[FFT] Runde 1 - Gruppe 7: 'Die Versammlung der Rookies' [✔]

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  • So, nachdem das Voting nun vorbei ist möchte ich auch noch ein paar Worte zu meinem Beitrag in dieser Gruppe sagen.
    Doch erst einmal ein großes Dankeschön an all die fleißigen Leute die gevoted und/oder kommentiert/kritisiert haben! Vielem Dank!

    Dann noch ein paar Sätze zum Thema an sich, welches in einigen Kritiken hart kritisiert wurde. Ich selbst fand das Thema jetzt nicht so schlimm, wie manche meinten. Ja, es war nicht so leicht und ja, man konnte sich nicht auf etwas „bereits Erfundenem“ verlassen und sich daran entlanghangeln durch den Text, aber dafür hatte man auch relativ viel Spielraum für eigene Ideen, eigene Figuren, etc. Was auch einen gewissen Reiz hat!

    So, genug der Vorworte, nun zu meinem Text: Ich möchte euch einen kurzen Einblick in meine Gedankengänge/ Vorstellungen bzgl des Textes geben und werde versuchen dabei auch auf die ein oder andere Kritik näher einzugehen.

    1) Die Story-Idee
    Wie viele der Kritiker schon angemerkt haben, fand auch ich 800 Wörter definitiv zu knapp um eine ganze Horde Supernovae vernünftig in den Text einbauen zu können. Ich beschloss daher mich auf nur ein paar wenige Rookies zu beschränken, auf die ich dann aber auch näher eingehe und ihnen z.T. auch etwas Hintergrund gebe, damit sie beim Leser auch einen Eindruck hinterlassen und nicht einfach so 0815-Charaktere sind, die absolut ersetzbar sind und sich eig nur in ihren Namen unterscheiden …
    Hierfür hab ich an und für sich 3 Arten gewählt. Zum einen Sithius, der eine längere Vorgeschichte von mir bekommen hat (Und ja, sie basiert lose auf Zoro ;) ). Dann natürlich noch Lafalga Traw, bei dem ich mehr oder weniger voraussetzte, dass bereits durch die Namensähnlichkeit die Parallele zum Fanboy-Dasein von Barto gezogen werden konnte und ich deshalb nicht mehr sooooo viele der knappen 800 Worte aufbringen musste um ihn genauer zu charakterisieren. Und dann natürlich noch den Captain.

    2)Captain TT / Pirateboardcrew
    Ich muss schon sagen, mich hat es doch sehr erstaunt wie schlecht es allg ankam, dass ich hier den Namen unseres Mods aus dem PB verwendet habe. Auch kann ich es nicht verstehen, wie man alleine dadurch dann plötzlich darauf kommen sollte, dass der Text als halbe Parodie gedacht gewesen sein sollte … klar, ich wollte ein wenig Humor mit in den Text packen ( Fanboys, etc.), weil das mMn einfach zum Teil auch zu OP gehört, aber mit TT als Captain hatte ich was ganz anderes im Sinn ... ich wollte mit der Namensgebung (und dem Einbeziehen der Pirateboardcrew) eig 2 Dinge bewirken: Zum einen dachte ich mir, dass es bei den Lesern gewaltig blöd ankommen würde, wenn man letztendlich überhaupt nicht erfahren würde, wer dieser Captain denn nun „namentlich“ ist – und für eine ausgiebige Hintergrundgeschichte war kein Platz mehr. Und zum anderen wollte ich beim Leser nochmal einen Aha-Effekt zum Schluss der Geschichte herbeiführen. Ach ja, und zugegeben, ich fand einfach das Wortspiel lustig, dass der Captain als „Tourist“ durch die Weltmeere reist und sich nun als ebensolcher auch auf den Weg in die knallharte neue Welt begibt :-D
    Aber naja, da hab ich die Leserschaft etwas falsch eingeschätzt … aber ich würd`s sofort wieder so schreiben ;-P

    3) Aufbau der Geschichte
    Nachdem es zu meinem Erstaunen doch so große Ungereimtheiten bzgl. der Orte/ Szenenwechsel/ wer sagt was/ etc. gab, hier nochmal die Auflösung:
    Der Text beginnt mit unserem Captain TT (namentlich noch nicht erwähnt), wie er sich mit seinem Schiff + Crew auf den Weg zur FMI befindet. Dies stellt den Aufhänger zur Geschichte und zugleich auch die Rahmenhandlung dar, auf die am Ende des Textes wieder weiter eingegangen wurde.

    Mit dem Satz „die Reise hatte schon mit einem Paukenschlag begonnen“ wurde dann der Flash-Back eingeleitet, was auch dadurch angezeigt war, dass zwischen „Schiffszenen“ und „Sabaody Archipel-Szenen“ jeweils zwei Leerzeilen eingesetzt wurden um die Texte optisch voneinander zu trennen und anzuzeigen: Achtung, unterschiedliche Zeitebenen/ Orte.
    Der Flashback beginnt mit dem Geplapper der Leute auf SA, welches unser Captain mithört und seinen Senf dazu gedanklich abgibt. Auch die Erwähnung der Rookies geschieht durch die Leute. Der Rest mit Sithius war glaub dann soweit verständlich.
    Der nächste Wechsel war dann schlicht von der Bar hin zum Platz vor der Bar, sprich vom Captain+Sithius zu den beiden sich streitenden Fanboys. Auch hier dachte ich, dass der Wechsel eig logisch sei, da er sogar unmittelbar durch den (Teil)Satz „als ein Tumult auf dem Vorplatz ihn zum Schweigen brachte“ eingeleitet wurde…

