My Hero Academia

    • Spoiler

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    • Also ich sehe so einige Punkte ganz anders als @EinKlugerSensei.
      Angefangen mit der Aussage, dass die Protagonisten nur feiern und Däumchen drehen würden. Also sie werden seit Highschool Beginn regelmäßig mit Terror konfrontiert. Sie haben noch nicht mal das erste Highschool Jahr abgeschlossen und deren ganze Welt wird und wurde auf den Kopf gestellt. Ich sehe da überhaupt nicht wie man hier behaupten kann, dass die angehenden Helden Feiern würden oder Däumchen drehen würden. Gerade wenn man sich mal die Szenen nach den terroristischen Angriffen anschaut. Z.b. wie eine Gruppe 15 Jähriger im Krankenhaus einen Freund/Kameraden besuchen und nicht wissen wie sie mit der Sache umgehen sollen, dass ein weiterer Kamerad und Freund von Terroristen entführt worden ist und diese was weiß ich mit ihm machen. Das Menschen sich trotz schweren Zeiten auch mal rausnehmen aus dem Alltag und Abseits von großen sozialen und gesellschaftlichen Veränderungen doch mal ein Lächeln, einen Witz oder einen schönen Abend sich gönnen können, ist für mich eher was Normales. Und zeigt auch genau diese Entwicklung, die man von Protagonisten erwartet.

      Auch sehe ich es anders was die Erfolge von Shigaraki angeht und vor allem seine Entwicklung. Ich finde es absolut super und auch nachvollziehbar, dass der Antagonist regelmäßig scheitert und trotzdem die Welt der Menschen in Japan ins Wanken bringt. Diese persistente Art immer wieder auf zu stehen und Japan mit neuen Terror zu überziehen, ist meiner Meinung nach viel Schlimmer und vor allem glaubwürdiger als wenn jemand Japan mit einem Schlag einnehmen würde. Der Angriff auf die U.A. hatte die Medien aufgescheucht und für erste Unsicherheiten gesorgt. Der Angriff in Hosu hat dann Terror dann direkt an die Haustür der Menschen dort gebracht. Und Kamino hat Japan in kompletter Ungewissheit und Unsicherheit zurück gelassen. Und das alles trotz der Tatsache, dass sich die Helden immer erfolgreich gewehrt haben. Verluste waren aber bei jedem erneuten Angriff der Villains vorhanden. Man muss sich mal nur die Verzweiflung der Menschen im Kampf zwischen Endeavor und HighEnd anschauen. Und wie ein kleiner Junge aus purer Verzweiflung panisch allen anderen Hoffnung gemacht hat, in dem er Endeavor angefeuert hat und den Menschen klar gemacht hat, dass dieser noch kämpft. Jede kämpferische Niederlage von Shigaraki war mit einem psychologischen Sieg verbunden. Und das ist auch absolut glaubwürdig inszeniert worden. Denn wenn Shigaraki so früh schon Japan ins Chaos gestürzt hätte, dann wäre das gesellschaftliche Konstrukt rund um die Helden nicht glaubwürdig genug. Meiner Meinung nach muss der Antagonist so viele Anläufe brauchen um auch dar zu stellen, dass das Heldensystem zu Recht da steht, denn wenn es beim kleinsten Wind einstürzen würde, müsste man sich hinterfragen warum nicht schon vorher Jemand so ein labiles System gestürzt hat.

      Letzer Punkt den ich anders sehe: Die explodierenden Stärkeverhätnisse oder auch der Powercreep. Ich bin absolut kein Fan von immer stärker werdenden Fähigkeiten bei MHA. Und ein Vergleich zu anderen Universen ist meiner Meinung nach absolut Fehl am Platz. Ich sehe absolut keinen Grund einen All Might mit einem Saitama oder Superman vergleichen zu müssen. Viel wichtiger sollten die Verhältnisse innerhalb eines Universums sein und so einen explodierenden Stärkezuwachs wie bei Naruto ist das Letzte was ich bei MHA sehen will. Ein Werk wird nicht dadurch besser, dass der Antagonist auf einmal mit einer Fähigkeit die Welt zerstören kann. Drama, Entwicklung und Spannung muss nicht mit "Ich kann jetzt stärker zuhauen als vorher" einher gehen. Mich hat schon immer dieser eklatante Unterschied zwischen Endeavor und All Might gestört. Wurde aber von Anfang an so aufgebaut, von daher war es aber auch absolut akzeptabel. Leider hat Horikoshi schon von Anfang an das Setting so ausgelegt, dass Deku durch die Eigenschaft von One for All alles vorhergewesene bei weitem überragen wird. Das ist mein persönlicher größter Kritikpunkt an MHA. Dass One for All dem Protagonisten noch weitere Quirks beschert, macht es nur noch schlimmer. Ich hätte mir eine ausgeglichene Entwicklung gewünscht und es besser gewesen wenn jeder das Potential zum Nr. 1 Helden gehabt hätte. Dies ist aber leider nicht der Fall.

