Feedback rund ums Pirateboard

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    • Ich möchte nur kurz meine Sichtweise darlegen, ansonsten unterstütze ich OBs und RHBs Sicht der Dinge, sowie zum Glück wohl noch die der meisten anderen hier (wenn man sich mal die Zustimmungen anschaut [und jaja für manche eröffne ich hier die nächste Debatte über die sogenannte PB Elite oder so ^^]), voll und ganz und habe es deshalb auch bisher bei Zustimmungen belassen.
      Da aber schon wieder diese unsägliche Diskussion aufkommt möchte ich auch mal direkt Stellung beziehen.

      Auch meine Freude an One Piece ist nicht mehr die gleiche wie früher, aber dieses Forum, diese Community bedeutet mir mittlerweile weit mehr als One Piece selbst.

      Außerdem ist für viele, wenn nicht so gut wie alle hier One Piece weit mehr als nur ein Manga, es ist der Manga, der Manga mit dem viele die ersten Berührungspunkte hatten mit der Kultur und Kunst. Dadurch kann man dies nicht einfach loslassen und ist umso frustrierter wenn man merkt, dass ein einstiges Meisterwerk immer weiter Richtung Mittelmaß rutscht.,
      Denn natürlich wartet One Piece immer noch mit einer der interessantesten Geschichten und Welten auf die es jemals gab, leider scheint die Geschichte aber die Charaktere und deren Entwicklung weit hinter sich zu lassen wenn es um Qualität geht.
      Ich will hier nicht die gleichen Argumente wiederholen die in dieser Diskussion und auch in den Kapitelthreads jetzt schon unzählige Male erwähnt wurden und es freut mich das One Piece immer noch neue Leser anlockt und begeistern kann, diese verstehen natürlich nicht die Enttäuschung vieler Langzeit-Fans, bringen aber neuen Wind herein und sind dann wohl vor den Kopf gestoßen.
      Also wer soll nun Platz machen, denn darum dreht sich ja scheinbar die Debatte, zumindestens wenn ich mir die Idee von D-P anschaue, die neuen Fans und alten die noch immer OP für ein Meisterwerk ohne Tadel halten oder die hauptsächlich altgesottenen Fans die ihre rosarote Brille längst abgelegt haben und OP erkannt haben als das was es nunmal ist, auch nur eine Geschichte eines Autors der Fehler macht und der vorallem durch die Laufzeit seines Mangas diesen immer öfters zum Opfer fällt.

      Um es kurz zu machen (als ob dieser Beitrag kurz werden würde ^^) halte ich die Idee von Doppel Weich für äußerst fragwürdig, ich würde sogar soweit gehen diese als absolut schädlich für ein und damit auch dieses Forum zu bezeichnen. Auch wenn er es verneint würde es einem Safe Space kommen, sodass jedwede Diskussion im Keim erstickt wird, da diese nicht erlaubt ist.
      Ein Forum lebt aber von Diskussion, Uneinigkeit und verschiedenen Meinungen. Es ist ja nicht so als ob die Kritiker stumpf bashen würden, auch wenn ich mich mehr auf deren Seite einordne, erkenne ich doch auch gern an wenn jemand einen besonders positiven Aspekt erwähnt und diesen lobt. Genauso sollten auch Rosarote Brillenträger sich ab und zu eingestehen das manche Situation ziemlicher Müll sind. Es soll ja zu einem Dialog beider Meinungen kommen und nicht zu einer Seite die im Chor Nein brüllt, während die andere Seite Lobpreisungen wie in einem Gottesdiesnt anstimmt. Ein Ying und Yang, und genau das, das Zusammenspiel der verschiedenen Meinungen macht doch eine Diskussionskultur erst aus und was soll ein Forum sein, wenn nicht Instrument und Kanal eben jener Kultur?

      Ansonsten möchte ich noch erwähnen das man gleichzeitig Spaß haben kann ein Buch, Film, Manga, Spiel oder was auch immer zu konsumieren und dieses zu kritisieren. Das Argument das jene die immer am kritisieren sind sollen doch einfach aufhören den Manga zu lesen halte ich für äußerst arrogant und neagtiv für unsere Gemeinschaft. Man könnte den Spieß auch einfach umdrehen und sagen: Wenn euch die Kritik im Kapitelthread nicht passt, dann hört doch auf diesen zu lesen. Stimmt macht nicht viel Sinn, andersherum aber genauso wenig. Wenn jemand keine Lust auf OP mehr hat wird dieser einfach damit aufhören und vorallem keine Beiträge mehr darüber verfassen.

      Auch wenn ich seit Beginn hauptsächlich nur stiller Mitleser bin, den Werwolf Bereich seit einem Jahr mal auslassend (kommt vorbei ;)), bedeutet mir dieses Forum doch sehr viel und ich würde nie auf die Idee kommen Leuten zu verbieten sich positiv zu den neusten Kapiteln zu äußern, wieso also fühlen sich soviele der anderen Seite berechtigt dies zu tun?

      Wenn euch Kritik anderer soweit runterzieht solltet ihr vielleicht mal überlegen ob diese Kritik nicht einen gewissen Wahrheitsgehalt hat, sodass ihr euch in eurem Fandom unbewusst angegriffen fühlt und Angst habt selbst zuzugeben das OP nicht mehr das ist was es mal war.

      Ich plädiere für freie Meinungsäußerung beider Seiten, aber bitte tut mir den Gefallen diese Diskussion ist nur noch ermüdend.

      (Rechtschreibfehler dürft ihr behalten, mehr als zweimal les ich nicht drüber um die Uhrzeit, vielleicht schau ich morgen nochmal drauf ^^)
    • Red Haired Beckmann schrieb:

      Double-Plüsch schrieb:

      Ich nenne es negative Kritik, weil ich es über diese Dauer (Jaaaahre) negativ auffasse, da mittlerweile Spaß raubend.


      Keiner hat wohl was gegen positive Kritik. Diese steht also auch nicht zur Debatte.

      Komischer weise kommen so welche Aussagen immer nur wenn man One Piece kritisiert , oder soll dich an Naruto/Fairy Tail Thread erinnern was da los war, kaum geht man Oda kritisieren ist das ein Verbrechen und wird mit allem Mittel verteidigt ... Du kannst auch einfach von denn Leuten Beiträge einfach ignorieren ausblenden damit ist das Thema erledigt und dir wird der Spass nicht genommen , aber du kannst nicht verlangen das ab jetzt Jede Woche One Piece man mit Milch und Honig überschüttelt wird.
    • @SiMiT 50% Polemik? Das halte ich für absolut aus der Luft gegriffen. Und würde ja auch gleichzeitig implizieren, dass die Hälfte aller Beiträge nur aus wütenden Beleidigungen ohne Argumente bestehen.
      Ich hab keine Ahnung, ob ich deinem geschätzten Schreibstil entspreche. Aber das hier ist kein Ort um Gatekeeping zu betreiben und es so darzustellen, dass Leute nicht das Recht haben ihre Beiträge so zu formulieren, wie es ihnen am Besten beliebt.
      Und man sollte niemals den Fehler begehen, der ja trotzdem oft genug gemacht wird, dass man fiktive Figuren beleidigt und auf übertriebene Weise auseinander nimmt und keine realen Personen. Wenn ich Ruffy als einen hirnlosen Furzkopf bezeichne beleidige ich damit einen gezeichneten Charakter, dem durch die Hand eines anderen Menschen Persönlichkeit eingehaucht wird. Wer darin einen Affront sieht, ist dann nicht mein Bier.
      Das gilt natürlich nur auf diese Weise und keine Mituser zu beleidigen.
      Wenn ich Bock habe so zu schreiben und es nicht übertrieben vulgär wird, wo die Grenze ja auch nicht festgelegt ist, dann schreib ich halt so. Und es scheint ja doch genug Menschen zu geben, die diesen Formulierungen einen Mehrwert abgewinnen können, also wird wohl auch irgendwie Substanz dahinter sein. Solange das der Fall ist gibt es keinen Grund seinen Schreibstil zu verbiegen, wenn er einem Spaß macht und genau aus diesem Grund schreibt man meist so, weil es Spaß macht.
    • Baka schrieb:

