Dumdidumdidum... ich bin mir um ehrlich zu sein immer noch nicht sicher, ob ich das Folgende jetzt schreiben soll, da der gute Vexor ja bereits etwas im Kapitelthread zu der wieder mal sehr verhärteten Situation geschrieben hat. Aber es ist quasi wie ein Brechreiz, der sich irgendwie nur schwer unterdrücken lässt.
Vorab: Keine Angst, das wird hier jetzt kein Hate Speech oder so emotionsgeladen, wie im Kapitelthread, aber ich habe gerade einfach mal das Bedürfnis, mir das was folgt von der Seele zu schreiben.
Ich verstehe einige Dinge seit geraumer Zeit nicht mehr. Und das sind ganz grundlegende Dinge, die den Umgang hier im Forum betreffen. Ich verstehe zum Beispiel nicht mehr, wie simpel die hier geposteten Standpunkte zum Teil auf zwei Sätze reduziert und entweder als plumpes Gemecker, Fangesang, oder Like-Farmerei verwurstet werden. Ich meine, wenn ich mir die Kapitelthreads durchlese, dann werden die von einigen geposteten Standpunkte oft gut begründet und nachvollziehbar niedergeschrieben, ohne einfach "nur zu meckern". Zugegebener Maßen geschieht das natürlich häufig im Zuge einer persönlichen Wahrnehmung und fällt dementsprechend gefärbt durch die eigene Meinung mal was mehr, mal was weniger deutlich aus. Es will mir aber einfach nicht in den Kopf, warum sich dadurch ein Teil der Community schon fast persönlich angegriffen fühlt... Bitte berichtigt mich, wenn ich da falsch liege! Es kommt mir einfach so vor. Und aus dieser Verteidigungshaltung heraus wird dann aus einem vermehrt komplexen Gedankengang, eine simple "Meckerthese" abgeleitet, die demnach das Forum, den Spaß am Manga und den Umgang untereinander vergiftet - so zumindest liest es sich für mich mal ganz einfach ausgedrückt. Und an diesem Punkt gehrt in mir dann das Unverständnis darüber, wie ich u.a. mit meiner Meinung dafür verantwortlich sein kann/soll anderen den Spaß an etwas zu nehmen, dass sie offensichtlich anders wahrnehmen, bzw. konsumieren als bspw. OB, Bo, oder auch ich (ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel, wenn ich euch einfach mal mit nenne!). Das will einfach nicht in meinen Kopf. Ich gebe zu, denn so selbstkritisch muss ich sein, dass auch ich gerne mal etwas mit Übertreibungen in meinen Beiträgen arbeite und damit ggf. eine aggressive Grundhaltung ausstrahle. Das muss nicht jedem gefallen, keine Frage. Aber es tut mir persönlich schon fast weh, wenn das hier zum Teil auf sich persönlich bezogen wird und ich mich dann schon fast in (auch wieder in meiner subjektiven Wahrnehmung) einer gewisse Form von Anfeindung wiederfinde. Vielleicht missinterpretiere ich aber auch das wieder. Um das nochmal klarzustellen: Da will ich aber überhaupt nicht hin. Ich möchte überhaupt nicht in die Situation kommen, so emotional und barsch zu werden, wie ich es mit meinem kleinen Rant im aktuellen Kapitelthread wurde. Aber ist es denn nicht zumindest ein bisschen nachvollziehbar, dass wenn ich meine Meinung (egal ob positiv oder negativ) hier schrieb und darüber hinaus auch versuchte sie zu erklären, versucht bin meinen Kopf gegen die Wand zu schlagen, wenn mir dann auf plumpeste Art und Weise die Worte im Munde herum gedreht werden, oder schlimmer noch mit Totschlagargumenten, wie "du olle Meckerziege", "geh wo anders hin, um dich auszukotzen" oder "du und andere geht mir so auf den Sack mit eurer Ka**e jede Woche, ich habe schon keinen Spaß mehr hier mitzulesen". Ich kann für mich sagen, dass es sich wirklich ätzend anfühlt, wenn man so etwas liest, ohne dass der "Diskuntant" den Eindruck erweckt mich mal von seiner Sichtweise zu überzeugen. Mit Inhalten, mit Argumenten, in einer vernünftigen Diskussion. Denn das kann ich ganz deutlich sagen: Auch ich bin dem inhaltlichen Diskurs, sofern sich dieser nicht im Kreis dreht, überhaupt nicht abgeneigt. Im Gegenteil! Ich diskutiere gerne, werde aber zunehmend dem Eindruck ausgesetzt, dass ein Interesse daran zum Teil nicht mehr vorhanden ist. Zumindest dann nicht, wenn eine der "Meckerziegen" (u.a. ich) mitdiskutieren müsste. Das finde ich traurig, da diese Plattform einer der wenigen Orte ist, an dem auch ich mich über One Piece austauschen kann. In meinem Freundeskreis konsumiert keiner (mehr) OP. Daher ist es ein echt ätzendes Gefühl, wenn mir persönlich mit so einer grundlegend ablehnenden Haltung entgegen getreten wird.
