Kapitel 781 - "Der langersehnte Wunsch"

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  • Ich werd nicht viel sagen ausser, diese eine Szene ganz am Schluss mit Luffy... wow.

    So stell ich mir den Piratenkönig vor. Nicht dieses Gum-Gum-Gefuchtel sondern solches Badass-Attitüde wie es Zoro nicht besser machen könnte.
    Man konnte regelrecht das *plopp* und Doflamingos Hose hören als er Luffy in die Augen blickte. Ich freu mich auf das Finale.
  • Ich steh diesmal dazu und schaue die nächsten Woche auf meine Prognose aus dem letzten Chapterthread zurück, für den Anfang nicht schlecht würde ich sagen, auch wenn ich mit Laws Auferstehung nicht wirklich gerechnet habe:

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    1. Trebol greift früher oder später (eher früher) in den Kampf ein, dann erscheint Sabo in einem heroischen Moment und wird gegen Trebol kämpfen (Feuer gegen Trebol, wurde ja schon lange geforeshadowed von Oda). Sabo gewinnt kräftezerrend gegen Trebol während Ruffy noch weiter gegen Mingokämpft.
    2. Der Birdcage zieht sich bis auf Gruppenkuschelgröße zusammen, auch Zorro und Issho können den Vorhang nicht zerstören (weil Mingos Frucht laut Oda halt komplett OP ist). Alle hoffen auf den Sieg von Ruffy.
    3. Ruffy gewinnt in letzter Sekunde einen atemberaubenden, engen Kampf und der Birdcage löst sich auf, der Moment des kollektiven Jubels.
    4. Mansherry wird Law retten/flicken/wiederbeleben. Dieser ist viel zu elementar für die Story. Ob sie gleiches auch mit Bellamy macht, bleibt abzuwarten, ich fände es stark von Oda, wenn er hier Bellamy tatsächlich abkratzen
      lassen würde.
    5. Kyros oder Rebecca werden König bzw. Königin. Alle sind glücklich, große Jubelfeier und Besäufnis.


    Ansonsten ist ATTi, RichardThePony und vorallem Ranya nicht viel hinzuzufügen:

    Zum einen Ruffy – Vexor hat es eigentlich fantastisch dargelegt. Ja, Ruffy hatte in diesem Arc keinen großartigen Auftritt. Ja, er leidet quasi auf Kosten von anderen Charakteren. Ja, er tritt jetzt einem geschwächten Doflamingo über. Aber jetzt mal im Ernst: Die letzte Seite – holy shit. Ich ergötze mich gerade so krass an dieser Seite, dass es fast schon nicht mehr feierlich ist. Ich kann mich nicht erinnern, dass Ruffy seit dem Zeitsprung einen so badasshaften Moment zubekommen hat, wie auf der letzten Seite. Wie sagt man so schön: ein Blick sagt mehr als tausend Worte. Genauso empfand ich diese Szene. Dieser Blick auf dem letzten Panel hat so eine intensive Wirkung, dass man als Leser quasi fühlen kann, wie angepisst Ruffy tatsächlich ist. Aber es ist nicht nur dieser Blick, der diesem Moment einen gewissen Touch gegeben hat, sondern die Art und Weise wie Ruffy eingreift. Anstatt „DOFLAMINGOOOOO!!“ oder „I’M GONNA KICK YOUR ASS!!“ rumzudröhnen, hat sich Ruffy in stillem und erwachsenem Schweigen eingemischt. Unglaublich, was für ein Unterschied das ausmacht, weil man ihn dadurch automatisch ernster nimmt. Dieser Moment in Kombination mit dem Respekt, dem er Law’s Entscheidung entgegenbrachte und dass er Trebol gehörig in den Arsch getreten hat, bringen mich dazu, den Jungen noch mehr zu lieben. Ich hoffe inständig, dass Oda sich nun wirklich auf den Kampf Ruffy vs Doffy fokussiert und keine Statisten zeigt, die sowieso keinerlei Relevanz zum aktuellen Geschehen haben.

    Richard hat schon Recht, das Kapitel strotzt nur so von herrlichen Übertreibungen und wer wirklich nach all den Jahren nicht gemerkt hat, dass Oda Stück für Stück die Teufelskräfte selber nicht mehr ganz Ernst nimmt, sollte sich vielleicht einfach wirklich nochmal diese unfassbar geniale letzte Seite vom heutigen Kapitel anschauen. Es ist auf den ersten Blick nicht wirklich viel, aber subtil kommt da so vieles mit, was One Piece in "Ruffys Momenten" für mich einfach so absolut einzigartig macht. All seine reinen Werte und seine unbändige Überzeugung, die dort eigentlich zu sehen sind, überwältigen mich auf diese letzten Seite mit Emotionen. Einfach toll wie Oda es hier geschafft hat, Mingo und Ruffy auf den Punkt in ihre "Zone" zu führen und mit diesem tollen mittleren Panel die komplette Zeit stehenzulassen.

    Ich kann vor Oda einfach nur den Hut ziehen. Bei aller teils geteilten Kritik an diversen Punkten des Arcs, aber dieses Kapitel zeigt für mich einfach einmal mehr, dass Oda ein wahrer Champion ist. Die Show kann beginnen.

    Die Deutsche Rechtschreibung ist Freeware, sprich, man kann sie kostenlos nutzen. Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.


    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von KaneZ ()

  • ATTi schrieb:

    Ich möchte noch anmerken, dass ich deine Meinung/Beiträge sonst sehr zu schätzen weiß, weil wir uns in gewissen Ansichten ähneln, aber gerade mit dem Blick auf das heutige Kapitel driften wir so sehr weit auseinander.
    Dito :D

    ATTi schrieb:

    Vorhersehbar war ja vielleicht absichtlich in Anführungszeichen gesetzt?
    Und du scheinst zu vergessen, dass auch diesem Kapitel ein überaus epischer Moment vorausgegangen ist. Gerade im vorherigen Kapitel musste Ruffy sich überwinden einen Freund niederzustrecken. Man hatte in Kapitel 780 seinen Konflikt gesehen und wusste, dass dies zuwider Ruffys Natur war.
    Welche Umstände würden diesen Moment episch machen? Eine durchaus ernst gemeinte Frage an dich. Mir scheint als wenn du bei diesem Arc den Blick fürs Wesentliche verlierst?

    Was ist bei diesen Umständen anders als bei:
    Nami, deren Mutter von Arlong erschossen wurde und sie für ihn Seekarten zeichnen musste.
    Robin, die ihre Mutter nach langem Wiedersehen auf einer dem Untergang geweihten Insel zurückzulassen, um tagtäglich von der Weltregierung gejagt wurde.
    Chopper, der von seiner Herde verstoßen wurde und in Doc. Bader einen „Vater“ gefunden hatte, welcher sich anschließend dem König stellte und in die Luft sprengte.

    Ja, aber die Sache mit Bellamy hat nichts mit Law und der Situation zu tun, in der sich Law und Ruffy im aktuellen Kapitel befinden. Es gibt keinen direkten Zusammenhang, also die Aktion gegen Bellamy war lediglich nötig damit Ruffy weitergehen konnte, hatte aber keinen Einfluss auf die Situation mit Law, versteht du was ich meine?
    Die Sache damals mit der Flagge der Weltregierung hat in dem Moment (und darüber hinaus) etwas ausgelöst, war der Auslöser für einiges was danach kam, hier ist das aber nicht so.
    Und klar, war es für Ruffy schwer sich gegen einen Freund zu stellen, aber im Grunde war dies nichts weiter als ein Reboot von Lysop VS. Ruffy und Ruffy VS. Bellamy auf Jaya. Haben wir in der Form alles schon einmal gehabt. Für mich ebenso un-episch wie das was jetzt passiert ist.

