Guten Abend!
Ihr habt ja fleißg gevotet, die drei Themen stehen fest. Tja, jetzt zeigt uns mal, wer am würdigsten für das Finale ist:
Viva la Revolución!
Die Revolution hält die Welt in Atem. Immer mehr und mehr ehemals gesetzestreue Bürger hinterfragen das herrschende System, stellen ihre Werte und Regeln in Frage und treten der Bewegung Monkey D. Dragons bei. Beschreibe eine Szene der aufstrebenden Armee aus Sicht eines uns bekannten Charakters, der den Revolutionären jüngst beigetreten ist. Zeigt uns, was ihn in die Arme der Umstürzler getrieben hat.
Einschränkungen
Charaktere, die bereits mit der Revolution in Verbindung stehen (namentlich bekannte Revolutionäre) sowie die ehemaligen Rebellen von Alabasta sind ausgeschlossen, Gegner beider Gruppen aber nicht. Zeitpunkt der Geschichte ist egal, sie muss nur nach dem Aufeinandertreffen des Charakters mit der Strohhutbande spielen.
Wortgrenze
1000 Wörter, zählen ihr soll mit Seite dieser.
Kriterien
Schreibstil
Kreativität
Wandel - Konnte die Veränderung des Charakters von der uns bekannten Figur hin zum überzeugten Revolutionär glaubhaft dargestellt werden?
Abgabe
Bitte bis zum 19. Oktober 2014, 19 Uhr an GreenBull, Cé, OneX und Icedragoon via PN.
Viel Erfolg euch Teilnehmern.
Ihr habt ja fleißg gevotet, die drei Themen stehen fest. Tja, jetzt zeigt uns mal, wer am würdigsten für das Finale ist:
Viva la Revolución!
Die Revolution hält die Welt in Atem. Immer mehr und mehr ehemals gesetzestreue Bürger hinterfragen das herrschende System, stellen ihre Werte und Regeln in Frage und treten der Bewegung Monkey D. Dragons bei. Beschreibe eine Szene der aufstrebenden Armee aus Sicht eines uns bekannten Charakters, der den Revolutionären jüngst beigetreten ist. Zeigt uns, was ihn in die Arme der Umstürzler getrieben hat.
Einschränkungen
Charaktere, die bereits mit der Revolution in Verbindung stehen (namentlich bekannte Revolutionäre) sowie die ehemaligen Rebellen von Alabasta sind ausgeschlossen, Gegner beider Gruppen aber nicht. Zeitpunkt der Geschichte ist egal, sie muss nur nach dem Aufeinandertreffen des Charakters mit der Strohhutbande spielen.
Wortgrenze
1000 Wörter, zählen ihr soll mit Seite dieser.
Kriterien
Schreibstil
Kreativität
Wandel - Konnte die Veränderung des Charakters von der uns bekannten Figur hin zum überzeugten Revolutionär glaubhaft dargestellt werden?
Abgabe
Bitte bis zum 19. Oktober 2014, 19 Uhr an GreenBull, Cé, OneX und Icedragoon via PN.
Viel Erfolg euch Teilnehmern.
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Guten Abend! Entschuldigt die Verspätung, es gab ein klitzekleines Problem, was noch behoben werden musste. Starten wir hiermit das Halbfinale!
Der unverkennbare Geruch von verbranntem Fleisch biss in der Nase. Tote Körper, oder viel mehr das, was noch von ihnen übrig geblieben war, lagen auf einem riesigen Haufen vor dem Dorf, das an jenem Tag den schlimmsten Überfall in seiner Geschichte erlebt hatte. Doch nicht etwa eine grausame Piratenbande hatte dieses Dorf nahezu dem Erdboden gleich gemacht. Es war ein Trupp der Marine gewesen, angeführt von niemand geringerem als Vizeadmiral Momonga. Dieser inspizierte nun die Leichen und befahl seinen Untergebenen, das Dorf nach weiteren Überlebenden abzusuchen, um sie zu verhören und wenn nötig zu foltern. Offensichtlich hatte er das wahre Ziel seines Angriffs nicht ausfindig machen können.
