Kapitel 781 - "Der langersehnte Wunsch"

Und wieder ein Kapitel, bei dem ich die negativen Meinungen überhaupt nicht nachvollziehen kann. Wirklich nichts davon kann man sich mMn nicht mit logischem Denken, generellem Nachdenken oder Geduld erklären. Auch wenn einiges davon schon genannt wurde, will ich der Vollständigkeit halber dennoch auf alles eingehen.

Law's OPness

Wie schon gesagt wurde, hat Law klipp und klar gesagt, dass der 'Room' an seiner Lebenskraft nagen wird. Außerdem kann keiner von uns sagen, wann genau er diesen hergestellt hat, denn er hat wirklich eine beachtliche Anzahl an 'Rooms' gedroppt, wie jemand passend meinte. Das kann theoretisch jederzeit gemacht worden sein, er könnte zwei 'Rooms' auf einmal gemacht haben um es heimlich zu machen, einen seiner alten 'Rooms' bis zu diesem Zeitpunkt aufrecht erhalten haben, who knows? In der Übersetzung, die ich gelesen habe, sagt er, er wäre 'die ganze Zeit' aktiv gewesen, und das ist doch eine sehr dehnbare Bezeichnung.
Zum Doppelgänger: Glaubt hier jemand ernsthaft, dass dieser 'zufällig' Ähnlichkeiten mit Law hat? Und dass Law auch 'zufällig' genau diesen für den Austausch erwischt hat? Sehen konnte er ihn ja nicht, also muss er gewusst haben, wo dieser sich befindet. Einzig logische Erklärung: Er hat ihn dort platziert, bevor er sich mit Ruffy auf den Weg zu Mingo gemacht hat.

Flamingo geschwächt bzw. Ruffy noch vollkommen fit

Hier geht das verfrühte Nörgeln los. Meckert über etwas doch bitte erst dann, wenn es soweit ist. Ob Flamingo nun wirklich so sehr geschwächt ist, dass Ruffy größere Chancen als vorher gegen ihn hat, kann man noch nicht sagen. Für mich macht er bis auf das bisschen Blut noch einen frischen Eindruck, aber auch das ist verfrüht zu sagen. Wenn der Don im nächsten Kapitel nur noch taumelnd seine Attacken ausführen kann, dann ist es gerechtfertigt. Jetzt aber noch nicht wirklich.
Und fit würde ich Ruffy auch nicht nennen. Klar, in dieser Arc hat er noch nicht viel einstecken müssen, aber man muss bedenken, dass die Ereignisse seit der FMI auch erst maximal drei Tage her sind, wo er sich ja auch bis zum Äußersten verausgabt hat. Schaden hat er vielleicht nicht viel genommen, aber die Fitness hat sicher gelitten. Und es ist ja auch schon ein Weilchen her, dass er das letzte Mal gegessen hat. ;)

Sabo und Fujitora machen nichts Sinnvolles

Again, too soon. Ja, vorher haben sie tatsächlich nicht viel bewirkt. Was aus meiner Sicht aber noch in Ordnung geht. Zivilisten helfen und so ist nun mal auch notwendig. Aber jetzt ist Sabo eben auf dem Weg und Fujitora haben wir in diesem Kapitel nicht gesehen. Vielleicht hat er ja jetzt einen hilfreichen Plan, ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn. Erklärbare Möglichkeiten gibt es zur Genüge dank seiner Teufelsfrucht: Den Käfig am Zusammenziehen hindern, ihn aus dem Boden reißen oder die Flucht nach unten. Schon zu sagen, er macht jetzt gar nichts, ist schon wieder vorgegriffenes Meckern.

Flamingo zu OP

Nope. Der Kerl ist so erfahren und perfekt im Umgang mit seinen Kräften, dass sowas normal sein müsste. Er ist jemand, der sich am Zenit seiner Stärke befindet und spätestens mit dem Fadenklon sollte dann auch klar sein, dass er auch in sich selbst rumfädeln kann. Wie sehr ihm das jetzt hilft, abwarten.
Und dass es jetzt so unlogisch erscheint, dass er den Käfig jetzt zusammenziehen lässt und alle umbringen will, verstehe ich nicht. Den Plan hatte er meines Wissens nach doch schon mit dem Errichten des Käfigs, woher kommt dann also diese Überraschung? Und er sagt ja selbst: "I could always make another country." was wohl eine Fabrik und Arbeiter mit einschließt. Größenwahn pur eben.

Ich möchte noch ergänzen, dass der Manga von solchen "vorhersehbaren" Szenen strotzt. Das schmälert jedoch nicht im geringsten die aktuelle Szene. Sei es als Ruffy Nami den Strohhut aufsetzt und verkündet ihr zu helfen, Robin auf Enies Lobby zuruft ihr zu helfen oder als er auf PH Brownbeard die Hand auf den Kopf gelegt hat. Solche Szenen zeichnen den Manga mit am meisten aus und Sie gehören mit zu den bildgewaltigsten überhaupt. Ich verstehe nicht ganz wie man eine solche Szene nicht zu schätzen weiss.

Monkey Shibata schrieb:

Ansonsten kann ich nur sagen, dass das wohl das unterirdischste, klischeebeladenste und bullshitlastigste Kapitel war, das uns Oda jemals vor die Nase gesetzt hat.
Diese lächerliche hin und her zwischen Law und Doffy von wegen: ''Haha, diese Attacke wird dich auf jeden Fall killen, nicht einmal jemand wie Du kannst ihr entrinnen!'' Hehe, denkste wohl, meine Fäden können sich auch in ein PokéCenter verwandeln!'' ''Doffys KP wurden wieder vollständig hergestellt''

Sorry, aber das ist einfach nur ein 08/15 Shonen-Klischee, einfallslos und unnötig.

