Man darf doch wohl noch von Schweinen träumen dürfen.
Ich glaube an mein pfeifendes Schwein.
Inspiriert durch Graphitport Grant, auch bekannt als Dr. Nickfase,
gelitten unter einer Schreibblockade,
hinabgestiegen in den Sumpf des Kreatief,
am dritten Tage weitergeschrieben,
angeführt von den Werken der großen Autoren,
zu richten die Leser und die Hater.
Bla Bla Bla.
Also ich Danke meinen Eltern, die mich in diese Welt gesetzt haben.
Doch vorallem danke ich den wundersamen Reisen des Dr. Nase, in welcher Schweine zwar keine Rolle spielen, sie mich mit ihrem noch nie dagewesenen Stil dennoch sehr inspiriert haben.
Wirklich.
Das Interesse an dieser fiktiven Story liegt darin begründet, meiner nicht-vorhandenen bis kargen Leserschaft, sowie auch mir das Thema „Schwein“ aufzutischen.
Denn wir leben in einer Gesellschaft in der man an pfeifende Schweine glaubt, in der es Nazischweine und [beliebige Nationalität hier einfügen]-schweine gibt, in der man an keiner Straßenecke vor irgendwelchen Ferkeleien sicher ist und in der man arme Schweine brät, isst, als unrein beschimpft und sie dann dennoch als Glücksbringer bezeichnet.
Kurz: in der heutigen Gesellschaft ist eine riesen Schweinerei im Gange!
Wem darf man eigentlich noch Glauben schenken, was ist richtig oder falsch?
>>Ein pseudo-gesellschaftskritischer Denkanstoß für Jederfrau und –mann. <<
Schweinfurter Allgemeine Zeitung
>>Ich mache jetzt keine Werbung mehr für Bifi.<<
Bastian Schweinsteiger
>>Grunz Grunz Oink. <<
Anonymes Alkoholigerschwein
Alsdann genug der Firelefanzerei, leset selbst und macht euch euer eigen Bild von meines Wortes
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Wir schreiben das Jahr 1984 vor Schweinsteiger.
Mehr zu Schweinsteiger steht übrigens im heiligen Schweinekoran geschrieben, in welchem auch steht „Du sollst keine Türken essen!“
Jedenfalls, die Schweine lebten glücklich miteinander im Schweineland.
Doch teilte sich das Schweineland in Sonnenschweine und Mondschweine.
Die Sonnenschweine beteten den Sonnenschweingott an und bekamen Sonnenschein.
Die Mondschweine beteten den Mondschweingott an und bekamen Mondschein.
Doch zu einer Sonnfinsternis, in welcher selbst sonnige Artgenossen, wie die Sonnenschweine zu finsteren Artgenossen werden können, kam es zu einem Streit zwischen Sonnenschweinen und Mondschweinen.
Die Sonnenschweine warfen den Mondschweinen vor, dass ihr Gott gierig sei, denn wieso sonst sollte er in Halbmondschweingottform das Bedürfnis haben zuzunehmen und zu einem fetten Vollmondschweingott werden.
Daraufhin konterten die Mondschweine, welche durch diese Aussage beleidigt wie eine Leberwurst waren, dass doch ihr Sonnenschweingott viel gieriger sei, denn während der Mondschweingott in regelmäßigen Abständen seine wunderschöne Vollmondform aufopfert in dem er sich kleiner macht, als er eigentlich ist, ist der verfressene Sonnenschweingott doch stets immer nur fett und rund.
Es kam zum 1. Schweine Weltkrieg.
Zu Gunsten der Mondschweine scheinte zu jener Nacht der Mondschweingott in seiner vollendeten Vollmondform am Schweinehimmel, was manche Mondschweine zu Werschweinen werden ließ. Blutrünstige Kreaturen.
Die Mondschweine siegten und vertrieben die Sonnenschweine an den Arsch der Schweinewelt.
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Musik aus!
Heute, 30 nach Schweinsteiger
(Chrischros sieht ein süßes Teacup Schwein die Straße entlang laufen - die sind echt süß.)
Teacup Schwein: Grunz.
