ich dich krankenhausreif haue und dir ein paar von deinen fiesen Zombiezähnen austrete, Junge", meinte Zorro entgegenkommend.
„Wenn du mich nicht mit deinen Schwertern angreifen willst, dann werde ich dies eben tun und dich langsam filetieren, bevor ich dein Zerebrum verspeise!“, grunzte Ace, voll von lüsternen, nekrophilen Verlangen, die Gier nach Fleisch leuchtete in seinen verbliebenen Auge.
Da griff Zombie-Ace nach Zorros Waffen. Blitzartig verpasste Zorro dem Angreifer eine Ohrfeige, welche den Schädel des zombifizierten Freibeuters zerbersten lies, worauf dieser nun endgültig tot zur Erde sank.
„Wenn du spielen willst, dann spiel mit deinen Eiern, Junge, meine Schwerter sind für Rookies tabu“, sagte Zorro, lehnte sich an einen nahen Baumstamm und schlief ein.
In federleichten Schwaden stieg warmer Dampf aus der randvoll gefüllten Badewanne der Thousand Sunny auf. Der betörende Geruch von Badezusätzen vermischte sich mit dem sinnlichen Aroma verschiedener Duftkerzen. Im gedämpften Licht der zahlreichen Flammen ging Nico Robin durch den Raum und betrachtete die Bühne, die sie für ihr Vergnügen bereitet hatte. Die Vorbereitung der Räumlichkeiten gehörte zu einem sinnlichen Ritual, auf welches sie viel zu lange hatte verzichten müssen.
Doch nun, nach zwei endlos langen Jahren, war endlich die Zeit gekommen, ihr so lang ungestilltes Verlangen zu befriedigen. Für einen Augenblick blieb sie stehen und betrachtete sie sich im Spiegel. Robin musterte ihren Formen, ließ die Blicke von ihrem makellosen Gesicht über ihre festen Brüste hin zu ihrer Weiblichkeit wandern. Unvermittelt bewegten sich ihre Hände über ihren Körper und ließen bittersüße Schübe der Lust durch sie fahren. Doch mahnte sie sich zur Geduld. Es war noch nicht an der Zeit, sich die ersehnte Befriedigung zu verschaffen. Etwas, oder besser jemand, fehlte noch.
Nach einer schier qualvoll endlosen Zeit wurde die Tür des Badezimmers geöffnet. Herein trat eine junge Frau, die orangefarbenen Haare zu einem strengen Zopf gebunden und mit einem genervten Ausdruck im Gesicht. Vermutlich hatten die übrigen Crewmitglieder, allesamt degenerierte Muskelmänner mit dem Intellekt von Küchenschaben, wieder einmal über die Stränge geschlagen.
Als sie Robin sah, lichtete sich ihr Blick augenblicklich und wich einem Ausdruck von Vorfreude. Beide hatten sich in den vergangenen beiden Jahren zu attraktiven Frauen entwickelt. Nami war sich ihrer Reize vollkommen bewusst und verfügte über genügend Selbstbewusstsein, um diese zu ihrem Vorteil einzusetzen.
Die Navigatorin genoss die stetig wachsende Aufmerksamkeit der Männerwelt. Gab sie ihr doch die Möglichkeit, ihren neu entdeckten Hang zum Exhibitionismus auszuleben. Zu keinen Augenblick hatte sie sich gewundert, warum es seit dem Zeitsprung von aller Welt als scheinbar vollkommen normal angesehen wurde, dass sie tagtäglich halb nackt herumlief und selbst auf Schlachtfeldern als Modell für Bademode oder Unterwäsche posierte. Beinahe hätte man meinen können, dass ihre Freizügigkeit einem Zweck diente, den sie weder erkennen noch sich dagegen wehren konnte.
Als sie sich mit einem verführerischen Lächeln unter den aufmerksamen Blicken Robins aus ihrer spärlichen Bekleidung schälte, kam ihr ein Gedanke. Wäre es möglich, dass sie auf wundersame Weise und von einer übermächtigen Hand geführt, plötzlich zu Masturbationsvorlagen für spät pubertierende Nerds geworden waren? Sollte die viele Erotik nur geschickt davon ablenken, dass sich auf der Handlungsebene rein gar nichts Relevantes abspielte? War ihre Nacktheit nur die feuchte Fantasie eines talentlosen Schreiberlings, der in seiner Freizeit nichts Besseres zu tun hatte, als fiktive Geschichten über Piraten zu schreiben?
Nein. Mit einem belustigten Lächeln schob sie den Gedanken beiseite. Robin und sie taten es schon seit sehr langer Zeit miteinander. Es war völlig natürlich und spielte sich regelmäßig an Board ab. Egal was kritische Beobachter denken mochten. Vermutlich hatten die Eskapaden ihres Kapitäns bisher erfolgreich von ihren Badetagen abgelenkt. Doch war es im Grunde unmöglich, die sexuelle Spannung zwischen ihnen, die sehnsuchtsvollen Blicke und die scheinbar zufälligen Berührungen nicht zu bemerken.