    Aber Nami und Robin waren beides Charaktere die ihr ganzes Leben quasi auf sich gestellt waren, immer nur sich selbst vertrauen konnten und dann um Hilfe gebeten haben, Law liegt aber lediglich am Boden und Ruffy macht genau das, was man von ihm erwartet, er geht dazwischen.
    Badass/episch wäre es für mich gewesen, wenn Law den Fuß von Doffy selbst aufgehalten (von mir aus auch ganz überzogen mit dem Mittelfinger und einem fetten Grinse in der Visage) hätte, oder wenn er sich aufgerappelt hätte, und Ruffy gesagt hätte er kümmere sich um Flamingo.
    Ganz ehrlich was ist an Ruffys Handeln denn episch? Ruffy wird hier doch auch nur in den Kampf geschoben weil er der Protagonist ist, aus keinem anderen Grund. Weil halt ^^
  • Moin & One Pease, Leutchen! ^^

    Wieder einmal sind rege Diskusionen am laufen, in welche ich mich auch mal liebend gerne mit einem vollen Köpper reinschmeiße :D

    Zu aller erst: Meiner Meinung nach war das ein spitzen Kapitel! Interesannte Gespräche, super Kämpfe und Attacken, damatische Wendungen.
    Das Charos in der City wurde nicht ausgelassen. Auch die bettenden (kann man halt nicht anders ausdrücken) Mitstreiter wurden gezeigt. Soviel ich gesehen habe wurde denen die Haki bestitzen ein Ausrufezeichen beigefügt.

    Ich liebe Luffy in seiner typischen >I´ll kill you<-Phase. Wie er kurz davor war Doflamingo für Laws Tot den Hals umzudrehen und dann den Killerblick auf dem Gesicht. Doffy kurbelt seine Wut ja auch noch an in dem er sagt, das jeder seiner Freunde hier und heute sterben wird und das sich der Käfig zusammen zeiht. Er ihm mit seiner genannten Stunde sogar ein Zeitlimet setzt. Bedeutet in dem Falle das er ja eigentlich besser früher als später abkratzen bzw.ausgeschaltet werden sollte. Einfach nur episch.


    Nun zum eigentlichen Kampf welcher jetzt erst nach diesem Kapitel beginnt:
    Eigentlich war es ja klar das Law überlebt hat, aber das er nun auch noch solch einen ausgeklüglerten Plan aus dem Ärmel schüttelt: Macht mich voll und ganz buff!
    Erst schamblt er sich mit seinen Fähigkeiten in den Körper einer Wache um die Kugeln abzufangen, setzt dies zurück, stellt sich tot, wartet erstmal ab und teilt schussendlich Luffy telephatisch seinen Plan mit. Ich muss sagen: Wow, echt nicht schlecht. >:D
    Und die Attacke burnte mal richtig. Ich bin begeistert
    Vorallem wie er und Luffy nichtmal ein eingeschweistes Team bilden.
    Dieser Kampf gehört wahrlich Law und Luffy lässt ihn machen. Wie Luffy erst einmal Tebol aus dem Weg kickt. "Gotsha!!" (welcher mir in diesem Kapitel echt tierisch auf den Sack gegangen ist...>.>)


    Wer hat denn nicht die Tränen gesehen die sich auf Seite 16 in Laws Augen gesammelt haben, als er an Rosinante "Cora-san" dachte... ich hab auch fast geheult D,:
    Sein >Counter Shock< mit den berühmten Worten "Sirb, du Monter" haben mit eine Gänsehaut nach der Anderen verpasst :D


    Und als Doflamingo nach dieser Attacke wieder aufstand... Dachte ich mir: Den kerl bringt nichts um, oder? O.o

    Dann noch die epischte Szene von allen, das hat mir nun wirklich den Rest gegeben:
    Flamingo will auf Law eintreten um in ein für alle mal zu töten und Luffy hält ihn mit seinem eigenen Fuß auf.
    Ich weiß zwar nicht ob einen von euch das schon aufgefallen ist aber mich erinnert das grade an irgentwas...
    Spoiler anzeigen
    http://sleepinggeeks.com/wp-content/uploads/2014/10/ONE.PIECE_.full_.Don_.jpg


    Ist zwar nicht von mir, aber eine gewisse Ahnlichkeit ist vorhanden. Nicht wahr?
    Sieht ganz so aus als würde sich Oda-san auch unserer Fan-bilder bedienen xD
    Ich like das einfach mal ab und lass das so im Raum stehen.

    Wie gesagt ich fand das Kapitel einsame Spitze, auch wenn ich hier wohl zwischen ziemlich vielen Law-Hater stehe. Ich feier diesen Kerl einfach nur. Also lasst mich! 3:)

    Im nächsten Kapitel werden wie wohl einen vollgepackten Kampf Luffy vs Doflamingo sehen in welchem auf Trebol ausgeschaltet wird (Hoffentlich!!! -.-*)
    und einen heulenden Law, welcher nicht mehr in der Lage sein wird zu fighten.

    Also bis dahin~
    lg Sunny
  • Ich weiß nicht, ob es schon jemand geschrieben hat, aber kann es sein, dass Oda uns hier ein Foreshadowing auf Doffys Tod gibt ?
    Ich meine, Law hat ihm eine Injection verpasst, die seine Organe zerstört. Seine Fäden halten diese jetzt zusammen, aber Doffy meinte auch sie reparieren, beziehungsweise heilen nichts.
    Was passiert also, wenn er das Bewusstsein verliert, die Fäden verschwinden und seine Organe nicht mehr zusammenhalten ?

    Er muss zwangsläufig sterben ?

    PS: Wäre außerdem ein gutes Mittel, Flamingo los zu werden und Ruffy gleichzeitig nicht als Mörder darzustellen. Am Ende hätte Law seine Rache für Cora.
  • Ach ja,

    was haben wir da denn vorgesetzt bekommen?

    781

    Naja, ist ja schon zu Genüge kommentiert worden, werde versuchen mir eine eigene Ansicht/Zusammenfassung zusammenzureimen:

    Also zunächst mal möchte ich sagen, das TrOllDA hier sein bestes versucht hat um sich aus dem letzten Kapitel zu retten, nur um dann neue Probleme zu schaffen.


    Fangen wir mal bei Law an:


    Hier hat ODA wohl gemerkt:"Hmm, irgendwie hat der Law, welcher sich demnächst kräftig bemühen wird einen Job als einarmiger Bandit zu bekommen, doch recht viel einstecken musste und er wohl gefährlich nahe dran war den Lao G zu bringen und in seiner Seelenform davonzufliegen". Diesen Umstand hat er versucht zu negieren, und das alles halbwegs "glaubwürdig" über die Bühne zu bringen. War alles ein bisschen seltsam aber dennoch ein wenig kreativ, zumindest wäre ich nie auf so eine "Lösung" gekommen.

    Und nun das in meinen Augen nicht nur unnötige, sondern auch Schädigende(ja, der Text darüber ist tatsächlich als pos... naja, also neutral zu sehen).

    Laws Kampf:

    Es gibt hier jene, die sagen dies wäre schon immer Laws Kampf gewesen und Luffy ist da eh der Störende oder positiver Ausgedrückt der Support. Ganz ehrlich, da frag ich mich: Warum den Kampf mittlerweile so lächerlich verlängern, nur um dann die Tragik mit ins Spiel zu bringen. Dies wurde schon mit letztem Kapitel erreicht, oder etwa nicht?

