Teamkämpfe in One Piece

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    • Naser schrieb:

      Du pauschalisiert die Aussagen. Es geht hier effektiv um die Endkämpfe zwischen Protagonisten und Antagonisten und damit habe ich auch angeführt. Diese Teamkämpfe gegen einen Pacifista sind für mich nicht die Fights des Mangas und es waren auch keine allzulangen Kämpfe die gross inszeniert und behandelt wurden. Teamkämpfe können mir an durchaus ein Mittel sein um Grenzen aufzuzeigen aber sie sollten eine Nebensache bleiben. Ich hasse es wenn dadruch die entscheidenen Schlachten gewonnen werden. Ich hätte es gehasst, wenn bei Lucci Zoro und Sanji Luffy zu Hilfe geeilt wären und sie Lucci zu Dritt einfach durch den Fleischwolf drehen weil es ja soviel schlauer und realistischer gewesen wäre.
      Dieses 3-Mann-gegen-Lucci-Szenario hat hier ja auch niemand gefordert.
      Vexor hat es wie ich finde sehr gut auf den Punkt gebracht. Es gibt Situationen, in denen Teamkämpfe einfach unabdingbar sind. Hätte Ruffy den Pacifista nur aufgrund seines Egos alleine bekämpfen sollen? Damit es heroischer wirkt? Obwohl eine Niederlage vorprogrammiert gewesen wäre? Hätten Zorro oder Sanji Oz nur einzeln bekämpfen dürfen, damit ihre Ehre nicht in Verruf gerät? Hätte Ruffy gegen Magellan auf Gal Dinos Wachskräfte verzichten sollen, um den Kampf mit seinen eigenen Möglichkeiten zu bestreiten? Obwohl das bedeutet hätte, seinen Bruder aufzugeben, der kurz vor der Hinrichtung stand?
      Ich denke, wenn es ums nackte Überleben geht, vor allem jetzt in der neuen Welt, sollte man durchaus die Unterstützung seiner Kameraden in Anspruch nehmen, wenn es die Situation erfordert.

      Wir alle wünschen uns faire Einzelkämpfe, in denen die Strohhüte über sich hinaus wachsen. Und die wird es auch weiterhin geben. Aber ggf. seine Kameraden sterben lassen, nur weil das eigene Ego es verbietet, im Kampf Unterstützung zuzulassen, hat nichts mit Heldenmut zu tun, sondern einfach nur mit Dummheit.
      Ich hoffe auch, dass Ruffy seine Kämpfe gegen die Yonkou alleine bestreitet. Denn nur dann kann er für sich selbst diesen Status in Anspruch nehmen (bzw. andere für ihn). Deshalb sehe ich diese Kämpfe in absehbarer Zeit auch noch nicht stattfinden.
      Aber prinzipiell sind Teamkämpfe, Gruppe vs. Gruppe, aus meiner Sicht nicht verwerflich und lassen auch niemanden in einem schlechten Licht dastehen.
    • Vexor schrieb:

      Sofern diese Inszenierungen sauber gestreut und mit einer Botschaft verbunden sind, spricht doch nichts dagegen.

      Ich finde genau das ist das Entscheidende, worauf es ankommt. Auf die Botschaft, die sowohl hinter Team-, als auch Einzelkämpfen steckt.
      Es ist ja ein offenes Geheimnis, dass auch ich zu den Leuten zähle, die sich endlich mal wieder einen Arc mit der Dramatik und der Dynamic vom Enies Lobby Arc wünsche, insbesondere weil es Oda, mMn, bisher schlicht und ergreifend versäumt hat uns angemessen zu präsentieren was die SHB in den vergangenen zwei Jahren denn nun genau für Fortschritte gemacht hat und wo ihre momentanen, physischen Grenzen liegen. Die Verhältnisse driften zu sehr in zwei Extreme ab, was mir vor allem bei der Gegenüberstellung von Zorro's und Sanji's bisheriger, kämpferischer Leistung seit der Wiedervereinigung besonders auffällt. Der eine kriegt nur noch Gegner ab, die er im Prinzip im Vorbeigehen, ohne große Probleme, zerpflücken kann (Zorro vs. Mone; Zorro vs. Pica), während der andere stets an Gegner gerät, gegen die er scheinbar unterlegen ist (Sanji vs. Vergo; Sanji vs. Flamingo). Vergo gilt es hier allerdings in Klammern zu setzen, da der Ausgang des Kampfes ungewiss ist, trotz des leichten Anknacken von Sanji's Knochen.