Ist es tatsächlich meine zunehmende und auch sehr deutlich gefärbte "Kritik", die andere Boardmitglieder hier persönlich aufstachelt und zu oben beschriebenem Verhalten drängt?! Denn eine Sache nehme ich für mich jetzt einfach mal persönlich in Anspruch... Ich habe bisher noch nicht ein einziges Mal gesehen, dass einer meiner Mitkritiker, oder oder ich selbst jemanden hier im Forum als verblendeten Fanboy abgestempelt haben, obwohl mir das auch das ein, oder andere Mal schon durch den Kopf geschossen ist. Ich unterlasse es einfach, weil ich weiß, wie beschissen es sich anfühlt in dieser Form der Lächerlichkeit preisgegeben zu werden.
Ich verstehe zudem auch nicht mehr, warum es keinerlei Empathie dafür zu geben scheint, dass z.B. Ich One Piece immer noch konsumiere obwohl ich mich einfach deutlich kritischer mit der Geschichte als solche auseinander setze. Ja ich habe schon das ein oder andere Mal darüber nachgedacht One Piece "on hold" zu legen, oder gar ganz abzubrechen. Dann denke ich aber verhäuft in meine Jugend und mein junges Erwachsenenalter zurück und finde auch heute noch den kleinen Jungen wieder, der früher ebenfalls jedes Kapitel abgefeiert hat und sich ab und zu immernoch so fühlt, wenn One Piece in meiner Wahrnehmung wieder diese alte Stärke aufblitzen lässt. Der Zou Arc z.B. ist ein relativ junges Beispiel dafür, dass Oda es eigentlich immer noch kann. Und das erkenne ich dann auch an. Genau wegen solcher Arcs liebe ich One Piece heute noch. Ich will auch gar nicht mehr weiter darauf eingehen, warum es dennoch seit gewisser Zeit nicht mehr durchgehend so ist. Ich denke, das wurde hier in diversen Threads schon deutlich genug. Worauf ich hinaus will: Habe ich als Konsument, der die letzten Jahre massiv enttäuscht wurde und trotzdem die Hoffnung nicht aufgeben will, nicht mehr das Recht trotzdem am öffentlichen Diskurs über dieses Werk teilzuhaben? Das kann und darf es doch eigentlich nicht sein. Oda macht es mir momentan auch wirklich nicht einfach, nicht hart mit ihm ins Gericht zu gehen. Die Gräben, die er gezogen hat sind tief und reichen in ihrer Komplexität über Jahre zurück. Jedoch kommt gefühlt mit jedem Kapitel ein weiteres Stück Mosaik dazu, dass sich nahtlos in mein wahrgenommenes Bild einreiht. Und die Unzufriedenheit entlädt sich dann in solchen Kapiteln, wie diese oder letzte Woche. Freilich erwarte ich nicht, dass man meine Meinung bedingungslos teilt, genau so wenig, wie man alles schlucken muss, was Oda schreibt. Das steht außer Frage. Aber ich erwarte zumindest so viel Rücksichtnahme, dass man hier vereinzelte Forenteilnehmer nicht fortwährend an den Pranger der Gotteslästerer stellt. Ich sage es nochmal: Das fühlt sich ebenso beschissen an, wie die "Hate Speech" eines Kritikers sich für den begeisterten Leser anfühlt. Mit dem Unterschied, dass der "Kritiker" sich nicht auf den "Begeisterten" bezieht, sondern auf die Sache. Ja, zum Teil zynisch, ja zum Teil sehr sarkastisch. Aber nie gegen andere User hier im Forum gerichtet.
