Schon geht es in die vorletzte Gruppe der ersten Runde. Viel Spaß beim Bearbeiten des Themas.
Gesponsort wurde das Thema von Lyca
Aufgabenstellung
Schreibe eine Geschichte in der die Strohhutpiraten oder jede andere Figur aus One Piece im Themenkontext einer Mythologie steht. Enel als Donnergott oder Chaka als Anubis? Was passiert wenn Zeus und Sanji aufeinander treffen und um die Gunst eines Weibes buhlen? Kann Troja doch noch gerettet werden? Ob Götter, ob Helden, eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!
Einschränkungen
Wortgrenze: 800 Wörter (Überschrift zählt dazu). Zählt die Wörter bitte mit Hilfe folgender Seite.
Es darf keine eigene Mythologie erfunden werden.
Es dürfen nicht mehrere verschiedene Mythologien miteinander vermischt werden.
Bewertungskriterien
- 20: Schreibstil: Grammatik, Rechtschreibung, Lesefluss, ...
- 40: Synergie: wie gut wurden die Charaktere aus der One Piece Welt in die gewählte Mythologie eingebettet?
- 40: Kreativität: Welcher Text ging am kreativsten mit dem Thema um?
Abgabe:
Bitte schickt eure Texte per PN an alle Turnierleiter (GreenBull, Vexor, Zoot und Leonardho) pünktlich bis zum 25.02.2016, 18:00 Uhr! Bei Verspätung gibt es einen Strafpunkt.
Euer FFT-Team
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Aufgabenstellung
Schreibe eine Geschichte in der die Strohhutpiraten oder jede andere Figur aus One Piece im Themenkontext einer Mythologie steht. Enel als Donnergott oder Chaka als Anubis? Was passiert wenn Zeus und Sanji aufeinander treffen und um die Gunst eines Weibes buhlen? Kann Troja doch noch gerettet werden? Ob Götter, ob Helden, eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!
Einschränkungen
Wortgrenze: 800 Wörter (Überschrift zählt dazu). Zählt die Wörter bitte mit Hilfe folgender Seite.
Es darf keine eigene Mythologie erfunden werden.
Es dürfen nicht mehrere verschiedene Mythologien miteinander vermischt werden.
Bewertungskriterien
- 20: Schreibstil: Grammatik, Rechtschreibung, Lesefluss, ...
- 40: Synergie: wie gut wurden die Charaktere aus der One Piece Welt in die gewählte Mythologie eingebettet?
- 40: Kreativität: Welcher Text ging am kreativsten mit dem Thema um?
Abgabe:
Bitte schickt eure Texte per PN an alle Turnierleiter (GreenBull, Vexor, Zoot und Leonardho) pünktlich bis zum 25.02.2016, 18:00 Uhr! Bei Verspätung gibt es einen Strafpunkt.
Euer FFT-Team
Texte
„Dieser furchtbare erymanthische Dachs… ein Glück, dass ich mehr Ausdauer hatte als er! Warum mache ich diesen ganzen scheiß nochmal mit?“, dachte Lysokles bei sich, während er sich erschöpft an einen Baumstamm lehnte. Seit Wochen war er nun bereits unterwegs, um die Wälder von Argolis zu erreichen. Kaum war er dort angekommen, verbrachte er seine Tage schon mit der nächsten Pflicht. Die Suche nach Etwas, das ihn höchstwahrscheinlich tötete. Missmutig kramte er die Liste mit den zwölf zu erfüllenden Aufgaben hervor, um zum wiederholten Male die elfte Zeile zu lesen:
Der nemeische Wolf
Kurz verloren sich die Gedanken des langnasigen Mannes in seinen Erinnerungen an seine bisher bewältigten Aufgaben. Er wollte doch unbedingt ein Held werden. Nun wurde er als solcher gefeiert, dabei konnte er sich selbst eigentlich gar nicht erklären, wie er das alles überlebt hatte!
Da war beispielsweise die Aufgabe mit den Rössern des Buggymedes gewesen. Wäre dieser nämlich nicht ausgerutscht und zwischen die menschenfressenden Stuten gefallen – die ihn augenblicklich aufs brutalste zerfleischt hatten –, wäre Lysokles niemals in der Lage gewesen, sie gesättigt und damit auch gezähmt zu seinem Auftraggeber zu bringen.
In Gedanken versunken bemerkte er nicht, wie sich etwas leise an ihn heranschlich. Erst als ihm durch einen kräftigen Luftzug beinahe seine Liste weggeflogen wäre, wurde ihm klar, was geschah. Mit einem gewaltigen Sprung hechtete der Lockenkopf davon, kurz bevor das grinsende Gesicht eines Wolfes an die Stelle schnappte, wo er zuvor gewesen war. Gemächlich trat der nemeische Wolf hervor. Den Blick stets auf seine Beute gerichtet.