Chrischros: Hey, bleib doch mal stehen, du bist so süß.
Teacup Schwein: Grunz.
Chrischros: Nanu, wo will es nur hin? Schnell hinterher!
(Chrischros und das Teacup Schwein stehen vor einem Schweinebau der sehr tief nach unten geht und es springt hinein.)
Teacup Schwein: Gruuuuuuuuuuuuunzzz.
Chrischros: Ist das krasse Schwein da jetzt echt rein (rhyme)… naja, Yolooooooo.
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Chrischros: Ey, ich bin voll im Schlamm gelandet. Jetzt sehe ich aus wie ein Schwein. Na und du kleines Ferkel suhlst dich voll im Schlamm!
Teacup Schwein: Grunz Grunz.
Chrischros: Nanu, da ist eine Tür, die zu klein für mich ist und zwei Futtertröge, ein silberner und ein goldener.
Chrischros: Geil ich gönn mir mal den goldenen!
(Chrischros gönnt sich den goldenen Futtertrog.)
Chrischros: Alter, was passiert mit mir? Meine Finger sehen auf einmal aus wie Schweinepfoten! Ist das ein Ringelschwanz da hinter mir? Cool, ich wollte schon immer mal im Körper eines Schweinegrunz Grunz..mhmh mhhhh mhhmmmm. MMMMMMMH!
(Chrischros verwandelt sich in ein Schwein und sein Mund wird versiegelt.)
Teacup Schwein: Grunz.
Chrischros: Ich kann nicht mehr sprechen und sehe aus wie ein Schwein. Was soll die Schweinerei? Wie in Matrix, als Neo der Mund zuwächst.
Und wo ist jetzt die rote und die blaue Pille? LOL. Moment mal, da ist doch noch ein silberner Futtertrog. Ist das etwa ein Test?
Hey, Silber und Gold… Reden ist Silber, Schweigen ist Gold! Ich hab’s gecheckt!
Teacup Schwein: Grunz.
Chrischros: Ja geil, also muss ich vom goldenen Trog fressen, aber mein Mund ist doch weg.
Und was mach ich jetzt? Mir den Fraß durch die Nase ziehen oder was? Naja warum eigentlich nicht, ist ja kein Koks also, gib iiiiiiiihm!
Chrischros: Jawohl, ich kann wieder reden. Lalalalalala.
Teacup Schwein: Seid gegrüßt Chrischros.
Chrischros: Woah, ich glaub mein Schwein pfeift! Ich kann mit Schweinen kommunizieren?
Teacup Schwein: Ja, der silberne Trog lehrt dich die Sprache der Schweine und der goldene Trog verwandelt dich in ein Schwein, jedoch, wenn nur die Gier dich dazu verleitet vom goldenen Trog zu fressen, versiegelt der Frass deinen Mund. Denn die Gier ist eine Sünde, you know? Doch jeder verdient eine zweite Chance.
Chrischros: Jo, macht Sinn.
Teacup Schwein: Also bist du bereit für ein Abenteuer?
Chrischros: Ja man, Abenteuer klingt voll nach Abenteuer!
Teacup Schwein: Wie du siehst, passt du jetzt in die zuvor noch zu kleine Tür. Dann mal auf ins Abenteuer!
Chrischros: Letse Goo! Grunz!... Ups pardon.
Teacup Schwein: Passiert.
Das war's auch schon mit dem ersten Kapitel von Chrischros im Land der Schweine, was passiert wohl, wenn Chrischros durch die Tür hindurch geht?
Es werde Licht.
(Chrischros betritt zusammen mit Teacup Schwein die Welt der Schweine und es ist verdammt dunkel.)
Chrischros: Jo, wasn das? Ist verdammt dunkel hier. Ich seh mal ja gar nichts.
Teacup Schwein: Das liegt daran, dass die Sonnenschweine vor vielen Jahren zusammen mit ihrem Gott von den Mondschweinen an den Arsch der Schweinewelt vertrieben wurden sind. Doch was die Mondschweine damals nicht wussten, umso weiter der Sonnenschweingott vom Mondschweingott entfernt ist, umso weniger Mondschein für die Mondschweine.