Ich weiß wir hatten dieses Thema schon sehr häufig, aber ich versichere, ich bin hier sehr an einer Koexistenz interessiert, in der es möglich sein sollte, dass sich niemand dafür rechtfertigen muss, dass er/sie den Manga eher positiv oder eher negativ bewertet. Lediglich das warum sollte zum Diskurs stehen, aber eben nicht die Meinung als solche. Da bin ich natürlich auch gefragt... manchmal packt mich die Emotion und zack ist ein Kommentar raus, den ich in der Retroperspektive vielleicht etwas anders formuliert hätte. Davon mache ich mich sicher nicht frei. Aber wenn ich lese, dass hier Moderatoren als "Möchtegern-Götter" abgestempelt werden und man sich hier mittlerweile schon fast nur noch um die Meinungshoheit kloppt, dann sind zielgerichtete Diskussionen nur noch sehr schwer möglich, da sich beide Seiten nicht mehr ernst genommen fühlen. Nehmt das also bitte nicht als persönlichen Angriff, oder Klugscheißerei... Ich wollte einfach mal meine Gefühlswelt bezüglich der Atmosphäre und Kommunikation erklären. Ich will hier auch niemanden mit meiner Meinung bekehren, ich möchte nur, dass man auch mich vielleicht ein bisschen besser versteht.
Greetz
Vorab: Keine Angst, das wird hier jetzt kein Hate Speech oder so emotionsgeladen, wie im Kapitelthread, aber ich habe gerade einfach mal das Bedürfnis, mir das was folgt von der Seele zu schreiben.
Ich verstehe einige Dinge seit geraumer Zeit nicht mehr. Und das sind ganz grundlegende Dinge, die den Umgang hier im Forum betreffen. Ich verstehe zum Beispiel nicht mehr, wie simpel die hier geposteten Standpunkte zum Teil auf zwei Sätze reduziert und entweder als plumpes Gemecker, Fangesang, oder Like-Farmerei verwurstet werden. Ich meine, wenn ich mir die Kapitelthreads durchlese, dann werden die von einigen geposteten Standpunkte oft gut begründet und nachvollziehbar niedergeschrieben, ohne einfach "nur zu meckern". Zugegebener Maßen geschieht das natürlich häufig im Zuge einer persönlichen Wahrnehmung und fällt dementsprechend gefärbt durch die eigene Meinung mal was mehr, mal was weniger deutlich aus. Es will mir aber einfach nicht in den Kopf, warum sich dadurch ein Teil der Community schon fast persönlich angegriffen fühlt... Bitte berichtigt mich, wenn ich da falsch liege! Es kommt mir einfach so vor. Und aus dieser Verteidigungshaltung heraus wird dann aus einem vermehrt komplexen Gedankengang, eine simple "Meckerthese" abgeleitet, die demnach das Forum, den Spaß am Manga und den Umgang untereinander vergiftet - so zumindest liest es sich für mich mal ganz einfach ausgedrückt. Und an diesem Punkt gehrt in mir dann das Unverständnis darüber, wie ich u.a. mit meiner Meinung dafür verantwortlich sein kann/soll anderen den Spaß an etwas zu nehmen, dass sie offensichtlich anders wahrnehmen, bzw. konsumieren als bspw. OB, Bo, oder auch ich (ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel, wenn ich euch einfach