My Hero Academia

    • Spoiler

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    • Bevor ich zum eigentlichen Kapitel komme, möchte ich kurz etwas zum Anime anmerken. Holy. Shit. Die Umsetzung von Seiten Studio BONES ist absolut großartig. Besonders die letzten beiden Folgen waren unglaublich gut und grade der Kampf von Ochako und Bakugou war etwas worauf ich mich seit dem Mangakapitel gefreut habe. Ich wurde absolut nicht enttäuscht. Generell ist es faszinierend wie der Anime es schafft meine Liebe für den Manga mit jeder Folge aufs Neue zu entfachen. Und boah.. der Soundtrack, ne? :D

      Wenn Horikoshi eine Sache drauf hat, dann ist es die Fähigkeit dem Leser einen Charakter innerhalb weniger Kapitel absolut sympathisch zu machen. Bisher war mir Tamaki nämlich relativ egal. Das hat sich jedoch spätestens mit diesem Kapitel geändert. Mit dem kleinen Einblick den wir in seine Vergangenheit bekommen hat sich dieser Charakter nämlich direkt einen Platz unter meinen Favoriten gesichert.

      Das liegt primär daran, dass ich die Geschichte hinter dem Namen "Suneater" unglaublich schön finde. Mit Mirio hat der unsichere Tamaki einen stetigen Quell der Inspiration und Motivation. Eine eigene Sonne die ihm seinen Pfad erhellt. Und grade das ist eine Thematik in die ich mich persönlich sehr gut hineinversetzen kann, weshalb ich irgendwo einfach mit Tamaki mitfühle. Gleichzeitig gibt die ganze Sache auch Mirio noch etwas Charakter und zeigt, dass er nicht einfach nur ein selbstsicherer Typ ist sondern primär durch seinen Freund angetrieben wird.

      Desweiteren begeistert Tamaki in diesem Kapitel besonders mit einer sehr beeindruckenden letzten Seite. Ich muss gestehen, dass ich seinen Quirk zwar recht cool finde, aber dieser leider das Potential hat sich vor allem designtechnisch etwas zu beißen. Das hat man vor allem in den Kapiteln mit Fatgum und Kirishima gesehen. Diese Mischung aus Tentakeln, Muscheln und Flügeln war etwas over the top und hat nicht wirklich gut harmoniert. Im aktuellen Kapitel zeigt Horikoshi jedoch, dass Tamaki anscheinend auch verschiedene Transformationen kombinieren kann und präsentiert uns eine Mischung aus Krabbenscheren und Tentakeln. Das sieht einfach verdammt cool aus und erinnert mich ein wenig an den Aquarium Arc aus Oumagadoki Zoo. Solche Designs liegen Horikoshi einfach total, dementsprechend freue ich mich sehr darüber, dass er sie in Tamakis Fall auch nochmal aufgreifen kann.

      Ein weiteres Kompliment geht an dieser Stelle dann übrigens an die Herren der Cleaning Salvo. Man könnte sich daran stören, dass Horikoshi an dieser Stelle bereits drei Charaktere auf einmal ab frühstücken möchte, aber man darf nicht vergessen, dass diese Charaktere regelrecht darauf ausgelegt sind, dass man sie „wegwirft“. Sie sind kein Teil von Chisakis „Elite“ wie zum Beispiel Mimic und Chronostasis. Sie sollen einfach nur Zeit schinden. Und wenn sie dabei ihr eigenes Leben lassen. Und was die drei Jungs an dieser Stelle verdammt sympathisch macht ist die Tatsache, dass sie das genau wissen. Und es juckt sie einfach null. Sie waren alle bereits am Boden und eigentlich nur Abfall der Gesellschaft, haben aber durch Chisaki einen neuen Verwendungszweck gefunden. Das ist an sich eigentlich echt traurig, aber gleichzeitig fasziniert mich diese Einstellung sehr.

      Im nächsten Kapitel dürfte Tamaki, meiner Meinung nach, dann zumindest Setsuno und Houjou besiegen. Auf Tabe bin ich persönlich sehr gespannt. Unter anderem weil er im Gegensatz zum Rest seinen Quirk noch nicht verwendet hat. Abgesehen davon basiert seine Fähigkeit anscheinend ebenfalls darauf, dass er irgendwas isst. Das dürfte in Kombination mit Tamaki unter Umständen recht interessant werden.

      Ansonsten hoffe ich mal, dass Horikoshi unsere Damen nicht vergessen hat und diese im Laufe des Arcs nochmal mehr involvieren wird. Ich fände es nämlich sehr schade, wenn die Rolle von Ochako und Tsuyu bereits an der Eingangstür der Mafia Basis enden würde. Aber ich bin eigentlich recht zuversichtlich, dass er da noch eine zufriedenstellende Lösung liefern wird.

      In diesem Sinne: Ich freue mich auf das nächste Kapitel! :D
    • Da diese Woche leider kein Chapter kommt (was mir übelst zusetzt, ich brauch meine wöchentliche Dosis MHA :( ) dachte ich das ich mich durch das MHA Subreddit lese, wo ich durch zufall auf diese Theorie gestoßen bin. Es handelt davon wie negativ Imitation sich auf die jeweiligen Helden auswirkt, der letzte abschnitt handelt währenddessen sehr stark über Ochakos Imitation von Deku aber auch das gleichzeitige Abschalten ihrer Gefühle für ihn... und das beides übele Konsequenzen mit sich bringen wird für sie. Extrem lesenwerter Essay, wie ich finde...

      reddit.com/r/BokuNoHeroAcademi…t_form_of_tragedy_a_boku/
    • Suneater...ja wie passend, nachdem ich momentan so etwas wie die Hauptnahrungsquelle für die gierigen Sonnenstrahlen in Kroatien bin, möchte ich es mir nichts nehmen lassen, etwas zu der größten Verführung zu sagen, seit es One Piece gibt.
      Noch nie hat sich ein Seitensprung so gut angefühlt, noch nie so richtig, sinnlich und erheiternd zugleich. Ach My Hero Academia du bereitest mir jede Woche erneut wieder eine große Freude.

      Was möchte ich zu diesem großartigen Kapitel dieses Mal sagen? Es gäbe mit Sicherheit viel. Von Bubble Girl, über die Handlanger der Yakazu und ihrer doch recht überzeugenden Darstellung, bis hin zu ein paar wirklich starken Charaktermomenten zwischen Kirishima, Tamaki und Fatgum.

      Doch der zweite im Bunde - Tamaki alias Suneater - hat mir heute wieder einmal gekonnt vor Augen geführt, worin Horikoshis ganz, ganz große Stärke besteht. Er brauch nicht viel, um einen Charakter, der mir zuvor bestenfalls gleichgültig war, und dem ich indifferent gegenüberstand, zu einem ganz großen Highlight dieses Arcs zu machen.
      Ja Tamaki strahlt wie eine Sonne und, dass es dafür nur einen Flashback gebraucht hat, ist schon wirklich bemerkenswert. Vielen ging es mit Kirishima und Red Riot Unbreakable sicherlich ähnlich, aber mit Tamaki kann ich das jetzt so ein wenig nachempfinden.
      Wunderschöne Hintergrundgeschichte, eine tolle Charakterisierung Tamakis, Mirios und ihrer Freundschaft, sowie ganz großes Kino in Punkto optischer Darstellung seiner quirk.
      Das Schlusspanel, als Krabbe und Oktopus fusionieren, sorgt wieder für große Gänsehautmomente. Wirklich ein Kapitel, welches ich oftmals gelesen habe und welches mir gerade in meinem momentanen Zustand ein wenig Freude bereitet hat.