Chrischros: Verstehe.
Teacup Schwein: Käpsele. (Schwäbischer Begriff für jemand, der klug isch.)
TRÖÖÖÖT
TRÖÖÖÖT
TRÖÖÖÖT
(Ein lautes Alarmsignal ertönt.)
Teacup Schwein: Shit, das ging ja schneller als erwartet.
Chrischros: Was geht ab?
Teacup Schwein: Das ist der Ausländerschweinealarm der Nazischweine.
Chrischros: Bitte was? Und hast du mich gerade Ausländerschwein genannt?
Teacup Schwein: Wir haben jetzt keine Zeit für große Gespräche, schnell nimm meine Hand.
Chrischros: Ich seh doch nix, verdammt dunkel und so.
Teacup Schwein: Schnell nimm meine Ha..ayyyy.
Chrischros: Ey, sag mir bitte, dass das grade nur dein Ringelschwanz war!
Teacup Schwein: Na hör mal, der ist ja wohl um einiges kleiner als mein….
Chrischros: Ey, du sagtest doch wir haben keine Zeit mehr für große Gespräche!!
Teacup Schwein: Haha groß.
Chrischros: Haha.
Teacup Schwein: Bist du schon mal appariert?
Chrischros: Gesundheit.
Teacup Schwein: Halt einfach nur meine Hand gut fest.
Chrischros: Joooooooooooooooooouuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu.
(Teacup Schwein und Chrischros sind rechtzeitig von den Nazischweinen disappariert.)
Das war's mit Chrischros im Land der Schweine, Chrischros konnte zusammen mit Teacup Schwein fliehen und hat überlebt- Happy End... ne Spaß. Wie geht’s weiter? Wohin hat Teacup Schwein Chrischros gebracht? Was für saustarke Abenteuer wird er noch erleben? Das und noch viel mehr erfahrt ihr, wenn es wieder heißt: Chrischros im Land der Schweine.
Und am Himmel sollen Schweine fliegen.
(Chrischros und Teacup Schwein landeten in einem Lager der Sonnenschweine.)
Chrischros: Autsch, ich bin bei der Landung voll auf die Fresse geflogen.
Teacup Schwein: Tja, kommt davon wenn man noch nie appariert ist.
Chrischros: Ja geil.
Teacup Schwein: Gönn dir erstmal ’n Entspannungsbad, naja eigentlich bist du nur ziemlich dreckig, wie ein Schwein, aber Entspannungsbad klingt cooler.
Chrischros: Jo ok.
(Eine halbe Stunde später.)
Teacup Schwein: Na, alles fit im Schweineschritt?
Chrischros: Klaro Karo
Teacup Schwein Karo: Woher kennst du eigentlich meinen Namen?
Chrischros: Lol.
Teacup Schwein: Als ob ich Karo heiß, sei nicht so naiv.
Chrischros: Sorry. Also ist Teacup Schwein dein richtiger Name?
Teacup Schwein: Japp, aber du kannst mich auch Teacup nennen.
Chrischros: Alles klar, Teacup.
Teacup: Du hast da übrigens voll die Wunde an der Stirn, gibt bestimmt ne Narbe.
Chrischros: Ja, ist mir wahrscheinlich beim Betreten in die Welt der Schweine passiert, die Tür war ja ziemlich klein, oder sie kommt von der schmerzhaften Landung als wir appariert sind.
Teacup: Willste ’n Pflaster?
Chrischros: No.
Teacup: Also, du bist schon seit 2 Kapiteln im Land der Schweine, du hast sicherlich einige Fragen.
Chrischros: Ne, eigentlich nicht.
Teacup: Gut, ich klär dich auf.
Chrischros: Ok.
Teacup: Wie ich dir ja schon erzählt habe, haben vor vielen Jahren die Mondschweine die Sonnenschweine an den Arsch der Schweinewelt vertrieben. Hier schau auf der Karte, da sind wir.
Chrischros: Ist ja wirklich der Arsch der Schweinewelt.
Teacup: Ja, was dachtest du denn?
Chrischros: Ich dachte, dass ist nur so ’ne Redensart.
