Bevor ich zum eigentlichen Kapitel komme, möchte ich kurz etwas zum Anime anmerken. Holy. Shit. Die Umsetzung von Seiten Studio BONES ist absolut großartig. Besonders die letzten beiden Folgen waren unglaublich gut und grade der Kampf von Ochako und Bakugou war etwas worauf ich mich seit dem Mangakapitel gefreut habe. Ich wurde absolut nicht enttäuscht. Generell ist es faszinierend wie der Anime es schafft meine Liebe für den Manga mit jeder Folge aufs Neue zu entfachen. Und boah.. der Soundtrack, ne? :D
Wenn Horikoshi eine Sache drauf hat, dann ist es die Fähigkeit dem Leser einen Charakter innerhalb weniger Kapitel absolut sympathisch zu machen. Bisher war mir Tamaki nämlich relativ egal. Das hat sich jedoch spätestens mit diesem Kapitel geändert. Mit dem kleinen Einblick den wir in seine Vergangenheit bekommen hat sich dieser Charakter nämlich direkt einen Platz unter meinen Favoriten gesichert.
Das liegt primär daran, dass ich die Geschichte hinter dem Namen "Suneater" unglaublich schön finde. Mit Mirio hat der unsichere Tamaki einen stetigen Quell der Inspiration und Motivation. Eine eigene Sonne die ihm seinen Pfad erhellt. Und grade das ist eine Thematik in die ich mich persönlich sehr gut hineinversetzen kann, weshalb ich irgendwo einfach mit Tamaki mitfühle. Gleichzeitig gibt die ganze Sache auch Mirio noch etwas Charakter und zeigt, dass er nicht einfach nur ein selbstsicherer Typ ist sondern primär durch seinen Freund angetrieben wird.
Desweiteren begeistert Tamaki in diesem Kapitel besonders mit einer sehr beeindruckenden letzten Seite. Ich muss gestehen, dass ich seinen Quirk zwar recht cool finde, aber dieser leider das Potential hat sich vor allem designtechnisch etwas zu beißen. Das hat man vor allem in den Kapiteln mit Fatgum und Kirishima gesehen. Diese Mischung aus Tentakeln, Muscheln und Flügeln war etwas over the top und hat nicht wirklich gut harmoniert. Im aktuellen Kapitel zeigt Horikoshi jedoch, dass Tamaki anscheinend auch verschiedene Transformationen kombinieren kann und präsentiert uns eine Mischung aus Krabbenscheren und Tentakeln. Das sieht einfach verdammt cool aus und erinnert mich ein wenig an den Aquarium Arc aus Oumagadoki Zoo. Solche Designs liegen Horikoshi einfach total, dementsprechend freue ich mich sehr darüber, dass er sie in Tamakis Fall auch nochmal aufgreifen kann.
Ein weiteres Kompliment geht an dieser Stelle dann übrigens an die Herren der Cleaning Salvo. Man könnte sich daran stören, dass Horikoshi an dieser Stelle bereits drei Charaktere auf einmal ab frühstücken möchte, aber man darf nicht vergessen, dass diese Charaktere regelrecht darauf ausgelegt sind, dass man sie „wegwirft“. Sie sind kein Teil von Chisakis „Elite“ wie zum Beispiel Mimic und Chronostasis. Sie sollen einfach nur Zeit schinden. Und wenn sie dabei ihr eigenes Leben lassen. Und was die drei Jungs an dieser Stelle verdammt sympathisch macht ist die Tatsache, dass sie das genau wissen. Und es juckt sie einfach null. Sie waren alle bereits am Boden und eigentlich nur Abfall der Gesellschaft, haben aber durch Chisaki einen neuen Verwendungszweck gefunden. Das ist an sich eigentlich echt traurig, aber gleichzeitig fasziniert mich diese Einstellung sehr.
Im nächsten Kapitel dürfte Tamaki, meiner Meinung nach, dann zumindest Setsuno und Houjou besiegen. Auf Tabe bin ich persönlich sehr gespannt. Unter anderem weil er im Gegensatz zum Rest seinen Quirk noch nicht verwendet hat. Abgesehen davon basiert seine Fähigkeit anscheinend ebenfalls darauf, dass er irgendwas isst. Das dürfte in Kombination mit Tamaki unter Umständen recht interessant werden.