      Davon abgesehen bin ich aber aktuell ziemlich zu Frieden und ich feier MHA wirklich stark. Und ich lese MHA momentan viel lieber als OP. Ich mag wie Horikoshi die LoV inszeniert hat und ihnen einen eigenen Arc geschenkt hat. Ich mag wie er die Helden beleuchtet. Ich mag wie er sich zeichnerisch weiterentwickelt und teilweise genial Panels raushaut. Ich mag wie er auch konsequent ist und z.b. einen Twice sterben lässt. MHA macht für mich trotz kleinerer Kritikpunkte unglaublich viel Spaß und ich freue mich jedes WE auf das neue Kapitel.
    • shok schrieb:

      Also sie werden seit Highschool Beginn regelmäßig mit Terror konfrontiert. Sie haben noch nicht mal das erste Highschool Jahr abgeschlossen und deren ganze Welt wird und wurde auf den Kopf gestellt. Ich sehe da überhaupt nicht wie man hier behaupten kann, dass die angehenden Helden Feiern würden oder Däumchen drehen würden. Gerade wenn man sich mal die Szenen nach den terroristischen Angriffen anschaut. Z.b. wie eine Gruppe 15 Jähriger im Krankenhaus einen Freund/Kameraden besuchen und nicht wissen wie sie mit der Sache umgehen sollen, dass ein weiterer Kamerad und Freund von Terroristen entführt worden ist und diese was weiß ich mit ihm machen. Das Menschen sich trotz schweren Zeiten auch mal rausnehmen aus dem Alltag und Abseits von großen sozialen und gesellschaftlichen Veränderungen doch mal ein Lächeln, einen Witz oder einen schönen Abend sich gönnen können, ist für mich eher was Normales. Und zeigt auch genau diese Entwicklung, die man von Protagonisten erwartet.
      Bis zu diesem Moment beschwere ich mich auch nicht, dass die aufwachsenden Helden trotz des täglichen Terrors immer noch ihrem Schulalltag nachgehen konnten. Doch ab einem gewissem Punkt braucht jeder Held einen Tiefpunkt, der noch nicht in MHA eingetreten ist, um die Charakterentwicklung der Protagonisten etwas anzustoßen. Der Tod von All Might/Toshinori wurde im Plot schon angeteasert. Ob es dazu kommt, ist jetzt die spannende Frage. Auch in One Piece starben Ace und Whitebeard. Ebenso litt Naruto seine ganzen Jahre daran, Sasuke verloren zu haben. Auch der Comic-Held Batman musste erstmal erleben, wie seine Eltern starben, bevor er seinen Weg der Selbstjustiz gegangen ist. Genauso braucht Deku und Bakugo ihren Tiefpunkt, der am besten zustande kommt, wenn tatsächlich nicht nur die Symbolfigur All Might gestorben ist, sondern auch die Person Toshinori, die diesen Helden repräsentiert. In diesem Arc kann es auch genauso gut Deku& Bakugos Trainer Endeavor aus ihrem Praktikum treffen, vor allem seine Geschichte mit seinem "verstorbenem" Sohn könnte hier eine entscheidende Rolle dabei spielen, oder auch ihren Lehrer Eraser Head. Schlussendlich braucht es in MHA diesen einen Moment, der einen gravierenden Tiefpunkt für die Protagonisten darstellt, damit sowohl diese sich weiterentwickeln können als auch der Schurke Shigaraki einen Sieg verbuchen kann. Der Manga kann sich auf 2 Weisen weiterentwickeln. Entweder erleben wir hier ein ewiges, wiederholendes Szenario, in welchem der Schurke weiterhin scheitern und das politische System der Helden eben nicht auf den Kopf stellen wird. Oder wir erleben hier tatsächlich den Untergang des Heldensystems und ihrer Prinzipien, wodurch die Protagonisten gezwungen sein werden, in Zukunft ein neues und besseres Heldensystem als neue Symbolfiguren aufzubauen. Bis hierhin stehen sie alle nur im Schatten von All Might, der durch seinen Sieg gegen All For One diese aktuelle Gesellschaft und ihre Prinzipien aufbauen konnte. Für mich ist das Szenario selbstverständlich interessanter, wenn die Protagonisten losgelöst von den Senioren zu eigenen Symbolfiguren einer neuen Heldengesellschaft werden, nachdem Shigaraki das alte politische System zerstört hat. Ob es dazu kommt oder nicht, ist natürlich eine andere Geschichte. Gut möglich bleibt es vielleicht nur beim Tod einiger, wichtiger Charaktere wie Endeavor und Toshinori, aber der Untergang Japans wird nicht eintreten. Mal schauen.