Ganz großes Kino! Falls es dir noch nicht aufgefallen ist. Der Manga ist bereits bei Kapitel 781 angekommen und Äußerungen, wie „klischeebeladenste“ von sich zu geben sind schon peinlich. Falls dir also in den letzten 781 Kapiteln die Klischees entgangen sind, dann ist diese Art der Auffassungsgabe außerordentlich erstaunlich! Unnötig dich darauf hinzuweisen, dass der Manga nur so vor Klischees strotzt.

Genauso unnötig, wie das Law für seinen starken Willen in den Dreck geredet wird, weil er wie Ruffy sich immer wieder aufrichtet und ihm die Show stiehlt. JA Herrgott nochmal seine Rolle in diesem Arc ist mehr im Vordergrund als Ruffy, aber nur weil die Verbindung zwischen Doffy und Law hier eine engere ist, als die zu üblichen Arcbossen. Der Aufbau in diesem und dem vorherigen Arc sind anders, als wir es vielleicht vom Paradies gewohnt sind. Komplexere Gegner, verzweigte Strukturen, ausgefeiltere Fähigkeiten und Gegner, die zum Teil auf Augenhöhe kämpfen.
Ich stell mir hier eh die Frage wie sich manche die Zukunft vorstellen. Gegner die sich neben Kizaru auch mit Lichtgeschwindigkeit bewegen und Schläge, die ganze Landstriche vernichten, ohne den King Punch einzusetzen? Wenn man manche Beiträge liest, denkt man Ruffy ist ein kleiner Fisch, der noch viel zu schwach ist.
Für mich sind Ruffy und Flamingo auf einem sehr ähnlichen Level. Beide haben gezeigt, dass sie, was Tempo und Kraft angeht, auf einem ähnlichen level liegen und irgendwann muss auch mal ein Ende der Fahnenstange erreicht sein. Jetzt muss sich nur noch zeigen, wer den größeren Einfallsreichtum und Atem besitzt.

Soweit so gut. Auf eine Kapitelzusammenfassung verzichte ich liebend gern, weil ich denke diejenigen, die meine restlichen Beiträge lesen und mich einigermaßen kennen wissen, dass mir das Kapitel gefallen hat. Ansonsten lasse ich mir dieses Kapitel und auch diesen Arc von nichts und niemanden madig reden. Verwechselt das aber nicht mit konstruktiver Kritik. Auch ich bin mit manchen Abschnitten unzufrieden.

Es sind doch eh meist die gleichen, die immer wieder dieselben Probleme in dem Arc anprangern (Setting, Pacing, Charakteren). Die Göre nervt, es geht nicht vorwärts, der FB ist unnötig, hier streckt er Handlung, die Göre nervt immer noch, wann stirbt die Göre, das ging viel zu schnell, wann ist der Arc vorbei, Endlich der Kampf, damit wird das Ende des Arcs eingeläutet, die Nebenschauplätze nerven usw… bla bla bla

Ich will euch ja nicht den Mund verbieten, aber wenn ihr euch schon „auskotzt“ und euer Mitteilungsbedürfnis dennoch so groß ist, um andere daran teilhaben zu lassen, wieso macht ihr euch die Mühe und investiert so viel Zeit? Eure Beharrlichkeit ist beeindruckend.

Leute ihr könnt sagen was ihr wollt, aber dieses Kapitel war aus meiner Sicht mit ABSTAND das beste des ganzen Arcs. Jetzt werden sich manche fragen warum? Weil es voll mit Spannung war und es mich ungemein unterhalten war! Genau sowas liebe ich, wenn ich denke das es nun endlich aus ist mit dem Bösewicht und dann noch mehrere Wendungen kommen. Klar, kann man sich jetzt aufregen, dass wir wieder da sind wo wir schon vor Tagen waren und Monaten hätten sein können, aber wisst ihr was? SIND WIR NICHT!

Zumal ich dieses Kapitel gar nicht mal so unnötig auch von der Story her fande. Wir wissen also das Ruffy durchaus Law den Vortritt lassen würde, wenn er die Wahl hat. Wir haben wieder einmal mehr gesehen wie gut Ruffy und Law harmonieren und deswegen werde ich mir immer sicherer das wir unseren neuen SH hier haben. Und wenn Ruffy wirklich den Don besiegen sollte, dann wissen wir zumindest war Ruffy für ein Tier ist.

Fazit: Das Kapitel ansich war für mich (wenn man es individuell betrachtet) eine 11 von 10!!! Klar stößt es bei mir auch sauer auf die krass der Don dargestellt wird, aber auch wenn wir uns jetzt wieder über Seiten hinweg bashen werden mit Argumenten wird sich diese Tatsache nicht ändern... Ich habe nichts dagegen wenn man das 1-2 mal aufzeigt, aber es wird sicherlich wieder ausarten... Erfreut euch einfach an diesem Kapitel für sich und nächste Wocht starten wir dann HOFFENTLICH ENDGÜLTIG :D mit dem langersehnten 1 on 1!

Sooo Kapitel mittlerweile gelesen, nicht mehr aggro und das Ganze mehrmals im Kopf durchgegangen.

Und ja:
- der Kampf gehört eigentlich Law
- Law hat auch ein Recht darauf zu zeigen was er drauf hat
- den ganzen Arc über steht nicht die SHB im Fokus

Man sollte hier wirklich mal Ruhe bewahren und 1 (!) Mal, da es von der Story her so sein muss, einem Law eingestehen, dass er bei seinem persönlichen und absoluten Antagonisten ein Wörtchen mitzureden hat. Bisher hatte Ruffy die Bosse immer für sich, diese Regel wird vermutlich zum ersten Mal gebrochen. Btw hat Ruffy sich immer ähnlich verhalten, wenn es ihm ernst war. Er ist solange aufgestanden bis der Gegner platt war. Law hat dies auch versucht. Und jetzt liegt er weinend am Boden und Ruffy scheint endlich ernst zu machen (sag niemals nie...am Ende rappelt sich Law noch einmal auf oder Sabo mischt sich ein).