      Deswegen poche ich aber nicht vehement darauf, dass Oda uns nur noch Einzelkämpfe der SHB beschert. Die kürzlich gegründete Allianz wurde nicht grundlos von Oda über gut 100 Kapitel hinweg vorbereitet und aufgebaut. Auch sollte man hier nicht den Fehler machen und die Yonkou mit den Shichibukai gleichsetzen, auch wenn das im ersten Moment vielleicht durchaus verlockend erscheint, aufgrund der Parallelen zwischen dem Paradies und der NW. Gerade bei dem ersten Yonkou, bei dem ich nach wie vor auf Big Mum tippen würde, würde es mich doch arg wundern, wenn die SHB diesen alleine aus dem Verkehr ziehen würde. Alleine schon mit Blick auf den Konflikt mit der Flamingo Familie, wo nicht nur Ruffy, ohne Unterstützung von außen, sang und klanglos gegen Flamingo untergegangen wäre, sondern eben auch mit Blick auf die dortige Trennung der SHB, weil man mit der Situation als solche einfach überfordert war.
      Gerade der Dress Rosa Arc hat uns sehr deutlich vor Augen geführt, dass die SHB zwar Fortschritte gemacht hat, in der NW aber weiterhin den Status der "Underdogs" genießt und gerade gegen die Yonkou, die jeder für sich über eine ähnlich mächtige Streitmacht wie das MHQ (Stichwort: Dreimacht) verfügen, wird man um Hilfe untereinander und von außerhalb wohl kaum herum kommen.

      Um aber noch einmal auf die von Vexor angesprochene Botschaft zu sprechen zu kommen: Auch ich finde, dass gerade diese entscheidend ist. Imo gehe ich persönlich davon aus, dass Ruffy Big Mum nicht alleine, sondern tatsächlich nur im Teamkampf besiegen wird (auch wenn er ihr am Ende gewiss den Gnadenstoß versetzen wird, vielleicht auch als letzter Mann gegen sie noch stehen wird). Danach kommt vermutlich Kaidou, bei dem ich mir eine Schwächung von eben diesem im Vorfeld gut vorstellen könnte, ehe es dann zum 1 vs. 1 mit Ruffy kommt. Am Ende wartet dann Blackbeard, den Ruffy dann im Alleingang, ohne anderweitige Hilfe, in die Knie zwingen wird.
      Die Botschaft dürfte also klar sein: Bei einer solchen Vorgehensweise seitens Oda würde es stets darum gehen zu zeigen, dass Ruffy zwar schon weit gekommen ist, allerdings noch immer Luft nach oben besitzt, um sich selbst weiter zu steigern und letztlich eben auch fähig ist einen Yonkou, einen der größten Konkurrenten überhaupt im Kampf um den Titel des Piratenkönigs, ganz alleine zu besiegen. Die beiden Yonkou, die man im Vorfeld mit etwas Hilfe gewonnen hat, würden dann ihr übriges zu seinem Ruf tun. Denn damit ist er am Ende nicht nur der wohl Stärkste unter den Piraten, sondern zeigen die vorangegangenen (Gruppen-)Siege gleichzeitig, dass er sich auf seine Crew und/oder seine Verbündeten stets verlassen kann. Er hätte sich den Ruf des stärksten und zugleich einflussreichsten/mächtigsten Piraten erworben, was ihn in der Öffentlichkeit wohl bereits zum Piratenkönig erklären würde.