      shok schrieb:

      Letzer Punkt den ich anders sehe: Die explodierenden Stärkeverhätnisse oder auch der Powercreep. Ich bin absolut kein Fan von immer stärker werdenden Fähigkeiten bei MHA. Und ein Vergleich zu anderen Universen ist meiner Meinung nach absolut Fehl am Platz. Ich sehe absolut keinen Grund einen All Might mit einem Saitama oder Superman vergleichen zu müssen. Viel wichtiger sollten die Verhältnisse innerhalb eines Universums sein und so einen explodierenden Stärkezuwachs wie bei Naruto ist das Letzte was ich bei MHA sehen will. Ein Werk wird nicht dadurch besser, dass der Antagonist auf einmal mit einer Fähigkeit die Welt zerstören kann. Drama, Entwicklung und Spannung muss nicht mit "Ich kann jetzt stärker zuhauen als vorher" einher gehen. Mich hat schon immer dieser eklatante Unterschied zwischen Endeavor und All Might gestört. Wurde aber von Anfang an so aufgebaut, von daher war es aber auch absolut akzeptabel. Leider hat Horikoshi schon von Anfang an das Setting so ausgelegt, dass Deku durch die Eigenschaft von One for All alles vorhergewesene bei weitem überragen wird. Das ist mein persönlicher größter Kritikpunkt an MHA. Dass One for All dem Protagonisten noch weitere Quirks beschert, macht es nur noch schlimmer. Ich hätte mir eine ausgeglichene Entwicklung gewünscht und es besser gewesen wenn jeder das Potential zum Nr. 1 Helden gehabt hätte. Dies ist aber leider nicht der Fall.
      Wir vertreten einfach unterschiedliche Auffassungen. Manche lieben explorierendes Kräftemessen auf One Punch Man/ Dragon Ball Niveau und manch andere mögen lieber realistisches Kräftemessen. Ich betrachte es für jede Geschichte grundsätzlich verschieden. Bei My Hero Academia sind wir aber noch sehr weit davon entfernt, das Level eines All Might in seiner Prime Form mit Saitama oder anderen übertrieben starken Figuren aus anderen Universen ansatzweise vergleichen zu können. Ich finde es absolut in Ordnung, wenn die Kräfteverhältnisse noch weiter nach oben steigen, da solche Steigerungen grundsätzlich einfach nur Hype beim Fan auslösen. Oder gehört man eher zur Sorte Fan, die sich bei den kleinsten Steigerungen schon angeekelt fühlt? Ich persönlich kann die Meinung solcher Fans absolut nicht verstehen, die sogar die kleinste Antipathie zu gesteigerten Superkräften in einem Universum entwickeln. Liegt es einfach nur daran, dass man mit anderen Geschichten nur eine schlechte Erfahrung gemacht hat und nicht grundsätzlich offen für eine Anhebung von solchen Superkräften ist, oder verfolgt man MHA und eventuell andere Mangas/Comics von Anfang an mit der Erwartungshaltung, dass dieses Universum und deren Kräfte sich eben nicht von Zeit zu Zeit wandeln können?

