Die 4 Kaiser | Yonkou

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    • slr schrieb:

      BB agiert zu ängstlich, die Rookies wirken in Gegensatz zu Ruffy wie Anfänger. Der Unterschied zwischen Capone und Ruffy war schon enorm. Auch Law wirkt trotz mächtigste Frucht in OP Universum wie ein Witz gegenüber Ruffy. Nach dem Wano Arc könnte Ruffy auch unter den Kaisern eine Sonderstellubg haben, vorausgesetzt Kaidou wird von der Allianz besiegt und die SHB bereits zwei RP hat.
      BB agiert ängstlich?
      Er hat einen Kommandaten von Whitebeard umgebracht und sich somit den ganzen Zorn einer Kaiserbande zugezogen!
      Er ist ins Impel Down eingebrochen und sein Leben riskiert um Leute für seine Crew zu rekutieren.
      Auch die Gefangen von Level 6 die er befreit hat waren ein Risiko, da sie ihm jederzeit in den Rücken fallen könnten. Die vertrauenswürdigstens erschienen sie mir zumindest nicht.
      Dann hat er Whitebeard vor der Marine (die er übrigens betrogen hatte) und seiner Bande getötet und gleich die Marine mit seiner neuen Teufelsfrucht angegriffen.
      Auch als Shanks erschien machte er nicht den Eindruck, dass er sofort abhauen würde. Er war jedoch sehr erleichtert, als die Situation zu Ende war.

      Im allgemeinen kann man zwar sagen, dass er geplant vorgeht und auf passende Gelegenheit wartet. Nicht wir Ruffy der meist sofort ohne nachzudenken das Duell sucht.
      Als ängstlich würde ich ihn nicht bezeichnen. Im Gegenteil. Er hat verdammt viel rikiert.

      Während des Zeitsprungs musste er sich erstmal mit den Whitebeard-Piraten und der Marine rumschlagen und gleichzeitig seine Macht erweitern. Dies scheint ihm auch gelungen zu sein, da er es wagte den Stützpunkt der Revos anzugreifen.
    • BB ist jemand der aus dem Hinterhalt agiert wenn jemand schon am Boden liegt. Ruffy dagegen ist eine Brechstange kündigt seine Angriffe verbal an. Das ist halt der feine Unterschied. Keiner hat so offensiv agiert wie Ruffy bis dato. Ruffy greift den zweiten Kaiser an. Hat zwei Kommandanten von BM besiegt. Obwohl Ruffy eine Mini Crew hatte hat er BM großen Schaden zufügen können. RP klauen können und wie gesagt die Crew geschwächt.
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    • @slr

      Ruffy hat zwei Yonko angegriffen, BB hat einen getötet.
      Ruffy hat zwei Kommandanten besiegt und damit eine Yonko-Bande geschwächt. BB hat im Payback War eine Yonko-Bande besiegt.
      "Do you know what heroes are? Say there is a chunk of meat. Pirates will have a banquet and eat it. But heroes will share it with other people. I want all the meat!"

      -Monkey D. Ruffy
    • BB hat einen schwer verletzten Yonkou getötet. Dazu war er es nicht alleine, sondern seine gesamte Flotte hat mitgeholfen. BB hat eine Yonkou Crew besiegt die schon besiegt war. Sie hatten mit Ace und ihren Kapitän WB bereits zwei wichtige Streitkräfte verloren. Wie gesagt BB greift an wenn jemand bereits am Boden liegt. Kann man nicht mit Ruffy vergleichen.
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    • Es gibt nur eine Situation in der BB ängstlich war und das war im Kampf gegen Whitebeard er hat ihn angefleht: Ich bin doch dein Sohn du wirst mich doch nicht töten!?

      Ansonsten hat er noch gegen Shanks und Akainu den Schwanz eingezogen. Bei ersterem kann man das noch nachvollziehen da BB angeschlagen war, aber was war das Problem gegen Akainu? BB hat die beste Frucht um ihn zu attackieren und die beste Frucht um sich gegen ihn zu verteidigen.