Man kann wirklich nur hoffen, dass jetzt wirklich der finale Kampf beginnt. Wenn man sich den Arc so anschaut, sind Zweifel absolut verständlich. Es ist eine wahre Wundertüte bisher.

Noch hat Oda aber alle Trümpfe in der Hand, habe bereits ein paar nette Theorien gelesen:
- Doffy wird von der Prinzessin geheilt
- Doffy sitzt in Sicherheit, nur ein Klon wurde eben so zugerichtet
- Doffy ist gar nicht so sehr verletzt

Die Möglichkeiten sind grenzenlos, das hat uns Oda erst wieder gelehrt. Und ich persönlich glaube immer an das Gute. Noch kann Oda, aus meiner Sicht, den Arc positiv beenden. Ja, es war sehr überladen, jedoch waren auch viele tolle und epische Szenen dabei, nicht zuletzt das letzte Bild mit Ruffy.

Und insgesamt wurde Ruffy relativ gut dargestellt:
- Don Chinjao besiegt
- gegen Doffy auf Augenhöhe gekämpft (Chapter 780) [was Law so nicht gezeigt hatte]
- Trebol easy weggekickt (analog zu Zorro, der dafür brutal gehyped wurde)

Ich sehe im gesamten Manga auch, im Gegensatz zu vielen hier, eine deutliche Entwicklung von Ruffy. Früher ging es immer nur mit dem Kopf durch die Wand. Mittlerweile hält er sich auch teilweise an Pläne. Zum Ende des Mangas hin, da bin ich mir sicher, wird dies in einer Art "Shanks-Style" mit Ruffys persönlicher Note enden. Und SOWAS nenne ich dann mal Weitsicht und stetige Entwicklung. Step by step.

Wir sollten Oda einfach vertrauen! Ruffy ist sein Protagonist, sein Liebling (auch wenn man es nicht immer sieht), er wird ihn ins rechte Licht rücken. Und am Ende wird Ruffy beweisen, dass er Flamingo besiegen kann. Und einen Kaiser. Und nichts hier mit Tag-Team VS Kaidou. Oda wird seinem Manga treu bleiben.

Vertraut darauf. In diesem Moment sind wir alle schockiert und niedergeschlagen, doch nächste Woche kann das schon wieder ganz anders aussehen.

Gruß
GEAR

Ich fand das Kapitel sehr gut. Wenn nicht sogar hervorragend, weil Oda an gleich mehreren Stellen wunderbare Metaebenen einbaut, die nur darauf abzielen, bekannte Stilmittel in Heldengeschichten (mit Sicherheit nimmt er sein Werk da nicht aus) ein wenig durch den Kakao zu ziehen. Es beginnt mit der Einsicht aller, dass der Käfig lanfsam schrumpft und sie nichts dagegen tun können. Allein die Aussagen der panischen Menschen sind wie ein Abriss aller Jungfern in Nöten, die nur durch den schillernden Prinzen gerettet werden können. Getopt wird das durch Usopp und Kinemon, die explizit darauf hinweisen, dass nur er alle retten kann und dass diese Forderung schon unverschämt ist. "Luffy, du musst uns wie immer innerhalb eines Zeitlimits vor dem Tod retten, wärend wir abwechselnd ein wenig cheerleaden bzw verzweifeln und dir wie immer nicht helfen."
Das allein fand ich schon köstlich, weil eben offen die Prämisse für den riesigen Erfolg benannt wurde und dass nun wieder so ein Zeitpunkt ist, das Unmögliche dank schierem Willen zu schaffen.
Flamingo erzählt Luffy ja direkt, wie lange es dauert, bis alle tot sind und dass er eh keine Überlebenden brauchen kann, die jetzt alle Geheimnisse kennen. Das ist ja fast schon Austin Powers Style. Er könnte den Käfig ja auch innerhalb weniger Sekunden zuziehen und alles wäre erledigt. Aber er will dieses Szenario als guter Sadist mit einem Hang für Theatralik ja auskosten.

Die Sache mit den scheinbaren Toden ist doch super. Jeder darf mal tief in die Plotkaikiste greifen und sich eine Erklärung für das Weiterleben innerhalb der eigenen TF suchen. Der gute Flamingo hat die ganzen Organe einfach mit seinen Fäden geflickt und Law hatte einen Überroom. Vllt liest Oda zuviele Kritiken an seinem Storyablauf und an den Parameciafrüchten und baut das schön leicht böse und natürlich überspitzt in den Endkampf. Flamingo, dessen komplettes Leben und Wirken auf Verschwiegenheit und Tarnung aufbaut, platzt hier ein ums andere Mal mit "sensiblen Daten", mit "Interna" raus. Und Law ist so krass cool, er stiehlt dem wahren Protagonisten die Show mit seiner überkrassen Frucht und mit seinem Taktikgenie, er verweist ihn sogar auf die Tribüne zum Zuschauen, nur um am Ende genauso auf Luffy angewiesen zu sein wie jeder Andere. Ist das nicht herrlich überzeichnet? Ich finde es super.