mal mit nenne!). Das will einfach nicht in meinen Kopf. Ich gebe zu, denn so selbstkritisch muss ich sein, dass auch ich gerne mal etwas mit Übertreibungen in meinen Beiträgen arbeite und damit ggf. eine aggressive Grundhaltung ausstrahle. Das muss nicht jedem gefallen, keine Frage. Aber es tut mir persönlich schon fast weh, wenn das hier zum Teil auf sich persönlich bezogen wird und ich mich dann schon fast in (auch wieder in meiner subjektiven Wahrnehmung) einer gewisse Form von Anfeindung wiederfinde. Vielleicht missinterpretiere ich aber auch das wieder. Um das nochmal klarzustellen: Da will ich aber überhaupt nicht hin. Ich möchte überhaupt nicht in die Situation kommen, so emotional und barsch zu werden, wie ich es mit meinem kleinen Rant im aktuellen Kapitelthread wurde. Aber ist es denn nicht zumindest ein bisschen nachvollziehbar, dass wenn ich meine Meinung (egal ob positiv oder negativ) hier schrieb und darüber hinaus auch versuchte sie zu erklären, versucht bin meinen Kopf gegen die Wand zu schlagen, wenn mir dann auf plumpeste Art und Weise die Worte im Munde herum gedreht werden, oder schlimmer noch mit Totschlagargumenten, wie "du olle Meckerziege", "geh wo anders hin, um dich auszukotzen" oder "du und andere geht mir so auf den Sack mit eurer Ka**e jede Woche, ich habe schon keinen Spaß mehr hier mitzulesen". Ich kann für mich sagen, dass es sich wirklich ätzend anfühlt, wenn man so etwas liest, ohne dass der "Diskuntant" den Eindruck erweckt mich mal von seiner Sichtweise zu überzeugen. Mit Inhalten, mit Argumenten, in einer vernünftigen Diskussion. Denn das kann ich ganz deutlich sagen: Auch ich bin dem inhaltlichen Diskurs, sofern sich dieser nicht im Kreis dreht, überhaupt nicht abgeneigt. Im Gegenteil! Ich diskutiere gerne, werde aber zunehmend dem Eindruck ausgesetzt, dass ein Interesse daran zum Teil nicht mehr vorhanden ist. Zumindest dann nicht, wenn eine der "Meckerziegen" (u.a. ich) mitdiskutieren müsste. Das finde ich traurig, da diese Plattform einer der wenigen Orte ist, an dem auch ich mich über One Piece austauschen kann. In meinem Freundeskreis konsumiert keiner (mehr) OP. Daher ist es ein echt ätzendes Gefühl, wenn mir persönlich mit so einer grundlegend ablehnenden Haltung entgegen getreten wird.
Ist es tatsächlich meine zunehmende und auch sehr deutlich gefärbte "Kritik", die andere Boardmitglieder hier persönlich aufstachelt und zu oben beschriebenem Verhalten drängt?! Denn eine Sache nehme ich für mich jetzt einfach mal persönlich in Anspruch... Ich habe bisher noch nicht ein einziges Mal gesehen, dass einer meiner Mitkritiker, oder oder ich selbst jemanden hier im Forum als verblendeten Fanboy abgestempelt haben, obwohl mir das auch das ein, oder andere Mal schon durch den Kopf geschossen ist. Ich unterlasse es einfach, weil ich weiß, wie beschissen es sich anfühlt in dieser Form der Lächerlichkeit preisgegeben zu werden.
