[FFT] Runde 1 - Gruppe 9: OP-R=X [✔]

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    • [FFT] Runde 1 - Gruppe 9: OP-R=X [✔]

      Jungs und Mädels,

      wir alle haben uns heute hier versammelt, um mit Gruppe 9 das Ende der ersten Runde des diesjährigen Fanfiction-Turniers einzuläuten. ...Moment - wir alle? Nein! Eine gewisse Person muss diese Runde leider aussetzen...

      One Piece ohne Ruffy


      Aufgabenstellung
      Ruffy wurde nie geboren. Eure Aufgabe ist, ein beliebiges Szenario zu beschreiben, das sich abspielen könnte, wenn Ruffy nie existiert hätte. Ob ihr schlichtweg den Werdegang eines einzelnen Strohhuts beschreibt oder doch das Schicksal eines Landes ändert, das Ruffy und seine Freunde im Originalwerk gerettet haben - ihr habt die freie Wahl. Es ist nicht verbindlich, einen der acht anderen Strohhüte einzubauen, ich verweise an dieser Stelle aber auf die Bewertungskriterien: Es wird wichtig sein, wie sehr sich euer Werk vom Original abhebt, und das lässt sich am ehesten bewerkstelligen, wenn man etwas sehr Vertrautes stark verändert.

      Einschränkungen
      • Kein Ruffy. Duh. [Was aber nicht den Rest der Monkey-Familie ausschließt!]
      • Die Geschichte muss in der Zeit des Originalwerks spielen. Also nicht schummeln und einfach etwas schreiben, bevor Ruffy überhaupt geboren sein könnte. ^^

      Wortgrenze
      850 Wörter. Bitte mit dieser Websitedie Wortzahl ermitteln.

      Bewertungskritierien
      • Schreibstil - Ist ein sauberer, athmosphärischer Stil vorhanden, der die Geschichte komplementiert oder befinden wir uns in einem wirren Labyrinth aus zusammenhanglosen Buchstaben? 30%
      • Kreativität - Hat der Autor sich Gedanken über einen interessanten Plot gemacht oder nur eine Ansammlung von "Was wäre wenn"-Ideen verarbeitet? Originell oder abgekupfert? 35%
      • Differenziertheit - Wie anders war die Geschichte? Hat der Autor den Unterschied des fehlenden Ruffys gut herausgearbeitet? 35%

      Abgabe
      Bitte schickt eure Texte per PN an alle Turnierleiter (OneX, GreenBull, Icedragoon, Cé) pünktlich bis zum 21.9.2014, 18:00 Uhr! Verspätung gibt einen Strafpunkt.

      Viel Erfolg!


      Die Idee stammt übrigens vom User Alector und ist hier nachzulesen.

      ______________________________________________

      So, letzte Runde, diesmal mit einem kleinen Bonus. Da wir einen User vergessen hatten, auf die Teilnehmerliste zu setzen, obwohl er sich rechtzeitig angemeldet hatte, gibt es in dieser Gruppe gleich 5 Texte zu lesen. Viel Spaß!

      Der letzte Teufel

      Die gähnende Leere um sie herum war erdrückend. Gepaart mit der Dunkelheit raubte sie der jungen Frau jegliche Luft zum Atmen. Mühselig stand sie auf und einen Schritt nach dem anderen tastete sie sich durch den pechschwarzen Schleier. Sie kratzte solange über die glatten Wände, bis ihre Fingerspitzen blutig waren und hämmerte unaufhörlich gegen die Stahltüren ihres Verlieses. Ihre blutigen Finger bohrten sich schraubstockartig in den engen Spalt, aber die Tür blieb erbarmungslos verschlossen. Mit einem elektrisierenden Knacken brachen schließlich ihre Nägel ab und keuchend fiel sie zu Boden, ihren Schrei dabei mit ihrer Faust erstickend. Panisch suchten ihre weit aufgerissenen Augen die Dunkelheit ab, aber da war nichts.

      Warum sollte hier denn auch etwas sein? Warum jetzt, nach all den Monaten?

      Die Worte hallten ihr noch durch den Kopf, als sie schluchzend in eine Ecke kroch und die Beine zu sich heran zog. Sie legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen wieder, wobei das keinen Unterschied machte. Die Dunkelheit um sie herum herrschte, egal ob sie die Augen geschlossen oder offen hatte. Sie fuhr sich mit den blutenden Fingern über die Lippen und der rostige Geschmack bereitete ihr auf gewisse Art Genugtuung. Sie genoss noch einen Moment dieser Ruhe, ehe sie sich vom Boden aufrichtete und blind die Decke fokussierte.

      Mach dir nichts vor! Du hast jeden erdenklichen Winkel dieser gottverlassenen Zelle abgesucht! Du kommst hier nicht raus. Nie wieder!

      Sie schälte sich aus der Jacke, die sie nun schon seit ihrer Gefangennahme trug und welche nun den beißenden Geruch nach kaltem Schweiß, Blut und Ammoniak angenommen hatte. Dennoch faltete sie sorgfältig zusammen und legte sie in die Ecke. Danach nahm sie all ihren Mut zusammen, setzte zum Sprung an, stieß jedoch in verschlingende Leere. Unermüdlich versuchte sie es noch weiter, aber immer wieder kam sie zu demselben Resultat, woraufhin sie sich erschöpft an die Wand lehnen musste. Ein letztes Mal nahm sie Anlauf und stieß sich mit aller Kraft vom Boden ab. Jedoch unterschätzte sie dabei die Länge der Kette aus Seestein, die um ihr Fußgelenk prangte wie die lähmenden Klauen eines Tiers und die sie erbarmungslos auf den Boden zurück zerrte. Als sie mit dem Schädel hart auf den Beton aufschlug, versuchte sie noch ein Stöhnen zu unterdrücken, aber als ihr Kopf gegen die Wand knallte, sie das beinahe zarte Splittern von Knochen hörte und es ihr kurzzeitig schwarz vor Augen wurde, übermannte sie der Schmerz und sie schrie laut auf.

      Ist ja fast schon traurig wie du dich abmühst, aber auf gewisse Art und Weise auch bewundernswert. Was lässt dich jetzt so verzweifelt nach deiner Freiheit streben? Du hast die Folterung überlebt, die Monate ohne Licht und Nahrung. Warum denn auf einmal all diese Bemühungen?

      Die Frau lag jedoch vollkommen still und regungslos auf dem Boden. Ihre Augen starrten nur ausdruckslos in die Dunkelheit und bis zu einem gewissen Grad war sie auch froh darüber, dass sie nichts sehen konnte. Sie war erleichtert, dass ihr vollkommen abgemagerter Körper und die klaffenden Wunden, die sich wie gierige, blutige Mäuler über ihre einst makellose Haut zogen, nur noch eine ferne Erinnerung waren, welche im wabernden Nebel zu verblassen schien, wie all die anderen Dinge, die ihr mal einst vertraut gewesen waren. Ein fernes Geräusch ließ sie jedoch augenblicklich hochschrecken. Doch so abrupt wie es gekommen war, hatte es sich auch wieder entfernt…oder vielleicht hatte sie es sich auch bloß eingebildet.

      Ach so ist das… Es ist die Einsamkeit, nicht wahr? Es ist diese erdrückende Stille, die Gewissheit, dass du schon seit Wochen keinen Kontakt zu Menschen mehr hattest. Was ist eigentlich aus deinem exzentrischen Zellennachbarn geworden? Wie war sein Name doch gleich? Franky?

      Plötzlich keimte etwas in der Frau auf. Vielleicht war es die Gewissheit des herannahenden Todes, das letzte Aufbäumen einer zerschmetternden physischen und psychischen Existenz, wie die unbeschreibliche Hitzewelle, die jemanden übermannt, der eigentlich kurz vorm Erfrieren ist. So stellte sich die Frau wacklig auf die Beine und tastete über die glatten Wände, die für sie zuvor noch ein beengendes Gefängnis dargestellt hatten. Nun würden sie Ausdruck ihrer Freiheit, ihrer letzten Rebellion sein. Ihre einst funkelnden Augen vermochten nicht zu sehen, was sie dort schrieb, aber das war unwichtig, denn ihre blutenden Finger waren wie ein Pinsel. Sie würde nicht sang- und klanglos abtreten. Das hatte sie sich soeben geschworen und so huschten ihre Finger über die Wand, zeichneten Symbole und Formen, bis kalter Schweiß auf ihrer Stirn stand.

      Was tust du da? Hat dich die Einsamkeit nun vollkommen ins Delirium getrieben? Verabschiedest dich aus diesen Leben mit derselben verbotenen Teufelsschrift, die dich überhaupt erst in diese erbärmliche Lage gebracht hat? Obwohl, wer weiß, wie das Ganze ausgesehen hätte, wenn du nur eine Menschenseele gehabt hättest, die sich etwas aus dir gemacht hätte. Für die du ein wahrer Freund gewesen wärst. Vielleicht findet diese Nachricht ja eines Tages jemand, liest diese verbotenen Textzeilen und wird sich fragen, was für ein armseliges Mädchen du doch warst. Aber so scheidet der letzte Teufel von Ohara von uns und alles, was er hinterlässt ist Zerstörung und Tod in den Händen der Weltregierung.


      Der letzte Gang


      Ein eisiger Schauer rollt über seinen tätowierten Rücken, die feuchte Luft drückt ihm erbarmungslos auf den Brustkorb, einzelne Tropfen landen unregelmäßig auf seinem ausgezehrten Körper – ihm blieb nicht mehr viel Zeit. Keine zehn Minuten war es her, dass ihm sein Zieh-Großvater seinen Todeswunsch verweigerte. Seine größte Angst sollte wahr werden – ein aussichtsloser Krieg, nur seinetwegen.