„Gyaaaahahaha“, ertönte es aus der Kehle des Tieres, woraufhin Lysokles reflexartig und voller Angst etwas vom Boden aufhob, aber zielsicher dem Wolf ins offene Maul schmiss. Dort blieb das fremde Objekt – zur völligen Überraschung beider – prompt stecken. Panisch griff sich das Untier an den Hals und würgte mit aller Kraft, jedoch wollte sich der Fremdkörper nicht mehr lösen. Während somit der Kreatur langsam die Sinne schwanden, blickte Lysokles überrascht neben sich. Womit genau hatte er da eigentlich geworfen?
Blank abgenagte Knochen eines anderen wagemutigen Heldens starrten zurück. Bis auf den Schädel, der ihn eigentlich anstarren sollte.
So kam es also, dass der heldenhafte Lysokles es einem weiteren Glücksfall zu verdanken hatte, die nächste Aufgabe bewältigt zu haben. Denn der Wolf, dessen Fell keine Waffe durchdringen können solle, lag nun tot zu seinen Füßen.
Es war wahrhaftig soweit. Nur noch eine allerletzte Aufgabe stand ihm bevor!
Beflügelt durch die vorherigen Erfolge und sich mit dem Fell des nemeischen Wolfes sicherer fühlend, schien die Reise zur Insel Erytheia wie im Fluge zu verstreichen. Doch je näher er seinem Ziel kam, umso größer wurden die Sorgen wieder. Immerhin erwartete ihn dort der Riese Baskeryones, dessen Rinder Lysokles zu stehlen gedachte.
Baskeryones galt als bösartige Kreatur, von der es hieß, dass sie drei Oberkörper besaß. Das bedeutete, Lysokles müsse die Rinderherde an nicht weniger als sechs Augen vorbei schmuggeln. Wie sollte ihm das nur gelingen? Auf eine Konfrontation konnte Lysokles es nicht ankommen lassen, befürchtete er doch sein göttliches Glück allmählich aufgebraucht zu haben. Allerdings wäre er niemals so weit gekommen, wäre er nicht ein tapferer, wie auch gewiefter Held, der bereits einen Plan habe! Zumindest redete Lysokles sich dies gerne selbst ein…
Vorsichtig schlich er sich also an das Lager des riesigen Ungetüms heran, um erst einmal die Lage zu überprüfen. Bei Nacht, wenn sich eine gute Gelegenheit bieten würde und das Monstrum tief schlafe, hatte er dann vor, die Rinder eilig zusammen zu treiben und zu rauben. Ein genauso lückenloser wie todsicherer Plan, wie er fand.
Doch kaum hatte er die Stelle gefunden an der Baskeryones lebte, wurde er von gleich zwei Dingen überrascht. Zum einen schlief der Riese bereits tief und fest bei Tag, wodurch die Herde völlig unbewacht erschien. Das war gut. Zum anderen war aber Namira anwesend, die eifersüchtige Gattin des Göttervaters Sanjeus. Das war schlecht.
Namira verfolgte nämlich Lysokles, da sie auf die wahnwitzige Idee kam, dass er eines der unehelichen Kinder Sanjeus war, dem wurde wiederum nachgesagt, jeder schönen Frau hinterher zu eilen. Natürlich war ersteres völlig absurd.
Wäre das Kind des mächtigsten Gottes wirklich ein Feigling? Wohl kaum…
Dennoch ließ sie sich von diesem aberwitzigen Gedanken nicht abbringen und versuchte stattdessen immer wieder Lysokles zu sabotieren. Vermutlich deshalb war sie geradezu rasend den Riesen schlafend vorzufinden.
Mit einem zornigen „Wacht auf, ihr Vollidioten!“ verpasste sie den drei Köpfen derartig kräftige Ohrfeigen, das ihre Genicke mit ohrenbetäubendem Knacken brachen…
„Ups…“, kam es daraufhin noch von der Göttin kleinlaut. Das hatte sie eindeutig nicht gewollt. Verstohlen sah sie sich um, ehe sie hastig den Rock hochkrempelte und floh. Offenbar glaubte sie, es wäre Niemand da gewesen, der ihren Fauxpas mitbekommen habe.
Nur wir kennen die Wahrheit. Lysokles letzte verbliebende Aufgabe ward gelöst.
Rauch zog über das Land. Der Boden war befleckt vom Blut der Gefallenen. Jene Männer die sich mutig den Piraten entgegen stellten, die in ihr Dorf einfielen. Schreie erklangen in der Kälte der Nacht. Im letzten Moment schaffte sie es, ihren Sohn zu finden und mit ihm in ein sicheres Versteck zu fliehen. Unaufhörlich brachten Bewohner des Dorfes Männer zu ihr, an deren Körpern sich die ganze Grausamkeit der Piraten abzeichnete. Sie war die Heilerin ihres Stammes, doch die nicht enden wollende Menge an Verwundeten brachte selbst die Kräfte der Chiyu Chiyu no Mi an ihre Grenzen. In dieser Nacht tat sie kein Auge zu, verzweifelt versuchte sie die tapfer kämpfenden Männer vor dem gewissen Tod zu bewahren, stets in Ungewissheit, ob ihr Mann vom Schlachtfeld zurückkehren würde.