      Ruffy als einen hirnlosen Furzkopf bezeichne beleidige ich damit einen gezeichneten Charakter, dem durch die Hand eines anderen Menschen Persönlichkeit eingehaucht wird. Wer darin einen Affront sieht, ist dann nicht mein Bier.
      Richtig, fiktive Personen zu beleidigen, ist nicht wirklich problematisch. Aber ich hoffe mal, dass Beleidigungen an Oda selber, nicht zum "Schreibstil" gehören. Und ja, einige taumeln da durchaus an den Grenzen hin und her. Ich kann schon verstehen, was einige User kritisieren. Diese Beiträge sind zwar absolut gut geschrieben und die eigenen Punkte werden gut begründet, aber gleichzeitig scheint man nicht in der Lage zu sein, ohne einige Seitenhiebe auszukommen. Und damit spreche ich nicht von Ansichten wie "Oda kann nicht schreiben", was absolut subjektiv und auch legitim ist (wenn man es begründet), sondern persönlicher.

      Also bitte, wenn jemand Bock hat seine Beiträge etwas "frecher" zu schreiben, nur zu. Aber der gesunde Menschenverstand sollte dann bitte noch vorhanden sein. Schreibstil hin oder her.
    • Die gleichen seitenlangen Diskussionen im wöchentlichen Kapitelthread sowie hier, die eigentlich nur aus einem einzigen Grund bestehen. Manche realisieren oder akzeptieren einfach nicht, dass sie aus Odas Zielgruppe rausgewachsen sind und machen ihren Unmut darüber jedesmal breit. Man muss einfach mal einsehen, dass Odas Zielgruppe nicht mit der Zeit wächst, sondern immer gleich bleibt. Dass die Eckpfeiler der Story (Protagonisten, Antagonisten Naivität und daraus resultierender Plotarmor, einfacher Humor versehen mit Runninggags, keine düsteren Elemente wie Tode) sich seit Chapter 1 nicht verändern sollte Beweis genug sein, dass die Zielgruppe größtenteils dieselbe geblieben ist.
      Nur weil sein Werk 20 Jahre geht, wird Oda nicht anfangen ausschließlich für 30 jährige zu zeichnen, weil sie von Anfang an dabei sind. Das sollte man mal akzeptieren. Die Negativität der Kapitelthreads hat zum Großteil aber nur diese Grundlage, denn man liest ständig Kritik an Sachen, die vor 10 Jahren noch völlig in Ordnung waren.
      Was ist das dann bitte für eine Diskussionsgrundlage, wenn wöchentlich dieselben Leute immer wieder aufzeigen wollen, dass sie nicht mehr zur Zielgruppe gehören, aber trotzdem nicht loslassen wollen? In welchem Teil der Unterhaltungsindustrie haben Menschen Lust mit anderen zu diskutieren, die nicht zur Zielgruppe gehören?
      Und bevor die Frage kommt, ja man kann ganz einfach sehen, dass so einige Leute in den Diskussionen nicht mehr zur Zielgruppe gehören, denn das Werk ist immer gleich geblieben und früher gab es diese Diskussionen einfach nicht, zumindest in der Häufigkeit und Härte und sie wären in erster Linie nicht Fans von One Piece geworden, wenn sie diese Eckpfeiler von Anfang an abgelehnt hätten.

      Je mehr Zeit ins Land zieht, desto mehr Leute wachsen einfach aus der Zielgruppe heraus, aber nicht aus Plattformen. Denn es braucht keine große Mühe das Chapter in 3 Minuten durchzublättern und Oda zum 28 Mal Überforderungen zu unterstellen, während er einfach nur sein Werk auf der gleicher Stufe hält wie vor 20 Jahren, versehen mit etwas komplexerer Story und resultierend daraus weniger Screentime für die Protagonisten.

      Aber solange dieses generelle Problem weiterhin als Chapter Kritik geduldet wird, solange wird die Spaltung der Kapitelthreads und gegenseitige Anfeindungen auch weitergehen. Das könnt ihr natürlich akzeptieren, aber dann verstehe ich die Diskussion darüber nicht.
    • Also entweder bin ich bei versteckte Kamera gelandet, das Forum codiert für andere meine Posts um oder es wird einfach nicht richtig gelesen.

      Also BITTE BITTE BITTE (mit Zuckerguss, Sahne und einer Kirsche oben drauf): Ich möchte niemandem etwas verbieten.
      Wie deutlich muss ich das noch schreiben, damit es im nächsten Post nicht wieder vorgeworfen wird?
      (Ich habe jetzt sogar extra meinen Computer angemacht, um diesen Post hier zu verfassen).


      Ich habe einen Lösungsansatz vorgeschlagen. Nicht mehr und nicht weniger.

      Ist es denn nicht möglich, Gegenargumente für den Lösungsansatz zu finden, ohne gleichzeitig mir etwas zu unterstellen? Besonders nervig wird das, wenn ich diese Unterstellung jetzt mehrfach deutlich im Vorfeld grundlegend selbst ablehne.
      Da brauchts auch keinen Roman zu schreiben, um dem ganzen noch mehr Gewicht zu geben oder um die Dinge zu verstricken und dann letztendlich wieder umzudrehen, nur um daraus wieder Vorwürfe zu bauen. Diese Vorgehensweise führt doch nicht zu einem Zusammenrücken und einer Besserung!

      Ich dulde jede Meinung. Ich stimme (negativen) Kritiken auch manchmal mit einem Like zu.
      Ich weiß damit sehr wohl umzugehen. Dennoch darf ich ja wohl hier anmerken, dass sie meinen Spaß reduzieren. Vor allem da ich auch deultich geschrieben habe, dass das MEIN Problem ist und ich für MICH meine Lösung gefunden habe. Also, braucht man doch nicht wieder mit neuen Vorwürfen anfangen.

      Ich bin alt genug um zu erkennen, dass nicht andere für mein Problem verantwortlich sind.
      Ich habe lediglich versucht zu erklären, wie ich dieses Verhalten auffasse. Das ist mir offensichtlich nicht gelungen.


      Dennoch ist die Situation im Forum nunmal so wie sie ist und ich habe größte Bedenken, dass sich das ändern wird.