      Als er seinen letzten Gang antritt, muss er unweigerlich an seine Vergangenheit denken. Garp, der ihn als Waisen aufnahm, um ihn dann doch nur bei Banditen abzusetzen, Dadan, diese grässliche Person, der er doch so viel zu verdanken hat und Sabo… sein einziger Bruder. Lange würde es nicht mehr dauern, dann würden sie wieder vereint sein. Wäre Sabo nicht gewesen, dann wäre er wohl nie zur See gefahren. Ein kurzes Lächeln ziert das geschundene Gesicht der Feuerfaust, als er an seinen ersten Tag als Pirat zurückdenkt – dieses Gefühl grenzenloser Freiheit. Schon nach kurzer Zeit konnte er sich einen Namen machen und dann kam der Tag, an dem er den alten Herren traf. Er hatte den Kaiser herausgefordert, aber nicht die geringste Chance und so wurde er ein Teil seiner Familie – nichts Besseres hätte ihm passieren können...

      Dann der Verrat. Blackbeard – bei dem Gedanken an seinen ehemaligen Untergebenen flammte Zorn im Divisionskommandanten auf. Nichts konnte ihn davon abhalten, Teachs Verfolgung aufzunehmen. Blackbeards Spur führte ihn auf viele Inseln, nur wenige blieben der Feuerfaust im Gedächtnis.

      Drumm – Teach hatte eine Spur der Verwüstung auf der Insel hinterlassen. Bei Aces Ankunft war er aber schon längst auf und davon. „Wie es wohl dem blaunäsigen Waschbären ergangen ist? Ach, die alte Schachtel wird sich schon um ihn kümmern.“
      Alabasta – nicht ein Anzeichen von Blackbeard. Allerdings hat er hier zum ersten Mal seinen wohl größten Rivalen getroffen: Smoker. Damals noch Captain, war er als „Held des East Blue“ bekannt. Quasi im Alleingang hatte er den korrupten Captain Morgan in Shellstown zur Strecke gebracht und die größten Nummern des East Blue, Buggy den Clown, Captain Black, Don Krieg und Sägehai Arlong, ins Gefängnis verfrachtet. Dabei hat er sich eine starke Truppe mit Schwertkämpfern, Scharfschütze, Koch und Navigator zusammengestellt. Smoker wurde daraufhin vom Großadmiral Senghok auf Ace angesetzt und auf Alabasta trafen sie schlussendlich aufeinander. Ein erbitterter Kampf entflammte zwischen den beiden und die Logias waren sich ebenbürtig. Der Kampf hätte wohl noch länger angedauert, wäre nicht zu dieser Zeit eine Rebellion ausgebrochen. Sir Crocodile, der Samurai der Meere, hat versucht, durch Lügen und Intrigen die Herrschaft zu übernehmen und das Volk litt darunter. Als Ace das Elend sah, das auf der Wüsteninsel herrschte, entschied er sich, die Suche nach Blackbeard kurz ruhen zu lassen, und den Bewohnern zu helfen. Dass ihm dann aber ausgerechnet Smoker beim Kampf gegen das Krokodil half, war dann doch überraschend. Nach dem Kampf ließ er den Piraten sogar ziehen. Der Sieg über Crocodile wurde natürlich allein dem Marine-Captain zugeschrieben und daraufhin wurde ihm der Vize-Admiralstitel verliehen.
      „Ha, Smoker“, die Feuerfaust muss kurz schmunzeln, „oder sollte ich lieber sagen: Vizeadmiral ‚White Dragon‘. Du stehst kurz vor dem Admirals-Titel, und das nur, weil du die Letzte der ‚Teufel von Ohara‘ fangen und ins Impel Down stecken konntest. Naja, irgendwie hast du es dir ja auch verdient, immerhin hast du einen weiteren Admirals-Anwärter zur Marine gebracht: Vizeadmiral ‚Green Bull‘ mit seinem 3-Schwerter-Stil. Wie gerne hätte ich noch einmal gegen dich und deine Untergebenen gekämpft…“
      Doch es sollte nicht mehr dazu kommen.
      Banaro Island – Nicht viel weiß er noch von dieser kleinen Insel. Ein paar Wortfetzen „Zehahaha, Crocodile… Samurai… König der Piraten… Black Hole“ und diese Angst, diese schreckliche Angst, die in ihm aufstieg. Danach war alles schwarz.
      „Ich hätte auf meine Kameraden hören und Teach ziehen lassen sollen. Aber ich konnte nicht. Ich wollte um jeden Preis Vergeltung. Immerhin hatte ich nichts mehr zu verlieren… Mein einziger Bruder war mir ja schon lange vorausgegangen…“

      Jetzt war er hier. Auf seinem letzten Weg. Seine letzten Gedanken gehörten seiner Familie. „Alter Herr, meine Familie – Danke, dass ihr mich geliebt habt, auch wenn ich das Blut eines Dämons in mir trage… Sabo, ich komme zu dir!“ Und er tritt hinaus in das Licht.

      Eine Woche früher, irgendwo in der Neuen Welt

      „Captain?“, mit einer Zeitung in der Hand und einer Fleischkeule im Mund ging der füllige Pirat auf seinen Kapitän zu, „hast du schon gelesen? Die wollen Gold Rogers Sohn hinrichten!“
      „Ich weiß. Whitebeard wird das nicht zulassen, und das weiß die Weltregierung. Das ist eine offene Kriegserklärung!“ Mit ernster Miene zieht sich der Piratenkaiser den Strohhut über seine roten Haare. „Setzt die Segel Männer, wir fahren nach Marineford!“
      Mit langsamen Schritten geht der Kapitän zum Bug seines Schiffes. Sie müssen ihn retten, den Einzigen, der dem Titel des Piratenkönigs gerecht werden würde.
      „Es ist Zeit!“
      Entschlossen blickt der Kaiser zum Horizont, in seiner rechten Hand sein Schwert, in seiner linken eine angebissene Frucht mit Spiralmuster. Jene Frucht, die schon seinen Captain zum König der Piraten machte…

      Kein Weg zurück

      Die Ketten klirrten im Rythmus ihrer langsamen Schritte. Der Gang, den sie entlangschritt war düster und trostlos, so wie sie sich in ihrem Inneren gerade fühlte. Doch schon war eine schwere Eisentür vor ihr, die sich, kaum war sie davor, wie von selbst öffnete.
      Das plötzliche Licht blendete ihre trüben Augen als sie in den Saal trat. Die fest zupackenden Hände der Wachen zwangen sie zum Stehen. "Teufelsmädchen Nico Robin, Tocher von Nico Olvia", tönte eine dreiklingende Stimme durch den Saal. "Vortreten."
      Die beiden Wachen schleiften sie nach vorne durch den Saal, während sie selbst starr wie eine Eisskulptur war, bis sie vor dem Richterpult stand.
      "Ihr seid angeklagt des Verrats gegenüber der Weltregierung und somit gegen 195 Länder. Durch das versuchte und erfolgreiche Entschlüsseln der Porneglyphe und Mitglied der Vereinigung der Teufel von O`Hara. Habt ihr etwas zu euer Verteidigung zu sagen?"
      Die schwarzhaarige junge Frau biss sich auf die Lippen, liess ihren Kopf trotzig gesenkt. Nichts was sie sagen würde, könnte die Entscheidung des dreiköpfigen Richters ändern. Es hätte keinen Sinn sich gegen diese Farce, was als gerechter Prozess bezeichnet wurde zu wehren. Wollte sie das überhaupt? Sich weiter gegen die Regierung auflehnen? Nichts was sie bis jetzt getan hatte, hatte etwas bewirkt und das würde sich, nun wo es keinen Weg mehr zurück gab, auch nicht mehr ändern.
      "Eure letzte Chance", erklang wieder die Stimme des Richters. Nein, sie hatte nichts zu sagen, es gab keinen Ausweg.
      "Dann werdet Ihr hiermit vom Gericht von Enies Lobby für schuldig erklärt. Eure Strafe wird sein lebenslang im Level 6 des Gefängnis Impel Down zu verweilen." Von ihr kam äusserlich keine Reaktion. In ihrem Inneren fühlte sie sich jedoch als ob eine schwere Last von ihr fallen würde, was sie selbst verwunderte, wo bei so einem Urteil doch genau das Gegenteil passieren sollte.
      "Abführen." Als sie diese Worte hörte, bäumte sich in ihr jedoch ein letztes Mal ein Funken Widerstand auf. Woher es kam wusste sie selbst genau, aber durch ihre Reaktion merkte, dass sie jeglicher Willen verlassen hatte und das machte ihr selbst Angst.
      Sie rannte los, sie wusste nicht einmal wohin doch nur weg von diesem Saal. Direkt neben ihr stand die Tür zum Balkon des Gerichtsaals offen. Sie lief hindurch und hatte ein letztes Mal ein kurzes Gefühl von Freiheit, als sie vor sich das gigantische Gebäude der Cipherpol 9 erblickte, mit seinem gähnenden Abgrund dazwischen. Doch schon war dieser Moment für sie vorbei und ein anderes Gefühl machte sich in ihr breit.
      Du hast mich belogen Sauro. Niemand ist gekommen, den ich als Freund bezeichnen konnte. Niemand, sei es von der Baroque Firma oder einer anderen Organisation in der ich gewesen bin. Niemand war hier, dem ich vertrauen konnte. Niemand war hier, für den ich leben wollte. "Ich will nicht leben", flüsterte Nico Robin, wandte ihren Blick von Enies Lobby und schritt bereitwillig auf die, sie zustürmenden Wachen zu.