Als die Morgendämmerung anbrach, begann sich der Rauch zu lichten. Eine bedrohliche Stille lag über der Insel. Ihre Sorgen platzten aus ihr heraus. Sie stürmte in das Dorf, das Stunden zuvor noch Schauplatz einer erbitterten Schlacht war. Über das Schlachtfeld irrend, brach sie plötzlich zusammen: Vor ihr lag eine verbrannte Gestalt. Lediglich ein nicht verbranntes Auge starrte sie verzweifelt an. Das ihres Mannes. Weinend sank sie zu Boden, doch konnte keine Träne ihren Mann noch retten. Vor ihrem Mann kauernd, griff eine Gestalt nach ihrem Arm. Es war ihr Sohn, der ihr den ganzen Weg vom Versteck aus gefolgt war. In ihr sammelten sich neben der Trauer über den Verlust ihres Mannes, Wut und Schuldgefühle. Verzweiflung verdunkelte mehr und mehr ihren Verstand, während sich ein Wunsch manifestierte: „Ich muss meinen Sohn vor den Schmerzen der Welt bewahren!“ Kräftig packte sie ihren Sohn, der weinend vor der Leiche seines Vaters kniete und zerrte ihn in den angrenzenden Wald. “Wieso bleiben wir nicht bei Vater?“, fragte er seine Mutter stammelnd. Doch sie schenkte seinen Worten keine Beachtung…
Immer tiefer führte sie ihre Reise in die Wildnis der Insel, bis sie beim Anbruch der Nacht eine verlassene Hütte im Wald erreichten. Als sie am darauf folgenden Morgen erwachte, lag ihr Sohn wimmernd am Kaminsitz. Vorbei an ihrem Sohn ging sie in die Küche und bereitete eine Salbe zu. „Ich werde ihn lehren stärker zu werden damit ich nicht auch ihn verliere. Er wird keinen Schmerz mehr fürchten müssen. Ich werde ihn nicht verlieren, ich darf ihn nicht verlieren!“, flüsterte sie leise, während sie ihr Blut mit Kräutern vermischte, das so zum Nektar der Ambrosia wurde, eine Tinktur die den Körper stärken und resistent gegenüber allen Arten von Verletzungen machen sollte. Als sie alle Zutaten mit Mörser und Pistill zerrieben hatte, war sie sich sicher dass ihre heilende Salbe jeden Schmerz überwinden könne.
Sie wandte sich zu ihrem Sohn: „Ich werde dich mit dieser Salbe einreiben. Du wirst keine Schmerzen spüren“. Während sie die Worte laut und bestimmend immer wieder wiederholte, folgte ihr ihr Sohn ängstlich und verwirrt. Als er die Kleidung völlig ausgezogen und sie ihn mit der Salbe eingerieben hatte, entfachte sie eine Flamme und verließ das Zimmer. Mit einem Lächeln im Gesicht und einem „Ich liebe dich“ schloss sie die Tür hinter sich und beobachtete durch ein Fenster wie sich der Raum mit Feuer füllte. Als die Flammen ihren Sohn erreichten, lächelte sie. Sie war sich sicher, dass das Feuer die Schwäche aus ihrem Sohn heraus brennen würde. Ihr Sohn blickte durchs Fenster tief in ihre Augen. Seinem leidvollen Blick setzte sie nur ein Lächeln entgegen. Doch je tiefer sie ihrem Sohn in die Augen blickte, desto klarer wurde ihr das Leid, das ihr Sohn erfahren musste. Seine lauter werdenden Schmerzensschreie durchdrangen die Holzwand die langsam nachgab. Wenige Meter und eine Wand aus Flammen trennte sie nun von ihrem Sohn, der langsam in sich zusammensank. Ihr Lächeln wich Verzweiflung. Ihre Gedanken klarten mehr und mehr auf und wichen Reue.
Der Feuersbrunst trotzend, sprang sie in die Flammen und näherte sich Schritt um Schritt ihrem Sohn, dessen schemenhafte Gestalt sie im Rauch nur mit Mühe erkennen konnte. Sie schleppte sich Stück für Stück an ihren Sohn, bis sie wenige Zentimeter vor ihm zusammenbrach. Mit letztem Willen griff sie die Ferse seines Beines, bevor ihr Körper den Kampf gegen die Flammen verlor.