      Wahrscheinlich kann nur der Manga selbst die Stimmung ändern.
      In dem Zusammenhang möchte ich anmerken, dass die Stimmung während des Oden-FB besser wurde. Meiner Meinung nach der beste Teil des WK-Arcs.
      (kurze Anmerkung: Der ganze WK-Arc gefällt mir bisher auch nicht wirklich, aber es gab deutlich schlimmere wie FMI, ID usw.
      DR gehört zu meinen Top3-Arcs, auch wenn er hier im Forum regelrecht zerrissen wurde.)

      Auffallend war beim Oden-FB jedoch, dass User, welche zuvor oft mit negativ kritischen Kommentaren aufgefallen sind, nichts mehr gespostet haben, also auch nichts positives. Gegen Ende hin wurde der FB weniger spektakulär und damit kamen dann auch wieder vermehrt die User, welche negative Kriitk ausgeübt haben, um sich auszulassen.
      Auch das ist für mich völig OK. Eine reine Feststellung.
      Damit möchte ich niemanden vorschreiben wann er was zu posten hat. (ich hoffe das ist deultich geschrieben?)

      Ich habe mir lediglich die Frage gestellt, warum man sich in "guten Zeiten der Story" nicht positiv einbringen kann, um das Forum zu beleben.
      Es hat gefühlt(!) den Eindruck vermittelt, dass man sich nur im Forum einbringt, wenn es etwas negativ zu kritisieren gibt.
      Das ist kein Vorwurf, sondern eine Vermutung.

      OneBrunou ist da für mich ein vorbildlicher User. Er schreibt negative Kritik, aber war im Oden-FB auch wieder sehr euphorisch unterwegs. :thumbup:
      (Dass ich Diskussionen im Kapitel-Thread mit ihm vermeide liegt daran, dass wir oft aneinander vorbei reden, so wie es hier auch wieder deutlich wurde. Und das wird mir auf Dauer zu viel. MEIN Problem, also muss ICH eine Konsequenz ziehen. Kein Problem.)


      Ich glaube nicht daran, dass die User selbst zu einer Änderung beitragen werden.
      (Ich war selbst 10 Jahre Mod in einem Kraftssportforum mit 150.000 Usern und kenne solche Schwierigkeiten mehr als genug).

      Daher braucht es mMn alternative Ansätze, die man zumindest mal versuchen sollte.
      Wenn nicht, auch ok, aber man darf sich dann nicht wundern, wenn sich nichts ändert.


      Alles gut, ich habe euch alle lieb und jeder muss sich zumindest von mir NULL verleitet fühlen sich zu ändern.
      <3 <3 <3 <3
    • Das siehst du so und dazu hast du ja auch jede Berechtigung. Allerdings sehen das eben viele anders. Das Werk ist nicht gleich geblieben oder immer noch das Selbe mit den gleichen Eckpfeilern.
      Genau das wird ja im Kern auch oft genug kritisiert, was aber anscheinend nicht verstanden wird. Ich sehe nämlich das Gegenteil. Es wird an den Eckpfeilern, an den Grundsätzen und dem was One Piece ausgemacht hat gerüttelt. Die SHB, ihre Ziele, ihr Zusammenhalt, ihr Sieg, ihr Scheitern, ihre Entwicklung usw. war immer im Fokus der Story und das ist einfach nicht mehr so. Es ist nicht die gleiche Stufe wie vor 20 Jahren. Oda hat sein Werk einfach sehr verändert und setzt andere Prioritäten, was ja auch in Ordnung ist. Das darf aber gleichzeitig auch kritisiert werden.
      Aber zu behaupten andere entsprechen nicht mehr der Zielgruppe oder seien aus ihr heraus gewachsen ist schon ein wenig dreist und einfach nicht richtig.
      Der Garpunkt liegt immer im Auge des Betrachters!


    • Also ich lese den Manga schon ewig und kann gar nicht genau sagen wann ich angefangen habe. ich denke im Anime war gerade die Zeit als Nami dazu gestoßen ist. Darauf hin habe ich angefangen den Manga zu lesen, ich muss jedoch auch sagen das One Piece nie mein liebster Manga war, ich habe lieber Naruto gelesen oder dann auch immer wieder andere und One Piece pausen gegönnt. So mache ich es auch heute noch, ich lese jedes mal den kapitel Thread und konsumiere die Spoiler aber lasse meist 15 Kapitel verstreichen um dann wieder auf den neusten Stand zu kommen. Es kam auch schon vor das ich ihn ganz beiseite gelegt habe und den Manga nachdem Timeskip bis Dress Rosa gar nicht gelesen habe. Das zur Zeit die Diskussionen so fest gefahren sind ist eigentlich ziemlich schade aber irgendwie spiegelt es auch die Gesellschaft wieder. keiner rückt von seiner Meinung ab und andere Meinungen sind schwer zu akzeptieren. Man kann natürlich Oda kritisieren und auch das ansprechen was einem nicht gefällt, da gibt es auch bei mir einiges was mir nicht zusagt und das mir ganz und gar nicht gefällt. es ist genau so wie bei Kishimoto ich denke bis nachdem Kampf Sasuke vs Danzo war der Manga sehr gut und dann ging es stetig bergab dennoch ist er einer meiner Lieblinge weil ich viel damit verbinde. So wird es im nachhinein auch mit One Piece sein. Man hat sein halbes Leben damit verbracht den Manga zu lieben und zu hassen, mal ganz klar auf der Seite von Oda zu stehen um sich dann wieder abzuwenden. Ich persönlich möchte mir nicht den Druck vorstellen den Mangaka ausgesetzt sind die solche Franchise geschaffen haben und eigentlich genau zu wissen das man es nicht allen recht machen kann, da man weiß das die Zielgruppe wächst und sich entwickelt und dein Held eigentlich in der Zeit stehen bleibt. Natürlich hätte Oda auch Luffy wachsen lassen können aber über diesen Schatten ist er nicht gesprungen, für manche ist das in Ordnung andere hätten es gerne gesehen und so bleibt immer eine Sehnsucht in einem wie es hätte sein können. Ich zähle mich selbst zu der letzteren Gruppe und mag vieles aktuell nicht an dem Manga. Vielleicht wird es mal wieder ein Manga wo ich Woche für Woche darauf gespannt warte was als nächstes passiert und meine Gedanken sich ausmalen wie es weitergeht, doch im Moment ist es nicht der Fall. Vielleicht ist man zu alt und die Zielgruppe eine andere, vielleicht ist dieses Abenteuer nicht mehr das was es war oder das eigene Interesse ist woanders fündig geworden. Ich weiß für mich das ich diesen Manga ganz zu Ende lesen werde wann auch immer das sein wird und erst dann mein Urteil fällen kann, und ich weiß das es nicht GANZ so schlecht ausfällt wie es mir gerade so vorkommt denn ich verbinde etwas damit. und darauf sollte es ankommen.


      hoffentlich wird die Runde wieder geselliger und die Diskussionen verfahren sich nicht wie es in letzter Zeit so oft der Fall war.
    • Double-Plüsch schrieb:

      Also entweder bin ich bei versteckte Kamera gelandet, das Forum codiert für andere meine Posts um oder es wird einfach nicht richtig gelesen.
      Nein, keine Sorge. Ich habe dich schon verstanden und speziell darauf baute meine Antwort, warum ich deinen Lösungsvorschlag auf längere Sicht für unverhältnismäßig halte. Die verschiedenen Unterforen existieren und ich bin mir sicher, trüge man in diese vermehrt Fragen oder Ideen aus den Spoiler-Thread, würde sich die Stimmung nicht länger bei den Spoilern stauen und sich dann entladen. Deshalb verweist die Moderation ja auf diese Kanäle, sobald eine Debatte abdriftet, aber vorher kann natürlich niemand gezwungen werden, gefälligst in einem weniger allgemeinen Thread zu bestimmten Aspekten der Spoiler Stellung zu beziehen. Die Spoiler-Threads haben ihre Wichtigkeit und Wertigkeit, egal wie viele Ausweichmöglichkeiten es gibt. Ich hoffe, dass du diese Gründe nachvollziehen kannst? Ansonsten können wir das, wie gesagt, gerne per PM weiter erörtern.

      Und ich weiß, dass du sicherlich nicht unbedingt spezifisch mich gemeint hast, aber: Ich persönlich fand den Oden-Flashback dermaßen beschissen, dass ich für meine Beiträge eine Sondergenehmigung für Gefährliche Abfälle von der Umweltbehörde hätte einfordern müssen. Also hab ich mich lieber komplett zurückgehalten. Gern geschehen? :D

      Ansonsten möchte ich darum bitten, dass die angesprochenen Generaldebatten jetzt nicht in diesem Thread neu aufgekocht werden. Es ist halt auch ein sehr faules Argument, anderen Usern ihr Alter als Grund für ihre Ansichten vorzuwerfen. Damit befeuert man vielmehr jene Meta-Ebene, die zu verhärteten Fronten führt und sich von der eigentlichen Thematik entfernt. Zumal ich mir auch den Vorwurf nicht gefallen lassen würde, einfach selbst Schuld zu sein. Solche allgemeinen Verurteilungen führen nirgendwohin und sind auch nicht der Sinn dieses Forum, wo am Manga mit genauen Beispielen die eigenen Ansichten dargelegt werden sollten. Etwas, das in den meisten Fällen gut funktioniert und eigentlich nur dann einreißt, wenn die Vorwürfe persönlich werden oder nicht haltbar sind. Daher appelliere ich an alle, bitte keine universellen Urteile vorzunehmen. Von wegen "Du bist zu alt!", "Oda macht das, was er immer macht, du bist dem nur entwachsen!" oder "Du willst Oda nur fertig machen!". Auf der anderen Seite muss sich niemand als "Fanboy" verurteilen lassen, nur weil er mit OP zufrieden ist. Das Pendel schwingt und beide Richtungen. Daher: Am Manga bleiben, mit Textstellen argumentieren und immer begründen, warum man diese Meinung vertritt oder gegen sie argumentiert. Und, wenn wir schon dabei sind, vielleicht auch ein etwas dickeres Fell gegen Ironie oder Humor wachsen lassen, der einem nicht passt. Niemand muss sich beleidigen lassen oder hinnehmen, wenn er eine Grenze überschritten sieht. Dafür gibt es die Melde-Funktion. Aber Ironie oder ein zynischer Ton machen einen Beitrag nicht automatisch schlecht, auch wenn es vielleicht selbst nicht lustig findet. Dafür gibt es andere, die diese Beiträge schätzen und sich freuen, sie zu lesen. Wenn man sich mal nicht sicher ist, wie ein Autor dieses oder jenes meint, dann kann einfach per PM nachgefragt werden. Ich denke mal, ein paar der üblichen Verdächtigen zu kennen (mich eingeschlossen) und bin zuversichtlich, dass eine konstruktive Debatte "über die Debatte" in jedem Fall möglich sein sollte -- aber halt nicht unbedingt im Spoiler-Thread. :)


    • Roastbeef schrieb:

      Das siehst du so und dazu hast du ja auch jede Berechtigung. Allerdings sehen das eben viele anders. Das Werk ist nicht gleich geblieben oder immer noch das Selbe mit den gleichen Eckpfeilern.
      Genau das wird ja im Kern auch oft genug kritisiert, was aber anscheinend nicht verstanden wird. Ich sehe nämlich das Gegenteil. Es wird an den Eckpfeilern, an den Grundsätzen und dem was One Piece ausgemacht hat gerüttelt. Die SHB, ihre Ziele, ihr Zusammenhalt, ihr Sieg, ihr Scheitern, ihre Entwicklung usw. war immer im Fokus der Story und das ist einfach nicht mehr so. Es ist nicht die gleiche Stufe wie vor 20 Jahren. Oda hat sein Werk einfach sehr verändert und setzt andere Prioritäten, was ja auch in Ordnung ist. Das darf aber gleichzeitig auch kritisiert werden.
      Aber zu behaupten andere entsprechen nicht mehr der Zielgruppe oder seien aus ihr heraus gewachsen ist schon ein wenig dreist und einfach nicht richtig.
      Das einzige was Oda verändert hat habe ich im Beitrag geschrieben und das ist die Screentime der Protagonisten. Es ist völlig logisch, dass sie bei 15 Seiten/Chapter weichen muss, wenn er eine umfassende Story aufzieht. Jetzt will er die ganzen Nebenstorys samt dazugehöriger Charactere beleuchten. Seiner Meinung nach waren 15 Jahre SHB im alleinigen Vordergrund genug.
      Das ist aber auch gar nicht das Thema hier, denn das ist tatsächlich ein Punkt worüber man diskutieren kann.
      Damit hat der Kritik Circle Jerk aber nur angefangen. Es dreht sich schon längst nicht mehr hauptsächlich um die Screentime, sondern eben um das, was Oda seit 20 Jahren nicht verändert. Die Hauptkritik dreht sich mittlerweile um Humor, Runninggags, Naivität/Dummheit beider Seiten und daraus resultierend fehlenden Folgen. Das sind genauso die Eckpfeiler von One Piece. Da muss man nur die letzten 3 Chapter Threads durchlesen. Das ist es, was der Großteil der negativen Kommentare nicht akzeptiert, weil er nicht realisiert, dass er nicht mehr Odas Zielgruppe darstellt.
      Das kannst du für dreist und nicht richtig finden, aber bei mir hat es zur Folge, dass pro Thread Seite mindestens 2 geblockte Beiträge sehe, weil ich einfach nicht mehr meine Zeit/Laune damit vergeuden will zu lesen warum denn Ruffy immer noch so blöd ist und ohnmächtig wird oder warum er immer noch nicht stark genug ist Kaido im 1on1 zu plätten.
    • Die von dir beschriebene Hauptkritik ergibt sich aber teilweise aus der unverhältnismäßig wenigen Screentime Bzw. die Nutzung dieser für die SHB.
      Ein Beispiel: ich glaube nicht das irgendwer was gegen Odas Running Gags hat. Es wird eher kritisiert, dass ein Großteil der Strohhüte nur noch für diese herhalten muss und sich dadurch keine Entwicklung abzeichnet, sondern einige eher das Gefühl von Rückentwicklung einiger Charaktere bekommen. Oda kann mit so wenigen Panel einem Charakter Vielschichtigkeit verleihen, dass hat er schon oft genug bewiesen, schafft dass aber aus Sicht vieler und auch aus meiner -Vorallem im Bezug auf unsere Protagonisten- nicht mehr. Genauso hat bestimmt niemand etwas dagegen, dass Ruffy seine naive, Leichtsinnige und lebensfrohe Art beibehält. Nur bekommen wir durch lebenseinschneidende Ereignisse wie dem GE mit dem Tod seines Bruders und dem daraus resultierenden TS und Aussagen/Ansagen von Ruffy, Vorhaben von ihm vorgesetzt die Erwartungen an eine Entwicklung mit sich bringen. Wir bekommen Ansagen von Ruffy, wie z.b das er seine Freunde nicht mehr im Stich lassen will, dass er nicht mehr weg laufen will und das er alle Kaiser besiegen möchte. Das alles findet aber nur ganz bedingt statt, teilweise sogar gegenteilig, was dazu führt, dass Ruffy als Großmaul betitelt wird. Klar haben wir alle doch einen Ruffy kennen gelernt der überall rausschreit das er Piratenkönig werden will und wird. Das ist ja auch schön und gut aber irgendwann erwartet man eben auch, dass sichtbar wird, dass er das auch leisten kann Bzw. umsetzt. Niemand erwartet glaube ich das Ruffy eine neue Figur mit einem neuen Charakter wird. Aber er hat große Ziele und macht große Ansagen, das schafft Erwartungen die wenn sie nicht erfüllt werden ganz einfach zu Enttäuschungen führen.