      Was konkret One For All und All For One betrifft, so gehören beide Quirks von Natur aus zum stärksten Rank. Aber dasselbe gilt auch für andere Quirks. Bakugos oder Todorokis Quirk spielen natürlich auf einer anderen Dimension als beispielsweise Minorus Quirk. Im Endeffekt illustriert Horikoshi hiermit nur den Unterschied in Talent zwischen den einzelnen Figuren und spiegelt mit den Kräfteunterschieden zwischen den Quirks nur die Realität wieder. Auch in unserer Gesellschaft lassen sich Unterschiede in Intelligenz und Können ausmachen, was eben völlig gerechtfertigt ist, wenn der Mangaka diese natürlichen Unterschiede auf sein Werk überträgt. Deshalb verstehe ich nicht, warum man diesen Punkt bei dem Stärkeunterschied zwischen All Might und Endeavor kritisiert. Vielleicht liegt es nur an dieser Betonung im Manga, dass eben One For All auf einem ganz anderen Level spielt als andere Quirks. Aber dasselbe gilt natürlich für andere Quirks. Oder will mir hier ernsthaft vermitteln, dass der kleine Perversling Minoru irgendwann mit seinen klebrigen Bällen Bakugo bezwingen kann?
    • Chapter of this week

      Ein action geladenes Kapitel!

      Deku und Bakugo versuchen es auf eigener Faust, bzw sie starten Versuch Nr. 1

      Gran Torino darf seinen Emotionen auch freien Lauf lassen um Shigaraki zu hindern. Natürlich für das Heldentum (und Nana).

      Aizawa spielt auch etwas mit und ist den Tränen nah durch Dekus Einsatz.

      Und Endeavor macht Shigaraki Feuer unter seinen Hintern. Sehr starker Angriff, was bildlich stark aussieht.

      Wirkte nicht so, als es irgendwie ein Opfer geben wird. Aber es ist auch noch nicht vorbei.

      Und die beiden Biggies dürfen das Kapitel mit einen ersten Kräftemessen abschließen.
    • Ich bin die letzten Tage dabei, mir nochmal sämtliche BNHA-Folgen anzuschauen und da kam mir gerade ein kleiner Gedanke in Verbindung mit der aktuellen Situation im Manga und wollte deswegen dementsprechend einen kleinen Gedanken hier festhalten.

      Am Ende von Staffel 3 haben wir gesehen, dass Toga einen Tropfen Blut von Izuku holen konnte und im Laufe des Schurkenliga Arcs haben wir gesehen, das Toga nun doch auch die Spezialitäten der Person anwenden kann, in die sie sich verwandelt.

      Jetzt ergab sich dabei folgender Gedanke bei mir:
      Die Helden werden es irgendwie schaffen Shigaraki in die FLucht zu schlagen oder müssen fliehen, aber Shigaraki schafft es nicht, sich OfA einzuverleiben...hier kommt aber Toga ins Spiel.
      Sie verwendet das Blut und verwandelt sich in Izuku, was dafür sorgt, dass OfA nun auch von Shigaraki aufgenommen werden kann.

      Auch wenn er jetzt schon einen übermächtigen Eindruck macht, würde es seine Position als jemanden, der AfO übertreffen will, nur noch mehr verstärken.

      Würde mich interessieren, was ihr dazu sagt :D
    • Ich weiß nicht so recht. Hat Toga nicht Izukus Blut am Ende vom Overhaul-Arc benutzt, als sie Ochako & Co die Position verriet? Ich dachte, das sie damit das ganze Blut verbraucht hätte, war ja nur ein Tropfen.
      Aber selbst wenn nicht, glaube ich nicht, das sie dann OfA gehabt hätte - jedenfalls hoffe ich das. Und wäre es dann nicht so, dass, wenn Toga OfA hätte und Shigaraki es sich nehmen würde, Toga dann Quirkless wäre? Weil sie verwandelt sich ja in eine andere Person und ich habe das so verstanden, das ihr Quirk sich auch „verwandelt“. Ich meine, wenn sie Ochako wird, wird ihr Quirk der von Ochako, bis die Wirkung vorbei ist. Oder habe ich da was falsch verstanden?
      Im Auftrag des Teufels unterwegs.
    • 279

      Es gibt einfach keine geeigneten Super Adjektive mehr für die letzten und dieses Kapitel.

      Die Emotionen sind spürbar in jeden Panel.

      Momos Plan scheint auch aufzugehen.
      Durch ihr Schlafserum schaffen sie und die restlichen Schüler plus Pros, den Giganten auf die Bretter zu legen und festzunageln..fast.

      Sogar die blauen Flammen von Dabi wurden erkannt und sodurch konnte man diese ablenken, bekämpfen.

      Entweder es gelingt ihnen nun zu 100 % oder durch den Cliffhanger passiert noch etwas unerwartetes.
    • Kapitel 279

      Beim ersten Überfliegen des Kapitels fand ich es nicht soo gut und spannend. Ich lese ein Kapitel aber mehr als einmal und bei den Wiederholungen ist mir immer mehr aufgefallen, wie gut es doch eigentlich ist, auch wenn nicht mit den Kapitel um Shigaraki und Izuku zu vergleichen.