    1. Cooler Spruch
    2. Varoufakis-Finger
    3. Grinsebacke eines D.

    Hab ich da was vergessen?

    Was seine "coolen" Attacken und seinen hier im Forum gefeierten Gefühlsausbruch in Form von "Verdammt" angeht...

    ... das hätte man alles vor besagtem D.-Lächel-Ereignis einbauen können. So hat seine Rede aus 780, sein Glaube an die SHP und deren Wunder, sein Trozt bis zum Schluss ggü. Doffy und zu guter Letzt sein D.-Lächeln einfach an Bedeutung verloren.

    das war für mich so ziemlich der Dämpfer des Kapitels.

    Doffy:

    Auch hier wurde viel beigetragen und analysiert, diskutiert und schelchtgesprochen.

    Fakt ist: Doffy ist ordentlich verletzt worden, hat sich wieder geflickt, und scheint, abgesehen von dem Schmerz zumindest, natürlich bis auf einen Schlag von Luffy in besagte Gegend, fit zu sein.

    Jetzt geht ist es zum Thema geworden, dass...

    Luffy >>>>> Doffy von Law verletzt = zu leichter Sieg vorherbestimmt

    Luffy <<<<< Doffy von Law verletzt = Wie soll Strohboy gegen Kaiser ankommen wennn Vogelboy schon so übermächtig ist

    Also erstmal meiene Meinung: Doffy wird nicht umsonst so gepushed, nach ihm wird kämpferisch gar nicht so eine riesiege Steigerung kommen. Wir haben alle WB in MF gesehen, gut schon sehr alt, aber immer noch als stärkster der Welt bezeichnet, der war immer noch Superlative und abgesehen von BB wird es von den Kaido und Big Mom keine "ich bin doppelt so stark wie Doffy" Sachen geben. (Falls doch ist TrOllDA sogar der neue König von Trollhausen). die Kaiser definieren sich doch auch durch ihre Starken Crews, wird aber langsam zu Off-Topic also zurück zu Doffy.

    Ich bin der Meinung, dass Law´s zugegeben notwendige Miteinbindung aufgrund des Storyverlaufs Pflicht ist, aber wie schon oben erwähnt, die zeitliche Abstimmung mehr als schlecht geplant wurde.


    Ich wollte eigentlich noch viel mehr schreiben, hab es aber leider echt vergessen :P , vllt kommt das später noch.

    Die Phrase von OneBrunou mit dem bitteren Beigeschmack trifft es ganz gut (und das kommt nicht nur von den Nudeln die ich heute beim Chinesen "genießen" durfte), auch wenn ich das auf das Zeitliche Management der Geschehnisse beziehe, die Reihenfolge der Law-Momente.

    Des Weiteren halte ich mich mit Comments zu Fujis Verhalten und die der anderen noch etwas verfrüht, wer weiß ob im nächsten Kapitel nicht einige Versuche unternommen werden um den Käfig zu zerstören.

    Trotzdem gab es für mich positives im Kapitel:

    Auch hier sind mir um die 20 Leute zuvorgekommen:

    -Luffy scheint endlich mal besonnener reagieren zu können, weiter so Mugiwara.

    -Zorros Unbekümmertheit über den schrumpfenden Käfig

    -Die 10 in der Coverstory, nettes Detail zu Jimbei.


    Natürlich war das Kapitel für jene sehr super, die die Gabe besitzen, über manche Sachen hinwegzusehen, habe ich manchmal auch, aber diesmal war es für mich nicht genug, daher mäßiges Kapitel.

    das wars auch schon...
  • Ich finde das ganze Kapitel einfach nur saugeil.. egal was andere da wieder zu mosern haben. Ich habe es mir in den letzten Monaten eh zu eigen gemacht, erst den Manga zu lesen, und danach ins Forum zu schauen. Weil mich diese teils übertriebenen Kritiken (mMn) einfach nur noch angeödet haben, und mir den Spaß auf den Manga selbst schon fast verdorben.

    Und heute wäre es nicht anders gewesen. Dabei war das Kapitel einfach nur mega.. und die letzte Seite epic. Alleine das mittlere Panel war sowas von Hammer.

    Mir ist auch egal, ob Law sich noch mal aufrafft, nachdem Ruffy Doffy fertig gemacht hat, um ihm den Rest zu geben, weil Ruffy ja nicht tötet, oder Doffy drauf geht, weil das Flickwerk an seinen Organen reißt durch die Einwirkung Ruffys (was dann ja auch Laws Verdienst wäre).. Wie es auch endet, es wird wie immer gut sein. Und wie andere schon sagten, dass Law hier so in den Focus rückt ist in jedem Fall gerechtfertigt.

    Die ganze Entwicklung hat nun dazu geführt, dass Ruffy über alle Maßen angepisst ist, genau das, was er braucht, um Leuten in den Arsch zu treten. Dass Zoro nicht auf dem Weg zu seinem Käpt'n ist, erklärt sich mir eigentlich dadurch, dass Zoro

    1. denkt, sein Boss schafft das prima alleine, denn er wird Trebols Stärke (ok, in dem Fall Nichtstärke) gut eingeschätzt haben mittels Haki,
    2. weiß er, dass Doffy nicht seine Baustelle ist
    3. zeugt es von seinem unerschütterlichen Glauben an Ruffy, er fleht nicht, er cheert nicht.. wahrscheinlich kommt am Ende nur ein: 'Wurde aber auch Zeit',.. oder 'das ist mein Käpt'n'..

    Aber iwie kann ich mir auch einfach nicht vorstellen, dass Zoro nicht in der Lage sein sollte, den Birdcage zu zersäbeln.. oder dass Sabo und Fujitora da ebenso machtlos vorstehen.. mal schauen, was da noch so kommt. Fuji war nicht zu sehen diesmal, vlt arbeitet er schon an etwas. Und Sabo war ja eigentlich auf dem Weg zu Ruffy, aber wurde von etwas abgelenkt, ich denke mal von dem sich zusammenziehenden Birdcage. Nun stellt sich die Frage, rennt er weiter zu Ruffy, oder aber versucht er die Bevölkerung zu schützen. Ich hoffe, da kommt (neben dem Kampfbegin zwischen Ruffy und Doffy) noch etwas Licht ins Dunkel.

    Das Chapter war supergut, und hoffe, dass es so weiter geht. :thumbsup:

    Am dunkelsten ist die Nacht vor der Dämmerung!
  • Also ich kann beide Ansichten über das Kapitel nachvollziehen und es ist auch wirklich schwer ein endgültiges Urteil zu fällen...war es gut oder schlecht?!

    Ich persönlich empfand das Kapitel als sehr gelungen, auch wenn es zu Teilen leider wie ein User schon geschrieben hat, dem Shonen-Stil geschuldet ist, dass manche Ereignisse einfach auftreten müssen und diese dadurch auch nicht mehr so überraschend sind/ bzw absolut kein Überraschungsmoment entstehen kann.
    Was ich damit natürlich anspreche ist, dass Law hier nicht Mingos Ende herbeiführen kann, sondern der Protagonist hier den Endkampf selbstverständlich bestreitet und Law quasi nur Schützenhilfe betrieben hat. Allerdings hat Law hier schon "mehr Kampf" gegen den Antagonisten geführt, als man es gewohnt ist.
    Die Erklärung für Laws Möglichkeit zum Gegenangriff ist so simpel, dass einfach keiner damit gerechnet hat. Mir hat diese Erklärung zugesagt und positiv daran empfand ich besonders Laws Bemerkung dazu, was dieser Aufwand ihn kosten wird. Das schränkt einfach seine sowieso schon overpowerte TK ein wenig ein. Es kostet ihn, je nach Übersetzung also Lebensenergie/Lebenszeit, in so einem Zustand, seine TK in diesem Maße noch einzusetzen.