      Ich denke darum ging es Oda auch im Kampf mit Doffy, der ja, gewissermaßen, auf die Yonkou vorbereitet hat. Erst wurde dieser im Vorfeld bereits von Law ordentlich in die Mangel genommen, dann kam es erst zum Kampf mit Ruffy. Und während diesem Kampf kam es sogar noch zu einer 10-minütigen Ruhepause von Ruffy, in der er auf die Unterstützung von außerhalb angewiesen war, ehe er Doffy den Gnadenstoß verpassen konnte.

      Wenn Ruffy imo selbst gegen den "Vorläufer-Yonkou" auf die Hilfe von anderen angewiesen ist, was lässt einen dann glauben, dass es beim ersten Yonkou dann so viel anders laufen kann bzw. sollte? Da hilft mir persönlich auch das typische "Shounen-Prinzip" nicht weiter, es wirkt einfach unlogisch und nicht nachvollziehbar, wenn Ruffy, laut Manga, wenige Tage später bereits ein höheres Kaliber im Alleingang fertig machen kann.

      Deswegen denke ich auch, dass Teamkämpfe, in welcher Form auch immer, weiterhin Bestandteil der Handlung bleiben werden. Das bedeutet aber nicht, dass Einzelkämpfe völlig vernachlässigt werden. Auch davon gab es auf Dress Rosa so manchen, nur waren die meisten davon halt nicht so intensiv, wie noch zu Enies Lobby Zeiten. Der einzige Kampf, der da wirklich über eine ähnliche Intensität verfügte, war der Kampf zwischen Franky und Senor Pink.

      Von daher denke ich, dass wir da ganz beruhigt in die Zukunft blicken können. Derartige Einzelkämpfe werden weiterhin Bestandteil der Handlung bleiben, allerdings will ich doch stark bezweifeln, dass Ruffy es ganz alleine mit Big Mum oder Kaidou aufnehmen wird (je nach dem welcher nun zuerst dran ist). Das hat, wie ich finde, der Dress Rosa Arc doch bereits deutlich gezeigt, dass Ruffy noch nicht ganz soweit ist, um es mit einem Yonkou im Alleingang aufzunehmen, wodurch hier wieder Teamkämpfe greifen würden, die ihm genau dies aufzeigen und damit verdeutlichen, dass er noch stärker werden muss, wenn er sein Ziel wirklich erreichen will. Wie Vexor bereits sagte: Die Botschaft ist entscheidend!
      „Just as world‘s unite, so too do they part.“
    • Die Botschaft, die hinter einem solcher einer Narration steht, empfinde ich halt weiter als untragbar. Schafft es Ruffy nicht alleine Big Mum und später Kaidou zu schlagen, wäre der Charakter - und ich spreche bewusst von meiner Emfindung - ruiniert und als PK nicht mehr akzeptabel. Schlussendlich hätte er auf dem Weg zum Titel lediglich ein einziges Mal nachgewiesen, dass er dieser Position auch gerecht wäre und das finde ich zu wenig.
    • Es zeigt allerdings, dass er sich noch entwickeln muss. Und dies am Ende auch mit Erfolg bewältigen wird.

      Oda gibt uns doch ständig neues Material, das ausreichend belegt, dass die eigene Stärke nun mal nicht ausreicht, um am Ende zum Piratenkönig aufzusteigen. Immer öfter baut Oda weiter an dem Konstrukt der Allianz und baut damit weiter auf die Aussage von Mihawk während des GE's auf, in der davon die Rede war, dass das Gewinnen von Alliierten, in dem Tempo und mit der Selbstverständlichkeit, mit der es Ruffy immer wieder gelingt, vielleicht sogar die gefährlichste Fähigkeit überhaupt ist.