      Erstmal möchte ich hervorheben, dass es hier fünf Schüler (!) geschafft haben Gigantomachia zumindest etwas aufzuhalten. Der Quirk von Mudman ist aber auch echt gut für so etwas geeignet.
      Sowieso mag ich die Charaktere und Quirks der Klasse 1-B Sehr gerne und die Zusammenarbeit mit 1-A. Ich hoffe hierbei sehr, dass nicht einige der Schüler dran glauben müssen, das wäre sehr schade.
      Noch möchte ich anmerken, das ich es irgendwie lustig finde, dass die Schüler jetzt die Bösewichte „überfallen“, nachdem beim Trainingslager es genau andersherum war. Mir ist dabei Togas Blick aufgefallen. Sucht sie hier nach Izuku, Ochako oder Tsuyu?

      Hoffentlich geht der Plan von Yaomomo auf, aber selbst wenn, glaube ich nicht, dass das Mittel lange anhalten wird.
      Und bevor ich es vergesse möchte ich meinen Respekt an Mount Lady aussprechen. Sie hat sich wirklich großartig gemacht. Ich hoffe auch sie muss nicht dran glauben, das wäre sehr traurig und schade.

      Alles in allem ein sehr spannendes Kapitel.
      Im Auftrag des Teufels unterwegs.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Dreamhunter ()

    • Erst mal hallo an alle. :)

      Ich bin über my hero academia grstoppert sls ich es vor ein paar wochen zufällig im fernsehn sah.

      Es hat mich auch gleich richtig gefesselt und hab letzte woche dann angefsngen den manga zu lesen zumindest ab kapitel 60 weil der snime auf Pro 7 max da gerade soweit war.

      Bin mittlerweile bei kapitel 280 red riot was wohl das aktuellste ist.

      Kurze frage an die Runde.

      Wie häufig wird der manga eig veröffentlicht ?
      Wöchentlich ?
      2-wöchentlich
      Monatlich ?

      Bin ehrlich gesagt sehr überrascht das deku OFA mittlerweile zu 30 bzw. 45% einsetzen kann. Hätte erwartet das es länger dauert .... Ich meine so ein airshot ist ja fast die halbe power von all might ....

      Fand auch gut das endeavor ihm gesagt hat er soll nicht zuviel gleichzeitig versuchen da doubletasking.
      Immer erst eins trainieren bis es ohne nachdenken geht und dann was neues üben.

      Das die UA schüler sich hervortun war offensichtlich.
      Man baut sie ja schon lange als die nächste generation auf die ihre vorgänger in den schattenstellen werden.

      Irritierend finde ich togas erweiterung.
      Glaube aber nicht das sie OFA damit kopieren kann. Wird wohl so aussehen wie bei dem komischen kerl bei der 1-B.

      Sie kann die charakteristic zwar kopieren aber nicht die gespeicherte energie.
      Und ob sie die 6 bonus quirks von OFA einfach so nutzen kann ....
      Fänd ich persönlich mist. Izuku trainiert dafür wie blöde.

      OFA wird man nicht so einfach stehlen konnen wie shigaraki das gern hatte.
      Nehme an das es teil des vererbungs quirks ist das der besitzer es willentlich abgeben muss.
      Sonst hättw AFO das schon früher versucht.
      Auser erwollte das sich da erst noch mehr kraft ansammelt. Was dumm wäre es zu riskieren das mich der andere overpowered.

      Aber ja. Schurken jnd arroganz gehen immer hand in hand
    • Gon Freecss schrieb:

      Auf Amazon oder in bestimmten Läden kriegst du MHA auf deutsch. Illegale Quellen sehen wir hier nicht gerne.
      Bin da nicht mehr so ganz drin, aber ist nicht das Problem, dass die offiziellen deutschen Hefte einfach deutlich später rauskommen als die wöchentlichen Kapitel und wir aus Deutschland nicht mal die Möglichkeit haben, wie etwa die Amerikaner, über den Online Dienst die Kapitel zu lesen, so wie es bei One Piece der Fall ist? Ergo: will man up to date bleiben, hat man nicht groß eine ander Wahl.

      So jedenfalls war die Situation meines Wissens nach vor 2-3 Jahren. Hat sich was geändert?

