So, dann will ich auch noch schnell meine Rezension abgeben.
Da hätten wir also zweimal Strohhüte, die auf Zorros Insel angekommen sind, und zweimal Zorro, der auf eine der Insel der Strohhüte angekommen ist.
Die ersten beiden Texte würde eine Umsetzung in Bildform mit Sprechblase besser bekommen als jetzt in Textform. Beide sind sich auch recht ähnlich und daher ein schwieriger zu bewerten. Ich habe mich dennoch entschieden, Punkte für Grammatik und Co. "Deja-vu der Einsamkeit" zu geben, auch wenn die Entscheidung hier recht knapp ausfiel. Hie und da hatten beide ihre Fehler, die äußere Form war sehr gut, die Wortwahl und der Stil waren beim letzten Text ein Stück besser.
Dies hatte auch Einfluss auf die Authentizität. Die war meiner Ansicht nach bei Text zwei besser gegeben. Bei Text eins konnte ich mir stellenweise echt nicht vorstellen, dass jemand wie Falkenauge oder Sanji so sprechen würde. Bei Text zwei war dies schon eher gegeben. Ebenso gefiel mir der Anfang bei Text zwei ein Stück weit stärker, da hier der Leser noch selber rätseln durfte, welcher Strohhut denn gemeint war. Klare Hinweise waren gut gegeben. Da hätte ich es sogar für besser befunden, wenn der Name "Brook" auch nicht im Text aufgetaucht wäre, da man auch so verstanden hätte, um wen es sich gehandelt hätte. Daher Pluspunkte für Text zwei.
Die Kurzgeschichte "...und Licht zu spalten" hat mir am Besten gefallen. Nicht nur, dass wir hier einen schönen Lesefluss haben, Grammatik und Co. waren auch weitesgehend in Ordnung, auch die Geschichte war sehr authentisch. Die Figuren des Zorro und des Haredasu sind gut herausgearbeitet worden. Zorro, der trotz starker Wunden versucht, Richtung Sabaody Archipel zu gelangen, und Haredasu, der verpeilte Opa, der dem Neuankömmling über die Wissenschaft auf Weatheria aufklären will. Ebenso waren die Witze gut gesetz, dass so ähnlich auch bei Oda vorkommen könnten. Erstmal Zorro eine Weile kriechen lassen, nur um ihm dann zu sagen, dass er eigentlich in die falsche Richtung läuft. Klasse! Wie gesagt, bester Text der Runde.
Beim vierten Text sind die Probleme schon bei der Grammatik erkennbar, die den Lesefluss stören. Am Ende eines Fragesatzes muss ein Fragezeichen hin. Das weiß ein jeder. Oder etwa nicht.
Vom Erzähler her könnte man meinen, dass er eine Mischung aus Sanji und einem Fanboy ist. Sanji, weil Zorro stellenweise herabgewürdigt als Spinatschädel, Salatkopf o.ä. bezeichnet wird; Fanboy, weil Zorro so unerreichbar dargestellt wird, da er einfach alles und jeden niedermetzeln würde. Dadurch sinkt dann leider die Authentizität, da ich mir Zorro so als Person im Manga nicht vorstellen kann. Dafür bekommt dieser Text aber von mir Punkte in Sachen Kreativität, da das ganze zwar unpassend und stellenweise so blöd war, dass es aber schon wieder komisch wurde. Jedoch müssen Grammatik und Co. nochmals überprüft werden.
Für den Anfang nicht schlecht. Ich empfand es als gute erste Runde und Steigerung ist im kommenden ja noch immer drin.
Da hätten wir also zweimal Strohhüte, die auf Zorros Insel angekommen sind, und zweimal Zorro, der auf eine der Insel der Strohhüte angekommen ist.
Die ersten beiden Texte würde eine Umsetzung in Bildform mit Sprechblase besser bekommen als jetzt in Textform. Beide sind sich auch recht ähnlich und daher ein schwieriger zu bewerten. Ich habe mich dennoch entschieden, Punkte für Grammatik und Co. "Deja-vu der Einsamkeit" zu geben, auch wenn die Entscheidung hier recht knapp ausfiel. Hie und da hatten beide ihre Fehler, die äußere Form war sehr gut, die Wortwahl und der Stil waren beim letzten Text ein Stück besser.
Dies hatte auch Einfluss auf die Authentizität. Die war meiner Ansicht nach bei Text zwei besser gegeben. Bei Text eins konnte ich mir stellenweise echt nicht vorstellen, dass jemand wie Falkenauge oder Sanji so sprechen würde. Bei Text zwei war dies schon eher gegeben. Ebenso gefiel mir der Anfang bei Text zwei ein Stück weit stärker, da hier der Leser noch selber rätseln durfte, welcher Strohhut denn gemeint war. Klare Hinweise waren gut gegeben. Da hätte ich es sogar für besser befunden, wenn der Name "Brook" auch nicht im Text aufgetaucht wäre, da man auch so verstanden hätte, um wen es sich gehandelt hätte. Daher Pluspunkte für Text zwei.
Die Kurzgeschichte "...und Licht zu spalten" hat mir am Besten gefallen. Nicht nur, dass wir hier einen schönen Lesefluss haben, Grammatik und Co. waren auch weitesgehend in Ordnung, auch die Geschichte war sehr authentisch. Die Figuren des Zorro und des Haredasu sind gut herausgearbeitet worden. Zorro, der trotz starker Wunden versucht, Richtung Sabaody Archipel zu gelangen, und Haredasu, der verpeilte Opa, der dem Neuankömmling über die Wissenschaft auf Weatheria aufklären will. Ebenso waren die Witze gut gesetz, dass so ähnlich auch bei Oda vorkommen könnten. Erstmal Zorro eine Weile kriechen lassen, nur um ihm dann zu sagen, dass er eigentlich in die falsche Richtung läuft. Klasse! Wie gesagt, bester Text der Runde.
Beim vierten Text sind die Probleme schon bei der Grammatik erkennbar, die den Lesefluss stören. Am Ende eines Fragesatzes muss ein Fragezeichen hin. Das weiß ein jeder. Oder etwa nicht.
Vom Erzähler her könnte man meinen, dass er eine Mischung aus Sanji und einem Fanboy ist. Sanji, weil Zorro stellenweise herabgewürdigt als Spinatschädel, Salatkopf o.ä. bezeichnet wird; Fanboy, weil Zorro so unerreichbar dargestellt wird, da er einfach alles und jeden niedermetzeln würde. Dadurch sinkt dann leider die Authentizität, da ich mir Zorro so als Person im Manga nicht vorstellen kann. Dafür bekommt dieser Text aber von mir Punkte in Sachen Kreativität, da das ganze zwar unpassend und stellenweise so blöd war, dass es aber schon wieder komisch wurde. Jedoch müssen Grammatik und Co. nochmals überprüft werden.
Für den Anfang nicht schlecht. Ich empfand es als gute erste Runde und Steigerung ist im kommenden ja noch immer drin.