    • Ich bin jetzt auch auf dem aktuellen Stand und wollte mal einen kleinen Post da lassen, unter anderem damit Vexor wieder beruhigt posten kann.
      My Hero Academia ist an mir gewachsen. Ich habe zunächst den Anime geschaut und danach ab Ende des Anime mit den Scanlations weitergemacht. Lange Zeit war es für mich ein netter Battleshonen, aber in einem schleichenden Prozess gewann der Manga immer mehr an Tiefe und die Charaktere wurden langsam aber sicher immer weiter ausdefiniert, sodass ich mich nun als Fan bezeichnen würde.
      Ich bleibe zwar dabei, dass die Kämpfe - vor allem durch die schön flexiblen Quirks - die Highlights des Manga darstellen, allerdings ist der Manga auch mit einer großen Liebe zum Detail ausgestattet, was hilft sich immer weiter in die Geschichte zu vertiefen.

      Um dann auch mal zu meinem liebsten Aspekt zu kommen: Die Kämpfe. Dadurch dass sich MHA eines schön kreativen Fähigkeitensystems bedient, bleiben die Kämpfe immer abwechslungsreich und kreativ. Ironischerweise fällt gerade der Hauptcharakter Midoria da etwas ab, da er einen wenn nicht den simpelsten Quirk überhaupt besitzt, der bislang rein auf Nahkampf abzielt und sich nur über Stärke/Schnelligkeit weiterentwickelt. Ehrlich gesagt bin ich da auch nicht sicher wie es sich bei ihm je anders entwickeln soll, da wir ja eigentlich schon wissen wohin es geht dank All Might, aber dadurch hat Midoria immer hin eine total sympathische Persönlichkeit. Ich bin sowieso meist eher Fan von Nebencharakteren und er erinnert mich sogar ein bisschen an den Hauptcharakter aus HunterxHunter Gon, der ebenfalls eine absolut unkomplizierte Fähigkeit besitzt im Gegensatz zu vielen Nebencharakteren.
      Jedenfalls zurück zu den Quirks. Sie sind teilweise sehr kreativ und interessant. Schöne Beispiele wären hier Meatball (Seiji Shishikura), Dark Shadow (Tokoyami), Manifest (Tamaki), Overhaul (Chisaki) usw.

      Es gibt wirklich eine Vielzahl von Quirks die ein riesiges Potenzial besitzen und für interessante und abwechslungsreiche Kämpfe mit einer nicht unerheblichen Portion Taktik sorgen. Es wird auch schön herausgstellt, dass man auch durch reines Training und das perfektionieren seines Quirks großes erreichen kann und man nicht unbedingt eine überstarke Fähigkeit wie bspw. die von Todoroki benötigt um stark zu sein. Bestes Beispiel bildet hier der kürzlich eingeführte Mirio, der die gesamte Klasse 1-A vorführt und besiegt und von anderen als unbesiegbar und overpowered bezeichnet wird, obwohl er nur durch harte Arbeit und ausgiebiges Training seine Fähigkeit auf dieses Niveau katapultieren konnte.
      Ich finde es schön wie hier dann auch erläutert wird wie kompliziert es eigentlich ist aus so einer Fähigkeit mehr rauszuholen, immer anhand von (zumindest aus Laiensicht) naturwissenschaftlichen Grundlagen. Mirio verliert bei Einsatz seines Quirk nämlich quasi alles bis auf seine Masse. Er kann nicht mehr richtig hören oder atmen usw.
      Die Kämpfe selbst sind dann auch überaus actionreich und unterhaltsam. Wobei man sich immer schon auf eine kommende Umsetzung im (auch großartigen) Anime freuen kann.

      Aber der Manga gewinnt vor allem dann auch an Tiefe, wenn es um übergreifende Themen geht und sich mit den Bedeutungen von Quirks für die Gesellschaft auseinandergesetzt wird. Bspw. taktisches Heiraten um seine Kinder mit möglichst mächtigen Fähigkeiten auszustatten. Oder auch in kleinerem Rahmen für die jeweiligen Nutzer. Meine Lieblingsnebengeschichte ist da die um den Villain Twice, der die Nachteile seines Quirks erläutert. Er konnte sich klonen, tat dies zu oft und war sich am Ende überdrüssig. Die Klone töten sich gegenseitig bis nur noch ein Twice übrig bleibt. Nur ist er sich nun selbst nicht mehr sicher ob er der echte, oder auch nur ein Klon ist. Ein wunderbarer kleiner innerer Konflikt eines Nebencharakters der ihm sofort mehr Tiefe verleiht.
      Die Villain selbst haben nun mit Overhaul auch endlich einen richtig interessanten Charakter erhalten. Versteht mich nicht falsch, Shigaraki ist auch ganz nett, aber Chisaki ist für mich da bislang next level. Endlich mal jemand skrupelloses, der auch einfach mal jemanden ohne zu zögern umlegt.
      Es wurmt mich da btw auch immer noch, dass der Kampf zwischen All for One und All Might ohne einen Tod ausgegangen ist. Ich will es aber mal noch akzeptieren, weil da offensichtlich noch mehr aus den Charakteren rauszuholen ist, jedoch fand ich es schon etwas merkwürdig, dass bei einem Kampf diesen Ausmaßes bei dem zwei offensichtlich bereits am Lebenslimit angelangte Charaktere die All Out gehen einfach nur K.O. gehen ohne richtige Konsequenzen.
      Da erhoffe ich mir von Overhaul noch einiges und ich hoffe er bleibt uns noch etwas erhalten.

      Insgesamt bin ich einfach gespannt wie es weitergeht und erfreue mich an einem weiteren wöchentlichen Manga den ich verfolge.
      'To protect the Sheep you gotta catch the wolf, and it takes a wolf to catch a wolf.'
    • I'm still...

      Zeonom schrieb:

      Ich bin jetzt auch auf dem aktuellen Stand und wollte mal einen kleinen Post da lassen, unter anderem damit Vexor wieder beruhigt posten kann.
      Sehr gut, denn diesem Vexor brennt es schon gewaltig unter den Fingernägeln.

      Denn dieses Kapitel war in der Tat für jemanden wie mich, der ein absoluter Fan des Charakters Kirishima ist, eine wahre Augenweide und zwar auf mehrerlei Ebenen.