„War das nur ein Traum?“, fragte er sich. Als er versuchte aufzustehen, spürte er eine Hand die seine Ferse packte. Entsetzt schreckte er auf als er Begriff, dass es sich um keinen Traum handelte. Er blickte in die Augen seiner toten Mutter. „Wieso lässt sie mich allein“? Verwundert bemerkte er, dass er keine Wunde davongetragen hatte.
Der Mann der in diesem Feuer geschmiedet wurde ist heute bekannt als Kaido, König der 100 Bestien. Seit jenem Tag versucht er die Grenzen seiner Unverwundbarkeit zu ergründen und vom Schmerz des Verlustes erlöst zu werden, doch ahnt er bis heute nicht, dass auch sein scheinbar unverwundbarer Körper eine Achillesferse besitzt.
Zu einer längst vergessenen Zeit, um die sich heute nur noch Mythen und Gerüchte ranken...
Es war mal wieder so weit. Wie jeden Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag, freien Tag und Feiertag stand auch heute auf der Privatinsel des Halbgottes Dionysos nur eines auf dem Programm: Feiern, bis die Schwarte kracht! Unlängst hatten die hiesigen Saufgelage einen legendären Status erreicht; und während dies viele Besucher aus aller Herren Länder in das kleine Königreich lockte, gab es doch eine wachsende Opposition, die den Exzessen zunehmend kritisch gegenüberstand. So kam es, dass Botschaft von diesem Hort des Hedonismus eines Tages im Reich der Götter eintraf. Es sollte sich als eine folgenreiche Entscheidung herausstellen, als man beschloss, Göttervater und Herrscher der Galaxis Zeus beim Blitzeschleudern zu unterbrechen und ihm Kunde von der ausufernden Lage zu bringen.
Hoch oben auf dem Olymp, dem höchsten der sieben Hügel in Mary Roma.
„Dieser Dionysos, den dürstet’s doch dauernd. Aber, allmächtiger Alkohol!, ausschließlich Ambrosia?! Was warten wir? – wegsperret, welche wahnsinnen!“
Dass mit Zeus mal wieder nicht gut Kirschen essen war, bemerkte man immer schnell daran, dass seine allseits anerkannten Alliterationen, in denen er gerne redete, anfingen, in Sinn und Form an Substanz zu verlieren. Einen schlimmen Wutanfall nach Art von Zeus befürchtend – „viele verheerende Voltendladungen“ –, schaltete sich des Göttervater Gattin beschwichtigend in das Gespräch ein.
„Heilandsherrgott, höre! Hera hasst hedonistische Hurensöhne!
Jedoch, geliebter Gatte, wir müssen einsehen: Dionysos – dein Fleisch und Blut, bedenke! – ist nun einmal der Gott des Weines, der Freude, der Trauben, der Fruchtbarkeit, des Wahnsinns und der Ekstase. Wie könnten wir ihm also jene Dinge versagen, deretwegen er doch überhaupt halbgöttlich ist.“
„Nun“, meldete sich plötzlich Aphrodite weise zu Wort, „ein sehr simpler Akt, o Zeus, mag Euch zur Lösung gereichen: Dionysos zu einem richtigen Gotte zu machen und ihn in die erlauchte Gesellschaft des Olymp aufzunehmen. Mit seinem Herrscher wird auch die Dekadenz jenes Königreiches vergehen. Selbst Dionysos wird die hier unendlich fließenden Flüsse des Ambrosia nicht leertrinken können.“
Diese Worte sorgten sogleich für heftige Reaktionen.
„Gänzlich göttlich, genau! Ganz große Gelehrtheit!“, dichtete Zeus ironisch, zückte einen Blitz und schleuderte ihn wutentbrannt auf eine kleine Insel im Meer. „Betrunkene, barbarische Bastarde bleiben besagtem Berge bloß –“
„– fern“, schloss Hephaistos an seines Vaters statt.
„So soll’s sein, sehr sicher!“, polterte der Göttervater, schlug mit der rechten Faust auf einen Glastisch und warf mit der linken abermals eine Ladung Blitze auf das bemitleidenswerte Eiland.
„Der säuff uns noch ’n ganssen Schnabbs wesch“, ließ Hermes aus einer Ecke verlauten. Niemand beachtete ihn.
Nun erhob sich Ares, bisher das Geschehen nur am Rande verfolgend, richtete sich zu voller Größe auf und ließ seinen Bassbariton erschallen: „Ich sage, wir gehen in dieses Königreich, reißen diesem Donnyzeus den Kopf ab und die Sache hat sich erledigt!“
Jedoch war dies hanebüchener, heißluftgefüllter Blödsinn, denn obzwar nur halbgöttlich, war Dionysos dennoch unsterblich.
Doch da stand plötzlich ein anderer vor ihm, noch hünenhafter, noch furchteinflößender, seinen Dreizack dem verdutzten Kriegsgott an die Kehle haltend.