      Letzte Woche wurde Nico Robin in Enies Lobby zu lebenslanger Haft im Impel Down verurteilt. Als die letzte überlebende der Teufel von O`Hara, war sie der Weltregierung eine lange Zeit ein Dorn im Auge, doch mit ihrer Verurteilung ist auch die letzte Gefahr die von diesen gefährlichen Wissenschaftlern ausging von der Erde getilgt. Hoffen wir, dass mit diesem Schritt unsere schöne Welt ein Stückchen geworden ist und nicht mehr ganz so dreckig wirkt, wie sie durch die Lügen von Nico Robin gegenüber der Weltregierung geworden ist.

      Schönes Leben


      Endlich, der lang ersehnte Tag stand bevor.
      Bald würde ihm das Vermögen der kleinen "Miss Kaya" gehören, bald würde er die Früchte jahrelanger Arbeit ernten.
      Bei dem Gedanken huschte ein Grinsen über seine Lippen. Das Leben konnte so schön sein, vor allem wenn man reich war.

      Drei Jahre, mehr hatte er nicht benötigt, um seinen Plan auszuhecken, alles war durchdacht und sorgfältig vorbereitet worden; er war nicht umsonst das Superhirn.
      Jacko würde Kaya hypnotisieren und sie dazu bringen, ihm ihr ganzes Vermögen zu hinterlassen, während er dem Rest seiner Mannschaft befohlen hatte, einen Angriff auf das Dorf vorzunehmen.
      Natürlich würde das arme Ding den Piratenüberfall nicht überleben, denn leider würde er erst am Tatort erscheinen, wenn schon alles Leben aus ihrem Körper geflossen war. Er musste dann nur noch die Piraten besiegen, um als Held gefeiert zu werden. Sein neues Leben konnte beginnen. Zufrieden rückte er seine Brille zurecht. Er konnte es kaum noch erwarten.


      "Beeaaaauuureeegaaard!", Kayas verzweifelt schrille Stimme ertönte. Es war so weit. Er nahm die Tasche mit seinen Katzenkrallen aus ihrem Versteck, dem Weinkeller, den keiner benutze, auch wenn hier noch recht edle Tropfen darauf warteten, endlich gekostet zu werden. Diese Aufgabe musste er wohl übernehmen.

      Langsam stieg er die Treppe hoch, jeden Schritt genießend.
      Dies war das letzte mal, dass er hier als Bediensteter hoch lief .

      Oben angekommen, öffnete er die schwere Tür zum Arbeitszimmer. Kaya stand über ein Dokument gebeugt. "So und nun schreibst du Folgendes: Im Vollbesitz meiner geistigen und körperlichen Kräfte vermache ich mein gesamtes Vermögen meinem treuen Butler Beauregard. “ Sobald ihre Unterschrift unter dem Testament stand, würde ihr gesamter Besitz auf ihn übergehen. Ja, das Leben war schön.

      Black ging ein paar Schritte in Richtung des großen Wandteppichs, der seit Generationen im Arbeitszimmer hing. Auf ihm war der Stammbaum von “Miss Kayas“ Familie abgebildet. Er verzog das Gesicht. Das Teil hatte ihm noch nie gefallen. Sobald alles geregelt war, würde er ihn abnehmen und verbrennen.

      "Halt! Hier spricht der große Käpt'n Lysop. Ich habe das Haus mit meinen 8000 Männern umstellt!" Black fuhr herum. Da sich zwischen Wandteppich und Fenster ein Bücheregal befand, konnte er die Person nicht sehen, jedoch hatte Black die Stimme erkannt und auch der Name war ihm geläufig. Es war diese Langnase aus dem Dorf, die alle immer mit ihren Lügen nervte. Nun wenn er schonmal hier war, konnte Black ihn selbst töten, er hatte drei Jahre lang seine Blutlust unterdrücken müssen. Zumindest heute wollte auch er seinen Spaß haben.

      Lysop war inzwischen in das Zimmer gesprungen und bedrohte Jacko mit gespannter Schleuder. "Lass sie frei oder du bekommst den Zorn des großen Käpt'n Lysop zu spüren!“, rief er mit schlotternden Knien. Jacko sah durchaus verdutzt aus und auch Miss Kaya schien die Stimme erkannt zu haben; ihre Feder hatte aufgehört über das Papier zu kratzen und sie starrte mit ausdruckslosem Gesicht vor sich hin. "Meine Männer haben aus den Piraten kurzen Prozess gemacht. Aber ich werde dich verschonen wenn du jetzt verschwindest!", Ein unsicheres Lachen ertönte während er sich mit der Zunge über die Lippen fuhr. Schweißtropfen rannen sein Gesicht herunter.

      "Ich fürchte das ist nicht möglich." Die Worte kamen aalglatt aus seinem Mund. Der Junge hatte ihn noch immer nicht bemerkt. Lysop fuhr erschrocken rum, doch ehe er reagieren konnte, hatte Black ihn schon mit seinen Katzenkrallen niedergestreckt, rubinrotes Blut rann die Klingen runter und tropfte auf den Teppich. Black wandte sich dann an Jacko. "Sorg dafür, dass sie das Testament vollendet."

      Kaya legte die Feder nieder. Die Tinte glänzte in einem satten blau.
      Jacko nahm einen kurzen Dolch aus seinem Gürtel und stieß ihn Kaya in den Rücken. Mit geweiteten Augen und geöffnetem Mund kippte sie zur Seite weg und blieb regungslos neben der Langsnase liegen.

      Black lächelte. "Sehr schön, dann wäre jetzt nur noch eine Sache zu erledigen." Er drehte sich zu Jacko um. "Ich würde ja sagen das es mir leid tut, nur: Das wäre gelogen. Ich kann wirklich keine Zeugen gebrauchen." Jacko erstarrte. "Käpt'n, das können sie doch nicht…" Jackos Brille rutschte von seinem Gesicht und Black sah die vor entsetzten geweiteten Augen. Seine Krallen waren tief in den Brustkorb eingedrungen. Ein kurzes Röcheln, dann war auch das vorbei. Jackos Blut vermischte sich mit dem der anderen beiden Unglücksraben. Der schöne Teppich war vollkommen ruinierte, aber er konnte sich ja einfach einen neuen, besseren kaufen. Er hatte azur eh noch nie wirklich gemocht.
      Er nahm das Testament und steckte es hinter den Wandteppich, wo es für den Moment sicher war.


      Er hatte sich auch schon eine nette Geschichte für die Dorfbewohner zurechtgelegt. Ein Pirat hatte sich ins Haus geschlichen, Miss Kaya und die Langnase hatten das Pech, ihm beim Durchstöbern über den Weg zu laufen. Der Pirat hatte sie getötet und war geflohen. Bei seinem guten Ruf und dem Chaos des Piratenüberfalls, sollten die Bewohner die Geschichte schlucken.

      Jetzt musste er sich noch um die übrigen Piraten kümmern und den Dorfbewohnern seine nette Geschichte auftischen. Er würde ein paar Tage den trauernden Bediensteten spielen und dann zufällig über das Testment stolpern. Oh ja, das Leben war wahrhaftig schön.

      Erst das Beben dann der Bruch


      In der kleinen Stadt Orange im East-Blue

      Ein Beben erschütterte die Erde, gefolgt von einem ohrenbetäubendem Knall, der die umherfliegenden Möwen bewusstlos zu Boden riss. Dichte Rauchschwaden ließen die Luft einer undurchdringbaren Wand gleichen und Holzsplitter wirbelten umher, wie Eiskristalle in einem Schneesturm.

      „Volltreffer auf zehn Uhr Käpt'n! Sollen wir nachschauen gehen?“, ertönte es laut im Chor.
      „Natürlich ihr Vollidioten, was meint ihr wozu ich das Ganze hier veranstalte?“
      „Aber Käpt'n meint ihr nicht, dass es nach über einem Jahr sinnlos wird?“
      „Was hast du gerade gesagt?“ - „Runde Nase, eh?“ - „Du findest also meine Nase sieht lustig aus?“ - „Wie eine runde rote Nase?!“


      Ein immer schneller werdendes prasseln war zu vernehmen. Es war Blut. Wie ein reißender Fluss strömte es von den vier kleinen Klinge, die soeben knapp über der rechten Hüfte eingedrungen waren. Mit einem dumpfem Schlag folgte der sich nicht länger haltende Rumpf dem Blut zu Boden. Der Körper blieb leblos liegen. Lediglich das schmerzverzerrte Gesicht inmitten der Blutlache ließ darauf schließen, dass der Kampf noch nicht vorüber war.

      
„Hat hier noch jemand Einwände?“
      „Nein Käpt'n Buggy! Natürlich nicht Käpt'n Buggy!“, antworteten weniger euphorische, zittrige Stimmen.
      „Ich lass mich doch nicht von der rothaarigen Göre einfach bestehlen. Sie wird sich hier noch irgendwo verstecken! Feuert die nächste Buggy-Kugel ab. Na los!“ - „Da wir gerade dabei sind, wo bleibt Rorona?“
      „Das weiß keiner Käpt'n Buggy. Nachdem du ihn letzte Woche losgeschickt hast, um die Stadt zu durchforsten, ist er nicht zurückgekehrt. Man darf ihn doch nicht alleine losschicken Käpt'n, das weiß doch mittlerweile jede Pappnase.“


      Rot, ähnlich dem, das dem Boden zuvor einen neuen Anstrich verpasst hatte, breitete sich im Gesicht Buggys aus. Sein gesamtes Antlitz wirkte nun wie ein monochromes Gemisch. Gesichtspartien waren nur noch im Entferntesten zu erkennen, lediglich zwei weiße, verengte Schlitze ließen vermuten, wo sich die Augen befanden.
      