Teacup: Blöd oder so? Was soll denn dass bitte für eine Redensart sein?
Chrischros: Sorry, Boss. Erzähl weiter.
Teacup: Also, seitdem die Sonnenschweine vertrieben wurden und wir Mondschweine den 1. Schweineweltkrieg verloren haben, leben wir hier.
Chrischros: Passt doch.
Teacup: Naja, bis vor kurzem hat’s halt wirklich noch gepasst, doch dann kam ein ganz fieses Mondschwein and die Macht. Der Name dieser gemeinen Sau ist…
Ja wie ist der Name dieser gemeinen Sau? Und was sind ihre Absichten? Kann Chrischros den Sonnenschweinen helfen oder schläft er ein während er die Geschichte von Teacup hört? Das und noch viel mehr erfahrt ihr, wenn es wieder heißt: Chrischros im Land der Schweine.
Das Böse in Gestalt eines Schweines.
Teacup: …Saudolf Pigler!
Chrischros: Heil iges Schweineohr. Und für den Namen musste jetzt ich ein ganzes Kapitel warten?
Teacup: Ja.
Chrischros: Bescheuert.
Teacup: Sorry.
Chrischros: Naja und was geht mit Saudolf so?
Teacup: Wie bereits erwähnt, sie ist eine ganz gemeine Sau. Sie hat ihre eigene Armee aufgebaut, die Nazischweine, mit denen wir vorhin um ein Schweinehaar Bekanntschaft gemacht hätten, glaub mir das wär übel ausgegangen für uns. Da haben wir echt niochmal Schwein gehabt.
Chrischros: Puh...
Teacup: Saudolf Pigler lebt zusammen mit ihrem Geliebten Eba Braun. Saudolf und ihre Nazischweine wollen Andersdenkende und nicht Rassenschweine, wie z.B. uns Sonnenschweine ausrotten. So steckt sie die, die nicht ihren Schweineidealen entsprechen in sogenannte Schweinelager, dort wird Massentierhaltung und Massenschlachtung betrieben. Es gibt sogar Berichte von Kannibalismus, in der sich Schweine in ihrer Hungersnot dazu gezwungen sahen, gegenseitig aufzuessen, um nicht zu verhungern. Stell dir das mal vor, du musst Schweinefleisch essen.
Chrischros: Alter…
Teacup: Jo, so sieht’s aus im Schweinehaus.
Chrischros: Saudolf und seine Nazischweine sind ja mal ganz üble Schweine.
Teacup: Du sagst es Bruder.
Chrischros: Üble Sache, dass mit den Schweinelagern.
Teacup: Es kommt noch krasser, man befürchtet den Ausbruch des 2. Schweine Weltkriegs und die Nazischweine geben sich sicherlich nicht damit zufrieden, zu wissen dass wir am Arsch der Schweinewelt sind, sie wollen die totale Vernichtung, sie haben es sicherlich auf unseren Sonnenschweingott abgesehen und ohne Sonnenschweingott kein Sonnenschein und ohne Sonnenschein kein Mondschein. Verstehste?
Chrischros: Ääääh, ja.
Teacup: Das wär die totale Verdunklung. Schicht im Schacht. Aus die Maus. Heim das Schwein. Dann wären wir alle am Arsch.
Chrischros: Wir sind doch schon am Arsch, oder nicht?
Teacup: Hä?
Chrischros: Ja, am Arsch der Schweinewelt, schau doch auf die Karte.
Teacup: Ey, das war doch grade nur so ’ne Redensart.
Chrischros: Aber im letzten Kapitel meintest du doch noch, dass das keine Redensart sei.
Teacup: Laber doch nicht, Schweine labern auch nicht.
Chrischros: Stimmt.
Das war’s auch schon mit dem 4. Kapitel. Nun sind wir alle etwas schlauer über das Geschehen in der Schweinewelt und wissen Bescheid über die bösen Mächte der Schweinewelt. Also dann, bis zum nächsten Mal, wenn es wieder heißt: Chrischros im Land der Schweine.
Chrischros: Jo, wie geht’s jetzt weiter? Genug gechillt. Ich will Abenteuer!