„Die Meere unterliegen meiner Herrschaft, und keines anderen! Wer es wagen sollte, sich mit seinen göttlichen Griffeln in meinen Angelegenheiten zu verlieren, dem werde ich die Hölle so heiß machen, dass mein Bruder Hades höchstselbst schreiend herausgerannt kommt!“
Die Streitereien sollten noch eine Weile weitergehen, doch ab diesem Zeitpunkt sind sich die Quellen uneins darüber, was genau passierte. Ein Geschichtsschreiber bemerkt, dass Poseidon sich schließlich auf die Seite des Dionysos stellte und außerdemPluton Hades und Zeus’ Opa Uranos für seine Zwecke hatte gewinnen können. Während der Ausgang des Konfliktes (noch) nicht in Stein gemeißelt schien, lässt das Verschwinden jenes Königreiches keinen Zweifel darüber zu, welche Seite letztlendich siegreich hervorging – zumal etwa gleichzeitig jene Organisation auftauchte, die im Kampfe gegen übermäßigen Alkoholkonsum bereits fast 200 Länder unter sich vereint hat: die Weinregulierung.
Viele Jahrhunderte sind seit diesen Tagen vergangen. Doch obwohl keiner mehr weiß, was damals geschah, lebt der Wille des Dionysos weiter in jenen Nachkommen der ursprünglichen Trunkenbolde, die noch heute stolz das Initial ihres Gottes im Namen tragen. Sie leben heute verstreut auf den Weltmeeren, hier kirschtortefressend, da partycrashend, dort geburtenverzögernd. Doch ein unbekümmerter Springinsfeld ist es, der erstmals seit Ende der Dionysos’schen Ära alle Träger des D zum Kampf gegen die Weinregulierung vereinen könnte. Eine alkoholgetränkte Partyspur zieht sich über jede Insel, die er auf seiner Reise betreten und schließlich mit seinen Feierorgien unterworfen hat. Gerade jetzt plant er seinen neuesten Coup, bei welchem er eine prestigeträchtige Hochzeit in ein Saufgelage sondergleichen zu verwandeln gedachte. Unvergessen bleiben auch die betrunkenen Worte unverständlichen Kauderwelschs, die Monkey D Ruffy bereits als Kind immer wieder im Suff entfahren waren:
Es war mal wieder so weit. Wie jeden Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag, freien Tag und Feiertag stand auch heute auf der Privatinsel des Halbgottes Dionysos nur eines auf dem Programm: Feiern, bis die Schwarte kracht! Unlängst hatten die hiesigen Saufgelage einen legendären Status erreicht; und während dies viele Besucher aus aller Herren Länder in das kleine Königreich lockte, gab es doch eine wachsende Opposition, die den Exzessen zunehmend kritisch gegenüberstand. So kam es, dass Botschaft von diesem Hort des Hedonismus eines Tages im Reich der Götter eintraf. Es sollte sich als eine folgenreiche Entscheidung herausstellen, als man beschloss, Göttervater und Herrscher der Galaxis Zeus beim Blitzeschleudern zu unterbrechen und ihm Kunde von der ausufernden Lage zu bringen.
Hoch oben auf dem Olymp, dem höchsten der sieben Hügel in Mary Roma.
„Dieser Dionysos, den dürstet’s doch dauernd. Aber, allmächtiger Alkohol!, ausschließlich Ambrosia?! Was warten wir? – wegsperret, welche wahnsinnen!“
Dass mit Zeus mal wieder nicht gut Kirschen essen war, bemerkte man immer schnell daran, dass seine allseits anerkannten Alliterationen, in denen er gerne redete, anfingen, in Sinn und Form an Substanz zu verlieren. Einen schlimmen Wutanfall nach Art von Zeus befürchtend – „viele verheerende Voltendladungen“ –, schaltete sich des Göttervater Gattin beschwichtigend in das Gespräch ein.
„Heilandsherrgott, höre! Hera hasst hedonistische Hurensöhne!
Jedoch, geliebter Gatte, wir müssen einsehen: Dionysos – dein Fleisch und Blut, bedenke! – ist nun einmal der Gott des Weines, der Freude, der Trauben, der Fruchtbarkeit, des Wahnsinns und der Ekstase. Wie könnten wir ihm also jene Dinge versagen, deretwegen er doch überhaupt halbgöttlich ist.“
„Nun“, meldete sich plötzlich Aphrodite weise zu Wort, „ein sehr simpler Akt, o Zeus, mag Euch zur Lösung gereichen: Dionysos zu einem richtigen Gotte zu machen und ihn in die erlauchte Gesellschaft des Olymp aufzunehmen. Mit seinem Herrscher wird auch die Dekadenz jenes Königreiches vergehen. Selbst Dionysos wird die hier unendlich fließenden Flüsse des Ambrosia nicht leertrinken können.“
Diese Worte sorgten sogleich für heftige Reaktionen.