Langsamen Schrittes ging Nami auf Robin zu. Sie genoss die forschenden Blicke auf ihrem Körper. Ihrerseits nicht weniger an dem interessiert, was es an Robin zu entdecken gab, spürte sie eine allzu vertraute Anspannung in sich aufsteigen, die immer heftiger nach Erlösung verlangte.
Neckisch ergriff sie Robins Hand, um sie zur Badewanne zu führen. Die Archäologin folgte ihr bereitwillig. Als sich die Körper der Beiden langsam in das herrlich warme Wasser senkten, begannen sie zu spüren, wie sehr sie sich in den vergangenen Jahren nach genau diesem Moment gesehnt hatten.
Zunächst zögerlich doch dann immer energischer begannen die Hände der beiden Frauen damit, den Körper der Anderen zu erkunden. In all der Zeit hatte sich vieles verändert und nun gab es einiges zu entdecken. Robin ließ sich ein wenig zurücksinken um Nami die Initiative zu überlassen. Die Diebin nahm einen weichen Schwamm zur Hand und begann damit Robins zu waschen. Angefangen bei ihren Brüsten, über die Hüften bis hin zu ihrer Scham genoss Robin mit geschlossenen Augen die zärtlichen Berührungen. Als sie die Augen wieder öffnete sah sie Nami vor sich. Ein erwartungsvolles Lächeln lag auf ihren Lippen, als sie sich über Robin beugte und ihr tief in die Augen sah.
Gerade als sich ihre Lippen zu einem zärtlichen Kuss treffen sollten, durchfuhr Beide eine schreckliche Erkenntnis. Obwohl ihr gesamtes Wesen darum bettelte, fortfahren zu dürfen, rührten sich ihre Köper nicht. In völliger Bewegungslosigkeit zum Stillstand verdammt würden sich ihre Wünsche niemals erfüllen. Sie würden niemals die Erlösung erlangen, nach der sie sich so sehnten.
Namis Befürchtungen waren zu schrecklicher Gewissheit geworden. Die gottgleichen Hände des untalentierten Schreiberlings verharrten und weigerten sich beharrlich, ihren Dienst wieder aufzunehmen. Robin. Nami. Der Autor. Die Leser. Sie alle waren zum Opfer der Wortzahlbegrenzung geworden.
Doch nun, nach zwei endlos langen Jahren, war endlich die Zeit gekommen, ihr so lang ungestilltes Verlangen zu befriedigen. Für einen Augenblick blieb sie stehen und betrachtete sie sich im Spiegel. Robin musterte ihren Formen, ließ die Blicke von ihrem makellosen Gesicht über ihre festen Brüste hin zu ihrer Weiblichkeit wandern. Unvermittelt bewegten sich ihre Hände über ihren Körper und ließen bittersüße Schübe der Lust durch sie fahren. Doch mahnte sie sich zur Geduld. Es war noch nicht an der Zeit, sich die ersehnte Befriedigung zu verschaffen. Etwas, oder besser jemand, fehlte noch.
Nach einer schier qualvoll endlosen Zeit wurde die Tür des Badezimmers geöffnet. Herein trat eine junge Frau, die orangefarbenen Haare zu einem strengen Zopf gebunden und mit einem genervten Ausdruck im Gesicht. Vermutlich hatten die übrigen Crewmitglieder, allesamt degenerierte Muskelmänner mit dem Intellekt von Küchenschaben, wieder einmal über die Stränge geschlagen.
Als sie Robin sah, lichtete sich ihr Blick augenblicklich und wich einem Ausdruck von Vorfreude. Beide hatten sich in den vergangenen beiden Jahren zu attraktiven Frauen entwickelt. Nami war sich ihrer Reize vollkommen bewusst und verfügte über genügend Selbstbewusstsein, um diese zu ihrem Vorteil einzusetzen.
Die Navigatorin genoss die stetig wachsende Aufmerksamkeit der Männerwelt. Gab sie ihr doch die Möglichkeit, ihren neu entdeckten Hang zum Exhibitionismus auszuleben. Zu keinen Augenblick hatte sie sich gewundert, warum es seit dem Zeitsprung von aller Welt als scheinbar vollkommen normal angesehen wurde, dass sie tagtäglich halb nackt herumlief und selbst auf Schlachtfeldern als Modell für Bademode oder Unterwäsche posierte. Beinahe hätte man meinen können, dass ihre Freizügigkeit einem Zweck diente, den sie weder erkennen noch sich dagegen wehren konnte.