Seit einem Jahr war das nun so gegangen und bei jedem erneuten Versuch waren ihre Methoden drastischer geworden. Diese vollkommene Auslöschung einer friedliebenden Gemeinde, bloß weil sie ihm - ohne ihn zu kennen - Unterschlupf gewährt hatten, war der Tropfen gewesen, der das Fass für Rob Lucci zum Überlaufen gebracht hatte. Immer stärkere Truppen waren geschickt worden, um ihn und seine Freunde aus der ehemaligen CP9 gefangen zu nehmen, doch stets waren sie entkommen. Doch mit der Zeit kristallisierte sich heraus, dass es den Oberen der Weltregierung speziell um seinen Kopf ging. Aus diesem Grund hatte er sich von seiner Gruppe getrennt und in dem kleinen Dorf auf einer abgelegenen Insel Unterschlupf gesucht, das nun völlig leblos und zerstört zurückgelassen werden würde.
Wie konnte die Weltregierung, der er stets so treu gedient hatte zu solchen Mitteln greifen, um ihn einer vollkommen ungerechtfertigten Strafe zuzuführen?! Was für eine Gerechtigkeit war das noch?
Lange würde er nicht mehr in der Lage sein, den stetigen Angriffen zu entkommen. Er musste sich wehren. Doch selbst wenn er Momonga besiegen würde wie die zahlreichen Marineoffiziere zuvor, wen würden sie als nächstes schicken? Wie lange würde es dauern, bis sich vielleicht sogar ein Admiral persönlich auf die Suche nach ihm machen würde? Und spätestens dann, das musste er sich eingestehen, standen seine Chancen alles andere als gut. Selbst hier an diesem abgelegenen Ort hatten sie ihn gefunden und nur um Haaresbreite hatte er fliehen können bevor es zu einem offenen Kampf mit dem Vizeadmiral gekommen wäre. Er brauchte Hilfe. Aber nicht die anderen Agenten der CP9. Sie wollte er nicht unnötig in Gefahr bringen, davon abgesehen wären sie auf Dauer wahrscheinlich keine große Unterstützung, sollte die Regierung ihre Bemühungen tatsächlich weiter so intensivieren. Immer deutlicher war geworden, dass die Weltregierung und die Marine bereit waren, alles zu tun, um ihn und jeden, der auf seiner Seite stand, auszulöschen. Er brauchte starke Verbündete, die bereit waren, dieser alles kontrollierenden Vereinigung entgegenzutreten. So hatte er sich an die Revolutionäre gewendet, die seit Jahren gegen dieses diktatorische System rebellierten.
Es war nicht leicht gewesen, arbeiteten die Revolutionäre doch hauptsächlich im Untergrund. Dennoch war es ihm gelungen, mit ihnen in Kontakt zu treten und durch seine Fähigkeiten und Präzision, sowie natürlich sein Insider-Wissen aus seiner Zeit als Geheimagent der Weltregierung, war er in kurzer Zeit weit aufgestiegen. Er bildete seine eigenen Truppen in allen ihm bekannten Techniken aus. Es gab ihm ein gutes Gefühl, die Techniken, die er durch die Weltregierung gelernt hatte, nun an seine neuen Verbündeten weiterzugeben und so gegen sie einzusetzen. Hauptsächlich leitete er die Missionen, die er vom Anführer Revolution, Monkey D. Dragon, persönlich erhielt. So meldete sich auch an diesem Tag die Teleschnecke auf seinem Schreibtisch. Vor kurzem hatte er auf seinen großen Bildschirm verfolgt, wie die Strohhüte auf Punk Hazard Unruhe stifteten. Dies würde ein guter Moment für einen lange geplanten Angriff sein, denn die Folgen dessen würden bald sicher die Aufmerksamkeit der Weltregierung auf sich ziehen. Und so arbeitete die Revolutionsarmee.
Als er aufgelegt hatte lächelte er. Schon lange hatte es Pläne gegeben, diesen Auftrag auszuführen, und nun war er es, der das Vertrauen für diesen wichtigen Auftrag von Dragon bekommen hatte. Er sollte den Angriff auf die Werke leiten, die für die Förderung und Verarbeitung von Seestein zuständig waren. Seestein war eins der wichtigsten Güter der Weltregierung. Schließlich brauchten sie es für ihre Gefängnisse, Handschellen und natürlich, um ihre Schiffe sicher durch den Calm Belt zu bringen. Würde man sie ihres Monopols berauben, ginge ihnen ein gewaltiger Vorteil im Kampf gegen Piraten und natürlich auch gegen Rebellen und Revolutionäre verloren.