Ein markerschütterndes Kreischen durchschnitt die Luft, gepaart mit einem ähnlich dumpfem Laut, wie bereits einige Momente zuvor. Die beiden Lachen auf dem Boden begannen inneinander zu verschmelzen. Alles war wie erstarrt. Niemand wagte auch nur einen kurzen Atemzug, bis schließlich ein panisches „Lasst mich durch! Lasst mich durch!“ die Stille beendete. Langsam tat sich zwischen den versammelten Massen eine kleine Lücke auf und ein kreidebleiches Gesicht getragen von zitternden Bein hievte sich über die beiden leblosen Körper auf dem Boden. Zaghaft näherte sich die schmächtige Person dem thronartigen Sessel, auf dem der Clown mit einem diabolischen Grinsen fläzte.

      „Was ist denn jetzt schon wieder?“
„Ka-Ka-Käpt'n B-B-Buggy, da-da-das müssen sie sehen.“
      „Was ist mit meiner Nase?!“


      Während die rechte Hand bereits mit Messern bestückt auf die nächste Reise geschickt worden war, huschten Buggys Augen über die Zeitung, die der todgeweihte ihm entgegen strekte. Wenige Zentimeter vor der Brust kamen die fliegenden Klingen ruckartig zum Stehen. Erneut veränderte sich Buggys Gesichtsfarbe abrupt. Eine Mischung aus Panik und Neugierde machte sich auf seinem Angesicht breit. Zwischen kleinen Artikeln über das geputschte Alabasta und dem fortlaufendem, mysteriösem Auftauchen von unbekannten Technologien nahe der Insel Jaya, prangte inmitten der Frontseite in großen schwarzen Lettern der Schriftzug „Kriegsschiff Pluton im Einsatz - Shichibukai aufgelöst“. Reflexartig riss er die Zeitung an sich und ohne weitere klare Gedanken zu fassen, lass er die folgenden Zeilen. In seinem Chaos aus Gedanken nahm er das Meiste gar nicht wirklich wahr, lediglich einige aus dem Zusammenhang gerissene Fetzen gingen ihm immer wieder durch den Kopf.



      Bereits auf der ersten Fahrt der antiken Waffe Pluton, gelang es der Weltregierung unter Kooperation mit der Marine mehrere gefürchtete Piratenbanden zu zerschlagen. Unter anderem wurden neun Supernovae mit einem Gesamtkopfgeld von 1,732 Milliarde Berry festgenommen. Sie hatten sich zuvor auf dem Sabaody Archipel versammelt, um in die Neue Welt aufzubrechen und diese ins Chaos zu stürzen.



      Die Shichibukai genießen aufgrund ihrer anhaltenden Vergehen gegenüber der Weltregierung keine Immunität mehr. Die Bereinigung der Meere von den ehemaligen Mitgliedern besitzt nun höchste Priorität.



      In Anbetracht des Gefahrenpotenzials gegenüber der allgemeinen Bevölkerung und der Weltregierung wird nun eine Rangliste erstellt, nach welcher die gesuchten Personen gezielt eliminiert werden.



      Nach nunmehr 22 Jahren ist die Tyrannei der Piraten bald vorüber!



      Die antike Waffe Pluton also… Lang ist’s her, dass ich diesen Namen das letzte Mal gehört habe. Erst die Nachrichten über die bevorstehende Hinrichtung von Puma D. Ace und nun das? Scheint wohl, als würde seit dem Tod des Käpt'n der nächste Umbruch bevorstehen…
      Hast du dir so die Freiheit vorgestellt, Käpt'n Roger? Ein Leben ohne Träume? Sicherlich nicht… Aber es war wohl bloß eine Frage der Zeit, bis es so kommen musste. Ich fürche, das war’s wohl mit dem Traum von Käpt'n Buggy dem Herr über alle Schätzen der Weltmeere…



      Noch während Buggy die Neuigkeiten auf sich wirken ließ, fragte er sich kurz, was der Rote mit seinem beschissenem Strohhut wohl in diesem Moment tun würde. Bevor er diesem Gedanken jedoch weiter Beachtung schenkte, begann er mit angsterfüllter Miene darüber zu grübeln, welchen Rangplatz er auf der Abschussliste der Weltregierung mit seinen 15 Millionen Berry Kopfgeld einnehmen werde.
      Anmerkung: Der Text heißt eigentlich "Erst das Beben, dann der Bruch".

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Icedragoon () aus folgendem Grund: Neue Texte Da, trallerie und fallera

    • Kriterium [Schreibstil]

      Welcher Schreibstil sagt euch am ehesten zu? 31
      1.  
        Der letzte Teufel (22) 71%
      2.  
        Der letzte Gang (9) 29%
      3.  
        Kein Weg zurück (3) 10%
      4.  
        Schönes Leben (7) 23%
      5.  
        Erst das Beben, dann der Bruch (12) 39%
      Schreibstil [Rechtschreibfehler, Wortwahl, Satzbau, Äußere Form, Stilistik]

      Gewichtung: 30%

      Stimmen pro User: 2

      Ende der Umfragen: 23.09.2013, 18.00 Uhr
      Mörderspiel

      Denn du weißt nicht, welche Figur du bist...

      Still in progress...

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Icedragoon ()

    • Kriterium [Kreativität]

      Welcher Text wurde für euch am Kreativsten umgesetzt? 31
      1.  
        Der letzte Teufel (7) 23%
      2.  
        Der letzte Gang (10) 32%
      3.  
        Kein Weg zurück (4) 13%
      4.  
        Schönes Leben (8) 26%
      5.  
        Erst das Beben, dann der Bruch (25) 81%
      Kreativität [phantasievolle Gestaltung der Geschichte]

      Gewichtung: 35%

      Stimmen pro User: 2

      Ende der Umfragen: 23.09.2013, 18.00 Uhr
      Mörderspiel

      Denn du weißt nicht, welche Figur du bist...

      Still in progress...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Icedragoon ()

    • Kriterium [Differenziertheit]

      Welche Geschichte unterscheidet sich eurer Meinung nach am Meisten vom Original? 29
      1.  
        Der letzte Teufel (10) 34%
      2.  
        Der letzte Gang (10) 34%
      3.  
        Kein Weg zurück (5) 17%
      4.  
        Schönes Leben (9) 31%
      5.  
        Erst das Beben, dann der Bruch (18) 62%
      Differenziertheit [Wie anders war die Geschichte? Hat der Autor den Unterschied des fehlenden Ruffys gut herausgearbeitet?]

      Gewichtung: 35%

      Stimmen pro User: 2

      Ende der Umfragen: 23.09.2013, 18.00 Uhr
      Mörderspiel

      Denn du weißt nicht, welche Figur du bist...

      Still in progress...

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Icedragoon ()

    • Und zum Abschluss werden wir gar mit drei Texten versorgt, sensationell :o .

      Jo, mal so ne allgemeine Kritik: Ich fand die Gruppe erschreckend schwach weil kein Szenario mich wirklich überrascht hat mit originellen Ideen. Mit etwas anderem. Nein, 4 von 5 Texte nehmen erstmal die SHB als Grundlage, allesamt vergeigen sie in meinen Augen es, wirklich etwas außergewöhnliches zu verzapfen. Zwei Texte sagen aus, dass Robin gefangen wurde, ein Text sagt, Lsop ist tot und Black ist einfach diabolisch auf erschreckend harmlose Weise und der Vierte sagt, Ace wird wieder gefasst und verstrikt sich mit Smoker irgendwo in unlogischen Aussagen.
      Lediglich der Fünfte Text ließ etwas aufblitzen in diese RIchtung, nicht, weil er einen nicht SHBler als Charakter gewählt hat, sondern weil er einfach Konsequenzen gefunden hat, darauf das Robin und Franky gefangen wurde, darauf das Ace hingerichtet wird.
      Also ich muss schon sagen, kein würdiger Abschluss hinsichtlich der Aufgabenstellung. Ich will überrascht werden, will was lesen und denken, ja, das könnte wirklich so geschehen und nicht denken, "das war klar, komm mal mit was wesentlichem". Ich möchte jetzt wirklich nicht groß rumtrampeln, doch ich glaube, dass die Aufgabenstellung einfach viel hergibt und wenig zurückgegeben wurde in diesem Sinne.