      Zu My Hero Academia selber:


      Bentham_Mr.2 schrieb:

      Bin mittlerweile bei kapitel 280 red riot was wohl das aktuellste ist
      Bin selber grad im Anime bei einer Folge gewesen, die genau so hieß. Die ist Mitte/ Anfang 4. Staffel. Ist der Anime weiter als der Manga? Das würde für mich keinen Sinn machen.

      Finde die Serie jedenfalls sehr cool bisher. Vergleichbar mit Hunter x Hunter, wenn auch nicht ganz die Qualität. Bin mal gespannt, welche Länge MHA am Ende haben wird. Bisher gefällt mir, dass es recht fastpaced ist, ohne aber einzelne Charaktere OP darzustellen oder zu große, unerklärbare Sprünge im Stärkelevel zu machen.
    • Kapitel 280

      Das Kapitel war mal wieder erste Sahne. Die Konfrontation zwischen Mina und Gigantomachina und die Erkenntnis von Mina das sie Gigantomachia schon einmal getroffen hat, fand ich sehr spannend anzusehen.
      Zwar wäre Mina hier wahrscheinlich gestorben, doch best Boy Kirishima taucht auf und stößt sie weg. Was ich sehr schön fand, hatte er damals ja zu viel Angst um einzugreifen und seine beiden Mitschülerinnen zu retten. Damals hat Mina sich Gigantomachia entgegengestellt und jetzt tut das Kirishima. Bei der Doppelseite, wo Kirishima Mina wegstößt war einfach Gänsehaut pur. Das er dann auch noch den Arm hochklettert und eins der beiden Schlafmittel in Machias Mund werfen kann... hach, ich habe keine Wort dafür.

      Das Ende ist Mal wieder sehr Cliffhängermäßig. Was wohl jetzt bei Shigaraki passieren wird? Hat All for One es doch geschafft Shigaraki zu übernehmen? Bäumt sich Shigaraki jetzt noch einmal auf? Es bleibt weiterhin sehr spannend.
      Übrigens hat Shigaraki immer noch ein paar Quirk-Zerstörungspatronen in der Tasche. Wer wird wohl das Opfer werden. Wahrscheinlich Aizawa.
      Im Auftrag des Teufels unterwegs.
    • Dreamhunter schrieb:

      Kapitel 280

      Das Kapitel war mal wieder erste Sahne. Die Konfrontation zwischen Mina und Gigantomachina und die Erkenntnis von Mina das sie Gigantomachia schon einmal getroffen hat, fand ich sehr spannend anzusehen.
      Zwar wäre Mina hier wahrscheinlich gestorben, doch best Boy Kirishima taucht auf und stößt sie weg. Was ich sehr schön fand, hatte er damals ja zu viel Angst um einzugreifen und seine beiden Mitschülerinnen zu retten. Damals hat Mina sich Gigantomachia entgegengestellt und jetzt tut das Kirishima. Bei der Doppelseite, wo Kirishima Mina wegstößt war einfach Gänsehaut pur. Das er dann auch noch den Arm hochklettert und eins der beiden Schlafmittel in Machias Mund werfen kann... hach, ich habe keine Wort dafür.

      Das Ende ist Mal wieder sehr Cliffhängermäßig. Was wohl jetzt bei Shigaraki passieren wird? Hat All for One es doch geschafft Shigaraki zu übernehmen? Bäumt sich Shigaraki jetzt noch einmal auf? Es bleibt weiterhin sehr spannend.
      Übrigens hat Shigaraki immer noch ein paar Quirk-Zerstörungspatronen in der Tasche. Wer wird wohl das Opfer werden. Wahrscheinlich Aizawa.
      ich habe das ungute gefühl das ihm von allen patronen die letzte wohl selbst zum verhängniss wird.

      Ich find das um AOF sehr irritierend.
      Ich glaube keine sekunde das er einfach so an den nächsten abgibt.
      Ich nehme an da steckt schon eine art plan dahinter den körper zu wechseln.
    • Kapitel 282

      Nun ist wohl der Moment von Shigarakis Abrechnung gekommen. Gran Tarinos Situation ist unbekannt, nachdem dieser von Shigaraki brutal zusammengeschlagen wurde. Auch unterliegt Aizawa demselben Schicksal wie Mirio Togota. Seine Kräfte werden durch eine Quirk-Destroying bullet verschwinden.