„Gänzlich göttlich, genau! Ganz große Gelehrtheit!“, dichtete Zeus ironisch, zückte einen Blitz und schleuderte ihn wutentbrannt auf eine kleine Insel im Meer. „Betrunkene, barbarische Bastarde bleiben besagtem Berge bloß –“
„– fern“, schloss Hephaistos an seines Vaters statt.
„So soll’s sein, sehr sicher!“, polterte der Göttervater, schlug mit der rechten Faust auf einen Glastisch und warf mit der linken abermals eine Ladung Blitze auf das bemitleidenswerte Eiland.
„Der säuff uns noch ’n ganssen Schnabbs wesch“, ließ Hermes aus einer Ecke verlauten. Niemand beachtete ihn.
Nun erhob sich Ares, bisher das Geschehen nur am Rande verfolgend, richtete sich zu voller Größe auf und ließ seinen Bassbariton erschallen: „Ich sage, wir gehen in dieses Königreich, reißen diesem Donnyzeus den Kopf ab und die Sache hat sich erledigt!“
Jedoch war dies hanebüchener, heißluftgefüllter Blödsinn, denn obzwar nur halbgöttlich, war Dionysos dennoch unsterblich.
Doch da stand plötzlich ein anderer vor ihm, noch hünenhafter, noch furchteinflößender, seinen Dreizack dem verdutzten Kriegsgott an die Kehle haltend.
„Die Meere unterliegen meiner Herrschaft, und keines anderen! Wer es wagen sollte, sich mit seinen göttlichen Griffeln in meinen Angelegenheiten zu verlieren, dem werde ich die Hölle so heiß machen, dass mein Bruder Hades höchstselbst schreiend herausgerannt kommt!“
*
Die Streitereien sollten noch eine Weile weitergehen, doch ab diesem Zeitpunkt sind sich die Quellen uneins darüber, was genau passierte. Ein Geschichtsschreiber bemerkt, dass Poseidon sich schließlich auf die Seite des Dionysos stellte und außerdem
Viele Jahrhunderte sind seit diesen Tagen vergangen. Doch obwohl keiner mehr weiß, was damals geschah, lebt der Wille des Dionysos weiter in jenen Nachkommen der ursprünglichen Trunkenbolde, die noch heute stolz das Initial ihres Gottes im Namen tragen. Sie leben heute verstreut auf den Weltmeeren, hier kirschtortefressend, da partycrashend, dort geburtenverzögernd. Doch ein unbekümmerter Springinsfeld ist es, der erstmals seit Ende der Dionysos’schen Ära alle Träger des D zum Kampf gegen die Weinregulierung vereinen könnte. Eine alkoholgetränkte Partyspur zieht sich über jede Insel, die er auf seiner Reise betreten und schließlich mit seinen Feierorgien unterworfen hat. Gerade jetzt plant er seinen neuesten Coup, bei welchem er eine prestigeträchtige Hochzeit in ein Saufgelage sondergleichen zu verwandeln gedachte. Unvergessen bleiben auch die betrunkenen Worte unverständlichen Kauderwelschs, die Monkey D Ruffy bereits als Kind immer wieder im Suff entfahren waren:
„Kaizokuo ni ore wa naru!“
(was so viel heißen soll wie)
„Diese spießigen Scheißer in Mary Roma stellen besser schon mal den Champagner kalt!“
(was so viel heißen soll wie)
„Diese spießigen Scheißer in Mary Roma stellen besser schon mal den Champagner kalt!“
Heute war es endlich soweit. Heute war der Tag, der Tag an dem die Freiheit endlich die ihre sein sollte. Frankarus war an diesem Tag besonders früh wach. Sein Vater Tomdalus hatte sie endlich vollendet. Die Schwingen der Freiheit, wie Frankarus sie taufte.
All die Jahre, die sein Vater und er gefangen waren in diesem Labyrinth. All die Jahre hatte Frankarus nichts anderes gesehen, nichts anderes gekannt, als die Mauern aus Schrott in denen er aufgewachsen ist. 16 Jahre waren eine lange Zeit und nun ist es endlich soweit. Sobald die ersten Sonnenstrahlen den Himmel erhellten, würden sein Vater und er aufbrechen. Die Freiheit war zum Greifen nah.
Hoffnungsvoll sah er sich die Flügel an, welche sein Vater aus dem vorhandenen Schrott im Labyrinth gebaut hatte. Die ersten Testflüge waren nur kurz und auch nur nachts, damit der König oder seine Leute sie nicht erspähen konnten. Aber jetzt nachdem Tomdalus sich sicher war, dass die Flügel vollendet sind, werden sie aufbrechen. Ein neues Leben erwartete den Vater und seinen Sohn, ein freies Leben.