      Als Exempel könnte ich nun mal den Text "Der letzte Teufel" nehmen. An für sich in punkto Schreibstil ordentlich,da gibt es nicht viel vorzuwerfen. Auch atmosphärisch wurde einiges rausgeholt. Aber bei der Aufgabenstellung einfach eine Enttäuschung, da das Szenario sehr linear, trivial gedacht ist und auf sehr wenig beschränkt ist und zudem aufgrund mangelnder Kreativität ähnlich im dritten Text behandelt wurde. Lediglich einzelne Elemente lassen Kreativität erkennen, das Schreiben mit Blut. Aber das ist nicht im Sinne der Aufgabenstellung, dass sind nicht die großen Unterschiede.
      Im eben benanntem dritten Text sind die Unterschiede nochmals kleiner: Robin hat keine Freunde, dass muss dort sogar schon so genannt werden. Aber das ist doch jedem klar, da muss man etweas anderes sich aus den Fingern saugen oder wenn man es doch so macht, das Innenleben RObins stärker, intensiver beleuchten und durch Hintergrundinformationen beleuchten. Warum wurde sie gefangen genommen, warum starb sie nicht schon bei der Baroque-Firma im Mausoleum???
      Im Text der letzte Gang wird der Charakter Smoker schlicht und ergreifend komplett falsch weitergeführt. Smoker auf dem Weg zum Admiral? Smoker wegen Crocodile zum VA? Smoker hat Croco besiegt in der aktuellen Linie offiziell, er wurde dafür auch befördert, aber nicht zum VA. Und warum muss er dann WhiteDragon heißen, was hat Smokers Entwicklung damit zu tun, ob Ruffy lebt oder nicht? Im Gegenteil, ohne ihn wäre er wahrscheinlich noch im East-Blue geblieben! Was Neues bei Ace? Fehlanzeige, Ruffy wurde durch Ace ersetzt und das wars. Alleine Shanks bringt Neuerung nochmal, aber warum hat Shanks solange die TK aufbewahrt, bzw. nicht damals im Windmühlendorf die TK gegessen. Das macht keinen Sinn. Un d jetzt nicht sagen, klarer Unterschied, er hat noch zwei Arme, das ist ja schön und gut, aber für meine Begriffe eher eine Randnotiz.
      Und weil ich jetzt doch zu jedem Text kurz was schreibe noch zum "Schönen Leben":
      Gut, man nimmt sich ein kleines SZenario und schreibt es runter, exakt so, wie uns in Manga der Plan von Black dargestellt wurde. Ich bin entzückt. Da kommt Spannung auf, dass ist kreativ, damit hätte niemand gerechnet!
      Sarkasmus beiseite: Nur der letzte Text konnte der Aufgabenstellung entsprechend etwas vernünftiges abliefern wie ich finde.

      Natürlich hätte ich es akzeptiert, wenn man ein persönliches Schicksal genommen hätte, was kleines, aber das muss dann auch eine echte Alternative darstellen. Dann hätte das auch komplett ausgereizt werden müssen. Und nicht Robin in einer Zelle, missachtend aller logischen Fehler, missachtend was eine Gefangennahme Robins für die Welt bedeutet hätte, der Triumph der Weltregierung, sondern dann vielleicht einen Helmeppo, welcher weiterhin die Menschen unterjocht nachdem er Zorro getötet hat und der dann einen kleinen Schiffsjungen von Alvidas Schiff hinrichten lässt. Einen Eisberg, der mit ansieht, wie die WR Pluton baut und geplagt ist davon, die Pläne nicht zerstört zu haben. Das wäre für mich was neues gewesen, nicht der Standard-Gewäsch wo man in 5 Minuten drauf kommt und den sich jeder schonmal vorgestellt hat.
      Es muss was anderes sein, als ich nehme mir Panel A im Manga OP und radiere Ruffy raus und zeichne das nächste. Robin ehe sie ruft ich will leben, daraus folgt direkt Gefängnis, Lysop erklärt sich von selbst und Ace, wo man sich einfach nur strg + C bedient hat um Ruffys Lücke auszufüllen oder sie einfach wegzulassen.

      Also we gesagt: Hier wäre Potential gewesen, für kreative Text, genutzt hat es nur ein einziger, der in den letzten beiden Kategorien als einziger eine Stimme bekommt. Text 1 sammelt zumindest beim Schreibstil gute Pluspunkte, also erhält dieser dort eine Stimme.

      Ich hoffe es fühlt sich keiner auf den Schlips getreten^^. Ohne Kritik gibts keine Verbesserung...

      Gruß
      Euer MatheRambo
      "Wirtschaftsethik? Na, sie müssen sich schon entscheiden!"
      Sinngemäß übernommen von Claus von Wagner


    • Lesen - Voten - Kommentieren!



      Mal ganz ehrlich gefragt Leute:
      Was ist los mit euch? Die Votes gehen wirklich von Runde zu Runde zurück. Postet bitte in den Feedback-Bereich, damit wir vom Team auch mal genau wissen, woran das liegt (wenn es einen Grund für die ausbleibenden Kommentare und die niedrigen Votequoten gibt).

      GreenBull
    • Im großen und im Ganzen muss ich MatheRambo recht geben, ich habe auch mehr von diesem Thema erwartet.
      Nun gut machen wir das beste draus.



      Der letzte Teufel:

      Robin sitzt also in einer Zelle, schön.
      Sie versucht auch dieser zu entkommen, was ihr natürlich nicht gelingt.
      Verzweiflung macht sich in ihr breit, trotzdem steht sie noch einmal auf und schreibt etwas an die Wand.
      Aber wie ist sie dort hingekommen? Wer hat sie dort hingebracht?
      Ich hätte mir mehr "Story" als "Gefühlsausbrüche" gewünscht.
      Mich haut diese Geschichte leider überhaupt nicht vom Hocker.

      Er hat zwar eine gute Atmosphäre und der Schreibstil ist auch gut trotzdem sagt er mir nicht zu.


      Der letzte Gang:

      Ace´s Weg zu seiner Hinrichtung soll es also sein.
      Habe ich das jetzt richtig verstanden oder wird Smoker tatsächlich auf Alabaster zu einer Art Ruffy Ersatz?
      Irgendwie wurden hier Ruffys Taten zu Smokers.


      Diese Geschichte finde ich etwas verwirrend und unlogisch.



      Kein Weg zurück:


      Wieder eine Geschichte über Robin, diesmal allerdings Ihre "Verurteilung" in Enis Lobby.
      Das keiner kommt um sie zu retten sollte eigentlich klar sein.
      Hier hätte ich mir ein wenig mehr Infos gewünscht wie sie dort hingekommen ist und von wo.



      Schönes Leben:


      Ein Black der dich seinen Traum erfüllt hat.
      Eine tote Miss Kaya und ein ebenso toter Lysop.
      Na, und?




      Erst das Beben, dann der Bruch:

      Buggy also Protagonist soll es also sein.
      Nette kleine Geschichte, allerdings gefällt mir hier eigentlich das Ende ganz gut.
      Die WR hat also die Pluton bekommen und Buggy macht sich Sorgen wann sie denn Ihn damit auslöschen.
      Typische Buggy Reaktion hat mir gut gefallen.




      Mir ist es bei diesem Thema besonders schwer gefallen überhaupt etwas zu schreiben.

      Ich hätte mir mehr Kreativität gewünscht und das man sich mehr traut als die offensichtlichen Situationen um - oder zu beschreiben.


      Wie genau ich jetzt abstimme kann ich noch gar nicht genau sagen, das entscheide ich heute Abend.


      Ich denke auch das ich hier und da evtl. noch etwas ergänzen werden.

















      Die Welt ist gierig,und manchmal umschließen Nebel unsere Herzen,bis wir uns nicht einmal mehr daran erinnern können,wann unsere Träume zu sterben begannen
      ( Christoph Marzi in "Lumen")

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Silent ()

    • Dann will ich mal meinen Prinzipien Treu bleiben und mich auch wieder zu Wort melden. Die geringe Zahl an Kommentaren ist echt traurig ;( , es sind fast immer die gleichen die etwas Schreiben. Leute schreibt mal was, es müssen ja keine Romane sein bei bei den Stammkritikern, aber ein zwei kleine Bemerkungen zu jedem Text sollte doch jeder Hinbekommen.

      Was mir diesmal besonders Aufgefallen ist war, wie gut die einzelnen Beiträge, trotz der Veränderungen, ineinander greifen. Bis auf kleine Ungereimtheiten könnten alle Teil des selben Universums sein.
      Wenn man die "Der letzte Gang" als Grundlage nimmt ist der Beitrag "Kein Weg zurück" die Geschichte von Robins Verurteilung und "Der letzte Teufel" beschreibt Robins Ende in Impel Down. Auch wenn mich die zeitliche Einordnung etwas Verwirrt würde "Erst das Beben, dann der Bruch" nach diesen Ereignissen spielen, sofern man davon ausgeht das Ace Befreiung auch hier misslingt. Denn die WR ist an die Informationen zu den Antiken Waffen gekommen, wie der letzte Satz im ersten Beitrag verrät. Wie gesagt diese vier Beiträge könnten durchaus in eine Storryline bilden, wobei Buggy dann nur von Smoker besiegt und nicht eingebuchtet werden müsste. Der Beitrag „Schönes Leben“ wäre dann mehr eine Sidestory, wobei der Schütze in zweiten Beitrag durchaus auf Lysop anspielen könnte.
      Dies hat zwar nichts mit den eigentlichen Beiträgen und dem Sinn des Turniers zu tun, aber ich fand die Beobachtung ganz lustig wie gut die Geschichten ineinandergreifen bzw. zueinander passen. Was aber auch zeigt, dass sich alle nicht allzu sehr von der Originalstory entfernt haben.
      Kommen wir nun aber zum eigentlichen Sinn der Kritik und den einzelnen Beiträgen. Ich werde wie meisten nicht sagen wie ich meine Punkte letztendlich verteile.

      Der letzte Teufel
      Änderung Robin wurde von der WR gefangen genommen. Es wird nicht gesagt wann und wie es dazu gekommen ist oder wie sie Croco im Mausoleum entkommen konnte. Diese Punkte kann man als wichtig erachten oder nicht, da wir wirklich keine Ahnung haben zu welchen Veränderungen es durch Ruffys fehlen kommen kann.
      Die Geschichte an sich ist eigentlich ziemlich Rund. Sie ist schon etwas düster und stellt nicht allzu schlecht dar, wie es Robin ergehen würde wenn die WR mit ihr fertig ist und alle Infos hat die sie braucht. Sie wird entweder direkt getötet oder für immer weggeschlossen.