Die Weltregierung hatte dafür gesorgt, dass die Insel, auf der sie lagen, auf den wenigsten öffentlichen Karten verzeichnet war. Doch er hatte sie in seiner früheren Zeit als Agent einmal besuchen müssen und hatte sie und ihre Sicherheitsvorkehrungen noch bestens im Gedächtnis.
Dragon hatte ihm ein Schiff zur Verfügung gestellt, das genau so aussah wie die Frachter der Weltregierung, die die Seesteine transportierten, und das eine geheime Luke mit einem Raum mit genügend Platz für einen großen Trupp seiner besten Männer bot. Eine unauffällige Besatzung brachte sie in wenigen Tagen zu der nach außen hin gut gesicherten Insel. Durch ihr getarntes Schiff und ihr Versteck gelang es ihnen, tief hinter die Linien der Befestigungswalle zu gelangen.
Die Marineoffiziere hier wirkten nicht sonderlich aufmerksam. Wahrscheinlich passierte hier nur selten etwas ungewöhnliches und so bemerkten sie die Gefahr erst, als es bereits zu spät war. Lucci sprang gefolgt von seinen Männern blitzschnell vom Schiff und griff zielgerichtet mit Hilfe der Formel 6 und seiner Teufelskraft an. In kürzester Zeit wurden alle Kommunikationssysteme lahm gelegt, um zu verhindern, dass die Soldaten Verstärkung rufen oder den Angriff an die Weltregierung melden konnten. Je länger sie die Insel besetzen konnten, ohne dass die Außenwelt etwas davon mitbekommen würde, desto mehr Zeit würde bleiben, um weitere Einheiten hierher zu schicken und sich auf der Insel zu verbarrikadieren.
So arbeiteten sie sich vor und attackierten rasch einen Verteidigungsring nach dem nächsten. Auf einen Angriff von Innen heraus war die Befestigung nicht ausgelegt und so war es ein Kinderspiel für einen Mann mit seinen Fähigkeiten und der Unterstützung der Revolutionsarmee, der Weltregierung diesen empfindlichen Schlag zu versetzen.
Grimmige Zufriedenheit zeichnete sich auf seinem Gesicht ab, als er zur Teleschnecke griff, um dem Anführer der Revolution vom Erfolg seiner Mission zu berichten...
Seit einem Jahr war das nun so gegangen und bei jedem erneuten Versuch waren ihre Methoden drastischer geworden. Diese vollkommene Auslöschung einer friedliebenden Gemeinde, bloß weil sie ihm - ohne ihn zu kennen - Unterschlupf gewährt hatten, war der Tropfen gewesen, der das Fass für Rob Lucci zum Überlaufen gebracht hatte. Immer stärkere Truppen waren geschickt worden, um ihn und seine Freunde aus der ehemaligen CP9 gefangen zu nehmen, doch stets waren sie entkommen. Doch mit der Zeit kristallisierte sich heraus, dass es den Oberen der Weltregierung speziell um seinen Kopf ging. Aus diesem Grund hatte er sich von seiner Gruppe getrennt und in dem kleinen Dorf auf einer abgelegenen Insel Unterschlupf gesucht, das nun völlig leblos und zerstört zurückgelassen werden würde.
Wie konnte die Weltregierung, der er stets so treu gedient hatte zu solchen Mitteln greifen, um ihn einer vollkommen ungerechtfertigten Strafe zuzuführen?! Was für eine Gerechtigkeit war das noch?