      BB handelt vorsichtiger und ängstlicher als Luffy und die anderen Kaiser.
    • Illumi schrieb:

      BB handelt vorsichtiger und ängstlicher als Luffy und die anderen Kaiser.
      Sowas nennt man Taktik.

      Er hatte in der Situation gar kein Bedürfnis Akainu zu treffen. Natürlich ist er sicher scharf auf die Magma Frucht, wusste in dem Moment aber sicherlich auch dass er vllt gegen diesen Verlieren könnte und dass seine Crew noch mehr Verluste erleidet. Das war einfach clever und nicht Schwanz einziehen.

      Haben wir schon öfter gesehen dass reihenweise Leute ungeliebten Konfrontationen ausweichen. Ebenso natürlich dass es zu dem Zeitpunkt keinen Grund gab sich mit diesem anzulegen

      Er weiß selber dass er mit den Big Houses nicht mithalten kann zumindest damals, ob das jetzt anders ist bleibt abzuwarten.
      Toss a Coin to your Witcher`
    • CheLogiara schrieb:

      Illumi schrieb:

      BB handelt vorsichtiger und ängstlicher als Luffy und die anderen Kaiser.
      Sowas nennt man Taktik.
      Er hatte in der Situation gar kein Bedürfnis Akainu zu treffen. Natürlich ist er sicher scharf auf die Magma Frucht, wusste in dem Moment aber sicherlich auch dass er vllt gegen diesen Verlieren könnte und dass seine Crew noch mehr Verluste erleidet. Das war einfach clever und nicht Schwanz einziehen.

      Haben wir schon öfter gesehen dass reihenweise Leute ungeliebten Konfrontationen ausweichen. Ebenso natürlich dass es zu dem Zeitpunkt keinen Grund gab sich mit diesem anzulegen

      Er weiß selber dass er mit den Big Houses nicht mithalten kann zumindest damals, ob das jetzt anders ist bleibt abzuwarten.
      Als er vor Whitebeard bettelt und um Gnade winselt hat zwar schon mit Angst zu tun. Aber ich bin mir sicher hätte Whitebeard länger überlebt und sich von dem Schauspiel erweichen lassen, hätte BB ihn sofort angegriffen, wenn er seine Deckung vernachlässigt.

      BB ist nicht so "mutig" wir Ruffy und auf keinen Fall ehrenvoll. Er hat kein Problem einen geschwächten Gegner von hinten anzugreifen. Auch diese Bettelei um sein Leben würde außer Lysop, Nami und Chopper keiner von unsern Haupt-Protagonisten machen.

      Ruffy hätte schon mehrmals den Löffel abgeben können oder gar müssen!
      Kaido direkt ohne Plan anzugreifen war mehr als dumm. So etwas würde BB niemals tun. Er würde auch niemals seine Bande beschützen, wenn es ein zu hohes Risiko wäre.

      Jedoch ist BB nicht ängstlich. Er weiß einfach nur wenn er unterlegen ist.
    • Natürlich ist BB ängstlich. Er hatte Angst vor WB und Angst vor einer Konfrontation mit Shanks oder Akainu. Sowas wie einen taktischen Rückzug gibt es in OP nicht, das macht man nur wenn man Angst zu verlieren hat. Ruffy flieht auch mal aus Angst, aber aus einer anderen als BB. Ruffy flieht weil er Angst um seine Crew hat und wenn er merkt das er bleiben muss um sie zu beschützen tut er das. BB flieht nur für sich selbst und würde sicher nicht für seine Crew bleiben wenn er draufgeht könnte. Der Unterschied ist das BB bisher der einzige D. träger ist der und gezeigt wurde der Angst vor dem Tod hat.
    • Mayster schrieb:

      Sowas wie einen taktischen Rückzug gibt es in OP nicht, das macht man nur wenn man Angst zu verlieren hat.
      Achso und der Rückzug von Ruffy gegen Katakuri um Zeit zu schinden war aus Angst und keineswegs um Zeit zu gewinnen damit er sein Haki wieder einsetzen kann? Sorry but what? Natürlich gibt es in OP auch ein taktischen Rückzug, den wir gerade bei Ruffy und seinem Zeitlimit was die Gears angeht mehrfach haben beobachten können. Ruffy denkt aber nicht weiter als 10 Minuten, während BB sich über seine Schritte in den nächsten Wochen Gedanken macht. Er argiert vorsichtig und umsichtig aber ist dabei schonungslos.