      Ein paar generelle Sätze noch zu Kapitel 142, ehe ich mich ein wenig detaillierter Red Riot widme. Wieder einmal bin ich wirklich sehr angetan, wie der Raid gegen die Yakazu und Chisakis Untergebene fortgesetzt wurde. Nachdem Tamaki gleich drei Villains besiegt hat und sich damit wohl selbst über seine Grenzen hinausgetrieben hat, wird die verbleibende Gruppe immer weiter aufgespalten. So "opfern" sich Fatgum und Kirishima, um Ereaserhead und Deku zu schützen und sehen sich zwei mächtigen Gegnern gegenüber. »Shield and Spear vs. Shield and Shield.«

      Im Fokus des Kapitels steht neben einem faszinierend und übelst geilen Fatgum aber eindeutig Kirishima und ein innerer Konflikt, der ja nun schon seit etlichen Kapiteln angerissen wurde und vermutlich jetzt in diesem Arc auf die Spitze getrieben wird. Unser Rotschopf hatte ja schon vor einiger Zeit damit zu kämpfen, dass seine Quirk sich in seinen Augen nicht so flexibel einsetzen und steigern lassen könne, wie beispielsweise Bakugous, weswegen er ja soweit trainiert hat, um zu Red Riot: Unbreakable zu werden. Dass dieses Power-Up, welches ja erst vor einiger Zeit eingeführt wurde, nun so schnell von Horikoshi demontiert wurde, überrascht positiv, und zeigt dabei gleichzeitig, dass mit Kirishima in diesem Arc noch etwas geschehen wird.
      In Discord wurde sich ja bereits gestern über die Traitor-Theorie ausgetauscht und ich teile die Meinung, dass - egal ob er jetzt der "Verräter ist oder nicht" - bei Kirishima jetzt ein innerer Konlfikt endgültig am hervorbrechen ist. Wir hatten den kurzen Callback zu seinem Gespräch mit Bakugou, wir hatten den Flashback zu seinem früheren (schwarzhaarigen?) Ich und eben die Aussage (»I'm still...«), die natürlich vieles implizieren könnte. Aber eines ist für mich sicher, Horikoshi ließ Kirishima in diesem Kapitel nicht nur physisch, sondern auch psychisch brechen, beziehungsweise könnte Kirishima daran zerbrechen. Aber wie Fatgum seinen Protegé ja auch ins Gedächtnis ruft, wird dieser Konflikt dazu führen, dass Kirishima mit ner ordentlichen Portion Charakter- und Stärkewachstum aus dem Konflikt herausgeht. Zumindest erhoffe ich mir das. Vielleicht springt ja sogar ein Origin- oder Risingkapitel aus dem ganzen Konflikt heraus. Ich würde es zumindest hart feiern.

      Am Ende wird es aber sicherlich nicht auf ein Shield vs. Shield hinauslaufen, da ich davon ausgehe, dass Kirishima sich auf seine alten Stärken zurückberufen wird. Immerhin ist seine Quirk nicht nur pure Defensive, sondern auch Offensive und ich hoffe auf etwas in der Art: Red Riot Unbreakable: Spearmode.

      Der innere Konflikt des unzerbrechlichen Monsters Kirishima, welches er in seinem Unbreakablezustand optisch widerspiegelt, hat mir auf jeden Fall wunderbar gefallen und wurde auch von den beeindruckenden Artworks unterstrichen. Ich bin auf jeden Fall Feuer und Flamme für nächste Woche und hoffe, dass mein Lieblingscharakter hier noch mehr Screentime erhalten wird.

      Cheerio
      - V.

    • *___*

      Jetzt nimmt es langsam alles Fahrt auf, auch die Eight Expendables kommen jetzt richtig zum rollen und auf die Villians freue ich mich jetzt besonders. Optisch sagt mir dieses Design einfach ziemlich zu und meine anfängliche "Kritik" das gleich 3 Gegner ausgeschaltet wurden nehme ich jetzt auch zurück :)
      Selber wurde es ja schon schön geschrieben, das diese Charaktere nur dazu geschaffen wurden um Zeit zu schinden und sich zu opfern. Doch das WIE fand ich doch schon ziemlich cool umgesetzt. Insbesondere gerade der Rückblick der 3 und warum sie für Overhaul aufs ganze gehen. Top!

      Begeistert bin ich auch von Shield and Lance. Imposanter Auftritt der zwei neuen Villians, da freue ich mich schon noch mehr von ihnen zu sehen. Ach und hier muss ich auch mal eine Lanze für Fatgum brechen. Am Anfang sagte mir dieser Charakter gar nicht zu, doch mittlerweile durch seine ganzen Auftritte und Ansagen, besonders seine letzte an Kirishima, hat bei mir deutlich Eindruck hinterlassen. Ein toller "Veteran" der Heroes, auf den die jungen Helden auf schauen können :)
    • Kirishima Backstory Time!!!

      Neues Chapter ist draußen und obwohl es sehr kurz ist (14 Seiten nur, hoffe mit Horikoshi ist alles in Ordnung) ist es ein sehr schöner Einblick in die Vergangenheit von Kirishima, dessen Schulzeit vor der UA ich beschreiben würde als: identifizierbar!!!

      Das Gefühl das man nicht so gut ist wie man gerne sein würde oder das man nicht besonderes an sich hat im Vergleich zu anderen. Allgemein ist das Horikoshis ganz große Stärke wenn es um seine Charaktere geht: Zwar ist er niemand der groß versucht auf die Tränendrüse zu drücken, aber man kann zu seinen Charakteren eine echt gute Beziehung aufbauen oder sich in Punkten in ihnen wieder finden. Kirishima der sowieso für viele mittlerweile einen Platz im Herzen hat wird durch dieses Chapter für mich dann auch nochmal hochgehoben.

      Auch schön war es etwas von Mina zu sehen und das es Bezug gibt zum ersten Chapter mit den Kacchan Vorfall. Nächste Woche werden wir dann wohl sehen was Kirishima aus seinen Loch wieder rausholte, eventuell sogar ein Origin Chapter?
    • Endlich sieht man auch mal was zu Kirishima!

      Vorerst: Ich lese auf andere Seiten, dass das Flashback unpassend in die Situation reingedrückt wurde, bevor Fat Gum seinen Konter auspacken wollte. Aber ich bin der Meinung, dass das ziemlich passend war, da dies Kirishimas aktuelle Situation, seine plötzliche Furcht durch den Gegner, erklären wird. Und da vermute ich mal ganz stark, dass das eine gute Vorlage zum kommenden Kapitel wird, wo Kirishima diesmal derjenige ist, der über seinen Schatten hinaus springt und nochmal alles mögliche versuchen möchte, die Villians zu bezwingen - also das, was auch Midoriya, Todoroki und Iida durchmachen mussten.
      Wie Vexor es schon beschrieben hatte, sah man schon bereits einige Anzeichen darauf, dass Kirishima sehr häufig daran denkt, sein Quirk vielfältig zu entwickeln - genauso wie Bakugous. Aber diesmal sieht man richtig, wie "nutzlos" seine Fähigkeit ist; also in Augen Kirishimas.

      Womit wir zum eigentlichen Punkt kommen: Das Flashback.
      Hier hat man uns Kirishima als normalen Mittelschüler vorgestellt, der gerade mal eine grobe Vorstellung dazu hat, nach Yuuei zu gehen. Inspirationen sind Crimson Riot und scheinbar auch Mina, wie man es aktuell gesehen hat. Denn sie war schon in der Mittelschule ziemlich begabt, war athletisch, selbstbewusst und stark.
      Womit wir auch zum Konflikt kommen, womit sich Kirishima anscheinend bis dato befassen musste: Dieser möchte ziemlich "machohaft" handeln; was dazu gehört dass er Aktionen nach "männlich" oder "nicht männlich" betrachtet. Aber in einer Situation, wo ein Villian zwei Mädchen bedrohte, konnte Kirishima nichts ausrichten - er spürte Furcht. Und in genau dieser Situation kam anschließend Mina und hielt den Villian auf, obwohl sie selbst Angst hatte.
      Kirishima war innerlich verwirrt und hinterfrag seine "Männlichkeit" und sogar die Idealen seines Idols. Und durch ein Bericht, welches nämlich die Situation in den ersten Kapiteln beschrieb, wo Bakugou und Midoriya sich einem starken Villian entgegenstellten, verstärkte sich nur lediglich die Annahme, dass "normale" Menschen wie Kirishima es niemals schaffen können, Heroes zu sein.