Lange würde er nicht mehr in der Lage sein, den stetigen Angriffen zu entkommen. Er musste sich wehren. Doch selbst wenn er Momonga besiegen würde wie die zahlreichen Marineoffiziere zuvor, wen würden sie als nächstes schicken? Wie lange würde es dauern, bis sich vielleicht sogar ein Admiral persönlich auf die Suche nach ihm machen würde? Und spätestens dann, das musste er sich eingestehen, standen seine Chancen alles andere als gut. Selbst hier an diesem abgelegenen Ort hatten sie ihn gefunden und nur um Haaresbreite hatte er fliehen können bevor es zu einem offenen Kampf mit dem Vizeadmiral gekommen wäre. Er brauchte Hilfe. Aber nicht die anderen Agenten der CP9. Sie wollte er nicht unnötig in Gefahr bringen, davon abgesehen wären sie auf Dauer wahrscheinlich keine große Unterstützung, sollte die Regierung ihre Bemühungen tatsächlich weiter so intensivieren. Immer deutlicher war geworden, dass die Weltregierung und die Marine bereit waren, alles zu tun, um ihn und jeden, der auf seiner Seite stand, auszulöschen. Er brauchte starke Verbündete, die bereit waren, dieser alles kontrollierenden Vereinigung entgegenzutreten. So hatte er sich an die Revolutionäre gewendet, die seit Jahren gegen dieses diktatorische System rebellierten.
Es war nicht leicht gewesen, arbeiteten die Revolutionäre doch hauptsächlich im Untergrund. Dennoch war es ihm gelungen, mit ihnen in Kontakt zu treten und durch seine Fähigkeiten und Präzision, sowie natürlich sein Insider-Wissen aus seiner Zeit als Geheimagent der Weltregierung, war er in kurzer Zeit weit aufgestiegen. Er bildete seine eigenen Truppen in allen ihm bekannten Techniken aus. Es gab ihm ein gutes Gefühl, die Techniken, die er durch die Weltregierung gelernt hatte, nun an seine neuen Verbündeten weiterzugeben und so gegen sie einzusetzen. Hauptsächlich leitete er die Missionen, die er vom Anführer Revolution, Monkey D. Dragon, persönlich erhielt. So meldete sich auch an diesem Tag die Teleschnecke auf seinem Schreibtisch. Vor kurzem hatte er auf seinen großen Bildschirm verfolgt, wie die Strohhüte auf Punk Hazard Unruhe stifteten. Dies würde ein guter Moment für einen lange geplanten Angriff sein, denn die Folgen dessen würden bald sicher die Aufmerksamkeit der Weltregierung auf sich ziehen. Und so arbeitete die Revolutionsarmee.
Als er aufgelegt hatte lächelte er. Schon lange hatte es Pläne gegeben, diesen Auftrag auszuführen, und nun war er es, der das Vertrauen für diesen wichtigen Auftrag von Dragon bekommen hatte. Er sollte den Angriff auf die Werke leiten, die für die Förderung und Verarbeitung von Seestein zuständig waren. Seestein war eins der wichtigsten Güter der Weltregierung. Schließlich brauchten sie es für ihre Gefängnisse, Handschellen und natürlich, um ihre Schiffe sicher durch den Calm Belt zu bringen. Würde man sie ihres Monopols berauben, ginge ihnen ein gewaltiger Vorteil im Kampf gegen Piraten und natürlich auch gegen Rebellen und Revolutionäre verloren.
Die Weltregierung hatte dafür gesorgt, dass die Insel, auf der sie lagen, auf den wenigsten öffentlichen Karten verzeichnet war. Doch er hatte sie in seiner früheren Zeit als Agent einmal besuchen müssen und hatte sie und ihre Sicherheitsvorkehrungen noch bestens im Gedächtnis.
Dragon hatte ihm ein Schiff zur Verfügung gestellt, das genau so aussah wie die Frachter der Weltregierung, die die Seesteine transportierten, und das eine geheime Luke mit einem Raum mit genügend Platz für einen großen Trupp seiner besten Männer bot. Eine unauffällige Besatzung brachte sie in wenigen Tagen zu der nach außen hin gut gesicherten Insel. Durch ihr getarntes Schiff und ihr Versteck gelang es ihnen, tief hinter die Linien der Befestigungswalle zu gelangen.
Die Marineoffiziere hier wirkten nicht sonderlich aufmerksam. Wahrscheinlich passierte hier nur selten etwas ungewöhnliches und so bemerkten sie die Gefahr erst, als es bereits zu spät war. Lucci sprang gefolgt von seinen Männern blitzschnell vom Schiff und griff zielgerichtet mit Hilfe der Formel 6 und seiner Teufelskraft an. In kürzester Zeit wurden alle Kommunikationssysteme lahm gelegt, um zu verhindern, dass die Soldaten Verstärkung rufen oder den Angriff an die Weltregierung melden konnten. Je länger sie die Insel besetzen konnten, ohne dass die Außenwelt etwas davon mitbekommen würde, desto mehr Zeit würde bleiben, um weitere Einheiten hierher zu schicken und sich auf der Insel zu verbarrikadieren.