      Kein Weg zurück
      Dieser Beitrag hat mir von der Story und den verschiedenen teils angedeuteten Ideen und Gedankengängen noch mit am besten gefallen, obwohl er sich am wenigsten von der Originalstory entfernt hat. Im Prinzip hätte der Auftrag auch lauten können „Was wäre passiert wenn Ruffy zu Marine gegangen wäre“. Smoker nimmt hier einfach in Rahmen der Marinen Ruffys Stelle ein. Er erledigt seine Gegner in East-Blue und setzt dies teilweise auf der Grandline fort. Weiterhin sammelt er mehr oder weniger die selben Leute zusammen, zumindest gehen deine Andeutungen in diese Richtung. Eine der ersten kritischen Fragen die mir dazu in den Sinn kam war, dass Smoker in Original genauso hätte handeln können. Er war aber mit seinem Posten in Logtown zufrieden und hatte nie Ambitionen gezeigt im Blue aufzuräumen, er ist nur aufgebrochen weil Ruffy ihm entkommen ist, also ist die Idee eher out of Story.
      Besonders lustig fand ich die Idee eines Zorros als Green Bull, die Umbenennung von White Hunter zu White Dragon ist bei dem Tierschema der Admiral nur konsequent. Auch der Schwenk zu Shanks hat mir relativ gut gefallen. Genauso wie seine Gedanken über den zukünftigen Piratenkönig, da er Ruffy nie getroffen hat ist dies sehr stimmig und sicher einer der besten und konsequentesten Veränderungsideen. Aber dann macht du mit deinem letzten Absatz fast alles wieder kaputt. Warum sollte bitte ein (wahrscheinlicher) Kaiser, einer der mächtigsten Personen der Welt, (erst) jetzt eine Teufelsfrucht essen. Dies würde seine ganze Entwicklung ab absurdum führen, in diesem wichtigen Kampf müsste er mit einer ganz neuen Fähigkeit zurechtkommen. Ganz klar ein riesengroßen Minus. Damit das Rodger die Frucht vorher gegessen haben soll kann ich einigermaßen leben, aber nicht damit zu welchem Zeitpunkt die Frucht konsumiert wird.

      Wie gesagt auch wenn du mehr oder minder nur Ruffy durch Smoker ersetzt hast gibt es bei dir einige sehr schöne Anklänge was sich verändert haben könnte. Du Pickst dir nicht nur dein/ein Ereignis heraus sondern schaust auch ein wenig über den Tellerrand. Es wird geschaut wie sich die gleichen Ereignisse, unter anderen Voraussetzungen, mit einem ähnlichen Ergebnis hätten entwickeln können.


      Kein Weg zurück
      Im Prinzip gelten hier die selben Anfangsbemerkungen wie bei "Der letzte Teufel". Weiter Fällt mir leider nicht groß ein was ich sonst schrieben könnte. Die Gerichtsverhandlung hast du eigentlich ganz gut beschrieben und so dürfte dies auch sicher ablaufen wenn jemand verurteilt wird. Robins letzte aufbäumen war auch ziemlich passen, genauso wie ihre letzte Bemerkung, da sie das konsequente Gegenteil von dem ist was sie zu Ruffy sagt. Letztendlich frage ich mich aber warum sie dann in letzter Konsequenz nicht gesprungen ist, sonder für ein Leben in Gefangenschaft entschied.


      Schönes Leben
      Dies ist sicher die rundeste und in der Konsequenz der Änderung logischste Geschichte. Ruffy ist nicht gekommen, weswegen Lysop weder von Blacks Plan erfährt noch etwas dagegen tun kann.
      Mehr Fällt mit leider gerade nicht ein, dein Beitrag ist einfach eine gute zusammenpassende Geschichte und der eigentliche Plan von Black geht einfach auf. Nicht so kreativ wie die anderen, aber die eigentliche Aufgabe hast du gut gelöst.


      Erst das Beben dann der Bruch
      Hierwar ich anfangs sehr verwirrt welche Situation du aufgreifst, aber nach mehrmaligem lesen vermute ich, dass er immer noch auf der jagt nach Nami ist. Ob er jetzt immer noch die selbe Stadt zerlegt oder einfach eine nach der anderen im East Blue zerstört kann man nicht sagen. Buggy handelt jedenfalls innerhalb seines Charakters und reagiert glaubwürdig auf die Infos aus der Zeitung. Diese sind die logische Konsequenz eines fehlenden Ruffys, wobei auch hier die Frage bleibt wie Robin Croco entkommen konnte und letztendlich von der WR gefangen wurde. Es sei denn das die Pläne und Franky zum Bau der Pluton gereicht hätten.


      Allgemein kaum wirkliche oder überraschende Veränderungen. Robin und Robin mit all den unlogischen Voraussetzungen die ich bereits Angesprochen habe, ein Smoker als Ruffy, ein 1 zu 1 Aufgegangener Plan von Black und eine fertiggestellte Pluton. Weswegen meine Kommentare diesmal wieder ziemlich knapp ausgefallen sind. Auch wenn die Geschichten jeweils nicht schlecht Umgesetzt waren, habe ich doch mehr erwartet oder besser gesagt Veränderungen die mehr überraschen als die Beschriebenen. Einfach irgendwie etwas mehr...
      Aber ich habe ja leicht reden. Ich nehme nicht als Autor teil, weswegen ich über die Umsetzungen nicht allzu viel motzen sollte.
      :thumbsup: Nicht nur in One Piece die reine Wahrheit: :thumbsup:
      Pirates are evil?!!... ...The Marines are Justice?!!
      These labels have been passed around Heaven knows how many times...!!!
      Kids who have never known peace... ...and kids who have never known war... ...Their values are too different!!!
      Whoever stands at the top can define right and wrong as they see fit!!!
      Right now, we stand in neutral territory!!!
      "Justice will prevail"?!... ...Well, sure it will!
      Whoever prevails... ...is Justice!!!! (Doflamingo)

      So kann man es aber auch sehen
      "THERE IS NO JUSTICE, THERE IS ONLY ME!"
      Death, Discworld, Terry Pratchett

    • Sieht tatsächlich nen bissl mau aus hier... Leider muss ich zugeben, dass ich das verstehen kann, ich selbst finde die Aufgabe nicht sonderlich spannend oder interessant von den Autoren erfüllt.
      Ich selbst habe auch lediglich eine einzige Stimme vergeben und das auch nur für Schreibstil, da der Rest einfach nicht getroffen wurde. Auch von niemanden mehr oder weniger schlecht.
      Ich versuche trotzdem mich irgendwie konstruktiv zu äußern

      Der letzte Teufel
      Der Text hat vom Schreibstil her meine Stimmer erhalten. Ich fand die Sprache sehr schön und den inneren verzweifelten Monolog treffend. Leider wurde hier der offensichtlichste Aspekt aus Ruffys Abwesenheit gewählt, aber darunter leidet der Schreibstil ja nicht. Es hat wie in allen Geschichten halt der Twist gefehlt, der das Ganze aufregend und besonders gemacht hätte. Von der Atmosphäre her super.

      Der letzte Gang
      ...Ok, ich hoffe ich geh da jetzt nicht zu harsch ran, aber als ich diese Geschichte las, dachte ich mir bereits, dass sie eher in die Runde 6 gehört. Hier wurde einfach nur Copy-Paste mäßig Ruffy durch Smoker/Ace ersetzt. Fehlte zum Kitsch nur noch, dass Ace überlebt, weil er sich nicht vor Ruffy im Kampf gegen Akainu schmeißen musste :P. Auch wenn ich die Idee nicht schlecht fand, dass Smoker alleine von seinem Arsch aufsteht, um die Piraten im East Blue zu jagen, war das er tatsächlich die Strohhüte unter sich vereinigen konnte, einfach nur...ein Graus. Sorry, so sehr ich Smoker auch mag, ...nein. Und die Logikfehler die schon andere beschrieben haben, lasse ich mal außen vor. Leider für mich kein sonderlich getroffener Text. Tut mir Leid.
      PS.: EIn Shanks mit 2 Armen, der noch nen Teufelsfrucht braucht, obwohl er im Canon mit nur einem Arm genug Respekt verdient, dass er als Yonko den Krieg einfach so beenden kann? Mein Schwärmer-Herz blutet T.T

      Kein Weg zurück
      Das übliche Problem mit dem offensichtlichen ist ja bekannter Maßen, dass es sich wiederholt. Damit hat Text 3 schon allein das Problem, dass es genau den gleichen Aspekt beschreibt wie Text 1. Und im Gegensatz zu Text 1 kann ich an dieser Stelle mit Robin nicht mitfühlen.

      Schönes Leben
      Alle Fiesen sind happy ohne Ruffy...Duh. Auch wenn der Ansatzpunkt nicht schlecht ist, kreativ wurde mit ihm nicht umgegangen. Leider kam auch Blacks sonst so gerissener Charakter nicht sonderlich toll zu Geltung und Lysop findet einen noch unzeremonielleren Tod als in Gruppe 8. Auch hier fehlt das Interessante, Unvorhergesehene. Leider wirkt der Text einfach ohne viele GEdanken oder Einfälle runtergeschrieben. Habe leider nichts gefunden, dass bei mir Anklang finden würde.