      Derartige Monologe, die Kirishima in diesem Kapitel geführt hatte, haben nochmal die gesamte Situation beschrieben in der sich Kirishima aktuell befindet; seine Furcht vor dem Gegner und dem mangelnden Selbstbewusstein seiner Kompetenten. Und ich denke mal, dass Kirishima in den kommenden Kapiteln dieses "Hindernis" irgendwie bewältigen wird, womit er sich diesmal vernünftig den Villians stellt.

      Dazu möchte ich noch anmerken, dass es generell interessant war, dass sich Kirishima und Mina anscheinend schon davor kannten. Und auch dort schien sie ziemlich begabt zu sein, wodurch Kirishimas Vergleiche mit sie und anderen Schülern erst zustande kam. Mit dieser Art der Verbindung hatte ich jedenfalls nicht gerechnet; auch gab es kaum Anzeichen dazu. Umso beeindruckender, dass Horikoshi sowas Plötzliches auch noch gut umsetzen konnte. Denn auch wenn sie sich schon von früher kannten, hatten sie eigentlich nichts gemeinsam - sie waren wie Tag und Nacht.
      Und da denke ich mal, dass das nicht nur bei Mina der Fall ist. Auch bei Midoriya oder Bakugou ist das der Fall, dass sie sich - von ihren Aktionen - scheinbar völlig von Kirishima unterscheiden. Und da fällt mir auch dieses Vergleich ein: Kirishima besaß zwar ein starkes Quirk, hatte aber nicht das entsprechende Selbstbewusstsein und Willenskraft ein Hero zu sein; Midoriya besaß kein Quirk, aber war selbstbewusst, mutig, zeigte Willen und gab es nicht auf ein Hero zu sein. Das konnte man auch exakt erkennen, wo Midoriya in so einer Situation trotzdem auf den Villian stürmte, um Kacchan zu retten. Aber Kirishima auf der anderen Seite tat das nicht; aus Furcht.

      Und da vermute ich mal ganz stark, dass all diese Dinge im kommenden Arc zusammenprallen und Kirishima das Nötige geben, um über sich selbst hinauszuwachsen. Denn ich glaube auch nicht ganz, dass Fat Gum mit seinem "Speer" beide Villians bezwingen wird. Den Barrierevillian könnte er zwar damit bezwingen, aber bei Rappa? Könnte sehr schwierig sein. Ich denke nämlich, dass er diesen Angriff - zwar verwundet - standhalten wird und Fat Gum nochmal ordentlich was zusetzt. Und in dieser hoffnungslosen Situation gäbe es nichts Besseres, wenn Kirishima wieder aufsteht und sich um den verletzten Rappa kümmert.

      Auf jeden Fall fand ich das Kapitel wirklich sehr gut und mitfühlend; es war nämlich schon ungewöhnlich, Kirishima in so einem Zustand zu sehen. Daher frage ich mich wirklich, was in den kommenden Kapiteln mit Kirishima passieren und inwieweit er sich da noch steigern wird. Ich bleibe ganz gespannt! :D
    • Ich muss sagen, dass es mich der Auftritt von Toga und Twice im letzten Kapitel ziemlich gehyped hat. Dementsprechend gefreut hab ich mich auch über das neue Kapitel. Vor allem Toga kann hier sehr glänzen. Aber dazu komme ich noch.

      Zuvor bekommen wir nämlich einen kleinen Einblick in die Kräfte von Lockrock und Mimic. Erster könnte mir ehrlich gesagt egaler nicht sein, weil ich den Charakter einfach gänzlich unsympathisch finde. Das wird auch nicht besser, während er das ganze Kapitel über am Meckern ist. Und auch sein Quirk ist irgendwie etwas.. einseitig?

      Mimic hingegen finde ich extrem interessant. Und das liegt nicht mal am Charakter an sich, sondern an den Details bezüglich seines Quirks. Das wurde von den Polizisten zwar bereits vor einigen Kapiteln aufgegriffen, aber der Quirk von Mimic ist an sich nicht sonderlich stark und scheint auch nicht sonderlich viel Ausbaupotential zu besitzen, da er einfach ein recht kleines Limit besitzt. Das wirft ein interessantes Licht auf die ganze Quirkgesellschaft, da man in einer Welt voll mit Superkräften im Endeffekt halt trotzdem einfach.. "Pech" haben kann und mit einer Kraft gesegnet ist, mit der man nicht sonderlich viel anfangen kann, da sie auch nicht wirklich ausbaufähig ist. Eine ähnliche Situation hatten wir ja bereits mit dem "Messermenschen" dem sich Kirishima stellen musste. Grade für Leute dieser Art ist die Trigger Droge dann natürlich unheimlich verlockend. Gleichzeitig stellt sich auch die Frage ob einige Quirks halt einfach legitim nicht ausbaufähig sind, oder ob man mit viel Training auf lange Sicht ähnliche Effekte erzielen könnte wie unter dem Einfluss der Droge.

      Der gute Mimic erfüllt mir in diesem Kapitel dann übrigens noch einen Herzenwunsch in Form der Kombination aus Deku und Aizawa. Ich hatte sehr gehofft, dass diese Beiden im Duo enden würden und bin sehr gespannt was wir da noch an Interaktion bekommen.

      Kommen wir zu Toga, die in diesem Kapitel eine verdammt gute Figur macht. Sie ist ehrlich gesagt einer dieser Charaktere, die mir ziemlich egal sind. Liegt einfach daran, dass ich persönlich nicht sonderlich viel für diese weiblichen Psychocharaktere übrig habe. Trotzdem: Ehre wem Ehre gebührt. Ihre kurze Interaktion mit Aizawa war verdammt eindrucksvoll und zeigt gut, dass sie eigentlich ziemlich was drauf hat. Da kann ich auch nicht anders als eine gewisse Sympathie zu entwickeln.