      Ich werde sicherlich nicht vom knalligen Plan eines anderen Mannes gefangen sein. Mein Schicksal ist mein Schicksal.
    • Die Meinung zu Blackbeard scheint sehr Zwiegespalten zu sein.

      Eine Gruppe sieht BB als extrem ängstlich und nicht stark. Er reagiere nur hinterhältig, weil er vor der "Hau-Drauf"-Variante zurückschreckt, bzw. diese, trotz seiner Kräfte nicht ausübt. Er wäre "unrechtmäßig" Kaiser.
      Die Anderen sehen ihn als äußerst planend und strukturiert. Er plant "Äonen" voraus.

      Grundsätzlich wird Blackbeard als gerissen, sehr planend und klug dargestellt. Er geht unnötigen Kämpfen aus dem Weg. Wiegt die Kosten/Nutzen einer Schlacht ab, so kommt er zum Marinefort als die Schlacht schon beinahe vorbei war.
      Er kennt Geheimnisse dieser Welt, die selbst die höchsten Kräfte, stand jetzt, nicht kennen.

      Es gibt einige Szenen in denen Blackbeard ängstlich dargestellt wird, allerdings ist das nicht schlimm, denn gefährlich ist er dennoch. Er kämpft schlichtweg nicht, wenn die Gefahr einer Niederlage oder zu vieler Verluste zu hoch ist. Diese "Feigheit" ist schlichtweg eine Abwägung des Ergebnisses.
      Er reiste Jahrelang unter einem Kaiser, suchte diese eine Frucht, merkte sich die Territorien und das Vorgehen eines Kaisers. Trotz seiner Stärke flog er unter dem Radar, lehnte sogar den Titel eines Kommandanten ab, tötete einen Kommandanten.
      Dieses Vorgehen ist einfach nur hinterhältig, aber Effizient. Um sein Ziel zu erreichen macht er alles.
      Jeder Mensch hat Angst, das ändert aber nichts an seiner Stärke.

      Er ist, mit seiner Methodik, zu Recht Kaiser. Bis jetzt wurde er auch nicht gestürzt, also hat er einen gewissen Ruf.

      Wie er reagieren wird, wenn seine Bande in Gefahr ist, weiß niemand. Bisher scheint es so, als würde er sie im Stich lachen.

      Aber:
      Bis jetzt ist uns kein Szenario bekannt in dem er es überhaupt soweit hat kommen lassen. Raffit fliegt eben Mal schnell zur WR und kündigt dort BB als Samurai an. Burgess befindet sich allein auf Dress Rossa, später befindet dieser sich bei den Revos, welche umgehend von BB angegriffen werden.
      Er setzt ein hohes Vertrauen in seine Kommandanten, also würde ich nicht davon ausgehen, dass Blackbeard diese einfach winkend sterben lassen würde. Wobei ich sehr stark vermute, dass ein solche Szenario in One Piece für BB gar nicht erst stattfinden wird. Dafür ist er zu Bedacht.

      Mir ist nicht ganz klar, wieso einige Menschen sagen, dass BB zu ängstlich ist und erst recht unklar ist mir, wie jemand behaupten kann, dass es einen taktischen Rückzug nicht gäbe.
      "To know sorrow is not terrifying. What is terrifying is to know you can’t go back to happiness you could have."
    • Ich halte BB ebenfalls nicht für ängstlich, er ist eben einfach eiskalt und berechnend. Er sucht sich seine Kämpfe zwar sehr genau aus, aber die Fights, die er bestritten hat, hat er konsequent durchgezogen. Der Rückzug im Angesicht von Akainu, der (meiner Erinnerung nach) mehr oder minder alleine (Qualitativ gesehen) gegen BB + Crew gestanden hätte, unterstreicht wohl eher die Power, die der Großadmiral zweifelsohne hat.

