Kapitel 782 - "Charisma des Bösen"

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  • G E A R schrieb:

    Keine Ahnung wo Ruffy so schlecht für dich abschneidet. Seit dem TS hat Ruffy aus meiner Sicht ein komplett neues Level erreicht und dies mehrfach bewiesen, wie kein anderes Mitglied. Dass jetzt das Haki nicht ganz mit dem von Doffy mithalten kann...so What??? Wie man im aktuellen Chapter sieht, hat er ihn auch so, durch Geschwindigkeit, treffen können.

    Naja, so drastisch wie Tripple würde ich es auch nicht formulieren, aber wirklich überzeugt hat mich Ruffy in der NW bisher auch noch nicht (wobei ich schon glaube, dass sich das gegen Flamingo im Endkampf jetzt endlich mal ändern dürfte). Gegen Ceasar war er bspw., seiner Natur entsprechend, mal wieder unfassbar unvorsichtig und verlor ihre erste Konfrontation. Weil er einfach blind drauf los ist, ohne zu wissen über was für Kräfte sein Gegner verfügte.
    Von Flamingo ließ er sich, vor ihrer jetzigen Gegenüberstellung, gleich drei Mal überrumpeln, was, meines Wissens nach, einen neuen Rekord darstellt. Einmal im Palast, kurz vor dem Bird Cage, dann das Szenario im Tunnel und schließlich die ganze Kiste um Bellamy und den Fadenklon herum, durch die er sich hat in Bedrängnis bringen lassen. Von klaren Niederlagen, wie damals gegen Crocodile, kann hier zwar keine Rede sein, allerdings ist es doch erschreckend wie oft er sich derartig leichtsinnig in solch unnötige Gefahrensituationen begibt. Es geht, jedenfalls mir, nicht einmal um sein Stärkelevel, denn da hat er gewiss eine ganze Schippe drauf gelegt, sondern mehr um sein allgemeines Auftreten. Um die fehlende Souveränität, womit ich jetzt keine Dominanz im Kampf meine, sondern einfach ein etwas souveräneres Auftreten. Wenn man mal Zorro als Vergleich hinzuzieht: Hat dieser in der NW überhaupt schon mal einen Tropfen Blut verloren? Gegen Mone und Pica hat er dermaßen dominiert, dass sich einige Fans inzwischen zurecht die Frage stellen ob die beiden wirklich noch gleich auf sind oder ob Zorro seinen Kapitän nicht längst überflügelt haben müsste ... Sicher, alleine wegen dem Shounenprinzip wird dies nicht der Fall sein, aber das bisher so unterschiedliche Auftreten der beiden stärksten Kämpfer der SHB vermittelt eben genau so ein Bild.

    Und nur um das klar zu stellen: Ich verlange nicht, dass Ruffy seine Naivität vollkommen ablegt. Ein etwas souveräneres Auftreten und etwas weniger Leichtsinn könnten aber gewiss nicht schaden. Szenen wie die im Tunnel, wo er von Oda als vollkommen inkompetent abgestempelt wurde, müssen nämlich echt nicht sein.

    @Hakku
    Kann ich dir nur beipflichten. Mir geht es auch weniger um die Umstände im aktuellen Kapitel, sondern eben Ruffys bisheriges allgemeines Auftreten in der NW, was mich bis dato noch nicht vollends zu überzeugen wusste. Daher denke und hoffe ich jetzt, dass dies im Kampf mit Flamingo endlich gelingen wird.
    „Just as world‘s unite, so too do they part.“

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von OneBrunou ()

  • OneBrunou schrieb:

    G E A R schrieb:

    Keine Ahnung wo Ruffy so schlecht für dich abschneidet. Seit dem TS hat Ruffy aus meiner Sicht ein komplett neues Level erreicht und dies mehrfach bewiesen, wie kein anderes Mitglied. Dass jetzt das Haki nicht ganz mit dem von Doffy mithalten kann...so What??? Wie man im aktuellen Chapter sieht, hat er ihn auch so, durch Geschwindigkeit, treffen können.

    Naja, so drastisch wie Tripple würde ich es auch nicht formulieren, aber wirklich überzeugt hat mich Ruffy in der NW bisher auch noch nicht (wobei ich schon glaube, dass sich das gegen Flamingo im Endkampf jetzt endlich mal ändern dürfte). Gegen Ceasar war er bspw., seiner Natur entsprechend, mal wieder unfassbar unvorsichtig und verlor ihre erste Konfrontation. Weil er einfach blind drauf los ist, ohne zu wissen über was für Kräfte sein Gegner verfügte.
    Von Flamingo ließ er sich, vor ihrer jetzigen Gegenüberstellung, gleich drei Mal überrumpeln, was, meines Wissens nach, einen neuen Rekord darstellt. Einmal im Palast, kurz vor dem Bird Cage, dann das Szenario im Tunnel und schließlich die ganze Kiste um Bellamy und den Fadenklon herum, durch die er sich hat in Bedrängnis bringen lassen. Von klaren Niederlagen, wie damals gegen Crocodile, kann hier zwar keine Rede sein, allerdings ist es doch erschreckend wie oft er sich derartig leichtsinnig in solch unnötige Gefahrensituationen begibt. Es geht, jedenfalls mir, nicht einmal um sein Stärkelevel, denn da hat er gewiss eine ganze Schippe drauf gelegt, sondern mehr um sein allgemeines Auftreten. Um die fehlende Souveränität, womit ich jetzt keine Dominanz im Kampf meine, sondern einfach ein etwas souveräneres Auftreten. Wenn man mal Zorro als Vergleich hinzuzieht: Hat dieser in der NW überhaupt schon mal einen Tropfen Blut verloren? Gegen Mone und Pica hat er dermaßen dominiert, dass sich einige Fans inzwischen zurecht die Frage stellen ob die beiden wirklich noch gleich auf sind oder ob Zorro seinen Kapitän nicht längst überflügelt haben müsste ... Sicher, alleine wegen dem Shounenprinzip wird dies nicht der Fall sein, aber das bisher so unterschiedliche Auftreten der beiden stärksten Kämpfer der SHB vermittelt eben genau so ein Bild.

    Und nur um das klar zu stellen: Ich verlange nicht, dass Ruffy seine Naivität vollkommen ablegt. Ein etwas souveräneres Auftreten und etwas weniger Leichtsinn könnten aber gewiss nicht schaden. Szenen wie die im Tunnel, wo er von Oda als vollkommen inkompetent abgestempelt wurde, müssen nämlich echt nicht sein.