      Erst das Beben dann der Bruch.
      Super fand ich den Titel. Klang einfach interessant. Aber irgendwie hab ich den Bezug zum Text nicht gefunden :P. Positiv fällt auf, dass hier mit Buggy kein typischer Charakter gewählt wurde. Nicht so cool ist allerdings, dass er immernoch in Orange Town rumgammelt. Wozu hatte er dann die Karte von der Grandline gestohlen? Auch die Erwähnung der Pluton ist (wieder) eher eine naheliegende Idee, die wie in allen Stories natürlich in Richtung negatives Ende geht, da niemand außer Ruffy scheinbar in der Lage ist, irgendwas zu unternehmen^^.


      Man hätte vllt. anders an die Sache rangehen können, indem man sich nicht vor Augen geführt hätte, wie super Ruffy ist und wie positiv er das Leben anderer beeinflusst hat, weil er zur richtigen Zeit am richtigen Ort war, sondern einen Blick "Outside of the Box" gemacht hätte. Zum Beispiel, was für andere Fraktion, Personen gibt es, die das Leben eines CHarakters noch hätte beeinflussen können. Allein wenn wir Robin betrachten, wären die Revos doch ein super Ansatz gewesen. Ein Dragon oder von mir aus ein Sabo oder ne Koala, die Robin retten oder verschleppen, um sie vor dem Tod zu bewahren. Ähnlich wie auf Tequila Wolf nur früher. Oder auch ein Yasopp, der irgendwie von dem Ärger auf seiner Heimat Insel erfährt und seinem Sohn zur Hilfe eilt. Oder ein Iceburg/Franky, die helfen die Pluton zu bauen aber den Bau sabotieren, sodass sie auseinanderbricht und die Weltregierung doch nichts in der Hand hält.
      Ruffy ist nicht die einzige große Macht, die Veränderung im One Piece Universum bewirken kann. Und ich denke auch genau das war die Aufgabe, die es zu beweisen galt. Und nicht das einfach alles im Chaos versinkt nur weil der Gummi-Hüpfer nicht auf die Bildfläche stolpert. Sorry für zu harsche Worte und zu wenig Konstruktivität, aber leider habe ich es persönlich so empfunden.:S Dennoch viel Glück, denen die weiter kommen (Ich hab euch lieb, bitte nicht schlagen!) :)
      X-.D X-.D
    • Willkommen in Runde 2:


      Platz 1: Ruzo mit dem Text "Erst das Beben, dann der Bruch" (18,65)

      Platz 2: Vexor mit dem Text "Der letzte Teufel" (12,55)


      Glückwunsch!


      --------------------------


      Leider ausgeschieden sind:

      EmperorsHaki mit dem Text "Der letzte Gang" (9,7)

      Lucky & Captain Kid mit dem Text "Schönes Leben" (8,65)

      Baka mit dem Text "Kein Weg zurück" (4,05)


      Vielen Dank für eure Teilnahme!
    • Da ist er der verdiente letzte Platz. Am Tag der Abgabe hat mich die Lust verlassen war grade dabei ne Nachricht zu schreiben, dass ich nichts abgebe, hab dann aber doch in ner halben Stunde diesen Text salopp gesagt hingerotzt und hingeschissen. Vierte Teilnahme in Folge ohne über erste Runde hinauskommen Fazit: leicht fehlendes Talent und Motivation, hoffe der Rest machst besser. Ich bin raus danke für die Votes.
      Keks alter!!!!! 8|
    • So, das war's dann auch für mich ^^

      Meine herzlichsten Glückwünsche an Ruzo und Vexor - beide bestimmt verdient in die zweite Runde gekommen!

      Zu meiner FF (übrigens meine erste FF überhaupt ^^) - ich selbst war nicht ganz zufrieden damit (vor allem wegen der Copy-Paste Wirkung, die bei den Kritiken angesprochen wurde), aber auch nicht unzufrieden - wenn ihr wisst was ich meine ;)
      Ich wollte sie sogar umschreiben, bzw. hatte ich sogar vor, zwei mal eine ganz andere FF (eine die sich auf Smoker konzentriert und eine die sich auf Alabasta konzentriert) hatte dann aber keine Zeit und keine Motivation noch einmal ganz neu anzufangen...

      Vielen Dank auch an die Kritiken, ich glaub, ich kann den Großteil verwenden, um mich in Zukunft zu verbessern :)


      Ich will mir an dieser Stelle aber nicht nehmen lassen, euch zu erklären, was meine Gedanken, bzw. meine Logik, beim schreiben der FF war (soll aber auf keinen Fall eine Rechtfertigung sein, ich möchte mich nur erklären) :

      Zuallererst der Protagonist: Ace. Eigentlich mag ich Ace nicht besonders, aber meine Grundidee für meine FF war, zu zeigen, was sich verändern würde, wenn es Ruffy nicht gäbe, zugleich aber auch, was sich nicht ändern würde, bzw. unausweichbar ist - und da war die Hinrichtung von Ace für mich ein gutes Beispiel, da Aces Verfolgung von Blackbeard absolut nichts mit Ruffy zu tun hatte..

      Dann zu Smoker. Es wurde öfter gesagt, dass sein Handeln in meiner FF unlogisch und nicht nachvollziehbar sei. Ich habe ihn aber so dargestellt, da ich irgendwie das Prinzip des Zeitreisens auch miteinbezogen habe - da heißt es ja, die kleinsten Veränderungen in der Vergangenheit können einen großen Effekt auf die Zukunft haben. D.h. in meinem "Universum" in dem es Ruffy nicht gibt, sollte trotzdem jemand her, der die Piraten des Eastblue (Krieg, Arlong, Black, Buggy) besiegt - in meinem Fall eben Smoker.
      Zur Ernennung zum VA nach Croco - war für mich in dem Fall schon gerechtfertigt, weil ja "in meinem Universum" Smoker bereits den Eastblue im Alleingang aufgeräumt hat und dann noch Croco - ich finde schon, dass sich das einen VA-Titel verdient ^^ - im Original hat Smoker ja "nur" den Sieg über Croco zugeschrieben bekommen, dass man da nicht VA wird ist mir klar.
      Das mit dem Namen hat ja der User qoii schon richtig erkannt ;)

      Zuletzt noch Shanks: Warum hat er die Frucht erst so spät gegessen, bzw. nicht schon im Windmühlendorf? Ganz einfach, weil ich glaube, dass Shanks nie vorhatte, die Frucht zu essen. Erst zu dem Zeitpunkt des GE sollte der so schon extrem Starke Pirat bei mir noch einen Power-Schub bekommen (ich glaube in einer Woche hätte ein Shanks die TK trainieren können, Sabo konnte auch gleich alles ^^), und das sollte durch die Frucht passieren - gut, ist nicht so gut angekommen, nutzt jetzt nichts mehr ^^

      Naja, genug jetzt damit


      Zum Schluss noch meine Gedanken zum Thema:

      Es war bestimmt nicht das schwerste Thema der ersten Runde, aber auch nicht das leichteste. Allerdings sind solche "Was wäre wenn"-Szenarien recht knifflig, wie der user Hugo im Feedbackbereich schon geschrieben hat. Man darf nicht zu sehr an der Original-story bleiben, weil man dann zu unkreativ wirkt - man darf aber auch nicht zu viel ändern, weil dann etwas unlogisch wirken kann. Dieses Mittelmaß zu finden ist dann doch nicht einfach. Ich glaube, das hat man in dieser Runde ganz gut gesehen.

      Aber ja, danach kann ich immer klug daherreden - die zwei Texte, die weiter sind, haben es verdient! Und ich wünsche den Gewinnern noch viel Glück in den weiteren Runden!

      Greetz,
      EH

      (jetzt kann ich mich aufs kritisieren konzentrieren, habe ja in der ersten Runde nur in einer Gruppe kommentiert ^^)
      Fly.

    • Antworten auf Kritik und Dank und alles was so dazwischen liegt

      Ja dann möchte ich mich hier natürlich auch nicht rausnehmen und ein paar Worte zu Kritiken, meinen Text, den anderen Teilnehmern und dem Thema allgemein sagen!

      Zu Beginn gibt es eigentlich nur ein Aussage, die ich deutlich treffen kann: Ihr habt alle mit euren uneingeschränkt Kritiken recht!
      Ich habe das Thema wirklich recht unkreativ angepackt, wobei ich gar nicht sagen kann, woran das eigentlich liegt. Liegt wohl mal wieder daran, dass ich mich den Bewertungskriterien mal wieder recht großzügig genähert habe, obwohl ich sie mir (im Gegensatz zur Erotik-Gruppe letztes Turnier) immerhin schon durchgelesen und eigentlich einbezogen habe.

      Warum habe ich das Thema also so gewählt, wie ich es gewählt habe?

      Joa also einerseits - ohne, dass das eine Entschuldigung oder Rechtfertigung sein soll - war ich krank, weshalb ich versucht habe die Zeit, die ich für den Text aufbringen konnte, effektiv zu nutzen. Daher hab ich mich entschieden einen alten Textentwurf von mir zu nehmen, den ich unter einer ähnlichen Themenstellung geschrieben habe und eben aufzupolieren und anzupassen. Vielleicht liegt es daran, dass mein Text dadurch zu linear und zu vorhersehbar wurde, aber ich habe mich irgendwann einfach nur noch auf die Darstellung von Robins inneren Zwiespalt konzentriert.
      Allerdings muss ich dann doch zu meiner Verteidigung sagen, dass mir die Kategorie "Kreativität - phantasievolle Ausgestaltung der Geschichte" irgendwie auch zu schwammig war. Im Nachhinein und in der Auslegung der Kategorie war mir klar, dass mein Text vollkommen unkreativ war, aber mir kam es so vor, dass Kategorie Kreativität eigentlich eine Mischung aus Kategorie eins (Schreibstil) und Kategorie drei (Differenziertheit) war. Naja ändert nichts daran, dass mein Text da wirklich zurecht wenig Stimmen bekommen hat.