      Zwar hätte BB hier eine weitere, mächtige Frucht erbeuten können, aber scheinbar war es für ihn das Risiko nicht wert. Er verfolgt einfach seinen Plan und in diesem sucht er sich seine Gegner in der Regel vorher aus und/oder versucht die Umstände in einen Vorteil für sich umzumünzen.

      Ich denke, das passt in dem Sinne ganz gut, da er damit das genaue Gegenteil von Ruffy darstellt, der ja bekanntermaßen recht planlos in jeden Kampf geht.
    • BB hat beim Kampf gegen WB um sein Leben gebettelt er soll Ihn nicht töten. Nein sowas ist überhaupt nicht ängstlich.
      Ihr nennt es Kalkül wenn man nur Kämpfe kämpft die man sicher gewinnt, ich sehe das anderst. Was passiert wenn BB dabei ist zu verlieren haben wir ja gesehen.
      Luffy war bei BM eingesperrt und hat nicht gebettelt genau wie in allen Situationen hat er seinen Mut behalten, das ist das fehlen von Angst.
      Gegen Katakuri hat Luffy sich Zeit gekauft, aber er wusste das er sobald sein Haki wieder da ist weitermacht, das ist in keinem Verhältnis zu BB vs. Akainu oder Shanks auf MF.
    • Mayster schrieb:

      BB hat beim Kampf gegen WB um sein Leben gebettelt er soll Ihn nicht töten. Nein sowas ist überhaupt nicht ängstlich.
      Ihr nennt es Kalkül wenn man nur Kämpfe kämpft die man sicher gewinnt, ich sehe das anderst. Was passiert wenn BB dabei ist zu verlieren haben wir ja gesehen.
      Luffy war bei BM eingesperrt und hat nicht gebettelt genau wie in allen Situationen hat er seinen Mut behalten, das ist das fehlen von Angst.
      Gegen Katakuri hat Luffy sich Zeit gekauft, aber er wusste das er sobald sein Haki wieder da ist weitermacht, das ist in keinem Verhältnis zu BB vs. Akainu oder Shanks auf M
      Wie man es nennen oder sehen mag bleibt zum Glück jedem selbst überlassen. Jedoch heißt es nicht automatisch wenn man sich aus dem Kampf zurückzieht, das man Angst hat. Es können auch taktische Gründe sein, deine Aussage taktische Rückzüge gibt es bei OP ist von Grundauf falsch.

      Hatte BB Angst gegen Shanks zu kämpfen? Nein, er hatte gehörigen Respekt davor, was nicht verkehrt ist. Er hat die Lage eingeschätzt und auf eine Konfrontation verzichtet. Das heißt nicht, das er ihm aber später noch mal gegenübertritt. BB ist in sofern ein spezieller Charakter, auch mangaintern, da er alle Züge des D. vermissen lässt. Er ist kalt, berechnend und nur auf seinen eigenen Vorteil aus. Das komplette Gegenteil was Ruffy macht, der sich zwar mit allen Kaisern anlegen wollte aber auf jeder Insel die er war geholfen hat eine Ungerechtigkeit aus der Welt zu schaffen. BB würde sich diese Ungerechtigkeit eher zu nutzen machen und davon zu profitieren als sie zu bekämpfen. Und hat BB nicht um sein Leben gebettelt und ihn dann hinterrücksangegriffen? Ich weiß es gerade nicht und ja es ist feige aber das ist Blackbeard. Er nutzt die Schwäche seiner Gegner gnadenlos aus.