      Zum Schluss hätten wir da Twice, der sich mit einem Rappa Klon jetzt anscheinend Nighteye widmen möchte. Das ist prinzipiell nichts Schlechtes, doch hoffe ich, dass Horikoshi die Yakuza jetzt nicht zu sehr recycled. Andererseits sind die Klone von Twice auch nicht sonderlich widerstandsfähig, weshalb die ganze Sache je nach Verlauf nicht mal so kritisch sein dürfte. Was ich an dieser Stelle noch interessant finde: Der letzte Satz von Twice. Ich bin mir nicht sicher ob das wieder einer seiner Dialoge auf Basis der gespaltenen Persönlichkeit ist, oder ob er die Yakuza grade einfach für sich entdeckt und potentiell sogar überlaufen würde.
    • Erstaunlich wie Toga mithalten kann. Hätte ich der kleinen Lady so gar nicht zugetraut. Da bin ich mal gespannt wie der restliche Kampf gegen sie verlaufen wird. Finde ich realtiv schwer einzuschätzen, genau so auch wie der Kampf gegen Twice. Allerdings haben wir einfach bisher zu wenig von beiden gesehen, daher kann man sich nur überraschen lassen und bisher wurde man da ja bisher so gar nicht enttäuscht :)

      Interessant ist auch die Wende bei Rappa. Habe ich so gar nicht kommen sehen und er könnte nun auch das klassische Opfer von Chisaki werden um ein Opfer für die Helden zu bringen und den "Verräter" zu bestrafen. Auf jeden Fall haben wir ihn nicht zum letzten mal gesehen, genau so wie Tengai, der ja immerhin auch wieder bei Bewusstsein ist.

      "If no one's dead, then it's a Draw!"

      Alles klar Rappa, das werde ich mir merken :D
    • Chapter 150 "Mirio Togata"

      Mich wundert es das noch keiner etwas geschrieben hat.

      Chapter 150 ist in meinen Augen eines der bisher besten Chapter im Manga. Mirio erreicht dank seines Quirks Eri und ist fest entschlossen sie zu retten. Wie viele andere auch bin ich (leider) davon überzeugt das

      Spoiler anzeigen
      Mirio Togata den Kampf nicht überleben wird. Ich bin mir ziemlich sicher das er in den nächsten Chaptern sterben wird.


      Das heutige Chapter bestätigt in meinen Augen meine Annahme, auch wenn ich es eigentlich nicht will. Das Chapter baut 100% Emotionen auf und zeigt gleichzeitig wie genial Mirio sein Quirk unter Kontrolle hat. Er schafft es nicht nur direkt 2 Villians mit einer Attacke zu erledigen (Killing Move: Phantom Menace, ggf. eine kleine Anspielung auf Star Wars? ). Er geht direkt in die Offensive und schafft es mit einer gezielten Attacke Eri unbeschadet zu ergreifen. (Man muss sich mal vorstellen wie gut man dieses Quirk beherrschen muss. Mit seinem Fuß Rücken haut er den Gegner weg, gleichzeitig ist aber der restliche Fuß noch transparent um Eri nicht zu treffen. Und das alles in einem Sekundenbruchteil. )

      Das er jetzt nicht so einfach mit Eri raus spazieren wird ist uns wohl allen klar. Ich nehme an im nächsten Chapter zieht Chisaki seine Handschuhe aus und es wird zum Kampf kommen. Mit Eri in den Armen wird Mirio natürlich ein Handicap haben. Desweiteren sind die aktuellen Szenen ja ein Flashback (Siehe Chapter 149). Das heißt die Szenen laufen wohl parallel zum Kampf mit Mimic und sind bereits geschehen! Ich könnte mir vorstellen das wir jetzt einen Kampf sehen, welcher bereits vorbei ist oder das Ende zumindest offen bleibt. Sobald dann die anderen zu Mirio aufschließen wird das Ende des Kampfes enthüllt oder findet genau dann statt.

      Ein klasse Chapter mit viel Emotionen und einem richtig geil gezeichneten Mirio.
    • So,das neue Kapitel ist draußen und der Kampf gegen Chisaki geht weiter.
      Mirio zeigt dieses Mal aber nicht allzu sehr, was er noch mit seinem Quirk so anstellen kann (was er ja schon sehr schön und beeindruckend gezeigt hat), sondern ganz einfach, wie sehr er für seine Ideale brennt und kämpft. Wie erwartet wird eine Patrone Quirkhemmender Substanz auf Eri abgefeuert in dem Wissen, dass Mirio dies nicht zulassen wird (weniger wegen der Wirkung der Substanz sondern einfach, weil es immer noch ein richtiger Pistolenschuss ist).
      Die Folge: Mirio wird nach einem weiteren Flashback, in dem auch der Papa mal auftreten darf (und uns zeigt, dass Mirios Quirk wirklich gefährlich ist, wenn man nicht damit umgehen kann), von der Patrone getroffen und hat nun keine Chance mehr gegen Chisaki.

      ...

      ...

      Ach falsch, er wischt weiter den Boden mit ihm auf und macht weiter, als wäre nix gewesen! Einfach unglaublich, der Typ! Aber klar: er hat ja nicht nur seinen Quirk trainiert, denn dadurch allein wäre er ja nicht so schnell und stark, wie man ihn schon gesehen hat. Ohne Quirk kann sich Mirio noch immer auf seine Schnelligkeit, Reflexe, Stärke, Intelligenz und eben seine Leidenschaft verlassen - und macht damit gefühlt mehr Eindruck als jeder andere Held mit Quirk.
      Am Ende muss er aber doch heftig einstecken, weil Chisaki mit seinem Quirk eben auch kein Schwächling ist. Dafür taucht aber, manga-typisch in letzter Sekunde, die Rettung in Form von Deku. Ich bin mal gespannt,ob bzw. wie lang Deku die einzige Verstärkung bleibt, aber sicherlich wird er nun erstmal in Ruhe zeigen können, wie sehr er sich einbringen wird, umein Lächeln auf Eris Gesicht zaubern zu können.
      SHUT UP, CRIME!
    • neithan schrieb:

      So,das neue Kapitel ist draußen und der Kampf gegen Chisaki geht weiter.
      Mirio zeigt dieses Mal aber nicht allzu sehr, was er noch mit seinem Quirk so anstellen kann (was er ja schon sehr schön und beeindruckend gezeigt hat), sondern ganz einfach, wie sehr er für seine Ideale brennt und kämpft. Wie erwartet wird eine Patrone Quirkhemmender Substanz auf Eri abgefeuert in dem Wissen, dass Mirio dies nicht zulassen wird (weniger wegen der Wirkung der Substanz sondern einfach, weil es immer noch ein richtiger Pistolenschuss ist).
      Die Folge: Mirio wird nach einem weiteren Flashback, in dem auch der Papa mal auftreten darf (und uns zeigt, dass Mirios Quirk wirklich gefährlich ist, wenn man nicht damit umgehen kann), von der Patrone getroffen und hat nun keine Chance mehr gegen Chisaki.

      Mit dem neusten Kapitel hat sich auch nun ggf. das Schicksal für die Figur Mirio verändert. Die ganze Zeit bin ich stark davon ausgegangen das Mirio



      Nun haben wir aber vermittelt bekommen, das diese speziellen Bullets quasi die perfekten Quirkkiller sind. Wer getroffen wird verliert für immer sein Quirk. Zumindest hat das jetzt die Übersetzung von MS so her gegeben. Wenn dies stimmt stellt sich nun die Frage was mit Mirio passiert.

      Fakt ist er muss weichen damit Deku die Nr. 1 werden kann. Wenn nun sein Quirk für immer "erased" ist, wäre Mirio kein Hindernis mehr für Deku an die Spitze der Heros zu gelangen und das Schicksal muss sich nicht so ergeben, wie ich es vermute. Die andere Sache die dagegen spricht. In meinen Augen wurde Mirio extrem emotional aufgebaut und gleichzeitig ist seine Geschichte nun erzählt. Mehr als ein Sidekick oder ein Supporter aus der Ferne ist in meinen Augen nicht mehr drin. Selbst wenn er noch so stark, schnell etc. ist. (Ist Ansichtssache, ich lasse mich gerne vom Manga eines besseren belehren.)