      Da geht es schon um die geringe Screentime und deren Nutzung. Das hängt alles zusammen. Ist natürlich auch alles kein Fakt sondern nur meine Sichtweise.

      Der Beitrag kann auch gerne verschoben werden.

      MFG
      Der Garpunkt liegt immer im Auge des Betrachters!


    • noYa schrieb:

      Die Hauptkritik dreht sich mittlerweile um Humor, Runninggags, Naivität/Dummheit beider Seiten und daraus resultierend fehlenden Folgen. Das sind genauso die Eckpfeiler von One Piece. Da muss man nur die letzten 3 Chapter Threads durchlesen. Das ist es, was der Großteil der negativen Kommentare nicht akzeptiert, weil er nicht realisiert, dass er nicht mehr Odas Zielgruppe darstellt.
      Das kannst du für dreist und nicht richtig finden, aber bei mir hat es zur Folge, dass pro Thread Seite mindestens 2 geblockte Beiträge sehe, weil ich einfach nicht mehr meine Zeit/Laune damit vergeuden will zu lesen warum denn Ruffy immer noch so blöd ist und ohnmächtig wird oder warum er immer noch nicht stark genug ist Kaido im 1on1 zu plätten.
      Und das kommt leider dabei heraus, wenn du dich in deiner Ignore Filterblase aufhälst. Denn du machst genau das, was ich in meinem Ausgangsbeitrag schrieb: Du pauschalisierst, du unterstellst, du brichst tiefgreifende und komplexe Problemstellungen auf eine Floskel herunter und bist aufgrund dieser Einstellung auch scheinbar überhaupt nicht mehr an einem inhaltlichen Austausch interessiert. Wie willst du das auch machen, wenn du dir Meinungen wegblockst, die dir nicht in den Kram passen?! Es ist exakt der Grund gewesen, warum ich in diesem Thread nochmal das Gespräch suchen, bzw. ein wenig Einblick in meine Gedankenwelt vermitteln wollte. Denn offensichtlich ist es dir dabei völlig egal, dass du u.a. auch mir damit massiv vor den Kopf stößt und eine Diskussionskultur an den Tag legst, die ich einfach nicht nachvollziehen kann. Btw. helfen solche Seitenhieb alá "Circle Jerk" nicht unbedingt dabei, mein Verständnis für deinen Standpunkt zu stärken, sondern erwecken in mir immer mehr den Eindruck, dass du schlicht und ergreifend provozieren willst mit deinem Verhalten. Ich verstehe einfach nicht, warum du da nicht vernünftig auf irgendjemanden von "uns" zugehen kannst und erklärst, warum du die aktuelle Situation völlig anders siehst, anstatt allen, die ihre Kritik nicht hinter dem Berg halten das Stigma von einer nicht erreichten bzw. nicht erreichbaren Zielgruppe überzustülpen. Ich empfinde das als maximal selbstgerecht, weil du damit jeden, der nicht deiner Vorstellung eines stereotypischen One Piece Fans entspricht automatisch den Zugang zu dieser Plattform und die Teilnahme am öffentlichen Diskurs absprichst. Und genau das ist einer der Punkte, die ich bereits auf der vorigen Seite angesprochen habe. Es eine Einstellung, die (u.a. mich) verletzt und mMn. den Umgang auf dieser Plattform spaltet und maximal vergiftet. Was kann denn ich für deine mangelnde Konsens- bzw. Diskussionsbereitschaft?!
      Life ain´t easy, but it´s a kind of joy!
    • Das eigentliche Problem in diesem Forum – genau wie in vielen anderen gesellschaftlichen Bereichen leider auch – ist doch, dass es schon lange nicht mehr darum geht, auf faire Art und Weise Meinungen auszutauschen und angeregt zu diskutieren, sondern nur noch darum, die Deutungshoheit über ein Thema – in diesem Fall One Piece – zu behalten. Wenn ein jeder glaubt, im Besitz der einen Wahrheit zu sein, ist ein rationales, freundliches und friedliches Miteinander nicht mehr möglich. Es ist schon komisch, dass begeisterte Leser eines Mangas, der als eines der großen Meta-Themen Respekt und Toleranz gegenüber allen Individuen, vielfältigen Charakteren und konträren Sichtweisen behandelt, in der Rezeption bisweilen zum komplett gegenteiligen Verhalten neigen. Deswegen wäre mein Ratschlag auch die eigene Selbstreflexion der User.

      Jeder macht Fehler, jeder irrt sich mal, niemand ist vollkommen. Weniger emotional (re)agieren, Argumente austauschen, wenn man anderer Meinung ist, und sich nicht auf Allgemeinplätzen ausruhen oder mit Pauschalurteilen und persönlichen Angriffen aufwarten. Beide Seiten liegen weder richtig, noch falsch. Statt Extrempositionen zu besetzen, könnte man sich auf bestimmte, brückenschlagende Punkte verständigen. Ich bin tendenziell auch eher ein harter Kritiker von Oda, sehe die Dinge aber weder so schwarz wie manche Fans, noch so rosig wie wiederum andere Anhänger hier im Forum. Sitze ich nun zwischen den Stühlen? Ich hoffe nicht! Mit Freundlichkeit, Empathie und guter Argumentation kommt man immer weiter als mit provokanten Äußerungen oder Ratschlägen.