      Dennoch danke ich allen, die meinen Text dennoch für den Schreibstil gelobt haben. Immerhin etwas, worauf ich stolz sein kann und dass mich in die nächste Runde gerettet hat. Ich möchte auch allen anderen Texten gratulieren, die ausgeschieden sind. Gerade mit dem Text von EmperorsHaki habe ich mir lange ein Kopf an Kopf Rennen geliefert, was die Gesamtpunktzahl angeht, weswegen er von mir noch einmal extra erwähnt werden soll! :)

      Shishio_Dawn schrieb:

      Ruffy ist nicht die einzige große Macht, die Veränderung im One Piece Universum bewirken kann. Und ich denke auch genau das war die Aufgabe, die es zu beweisen galt. Und nicht das einfach alles im Chaos versinkt nur weil der Gummi-Hüpfer nicht auf die Bildfläche stolpert. Sorry für zu harsche Worte und zu wenig Konstruktivität, aber leider habe ich es persönlich so empfunden.:S Dennoch viel Glück, denen die weiter kommen (Ich hab euch lieb, bitte nicht schlagen!)

      Obwohl ich sonst mit deiner Kritik vollkommen übereinstimme, wollte ich darauf nochmal eingehen, denn das Thema lässt einen eigentlich nicht viel Freiraum, was Ruffy betrifft, denn es ist eindeutig verlangt worden, herauszustellen, was es bedeutet, dass Ruffy nicht da ist.

      Wenn ich jetzt einen Text schreibe, der eigentlich beweist, dass es keinen (signifikanten) Unterschied macht, dass Ruffy nicht existiert, dann schreibe ich an einer Kategorie leider vollkommen vorbei. Zumal leider das ganze One Piece UNiversum so aufgebaut ist, dass es scheinbar nur um Luffy zu rotieren scheint. Daher hatte man eigentlich nicht viel Möglichkeiten einen Text zu schreiben, der dem Thema gerecht wird, aber sich nicht irgendwie indirekt explizit (yeah ein Oxymoron) auf Luffy bezieht.
      Das wollte ich nochmal klarstellen...also eher als Kritik an dem Thema + Bewertunskriterien.

      Also Jungs und Mädels, man sieht sich in der nächsten Runde ;)

    • Irgendwie hat mich bei dieser Gruppe die Ausdauer verlassen und ich hatte zudem auch noch wenig Zeit, darum kam von mir auch keine Kritik. Die will ich jetzt aber in ausführlicher Weise nachreichen und hoffe das sie trotz der Verspätung den Schreibern eine Hilfestellung für die weiteren Runden oder einfach allgemein ist.

      Der letzte Teufel

      In sachen Schreibstil ist dieser Text einer der besten in dieser Gruppe. Er beschreibt sehr gut die Gefühslage besonders die Verzweiflung von Robin, die nicht mehr entkommen kann und sich langsam ihrem Schicksal stellt. Diese ganze Darstellung der dunklen Zelle die sie langsam mürbe macht und in den Wahnsinn treibt finde ich exzellent geschrieben. Robin zu nehmen wahr wohl einer der wahrscheinlichsten Sachen, aber es ist auch einer der Emotionalsten und wichtigsten Momente in One piece und hat die ganze Truppe fester zusammengeschweist als je zuvor. Deshalb finde ich Robin in dieser dunklen Zelle verroten zu lassen eine kreative Umsetzung des Themas. Was mich gleich zu einem Kritikpunkt kommen lässt. So gut wie der Verfall von Robin ohne Ruffys Rettung auch dargestellt wurde, desto weniger wurde gezeigt welche weiteren Einflüsse es gehabt haben könnte wenn Ruffy nie dagewesen wäre. Es beschäftigt sich leider nur mit einem Szenario der ganzen One Piece Geschichte und es hätte bestimmt nicht geschadet auch andere Auswirkungen zu zeigen.


      Der letzte Gang
      Auch dieser Schreibstil gefällt mir in weiten Stücken ganz gut und überzeugt mit schönen Formulierungen, die aber leider nur am Anfang des Textes zu sehen sind. Wieder eine interessante Idee die hier abgeliefert wird und doch bin ich mit der Umsetzung leider nicht so zufrieden. Ace wächst ohne Ruffy auf sondern nur mit Sabo und erinnert sich auf dem Schafot an seine Abenteuer und an seinen Untergang. Die Geschichte versucht Ace leben mit Ruffys zu verbinden was an und für sich eine gute Idee ist aber hier in großen Logikfehlern endet. Einerseit wird Ace in Whitebeards Bande aufgenommen, da er ihn nicht besiegen konnte, andererseitz hat er Ruffys Abenteuer erlebt und hat sich die selbe Truppe zusammengesucht und gleichzeitig hat er noch seine ganzen Zeit damit verbacht Blackbeard zu suchen. Das geht irgendwie nicht, man ist erst bei Whitebeard aufgenommen worden und dann auf einmal hat man sich Leute zusammengesucht und die sind aber wieder unwichtig weil er Blackbeard sucht ( Meine Krtik hier wird langsam auch sehr durcheinander, wenn ich so weiter mach :D ). Da ist ein großer Logikfehler enthalten, der fast die ganze Geschichte unglaubwürdig macht. Der Autor versucht hier viel zu viele Sachen aufeinmal einzubinden und verursacht damit ein gigantisches durcheinander, das einen nur verwirrt. Ich finde es Schade, da hätte man sicherlich mehr darraus machen können.

      Kein Weg zurück

      Auch hier wieder wurde das Thema Nico Robin genommen, aber diesmal nicht so kunstvoll wie in Text eins sondern eher in einer kurzform. Den Schreibstil kann man gut lesen beschreibt aber nur das gröbste und verzichtet auf detaillierte Beschreibungen. Robin kommt also vor den Richter und wird verurteilt, tja und das war auch schon die Story, mehr passiert hier auch nicht. Der Autor hier beschäftigt sich besonders mit der Aussichtlosigkeit der Lage. Robin kann nicht mehr flüchten und ihr wird klar das es zu Ende ist. Auch hier fehlt mir, mal abgesehen von Robin die nicht gerettet wurde :sleeping: , mehr Auswirkungen die aufzeigen was fehlen würde wenn es keinen Strohutbängel mehr gäbe. Was micht aber am meisten stört ist die sehr lieblos gestaltete Geschichte, die einfach zu EINFACH geschrieben wurde. Hier wurde der Text wohl nur schnell geschrieben und man sieht ihm an das einniges fehlt.

      Schönes leben

      Der Text hat ein ähnliches Problem wie der voherige, den die Story ist einfach ziemlich langweillig. Die Idee dahinter ist gar nicht mal so schlecht nur die Umsetzung ist viel zu gewöhnlich. Mal abgesehen von dem Kritikpunkt den ich bei den anderen drei Geschichten auch hatte, das einfach zu wenig die Auswirkung von Ruffys Tod gezeigt wird, kommt einfach keine Spannung auf. Ein bisschen Eleganz zeigt der Text schon aber es wird nur runtergeschrieben was passiert wäre wenn Ruffy nicht auf Lysops Insel gekommen wäre. Und selbst wenn man die Geschichte so nimmt hätte man weitaus mehr Emotionen einbauen können und vielleicht auch die Reaktion von Lysops Gang aufzuzeigen wäre eine Idee gewesen. Der Schreibstil ist hier auch gut und man kann den Text schon ganz gut lesen. Trotzdem bin ich entäuscht das hier einfach so unkreativ geschrieben wurde, obwohl man soviel da noch mit einbauen hätte können.


      Erst das Beben dann der Bruch
      In Sachen Schreibstil gehörte dieser Text auch wieder mit zu den besten und überzeugte mit witzigen Umschreibungen. Hier wurde endlich nach vier Texten, die weitläufigsten Auswirkungen gezeigt die es haben könnte, wenn Ruffy nicht in dieser Welt geboren wäre. Klar kann es auch überhaupt keine Auswirkungen haben das es keinen Ruffy gibt, aber da sich One piece nunmal um ihn dreht ist das eher unwahrscheinlich. Buggy als Protagonist hat mir sehr gut gefallen, genauso wie die blutigen Einlagen die gegeben wurden. Papnasse sollte man ihn halt einfach nicht nennen ;) , wirklich ziemlich gute Charackterdarstellung auch wenn die meisten Wörter darauf verschwendet werden. Die Auswirkungen denke ich sind nachvollziehbar und logisch, wird auch einniges genannt was ohne die Strohutpiraten wohl ganz anders geloffen wäre. Grundsätzlich hat mir die Story hier aber am meisten Spaß gemacht, ich hatte einnige male ein breites Grinsen im Geischt ( Besonders als Buggy sich fragt wo er wohl auf der Liste steht :D ), ich konnte das meiste nachvolziehen und angenehm zu lesen war es sowieso. Für mich übrigens die einzige Story die das Thema sehr gut umgesetzt hat.


      Ich hoffe das meine Kritik die Schreiber noch erreicht und ihren horziont erweitert :thumbsup: , oder auch nicht.
      "Have I helped you in your belief?"
      "I believe in death. I believe in disease. I believe in injustice and inhumanity, and torture, and anger, and hate. I believe in pain. I believe in cruelty, and in every crawling putrid thing, every possible ugliness and corruption, you son of a bitch!"