Teacup: Kriegst du, kriegst du.
Chrischros: An diesem Ort ist halt echt kein Schwein außer uns.
Teacup: Joa, dieser Ort hier ist meine Chiller-Oase… aber an Wochenenden steppt hier der Schweinebär, da sind immer ’n paar geile Säue am Start.
Chrischros: Nice.
Teacup: Jo, lass mal nach Ebersbach gehen.
Chrischros: Ok, apparieren wir wieder?
Teacup: Ne, bin ich zu faul für, lass laufen.
Chrischros: Okö.
(Chrischros strullert auf den Boden.)
Teacup: Nimm nicht immer alles so wörtlich, du Schwein.
Chrischros: Selber Schwein.
Teacup: Hier, lass uns unterwegs noch ein paar Magic-Trüffel fressen.
Chrischros: Hammer der Teacup.
(Chrischros und Teacup machen sich voll breit auf den Weg nach Ebersbach.)
Chrischros: Ey, ich bin so breit. Ich fühl mich wie so ein fettes Schwein.
Teacup: Hehehehe. Ich auch, ich auch.
Chrischros: Schau mal da vorne ist ein Schild. Willkommen in Ebersbach.
Teacup: Jooo.
Chrischros: Willst du auch in Ebersbach kommen? Hehe.
Teacup: Alter, raff dich mal wieder, ist ja peinlich mit dir.
Chrischros: Sorry.
Teacup: Schon gut.
Das war’s auch schon mit dem 5. Kapitel von Chrischros im Land der Schweine, was für ein Abenteuer erwartet ihn wohl in Ebersbach? Das und noch viel mehr, erfahrt ihr wenn ihr einfach das nächste Kapitel lest!
Chrischros: Und was machen wir hier so?
Teacup: Lass uns ein paar Nummern abchecken, mich hat schon lange kein Schwein mehr angerufen.
Chrischros: Die da drüben sehen doch heiß aus.
Teacup: Lass jucken.
Chrischros: Hey, du hast verdammt saftige Haxen. Kann ich deine Nummer haben?
Geile Sau #1: Oh, Dankeschön. Na klar, hier. Ruf mich an
Teacup: Respekt, Bruda. Bist ja ’n richtiger Schweinecharmeur.
Chrischros: Jetzt bist du dran.
Teacup: Ne lass mal, ich gehör zu denen die immer nur so tun als ob sie die übelsten Aufreißer sind, aber in Wirklichkeit nur labern.
Chrischros: Laber nicht, Schweine labern auch nicht.
Teacup: Du hast recht.
Chrischros: Try it. Sei kein Frosch, sei ein Schwein!
Teacup: Na gut.
Chrischros: Go!
Teacup: Hey du, kennst du schon mein Schweinchen namens Babe?
Geile Sau #2: Du perverses Schwein!
(Geile Sau #2 gibt Teacup eine Schelle und geht.)
Chrischros: Haha du bist ja ein saugeiler Hengst. Hier, nimm die Nummer von meiner.
Teacup: Danke.
Chrischros: Jo.
Teacup: Und wie gefällt dir Ebersbach bis jetzt so?
Chrischros: Hammer.
Das war's auch schon mit der Doppelausgabe von Chrischros im Land der Schweine, ich hoffe sie hat euch gefallen. Doch was für Abenteuer wird Chrischros wohl noch alles eleben in Ebersbach? Sicherlich kommt noch die ein oder andere Schweinerei auf ihn zu. Also bis demnächst!
Teacup: Jo du, ich muss noch zur Schweinepost.
Chrischros: Ok, soll ich mit?
Teacup: Ich wollte dir eh noch ein Kameradenschwein von mir vorstellen, geh doch schon mal vor und schau dich ein bissel um, wir treffen uns dann um viertel vor 5 am Schinkenweg 4, da wohnt mein Kumpel Eberhart.
Chrischros: Alright, hau rein du Schwein.
Teacup: Dankeschön, lieber Chrischros, pass auf dich auf.
(Chrischros läuft ein bissel rum und schaut sich ein bissel um.)