Ich verstehe zudem auch nicht mehr, warum es keinerlei Empathie dafür zu geben scheint, dass z.B. Ich One Piece immer noch konsumiere obwohl ich mich einfach deutlich kritischer mit der Geschichte als solche auseinander setze. Ja ich habe schon das ein oder andere Mal darüber nachgedacht One Piece "on hold" zu legen, oder gar ganz abzubrechen. Dann denke ich aber verhäuft in meine Jugend und mein junges Erwachsenenalter zurück und finde auch heute noch den kleinen Jungen wieder, der früher ebenfalls jedes Kapitel abgefeiert hat und sich ab und zu immernoch so fühlt, wenn One Piece in meiner Wahrnehmung wieder diese alte Stärke aufblitzen lässt. Der Zou Arc z.B. ist ein relativ junges Beispiel dafür, dass Oda es eigentlich immer noch kann. Und das erkenne ich dann auch an. Genau wegen solcher Arcs liebe ich One Piece heute noch. Ich will auch gar nicht mehr weiter darauf eingehen, warum es dennoch seit gewisser Zeit nicht mehr durchgehend so ist. Ich denke, das wurde hier in diversen Threads schon deutlich genug. Worauf ich hinaus will: Habe ich als Konsument, der die letzten Jahre massiv enttäuscht wurde und trotzdem die Hoffnung nicht aufgeben will, nicht mehr das Recht trotzdem am öffentlichen Diskurs über dieses Werk teilzuhaben? Das kann und darf es doch eigentlich nicht sein. Oda macht es mir momentan auch wirklich nicht einfach, nicht hart mit ihm ins Gericht zu gehen. Die Gräben, die er gezogen hat sind tief und reichen in ihrer Komplexität über Jahre zurück. Jedoch kommt gefühlt mit jedem Kapitel ein weiteres Stück Mosaik dazu, dass sich nahtlos in mein wahrgenommenes Bild einreiht. Und die Unzufriedenheit entlädt sich dann in solchen Kapiteln, wie diese oder letzte Woche. Freilich erwarte ich nicht, dass man meine Meinung bedingungslos teilt, genau so wenig, wie man alles schlucken muss, was Oda schreibt. Das steht außer Frage. Aber ich erwarte zumindest so viel Rücksichtnahme, dass man hier vereinzelte Forenteilnehmer nicht fortwährend an den Pranger der Gotteslästerer stellt. Ich sage es nochmal: Das fühlt sich ebenso beschissen an, wie die "Hate Speech" eines Kritikers sich für den begeisterten Leser anfühlt. Mit dem Unterschied, dass der "Kritiker" sich nicht auf den "Begeisterten" bezieht, sondern auf die Sache. Ja, zum Teil zynisch, ja zum Teil sehr sarkastisch. Aber nie gegen andere User hier im Forum gerichtet.
Ich weiß wir hatten dieses Thema schon sehr häufig, aber ich versichere, ich bin hier sehr an einer Koexistenz interessiert, in der es möglich sein sollte, dass sich niemand dafür rechtfertigen muss, dass er/sie den Manga eher positiv oder eher negativ bewertet. Lediglich das warum sollte zum Diskurs stehen, aber eben nicht die Meinung als solche. Da bin ich natürlich auch gefragt... manchmal packt mich die Emotion und zack ist ein Kommentar raus, den ich in der Retroperspektive vielleicht etwas anders formuliert hätte. Davon mache ich mich sicher nicht frei. Aber wenn ich lese, dass hier Moderatoren als "Möchtegern-Götter" abgestempelt werden und man sich hier mittlerweile schon fast nur noch um die Meinungshoheit kloppt, dann sind zielgerichtete Diskussionen nur noch sehr schwer möglich, da sich beide Seiten nicht mehr ernst genommen fühlen. Nehmt das also bitte nicht als persönlichen Angriff, oder Klugscheißerei... Ich wollte einfach mal meine Gefühlswelt bezüglich der Atmosphäre und Kommunikation erklären. Ich will hier auch niemanden mit meiner Meinung bekehren, ich möchte nur, dass man auch mich vielleicht ein bisschen besser versteht.
Greetz
Life ain´t easy, but it´s a kind of joy!