      Ergo: Ruhig bleiben, den eigenen Widerspruchsgeist etwas zügeln (manche User vertreten einen Standpunkt doppelt und dreifach, den zuvor schon jemand anderes geäußert hat) fair mitdiskutieren und beim eigentlichen Thema bleiben. Ich denke, die kritischere Fraktion weiß auch, dass sie mit dem "Ein weiteres Glied in der Kette"-Aspekt im Hinblick auf Probleme, Schwächen und Fehlentwicklungen von One Piece besser in den entsprechenden Arc- oder den "Was gefällt euch nicht..."-Thread gehen würde. Es wäre sicherlich im Sinne der Kapitel-Threads, wo sowieso viel schneller, hektischer und emotionaler gepostet wird. Manchmal lässt sich das trennen, manchmal nicht. Manchmal geht auch die Emotion mit einem durch. All das ist aber kein Grund sofort Barrikaden zu errichten, sich in die Schützengräben zu begeben und über dem starken Drang zur Aussprache & Verteidigung seiner eigenen Meinung eine gute und gesunde Diskussionskultur zu opfern.
      "Tja, ich bin eine Berümtheit, mein Junge!" :saint:
    • -Bo- schrieb:

      Es ist halt auch ein sehr faules Argument, anderen Usern ihr Alter als Grund für ihre Ansichten vorzuwerfen. Damit befeuert man vielmehr jene Meta-Ebene, die zu verhärteten Fronten führt und sich von der eigentlichen Thematik entfernt.

      -Bo- schrieb:

      Etwas, das in den meisten Fällen gut funktioniert und eigentlich nur dann einreißt, wenn die Vorwürfe persönlich werden oder nicht haltbar sind.

      -Bo- schrieb:

      Niemand muss sich beleidigen lassen oder hinnehmen, wenn er eine Grenze überschritten sieht.
      Apropos faul, persönlich werden und verhärteten Fronten ... so wie ein Moderator letztens meinte ein User hätte eine Leseschwäche nur weil er anderer Meinung war oder er oder der Moderator es einfach nicht verstanden hat? :D Dann kann man gleich das Problem an der Wurzel packen und die Moderation neu aufstellen lassen. Weil wenn die Mods nicht mit guten Beispiel voran gehen, dann kann man es nicht von den anderen Usern erwarten. Der Mod den ich meine weiß schon was ich meine ... da kommt jetzt wieder irgendeine Ausrede statt Entschuldigung die die 30 Mitglieder liken werden weil sie sonst alles liken was man postet. Aber das ist okay.

      -Bo- schrieb:

      Dafür gibt es die Melde-Funktion.
      Wenn man jemanden von der Moderation meldet, darf man dann auch erwarten dass diese Meldung verfolgt wird?

      -Bo- schrieb:

      Ansonsten möchte ich darum bitten, dass die angesprochenen Generaldebatten jetzt nicht in diesem Thread neu aufgekocht werden.
      Ok. Dann sage uns bitte was Sache ist ... denn anscheinend bist du von der Moderation der einzige der sich dazu äußert. Was sind eure Planungen dazu? Wir haben jetzt viele verschiedene Personen die verschiedener Meinung sind gehört. Werden innerhalb der PB-Crew Lösungen/Änderungen diskutiert oder sollen sich die Mitglieder die damit nicht klar kommen eine andere Community suchen? Ist doch ein Schmarn jetzt einen Schlussstrich zu ziehen. Deine Meinung war jetzt, es soll so bleiben wie es ist. Ist ja okay. Aber du bist ja nur ein Mod wie deine anderen Kollegen auch. Vielleicht mag ja TT nochmal dazu etwas sagen, der am Ende vermutlich auch sagt was Sache ist und nicht nur ein x-beliebiger Mod. Sagt bitte einfach was euer Plan bei der ganzen Sache ist und damit ist die Diskussion erledigt. Dann kann man sich zwar noch immer über die Sache beschweren, aber dann weiß man wenigstens dass sich nichts ändern wird und man selbst damit klar kommen muss. Es ist etwas dass die Community sehr bewegt, da hat man dann auch eine faire offizielle Antwort verdient. Vielen Dank.

      Liebe Grüße

      Ein One Piece Fan
    • Black Maria schrieb:

      Apropos faul, persönlich werden und verhärteten Fronten ... so wie ein Moderator letztens meinte ein User hätte eine Leseschwäche nur weil er anderer Meinung war oder er oder der Moderator es einfach nicht verstanden hat?
      Um da mal zur Ehrenrettung des besagten Moderators einzuspringen...

      1. Weder Hat er dem User unterstellt eine eine Leseschwäche zu haben, noch hat er sich darüber lustig gemacht. Er hat es lediglich als Stilmittel genutzt, um aufzuzeigen, dass zum wiederholten Male im angesprochenen Thread ganz einfach und plump die dargestellten Punkte, bzw. Argumentationen überlesen und sämtlichen Diskutanten die Worte im Mund herum gedreht wurden. Obwohl die Standpunzte gute drölf Mal erklärt wurden. Das also nochmal zum Punkt "andere Meinungen lesen und darauf eingehen".

      2. War es aus o.g. Grund in der Tat so, dass man annehmen musste, einfach grundlos provoziert zu werden, weil den Diskussionsteilnehmern einer bestimmten Seite (die, die Luffy kritisierten) permanent Dinge unterstellt wurden, die nicht gesagt wurden. Es wurden einem also die Worte nicht nur im Mund herum gedreht, sondern sie wurden einem falsch in den Mund gelegt. Wiederholt und auf immer die selbe Art und Weise.

      Das solltest du vielleicht berücksichtigen, bevor du mit der Spitzhacke um die Ecke kommst. Natürlich sollte hier niemand grundlos und bösartig beleidigt werden. Das habe ich aber - auch in der obigen Situation - so nicht wahrgenommen. Denn es wurde weder unterstellt, noch ernsthaft festgestellt. Es diente lediglich zur Verdeutlichung, dass man sich permanent wiederholt und der angesprochene User offensichtlich nicht Willens, oder zu faul war die Beiträge, die zum Teil nur zwei bis drei Plätze über ihm standen zu lesen. Die Formulierung "mir scheint" ist in diesem Zusammenhang sehr wichtig.

      Also auch hier: Anstatt die Fehler ausschließlich in Unzulänglichkeiten der Moderation zu suchen, sollte man sich wie hier schon häufig gesagt wurde mal an die eigene Nase fassen und seine Kommunikation im Board überdenken. Dieses Problem kriegen nur wir als User gelöst. Aber mich beschleicht auch immer weiter das Gefühl, dass einige hier überhaupt nicht wollen, dass sich diese verfahrene Situation löst.
      Life ain´t easy, but it´s a kind of joy!
    • Red Haired Beckmann schrieb:

      Black Maria schrieb:

      Apropos faul, persönlich werden und verhärteten Fronten ... so wie ein Moderator letztens meinte ein User hätte eine Leseschwäche nur weil er anderer Meinung war oder er oder der Moderator es einfach nicht verstanden hat?
      Um da mal zur Ehrenrettung des besagten Moderators einzuspringen...
      Natürlich, ist ja nicht so als könnte der andere nicht selbst für sich reden. Da muss man natürlich einspringen. Du hast gestern noch gesagt, dass du es dabei belassen willst, hast aber bis dahin noch weitere Beiträge geschrieben. Man muss schließlich immer das letzte Wort haben.