    Seine Attacke auf Flamingo hingegen ist dann wirklich die absolute Krönung seiner God-like TF. Die Möglichkeiten seiner TF scheinen kein Limit zu kennen.
    Wirklich Oda? Du hast dieser TF wirklich noch so eine One-Hit-Fähigkeit hinzufügen müssen? Ich meine damit, dass 99% aller Gegner nach dieser Attacke besiegt wären, außer sie haben besondere TK. Womit ich zu einer dieser TK komm.
    Mingos TK kann er also auch dazu nutzen sich zusammenzuflicken innerlich? Grad praktisch gegen Laws TK. Wobei ich hier nicht weiß, was Mingo genau macht mit seinen Organen. Eine Heilung ist es nicht, Regeneration auch nicht...bin gespannt was er da genau machen kann.
    Davon abhängig ist eben auch die Diskussion, in wie weit Mingo durch diesen Kampf geschwächt wurde. Bei Ruffy kann man es noch eher abschätzen, aber nach Laws Angriff ist es fraglich, wie es mit Mingo steht.
    Positiv ist hier, dass Law nun wirklich ein für alle Mal aus dem Spiel ist. Wurde auch Zeit!

    So das mal zu dem Kampf an sich.

    Ich will zum Schluss noch ein paar Kleinigkeiten ansprechen, die mir sehr zugesagt haben.

    Zum einen wäre da Trebol.
    Seine Bemerkung, dass ein König nicht auf die Knie gehen darf war einfach ein kleines Detail, das die Situation wirklich wunderbar ergänzt hat.
    Als Mingo dann wieder stand, habe ich wirklich für einen kurzen Moment befürchtet, dass da schon wieder nur ein Klon angegriffen wurde, wurde aber zum Glück eines Besseren belehrt^^
    Dann die Tatsache, dass Ruffy einen Trebol mal so nebenbei in die Schranken weißt, wusste zu gefallen. Zwar war Trebol jetzt nicht auf Ruffy fokussiert, aber er sollte auch bei einem richtigen Kampf gegen Ruffy keine Chance haben, wenn Ruffy dann gegen einen Mingo ran muss und diesen ja auch besiegen wird.
    Hier ist natürlich auch die Frage: Hat Oda diese Attacke von Law eingebaut, damit ein Sieg Ruffys gegen Mingo logischer wird, da ein Mingo ja bisher so völlig unantastbar war?!
    Meine letzte Bemerkung ist dann zum Ende des Kapitels.
    „Vexor“ hat es schon angesprochen.
    Diese Parallele zum Sabody Archipel ist mir auch sofort ins Auge gesprungen.
    Ruffy konnte hier im Gegensatz zum SA seinen Freund, in diesem Fall wieder vor einem tödlichen Tritt bewahren und brauchte dieses Mal keinen externen Retter.
    Für mich sind es unter Anderem diese Kleinigkeiten, die OP für mich einfach ausmachen und die ich nicht missen wollte!
    Alles in allem ein gutes Kapitel!
    Metal will never die!
  • Ein sehr polarisierendes Kapitel, von welchen sich die gesamte Leserschaft provoziert fühlt. Ich sehe in den Kapitel ebenfalls viele zugespitzten Stärken und Schwächen des Arcs. Vielleicht ist es auch einfach nur befreiend, weil die größten Handlungsstränge in diesen Arc gelöst wurden (welch kühne These, ich weiß).

    Das Hin und Her mit Law und Deflamnigo (und Ruffy) dauert bereits einige Kapitel, dabei hätte man das heutige kraftvolle letzte Panel locker in der Hälfte des vorherigen Kapitels einbauen können und NICHTS wertvolles wäre verloren gegangen. So zieht sich alles nur hin. Law und Deflamnigo führen ihren Ehestreit aus, der mich so juckt wie der von Kyros und Diamante. Warum hat Ruffy nach so vielen Kapiteln immer noch keine direkte Beziehung zu Deflamingo? Ja, er hat genügend Gründe, ihn die Fresse zu polieren, aber die hat auch random Stadtbewohner #455. Und die Zeit, der Ruffy nicht Law die Worte und das Kämpfen überlässt, schickt er ein paar Frontalangriffe nach Deflamingo, welche dieser gelangweilt kontert, ehe er sich wieder Law zuwendet. Besserung bzw. Hoffnung auf Besserung kommt erst zum Schluss, in diesen Arc nicht unüblich.

    Eine Schwächung Deflamingos durch Laws Angriff sehe ich übrigens nicht. Möglicherweise kann er seinen Körper sehr schnell zusammenflicken. Ich würde hier eher auf weitere Erklärungen warten, als ein Handicap als gegeben zu sehen. Auch halte ich diese Fähigkeit nicht für overpowered, da Teufelsfrüchte sehr subtil wirken können, wenn man sie kreativ nutzt. Ruffys Gummi-Fähigkeit z.B. ist eigentlich lahm, doch zaubert Oda sowas wie Gear draus. Und ich mochte die Erklärung! Ruffy Organe sind wahlweise aus Gummi, also können sie übermenschliches erzeugen und aushalten. Warum nicht auch die des Dons? Da halte ich den Vogelkäfig eher für ein No-Go.

    Trebol ist enttäuschend. Bis jetzt ist er ein nutzloser Statist und bringt nichts in das Geschehen ein. Er teilt sich diese Rolle mit den restlichen Executives, welche einfach nur Zorro und Kyros hinhielten und ihnen damit einen Grund gaben, nicht gemeinsam mit Law und Ruffy Deflamnigo zu braten. Der optimistische und idealistische Teil von mir (der im Laufe des Arcs so oft ramponiert wurde wie Law von Deflamingo) hofft um möglicherweise etwas spannenderes als einen einseitigen pro Forma Kampf mit Sabo.
  • 666Ace666 schrieb:

    Hier ist natürlich auch die Frage: Hat Oda diese Attacke von Law eingebaut, damit ein Sieg Ruffys gegen Mingo logischer wird, da ein Mingo ja bisher so völlig unantastbar war?!

    Ich denke es war weniger die Attacke die Oda hier in den Vordergrund bringen wollte sondern das Luffy das Verhältnis von Law, Doffy und Corason erfährt.
    Luffy hat nach diesem Chapter Laws Emotionen verstanden die er gegen Doffy hat und wenn Luffy so richtig Bad ass wird dann meistens wenn sich jemand so benimmt wie Doffy und seinen eigenen Bruder verunglimpft und ermordet. Etwas was für Luffy ein absolutes nogo ist und er seine nakama und Familie beschützen will. Und Law ist für ihn ein nakama.

    Was die Attacke im nachhinein für Folgen hat und ob sie für den Kampf entscheidend sind könnte durchaus sein, denn wer weiß wie lange er diese "Wunderheilung" wirklich tragen kann und nicht insgeheim nachher zu Mansherry gehen muss. Insgesamt ist Doffys DF momentan ziemlich strapaziert, denn Birdcage, "Heilung" und diverse Parasaite müssen einfach an der Konsistenz dieser DF zehren.

    Die Apotheose von Law musste einfach kommen und warum nicht so wie das was Oda gezeigt hat und Law ist sicher noch nicht zu Ende, immerhin muss auch ein Trebol beschäftigt werden und den schafft er sicherlich auch.
    A Laser beam of Epicness
  • Doffys Fadenfrucht - DAS Unikat unter den Paramecia Früchten?!