Und zum Schluss erkläre ich nochmal kurz, warum das Kapitel dann eben für mich epic wurde. Trebol ist nicht die Lusche, die nur Kommentator spielt, er ist so stark wie Pica oder Diamante. Und trotz diesem Level ist er für den erzornten Luffy nur nebensächlich. Luffys kickt ihn einfach weg, er nutzt nichtmal eine Attacke. Es geht nicht darum, die Anderen schwach zu reden oder deren Kämpfe zu schähen. Es geht um Luffys Zustand, wenn er pissed ist, wenn jemand seinen Wertvorstellungen so entgegen steht, wenn seine Nakama in Gefahr sind. Dann schafft unser Held alles, weil er es eben muss! Und um mit Flamingo tanzen zu können, darf ein Trebol kein Hindernis sein. Das steigert sich dann zu dem geilen Moment, als er Flamingos Fuß mit seinem blockiert und Flamingo Luffy beim Anstarren erstmals nicht als Spielzeug sieht, das man quälen kann und für das als Gegner gerademal Dummys aus Fäden gut genug sind. Und hier hat es Oda einfach grandios hinbekommen, diesen Wandel darzustellen, wenn Flamingo Luffy tatsächlich als Bedrohung ansieht.

Ergo: Trebol ist ein Symbol, um uns merken zu lassen, dass hier nun die Top Tier kämpfen, für die solche Kaliber wie Pica nicht mehr als ein lästiger Störenfried sind. Dazu eine Zeitlimit für einen Massenmord, das nur dem Vergnügen an der Verzweiflung und der panischen Angst dient. Und im Umkehrschluss ist es genau diese Freude Flamingos, die Luffy so richtig sauer werden lässt, was für Luffy einen Powerzuwachs bedeutet und Flamingos Ende einläutet, weil der natürlich den Birdcage nicht schneller schrumpfen lässt und weiterhin seine sadistischen Spielchen treiben will, bis Luffy ihn umhaut. Ach, ich freu mich richtig auf die kommenden Kapitel.

Was ich noch kurz anmerken wollte, wäre die Tatsache, dass wir nicht bei Dragonball Z sind. Manche erwarten hier von Ruffy das er einen auf Son Goku macht und er immer den bösen Antagonisten im Alleingang plättet. Gott sei dank ist das nicht so!!! Versteht mich nicht falsch ich habe DBZ geliebt, aber irgendwann war es auch etwas öde immer das gleiche zu sehen wie der Antagonist immer erst alle killt bis Son Goku kommt und ihn alleine verkloppt. Zurück zu OP. Hier ist es eben der Fall (realistisch) das Ruffy eben durch seine Nakama es schafft einen übermächtigen Gegner zu plätten. Wo ich einen faden Beigeschmack gehat hätte, wäre wenn er nur den letzten Schlag ausführen dürfte. Aber ich denke beim Don kann man absolut nicht davon ausgehen. Ruffy wird einen sehr schwierigen und engen Kampf vor sich haben, wo er mit kanpper Oberhand gewinnen wird. Und ja, der Don ist (wie krass kann man nicht sagen) geschwächt. Aber Ruffy war gerade auch nicht ne Woche im Urlaub und hat sich die Eier gekrault. Glaube der Kampf geht mit den jeweiligen Vorermüdungen vollkommen klar. Zudem wenn der Kampf so gewesen wäre das nurn beide 100 % fit wäre, hätten sich wieder einige aufgeregt wie Ruffy nun so einen übermächtigen Gegner alleine schaffen kann :D

Naja, wie schon vorher erwähnt das Kapitel war zumindest für mich episch. Klar besser geht für einen selber immer, aber Oda ist nun mal der Autor und bin mit seiner Arbeit mehr als zufrieden!!!

Erstmal ein Burner chapter

Natürlich musste Blondy mal loswerden das er in einer Stunde so ziemlich sämtliche Einwohner in handliche Stückchen zersäbelt hat mitsamt seiner eigenen Leute die im am Allerwertesten vorbeigehen wie man nun deutlich gehört hat, hatte er ja nicht mal was für seinen eigenen Bruder übrig. Ein Antibirdcagespray oder einen Panikroom werden die Doffybande nicht haben.
Schleimi Trebol tut indes was er am besten kann, bei ihm ist der Name Programm

LOL at Sabo, warum geht der zu Fuß?

Law ist also nach wie vor in der Lage selbst ohne Arm noch solche DInge zu verbringen, finde ich erstaunlich, overpowered ist aber noch lange nicht, da finde ich das Doffy 100 mal schlimmer gehyped und overpowered dargestellt wird, bisher frisst der Kerl einfach alles was man ihm vorsetzt ohne groß zu zucken. Zu den Verletzungen kann man so oder so stehen, aber es sterben Leute an blauen Flecken und einem kleine Schnitt im Finger und ein anderer überlebt nen Bombenangriff mit abgerissenen Gliedmaßen. das hat nix mit Glaubwürdigkeiten seitens Oda zu tun wann nun ein Char zu sterben hat.

Das Luffy für manche zu lange braucht um auf Touren zu kommen ist durchaus gerechfertigt, liegt aber daran das der Plot so vollgestopft wird das man die Zeit dabei nicht im Auge hat. Trotzdem läuft Luffy jetzt schon gefühlte Stunden rum ohne das irgendwas passiert ist was annähernd an einen richtigen Fight mit Doffy gleicht. Hier sollte sich Oda mal ne andere Strategie ausdenken zur Abwechslung. Trotzdem braucht Luffy eine bessere Agenda als das was Oda bisher abgeliefert hat, einen Bijou Sage Mode sozusagen auf OP Art, sonst werden die nächsten Arc wirklich Quälerei

Ich glaube trotzdem das ihr alle hier Trebol unterschätzt wieso? Als Law sein Radio Knife machte meinte er auch wenn du eine Logia hast kannst du dich nicht mehr zusammen setzen. Was wahr er setzte sich wieder zusammen. Auch nach Ruffy Attacke macht er jetzt nicht denn eindruck das ihn das so krass zusätze... Ich denke das Oda noch was großes mit trebol vor hat...