Als sie sich mit einem verführerischen Lächeln unter den aufmerksamen Blicken Robins aus ihrer spärlichen Bekleidung schälte, kam ihr ein Gedanke. Wäre es möglich, dass sie auf wundersame Weise und von einer übermächtigen Hand geführt, plötzlich zu Masturbationsvorlagen für spät pubertierende Nerds geworden waren? Sollte die viele Erotik nur geschickt davon ablenken, dass sich auf der Handlungsebene rein gar nichts Relevantes abspielte? War ihre Nacktheit nur die feuchte Fantasie eines talentlosen Schreiberlings, der in seiner Freizeit nichts Besseres zu tun hatte, als fiktive Geschichten über Piraten zu schreiben?
Nein. Mit einem belustigten Lächeln schob sie den Gedanken beiseite. Robin und sie taten es schon seit sehr langer Zeit miteinander. Es war völlig natürlich und spielte sich regelmäßig an Board ab. Egal was kritische Beobachter denken mochten. Vermutlich hatten die Eskapaden ihres Kapitäns bisher erfolgreich von ihren Badetagen abgelenkt. Doch war es im Grunde unmöglich, die sexuelle Spannung zwischen ihnen, die sehnsuchtsvollen Blicke und die scheinbar zufälligen Berührungen nicht zu bemerken.
Langsamen Schrittes ging Nami auf Robin zu. Sie genoss die forschenden Blicke auf ihrem Körper. Ihrerseits nicht weniger an dem interessiert, was es an Robin zu entdecken gab, spürte sie eine allzu vertraute Anspannung in sich aufsteigen, die immer heftiger nach Erlösung verlangte.
Neckisch ergriff sie Robins Hand, um sie zur Badewanne zu führen. Die Archäologin folgte ihr bereitwillig. Als sich die Körper der Beiden langsam in das herrlich warme Wasser senkten, begannen sie zu spüren, wie sehr sie sich in den vergangenen Jahren nach genau diesem Moment gesehnt hatten.
Zunächst zögerlich doch dann immer energischer begannen die Hände der beiden Frauen damit, den Körper der Anderen zu erkunden. In all der Zeit hatte sich vieles verändert und nun gab es einiges zu entdecken. Robin ließ sich ein wenig zurücksinken um Nami die Initiative zu überlassen. Die Diebin nahm einen weichen Schwamm zur Hand und begann damit Robins zu waschen. Angefangen bei ihren Brüsten, über die Hüften bis hin zu ihrer Scham genoss Robin mit geschlossenen Augen die zärtlichen Berührungen. Als sie die Augen wieder öffnete sah sie Nami vor sich. Ein erwartungsvolles Lächeln lag auf ihren Lippen, als sie sich über Robin beugte und ihr tief in die Augen sah.
Gerade als sich ihre Lippen zu einem zärtlichen Kuss treffen sollten, durchfuhr Beide eine schreckliche Erkenntnis. Obwohl ihr gesamtes Wesen darum bettelte, fortfahren zu dürfen, rührten sich ihre Köper nicht. In völliger Bewegungslosigkeit zum Stillstand verdammt würden sich ihre Wünsche niemals erfüllen. Sie würden niemals die Erlösung erlangen, nach der sie sich so sehnten.
Namis Befürchtungen waren zu schrecklicher Gewissheit geworden. Die gottgleichen Hände des untalentierten Schreiberlings verharrten und weigerten sich beharrlich, ihren Dienst wieder aufzunehmen. Robin. Nami. Der Autor. Die Leser. Sie alle waren zum Opfer der Wortzahlbegrenzung geworden.
Admiral Smoker lächelte finster in der rauchverhangenen Ecke des Kerkers. Endlich waren die Strohhüte ihm ins Netz gegangen. Diesmal würde ihnen auch kein Wunder mehr helfen. Die Götter schienen ihnen ihre Gunst endlich entzogen und ihm zugesprochen zu haben. Wer waren schon Urouge, Enel oder Lysop. Konnte einer dieser Aushilfsgötter jemals die Strohhutbande besiegen? Er, der weiße Jäger, war nun der einzig wahre Gott!
Nach all den vielen Anstrengungen war der Sieg ihm beinahe viel zu einfach vorgekommen. Doch da waren sie: Gefangen und vollkommen hilflos in einer Zelle inmitten dieses gigantischen Gefängnisses der Marine.
Immer wieder ergötzte er sich am Tag seines großen Triumphs. Ruffy, wenngleich der Kapitän, war wie erwartet ein leichtes Spiel gewesen ... Dumm bleibt einfach dumm.