Chrischros: Entschuldigung Mister Schwein, können sie mir sagen wo es zum Schinkenweg 4 geht? Ich bin dort verabredet.
Ebersbacher Schwein: Klar, da gehen sie einfach die Straße entlang, an der Sparschwein-Bank vorbei und danach biegen sie dann einfach links ab, da geht’s zum Schinkenweg,
Chrischros: Vielen Dank.
Eberbacher Schwein: Gerne, aber wenn ich ihnen einen Rat geben darf, halten sie sich von den Emoschweinen und Punkerschweinen fern. Die machen einen nur depri und pöbeln rum.
Chrischros: Wat fürn Ding?
(Chrischros ist im Schinkenweg angekommen und wird direkt mal depri gemacht und angepöbelt.)
Emoschwein: Ey, das Leben ist so negativ.
Chrischros: Hä?
Punkerschwein: Ey, haste ma ’n Schweinetaler?
Chrischros: Tute mir leide, iche nixe sprechen ihre Spracke.
Punkerschwein: Immer diese scheiß Ausländerschweine ey, kommen hier her, klauen uns unsere Arbeitsplätze und lassen sich dann nichtmal ’n Schweinetaler erschnorren!
Emoschwein: Wir werden alle geschlachtet.
Punkerschwein: Hör mal auf son trübsinnigen Scheiß zu labern.
Chrischros: Au revoir mes amigos. Nice to meet you.
Punkerschwein: Bleib gefälligst hier, du Schwein.
Chrischros: Komm schon, du kennst mich doch gar nicht, lass mich einfach weiterziehen… Bitte?
Punkerschwein: Aha, jetzt auf einmal sprichst du unsere Sprache
(Das Punkerschwein ruft seine Homies.)
Punkerschwein: Stecker!
Punkerschwein: Fluppe!
Punkerschwein: Wursti!
Punkerschwein: Kommt Jungs, den halbstarken hier verarbeiten wir zu Wurst.
Wursti: Was?
Punkerschwein: Hal’s Maul, Wursti.
(Chrischros ist von Punkerschweinen umzingelt.)
Emoschwein: Dunkelheit wird über uns alle kommen.
Das wars auch schon mit dem neusten und bald nicht mehr neusten Kapitel. Wird Chrischros jetzt zu Wurst verarbeitet? Das erfahrt ihr gleich!
Chrischros: Ihr gemeinen Schweine!
Punkerschwein: Ruf schon mal den Metzger.
Stecker: Hähähä.
Fluppe: Hähähä.
Wursti: Oink.
Chrischros: Zu Hülf.
(Ein Schwein taucht auf.)
Schwein: Um was geht’s hier?
Punkerschwein: Um die Wurst.
Wursti: Was?
Punkerschwein: Hal’s Maul Wursti.
Schwein: Was hat euch das arme Schwein denn bitte getan?
Punkerschwein: Das Ausländerschwein hier meint einfach in unsere Straße zu kommen und dann will es nicht mal Zoll zahlen.
Schwein: Ja und?
Punkerschwein: Nix, ja und! Den verarbeiten wir zu Wurst.
Wursti: Hä?
Punkerschwein: Hal’s Maul, Wursti.
Schwein: Dann seid ihr aber keinen Deut besser als die Nazischweine!
Punkerschwein: Hast ja recht, lass gehen Leude.
Stecker: Tschau.
Fluppe: Tschau.
Wursti: Tschau, du Wurst!
Schwein: Ich entschuldige mich für meine Artgenossen, nicht alle sind so korrekt wie ich.
Chrischros: Schon okay.
Eberhart: Ich bin übrigens Eberhart.
Emoschwein: Letzten Endes sind wir alle Schweinefleisch.
Eberhart. Eberhart? Hieß so nicht das Schwein, das Teacup unserem Protagonisten vorstellen wollte? Wie tickt Eberhart so? Ist er wirklich so korrekt, wie er behauptet? Bis zum nächsten Mal, wenn es wieder heißt: Chrischros im Land der Schweine.
Chrischros: Eberhart?
Eberhart: Jo, der einzig Wahre.
Chrischros: Kennst du Teacup?
