Damit sprichst du einen guten Punkt an @Rayleigh. In Sachen Diskussionsklima eine große Harmoniebedürftigkeit zu haben sollte schon fast die höchste Priorität haben. Dazu braucht es vor allem Empathie. Ein Charakterzug, den ich hier auch schon öfter zelebriere. Dazu gehört dann auch die Perspektive eines Beitrags zu verstehen mit dem Menschen dahinter.
Und hier stellt sich mir die Frage wo das Problem ist. Bo‘s Beiträge sind eine Reaktion auf eine langfristige Frustation, gegenüber dem Werk, ebenso die Kritiken anderer. Dabei steht aber in einer erdrückenden Mehrheit die Sache im Vordergrund also der Manga und nicht Oda als Person. Auch hier gibt es natürlich Überschneidungen, denn bei langfristiger Kritik kommt man auch nicht umhin den Macher hinter dem Werk zu beleuchten, aber im Grunde nie ist das auf einer so persönlichen Ebene geschehen wie du es beschreibst, dazu muss man sich die Beiträge nur mit etwas Rücksicht auf den Hintergrund durchlesen.
Dass eine solche Ausdrucksweise kontraproduktiv ist, versteht sich von selbst, aber wann kam sie denn schonmal in Bezug auf die angesprochenen User vor? Und auch wenn der Ton etwas rauer oder zynischer wird, solange es gut begründet ist, denn auch das ist zumeist der Fall, ist auch das legitim.
Und hier stellt sich mir die Frage wo das Problem ist. Bo‘s Beiträge sind eine Reaktion auf eine langfristige Frustation, gegenüber dem Werk, ebenso die Kritiken anderer. Dabei steht aber in einer erdrückenden Mehrheit die Sache im Vordergrund also der Manga und nicht Oda als Person. Auch hier gibt es natürlich Überschneidungen, denn bei langfristiger Kritik kommt man auch nicht umhin den Macher hinter dem Werk zu beleuchten, aber im Grunde nie ist das auf einer so persönlichen Ebene geschehen wie du es beschreibst, dazu muss man sich die Beiträge nur mit etwas Rücksicht auf den Hintergrund durchlesen.
Dass eine solche Ausdrucksweise kontraproduktiv ist, versteht sich von selbst, aber wann kam sie denn schonmal in Bezug auf die angesprochenen User vor? Und auch wenn der Ton etwas rauer oder zynischer wird, solange es gut begründet ist, denn auch das ist zumeist der Fall, ist auch das legitim.