Der Himmel war die einzige Möglichkeit von der Insel zu entfliehen. König Spandaminos kontrollierte die Meere, das Land und es war ein Ding der Unmöglichkeit darüber zu fliehen. Zumal sie erst aus dem Labyrinth entkommen mussten, welches von Frankarus' Vater selber konstruiert und angefertigt wurde auf Geheiß seines Königs um darin etwas zu bewahren.
Aber weil Tomdalus dem ehrenwerten Rogereus mit einem Tipp geholfen hat aus dem Labyrinth zu entfliehen, wurde er in seinem eigenen Gefängnis eingesperrt. Der König Spandaminos schätze die Erfindungen und den Ideenreichtum von Tomdalus, weshalb er diesen nicht hinrichten wollte. Aber um ihn dennoch für seinen Verrat zu strafen, sperrte er diesen und seinen neugeborenen Sohn Frankarus ins Labyrinth und belieferte sie täglich mit Nahrung, Wasser und diverse Gegenstände zum arbeiten und überleben.
Aber dies war kein Leben für die beiden. Tomdalus wollte, dass sein Sohn glücklich ist und die Welt bereist. Er wollte, dass sein Sohn mehr sieht als nur die Wände des Labyrinths. Deshalb werkelte er jahrelang an einer Idee, womit die beiden entfliehen konnten.
So erfand Tomdalus Flügel wie die eines Vogels, welche die beiden an ihren Rücken banden um davon zufliegen. Große Flügel zusammengestellt aus dem vorhandenen Holz im Labyrinth, zusammengehalten mit dem Wachs der Kerzen, die sie von Spandaminos erhalten haben.
„Bist du bereit, mein Junge?“, fragte der Erfinder seinen Sohn mit einem Lächeln.
„Ich bin seit meiner Geburt bereit!“, antwortete Frankarus mit einem breiten Grinsen.
Tomdalus half seinen Sohn die breiten, hölzernen Flügel anzulegen. Was dieser nicht wusste ist, dass sein Sohn seine eigenen Flügel umgebaut hat. Frankarus war vom Fliegen so begeistert, weshalb er kleine Veränderungen eingebaut hat um besser, um höher, um schneller zu fliegen.
„Merk dir Junge, flieg nicht zu nah an die Sonne. Wenn das Wachs ihr zu nahe kommt, schmilzt es“, mahnte Tomdalus seinen Sohn.
„Ja, Vater!“, antwortete Frankarus.
Beide waren nun mit den Flügeln ausgerüstet. Sie setzten an und schossen in den Himmel. Die kühle Morgenluft peitschte in ihre Gesichtern. Vater und Sohn flogen zügig und ließen das Reich des Königs Spandaminos schnell hinter sich, bis es am Horizont verschwand.
Glück breitete sich in Frankarus ganzen Körper aus, aber mit diesem auch sein Übermut und er flog höher und machte Figuren in der Luft. Er fühlte sich erhaben, in Sicherheit. Hier oben konnte ihm nichts mehr geschehen. Hier oben waren keine Mauern, die ihn einsperrten, die ihn einengten. Hier oben war er frei.
„Super!“, schrie er glücklich aus.
Plötzlich hörte er ein Flattern in seinen Flügeln. Etwas stimmte nicht. Er hatte seine Flügel nicht mehr unter Kontrolle. Entsetzt sah er, wie vereinzelt Bauteile seiner Flügel an ihm vorbei schwebten und langsam Richtung Meer fielen, welches unter ihm war. Seine Schwingen wurden schwerer und Frankarus gewann an Geschwindigkeit Richtung Meeresoberfläche.
„Vater! Hilf mir!“, schrie Frankarus angsterfüllt.
Bevor Tom reagieren konnte, sauste sein Sohn mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit an ihm vorbei. Seine Flügel waren auseinandergefallen und Metallstücke wurden sichtbar. Tomdalus hat diese nie in seinen Bauplan gezeichnet.
Sein Sohn wurde immer kleiner bis dieser nur noch ein Punkt war. Tomdalus wollte hinterher fliegen, aber er würde es nicht rechtzeitig schaffen. Frankarus fiel zu schnell. Dann sah er ihn nicht mehr.
Tomdalus schloss seine Augen, drehte sich und flog zurück zur Insel von König Spandaminos. Was nutzte ihm die Freiheit nun, nachdem er alles verloren hat, was ihm wichtig war.
All die Jahre, die sein Vater und er gefangen waren in diesem Labyrinth. All die Jahre hatte Frankarus nichts anderes gesehen, nichts anderes gekannt, als die Mauern aus Schrott in denen er aufgewachsen ist. 16 Jahre waren eine lange Zeit und nun ist es endlich soweit. Sobald die ersten Sonnenstrahlen den Himmel erhellten, würden sein Vater und er aufbrechen. Die Freiheit war zum Greifen nah.