      Die Frage die sich mir nun stellt ist wie schon erwähnt: Wird die Figur noch eine große Verwendung in der Story sein, wenn nicht ein Trigger für Deku um ihn auf das nächste Level zu heben. (Ace Luffy Thematik)

      Auf jedenfall kann man sagen das Boku No Hero aktuell (leider) qualitativ besser als One Piece ist. Das gilt sowohl für Manga als auch Anime stand. (Vergleich aktueller Stand One Piece / Boku no Hero).
      Es darf gerne so weiter gehen. Es macht ultra Spaß Boku No Hero zu lesen und steht für mich momentan auf fester Position Nummero 2 nach One Piece.
    • Mirio Togata und Nighteye

      So, melde ich mich nach einer Ewigkeit aus der Versenkung wieder. Der Manga macht momentan extrem Spass. Und er wird von Kapitel zu Kapitel düsterer, was mir wirklich gut gefällt. Mirio, der Lichtbringer, verliert seinen Quirk. ich hoffe es bleibt permanent so. Es ist zwar unglaublich traurig, aber gerade weil es so traurig und emotional ist, möchte ich ungern eine Umkehrung der Konsequenzen sehen. Ich will sehen wie Togata ein Held wird. Aber ich bin der festen Überzeugung, dass er das auch schaffen kann ohne Quirk. Bewiesen hat er es zumindest in den 5 Minuten gegen Chisaki. Ich bin gespannt wies mit Lemillion weiter geht.
      Dann Nighteye. Ist er wirklich gestorben im letzten Kapitel? War das schwarze Panel da, um zu visualisieren dass er gestorben ist? War es da, weil Nighteye eine unglaublich düstere Zukunft gesehen hat in der die Villains an der Spitze stehen? Oder entkommt Chisaki einfach nur? Fragen über Fragen und der, der sie beantworten könnte wurde gerade aufgespiesst und hat mindestens einen Arm verloren. Tatsächlich würde ich gern sehen wie die Helden diesen Kampf gegen Chisaki verlieren, Eri mit ihm geht und Deku aufgezeigt wird wie schwach er doch noch ist. Ich denke zwar nicht, dass es soweit kommen wird, sehen würd ichs trotzdem gerne. Deku wird jetzt erstmal richtig abgehen mit den 20%.
      Dann zu Chisaki, nicht nur dass er krank und skrupellos ist, nein er ist noch unglaublich stark und ausdauernd. Ein wahres Biest und genau so sieht er momentan auch aus. Ich denke er wird mit der Dauer des Kampfes immer mehr die Kontrolle über seinen Quirk verlieren und Deku wird siegen. Auf jedenfall wurde es mit Chisaki wahrlich düstere in dem Manga. Tote, Verletzte, Quirks die verloren gehen. Tatsächliche Konsequenzen für die Helden. Eins steht fest. Chisaki hat für mich Bnha zur Nummer 1 der momentan laufenden Mangas gemacht. Ich kann die neuen Kapitel kaum abwarten. Boku no Hero Academia macht Spass ohne Ende.
      Eins noch, Aizawa wurde ja anscheinend auch entführt. Ich hoffe wir sehen bald wie er sich aus der Situation befreit.

      BBA out

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      Erfrischendes Kapitel nach dem doch eher anstrengenden letzten Arc. Ich musste fast durchgängig lachen. Die Eigenheiten der verschiedenen Charaktere wie Todoroki, Camie, Mic usw. wurden super rübergebracht. Die angehenden Helden die damals beim Exam in der letzten Prüfung durchgefallen sind, befinden sich nun in der Supplementary Class und dieses mal müssen sie sich einer ganz besonderen Aufgabe stellen: Kinder hüten. Anstrengende, quängelnde, freche Kleinkinder. Eine wunderbare Prüfung wenn man bedenkt, dass es den Heroes nicht an Stärke sondern eher an Empathie mangelte. Dabei merkt man wunderbar wie die allermeisten von ihnen keinen blassen Schimmer haben, wie sie diese Aufgabe bewältigen sollen.
      Mein persönliches Highlight war aber Camies Comeback (Kreygasm), verbunden mit den eifersüchtigen kleinen Mädchen: "Ignore that tramp"

      Zum Schluss wurde es dann noch ernsthafter und man möchte es kaum glauben, aber Endeavor springt über seinen Schatten und fragt All Might nach Rat, oder teilt ihm zumindest den Ernst der Lage mit, denn die Verbrechensrate ist im vergangenen Monat bereits beängstigend gestiegen.
      'To protect the Sheep you gotta catch the wolf, and it takes a wolf to catch a wolf.'
    • Ein "kurzer" Kommentar von einem MHA-Neuling

      Soooo,

      nachdem mir lange von diesem Manga / Anime vorgeschwärmt wurde, ich mich aber - seit Desastern wie Naruto, Bleach und Fairy Tail - immer schwerer damit getan habe mich neuen Shounen, neben One Piece, zu öffnen, habe ich vor ein paar Wochen dann endlich mal erste, intensive Blicke in dieses Werk geworfen. Was folgte war zunächst einmal das Anschauen der zwei, bisherigen Seasons des Animes, gefolgt vom Aufarbeiten des Mangas ab dem Zeitpunkt, ab dem der Anime pausierte. Mittlerweile dümpel ich bei Kapitel 139 herum, hab also noch ein paar Dinge vor mir. Dennoch überkam es mich gerade, weswegen ich lieber schon mal jetzt meine Gedanken sortiere, bevor mir in den kommenden Tagen doch wieder irgendwas entfallen sollte ^^
      Sobald ich komplett durch bin werde ich den Manga wohl auch noch mal - in den nächsten Wochen / Monaten - ganz von vorne lesen, um mal zu sehen wie nah sich der Anime an die Vorlage hält, was er ggf. verändert etc. pp. Das soll hier jetzt aber gar nicht weiter von mir umrissen werden, aber vielleicht noch eine kleine Anmerkung von mir zum Anime: Denn hier sieht man einfach, wie gut einem solchen längere Pausen tun. In Sachen Animationen ist das, was man bei MHA bisher abgeliefert hat, einfach ganz ganz großes Kino gewesen. Vergleicht mal bitte den Kampf zwischen Midoriya & Shouto mit dem zwischen Sanji & Jajji. Da liegen WELTEN dazwischen.
      Folglich ist mir vor allem der Kampf Midoriya vs Shouto positiv im Gedächtnis haften geblieben, aber ebenso die Kämpfe All Might vs Nomu, sowie Midoriya, Shouto & Iida vs Stain. Aber auch noch viele Weitere. Doch insbesondere an Stain hab ich nen ziemlichen Narren gefressen, den ich einfach super inszeniert fand. Überhaupt muss ich sagen, war dies wohl die bisher - für mich - stärkste Sequenz des Animes. Überhaupt sind es vor allem diese Passagen, die abseits des Schulalltags bzw. der diversen Wettkämpfe stattfinden, die mich doch am meisten mitnehmen, da sie einfach - in emotionaler Hinsicht - viel packender gestaltet werden können. Auch wenn ich durchaus sagen muss, dass die Einblicke in Shouto's Persönlichkeit und Geschichte, im Kampf mit Midoriya, da nicht minder emotional inszeniert worden sind.