Naja, Law sagte, dass er sich nicht "ohne weiteres" zusammensetzen könne. Das ist aber nun schon eine ganze Weile her. Trebol dürfte einiges an Nehmerqualitäten haben, das mag sein, aber er wurde auch noch nie wirklich ernsthaft attackiert, außer von Lysop. In diesem Kampf wird er nur immer wieder zur Seite gestoßen, weil ihn keiner für voll nimmt und er nur im Weg rumsteht.

Whoahoahoahoa was ein megageiles Kapitel :D
Epicness pur. Dass Law wieder auf die Beine kommt... damit haben wohl alle gerechnet... aber dass das so schnell geht, das hab ich nicht erwartet
Des weiteren ist es für mich überraschend, dass er trotz seines fehlenden Armes immer noch einen Room erzeugen bzw. halten kann, da er bisher ja immer nur eine Hand für den Room benutzt hat und jetzt plötzlich
kann ers auch mit der anderen... Aber von Overpoweredness keine Spur bei Law.

Mingos Overpoweredness auf der anderen Seite wurde hier mal wieder klar bekräftigt. Ich gebe offen zu ich bin ohnehin kein Fan von seiner TK.
Der Charakter an sich mit seiner Durchtriebenheit, Boshaftigkeit aber vor allem Tiefe ist einer der geilsten im ganzen One-Piece Universum.
Dennoch finde ich die TK leider doch etwas zu overpowered oder seinen Körper an sich. Z.B. kann er sich jetzt plötzlich parallel zum Vogelkäfig den er auch noch Zusammenzieht von schwersten inneren Verletzungen in Sekunden erholen.
Laws TK zerrt an der Lebenskraft... irgendwo da muss doch auch die Faden-Frucht ihre Energie herkommen.
Also folgere ich daraus Unmengen an Energiereserven bei Mingo die im Endeffekt in meinen Augen ja total übertrieben sind...
Seine größte Schwäche ist nach wie vor aber seine endlose Arroganz und ich denke mal die wird am Ende ausschlaggebend für Ruffy sein. Ich glaube kaum, dass Ruffy eine Chance hätte wenn Mingo ihn für wirklich bare Münze nehmen würde.

Maximal 3-4 Chapter geb ich dem Kampf hier, was auch zu der Angabe zum zusammenziehenden Vogelkäfig (1 Stunde) in etwa passen würde. (Es sei denn jemand findet eine Möglichkeit den Vogelkäfig zu zerstören)

Dass Trébol von ner lässigen Gum-Gum-Peitsche von Ruffy beiseitegeschoben wird als dieser in Laws handeln eingreifen will bestätigt für mich auch entgültig, dass Pica und nicht er derjenige mit der höchsten Kampfkraft ist.
Auch wenn er jetzt bei Mingo steht - an dessen Seite... sozusagen als Linke Hand - ... Die Nehmerqualitäten will ich ihm garnicht absprechen. Er ist als Logia-Typ natürlich ein super Schutzschild für Doffy. Mehr aber auch nicht.
In Punkto Angriffskraft ist er Pica in meinen Augen weit unterlegen.
Ich glaube auch nicht, dass er im nun folgenden Kampf über die Rolle des Schildes hinauskommt und wenn nur in geringem Maße. Dafür spielt Oda ihn zu sehr runter was ich persönlich schade find.

Dem Chapter geb ich dennoch aufgrund purer Epicness und einem erneuten Oda-Typischen "never-so-expected"-Twist ne volle 10/10

Grüetzi und bis nächste Woche

euer Bon-Chan

Schönes Kapitel! Ich weiß gar nicht was sich alle hier so aufregen. Es war doch klar das Law nicht tot ist und Doflamingo wieder aufsteht. Das mindeste ist es ja wohl Law, mit in dem Kampf ein zubeziehen und damit meine ich nicht Prügel einstecken. Er sollte sein Erzfeind schon selbt ein paar auf die zwölf geben.
Law tut mir echt leid jetzt flucht er noch weil es wiedermal nicht geklappt hat. Er sah so verzweifelt aus. Ok gut ich hab geirrt er weint nicht, das Panel war beim Spoiler auch klein. Ich find es immer wieder rührend wie Ruffy sich um seine Freunde sorgt und kümmert, denn das ist es doch was es erst zur wahren Freundschaft werden lässt. Da hat der gute erstmal Trebol weggekickt ^^ nachzuvollziehen das nervt auch echt wenn sich da immer jemand einmischen muss. Desweiteren hat Doflamingo seine Wahren Gefühle zu Corazon sagen lassen: Gut nichts verwunderliches man kennt ihn ja ein Sadist kann keine Menschen lieben ob Bruder, Schwester oder sonst was...NEIN!


So mal sehen wie Ruffy beim nächsten mal vorgehen wird. Mehr hab ich nichts zu sagen.

Nachdem ich das Chapter nun gelesen habe bin ich weiterhin der Meinung das wir hier nur ein weiteres Mal den endgültigen Kampf vor uns her schieben.

Das Mingo sich mit seiner Frucht an der Stange hält, erinnert ein wenig an Enel mit seiner Reanimation. Wobei man hier wohl sagen kann das Flamingo nicht wirklich geheilt ist. Selbst wenn er jetzt fliehen würde, er hätte sicher Folgeschäden.
Was mir allerdings jetzt doch echt gut gefallen hat. Das Gesicht von Law als Flamingo wieder aufsteht. Allein die Hand vorm Gesicht... Es erinnert mich doch an die Szene mit Zorro und Falkenauge. Als Zorro Ruffy verspricht das er nie nie nie wieder verlieren wird.

Schade das man hier nicht genau sieht ob Law weint. Aber ich würde es begrüßen. Es macht die Szene dramatischer weswegen ich jetzt doch wieder Lust auf die nächsten Chapter habe. Aber bitte jetzt keine Filler mehr zwischen rein Oda. Ich will jetzt nicht sehen das Trebol Ruffy aufhält und noch ein bis zwei Kapitel beschäftigt. Das wollen wir alle nicht sehen, bitte nicht !