      Der Moderator schrieb:

      Allmählich zweifle ich an der Alphabetisierung hierzulande.
      Wie nennst du es dann?

      Wahnsinn ... man entschuldigt alles und jeden anstatt dass man sich mal hinstellt und sich verdammt noch mal entschuldigt. Wir kennen den anderen doch gar nicht und wissen nicht wie dieser darauf reagiert. Vielleicht gibt es ja wirklich jemanden hier der eine Leseschwäche hat. Wenn man das nicht weiß muss man sich von vornherein überlegen was man schreibt. Ich mache auch nicht alles richtig, aber ich stelle mich dann auch nicht hin als würde ich alles richtig machen.
    • Red Haired Beckmann schrieb:

      Das solltest du vielleicht berücksichtigen, bevor du mit der Spitzhacke um die Ecke kommst. Natürlich sollte hier niemand grundlos und bösartig beleidigt werden. Das habe ich aber - auch in der obigen Situation - so nicht wahrgenommen. Denn es wurde weder unterstellt, noch ernsthaft festgestellt. Es diente lediglich zur Verdeutlichung, dass man sich permanent wiederholt und der angesprochene User offensichtlich nicht Willens, oder zu faul war die Beiträge, die zum Teil nur zwei bis drei Plätze über ihm standen zu lesen. Die Formulierung "mir scheint" ist in diesem Zusammenhang sehr wichtig.
      Das ist vollkommen falsch. Auch grundlos sollte man nie jemand beleidigen oder sonst was negatives schreiben oder unterstellen. Wenn man jemand öfter was erklärt hat dann sollte man auch ihn erstmal persönlich anschreiben wenn er es immer noch nicht verstanden hat falls man ihm öfter mal was erklärt hat. Beleidigen oder was negatives zu jemand schreiben sollte man aber niemals tun, dass ist immer der Beginn eines Konflikt und die Gegenseite wird auch immer höchstwahrscheinlich darauf antworten vor allem wenn es hier im öffentlichen Forum passiert. Was Black Maria ansprach war richtig, es ist falsch jemand Leseschwäche oder sonst was negatives zu unterstellen, ich weis nicht worum es bei der Diskussion ging aber persönlich sollte man nie werden. Mich hat man auch schon paar mal damit angegriffen und mir wurde einige Dinge unterstellt aber darauf will ich jetzt nicht eingehen. Egal auf was für einer Position man ist, sowas richtet immer Zerstörung an und die Moderatoren sollten besonders darauf achten nicht sowas zu tun, es ziemt sich nicht vor allem für einen Moderator persönliche Angriffe zu starten.
    • Sollte man dann nicht auch besagten User, der vom Moderator "beschimpft" wurde zu Wort kommen lassen, wie er sich dabei gefühlt hat?

      Du (Black Maria) sprichst ja in dem Fall jetzt auch für den/die andere/n, warum kreidest du dann RhB dafür an, dass er das für den Moderator macht?
      Fly.

    • Liebe Community,

      hätte ich gewusst, dass mein Aufruf zu mehr gegenseitiger Rücksichtnahme im Kapitelthread wieder solch eine Diskussion entfacht, hätte ich es mir vielleicht noch einmal anders überlegt, aber am Ende, obwohl schon sehr vieles von unterschiedlichen Leuten hier gesagt wurde, möchte ich einfach noch einmal ein paar generelle Gedanken loswerden:
      • 1. Wozu dient ein Forum?

      Wikipedia schrieb:

      Forum (Kultur), ein realer oder virtueller Ort, wo Meinungen untereinander ausgetauscht werden können, Fragen gestellt und beantwortet werden können [...]
      Ganz bewusst stelle ich noch einmal diese Definition an den Anfang meines Beitrags, denn vielleicht könnte man die ganze Debatte an diesem Punkt schon zu den Akten legen, wenn wir uns noch einmal bewusst werden, wozu ein Forum dient?
      Wir kommen hier zusammen, um uns mit unseren unterschiedlichen Meinungen, Standpunkten und Sichtweisen über ein Werk zu unterhalten, miteinander in Kontakt zu treten, gegebenenfalls unseren Horizont zu erweitern, Wissenslücken zu schließen und abseits des Hauptthemas auch in anderen Bereichen miteinander zu interagieren. Puh. Eine ganz schön lange Liste, die sicherlich nicht einmal alles abdeckt.

      • 2. Worin liegt nun das Problem in der aktuellen Debatte?
      Was ich jetzt herauslesen kann - und berichtigt mich bitte, falls ich falsch liege -, mache ich aktuell zwei Kernprobleme an der ganzen Problematik aus:
      A) Eine gewisse Gruppe an Usern sieht sich zu unrecht in eine gewisse Ecke (=im Folgenden mal plakativ als "die Kritiker" bezeichnet) gestellt, denen in Diskussionen anscheinend regelmäßig von anderen Usern eine produktive/weitere Mitwirkung am Forengeschehen abgesprochen werden sollen
      B) Eine andere Gruppe an Usern sieht in der andauernden Kritik ihre eigene Partizipationsfreude im Forum (v.a. den Kapitelthreads) aufgrund der (aktuellen) Kritik geschmälert oder gar komplett ausgehebelt.

      Sicherlich gibt es auch noch weitere Nuancen und Abstufen zwischen diesen beiden Polen, aber ich denke, dass sich viele der User in einer der beiden Gruppen wiederfinden können, denn es ist meiner Meinung nach wichtig, dass klar wird, worin die Kontroverse gerade eigentlich besteht.