      Der Manga selbst bewegt sich dabei auf einem ebenso hohem Niveau, wie es der Anime bereits angedeutet hatte. Mich persönlich fixt der Manga alleine schon wegen der Superheldenthematik total an, da ich - wie mancher wissen dürfte - begnadeter Marvel & DC Fan bin. Ich steh einfach total auf Heldenfiguren, auch wenn ich mich mittlerweile eher zu den düsteren Antihelden hingezogen fühle. Die gibt es hier zwar in der Form eher nicht, doch dafür punktet der Manga vor allem damit bei mir, dass er bei mir Kindheitserinnerungen weckt, da er sich eben eher den klassischen Superhelden verschreibt. Das sorgt bei mir auch stets für angenehme Stimmung beim Lesen. Eine "Feel-Good-Atmosphäre", die auch maßgeblich dafür verantwortlich ist, dass ich auch bis heute noch immer begnadeter Fan von One Piece bin.

      Charaktere

      Es gibt aber auch davon ab echt viele Aspekte, wegen denen mir dieser Manga einfach so unfassbar gut gefällt. Da wäre zum einen seine bisher gezeigte Charaktervielfalt - sowohl auf Seiten der Helden, als auch der Schurken - die sich immer wieder zeigt. Zwar bekomme ich zwischendurch immer mal wieder das Gefühl, als würden manche Figuren eigentlich kaum Gewichtung haben (als Beispiel sei mal angeführt, dass ich noch immer nicht alle Namen aus Class A drauf habe), dafür bekommen die, die immer wieder im Fokus stehen, aber eben ausreichenden Platz, um sich charakterlich zu entfalten. Meine persönlichen Favoriten diesbezüglich sind, auf Seiten der Protagonisten, bisher ganz klar Bakugou, Shouto, Kirishima, All Might, Mirio und natürlich auch Midoriya. Bei Letzterem gefällt mir vor allem, dass er nicht dieser 'typische' Shounen-Protagonist ist, der sich stets nur von seinen Gefühlen leiten lässt und lieber mit dem Kopf durch die Wand marschiert. Ganz im Gegenteil sogar, er studiert im Grunde alles und jeden, macht sich immer wieder Notizen oder stellt im Kampf wichtige Beobachtungen an. Das gefällt mir, weil's einfach anders ist. Es ist erfrischend einem Main-Protagonisten zu folgen, der zwar zum einen - natürlich - auch durch seine Emotionen beeinflusst wird, aber mit vordergründig eben auch sehr analytisch zu Werke geht.
      Zumal 'Deku' hier wohl auch sinnbildlich dafür steht, dass gerade diejenigen, denen gewisse Dinge eben nicht einfach in die Wiege gelegt wurden, eben jene weit mehr zu schätzen wissen und folglich auch sensibler damit umzugehen wissen, als viele anderen. Wodurch Bakugou, der ja bekanntlich nicht unbedingt sein größter Fan ist, auch den idealen Gegenpart zu ihm darstellt. Was ihre Beziehung für mich, die ja auch so um Kapitel 120 weiter beleuchtet und auf ein neues Level gehievt wurde, nur noch spannender gestaltet. Überhaupt ist Bakugou mein persönlicher 'All-time-favorit' unter allen, bisherigen Charakteren. Mir gefällt seine zornige Art einfach, die mit seinem Quirk einfach hervorragend harmoniert und noch dazu für reichlich humoristische Momente sorgt.
      Was mir aber vor allem super gefallen hat war die Sequenz, in der sich Bakugou bei den Villains aufgehalten hat, die ihn auf ihre Seite ziehen wollten. Als ich an dieser Stelle beim Lesen angekommen war musste ich kurz schlucken ... Böse Erinnerungen an eine gewisse "Bromance" zwischen einem Emo-Ninja und dem Master des Talk-no-Jutsus wurden in mir geweckt. Wie Bakugou da aber Stellung bezogen und den Villains einfach mal verbal den Mittelfinger ins Gesicht gehalten hat, war einfach nur geil und hat mich einmal mehr darin bestärkt hier einfach ein ganz großes Werk zu lesen!

      Auf Seiten der Villains sagt mir, neben Stain, Twice - wie man unschwer erkennen dürfte - bisher definitiv am meisten zu. Liegt ganz einfach daran, dass der optisch deutlich an Deadpool angelehnt zu sein scheint, während er charakterlich irgendwie ein Mittelding zwischen Deadpool und Rorschach (Watchmen) darzustellen scheint. Ein Villain ganz nach meinem Geschmack, der sich bisher auch noch am ehesten als Antiheld klassifizieren lassen würde, mMn.

      Innovative Herangehensweise

      Was mir an dem Manga aber auch noch sehr gut gefällt ist, dass er ganz offen diverse Schemen, was Superhelden und/oder Shounen betrifft, anprangert bzw. in Frage stellt. Als Beispiel sei hier mal Kapitel 129/130 erwähnt, wo Midoriya der jungen Eri am liebsten sofort geholfen hätte, von Mirio allerdings zurückgehalten wurde und sich letztlich auch von Nighteye ordentlich was dazu anhören durfte. Man kennt es von Shounen, man kennt es von den klassischen Superhelden, dass sich diese gerne von ihren Emotionen leiten lassen und vorschnell angreifen, um Unrecht zu bekämpfen und auszumerzen. In der Regel gelingt das dann auch - oft mit mehr Glück, als Verstand - allerdings finde ich es einfach super, wie man dieser Vorgehensweise hier offen den Spiegel zeigt und logisch darlegt, wieso das - realistisch betrachtet - nicht funktionieren kann. Besonders das abschließende Zitat von Nighteye ("You cannot possibly save everyone with will alone. This world is not so easy.") ist mir, diesbezüglich, sehr positiv im Gedächtnis haften geblieben. Dadurch wirkt der Manga, trotz der Superheldenthematik, stets irgendwo auch bodenständig, weil er sich nicht davor scheut gewisse Dinge eben komplett anders zu handhaben.

      Vielleicht noch ein letzter Aspekt, der mir an dem Manga besonders gut gefällt: Die Quirks. Die Idee ist so simpel, wie sie genial ist. Zumal die Möglichkeiten echt grenzenlos sind, was man auch - mit weiterem Verlauf des Mangas - immer deutlich zu spüren bekommt. Grenzen gibt es da nicht. Doch um die Quirks an sich geht's mir jetzt gerade gar nicht, sondern vielmehr darum, wie der Manga mit denen umgeht. Schon sehr früh wurde mit Aizawa aka Eraserhead ein Held mit einem Quirk eingeführt, das auf mich einfach absolut übermächtig wirkte. Ein Quirk mit dem man andere Quirks unterdrücken / stoppen kann? Wie soll man sich dagegen bitte schützen? Es folgten noch einige andere, die auf dem ersten Blick ähnlich overpowered wirkten, wie bspw. auch die Vorhersehung von Nighteye. Mit Verlauf des Mangas wird aber immer deutlicher, dass sie eben doch nicht so übermächtig sind, wie es zunächst noch scheint. Nahezu jedes Quirk hat auch seine Tücken und Grenzen, womit wir wieder bei der Bodenständigkeit des Werkes angelangt wären. Selbst scheinbar übermächtige Gegner können, mit der richtigen Vorgehensweise und der richtigen Strategie, durchaus geschlagen werden.