Hoffnungsvoll sah er sich die Flügel an, welche sein Vater aus dem vorhandenen Schrott im Labyrinth gebaut hatte. Die ersten Testflüge waren nur kurz und auch nur nachts, damit der König oder seine Leute sie nicht erspähen konnten. Aber jetzt nachdem Tomdalus sich sicher war, dass die Flügel vollendet sind, werden sie aufbrechen. Ein neues Leben erwartete den Vater und seinen Sohn, ein freies Leben.
Der Himmel war die einzige Möglichkeit von der Insel zu entfliehen. König Spandaminos kontrollierte die Meere, das Land und es war ein Ding der Unmöglichkeit darüber zu fliehen. Zumal sie erst aus dem Labyrinth entkommen mussten, welches von Frankarus' Vater selber konstruiert und angefertigt wurde auf Geheiß seines Königs um darin etwas zu bewahren.
Aber weil Tomdalus dem ehrenwerten Rogereus mit einem Tipp geholfen hat aus dem Labyrinth zu entfliehen, wurde er in seinem eigenen Gefängnis eingesperrt. Der König Spandaminos schätze die Erfindungen und den Ideenreichtum von Tomdalus, weshalb er diesen nicht hinrichten wollte. Aber um ihn dennoch für seinen Verrat zu strafen, sperrte er diesen und seinen neugeborenen Sohn Frankarus ins Labyrinth und belieferte sie täglich mit Nahrung, Wasser und diverse Gegenstände zum arbeiten und überleben.
Aber dies war kein Leben für die beiden. Tomdalus wollte, dass sein Sohn glücklich ist und die Welt bereist. Er wollte, dass sein Sohn mehr sieht als nur die Wände des Labyrinths. Deshalb werkelte er jahrelang an einer Idee, womit die beiden entfliehen konnten.
So erfand Tomdalus Flügel wie die eines Vogels, welche die beiden an ihren Rücken banden um davon zufliegen. Große Flügel zusammengestellt aus dem vorhandenen Holz im Labyrinth, zusammengehalten mit dem Wachs der Kerzen, die sie von Spandaminos erhalten haben.
„Bist du bereit, mein Junge?“, fragte der Erfinder seinen Sohn mit einem Lächeln.
„Ich bin seit meiner Geburt bereit!“, antwortete Frankarus mit einem breiten Grinsen.
Tomdalus half seinen Sohn die breiten, hölzernen Flügel anzulegen. Was dieser nicht wusste ist, dass sein Sohn seine eigenen Flügel umgebaut hat. Frankarus war vom Fliegen so begeistert, weshalb er kleine Veränderungen eingebaut hat um besser, um höher, um schneller zu fliegen.
„Merk dir Junge, flieg nicht zu nah an die Sonne. Wenn das Wachs ihr zu nahe kommt, schmilzt es“, mahnte Tomdalus seinen Sohn.
„Ja, Vater!“, antwortete Frankarus.
Beide waren nun mit den Flügeln ausgerüstet. Sie setzten an und schossen in den Himmel. Die kühle Morgenluft peitschte in ihre Gesichtern. Vater und Sohn flogen zügig und ließen das Reich des Königs Spandaminos schnell hinter sich, bis es am Horizont verschwand.
Glück breitete sich in Frankarus ganzen Körper aus, aber mit diesem auch sein Übermut und er flog höher und machte Figuren in der Luft. Er fühlte sich erhaben, in Sicherheit. Hier oben konnte ihm nichts mehr geschehen. Hier oben waren keine Mauern, die ihn einsperrten, die ihn einengten. Hier oben war er frei.
„Super!“, schrie er glücklich aus.
Plötzlich hörte er ein Flattern in seinen Flügeln. Etwas stimmte nicht. Er hatte seine Flügel nicht mehr unter Kontrolle. Entsetzt sah er, wie vereinzelt Bauteile seiner Flügel an ihm vorbei schwebten und langsam Richtung Meer fielen, welches unter ihm war. Seine Schwingen wurden schwerer und Frankarus gewann an Geschwindigkeit Richtung Meeresoberfläche.
„Vater! Hilf mir!“, schrie Frankarus angsterfüllt.
Bevor Tom reagieren konnte, sauste sein Sohn mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit an ihm vorbei. Seine Flügel waren auseinandergefallen und Metallstücke wurden sichtbar. Tomdalus hat diese nie in seinen Bauplan gezeichnet.
Sein Sohn wurde immer kleiner bis dieser nur noch ein Punkt war. Tomdalus wollte hinterher fliegen, aber er würde es nicht rechtzeitig schaffen. Frankarus fiel zu schnell. Dann sah er ihn nicht mehr.
Tomdalus schloss seine Augen, drehte sich und flog zurück zur Insel von König Spandaminos. Was nutzte ihm die Freiheit nun, nachdem er alles verloren hat, was ihm wichtig war.
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