      • 3. Wie kann man jetzt damit umgehen?
      Jetzt mag sich einer vielleicht schon denken, dass ich sicherlich mit der Definition aus meinem ersten Punkt daherkomme. Wieso sonst hätte ich den wohl angeführt. Ich kann euch beruhigen. Ganz so faul bin ich dann doch nicht.
      Natürlich könnte ich mich hinstellen und einfach sagen: Zu einem Forum gehören unterschiedliche Meinungen und ihr müsst damit einfach umgehen lernen, wenn jemand eure Meinung nicht teilt, egal wie vehement er diese wiederholt.
      Und ja. Zu einem gewissen Teil werde ich darauf verweisen, denn eins möchte ich an dieser Stelle in aller Deutlichkeit sage: Ich als Fan und Kritiker des Werkes, als liberaler Mensch und Demokrat werde niemand in seinem Recht auf freie Meinungsäußerung beschränken oder beschneiden, solange kein Verstoß gegen die Forenregeln vorliegt. Das gilt sowohl für Posts, die jede Kleinigkeit an dem Kapitel begründet zerreißen, als auch für Posts, die jeden Pinselstrich einfach nur abfeiern. Beides hat seine Berechtigung und das kann und möchte ich nicht oft genug sagen.
      Was kann jeder von uns in Zukunft also tun?
      • Think before you post:
        Fangen wir mit dem simpelsten "Tipp" an. Überlege dir, was du schreiben willst, wie du es schreiben willst und wieso du es schreiben willst. Hat jemand anderes den Punkt schon einmal angesprochen? Kann ich nicht einfach nur jemanden, der seine Meinung begründet dargelegt hat, eine Zustimmung geben? Bin ich gerade in der besten emotionalen Lage (v.a. Wut, Zorn, Aufgebracht sein), um einen Post zu verfassen? Gibt es jetzt wirklich einen Mehrwert, wenn ich auf eine Erwähnung oder ein Zitat eingehe?
      • Keine Generaldebatten:
        Jemand postet etwas, was deiner Meinung komplett widerspricht? Anstatt ihn in eine Schublade zu stecken und gegen eine pauschale Gruppe auszuholen, gehe inhaltlich auf dem Post ein. Arbeite mit Fakten und Belegen aus dem Text/Kapitel und nicht mit pauschalen Urteilen. Nur so ist ein produktiver Austausch noch gewährleistet. Niemand wird euren Argumenten zugänglich sein, wenn ihr ihn zuvor in eine Ecke stellt und gleich jegliche Gültigkeit absprecht.
        Niemand von uns hat einen Anspruch auf Deutungshoheit in Bezug auf One Piece. Die besitzt Oda nur selbst.
      • Mehr Gelassenheit an den Tag legen:
        Inhaltlich versteift sich eine Diskussion, weil beide Parteien nicht von ihrer Meinung abrücken wollen? Dann wäre es vielleicht auch einfach mal gut, eine Diskussion sein zu lassen. Ansonsten gibt es am Ende nur Verlierer. Seid in der Hinsicht dann einfach einmal selbst der sprichwörtliche Klügere, der nachgibt; denn so wie ihr nicht von eurer Meinung abrücken wollt, weil ihr sie für die Richtige haltet, wird es der andere auch tun. Und wer entscheidet denn nun am Ende wer recht hat?
      • Den persönlichen Kontakt suchen:
        Nach einer Auseinandersetzung mit einem User oder am besten schon davor - sobald man merkt, dass man aufgrund der Posts einer Person gefrustet ist/wird, einfach mal ne PM schreiben oder dem User auf Discord anschreiben. Im persönlichen Gespräch lassen sich viele Missverständnisse, Meinungsverschiedenheiten oder Ansichten viel leichter kommunizieren, ausmerzen oder zumindest zurechtrücken.
        Das erweitert - wieder beziehe ich mich auf den Grundgedanken eines Forums - vielleicht auch seinen eigenen Horizont und es hält die Threads frei von Debatten, die irgendwann nicht mehr auf einer inhaltlichen, sondern einer persönlichen (Meta-)Ebene schwirren.

      • Einen Moderator/Administrator hinzuziehen (auch über die Meldefunktion):
        Aktuell haben wir mit @Zoot, @GreenBull, @-Bo-, @MercenaryKing, mir sowie @Nik und @TourianTourist ein breit aufgefächertes Team, welches ihr immer ansprechen könnt, wenn euch etwas auf den Herzen liegt.
        Der ganz formelle Weg geht über die Meldefunktion. Sobald ihr merkt, dass ein Beitrag gegen die Forenregeln verstößt oder eine Diskussion völlig aus dem Ruder läuft, dann markiert halt den entsprechenden Beitrag und/oder Beginn der Debatte. Umso genauer ihr bei der Beschreibung dann ausfüllt, was das Anliegen ist, desto rascher und gründlicher können wir ggf. auch einschreiten oder vermitteln. Dabei ist es egal, ob ihr den Stammuser, einen Moderator oder den Neuling mit seinem ersten Post meldet. Wir schauen uns alle Meldungen an und gehen dem nach, wenn sie begründet sind.
        Ansonsten dürft ihr uns selbstredend auch in private Konversationen einladen, damit wir als neutrale Posten vermitteln, wenn das erwünscht ist.
        Wenn es sich vor allem um einen Konflikt mit einem Moderator handelt, dann könnt ihr auch explizit einen von uns anschreiben, damit wir uns das aus einem anderen Blickwinkel anschauen. Es gibt immer mindestens einen von uns, der in einem Thema nicht inhaltlich oder persönlich involviert ist, sodass eine neutrale Meinung immer gewährleistet sein kann. Darüber hinaus traue ich es all meinen Kollegen und mir auch durchaus zu, dass wir zwischen unserer privaten Meinung und dem objektiv richtigen Vorgehen unterscheiden können.
      • Die Ignorier-Funktion
        Wenn alle von mir zuvor aufgezeigten Punkte nicht mehr wirken, dann bleibt als eines der drastischsten Mittel immer noch die Ignorier-Funktion, bei der Beiträge von gewissen Usern einfach ausgeblendet werden. Das sollte keineswegs der normale Weg sein, aber gerade wenn merkt, dass ein gewisser User oder eine gewisse Userin einem permanent auf den Zeiger geht und man ihrer Meinung prinzipiell nichts abgewinnen kann, dann ist das immer noch der beste Weg.


      Das wären sechs Ansätze, die ich im Großen und Kleinen jedem von uns immer ans Herz legen würde. Zu einem Problem gehören immer (min.) zwei und Veränderung muss zunächst bei jeden von uns selbst anfangen.
      Ich hoffe wirklich, dass mein Post hier dem ein oder anderen eine Hilfe sein kann, wie er mit der Situation umgehen kann. Denn ich bin ganz ehrlich, ich möchte in keinem Forum Moderator sein, indem ich entscheiden muss, was nun die "richtige" oder die "falsche" Meinung ist, wo wir in einem Zweiklassensystem agieren müssen oder ich löschwütig durch jeden Thread fahren muss. Veränderung beginnt bei einem selbst und wenn sich jeder von uns das nächste Mal einfach nur diese kurze Liste durchgeht, bevor er einen wutentbrannten Post schreibt, ließen sich sicherlich viele Konflikte vermeiden.

      Ein Wunsch wäre es zumindest meinerseits.

      Vexor

    • Schon Kindern wird beigebracht, in einer offenen Diskussion über die Meinung des Gegenübers nicht zu sagen „Das ist falsch“ und damit jegliches Interesse des Gegenübers zu zerstören, sondern etwas wie „Verstehe ich, aber könnte es nicht sein../Interessant, aber denkst du nicht..“ anzubringen und einen offenen Diskurs anzuregen.

      Amüsant auch, wie alle hier von sich behaupten, alt und reif genug zu sein, während jeder „Recht“ behalten will. Da werden in einem Beitrag Romane geschrieben und Romane kommen zurück, dabei hätte ein einziger Satz die Situation womöglich entschärft:
      „Falls meine Meinung jemanden gekränkt hat, entschuldige ich mich dafür, das war nicht meine Absicht.“


      Danach kann man seinen Standpunkt trotzdem erklären und ausführen, was gemeint war, während der Gegenseite das Gefühl genommen wird, man wolle sie hier „plattmachen“. Ob es vergessen wurde oder der Stolz einiger ist, weiß ich nicht, aber denkt nach, ob das nicht vielleicht eine Annäherung wäre, um wieder zu One Piece zurückzukommen und dieses persönliche Gebashe zu beenden.
      If I can't even protect my captain's dream, then whatever ambition I have is nothing but just talk.