    Ich hab heute noch mal reichlich über das Kapitel nachgedacht, bin über die Umstände allerdings nach wie vor unzufrieden, was weniger Ruffy, sondern eben mehr Law und teils auch Flamingo geschuldet ist. Die Art und Weise, auf die Oda im jetzigen Kapitel diese Konfrontation endgültig aufgebaut hat, missfällt mir einfach grundlegend, da ich aktuell einfach bezweifle, dass Flamingo noch mit voller Kraft, ohne dass seine beschädigten Organe sich irgendwie darauf auswirken, kämpfen können wird. Aber das soll jetzt nicht Thema sein. Ich denke in diesem Punkt scheiden sich die Geister einfach wieder, wie es in diesem Arc inzwischen wohl schon öfter der Fall war, als in den anderen 700 Kapiteln zusammen.

    Der Grund, aus dem ich mich allerdings noch mal zum Kapitel äußere, ist ein anderer ... Und zwar geht es dabei um die Teufelskräfte von Flamingo. Dabei geht es mir weniger um die schier unbegrenzten Möglichkeiten, die ihm damit offen stehen und bei denen man sich allmählich fragen muss, ob man diesen Kerl überhaupt besiegen kann, ohne ihn zu töten, wenn er sich doch immer wieder zusammenflicken kann. Ne andere Alternative als ihm das schlagende Herz aus der Brust zu reißen und/oder sein Gehirn über die Veranda zu verteilen sehe ich da imo irgendwie nicht, was mich nämlich auch zu dem Punkt bringt, der mir jetzt schon seit einigen Stunden im Kopf herum schwirrt ...

    In welche Kategorie der Paramecia lässt sich die Fadenfrucht nun eigentlich genau einordnen? Ich kann mir schon denken, dass dies für einige User wie eine leicht zu beantwortende Frage zu sein scheint, was für mich lange Zeit ja auch nicht wirklich anders war. Bisher gab es ja in groben Zügen zwei Formen von Paramecia Früchten.
    • Solche, die den Körper dauerhaft beeinflussen und dessen gesamte Struktur grundlegend verändern (Gum Gum Frucht; Iron Blade Frucht)
    • Und solche, mit denen man bestimmte Substanzen uvm. produzieren konnte (Gift Frucht; Erdbeben Frucht usw.)
    Doch bei Flamingo verhält sich diese Sache, in meinen Augen, spätestens seit dem heutigen Kapitel etwas anders. Die Charaktere, die über eine Paramecia mit der Fähigkeit etwas zu produzieren/zu erschaffen, haben dies, wenn ich mich recht erinnere, bisher immer nach außen hin getan! Sie haben immer äußere Auswirkungen gehabt, nie aber welche, die sich nach innen gerichtet haben. Wenn dem so war, dann mussten sie ihren Körper von außen zunächst beeinflussen, um grundlegende Veränderungen vornehmen zu können (Hormonfrucht).
    Flamingo jedoch produziert seine Fäden nicht mehr nur nach außen, sondern nun auch nach innen. Dies ähnelt daher doch ein Stück weit der ersten Gruppierung der Paramecia, da er somit, theoretisch, ja auch im Stande sein sollte seinen gesamten Körper von innen heraus mit Fäden zu verstärken/zu schützen ... Allerdings besteht die grundlegende Fähigkeit der Fadenfrucht ja in der Produktion von Fäden, was für gewöhnlich nach außen hin erkennbar wird.

    Vielleicht interpretiere ich da jetzt auch etwas zu viel hinein, aber auf mich wirkt es schon fast so, als wenn Flamingos TF hier eine Art Zwischenmodell beider Gruppierungen von Paramecia wäre. Zum einen kann er Fäden nach außen hin produzieren, zum anderen kann er damit aber auch seinen Körper selbst dauerhaft beeinflussen. Das ist eine kombinierte Eigenschaft, die bisher eigentlich noch kein Paramecia Nutzer gezeigt hat, meines Wissens nach. Leute wie Magellan klammere ich hier mal aus, da die veränderten Körpereigenschaften da einfach dem Umstand seiner produzierten Substanz geschuldet war.
    Vielleicht ist mir hier auch irgendein Charakter entfallen, bei dem ähnliches schon einmal der Fall, dass sich dessen Frucht irgendwo zwischen beiden Gruppierungen einordnen ließ, vielleicht interpretiere ich da auch zu viel hinein, aber damit stellt die Fadenfrucht, in meinen Augen, erneut ein wahres Unikat unter allen Paramecia Früchten da. Die Art und Weise, auf welche Oda diese immer weiter pusht (ähnlich wie die von Law) darf gerne jeder so sehen wie er will. Ich stehe dem eher neutral gegenüber, wenngleich ich die Selbstflickung von Organen irgendwo dann doch für too much empfinde.
    „Just as world‘s unite, so too do they part.“

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von OneBrunou ()




  • Nun ist auch der letzte Kommandant weg auf epischte und spektakulärste weise! Hut up!

    Ansicht war das Kapitel gut und Actionreich, aber das Law hier die meiste Arbeit geleistet hat, gefällt mir überhaupt nicht.

    Das Ruffy jetzt einen geschwächten Doflamingo kämpfen wird ohne auf sein Limit zugehen, ist einfach nur schlecht und stellt Ruffy ziemlich schwach da. Bei einem Kaiser würde ich es ja verstehen, wenn Ruffy gemeinsam mit Law oder mit jemand anderen kämpfen würde, aber wenn Ruffy schon gegen Doffy schlecht aussieht, wie soll das dann gegen Big Mom, Kaido oder Blackbeard aussehen?

    Ich hoffe Ruffy geht im nächsten Kapitel ab und spendiert seit gegen Rob Lucci einen epischen Kampf der in die Geschichte eingehen wird!
  • Ich möchte jetzt keinen Roman zu diesem Kapitel schreiben.

    Oda hat die Situation bis zu diesem Punkt einfach bestens gelöst.
    Law weiß zu überzeugen, indem er sich für Corazon stark macht, selbst wenn es ihn sein eigenes Leben kosten sollte.
    Die Diskussion über sein Ableben sollte nun auch beendet sein, denn Ruffy hat für ihn mehr als deutlich übernommen.
    Nach den Ereignissen darf es dann bitte dazu kommen, dass er den Strohhüten als festes Mitglied zukommt, danke.

    Ruffy bekommt ebenfalls einen Moment spendiert, welcher sich nahtlos in seine epischsten Aktionen einreiht.
    Ohne Worte und mit Eye(s) of the tiger blockiert er den gewollten Gnadenstoß von Don Flamingo.
    Klare Ansage von ihm: ''Bis hier hin und nicht weiter.''
  • Kapitel 781 - Caution! Anti-mainstream comment following!

    So zu erst mal..... Waaaaaht? Für euch ist die letzte Seite der Epicness-Overkill?? Das ist doch eindeutig die vorletzte Seite? Ich hatte schon Panik das sei wirklich das Ende, sah ja überhaupt nicht gut aus. Doch dann! Der beinahe tote Doflamingo (im Gegensatz zu manchem Einarmigen übrigens erst das 2. Mal scheinbar Tod) von einer Sekunde auf die andere zurück in gewohnter Badass-Pose! Awesome over 9000! Thats my king!!!