      Das sind erstmal die Fakten. Ich nehme im Folgenden an, dass der Autor jetzt nicht auf Asspulls zurückgreifen wird, um die schwer verwundeten Helden retten zu können. Daraus ergibt sich endgültig der Tod Gran Tarinos und das Ende von Eraser Heads Heldenkarriere. Ob Letzteres für immer so bleibt, ist eine andere Frage. Der Autor hat nicht umsonst Eri so viel Screentime geschenkt. Ihre Rolle wird in der Zukunft definitiv darin bestehen, Aizawa, Mirio und weiteren Charakteren ihre Kräfte zurückzugeben, nachdem diese sie verloren haben. Auf jeden Fall spreche ich jetzt vom Best-Case Szenario. Ein Überleben Gran Tarinos an dieser Stelle wäre einfach zu unrealistisch und würde Dekus Wutausbruch in den letzten 2 Kapiteln nicht sinnvoll erklären. Gran Tarino ist sicher tot.

      Vielleicht werden die Dinge schlimmer für die Helden enden, als sie es jetzt schon sind. Aizawa könnte ebenso gut sterben, Endeavor kann an seinem verlorenem Sohn Dabi zugrunde gehen und eventuell wird die gesamte erwachsene Generation der Helden verlieren. Ich meine, Hawks Karriere ist nach seinen verbrannten Federn ebenso so gut wie hinüber. Es sei denn, Eri wird hier die Situation seines Körpers auf eine Zeit zurückdrehen, in der er wieder in Top Form kämpfen kann. Aber es sind Szenarien, die jetzt im Augenblick von keiner Bedeutung sind. Meiner Meinung nach hat der Mangaka eindeutig die Richtung aufgezeigt, in die er gehen will. Die Ära der älteren Generation der Helden ist vorüber, wohingegen die jüngere Generation sich den neuen Herausforderungen und Hürden nun stellen muss. Diese Überbrückung hat Horikoshi sehr gut gemeistert. Wir sehen an diesem Arc, wie viel mehr Verantwortung die gesamte 1a in den Kämpfen übernehmen durfte, während die ältere Generation so langsam, aber sicher in den Hintergrund tritt.

      Wie wird es nun weitergehen? Zwei Szenarien erachte ich als sehr wahrscheinlichen Plot Twist im Hauptkampf Shigaraki vs Helden. Entweder wird Shigarakis gesundheitliche Situation schlechter werden, wodurch ein temporärer Rückzug der Schurken folgen wird. Oder die ältere Generation der Helden wird den Rückzug der jüngeren Helden garantieren, während sie sich selbst opfern werden. Das erste Szenario wäre wieder meiner Meinung nach öde, da der Autor verbissen am Status quo sich halten würde, obwohl die Villains allein mit Gigantomachia in der Lage sind, die Top-Helden auszuschalten. Der Verfasser hat bisher Gigantomachia und Shigaraki getrennt voneinander kämpfen lassen. Wie wird die Situation sich ändern, wenn Letzterer in den nächsten Kapiteln Shigaraki Back-Up gibt? Wer von den Helden hat eine ernsthafte Chance, in so einer Situation etwas entgegenzusetzen? Wer? Wenn jetzt nicht Deku aus dem Nichts heraus weitere, mächtigere Quirks meistert und die gesamte Situation zu ihren Gunsten ändert oder neue Heldenfiguren erscheinen, sehe ich keine Hoffnung für den Sieg der Helden. Diese letzteren Szenarien wäre mMn ziemlich lahm und schwach, da der Autor somit nur selbst zugeben würde, dass er die vorhandenen Helden nicht aus ihrer Niederlage selbst herausmanövrieren kann. So ein Erzählstil passt auch nicht zu Horikoshi, weshalb ich nur noch ein Endszenario für diesen Arc sehe. Die Helden verlieren, aber die Flucht der jüngeren Generation wird garantiert. Diese müssen im Ausland stärker werden und sich neuen Herausforderungen dort stellen, bevor sie ihr Land, das von Terroristen eingenommen wurde, in ein paar Jahren befreien können. Ich hoffe keinen Timeskip sehen zu müssen, sondern die Entwicklung der Helden voll und ganz erleben zu können.
    • EinKlugerSensei schrieb:

      Kapitel 282

      Nun ist wohl der Moment von Shigarakis Abrechnung gekommen. Gran Tarinos Situation ist unbekannt, nachdem dieser von Shigaraki brutal zusammengeschlagen wurde. Auch unterliegt Aizawa demselben Schicksal wie Mirio Togota. Seine Kräfte werden durch eine Quirk-Destroying bullet verschwinden.