      Fazit

      Ohne jetzt übertreiben zu wollen, aber Boku no Hero Academia ist zurzeit tatsächlich mein persönlicher Nr.1 Shounen und hat One Piece damit offiziell den Rang abgelaufen. Nachdem mich Letzterer zurzeit zunehmends auf die Palme bringt (FMI -> Dress Rosa -> Whole Cake Island -> Wanokuni (?)), gab es bei MHA bisher noch tatsächlich keinen Arc, mit dem ich auch nur ansatzweise enttäuscht war. Es ist die Kombination aus den hervorragenden Charakteren, den tollen Entwicklungen (sowohl der Handlung, als auch der Figuren), das Brechen mit bestimmten Konventionen sowie die Bodenständigkeit und lockere "Feel-Good-Atmosphäre", die dieses Werk für mich so stark machen. Ich bin jedenfalls - ab sofort - Vollblutfan dieses Mangas und kann kaum abwarten, was die Zukunft wohl noch so für dieses Werk bereithalten wird!

      PS: Den Manga in einem Rutsch durchzulesen, während der Plus Ultra Theme Song in ner Dauerschleife läuft, ist einfach nur sick!
    • Auch wenn ich den Manga eine Zeit lang nicht so begeistert verfolgt habe, wobei mittlerweile bereitet mir das Ganze doch wieder deutlich mehr Freude, so freue ich mich auf jeden Fall riesig auf den Start der Season 3 in exakt 2 Wochen, am 7. April. Grade dazu auch den zweiten Trailer - etwas spät ja - erblickt:



      Auch die Staffel soll wieder wie die S2 zuvor 25 Folgen beinhalten, was (wahrscheinlich) ca 50 Kapitel bedeutet und damit wohl sämtliche Geschehnisse von Kapitel 70 bis ca 120 umfassen wird. Was meiner Meinung nach sehr gut passt, immerhin fängt hier natürlich der School Trip Arc an und würde aller Vorraussicht mit dem Hero License Arc enden, wo wir im Anschluss noch einmal ordentlich Bakugo Screentime bekommen werden. Mirio, Overhaul, SunEater, Camie und Co werden wir allerdings wohl erst irgendwann in einer späteren Season sehen. Bin jedenfalls ,wie wohl die meisten Fans, richtig gehypt drauf, so war der oben genannte Zeitraum für mich auch die bisher epischte Phase im ganzen Manga.

      Dabei zeigt mir grade der BnHA Anime noch einmal deutlich, wie gut es auch anderen Shonen tun würde, wenn man nur ein solches Season Format wählen. Ja ich blicke auf euch Toei, ihr mit euren lieblosen, langgestreckten One Piece Episoden, welche ihr im Wochentakt ausstrahlt. Die könnten sich da wirklich eine Scheibe abschneiden und für diesen Qualitätsstandard warte ich auch sehr gerne mehrere Monate. Jedenfalls wird MHA neben der AoT S3 - & eventuell Re - für dieses Jahr mein persönliches Anime Highlight. Bin dabei auch gespannt, wie wieder die OSTs sein werden. Denn bisher waren die Soundtracks wirklich klasse. :D Ansonsten gilt: PLUS ULTRAAA!!!

      PS: Quelle: comicbook.com/anime/2018/03/05…episodes-school-trip-arc/

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Reborn ()

    • Nicht nur der Anime, auch ein Film wird im Moment für MHA produziert. Jetzt wurde endlich der Titel bekannt, der wohl "My Hero Academia: Die zwei Helden" lautet. Er erscheint am 3. August in den japanischen Kinos und auf einem Artwork, dass diese Woche im WSJ enthalten war, sieht man einen jungen All Might.



      Es gibt auch schon ein paar weitere Informationen über den Film:
      Spoiler anzeigen

      The film will take place "overseas," on a giant manmade floating movable city called "I Island." The film will take place after the Final Exam Arc, during "another summer" during the "Forest Training Arc." In addition, the film will show the "younger days" of All-Might. The movie will show the previously unrevealed past of a certain character, and will also feature the characters of Class A.

      Original manga creator Kōhei Horikoshi is credited with the original work, character designs, and as chief supervisor.

      Quelle: animenewsnetwork.com/news/2018…august-3-premiere/.129389

      Also als Kulisse für den Film wird eine riesige, schwebende Stadt dienen. Ein junger All Might wird gezeigt werden und wir werden mehr über die Vergangenheit eines bestimmten Charakters lernen. Außerdem erschien vor geraumer Zeit bereits ein erstes Artwork für den Film, mit einem bisher unbekannten Charakter.

    • Auf der offiziellen Website des Film wurde nun kurz die Geschichte des Films angeschnitten, in der Inhaltangabe wird dann auch auf die von @Karulg erwähnte unbekannte Person angesprochen. Die Übersetzung habe ich von MH.

      Spoiler anzeigen
      “Following the end of term exams, Deku and All Might receive an invitaion from a certain individual to the overseas floating city "I ・Island" and visit the city. The island which gathers scientists from all over the world, a "science hollywood" type of island, is having the "I・Expo", an event where various quirk and hero item research results as exhibited. Deku meets Melissa, a quirkless girl with who he "overlaps" his own past of being quirkless.

      Then, suddenly, the iron-wall security system of the island is hacked by a villain and everyone on the island is made into a hostage. Right now, a "Plan" (Keikaku) which will shake the core of this hero society is put into action! The one who holds the key is the symbol of Peace All Might!“

      Die unbekannte Person ist also ein Mädel namens Melissa die eine starke Verbindung mit Izuku aufbaut da sie wie er früher einst Mackenlos ist. Die Insel selber ist ein wissenschaftliches Hollywood, ein Paradies für Erfinder, bis wohl Bösewichte die eine Rechnung mit All Might offen zu haben scheinen.

      Habe jetzt keine hohen Erwartungen in den Film, da solche Werke eigentlich nur schickere Filler sind, aber da Hori selber wohl involviert ist so ähnlich wie Oda bei Z und Gold, ich die Idee mit den Quirklosen Mädchen mag und die dahereingehende Bindung mit Deku sowie die Idee mit der fliegenden Stadt, denke ich mir mal das man zumindest neugierig sein kann
    • Hey,

      ich bin nur Anime Gucker. Bei der letzten Folge ist mir aber etwas klar geworden. Die Rankings der Superhelden gelten doch nur für Japan, da der Manga dort spielt, oder nicht? Also ich bezweifle das es außerhalb von Japan so jemanden wie All Might gibt, aber Kaliber wie Endeavor sollte es doch schon geben. Hab mal gelesen der Manga soll so bis 500 Chapter gehen laut dem Mangaka. Könnte doch sein das man auch mal was von den Heroes außerhalb Japans mitbekommt oder gar ein Weltweites Schultunier.
      Wurde die Thematik schon mal von irgendeinen Editor, dem Mangaka oder im Manga erwähnt oder sind die Quirks bis her nur ein Japanisches Phänomen?