    Puh, genug vom Fangasm, zum Kapitel. Ich kann Law nicht mehr sehen. Oder besser gesagt, ich kann keine Kommentare von ihm sehen, in dem er explizit erklärt das er grad ne Technik anwendet die seine Lebensdauer verkürzt. Ah ja. Klar....
    Sorry Kumpel, das gleiche haben wir zumindest schon einmal bei Ruffy in ID während Ivankovs Behandlung gehört und das blieb ohne große Nachwehen. Irgendwie glaub ich sogar dass noch ein 2. mal gehört zu haben, kann aber nicht sagen wo und obs wirklich in Op war....
    Egal, von Law haben wir genug solcher Kommentare gehört. Uh ich brauche soviel Kraft für diese Fähigkeit, Oh meine Ausdauer neigt sich dem Ende zu, etc. Blödsinn, erst letzte Woche haben ich und bestimmt noch ein paar aufgezählt was er schon alles abgekriegt hat. Trotzdem kamen heute noch ein überdimensionaler Room (die kräftezehrensde aller Fähigkeiten versteht sich), ein paar Shambles und 2 Angriffe von ihm. Also bitte keine solche Kommentare mehr, mittlerweile sieht man ja dass das alles offensichtlich nicht der Fall ist.

    Dann noch etwas zu Law, gerade mit Blick auf die Diskussion um seinen Join, welche ja gerade zu letzt mit allerhand handfesten Theorien untermauert wurde: Hat heute niemand die an den Tag gelegte Grausamkeit etwas irritiert?
    Wäre zuerst mal die Tatsache, dass er einen NoName erschießen lässt um selbst den Kugeln auszukommen. Dann die Attacke auf Doffy, sein Hass auf ihn ist ja bekannt, aber eine Attacke die die inneren Organe zerstückelt? Ist schon etwas krass. Dazu noch am Schluss der Countershock als Doffy bereits am Boden lag (und man nicht wusste das er gleich wieder aufrecht steht.) Diese (für mich) offenkundige Grausamkeit und das Verlagen Doffy zu töten.... ist begründet, aber passt doch überhaupt nicht zu Ruffy bzw. der SHP. Arlong hat Bellmere vor Namis Augen erschossen (Ist damit wohl zweifellos mit Laws Trauma vergleichbar) aber da waren weder sie noch Ruffy auf seinen Tod aus. Naja, hängt wohl vom persönlichen Blickwinkel des Betrachters darauf ab, aber ich stutze da schon ein wenig.... Und mit der Aussage, die beiden seien sich ähnlich hat Doffy durchaus Recht. Auch wenn ihre Motive unterschiedlich sind.

    Kurz ein Wort zu Trebol. Ja, war keine Glanzvorstellung, aber immerhin hat er den Schlag offenkundig genau so mühelos weg gesteckt wie Ruffy ihn weggekickt hat. Von dem her habe ich da immer noch Hoffnung, dass in einem ernsthaften Kampf wo er nicht so kopflos wie heute auf Doffys Fall reagiert noch ein gutes Bild abliefert.

    Zu Doffy: Ich muss sagen, die Ito Ito no Mi ist Odas bisheriges Meisterstück. Ich selbst war bisher ja ziemlich intolerant und folgte Stur der Ansicht Logia > Zoan/Paramecia. Dieses Weltbild war Felsenfest, wurde aber buchstäblich pulverisiert. Es stimmt schon, man kann noch so über Laws Ope Ope no Mi schimpfen wie overpowert sie ist (und das ist sie mMn eindeutig), selbes trifft auch auf die Fadenfrucht zu. Aber: Während bei der Operationsfrucht zu einem Room plötzlich sowas wie Unsterblichkeit dazukommt (Bitch please) passt bei der Fadenfrucht einfach alles zum Thema. Ein Klon aus Faden der wie eine Marionette mit Fäden kontrolliert wird. Parasite, wo Menschen ebenfalls wie Marionetten kontrolliert werden. Ein Birdcage, besteht wenigstens noch aus Fäden (hier wirds schon schwer XD). Die "Reparationsfähigkeit" heute passt da auch. Zum einen wurde ja deutlich gesagt es ist keine Heilung. Zum anderen, Law griff ihn mit Gamma-Knife an. Knife = Messer = Organe werden zerschnitten. Und wie wird mit Wunden auch in der Realität umgegangen? Sie werden mit Fäden genäht! Wie ich sagte, die Fähigkeiten bleiben alle mit den Fäden in Verbindung. Ein wunderschönes Beispiel, wie perfekt eine durch trainierte Teufelskraft die man ständig weiterentwickelt am Schluss sein kann.

    Nun, zu guter Letzt bin ich mit der gesamt Situation zufrieden. Man sieht was Doffy alles einstecken kann, und dass ist wirklich verdammt viel. Zum anderen bleibt immer so ein Geschmäckle, dass Ruffy gegen einen fitten Doflamingo keine Chance hätte, und das Geschmäckle schmeckt mir^^
    Zu guter Letzt wird für mich (und das da noch was kommt was auf das Gegenteil schließen lässt bezweifle ich jetzt mal) bestätigt was ich schon die ganze Zeit dachte: Das zumindest der erste (wenn nicht auch der 2. Yonko) niemals von Ruffy allein besiegt werden könnte, sonder nur im Teamwork, wenn nicht sogar in einer Teamstärke von Strohhut-Law + Kid-Allianz zusammen. Für mich hatte Ruffy auch nach dem TS dieses Level nicht, und ich sehe mich darin bestätigt.

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  • Akuma schrieb:

    Hat heute niemand die an den Tag gelegte Grausamkeit etwas irritiert?
    Wäre zuerst mal die Tatsache, dass er einen NoName erschießen lässt um selbst den Kugeln auszukommen. Dann die Attacke auf Doffy, sein Hass auf ihn ist ja bekannt, aber eine Attacke die die inneren Organe zerstückelt? Ist schon etwas krass. Dazu noch am Schluss der Countershock als Doffy bereits am Boden lag (und man nicht wusste das er gleich wieder aufrecht steht.) Diese (für mich) offenkundige Grausamkeit und das Verlagen Doffy zu töten.... ist begründet, aber passt doch überhaupt nicht zu Ruffy bzw. der SHP. Arlong hat Bellmere vor Namis Augen erschossen (Ist damit wohl zweifellos mit Laws Trauma vergleichbar) aber da waren weder sie noch Ruffy auf seinen Tod aus. Naja, hängt wohl vom persönlichen Blickwinkel des Betrachters darauf ab, aber ich stutze da schon ein wenig.... Und mit der Aussage, die beiden seien sich ähnlich hat Doffy durchaus Recht. Auch wenn ihre Motive unterschiedlich sind.

    Es ist jetzt nicht klar ob besagter Typ jetzt noch am Leben war oder ob schon tot war oder jetzt aufgrund der Schüsse tot ist. Und mit was sollte Law denn sonst angreifen, mit Wattebäuschchen? Einerseits wird sich hier aufgeregt warum ein Law hier nicht toto umfällt nach einem Schuss und Arm ab und das Bellamy ja tot sein muss weil es ein paar chapter davor so gesagt wurde das ihn der nächste Treffer ins Jenseits schickt und Luffy schon als halber Killer gilt obwohl Bellamy garantiert nicht tot ist. Jemanden töten zu wollen ist kein Ausschlusskriterium und Doffy ist ja nicht tot genauso wie er nach dem Kampf gegen Luffy nicht tot sein wird, Oda wird dieses Ding niemals brechen. Wenn Doffy sterben sollte dann durch jemand anderes als Luffy oder Law
    A Laser beam of Epicness
  • OneBrunou schrieb:

    So oder so wird dieser Kampf wohl zu keinem zufriedenstellenden Ende geführt werden, was ich äußerst bedauerlich finde. Besonders im Hinblick auf noch kommende Ereignisse und Herausforderungen, bei denen man sich dann wohl zurecht fragen darf wie Ruffy in diesen bloß bestehen will, wenn er nicht mal Flamingo alleine, ohne Vorarbeit von anderen Charakteren, bezwingen kann.
    Ich sehe das aus einer anderen Perspektive.