    Dem kann ich fast so zustimmen. Die Kämpfe gegen Hody und auch CC waren nicht wirklich das Gelbe vom Ei. Da hätte Ruffy deutlich besser abschneiden können oder gar müssen.

    Gegen DoFlamingo dagegen fand ich die "Niederlagen" nicht wirklich schlimm. Alleine im Palast wurde er ja aufgrund der Fähigkeiten bzw. des Klons überrumpelt. Zorro hätte da sicherlich auch seine Probleme gehabt. Denn wenn man sich den ersten "Schlagabtausch" zwischen Pica und Zorro anschaut, dann sieht man den Unterscheid.
    Jedenfalls hat Ruffy hier ganz klar gezeigt, dass er wirklich sehr gut mit Flamingo mithalten kann. Das er auch einstecken muss ist klar. Unglücklicherweise haut es ihn nicht gegen eine Wand, sondern in Trebols Kleber. Ich meine, da hätte fast JEDER ein Problem, vor allem, weil Ruffy sich hauptsächlich auf Doffy konzentrieren muss. Ein 2 vs. 1 ist da einfach zu viel.

    Die Sache mit Law ist solala. Zum einen mag ich ihn. Daher fand ich den Treffer gegen Trebol wirklich sehr gut. Auf der anderen Seite hätte Law tatsächlich mittlerweile mal KO gehen oder gar sterben müssen. Hoffentlich bleibt er nun endgültig liegen.

    Der Flashback scheint auch interessant zu sein. Wie bereits erwähnt, warte ich noch auf die Übersetzung, die dann genau aufklärt, was gesprochen wurde bzw. was DoFlamingos Traum ist. Falls es nicht der ist, König der Piraten zu werden.
  • OneBrunou schrieb:

    Und nur um das klar zu stellen: Ich verlange nicht, dass Ruffy seine Naivität vollkommen ablegt. Ein etwas souveräneres Auftreten und etwas weniger Leichtsinn könnten aber gewiss nicht schaden. Szenen wie die im Tunnel, wo er von Oda als vollkommen inkompetent abgestempelt wurde, müssen nämlich echt nicht sein.

    Das ist durchaus zutreffen, im FMI war das Verhältnis von Naivität und Souverinität durchaus ausgeglichen. Luffy hat die Story von vorne bis Ende durchaus seinen Stempel aufgedrückt. Es war von Luffys Leistung durchaus passabel. Weshalb Oda ihn nun wieder zu einer flacheren Figur macht weiß ich nicht, aber die beschriebenen Szenen fand ich nun auch unter aller Kanone. Was OP fehlt sind die offensichtlichen Reifeprozesse die ein Kishimoto da viel besser hinbekommen hat. Sicher die Ausgangspositionen eines NAruto und Luffy sind vollkommen verschieden und der Support durch die Erwachsenen in Naruto mag diese sichtbaren Reifeprozess begünstigt haben, aber Luffy hatte nun ähnlich wie Naruto seinen Jiraiya 18 Monate an seiner Seite und die Ergebnisse sind kampftechnisch nicht von der Hand zu weisen, aber sonst? Vielleicht ist es durchaus Laws Autauchen anzukreiden das Oda Luffy ein wenig zurücknimmt, es ist aber leider für einige hier und auch für mich nicht sehr schön einen PreTS Charakter zu sehen, der absolut nix mitbringt außer Haki ist etwas dünn.
    A Laser beam of Epicness
  • OneBrunou schrieb:

    G E A R schrieb:

    Keine Ahnung wo Ruffy so schlecht für dich abschneidet. Seit dem TS hat Ruffy aus meiner Sicht ein komplett neues Level erreicht und dies mehrfach bewiesen, wie kein anderes Mitglied. Dass jetzt das Haki nicht ganz mit dem von Doffy mithalten kann...so What??? Wie man im aktuellen Chapter sieht, hat er ihn auch so, durch Geschwindigkeit, treffen können.

    Naja, so drastisch wie Tripple würde ich es auch nicht formulieren, aber wirklich überzeugt hat mich Ruffy in der NW bisher auch noch nicht (wobei ich schon glaube, dass sich das gegen Flamingo im Endkampf jetzt endlich mal ändern dürfte). Gegen Ceasar war er bspw., seiner Natur entsprechend, mal wieder unfassbar unvorsichtig und verlor ihre erste Konfrontation. Weil er einfach blind drauf los ist, ohne zu wissen über was für Kräfte sein Gegner verfügte.
    Von Flamingo ließ er sich, vor ihrer jetzigen Gegenüberstellung, gleich drei Mal überrumpeln, was, meines Wissens nach, einen neuen Rekord darstellt. Einmal im Palast, kurz vor dem Bird Cage, dann das Szenario im Tunnel und schließlich die ganze Kiste um Bellamy und den Fadenklon herum, durch die er sich hat in Bedrängnis bringen lassen. Von klaren Niederlagen, wie damals gegen Crocodile, kann hier zwar keine Rede sein, allerdings ist es doch erschreckend wie oft er sich derartig leichtsinnig in solch unnötige Gefahrensituationen begibt. Es geht, jedenfalls mir, nicht einmal um sein Stärkelevel, denn da hat er gewiss eine ganze Schippe drauf gelegt, sondern mehr um sein allgemeines Auftreten. Um die fehlende Souveränität, womit ich jetzt keine Dominanz im Kampf meine, sondern einfach ein etwas souveräneres Auftreten. Wenn man mal Zorro als Vergleich hinzuzieht: Hat dieser in der NW überhaupt schon mal einen Tropfen Blut verloren? Gegen Mone und Pica hat er dermaßen dominiert, dass sich einige Fans inzwischen zurecht die Frage stellen ob die beiden wirklich noch gleich auf sind oder ob Zorro seinen Kapitän nicht längst überflügelt haben müsste ... Sicher, alleine wegen dem Shounenprinzip wird dies nicht der Fall sein, aber das bisher so unterschiedliche Auftreten der beiden stärksten Kämpfer der SHB vermittelt eben genau so ein Bild.

    Und nur um das klar zu stellen: Ich verlange nicht, dass Ruffy seine Naivität vollkommen ablegt. Ein etwas souveräneres Auftreten und etwas weniger Leichtsinn könnten aber gewiss nicht schaden. Szenen wie die im Tunnel, wo er von Oda als vollkommen inkompetent abgestempelt wurde, müssen nämlich echt nicht sein.