Eberhart: Klar, Teacup, die alte Sau!
Chrischros: Er hat mich in die Welt der Schweine gebracht, dank ihm bin ich hier.
Eberhart: Cool.
Chrischros: Außerdem, wollte er dich mir vorstellen, wir waren um viertel vor 5 am Schinkenweg 4 verabredet.
Eberhart: Achwas echt, Teacup die alte Sau! Ja, da wohn ich.
Chrischros: Jetzt weiß ich wo dein Haus wohnt.
Eberhart: Höhö.
Chrischros: Höhö.
Eberhart: Warum labern wir eigentlich so belangloses Zeug?
Chrischros: Ja weil das Arc-Finale echt spektakulär werden soll und um dieses Übergangskapitel noch etwas mit Text zu füllen.
(Spannung wird aufgebaut.)
Eberhart: Verstehe.
Chrischros: Jo.
Eberhart: Wie spät hamma’s denn?
Chrischros: Keene Ahnüng.
Eberhart: WUUUURSTIIIIIII?
Wursti: WAS?
Eberhart: WAS SAGT DIE UHR?
Wursti: HALB FÜNF.
Eberhart: DANKE!
Wursti: BITTE!
Halb Fünf sagt die Uhr, wer hätte das gedacht? Naja, und jetzt? Leset selbst, im grooooßen Finale!(Für’s erste zumindest)
Eberhart: Halb fünf, wer hätte das gedacht?
Chrischros: Naja, und jetzt?
Eberhart: Ich hab kein Bock auf warten, digga, kennste diese unangenehme Stille wenn man jemand neues kennenlernt und noch nicht weiß über was man mit der Person reden soll?
Chrischros: Jo.
Eberhart: Hm.
Chrischros: Hm.
Eberhart: Wo ist Teacuppy di Cup eigentlich?
Chrischros: Der wollt zur Poscht.
Eberhart: Na dann, let’s go!
Chrischros: Entgegenlaufen und so.
Eberhart: Genäule.
Chrischros: Lauf du voraus, ich bin hier ja neu in der Stadt.
Eberhart: Achso, first time in Ebersbach?
Chrischros: Jops.
Eberhart: Und wie gefällt’s dir hier so bis jetzt?
Chrischros: Naja, bis auf den Stress mit den anderen Punkerschweinen vorhin, Hammer. Ich hab mir sogar schon die Nummer von der geilen Sau #1 abgecheckt.
Eberhart: Echt jetzt, auf die ist bestimmt halb Ebersbach scharf.
Chrischros: Respekt an mich selbst.
Chrischros: Check.
Chrischros: Check.
Eberhart: Hey, da vorne ist die Bank.
Chrischros: Schau mal wer da ist!!
Eberhart: TEAAACUUUP!
Chrischros: TEAAACUUUP!
(Teacup sieht die beiden und winkt ihnen zu.)
(Plötzlich rauscht etwas an den Köpfen von Chrischros und Eberhart vorbei.)
NJJJJJOMMMM
RATATATATAT
Randomsau #1: In Deckung, das ist eine Nazischweinedrohne!
Eberhart: TEACUP?!?!?!?!?!
Chrischros: IHR SCHWEINE, IHR HABT TEACUP GETÖTET!!
Dramatische Musik, die den Schock des Zuschauers verstärkt.
Abspann.
Das war’s.
Aber Keine Panik, Beruhigt euch doch bitte. So beruhigt euch doch!
Das war’s nur mit dem ersten Arc von Chrischros im Land der Schweine, ich hoffe er hat euch gefallen.
Etliche weitere Arcs werden folgen, glaubt mir. Ich denke das wird ’ne verdammt lange Story. Da kommt noch einiges auf uns zu.
Allerdings verreist der Autor dieser wunderbaren Geschichte erneut bis Ende August.
Nicht weinen, nicht weinen, och kommt schon! Ich komme doch wieder!
Also seit bereit, wenn es wieder heißt Chrischros…
Fanrufe: …IM LAND DER SCHWEINE!!!
Fanrufe: WUWUWUHUUU WUUU!
Der Vorhang ist mindestens bis zum 1. September geschlossen.
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