Da wollte ich mich schon gerade dazu zwingen einen ewigen Beitrag zu verfassen und sieh an, Gott sei Dank hat der User Richard the Pony mir die Mühe erspart.
Deshalb fasse ich mich kurz und sage nur:
Vielen, vielen Dank für diesen sehr geistreichen und hochwertigen Kommentar - das sind Beiträge die es sich zu lesen lohnt! Bitte mehr davon!

Wo wir schon beim Thema sind, wo ist eigentlich der User Sailormoon abgeblieben? Seine Kommentarre vermisse ich hier wirklich sehr, weil sie das Niveau ins unermessliche heben und aufgrund seines tollen Talents Kapitel metaphysisch wunderbar zu sezzieren und zu erklären. Da habe ich immer was mitgenommen und war nach dem lesen immer schlauer als vorher!

Wenn wir schon bei den Lobeshymnen sind möchte ich mich auch gleich noch bei Locksley für seine stets mühevoll ausgearbeitet und gut erklärten Beiträgen bedanken - auch du bitte genau so weitermachen! Das selbe gilt für den Typ, der der Nutzer der Alkohol-Logia ist. Auch du hast ein ausgeprägtes Verständniss für die metaphysische Ebene dieses Werkes - wenn du willst - und dich nicht ab und an von versoffenen Emotionen leiten lässt. Mit deinen Beiträgen hast du mir schon viele Denkanstöße verpasst, auch wenn viele deiner Beiträge zu oft von deinem tollen Zynismus und Sarkasmus überstrahlt werden, wobei ich dir da aber nicht böse sein kann, weil ich dafür sehr empfänglich und ebenfalls ein zynischer Mensch bin. Freue mich also schon darauf eure Kommentarre zu dem heutigen Kapitel zu lesen.

Ich selber habe leider noch ein paar Probleme damit meine Gedanken und Gefühle zu den einzelnen Themen schriftlich zum Ausdruck zu bringen - werde aber dran arbeiten!

Also mein Versuch:

Coverstory

Bin ich der einzige, der von dieser verfluchten Nummer 10 verfolgt wird, bin ich mittlerweile einfach nur paranoid oder haben wir alle unterschiedliche Coverstories vor uns liegen?
Mich springt nämlich direkt wieder eine dieser verteufelten 10er an und weist mich nun schon zum dritten Mal auf Jinbei als zehntes Mitglied hin. Wie immer natürlich auf dem T-Shirt dieses kleinen Wuschelkopfs. Außerdem was sind das für Leute auf dem Rücken der Meerestiere? Und warum haben die einen Mast, wenn die unter Wasser schwimmen und wie funktioniert das da mit der Atmung der Besatzung? Fragen über Fragen nur wegen einem Bild, toll. Einfach toll.

Kapitel

Ich wurde von dem heutigen Kapitel sehr gut unterhalten. Zuerst dachte ich nur, was für eine Scheiße, wo kommt der Law her und musste mich auch anstrengen die zugegeben etwas dürftige Auslegung mit dem Körpertausch und dem "unsichtbaren" Room zu verstehen - konnte mich aber beim zweiten lesen damit anfreunden.

Das sich Grinsekarl( danke an Mercury, toller Name, deshalb bin ich mal so frei und benutze ihn auch mal) nicht an seine eigens aufgestellten Regeln hält war ebenfalls klar. Warum sich echauffiert wird, dass das ein Plothole sein soll verstehe ich nicht und bitte um Erklärung, denn soweit wir wissen ist es selbst dem Blinden mit Hilfe von Meteoriten nicht möglich gewesen diesen zu zerstören. Also gehe ich davon aus, dass GK(=Grinsekarl) in seinem Hochmut davon ausgeht, dass niemand dieser ach so fürchterlichen Monster a la Issoh und Sabo es überhaupt bis zum Plateau packt um dort ein gemeinsames Pow-wow abzuhalten. Eher denkt er das sie bei dem Versuch es aufzuhalten zerschnitten werden - passt also - aus meinem Blickwinkel zumindest.

2 Kommentare sind mir besonders ins Auge gestochen, zum einen der von Kinemon bzgl. wie hart es sein muss, dass Schicksal der Insel allein zu schultern. Ein Mann dessen Herkunft an Japan erinnern soll und die da drüben eh immer ganz nah zum Schicksal stehen und eben deshalb, weil ein ähnlicher Kommentar in der englischen Sprache auf der letzten Seite eingefügt ist und damit den Kampf der Kings einleitet.
Der 2te Kommentar kam von Mingo ggüber Ruffy im Bezug zu "er hat dich doch Strohhut-ya" genannt und erwähnte vorher, dass all seine Freunde sterben werden. Bin jetzt kein Experte für japanische Suffixe aber ya setzt doch ein sehr freundschaftliches und vertrauensvolles Verhältnis voraus?