    @Hakku
    Kann ich dir nur beipflichten. Mir geht es auch weniger um die Umstände im aktuellen Kapitel, sondern eben Ruffys bisheriges allgemeines Auftreten in der NW, was mich bis dato noch nicht vollends zu überzeugen wusste. Daher denke und hoffe ich jetzt, dass dies im Kampf mit Flamingo endlich gelingen wird.


    Kann dich absolut verstehen :)
    Mir wäre ein noch reiferer Ruffy auch lieber. So manchen Szene auf DR hat mich echt zur Weißglut gebracht, doch scheinbar bekommt Oda jetzt noch die Kurve. Man muss es Oda wohl zugestehen, dass er Ruffy nur ein wenig souveräner darstellen will und das auch nicht durchgängig. Hier mal ein paar Beispiele:

    +
    Ruffy vs Fake-SHB
    Ruffy vs Pazifista
    Ruffy vs Hody (90% des Kampfes) [man sollte auch die hunderte von ES vergessen, die Hody wesentlich stärker gemacht haben]
    Ruffy VS CC am Schluss (als er kurzen Prozess und Ernst macht)
    Ruffy im Turnier auf DR

    -
    Ruffy zu übermütig gegen CC
    Ruffy will mit CoA hodys biss abwehren
    Ruffy VS Mingo in mehreren Szenen

    Insgesamt sehr positiv, aber die negativen Punkte empfand ich als sehr störend, dass leider das ansonsten sehr positive Bild unnötig schmälert. Klar, von Zorro sieht man nur Gutes bis dato, doch schauen wir uns die Gegner mal an, im Vergleich mit Ruffy:

    - Monet: Ruffy greift diese nicht einmal an, da sie imo nix zu bieten hat (bzw musste es so kommen, damit Ruffy bei Momo landet)
    - Pica: hat Zorro sogar ziemlich lange beschäftigt, Ruffy hatte auf der anderen Seite null Probleme mit Trebol (der sogar Doffys Leibwächter darstellt)

    Imo hat Zorro nur aufgrund seiner schwächlichen Gegner so gut abgeschnitten bzw. Erwarte ich mir das auch von Ruffys Vize, der ganz nebenbei von Falkenauge trainiert wurde, und am Ende des Mangas auf dem Level eines Rayleigh oder darüber liegen wird.

    Doch an die Auftritte eines Ruffy, kommt er nicht ran:

    - elephant gatling VS Noah
    - epischer Fuß-Block VS Doffy

    Ist nur meine persönliche Meinung, dass Ruffy teilweise absichtlich schlecht dargestellt wird von Oda, insgesamt deutlich reifer und überlegter als noch vor dem TS, doch noch nicht am Ende der Entwicklung angekommen.
  • Ein herausragendes Kapitel, habe immer noch Gänsehaut, allein die Aktion von Law genial. Trebols Aussehen hat mich mehr als geschockt. Der Kampf zwischen David (Luffy) und Goliath (Doffy) genial inszeniert. Und dann die letzte Aussage vom Letzten Panel von Ruffy, was da wohl passiert. Aber nichtdestotrotz, kommen solche mangakapitel in Anime einfach viel besser rüber.

    10/10 Kriegt das Kapitel. Jetzt wird das nächste Kapitel wohl auf sich warten, denke Oda pausiert nächste Woche. nimmt tempo zum falschen Zeit eventuell raus heute, wäre eine Pause vor dem Kampf vielleicht sinnvoller als mittendrin. :thumbup:
  • Gutes Kapitel, auch wen mich einige Dinge stören.

    Ruffy wird von Law zum 1000 Mal in zwei Arcs deklassiert und Laws Teufelskraft rettet zum Myriadsten Mal den Tag...das ist ja schlimmer als Tolkien mit seinen Adlern...

    Trebol hat keine Logia? Ne sry Oda, Lyssop hat ihn klar Horizontal zerteilt und seine kleine Größe hätte ihm da nichts gebracht von daher klares Plotthole.

    Auf der anderen Seite, gefällt es mir mega gut, wie Doffy von den vier Offizieren aufgebaut wurde und s erklärt teilweise auch seine Geisteskrankheit.

    Handlungsmäßig ist nicht viel passiert und mann kann abwarten bis es endlich zum Finalem Kampf Ruffy vs. Mingo kommt.
  • So chapter in Englisch raus und das erste was klar ist in diesem chapter ist, dass Law niemals der SH Piraten beitreten wird. Auf den letzten Seiten sagt er ganz klar, dass er niemals zulassen wird dass er stirbt und so seine verbleibende Bande dem Struhut überlässt. Er würde so niemals seinen Leuten unter die Augen treten können...
    Also das ist schonmal geklärt: Law wird nicht sterben und er bleibt bei seinen Leuten als Kapitän.

    Der Rest naja...ich weiss nicht so recht. Auf der einen Seite sagt Trebol zwar und Monet dass Flamingo Piratenkönig wird, aber er selber hat doch was anderes gesagt, nämlich dass er kein Pirat sein möchte wie Belamy und nur die Welt brennen sehen möchte. Ich denke Flamingo ist einfach nur die verkörperung von Hass und Wut das er durch seine Kindheit erfahren hat.

    Law muss sich echt wundern wie oft er sich selbt helfen muss um nicht zu krepieren. Was macht der Strohhut überhaupt da...wird einfach wie so ein völliger hampelmann von trebols hintern klebend durch die gegend gezogen. Oda, wenn du eins kannst, dann Ruffy ins Lächerliche zu ziehen! Das wird mein Satz des Jahres 2014/2015 !! :D
    Trebol bestätigt zwar dass Flamingo auf ein ganz anderes level als Ruffy ist, womit er sicherlich recht hat. Aber was kann Ruffy jetzt noch auspacken um Flamingo zu schlagen? Es kann also nur Sabo sein, was anderes ist unlogisch. Ich hoffe Ruffy bleibt irgendwo an der wand kleben, während Sabo die ganze Arbeit macht. Die Lohrbeeren wird er dann Ruffy geben, damit er bei seinen Freunden und die ihm vertrauen täuschen kann...

    Und schon wieder stellen sich Millionen die Frage: Hat Law es überlebt?
    Hmmmmmmmmm..mal überlegen.....bestimmt! Super herr Oda...