      Diese Eigenschaft von Ruffy wird von Oda stetig weiter ausgebaut. Mit der Vorgehensweise, die ich in meinem letzten Beitrag geschildert habe, würde die Bedeutung der Verbündeten, und den teils wohl notwendigen "Teamkämpfen" (in welcher Form auch immer), zum einen weiter untermauert werden, zum anderen würde es aber eben auch deutlich machen, dass Ruffy noch nicht am Ende seiner Entwicklung ist und sein volles Potenzial erst noch ausschöpfen muss. Etwas, was aber auch der Kampf gegen Flamingo mehr als deutlich aufgezeigt hat. Zum einen wegen dem Verlauf des Kampfes, zum anderen aber auch, weil uns mit dem "Awakening" eine neue Möglichkeit zur Nutzung der Teufelskräfte geboten wurde, die Ruffy gewiss auch noch zu nutzen lernen wird.
      „Just as world‘s unite, so too do they part.“
    • Ich, und viele andere mit eingeschlossen, meinen mit Teamkampf nicht, dass Luffy nur noch mit Hilfe anderer seine Gegner besiegt, das war nie die Rede, sondern meist nur, der ERSTE Yonkou. Klar hast du recht, wenn es nur noch so weiter geht, dann ist es nicht mehr interessant und Luffy dürfte sich wirklich danach nicht Piratenkönig nennen, aber wir sprechen davon, dass der erste, entweder Kaidou oder Big Mom, durch einen Teamkampf mit Law und ggf. mit Drake besiegt.


      Und da sind wir auch beim zweiten Thema, dass angesprochen wurde, nämlich die Anzahl der Supernovaes, die Luffy unterstützen sollen/werden. Ich glaube, dass niemand geschrieben hat, dass es mehr als 3 Supernovaes gleichzeitig gegen einen Yonkou kämpfen werden. Ich beispielsweise habe geschrieben, dass es entweder zwei oder drei sein werden, damit mann
      1. die Kraft eines Yonkous sieht.
      2. die Parallele zu der Kid-Allianz.
      3. die drei oftmals als magische Zahl genutzt wird.
      4. weil zufällig X-Drake, ein weiteres "Mitglied" der Supernovas ist, bei Kaidou ist.

      Zusammenfassend:
      Es werden jetzt nicht nur noch Teamkämpfe kommen, und das sagt auch keiner und das will auch keiner, auch nicht bei zwei Yonkous hintereinander. Manche möchten einen Teamkampf zwischen Luffy und Law gegen Big Mom sehen, manche wieder rum wollen einen Teamkampf zwischen Luffy und Law (und ggf. Drake) gegen Kaidou sehen, aber nur bei einem von beidem soll es ein Teamkampf werden. Es könnte aber davor noch einen Teamkampf gegen Jack geben, da seine genaue Position unbekannt ist, könnte er der Vize sein, kann man noch mal zeigen, wie stark die Stärksten tatsächlich sind und gleichzeitig zeigt man dadurch, dass Doffy, um es extrem auszudrücken, eine Lachnummer ist, was Stärke betrifft. Auch könnte es so sein, dass im Falle Jack nur ein 2 vs. 1 ist, oder ein 3 vs. 1 mit Luffy, Law und Zorro.
      Man ist kein wahrer Champion, wenn man keine Kämpfe verliert,
      Man ist ein wahrer Champion, wenn man nach einer Niederlage aufsteht.
    • Ich hoffe nicht das Ruffy und Law Kaido im 2x1 oder mit X Drake sogar im 3x1 Kampf sondern das Ruffy Kaido im 1x1 besiegt und der Rest die Kommandanten. Wobei ich hoffe das Ruffy erst BM besiegt und Jimbei beitritt.