Ebenfalls kann ich die Kritik nicht verstehen, dass die Früchte von Law und Karl op sein sollen, eher im Gegenteil. Bei Mingo finde ich es nur logisch, dass ein Mann mit seinen Fähigkeiten und Erfahrungen durchaus in der Lage ist innerhalb seines körpers Fäden zu ziehen und somit seine Organe fixieren kann. Er ist immerhin schon über 40 Jahre alt und hatte evtl. schon mal den ein oder anderen Leberschaden und sei es wegen nem Alkoholtrip am Wochenende wozu er schon früher schon einmal dazu gezwungen war eben sowas anzuwenden.
Law gibt desweiteren selbst die Erklärung für seine Attacke, er kann gezielt die inneren Organe angreifen, weil er eben das medizinische Fachwissen zur Bearbeitung hat. Der Vater von Drake sagte einige Kapitel zuvor selbst, dass ein Arzt mit dieser Frucht wunderähnliche Dinge vollbringen kann.
An dieser Stelle muss man auch Oda für seinen Einfallsreichtum loben, denn so viel Kreativität wie in diesen verfluchten Paramecia steckt bekomme ich nicht mal auf meinen härtesten LSD trips zu stande.
Dann zu der Aufregung, dass Luffys Frucht dagegen ein Witz ist kann ich nur sagen, dass die Fähigkeiten eines Protagonisten nie besonders stark oder op sein dürfen, weil sonst einfach eine langweilige Story entsteht. Stellt euch mal vor, Luffy wäre mit Laws Frucht durchs Paradies gesegelt, also dann würde ich heute nicht diesen Kommentar schreiben, weil ich den Manga längst nicht mehr lesen würde. Außerdem kann es doch sein, dass er seine Fähigkeiten soweit trainiert hat, dass sogar sein Blut mittlerweile eine gummihafte Materie geworden ist und Mingo mit Blutbomben bespuckt.

So zum Schluss noch: die letzte Seite und deren Panels war ja wohl einfach nur episch. Habe sie 10 Minuten aufgelassen und mich einfach nur dran ergötzt - stand kurz vorm durchdrehen weil sie mich so begeistert hat.

Meine Oma Edith hat mir noch gesagt, dass auf der Insel Krieg herrscht und da wo Kriegt herrscht sind Verletzungen, Handicaps etc. pp. an der Tagesordnung also bitte mal in sich gehen und kurz nach denken. Warum sollte ein Mingo, vor allem er, der den Krieg ausgerufen hat, ohne Blessuren bis zum Endkampf durchkommen? Versteh ich nicht!

Danke fürs lesen und freue mich auf konstruktive Kritik und Beiträge.

Schönen Resttag noch, PEACE!

kurze Verständnisfrage: leistet Flamingo bei seinen verletzten Organen nur erste Hilfe, indem er sie flickt (wie einen Reifen, der danach auch nicht neu ist) oder repariert er diese vollständig?

Zu Trebol: ich könnte mir durchaus vorstellen, dass er den verprügelten Doofy vom Boden kratzt und das Weite sucht. Zum Zwecke der Machtdemonstration, wird sich Kaido seiner annehmen und den Vogel so richtig rupfen und somit den ursprünglichen, oft erwähnten Plan letztenendes erfüllen.

Klischees ohne Ende, aber sowas erwartet man doch auch. Vielleicht nicht so übertrieben wie dieses mal aber eigentlich kennt man Oda, ein Mangake der Klischess völlig subtil rüberbringt. Dieses Mal haut er sie uns aber komplett um die Ohren.
Man kann sagen was man will, der Arc war natürlich nicht der Beste, zuviele Umstände, die nicht ganz so clever gelöst wurden ABER ich sehe das wie RTP.

Die letzten Seiten und Panels machten all das vergessen, weil wieder der Punkt da ist, für den wir den Manga doch so lieben, für diese fu**in ernsten Momente, wo sich die Chars komplett sammeln, ernst werden, die Situation erkennen und alles um sich rum sonst vergessen, nur um den Gegner zu überwinden.
Und das kriegt Oda einfach immer fast perfekt hin. Einfach diese Stimmung und das Feeling drum herum. Worte sind dort gänzlich fehl am Platz. Dieser Moment der Stille.

Hier werde ich sogar auf die Animeumsetzung warten und sie anschauen. Genau diesen stillen Moment will ich sehen und wie es danach mit Vollgas losgeht.

PS; Mir fällt grad auf, weil Law hier so in den Vordergrund gerät, wie gerne ich Spin-offs zu einigen Charakteren sehen würde, wie sie angefangen sind, wie sie ihre Member rekrutiert haben und sich dann auf dem SA treffen. Oda hätte aufjedenfall noch mehr zu tun nach dem Ende. Und ich würds definitiv lesen!

An all diejenigen, die sich so darüber aufregen, dass Luffy es jetzt mit einem geschwächten Doffy zu tun bekommt, das alles unfair finden, Oda mieses Storytelling vorwerfen und, und, und ... Wer hat Euch im Vorhinein erzählt, wie die Story verlaufen wird/muss? Ich für meinen Teil begrüße es, dass es mal nicht nach dem ewigen Schmema "X" "Luffy bekommt 'nen krassen Gegner, hat einen Grund, ihn zu vermöbeln, geht im Kampf "all out" und macht ihn kaputt" läuft. Ich habe während des Lesens des Kapitels und während der vergangenen Wochen immer gehofft, Law mach Doffy alle; allein schon, weil er dafür viel größere Gründe hat als Luffy! Law hätte es verdient, Flamingo fertigzumachen und ich hoffe immer noch, er gibt ihm am Ende den finalen Schlag!

Wo ist denn das Problem wenn Luffy gegen Doffy nur gewinnen kann weil Law die Vorarbeit gemacht hat???
Ich habe kein Problem damit, Luffy muss nicht der stärkste im OP Universum sein. Es läuft ja offensichtlich darauf hinaus das seine größte Stärke ist sich Freunde zu machen und die "Bösen" umzukehren.

Das einzige was mich stört is das Andenken an Whitebeard. Wenn man sich die TKs von Doffy und Law ansieht und wie stark sie sind, soll da ernsthaft Whitebeard die stärkste Paramecia besessen haben und der stärkste Pirat gewesen sein?
Schwer vorstellbar bei dem was man bei Marine Ford von ihm gesehen hat (was ich damals aber durchaus als epic empfunden habe)

Spürt ihr den Boden beben? Seht ihr den Rauch am Horizon?
Könnt ihr die Trommeln hören? Tausende müssens sein.