    Sorry, für mich war es eine Enttäuschung, wobei es ganz gut angefangen hat. Ich war so optimistisch als Ruffy effektive Schläge austeilen konnte und diese Flamingo bluten liess aber dann kommt wieder seine Unfähigkeit zu Tage und die Triefnase sagt da zu recht: Beheheheh Behehehe.
  • Ruffy ist noch zu verspielt und nimmt einiges noch nicht so ernst. Wurde hier aber schon gesagt und man wird sich sicher noch oft drüber aufregen müssen doch heute hat mir Ruffy wieder was gefallen. Es war für mich ein herantasten beider und dies ging für mich als unentschieden aus. Wir werden sicher in den nächsten Kapiteln sehen, was beide drauf haben. Doch einige haten hier und da sollte man doch einiges klarstellen.

    - DF ist schon länger in der NW und hat dadurch sicher mehr erfahrung im Umgang mit Haki und er beherrscht es sicher länger als Ruffy. Deswegen finde ich es bemerkenswert, das Ruffy mit seinem Haki bei DF mithalten kann.

    - DF hat seine TF auch nicht seit gestern und beherrscht diese sicher ausnahmslos. Desweiteren hat dieser sicher mehr Kampf erfahrung als Ruffy.

    - Ruffy und DF haben uns aber auch noch nicht alles gezeigt.

    Ich könnte mir gut vorstellen, das Ruffy irgendwann die Kurve bekommt und die sache was ernster nimmt. Ich kann mir so eine Stelle gut vorstellen wenn Ruffy wieder unterlegen ist und es ein FB gibt wie Ray oder Zorro ihm sagen das er in der NW keine fehler machen darf und dann langsam alles ernster nehmen soll und ruffy dann richtig loslegt.

    Sonst kann man wieder sagen Law ist nur ein Edo Tensei und ist unsterblich. Ne spaß beiseite für mich wirkt Law ein wenig zu OP aber vlt auch nur, weil er für seinen alten Freund Corazon rache will und dieser ihn so stark macht. Man hat ja schon öfters in Mangas erlebt, das Leute länger durchhalten wenn es um freunde oder familie geht.

    Und Trebol bekommt nen bisschen Screentime, weil man bisher nicht wirklich viel gesehen hat und dieser auch mal Langsam abgerfertigt werden muss.
  • Ein ziemlich unterhaltsames Kapitel. Es war allein schon schön, dass Flamingo endlich mal eine richtig inne Schnauze bekommen hat, aber das Ende des Kapitels hat mich noch mehr erfreut. Da ist Trebol nun in der Gesichtsabteilung schon mit Abstand der Hässlichste der Bande und dann stellt sich auch noch heraus, dass er den Körper eines neunzigjährigen Minenarbeiters hat. Was für ein grausames Schicksal. Glücklicherweise hat er sich selber in die Luft gejagt und seinem Schicksal ein Ende bereitet. xD Ich muss allerdings auch gestehen, dass die ganze "ich tue einfach mal so, als wäre ich ein Logia-User"-Geschichte gar nicht mal so blöd ist. Ruffy dürfte sicherlich nicht der erste gewesen sein, der versuchte mithilfe von Haki einen Treffer zu landen, um dennoch ins Leere zu schlagen. Auf jeden Fall dürfte Trebol jetzt irgendwo in Einzelteilen verstreut in der Gegend liegen und Law hat es auch hinter sich. Hehe, da würden wir aber nächste Woche gucken, wenn es wirklich so kommen würde. Das wäre mal ein mutiger und unerwarteter Schritt von Oda, aber wir wissen alle, dass es nicht so kommen wird. Nächste Woche steht plötzlich Zorro mit nem Feuerlöscher da, hat alle Brände gelöscht und zieht Trebold anschließend das Ding quer über die hässliche Visage. Na ja, so oder so ähnlich.

    Ansonsten habe ich einen weiteren Flashback über Flamingo zwar in etwa so gebraucht, wie ein Auge an der Fußsohle, aber immerhin bekamen wir einen weiteren Grund für Grinsekarls ausgeglichene Persönlichkeit. Puhh, da hat man schon einen kleinen Scheißer, bei dem der Zaun bloß noch aus drei Latten besteht und dann kommen die vier Pfeifen der Apokalypse mit der genialen Idee, aus einem instabilen kleinen Psychopathen einen großen noch viel instabileren Psychopathen mit nem Gottkomplex zu machen. Wirklich ein starker Plan. Bei den Idioten sollte man aus Prinzip noch mal reinschlagen, obwohl sie schon blutend am Boden liegen oder wie in Vergos Fall in leicht angekokelten handlichen Stücken verteilt auf Punk Hazard.

    Wie schon gesagt, ein unterhaltsames Kapitel. Die Story wurde zumindest insofern voran gebracht, dass jetzt anscheinend auch Trebol aus dem Weg ist. Und Ruffy und Flamingo haben sich endlich mal einen etwas ernst gemeinteren ersten Schlagabtausch geliefert, der zumindest in meinen Augen einigermaßen auf Augenhöhe war. Mal sehen, wie es weiter geht. Aber da prinzipiell nur noch der Endkampf übrig ist, können wir davon ausgehen, dass die nächsten Kapitel zeigen, wie König Riku vor 20 Jahren seine Steuererklärung gemacht hat. xD
    Masturbating Bums are bad for Business.
  • An sich ein ordentliches Kapitel. Diese ganze Rederei über Ruffys schwache Auftritte etc. kann ich zwar nachvollziehen, jedoch wird oft vorschnell geurteilt. Einfach mal abwarten, was noch alles kommt und wie Oda alles auflösen wird.
    Zur Not hat bestimmt unser Law, der bald schon als Zombie durchgehen kann, noch ein achtundfünfzigstes Ass im Ärmel. :rolleyes:

    Was mich ein wenig gestört hat: Sowohl Trebol, als auch Law scheinen überrascht zu sein, dass Luffy das Königshaki beherrscht. Sollte das nicht langsam die Runde gemacht haben!?

    Nebenbei erwähnt Law seit (extrem) langer Zeit seine Crew wieder mal! Er will diese nie im Stich lassen, klingt für's erste natürlich nicht nach einem möglichen neuen SHP.