    Mir ist nicht bekannt, dass Oda den Protagonisten so aufgebaut hat, dass dieser im Alleingang dazu befähigt wird die stärksten Charaktäre durch seine Fähigkeiten im Kampf zu bezwingen. Ruffy wurde immer als Person hervorgehoben, welche Menschen zusammenbringen kann. Folglich ist es nur konsequent, wenn starke Antagonisten durch die gemeinsamen Fähigkeiten von Ruffys Verbündeten besiegt werden.

    Der Fokus in One Piece liegt auf Freundschaft, Gemeinschaft und Freiheit. Mehrere Indizien deuten darauf hin, dass das One Piece selber lediglich den Weg zum Ziel wiederspiegelt.

    Mir scheint, dass viel Negativkritik aus einer verzerrten Erwartungshaltung resultiert, welche Oda nie bedienen wollte und vermutlich auch nicht wird. Der Schwerpunkt wird hier auf Ruffys persönliche Entwicklung im Bereich der Kampfesstärke reduziert und die Möglichkeit der Entwicklung anderer Fähigkeiten verdrängt.

    Die Basiskritik erscheint mir recht eindimensional und sollte bei der sich abzeichnenden Konsistenz wenigstens ein differenzierteres Spektrum verzeichnen.

    Gruß
    Mac
  • OneBrunou schrieb:

    Vielleicht interpretiere ich da jetzt auch etwas zu viel hinein, aber auf mich wirkt es schon fast so, als wenn Flamingos TF hier eine Art Zwischenmodell beider Gruppierungen von Paramecia wäre. Zum einen kann er Fäden nach außen hin produzieren, zum anderen kann er damit aber auch seinen Körper selbst dauerhaft beeinflussen. Das ist eine kombinierte Eigenschaft, die bisher eigentlich noch kein Paramecia Nutzer gezeigt hat, meines Wissens nach. Leute wie Magellan klammere ich hier mal aus, da die veränderten Körpereigenschaften da einfach dem Umstand seiner produzierten Substanz geschuldet war.
    Vielleicht ist mir hier auch irgendein Charakter entfallen, bei dem ähnliches schon einmal der Fall, dass sich dessen Frucht irgendwo zwischen beiden Gruppierungen einordnen ließ, vielleicht interpretiere ich da auch zu viel hinein, aber damit stellt die Fadenfrucht, in meinen Augen, erneut ein wahres Unikat unter allen Paramecia Früchten da. Die Art und Weise, auf welche Oda diese immer weiter pusht (ähnlich wie die von Law) darf gerne jeder so sehen wie er will. Ich stehe dem eher neutral gegenüber, wenngleich ich die Selbstflickung von Organen irgendwo dann doch für too much empfinde.


    Hmm ich verstehe zwar den Ansatz deiner Idee, aber Flamingos Frucht ist dennoch für mich klar nur der Kategorie "Produziert etwas" einzuordnen, denn egal, ob Flamingo jetzt seine Fäden nach außen oder innen wachsen lässt, er produziert sie schlussendlich dennoch.
    Für mich ist also die ausschlaggebende Kategorie nicht, ob etwas nach außen oder innen produziert wird, sondern, ob sich dein Körper verändert oder du etwas produzierst.

    Bei der ersten Kategorie, wie du es genannt hast, gehören alle Charakere, deren körperliche Beschaffenheit sich durch die Einnahme ihrer Teufelskräfte verändert. Luffys Körper wird elastisch und biegsam wie Gummi. Die Frucht von Mr.1 verwandelt seinen gesamten Körper in eine einzige Klinge, aber(!) Flamingos Frucht verwandelt seinen Körper nicht in einen Faden bzw. gibt ihm die Eigenschaften von Fäden. Ebenso wenig wie Mr.3 die Eigenschaften von Wachs annimmt.

    Flamingo lässt Fäden schlussendlich nur in seinem Körper entstehen, aber selbiges erreicht auch Magellan, wenn er Gift spuckt. So könnte ich mir auch problemlos vorstellen, dass Mr.3 seine inneren Organe mit Wachs umhüllen könnte, sofern es natürlich überhaupt einen Sinn machen würde, dies zu tun.

    Um Flamingo der ersten Kategorie zuordnen zu können, müsste sich als sein Körper verändern. So müsste er beispielsweise dehnbarer, reißfester, was immer du Fäden auch für Eigenschaften gibst, werden. Dies haben wir bisher aber nicht beobachten können. Flamingos Frucht so vielseitig sie ist, läuft immer darauf hinaus, dass er etwas mit seinem Körper produziert, was sich extern manifestiert. Ob das Anwendungsgebiet jetzt innerhalb oder außerhalb eines Körpers liegt, macht zumindest für mein Verständnis absolut keinen Unterschied.

    P.S: Ähnlicher Fall ist ja auch bei Robin. ob sie jetzt ein zusätzliches Ohr an ihrem Gegner, oder sich selbst wachsen lässt, macht ja keinen Unterschied. Ebenso könnte sie sicherlich auch in ihrem Inneren ein zweites Herz oder eine neue Lunge wachsen lassen.

    P.P.S.: Also wie gesagt nur meine Gedanken zu dem Thema. Schlussendlich ist und bleibt es ja eine Paramecia-Frucht :P

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  • Auf die Diskussion, wer von beiden nun ein bisschen mehr gehandicapt ist, will ich nicht eingehen, das kann sich ohnehin jeder hinbiegen, wie es ihm gerade passt, aber auf den angeblichen Asspull-Law will ich hier doch mal eingehen, denn man kann es einfach nicht so im Raum stehen lassen, dass das extrem schlechtes Storytelling gewesen sein soll.