So arbeiteten sie sich vor und attackierten rasch einen Verteidigungsring nach dem nächsten. Auf einen Angriff von Innen heraus war die Befestigung nicht ausgelegt und so war es ein Kinderspiel für einen Mann mit seinen Fähigkeiten und der Unterstützung der Revolutionsarmee, der Weltregierung diesen empfindlichen Schlag zu versetzen.
Grimmige Zufriedenheit zeichnete sich auf seinem Gesicht ab, als er zur Teleschnecke griff, um dem Anführer der Revolution vom Erfolg seiner Mission zu berichten...
Sand wirbelte vor ihm auf. Die vom Boden aufsteigende Hitze flimmerte in der Luft.
Die Sonne stand im Zenit und verbrannte alles unter ihr.
Pflanzen hatten hier keine Chance, lediglich ein paar Kakteen reckten sich in die Höhe. Vereinzelt sah er einige Echsen im Schatten der Kakteen.
Diese Wüste... Es wurde ihm nun klar weshalb er hier für ihre Sache – für seine Sache – zu kämpfen hatte. Kämpfen musste.
Denn ihn störte die Hitze nicht.
Für ihn war sie sogar ein Vorteil, denn schließlich war die Sonne hier jedermanns Gegner.
Er zog seine Mütze tiefer ins Gesicht und setzte seine beschwerliche Reise fort.
'Gehe immer gen Osten' sagte sein Anführer.
Sein Anführer, der Führer einer ganzen Revolution. Ein Mann der solch eine Macht ausstrahlte, dass selbst er sich ihm unterordnete.
Er, der sich eigentlich niemandem mehr unterordnen wollte. Zumindest nicht nach seinem letzten Kampf...
Voller Zorn ballte er seine Fäuste. Ein kleines Rinnsaal aus Blut floss seine Handfläche hinab.
Langsam, ganz langsam, schwellte ein roter Tropfen Blut immer weiter an, bis er schließlich in den Sand hinab fiel.
Ein kleiner dunkler Fleck im Staub der Wüste.
Noch während er ihn betrachte fingen die Sandkörner an sich zu bewegen. Sie hüpften regelrecht auf und ab.
Der Boden bebte.
In der Ferne bildete sich eine Staubwolke die sich schnell um ein vielfaches vergrößerte.
Zuerst dachte er an einen aufziehenden Sandsturm, doch die Vorzeichen für einen solchen, wie immer stärker werdender Wind, waren nicht eingetreten.
Aus diesem Grund konnte es nur eine Lösung für diesen anschwellenden Sturm geben:
Die Feinde hatten sich nicht wie gedacht in ihrer Hauptstadt verbarrikadiert, sie zogen eine offensivere Taktik vor.
Sie zogen es vor laut schreiend, Keulen wedelnd, Flüche spuckend, gegen ihn anzureiten.
Sie zogen es vor den Kampf zu suchen, statt auf ihn zu warten.
Törichte Wichte...
Sie zogen es vor schnell zu sterben.
Nach seiner Niederlage zog er rastlos durch die Welt, er hatte kein Ziel, kein Zuhause, keinen Sinn mehr.
Doch es dauerte nicht lange bis sich die Nachricht seines Ausscheidens um die Welt verbreitete. Und nach einer nicht minder kurzen Zeitspanne traten sie an ihn heran.
Die Revolutionäre drängten sich ihm regelrecht auf, doch er war nicht an ihnen interessiert. Nicht daran interessiert gegen die Weltregierung schlicht wegen der Wahnvorstellung eines Einzelnen an ihrer Spitze in den Krieg zu ziehen.
Doch er hatte nicht mit Dragon gerechnet. Mit seinem enormen Wissen, seiner Gutherzigkeit, seiner Zielstrebigkeit und vor allem seiner Aura.
Dragon war ein Mann der sofort alles und jeden in seinen Bann zog. Ein Mann für den man nach einem ersten Treffen sofort sein Leben lassen würde.
Und hier war er nun.
Alleine in einer Wüste, die Armee einer ganzen Nation gegen sich.