    Schöne Ostertage, ärgert euch nicht zu sehr :D
  • Trebol der alte Herr der Schilkröten.. Fehlt nur noch, dass er ne Schockwelle losschießt. Finde dass es wirklich 1 zu 1 zu der Szene passt, wo Muten Roshi vor dem Rinderkönig sein Oberteil auszieht und sein MiniGrüppelBody zum vorschein kommt. Die Triefnase, welche ja auch sehr markannt war, der angedeutete Schildkröten Panzer auf dem Rücken, aber genauso das "Zepter" welches sehr an den Holzstab des Herrn erinnert..

    Verstehe das ganze hier nicht, wenn ich das richtig gelesen habe, will Trebol sich gerade in die Luft jagen. Denke die dramatig etc wird nochmals zunehmen, der Birdcage wird die ersten Menschen zersäbeln was Ruffy dann natürlich zu höchstform treibt. Ich finde es einerseits ja schon gut dass Ruffy ne gute Chance gegen Doffy hat, aber dass es aufeinmal so einfach geht passt für mich nicht ins Story Muster des Arks. Hoffe Ruffy muss da nochmal eine "Hürde" bewältigen bevor er Doffy dann wohl leider doch abspeisen kann.
    Irgendwie kann ich mich noch nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass der Ark nun so endet. Zorro und Sabo ohne Screentime? Ich denke doch da kommt noch was...
    Den Flashback hätte ich an sich nicht gebraucht, weil eigentlich war es ja die ganze Zeit schon klar, warum die 4 Doffy folgen, weil sie einfach genauso von Grund auf Böse sind wie der Flamingo. Wahrscheinlich waren sie dazu noch relativ Inspirationslos und genau diese haben sie in Doffy + Königshaki wiedergefunden. Meine Wahrsagerei ist immernoch, dass der Ark noch locker ne Weile geht es ist immer noch brutal viel an Storymaterial "offen"

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  • Zuerst einmal an alle, die nun glauben, dass Trebol keine Logia haben soll -> Er IST ein Logia-Nutzer. Das Ganze kam nur etwas missverständlich rüber, ist aber eigentlich ganz logisch. Ruffy war verwirrt, dass er Trebol nicht treffen konnte und Trebol ist gewitzt und nutzt die Verwirrung, um Ruffy glauben zu lassen, er wäre kein Logia-Nutzer, obwohl Ruffy eigentlich nur den wahren Körper verfehlt hatte durch die Leimschicht. Law hat dann kurzerhand gezeigt, was dahintersteckt. Also, Trebol ist ein Logia-Nutzer, ist aber sehr dünn und versteckt seinen Körper unter einer Leimschicht, um eine zusätzliche Defensive zu haben.
    Beweise: Er wurde schon mehrfach zerschnippelt, u.a. von Lysop UND seine Kleidung setzt sich wieder zusammen.
  • Ich weiß nicht, was mir besser gefällt. Der Umstand, dass wir endlich mal einen Schlagabtausch zwischen Luffy und Doffy haben, der auf Augenhöhe porträtiert wird. Der Haoushoku-Clash, welcher mir bereits bei Luffy vs Don Chinjao Gänsehaut bereitet hat. Der Flashback, der passend zum Ende des letzten Offiziers noch einmal einige Dinge aus Doffys Vergangenheit beleuchtet oder das Ende, welches wohl wirklich als "großer Knall" bezeichnet werden darf.

    Trebol dürfte nach dem Ende des heutigen Kapitels definitiv aus dem Rennen sein, womit Don Flamingo nun auch seine letzte "Schachfigur" verliert. Er steht jetzt mit dem Rücken zur Wand. Alleine und ohne Untergebene (Sofern die CP-0 nicht eingreift) oder "Karten".

    Wie ich hier vereinzelt gelesen habe gibt es auch wieder einige User, denen der Umstand, dass Law trotz seiner Verfassung Aktionen - ja sogar richtige Angriffe - durchführen kann, nicht schmeckt. Im ersten Moment würde ich euch hier zustimmen. Was soll das? Der Typ lag am Boden, handlungsunfähig und völlig aus der Puste. Doch musste ich bei der Szene unweigerlich an eine andere Konfrontation denken. Nämlich an die zwischen Rob Lucci von der CP-9 und Luffy:

    [Kapitel 427 - It Ain't Like It's Hell Here, Seite 2]

    Eine ähnliche Situationen, wenn ihr mich fragt. Luffy, der vor dieser Szene zum größten Teil nur eingesteckt hat, weist viele Parallelen zu Laws derzeitiger Situation auf. Am Boden, scheinbar handlungs- und kampfunfähig. Und trotzdem finden beide - sowohl Luffy damals als auch Law heute - die Kraft für einen Angriff. Man muss hier einfach sagen, dass Oda solche Szenen augenscheinlich recht gerne inszeniert. Im letzten Moment erhält der Held (Im heutigen Kapitel Law) einen Motivationsschub und bezwingt sein Gegenüber.

    Wo Luffys Motivationsschub in der Regel durch seine Freunde ausgelöst wird, ist es bei Law der Gedanke, Doffy zu Fall zu bringen. Einen Menschen, der seiner Meinung nach so böse ist, dass er ausgeschalten werden muss. Für mich war die Szene also absolut nachvollziehbar, weil sie in diese Welt und ihre Gesetze passt. Ich bin gespannt, wie die Szene aufgelöst wird und wie sich der weitere Kampfverlauf zwischen Luffy und Doffy gestaltet.
  • Episch! Ein Faustschlag nach dem anderen so stell ich mir einen Endfight zwischen Ruffy und Doflamingo vor. Kann dieses Kapitel eigentlich noch besser werden? Und Law scheint seinen Arm zu benutzen auch wenn er nicht an ihm dran ist, dass nenn ich mal einen tollen Chirurg. Wenn er schon seinen Arm mit seinen Room bewegen kann müsste es für ihn doch keine Kunst sein, seinen Arm wieder dranzu kriegen. Na das wäre auch echt ein unding, er hat soviel schläge und Schüsse abbekommen da wird er sich ja wohl selbst operieren können(wenn er es denn schon bei anderen kann...) Und wer so tapfer kämpft, der überlebt von unsern Schleimi auch die Attacken. Law: "Schwert des Todes!!". Das ist mein Chirurg des Todes :love:


    Es ist doch voll logisch das Ruffy's Haki schwächer ist als das von Doffy. Ich meine überlegt doch mal, Ruffy war bei jeden Gegner erstmal schwach: Bei Hody musste er auch sehr kämpfen mit er es zu was gebracht hat. Nun hat er ihn schließlich besiegt aber, Doflamingo ist ja noch ein höheres Kaliber. Da darf man einfach nicht so streng mit unserer Strohhutbirne sein. Ruffy muss auch erstmal herumprobieren, und herausfinden wo die Schwächen von den Gegner liegen. Das kommt ja noch dazu!