      Dann könnte Ruffy Kaido erledigen.
      Zorro vs Jack
      Sanji vs Nummer 2
      Jimbei vs Nummer 3
      Und Law vs X Drake.
      Ab sofort mach ich auch Theorien Videos zu One Piece wen ihr wollt konnt ihr ja mal vorbei schauen.Youtubekanal heißt
      Mihawk D.Dragon/OnePieceTalk
    • Sollte es als ersten Kaiser tatsächlich gegen Big Mom gehen, könnte Oda sich ggf. auch gut einer anderen "Hilfestellung" für Ruffy bedienen, als ihn schlicht immer mehr Leute anhäufen zu lassen, die ihm dann helfen. Das Thema kam in der Story bereits 2-3 Mal vor und wird gerade im Hinblick auf das Thema mit den Awakenings vielleicht nochmal interessanter als je zuvor. Ich rede hier von den natürlichen Freinden bzw Schwächen der Teufelsfrüchte.
      Sollte Big Mom, wie vielerorts vermutet, tatsächlich die Säure-Frucht gegessen haben, könnte Oda sich dies als ihr großes Handycap im Kampf gegen Luffy zunutze machen, ähnlich wie es damals bei Enel der Fall war. Denn Gummi ist bekannterweise säureresistent(ja ich weiß, die Chemiker unter euch werden jetzt aufschreien, es gibt Säuren, die auch Gummi, Glas und so ziemlich alles andere auch im Nu auflösen, aber bei Big Mom deutete das Bisschen, was wir bisher zu sehen bekommen haben, eindeutig auf Magen-/Salzsäure hin). Big Mom würde in dem Fall natürlich einen Teil ihrer Stärke (im Kampf gegen Ruffy speziell) einbüßen, was die Kluft zwischen Ruffy und Kaiser wenigstens in irgendeiner Form überwindbar machen dürfte.
      Da sich die Kaiser natürlich nicht nur auf ihre TF verlassen, sondern ihr vermutlich extrem ausgeprägtes Haki, ihre TF im erwachten Zustand, ihre körperliche Kraft und ihr kämpferisches sowie taktisches Können und ihre Kampferfahrung, ihr Standort-/Heimvorteil(die Kämpfe könnten auf Inseln der Kaiser stattfinden), die Stärke ihrer Kommandanten sowie die schiere größe ihrer Mannschaft und Flotte ebenfalls große Anteile an der Gesamtstärke eines Kaisers haben, wäre der Kampf immernoch ein extrem hartes Stück Arbeit für Ruffy und vor allem für die anderen Crewmitglieder, die den "natürlichen Vorteil", den Ruffy gegenüber Big Mom haben könnte(!), gegen ihre jeweiligen Kontrahenten nicht haben werden.
      Das wäre dann auch eine gute Möglichkeit, die einzelnen Crewmitglieder malwieder à la Enies Lobby glänzen zu lassen.
      Ganz ohne Verbündete dürften aber wohl nur die wenigsten Kaiser-Fights ablaufen, Oda hat sie schließlich nicht umsonst zuletzt so zahlreich eingeführt. Diese dürften sich dann vermutlich um das Fußvolk des Kaisers kümmern, während die Bigshots unter den Verbündeten(Law, Barto, Cavendish, Happou-Navi) durchaus auch einen kleinen Einzelkampf spendiert bekommen dürften.
      Das sind natürlich alles nur Gedankenspiele, dazu wissen wir schlichtweg zu wenig von Big Moms TF und es gibt sicher noch einige andere Möglichkeiten solch einen Kampf zugunsten von Ruffy zu entscheiden. Es soll aber zeigen, dass der erste Kampf gegen einen Kaiser nicht zwingend in eine 3on1 Situation ausarten muss, damit Ruffy überhaupt eine Chance hat.
      Ich glaube jedenfalls nicht, dass ein Kaiserkampf auf ein stumpfes 1on1 jedes einzelnen SHB-Mitgliedes hinauslaufen wird, dafür sind die Kaiserbanden zu groß und die SHB zu klein. Sie werden, vor allem bei den ersten 1-2 Kaisern, auf fremde Hilfe angewiesen sein, die 1on1's wirds natürlich hoffentlich trotzdem geben, nur wird man sich zuvor erstmal den Weg zu den Bigshots mithilfe den Verbündeten freiräumen müssen, was ich auch gut und realistisch finde, hauptsache es artet nicht in DB-Manier aus, wo letztlich der gewinnt, der lauter brüllt und die schönsten Haare hat. :P

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