      Ich werde sicherlich nicht vom knalligen Plan eines anderen Mannes gefangen sein. Mein Schicksal ist mein Schicksal.
    • slr schrieb:

      Er ist ziemlich schnell unterwegs in Gegensatz zu anderen. Wahrscheinlich wird er nach diesen Arc bereits 2 RP haben.
      Hat Luffy nicht schon 2 RP? Einmal das aus Zou und das geklaute von BigMom. Demnach hätte die Strohutbande, falls es ihnen gelingt, nach dem Diebstahl des RP von Kaido 3 an der Zahl und es fehlt nur noch das letzte, dessen Standort (zumindest uns Lesern) unbekannt ist.

      EDIT: Vllt sollte ich vor meinem Beitrag erst einmal die nächste Seite lesen - @Rias ist mir bereits zuvor gekommen!Sorry
    • Ist es nicht ein Unterschied ob man Angst hat weil man Feige ist oder ob man Angst hat weil man weis, dass man sterben wird?

      Ich denke nämlich nicht, dass Blackbeard ängstlich ist. Jeder dem ein wütender Whitebeard gegenübersteht hat Angst. Das ist doch denke ich auch verständlich. Blackbeard zieht sich zurück, wenn er weis dass er nicht gewinnen wird. Warum sollte er einen Kampf eingehen bei dem er weis, dass er diesen nicht gewinnen wird. Das ist Blackbeards Art zu kämpfen.

      Bei Ruffy ist es folgendermaßen, du kannst nur stärker werden wenn du gegen starke Gegner antrittst. Das ist die Geschichte die wir erzählt bekommen. Deswegen geht er jeden Kampf ein. Gegen Katakuri wollte er erst weglaufen, dann kam der Rayleigh Flashback und dann wusste er, er muss kämpfen um stärker zu werden. Deswegen geht er diese Kämpfe alle ein auch wenn er weis, dass er vermutlich zu Beginn des Kampfes schwächer ist als sein Gegner.

      Blackbeards Geschichte wird uns ja nicht detailliert erzählt. Wir sehen ihn bspw. in Kapitel 800 wo er stark ist, dann sehen wir ihn wieder in Kapitel 900 wo er noch stärker ist. Er muss die Kämpfe nicht eingehen in denen er unterlegen ist weil seine Geschichte nicht so aufgebaut ist.
    • Kai Zaru schrieb:

      Gegen Katakuri wollte er erst weglaufen
      Wann wollte Luffy weglaufen? Im Gegenteil..er hat gemerkt, dass Katakuri ein Problem darstellt und hat sich ihm daher gestellt sodass seine Kameraden verschwinden können. In der Spiegelwelt dann ging im sein Haki aus, weshalb er Brulee dazu nutze Zeit außerhalb der Spiegelwelt Zeit zu schinden. Meiner Meinung nach hat das nichts mit weglaufen zu tun sondern es war ein logischer, kluger und taktischer Schachzug von Luffy um den Kampf zu gewinnen.
    • Ja unser guter alter Ruffy ist zwar tatsächlich ein Idiot, aber im Kampf ein Genie. Zwar steckt da auch viel mehr Glück als Verstand dahinter, aber deswegen lieben wir ihn doch so sehr.

      Selbst als kleines Kind war er sich nicht zu Schade, einen Banditen anzupöbeln und gehörig eins auf die Fresse zu kriegen - nur weil einer seiner Freunde beleidigt wurde.
    • Rias schrieb:

      Zwar steckt da auch viel mehr Glück als Verstand dahinter, aber deswegen lieben wir ihn doch so sehr.
      Ich würde jetzt mal dagegen halten und sagen, Ruffys Piratenkarriere war alles andere als Glück. Viel mehr basieren seine großen Erfolge auf Werten wie Freundschaft, dadurch dem absoluten Willen, seine Freunde zu beschützen. Außerdem ist sein enormes Durchhaltevermögen auch kein Glück an sich, sondern resultiert aus seinem enorm starken Willen.

      Ein Pirat, der immer wieder durch glückliche Fügungen an Reputation gewonnen hat, wäre für mich typischerweise Buggy der Clown. Das diese Pfeife ein Samurai war, ist einfach nicht anders zu erklären.
      IHR WOLLT ARBEIT ICH WILL SCHLAFEN