Doch mit einem Ziel.
Der Kampf dauerte nicht lange. Die Macht des Kälte war zu stark, ein jeder war sofort festgefroren. Einige in grotesken Haltungen, andere in heldenhaften Posen.
Zerbrechen würde er die von ihm erschaffen Skulpturen nicht, das mussten andere machen.
Er war zwar kein Marineadmiral mehr, aber ein Mörder, dies würde Aokiji nie sein.
Die Sonne stand im Zenit und verbrannte alles unter ihr.
Pflanzen hatten hier keine Chance, lediglich ein paar Kakteen reckten sich in die Höhe. Vereinzelt sah er einige Echsen im Schatten der Kakteen.
Diese Wüste... Es wurde ihm nun klar weshalb er hier für ihre Sache – für seine Sache – zu kämpfen hatte. Kämpfen musste.
Denn ihn störte die Hitze nicht.
Für ihn war sie sogar ein Vorteil, denn schließlich war die Sonne hier jedermanns Gegner.
Er zog seine Mütze tiefer ins Gesicht und setzte seine beschwerliche Reise fort.
'Gehe immer gen Osten' sagte sein Anführer.
Sein Anführer, der Führer einer ganzen Revolution. Ein Mann der solch eine Macht ausstrahlte, dass selbst er sich ihm unterordnete.
Er, der sich eigentlich niemandem mehr unterordnen wollte. Zumindest nicht nach seinem letzten Kampf...
Voller Zorn ballte er seine Fäuste. Ein kleines Rinnsaal aus Blut floss seine Handfläche hinab.
Langsam, ganz langsam, schwellte ein roter Tropfen Blut immer weiter an, bis er schließlich in den Sand hinab fiel.
Ein kleiner dunkler Fleck im Staub der Wüste.
Noch während er ihn betrachte fingen die Sandkörner an sich zu bewegen. Sie hüpften regelrecht auf und ab.
Der Boden bebte.
In der Ferne bildete sich eine Staubwolke die sich schnell um ein vielfaches vergrößerte.
Zuerst dachte er an einen aufziehenden Sandsturm, doch die Vorzeichen für einen solchen, wie immer stärker werdender Wind, waren nicht eingetreten.
Aus diesem Grund konnte es nur eine Lösung für diesen anschwellenden Sturm geben:
Die Feinde hatten sich nicht wie gedacht in ihrer Hauptstadt verbarrikadiert, sie zogen eine offensivere Taktik vor.
Sie zogen es vor laut schreiend, Keulen wedelnd, Flüche spuckend, gegen ihn anzureiten.
Sie zogen es vor den Kampf zu suchen, statt auf ihn zu warten.
Törichte Wichte...
Sie zogen es vor schnell zu sterben.
Nach seiner Niederlage zog er rastlos durch die Welt, er hatte kein Ziel, kein Zuhause, keinen Sinn mehr.
Doch es dauerte nicht lange bis sich die Nachricht seines Ausscheidens um die Welt verbreitete. Und nach einer nicht minder kurzen Zeitspanne traten sie an ihn heran.
Die Revolutionäre drängten sich ihm regelrecht auf, doch er war nicht an ihnen interessiert. Nicht daran interessiert gegen die Weltregierung schlicht wegen der Wahnvorstellung eines Einzelnen an ihrer Spitze in den Krieg zu ziehen.
Doch er hatte nicht mit Dragon gerechnet. Mit seinem enormen Wissen, seiner Gutherzigkeit, seiner Zielstrebigkeit und vor allem seiner Aura.
Dragon war ein Mann der sofort alles und jeden in seinen Bann zog. Ein Mann für den man nach einem ersten Treffen sofort sein Leben lassen würde.
Und hier war er nun.
Alleine in einer Wüste, die Armee einer ganzen Nation gegen sich.
Doch mit einem Ziel.
Der Kampf dauerte nicht lange. Die Macht des Kälte war zu stark, ein jeder war sofort festgefroren. Einige in grotesken Haltungen, andere in heldenhaften Posen.
Zerbrechen würde er die von ihm erschaffen Skulpturen nicht, das mussten andere machen.
Er war zwar kein Marineadmiral mehr, aber ein Mörder, dies würde Aokiji nie sein.
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