Spätestens seit dem spektakulären Sieg über Falkenauge und dem Beine-Abhack-Vorfall von Dress Rosa - seit dem Admiral Fujitora nicht nur blind, sondern auch beinlos war - wusste auch der letzte Narr: Zorro, der Piratenjäger, war der eigentliche Grund für die Gefahr, die von dieser Bande ausging. Doch der hatte seinen gesamten, genialen Hinterhalt seelenruhig auf dem Deck des Schiffes verschlafen. Es war wie Fische in einem Fass zu angeln...
Da Smoker den heimlichen Anführer und Ruffy besiegt hatte, war der Rest der Bande nur noch ein Kinderspiel gewesen. Einzig die Navigatorin hatte noch versucht, ihm eine Falle der etwas anderen Art zu stellen und wollte ihn überreden, sie ziehen zu lassen. Langsam war sie veführisch auf ihn zu gekommen und hatte ihm ins Ohr gehaucht, dass sie alles für ihn tun würde, was er sich vorstellen könnte, wenn er sie nur gehen ließe. Und auch wenn der Anblick ihres nackten und eingeölten Körpers wohl für immer eine schöne Erinnerung für ihn bleiben würde, so war er als Profi über derlei Sperenzchen natürlich erhaben - und wozu hatte er schließlich Tashigi?
Insgesamt über 3.000.000.000 Berry war dieser Haufen wert gewesen. Doch nun waren sie so töricht gewesen, ihre geheime Route zu verlassen, um an Ace' Grab zu trauern. Was bringt das einem Toten? 'Idioten ...', dachte sich der Logia-Nutzer.
Ein wütender Ruf des Kapitäns riss ihn jäh aus seinen Gedanken: „Das wirst du mir büßen, du mieser Marinefutzi!“
„Ach, halt doch die Klappe... ich bin jetzt ein Gott! Ich habe euch besiegt und keiner von euch Strohhüten wird das Tageslicht je wieder zu Gesicht bekommen.", erklärte Smoker selbstssicher.
„Wenn du dich da mal nicht gewaltig täuschst ...“ , sagte ein Mann mit verwegenem Grinsen, der lässig in den Türrahmen gelehnt stand, in der einen Hand sein riesiges Schwert, mit der anderen spielte er mit einem Schlüsselbund. Es war Trafalgar Law, der Chirurg des Todes.
Vor einiger Zeit hatte es Gerüchte gegeben, dass sich seit dem Sieg über De Flamingo zusätzlich zu Zorro ein weiterer todbringender Schwertkämpfer der Bande angeschlossen hatte. Doch selbst die besten Spione der Marine hatten nichts herausfinden können und ihm persönlich versichert, dass Trafalgar Law kein Mitglied der Strohhüte sei. Doch da stand eben dieser nun, und behauptete das genaue Gegenteil.
Smokers Herz pochte wie wild, als er realisierte, wer da nun vor ihm stand. Der Admiral hatte schon einmal das Nachsehen im Kampf gegen diesen Mann – halt, nein! Diese Lügen über einen angeblichen Vorfall auf Punk Hazard waren eben nichts anderes als Lügen. Ihm als
„Ach, Law, wie willst du mich denn besiegen?“, gackerte Smoker mit einem hämischen Grinsen auf, wie es Flamingo zu seinen besten Zeiten tat, bevor Lorenor Zorro Dress Rosa einen Besuch abstattete. Sein Gegenüber ignorierte den Wahnsinnigen. Der Chirurg des Todes verspürte keinen Anflug von Verunsicherung und antwortete unbeeindruckt:
"Du wandelnder Aschenbecher hast dich schon immer überschätzt. Und falls du auf deine Verstärkung hoffst, so habe ich dich auch dort bereits um Längen geschlagen."
Als Smoker bemerkte, was sich hier gerade abspielte, war es bereits zu spät und der Mann, der für seinen freien Fall sorgte, stand bereits über ihm, drückte ihn mit dem Fuß auf der Brust auf den Boden, bereit zum finalen Angriff. Er hätte nie im Leben erwartet, diesen Verbrecher wiederzusehen, hatte er doch dessen Tod mit eigenen Augen verfolgt. Doch da stand er und seine Augen brannten mit der feurigen Intensität einer Harnwegsinfektion: Gol. D. Ace.
„Wie ...?!“, konnte er gerade noch krächzen. Law antwortete an Ace' Stelle und erklärte ihm, dass er seinen Spitznamen "Chirurg des Todes" unter anderem der Tatsache verdanke, dass er mithilfe der Teufelskraft, die in seinem Schwert gefangen ist, in der Lage sei, Verstorbene von den Toten zurückzuholen.
Der Schlüssel im Schloss klickte und Smoker wusste, dass er verloren hatte. Doch erst mit der Hilfe von Trafalgar Law und Gol D. Ace gelang es den Strohhüten, den weißen Jäger zu besiegen. Wie sonst hätten sie einen Gott derart schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurück holen können...?
Allen Teilnehmern wünschen wir viel Erfolg.
Das FFT-Team
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