    Ihh! Wie sieht Trebol denn ohne Mantel und Brille aus? Oh nee also der hat bestimmt mal in einem Horrorfilm mitgemischt.
    Ich muss sagen der FB von Law und Doffy find ich von allen Charakteren in OP am tragischsten (auch Nami und Robin aber auf Platz 2.)
    Und es scheint als hätte Doflamingos Teufelsfrucht, die Form einer Birne. Ich finds immer wieder lustig. :D



    10/10 :thumbup:




    Starkes Kapitel

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Anime ()

  • Ich möchte mich bzgl des Kapitels nur kurz auf Sixx' und Brunous Meinung beziehen:

    Also,
    Leute, Ruffy ist der Protagonist der Handlung, ist richtig, auch sollte er als derjenige, welcher in einigen hundert Kapiteln womöglich einen Kaiser abspeist, inzwischen vll reifetechnisch etwas weiter sein, ist auch richtig.
    Aber ich für meinen Teil finde zB, dass Ruffy genau die richtige Entwicklung nimmt. Es ist vor allem wichtig, dass er sichtbar stärker wird und das scheint ja wohl ganz klar der Fall zu sein, zumal auch ich denke, dass da noch ne neue Technik kommen wird, die am Ende wieder so genial konzipiert sein wird, dass wir uns alle bloß denken: WIE ODA; WIE?
    Aber bzgl seines Charakters denke ich, dass Oda es genau richtig macht. Im Vergleich zu Naruto darf man nicht vergessen, dass dieser gezielt eine verantwortungsvolle und leitende Position einnehmen will. Der Unterschied ist hierbei, dass Naruto im Prinzip durch den 9Schwänzigen bereits von Anfang an offentsichtlich das Potenzial aufwies, einmal unglaublich mächtig zu werden. Ruffy dagegen war zu Beginn (noch als Kind) n Gummiklumpen, bei dem man im ersten Moment denkt: Was hat diese TF, die Fähigkeiten, eigentlich fürn Sinn? Kann Ruffy wirklich mal so stark werden?
    Ruffy muss also als Hauptentwicklung über den GANZEN Manga hinweg Stärke zeigen, während Naruto vor allem schnell an Reife zulegen musste, um wirklich mal die Chance auf den Titel des Hokage zu haben, bei ihm war es mehr als absehbar, dass er irgendwann den Fuchs lernt zu kontrollieren und dann unfassbar mächtig wird.

    Also nochmal zsmgefasst:

    Ruffy -> eher die Entwicklung der Stärke im Vordergrund, seine Reife wird er wohl erst ganz am Ende der Story im entscheidenden Moment erlangen und dann auch anschließend wieder ablegen......er will Piratenkönig werden, frei sein, sein Leben genießen und Spaß haben! Dafür braucht man nicht zwangsläufig Reife, zumal Ruffy ein sehr sehr emotional-lastiger Mensch ist, Wut und Wille lösen bei ihm Kräfte, auf die er im ruhigen Zustand keinesfalls zugreifen kann.....ist doch klar. Erinnert mich ein wenig an Rocky Balboa, welcher schließlich auch IMMER erst kassiert hat, leiden musste, seine Fehler und Mängel aufgezeigt bekommen musste, um dann schlussendlich durch Willen und die Kraft, welche in ihm schlummert, den Feind/Gegner in Grund und Boden zu prügeln.

    Naruto -> bei ihm hängt auch viel von den Emotionen und dem Willen ab, jedoch ist das zwangsläufig bei allen Shounen so, allerdings will Naruto nicht diese pure Freiheit und den Spaß, er will einmal Herrscher von etwas werden, also genau das, was Ruffy verabscheut, allein das verbietet schon einen direkten Vergleich, dazu kommt dann noch der Fakt, dass Naruto Respekt von allen erlangen will, während Ruffy einfach nur seine Freunde beschützen will. Während Naruto der Held von Konoha werden will, verabscheut Ruffy den Titel des Helden!


    Grundsätzlich finde ich Ruffys Entwicklung deshalb mehr als optimal, sicherlich mögen wir es alle, so auch ich, wenn er ernst macht, den Mad-Look aufsetzt und den Gegner zusammenschlägt, aber es kann nun mal nicht immer so sein.

    Hätte Ruffy die Reife einer Nami oder vll auch eines Mihawk/Shank oder was weiß ich, dann wären die Arcs immer zeimlich flott zuende, denn er würde von Anfang an gegen Gegner wie Dofla Allout gehen und das wäre an Dramatiklosigkeit kaum zu unterbieten.
    Ich hoffe, ich konnte euch eine etwas andere Sichtweise nahe bringen.

    Im übrigen gehöre ich zu den vermutlich eher wenigen, die sich einen Eingriff Sabo's wünschen. ;D
    Schönen Donnerstag noch, Freunde der Sonne.
    BORUSSIA DORTMUND - DU BIST MEINE DROGE - ICH BRAUCHE DICH TÄGLICH - ES GEHT NICHT MEHR OHNE!!!
  • Ehhh… Der Cliffhanger … Ich sags mal so: So oft, wie Law in diesem Arc kurz davor war, im Sterbebett zu erliegen, ist diese Suizidaktion von Trebol ja eine Stichelei. Wer glaubt jetzt wirklich, dass Law nach diesen ganzen Torturen durch eine Explosion abmurkst? Es schockt einfach nichts mehr, weil wir alle wissen, dass Law und die anderen uns erhalten bleiben, egal, wie oft Oda versucht, uns das Gegenteil weiszumachen. Daher Oda: das kannst du definitiv besser!