      Das sind erstmal die Fakten.
      Schau dir das Kapitel nochmal an. Aizawa hat sein Quirk nicht verloren. Die Kugel hat sein eh schon kaputtes Bein getroffen. Anschließend hat er es sich noch abgeschnitten damit das Mittel sich nicht verbreitet. Shigaraki sagt daraufhin ja auch das Aizawa ziemlich cool ist. Somit bleibt Shigaraki auch weiterhin Quirkless.
    • Kaum zu glauben, dass der Manga seit Monaten nur noch aus Kämpfen besteht. :thumbsup:

      Und seit Wochen wird nur noch gegen einen Gegner gekämpft, ich glaube sowas hab ich abseits von Dragonball noch nie gesehen.

      Deku und Tomura brauchen nach diesem Fight bestimmt erstmal einen langen Urlaub, die sehen nämlich nicht mehr sonderlich frisch aus! ;)
    • LamaMitHut schrieb:

      Kaum zu glauben, dass der Manga seit Monaten nur noch aus Kämpfen besteht. :thumbsup:

      Und seit Wochen wird nur noch gegen einen Gegner gekämpft, ich glaube sowas hab ich abseits von Dragonball noch nie gesehen.

      Deku und Tomura brauchen nach diesem Fight bestimmt erstmal einen langen Urlaub, die sehen nämlich nicht mehr sonderlich frisch aus! ;)
      ja ich geh davon aus das deku die schock diagnose kriegt das seine arme hinüber sind.

      Er wird dann wohl black whip zur mobilität umfunktionieren .
      Ich hoffe bakugo überlebt das und hat seinen quirk noch.
      Fürchte aber das der quirk weg sein wird.

      Könnte jetzt auch sein das eris rewind ins spiel kommt und die alle zusammenflickt.
      Iwann wird aber sicher AFO von ihr erfahren und ich denke das wird dann das zentrum des nächsten oder letzten battles.
      Da der rewind schon inhuman stark ist.
      Man kann praktisch jede verletzung heilen und wenn ichs richtig verstehe könnte sie das altern komplett stoppen. (dauer-rewind oder mn spult jeden tag einen tag zurück.)
    • Das Kapitel war sowas von badass. Hab seit ewigkeiten kein Shonen mehr gesehen, wo es so zur Sache geht. Körperteile fliegen, werden zerrissen, explodieren. Und eine Menge Blut. Dazu noch die Theatralik und Emotion. Boku no Hero ist mein Auffanger für One Piece. Und wenn der Manga uns noch ein paar Jahre erhalten bleibt, wohl auch der Ersatz zu One Piece.
    • Kapitel 290

      Kapitel 290

      Endlich hat Dabi seine Identität der ganzen Welt offenbart und Endeavor als auch Todoroki in diesem Moment so richtig verzweifeln lassen. Ich habe so sehr dieses Kapitel genossen und würde es für einen dramatischen, aber auch notwendigen Schritt halten, dass Dabi erfolgreich seinen Vater tötet. Nur so wird Todoroki die Bedeutung von Verzweiflung lernen, Rachegefühle entwickeln und seine eigenes, rechtmäßiges Verhalten als Held hinterfragen. Vielleicht kommt es nicht zu dem Szenario, aber die Dinge sehen trotzdem schlecht für Endeavor aus. Seine Lungen sind zur Hälfte erledigt, seine Ausdauer ist fort und dann leidet er an sonstigen Verletzungen durch die vorherigen Kämpfe. Für Endeavor sieht es ziemlich schlecht aus.

      Was den weiteren Verlauf der Story betrifft, so will All For One Shigaras Körper wegbringen, damit dieser sich heilen kann. Wenn die Schurken jetzt trotz ihres Vorteils fliehen werden, dann ist es schlechtes Storytelling. Durch Gigantomachia haben sie den größten Vorteil, alle wichtigen Helden auf einmal zu erledigen. Natürlich wird es dazu nicht kommen, da die Figur im Flugzeug (Kapitel 288) anscheinend Best Jeanist ist und in den kommenden Kapiteln den Helden helfen wird. Er gehört ebenfalls zu den Tophelden und dürfte mit Gigantomachia aufnehmen können. Durch sein Auftreten würde ich es akzeptabel finden, wenn die Schurken anschließend doch den Rückzug antreten werden. So oder so ruinierte Dabi mit seinem Auftritt den Status der Heldengesellschaft komplett. Mal schauen, wie sich die Helden aus dieser Situation herausmanövrieren wollen. Ich bin sehr gespannt.