    Es ist in diesem Kapitel hinsichtlich Law NICHTS geschehen, was mit den uns schon lange bekannten Prinzipien seiner Frucht in Konflikt steht. Besonders dieses "er ist einfach nicht tot zu kriegen"-Gelaber hinsichtlich der Schüsse, die er letztes Kapitel abbekommen hat, nervt extrem. Es wurde doch in diesem Kapitel lückenlos aufgeklärt, was los war. Law hat auf dem Plateau einen einzigen Schuss Doflamingos einstecken müssen, wohlgemerkt, während Law sich die ganze Zeit in seinem Room befand(was die Auswirkungen des Schusses, der ohnehin keine wichtigen Organe getroffen hat, fast nichtig werden lässt, denn er kann gewissermaßen kontrollieren, was im Room abgeht und sich somit wohl auch ein Stück weit selbst behandeln).
    Die anderen Schüsse trafen alle den NoName aus Doffys Bande. Sicher kein nobler Zug Laws, den Kerl hinzuhalten, aber die ganze Aktion offenbart nichts, aber auch garnichts neues, asspull-mäßiges über seine TF, ein ganz normaler Schachzug im Prinzip. Und der Typ, der dort lag, hatte nicht "zufällig dieselben Klammotten wie Law" an, sondern Law war unter seinem Umhang zusammengekauert und sein Kopf durch den Hut bedeckt, und Umhang und Hut hat er, wenn man mal genau hinsieht, auch an Ort und Stelle gelassen. Es ist also egal, wen er dort hineingezaubert hätte, Doffy hätte es kaum erkennen können, solang er halbwegs Laws Statur hatte. Nachdem der vermeintliche Law nun die offensichtlich tödlichen Schüsse kassiert hat, konnte Law die Position wieder ohne Probleme einnehmen und vor Doffy den sterbenden Schwan mimen, während er in Wirklichkeit noch einigermaßen bei Kräften war. Anschließend erklärte er Ruffy in seinen angeblich letzten Atemzügen kurz seinen Plan, der aus einem weiteren "Shambles" und diesem "Schwert", dass im Inneren Wunden zufügt, ohne äußerliche Spuren zu hinterlassen, bestand. Ganz elementar hierbei war, dass Doffy in jedem Fall glauben musste, dass Law schlichtweg erledigt ist. Doffy durfte auf keinen Fall damit rechnen, dass Law ihn doch noch attackieren könnte, denn dann wäre es vermutlich ein leichtes für ihn gewesen, diesen Angriff abzuwehren und genau das hat Law durch diese Shambles-Aktion mit dem NoName erreicht. Doffy rechnete mit Luffys Schlag und bekam stattdessen in letzter Sekunde Laws Schwert, so einen Angriff kann man nicht parieren, er wurde gut durchdacht und quasi perfekt ausgeführt.
    Ich würde sogar soweit gehen, dass Law Dinge, wie einen abgetrennten Arm schlichtweg für das gelingen seines Planes in Kauf genommen und sich wohlmöglich nichtmal richtig gewehrt hat, alles nur, um Doffy glauben zu lassen, Law sei seinen zahlreichen Verletzungen erlegen. Wichtig hierbei ist eben auch, dass der abgetrennte Arm und der Schuss für Law nicht so fatal sind, wie es bei einer normalen Person der Fall wäre, denn während dieser Angriffe befand er sich letztlich immer in seinem Room. Das soll nicht heißen, dass das Ganze nicht trotzdem an ihm nagt, aber beispielsweise die Blutung am Armstumpf und in seiner Brust wird er damit relativ einfach gestoppt haben können, ohne dass Doffy es merkt, denn dieser durfte ja nichts davon mitbekommen, dass er sich überhaupt in einem Room befand. Dass Law zu solch großen Rooms fähig ist, hat sich im übrigen auch schon auf PH angedeutet, als er schlichtweg den ganzen Berg durchtrennte.
    Ich fand das Kapitel und diesen Angriff, wohl im Gegensatz zum allgemeinen Tenor, gut gelungen und passend für einen Charakter wie Law, dessen Angriffe noch nie durch besondere Schlagkraft geglänzt haben, sondern durch Taktik und Vorausplanung. Außerdem darf man nun davon ausgehen, dass Law nun endgültig für längere Zeit außer Gefecht sein sollte und Ruffy nun erstmal "am Zug" ist.
    Interessant übrigens, wie einige hier darüber maulen, dass ein Kampf mal nicht zu 100% allein durch Ruffy ausgetragen wird, sich im selben Atemzug aber Charaktere wie Sabo, Koala und am besten noch Fujitora herbei wünschen, um Doffy auszuschalten. Oda hat die Szene mit Koala und Sabo vor 2-3 Chaptern übrigens nich aus versehen eingebaut, sondern wird sich was dabei gedacht haben und plausible Gründe liefern, sollte Sabo am Ende tatsächlich garnichtmehr bei Doffy auftauchen.
    Was Fujitora angeht sollte man erstmal abwarten, was passiert. Wir wissen immernoch nicht viel darüber "was für ein Admiral" er ist, ob eher der Kuzan/Smoker-Typ oder doch ein Hardliner wie Akainu. Vielleicht hat er bei seinen Aufeinandertreffen ja etwas in Ruffy gesehen(höhö, als Blinder) und vertraut ihm nun soweit, dass er ihn Doffy erledigen lässt, während er die Zivilbevölkerung schützt. Würde Fuji sich nun auf Doffy fixieren sähe es in der Zwischenzeit wohl ziemlich finster für die Bevölkerung aus. Außerdem ist es sehr viel unkomplizierter für Fuji, Ruffy das alles erledigen zu lassen, da Doffys Status nichteinmal ganz geklärt ist. Zum einen hat ein Shichibukai an sich schon gewisse Freiräume, zum anderen wäre da noch diese "Kleinigkeit" mit Doffys Tenryuubito-Vergangenheit(die ja immernoch nicht ganz zuende sein dürfte, wie wir bei der Aktion mit der CP0 erfahren haben). Und die Tenryuubito haben durchaus die Rechte, die Zivilbevölkerung aus Lust und Laune zu töten und zu versklaven, ohne, dass sie etwas zu befürchten hätten. Wenn nun ein Pirat dahergelaufen kommt und Doffy umklatscht, während Fuji einen Großteil der Zivilbevölkerung schützt, ist doch aus seiner Sicht alles super gelaufen und man kann ihm nichts anheften. Klingt für mich plausibel...
    Dass die restlichen SHB-Member und andere starke Charaktere dem Clash zwischen Ruffy/Law und Doffy fernbleiben ist auch nur mehr als logisch, da so ziemlich jeder, in Anbetracht von Doffys Fähigkeiten, eher eine Belastung für Ruffy/Law wäre, als eine wirkliche Hilfe, das kann ruhig so bleiben!

    Das wars soweit von mir, etwas verspätet. Ich hoffe nächste Woche gehts genauso (aus meinen Augen) gut und spannend weiter.
  • Wieder Top Kapitel aber dennoch.....

    geil ist auch, sehe man über all die Charaktere, macht Ruffys Fußarbeit hier in einem Zeitlosen Moment ein für alle Mal klar, das Don ein kleiner Fisch ist!

    Shanks, Die Admiräle, Edward Newgate, Big Mom, Black Teach, Kaido, Kid. und und und

    Da draußen hängen noch bomben- Leute herum , oke Eddi ist tot Y,Y

    Oda hat diese Finale Abwehr wie eine große Keule heraus geholt um nun reinen Tisch zu machen, wer hier vollkommen Chancen los ist.

    Ruffy wird das Ding in drei Kapiteln nun schaukeln und Don vollkommen vorführen, so richtig Badass, weil ers kann und da draußen in der New World noch so viele andere Größen auf Ihn warten, das er sich mit einem schmierigen Gauner wie Don gar nicht messen muss. Don ist lediglich einer der die Fäden zieht. Wie soll das alles gegen GUMMI an-stinken? Nämlich gar nicht, der Don ist längst einer der sich überhaupt nicht mehr mit Ruffy messen kann, all das verrät Oda mit dem einzelnen Fuß- Panel,. Grandios !
  • Ich finds lustig wie sich die Meisten hier über Law aufregen, nur weil er seine Attacken, nächsten Züge oder aber auch seine Anwesenheit im Vordergrund stellt. Damit scheinen die Meisten hier ned klar zukommen. Aber fakt ist nunmal das der Gute ein Teil auf Dressrosa zu melden hat. Aber gut so wie es aussieht kann er jetzt für eine Weile eh nicht mehr kämpfen. Ich denke in den nächsten Wochen wechseln wir dann eh den Schauplatz da ich nicht glaube das Oda dressrosa jetzt so schnell abarbeiten will und uns von Dressrosa erlösen möchte. Dann sehen wir ja unseren Chirurg ne weile nciht mehr. Stattdessen können wir wieder Rebecca sehen die unsere Robin total zerstört. Ich kanns kaum erwarten (und wie...)