Eigentlich sind es nur Zwei. Joe und der Moderator.
Hasserfüllt und voller Wut wollen sie nur eins, das ist euer.... verdammt geistige Gesundheit reimt sich nicht auf Wut...

So und nach diese lustigen kleinen Einleitung gibts wieder Wahnsinn und was sonst noch so auf dem Plan steht.



Meinung zum Kapitel: Gutes Kapitel. Law hats einfach nicht drauf. Ruffy muss den Tag retten. Was ist eigentlich mit Trebol los? So wie der zum Teil mit Doflamingo redet? Und Toriko hat nen Affen geküsst. Super Woche also.

mfg
Dillian

Ich möchte noch anmerken, dass ich deine Meinung/Beiträge sonst sehr zu schätzen weiß, weil wir uns in gewissen Ansichten ähneln, aber gerade mit dem Blick auf das heutige Kapitel driften wir so sehr weit auseinander.

Monkey Shibata schrieb:

ATTi schrieb:

Ich möchte noch ergänzen, dass der Manga von solchen "vorhersehbaren" Szenen strotzt. Das schmälert jedoch nicht im geringsten die aktuelle Szene. Sei es als Ruffy Nami den Strohhut aufsetzt und verkündet ihr zu helfen, Robin auf Enies Lobby zuruft ihr zu helfen oder als er auf PH Brownbeard die Hand auf den Kopf gelegt hat. Solche Szenen zeichnen den Manga mit am meisten aus und Sie gehören mit zu den bildgewaltigsten überhaupt. Ich verstehe nicht ganz wie man eine solche Szene nicht zu schätzen weiss.

Du kannst unmöglich diese beiden wirklich großen Momente, denen ja andere sehr epische Ereignisse vorausgegangen sind (wie z.B. der Befehl Ruffys an Lysop/Sogeking die Fahne der WR abzuschießen) mit diesem Moment aus dem aktuellen Kapitel gleichsetzen. Zumal dir anscheinend auch nicht ganz bewusst zu sein scheint, was vorhersehbar bedeutet? Ich habe das mit der Fahne damals als vorhersehbar empfunden, ebenso wenige Ruffys Aufruf an Robin ihren Lebenswillen zu bekunden. Falls das bei dir anders war, dann Hut ab vor deiner Hellsicht.
Ich für meinen Teil empfinde, diese Rettung von Law Seitens Ruffy als nicht sonderlich episch oder würde hier von einem starken Moment sprechen. Und auch die Umstände machen diesen Moment für mich nicht episch. Aber ist ja auch lediglich meine subjektive Meinung, braucht sich ja keiner daran aufhängen nur um ein paar Ditos abzusahnen

Vorhersehbar war ja vielleicht absichtlich in Anführungszeichen gesetzt?
Und du scheinst zu vergessen, dass auch diesem Kapitel ein überaus epischer Moment vorausgegangen ist. Gerade im vorherigen Kapitel musste Ruffy sich überwinden einen Freund niederzustrecken. Man hatte in Kapitel 780 seinen Konflikt gesehen und wusste, dass dies zuwider Ruffys Natur war.
Welche Umstände würden diesen Moment episch machen? Eine durchaus ernst gemeinte Frage an dich. Mir scheint als wenn du bei diesem Arc den Blick fürs Wesentliche verloren hast.

Was ist bei diesen Umständen anders als bei:

• Nami, deren Mutter von Arlong erschossen wurde und sie für ihn Seekarten zeichnen musste.
  
• Robin, die ihre Mutter nach langem Wiedersehen auf einer dem Untergang geweihten Insel zurückzulassen, um tagtäglich von der Weltregierung gejagt wurde.
  
• Chopper, der von seiner Herde verstoßen wurde und in Doc. Bader einen „Vater“ gefunden hatte, welcher sich anschließend dem König stellte und in die Luft sprengte.
  

Gut Law wurde wegen seiner Krankheit überall verstoßen und gefürchtet, weil die Weltregierung ihm und seiner Stadt einen üblen Streich gespielt hat. Der mit Corazon ging, damit eine Heilung gefunden wird, um erneut von allen als Monster angesehen zu werden. Auf Minion ereignete sich anschließend das üble Schicksal und Corazon wurde erschossen. Laws einziger Freund wenn man so sagen will (hier könnte man viele Parallelen zu den anderen Strohhüten erkennen)

Das mit den Ditos ist nicht der Rede wert
Ich schreibe ausschließlich um mein Kopfgeld zu pushen. Ich vertrete nicht meine eigene Meinung. Das wärs ja noch.

Los gebt mir mehr Ditos!

Monkey Shibata schrieb:

ATTi schrieb:

Ich will euch ja nicht den Mund verbieten, aber wenn ihr euch schon „auskotzt“ und euer Mitteilungsbedürfnis dennoch so groß ist, um andere daran teilhaben zu lassen, wieso macht ihr euch die Mühe und investiert so viel Zeit? Eure Beharrlichkeit ist beeindruckend.

Nur fürs Protokoll (vielleicht ist das auch nicht an mich gerichtet, keine Ahnung) aber vielleicht ist dir aufgefallen, du hast mir damals zugestimmt also muss es dir aufgefallen sein, dass ich den Manga/Oda/Arc (abgesehen von der Anfangszeit des Arcs, weil ich kein Fan von Turnieren in Manga bin), immer verteidigt habe, also lass mal stecken

Ging nicht an dich. Habe unseren Nachrichtenverlauf vom Dezember noch im Postfach gespeichert und einen kurzen Blick riskiert. In der letzten Nachricht ging es auch um vertrauen dem Autor gegenüber. Dieser Teil des Beitrags ist an andere gerichtet, die auch dasselbe Synonym verwendet haben.

Grüße, ATTi