    Nichtsdestotrotz muss ich sagen, dass mir das Kapitel unabhängig vom Cliffhanger hervorragend gefallen hat. Nachdem Trebol in diesem Kampf eigentlich nur die Kommentatoren-Rolle übernommen hat, bin ich durchaus überrascht, ihn in einer „nützlicheren“ Art und Weise zu erleben. Ich meine, wir haben kein glorioses Bild von den Offizieren, daher war es eine Frage der Zeit, bis Trebol auch durch einen einfachen Schachzug den Löffel abgeben wird. Klar, irgendwo ist es bitter, dass er durch einen halbtoten Law so in die Mangel genommen wird, aber hey, er geht mit Ehre raus. Dass er bis zum „bitteren Ende“ seine Loyalität zu Doffy gewahrt hat – das muss ich durchaus honorieren. Ändert aber trotzdem nichts an der Tatsache, dass die Offiziere ein Haufen von Versagern ist.

    Die Flashbacks: Anscheinend war Trebol der Mafioso von One Piece oder so. Nun ist klar, woher Doffy zu Jungzeiten seine Teufelskräfte und die Pistole her hatte – obwohl die Pistole jetzt kein positives Mittel ist, finde ich es trotzdem schön zu sehen, dass hinter dieser Pistole eine Bedeutung steckt, da Doffy diese immer bei sicht hat. Auch bin ich froh (!!!), dass Oda Doffy mit dem Flashback nicht verweichlicht hat und irgendwie eine herzzerreißende Story auf den Tisch gelegt hat. Unfassbar, wie Doffy als Kind in diesem Mordrausch quasi gefangen war und sogar seine Offiziere dreckig ins Gesicht gelogen hat. Kein Wunder, wieso die Offiziere so vernarrt in Doffy sind. Doffy ist und war schon immer der Meister des Manipulierens und mit dem heutigen Kapitel wurde seine Rolle als Bösewicht noch mehr unterstrichen. Fantastischer Antagonist!

    Dass Trebol von einem halbtoten Law quasi umgenietet wurde … ja, ich verüble es niemanden, der diese Aktion unter aller Sau fand. Immerhin hat Oda uns mit dem letzten Kapitel weisgemacht, dass Law nun wirklich nicht mehr am Kampfgeschehen teilnehmen kann. Mir hingegen gefällt diese Wende. Den ganzen Arc über wurde Law von einem Doflamingo zerstört, von einem Fujitora verfolgt und dann wieder von einem Doflamingo zerstört. Irgendwo hat er im letzten Kapitel Doffy zwar die Leviten gelesen, jedoch hat man in der darauffolgenden Reaktion gesehen, wie viel sein Plan bewirkt hat. Law musste quasi den Dummy spielen, damit wir eine tatsächliche Vorstellung von Doffy’s Macht hatten – sprich, er musste auf die Kosten von Doffy leiden. Dass er einem Offizier so geschadet hat, muss man nicht wirklich als spektakulär empfinden, da die Offiziere alles Versager sind – jedoch, die Tatsache, dass Law quasi halbtot ist und trotzdem noch im Stande
    ist, so eine Aktion auszuführen, zeigt seine Stärke. Seit Vergo hatte er keine Gelegenheit, einen Gegner zu übertrumpfen, daher bin ich relativ zufrieden mit dem Ausgang.

    Notiz am Rande:
    „To think that I might have sat on the heart seat and joined these bastards make my insides churn!“

    Diese Aussage hat dieses Kapitel noch genialer gemacht. Ich liebe Oda dafür, dass er zwei unterschiedlichen Individuen (Ruffy und Law) diese „Ich-sag-einfach-mal-das-was-ich-denke-und-gebe-einen-Scheiß-auf-deren-Reaktionen“ – Attitüde zuordnet. Immer wieder eine Bereicherung in diesem Manga. xD

    Dann noch kurz zu Ruffy: Für mich sieht es so aus, als hätte Ruffy kein Gear 2 benutzt. Ich verstehe auf der einen Seite den Unmut über Ruffy's Leistung, aber trotzdem vertrete ich die Meinung, dass Ruffy mit Doffy in dem Kapitel auf Augenhöhe gekämpft hat. Deshalb bin ich zuversichtlich: Sollte er tatsächlich nicht Gear 2 aktiviert haben, so ist es fast schon sicher, dass Ruffy gegen Doffy eine hervorragende Leistung bringen wird.
  • Hey Leute bin zwar neu hier aber nicht neu in der Fangemeinde :P
    Hatte eine verrückte Idee... Wir wissen alle das Doffy sich retten konnte mit hilfe von seinen Fäden um seine Organe zu "reparieren". Was wäre wenn ruffy diese Idee übernimmt aber nicht für defensive sondern für offensive! Stellt euch vor ruffy könnte seine Lunge und Herz (Hirn bringt sowieso nichts :P) ausdehenen und so seine Leistung steigern könnte. Vorallem bei Gear 2 wäre dann der Einsatz von Gear 4 wie eine verstärkung da sein Herz das Blut durch seinen Körper schleudern und die Lunge unglaublich viel sauerstoff für seine muskeln liefern würde... So wird ruffy zu einer killermaschiene =D vielleicht ein wenig abstrakt aber das wäre eine tolle option um noch mehr power zu finden. :D
  • Redhair-Shanks schrieb:

    Hey Leute bin zwar neu hier aber nicht neu in der Fangemeinde :P
    Hatte eine verrückte Idee... Wir wissen alle das Doffy sich retten konnte mit hilfe von seinen Fäden um seine Organe zu "reparieren". Was wäre wenn ruffy diese Idee übernimmt aber nicht für defensive sondern für offensive! Stellt euch vor ruffy könnte seine Lunge und Herz (Hirn bringt sowieso nichts :P) ausdehenen und so seine Leistung steigern könnte. Vorallem bei Gear 2 wäre dann der Einsatz von Gear 4 wie eine verstärkung da sein Herz das Blut durch seinen Körper schleudern und die Lunge unglaublich viel sauerstoff für seine muskeln liefern würde... So wird ruffy zu einer killermaschiene =D vielleicht ein wenig abstrakt aber das wäre eine tolle option um noch mehr power zu finden.:D
    Dir ist aber klar wie Gear 2 funktioniert, oder? Weil das eben so etwas ist. Ruffy pumpt sein Blut so schnell durch seinen Körper, dass alle Muskeln und das Gehirn stärker mit Sauerstoff versorgt werden. Dies ist nur durch seinen Gummikörper überhaupt möglich, jeder andere würde durch den Druck des Blutes quasi..nunja..explodieren. Von daher sehe ich sowas als schon im Einsatz ein ;)
  • Nein das ist mir Absolut klar aber es könnte eine "art" weiterentwicklung von gear2 sein. Ansonsten klar bei gear2 wird das Blut schneller gepumpt aber die konsentration bei gear 2 liegt nicht beim Volumen sondern eher damit das es rein der Teufelsfruch verdankt wird und nicht die anwendung der Teufelsfrucht also in dem sinn ruffy... Den weil ruffy aus gummi ist ist es möglich das Blut in strömen durchzupumpen jedoch wenn es möglich ist diese noch zu vergrössern wäre die leistung noch eines fortgeschrittener! 8|
    Wär nur ne möglichkeit Oda kommt aber sicher auf eine andere Variante:) ich frage mich genau was das eagle bazooka war? eine version von grizzli magnum einfach ohne gear 3 kombieniert ?
  • Ein Kapitel, das im Gesamten gut zu unterhalten wusste, dafür aber halt auch weniger Platz für Spekulationen zulässt.