Ansonsten hoffe ich mal, dass Horikoshi unsere Damen nicht vergessen hat und diese im Laufe des Arcs nochmal mehr involvieren wird. Ich fände es nämlich sehr schade, wenn die Rolle von Ochako und Tsuyu bereits an der Eingangstür der Mafia Basis enden würde. Aber ich bin eigentlich recht zuversichtlich, dass er da noch eine zufriedenstellende Lösung liefern wird.
In diesem Sinne: Ich freue mich auf das nächste Kapitel! :D
Wenn Horikoshi eine Sache drauf hat, dann ist es die Fähigkeit dem Leser einen Charakter innerhalb weniger Kapitel absolut sympathisch zu machen. Bisher war mir Tamaki nämlich relativ egal. Das hat sich jedoch spätestens mit diesem Kapitel geändert. Mit dem kleinen Einblick den wir in seine Vergangenheit bekommen hat sich dieser Charakter nämlich direkt einen Platz unter meinen Favoriten gesichert.
Das liegt primär daran, dass ich die Geschichte hinter dem Namen "Suneater" unglaublich schön finde. Mit Mirio hat der unsichere Tamaki einen stetigen Quell der Inspiration und Motivation. Eine eigene Sonne die ihm seinen Pfad erhellt. Und grade das ist eine Thematik in die ich mich persönlich sehr gut hineinversetzen kann, weshalb ich irgendwo einfach mit Tamaki mitfühle. Gleichzeitig gibt die ganze Sache auch Mirio noch etwas Charakter und zeigt, dass er nicht einfach nur ein selbstsicherer Typ ist sondern primär durch seinen Freund angetrieben wird.
Desweiteren begeistert Tamaki in diesem Kapitel besonders mit einer sehr beeindruckenden letzten Seite. Ich muss gestehen, dass ich seinen Quirk zwar recht cool finde, aber dieser leider das Potential hat sich vor allem designtechnisch etwas zu beißen. Das hat man vor allem in den Kapiteln mit Fatgum und Kirishima gesehen. Diese Mischung aus Tentakeln, Muscheln und Flügeln war etwas over the top und hat nicht wirklich gut harmoniert. Im aktuellen Kapitel zeigt Horikoshi jedoch, dass Tamaki anscheinend auch verschiedene Transformationen kombinieren kann und präsentiert uns eine Mischung aus Krabbenscheren und Tentakeln. Das sieht einfach verdammt cool aus und erinnert mich ein wenig an den Aquarium Arc aus Oumagadoki Zoo. Solche Designs liegen Horikoshi einfach total, dementsprechend freue ich mich sehr darüber, dass er sie in Tamakis Fall auch nochmal aufgreifen kann.
Ein weiteres Kompliment geht an dieser Stelle dann übrigens an die Herren der Cleaning Salvo. Man könnte sich daran stören, dass Horikoshi an dieser Stelle bereits drei Charaktere auf einmal ab frühstücken möchte, aber man darf nicht vergessen, dass diese Charaktere regelrecht darauf ausgelegt sind, dass man sie „wegwirft“. Sie sind kein Teil von Chisakis „Elite“ wie zum Beispiel Mimic und Chronostasis. Sie sollen einfach nur Zeit schinden. Und wenn sie dabei ihr eigenes Leben lassen. Und was die drei Jungs an dieser Stelle verdammt sympathisch macht ist die Tatsache, dass sie das genau wissen. Und es juckt sie einfach null. Sie waren alle bereits am Boden und eigentlich nur Abfall der Gesellschaft, haben aber durch Chisaki einen neuen Verwendungszweck gefunden. Das ist an sich eigentlich echt traurig, aber gleichzeitig fasziniert mich diese Einstellung sehr.
Im nächsten Kapitel dürfte Tamaki, meiner Meinung nach, dann zumindest Setsuno und Houjou besiegen. Auf Tabe bin ich persönlich sehr gespannt. Unter anderem weil er im Gegensatz zum Rest seinen Quirk noch nicht verwendet hat. Abgesehen davon basiert seine Fähigkeit anscheinend ebenfalls darauf, dass er irgendwas isst. Das dürfte in Kombination mit Tamaki unter Umständen recht interessant werden.
Ansonsten hoffe ich mal, dass Horikoshi unsere Damen nicht vergessen hat und diese im Laufe des Arcs nochmal mehr involvieren wird. Ich fände es nämlich sehr schade, wenn die Rolle von Ochako und Tsuyu bereits an der Eingangstür der Mafia Basis enden würde. Aber ich bin eigentlich recht zuversichtlich, dass er da noch eine zufriedenstellende Lösung liefern wird.
In diesem Sinne: Ich freue mich auf das nächste Kapitel! :D