    Zunächst einmal das, was mich am Kapitel gestört hat: Law. Tut mir leid, aber ich kann den Typen nicht mehr sehen. Wie oft will uns Oda eigentlich noch vorgaukeln, dass der Typ physisch völlig am Ende ist, ehe er dann doch wieder mit seinen Rooms rumspammt wie ein Berserker? Von den ständigen Cliffhangern, die den Eindruck erwecken sollen er würde sterben mal ganz zu schweigen ... Bei ihm trägt Oda mittlerweile einfach viel zu dick auf und so oft wie er nun schon angeblich K.O. und "tot" war nimmt Oda diesem Charakter mehr und mehr seiner Glaubwürdigkeit weg. Es wird einfach unglaubwürdig immer dieselbe Story zu lesen, nur in ner anderen Verpackung. Wie der User Ranya bereits sagte ... Das kann Oda definitiv besser!

    Der Rest des Kapitels hat mir aber durchweg gefallen. Wir haben hier einen ausgeglichenen Kampf zwischen Ruffy und Flamingo gesehen, erste (weitere) Anzeichen dafür, dass das KH auch im Zweikampf einen gewissen Zweck erfüllen könnte und, was natürlich am aller Wichtigsten war ... Trebols Augen!!!
    Wen interessiert denn schon sein abgemagerter Körper, der einfach mal im kompletten Kontrast zu seiner ansonsten molligen Erscheinung steht? Viel interessanter ist es doch die Augen der ganzen Brillenträger mal zu sehen (könnte Oda noch immer dafür verfluchen, dass wir Vergo nie ohne seine stylischen Glasses gesehen haben -.-) und es ist schon witzig, wie seine Augen einfach mal einen vollkommen anderen Charakter vermuten lassen, als der Rest seiner Erscheinung ... Mr-Ich-mag-keine-Taschentücher ist ja auch mehr die Grinsebacke, so auch in dem Panel, als er von der ersten Zusammenkunft mit Doffy erzählt, doch der Ausdruck in seinen Augen lässt dagegen eher eine diabolische Art vermuten ... Diese Gegensätze in seinem Gesicht wissen auf jeden Fall zu gefallen ^^

    Zurzeit bin ich aber mal gespannt, was nun hinter Flamingos Ambitionen wirklich steckt ... Denn irgendwie werde ich daraus noch nicht wirklich schlau.
    Mone sprach in Gedanken zu sich selbst, dass sie davon überzeugt wäre Doffy würde einst der Piratenkönig werden, was den Schluss zu ließ zu vermuten, dass genau das Flamingos wahres Ziel ist. Dann sprach er selbst zu Bellamy, dass er ihn von Anfang an nicht akzeptierte, weil sie vollkommen unterschiedliche Ziele verfolgten. Bellamy wollte Pirat sein, Doffy jedoch wollte die Welt brennen sehen. Später erfuhr man dann, dass sein Hass sich maßgeblich gegen die Weltaristokraten richtet und er nach Vergeltung strebt ... Und jetzt kommt die Erkenntnis, dass die Highest Executives in Doffy den nächsten Piratenkönig sahen. Jetzt bleibt nur die Frage, ob Doffy dieses Ziel nun tatsächlich verfolgt oder es nur ein Hirngespinst seiner Leute war? Denn irgendwo würde sich das doch stark mit den Äußerungen gegenüber Bellamy beißen und den Gründen, aus welchen er diesen nie aufgenommen hat. Also, was will Flamingo denn nun eigentlich? Oder interpretiert er den Titel des Piratenkönigs wieder ganz anders, als es Ruffy und Blackbeard tun? Hier würde ich mal gerne eine Klarstellung von Flamingo zu hören kriegen, in welcher er vielleicht auch mal aufklärt wieso genau er jetzt mit Kaidou diese Geschäftsbeziehung eingegangen ist. Einfach nur weil-Story ist mir da noch immer irgendwie zu wenig. Zumal gerade die mögliche Enthüllung seines Ziels Piratenkönig zu werden dieser Beziehung mal vollkommen widersprechen würde.

    Übrigens, ist noch jemanden die Zeitangabe ins Auge gesprungen? Trebol berichtete davon, dass sie Flamingo vor 30 Jahren aufgepickt haben. Roger starb vor 24 Jahren, wurde aber ein Jahr vor seiner Hinrichtung erst, also vor 25 Jahren, der Piratenkönig ... Könnte das eventuell ein erster Wink dafür gewesen sein, dass es vor Roger schon andere Piratenkönige gegeben hat? Zumindest ergibt sich daraus, dass dieser "Titel" nicht erst extra für Roger erfunden wurde, wobei er ja erst mit der kompletten Durchreise der Grandline zum Piratenkönig erklärt wurde, weil dies vor ihm noch nie jemandem gelungen war.
    Ich will Oda hier gewiss nicht vorwerfen sich im Detail etwas verrannt zu haben, aber für den Moment erscheint mir das doch etwas merkwürdig. Daher denke und hoffe ich einfach mal, dass wir in naher Zukunft auch noch mehr zur Definition des Titels "Piratenkönig" erfahren werden. Bei mir ergeben sich hier jetzt zumindest ein paar Fragen, auf die ich gerne ein paar Antworten erhalten würde.

    Das war's im Grunde auch schon wieder von mir. Bei genauerem Hinsehen gab es doch etwas mehr, über das man sich wieder gut den Kopf zerbrechen kann. Bin daher schon sehr auf weitere Anregungen gespannt ^^
    „Just as world‘s unite, so too do they part.“

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