    Tja, und wie die meisten richtig erkannt haben ging es am Ende dann wieder zurück aufs Schiff zu unserem Captain, auf den Weg in die neue Welt. Wobei man durch den brennenden Hintergrund angedeutet bekommt, dass die Abreise wohl doch nicht so unauffällig wie gewollt vonstatten gegangen ist ;) wobei ich die Art und Weise wie das Chaos fabriziert wurde mit Absicht nicht explizit beschrieben habe. Zum einen um die Fantasie der Leser anzuregen, was alles passiert sein könnte und zum anderen weil ich es immer grausam finde, wenn dann (Wortgrenzen bedingt) noch schnell 2-3 Sätze hingekritzelt werden alla „haben schnell alles in Brand gesetz, gegen einen Vizeadmiral gekämpft, ein paar Rookies platt gemacht, …etc“. Das zerstört mMn nur die Atmosphäre …

    Tja so viel erst einmal von mir. Ich werde aus dieser Gruppe auf jeden Fall einiges an Erfahrung mit in die nächste Runde nehmen und sie dort hoffentlich gut umsetzen. Gerade die von vielen Lesern miss-/schwerverstandenen Szenenwechsel, bei denen ich dachte, ich hätte genügend Hinweise gegeben, ohne stupide „Szenenwechsel. 3h 22min zuvor. In einer Bar auf dem SA“ etc verwenden zu müssen, haben mich sehr überrascht. Wenn man selbst die Geschichte schreibt, kommt man da meist gar nicht so leicht drauf, dass andere, die den Text zum ersten Mal lesen, nicht auf Anhieb gleich alles nachvollziehen können, worin man sich selbst zuvor lange hineingedacht hat. Etwas, dass ich in der nächsten Runde auf jeden Fall zu berücksichtigen versuchen werde.
  • Danke für eure Rezensionen!

    Es war für mich noch stets ein besonders angenehmer Teil eines jeden FFT, das Feedback der Leser durchzugehen, zu sehen, was gefallen hat, was nicht und zu alledem Statements abzuliefern. Danke an alle, die sich die Mühe gemacht haben, die Texte dieser Runde nicht nur zu lesen, sondern auch aktiv zu kritisieren, das ist der größte Gefallen, den ihr einem Autoren tun könnt.

    Bevor ich auf die Rezensionen kurz einzeln eingehe aber vorweg:
    Meine miserable Leistung diese Runde ist die direkte Folge eines völlig verfehlten Zeitmanagements. Eine Stunde vor Deadline setzte ich mich müde vor den Rechner und sagte mir: Ok, versuch es! So saugte ich mir eine Geschichte mit diversen Logik-Lücken aus den Fingern, schrieb, ohne überhaupt Lust darauf zu haben (ich kann nur gut schreiben, wenn ich gerade schreiben will, vielleicht bin ich da etwas eigen), baute Cavendish ein, da ich Rookies brauchte und dabei unweigerlich ans Kolosseum denken musste und merkte auf halbem Weg, dass Bartos Auftritt obligatorisch ist.
    Gut, dann rettet Barto eben Deus ex machina den Protagonisten, um die krude Geschichte zu einem positiven Ende hinzubiegen.
    Schlussendlich war ich fünf Minuten vor Abgabedeadline fertig und über der Wortgrenze, kürzte den letzten Absatz also massiv, der zumindest ein wenig erklärt hatte. Allgemein dachte ich, viele Dinge nicht direkt schreiben zu müssen, da ich sie dem Leser auch verständlich machen könne, indem ich von mehreren Seiten darauf hinwies, es also zwischen den Zeilen schrieb. Solche Spiele mache ich erst wieder, wenn ich weiß, dass ich es auch ordentlich (verständlich) umsetzen kann.

    Das beste Beispiel dembezüglich war die Identität der Hauptfigur. Viele haben mich hier leider völlig missverstanden, manche waren sich nicht sicher oder haben sich nicht zum Protagonisten geäußert und besonders freuen mich Lyca und Leonardho, von denen ich sehe, dass sie es perfekt erkannt haben:
    Es handelt sich um einen ehemaligen Mitarbeiter in Brunos Bar auf Water 7. Er hat dort lange mit Bruno zusammengearbeitet, nachdem dieser als CP9-Agent Eisberg in den Rücken fiel, verbindet er schlechte Assoziationen mit der Stadt. Seine umfangreiche Erfahrung möchte er nun für einen Neuanfang in seiner eigenen Bar nutzen, trauert aber darum, dass es um Bruno so kam, zB. hier: "Damals, Bruno, in deiner Bar musste man sich vor Kriminellen nicht fürchten", die Hauptfigur ist nur ein Zivilist, hat also im Gegensatz zu Bruno keine Kampffertigkeiten und ist Piraten wehrlos ausgeliefert. Da es sich bei der Hauptfigur aus verschiedenen Gründen nicht um den CP-Agent selbst handeln kann (Von wem wäre er verraten worden? Er könnte als gesuchter Krimineller nicht einfach so eine Bar betreiben) bzw. die Angabe sogar ausdrücklich verbietet, eine bereits bekannte Figur als Protagonist zu verwenden, wäre das auch nicht möglich gewesen.
    Ich hätte diese ganze Verwirrung vermeiden können, in dem ich über meinen Schatten gesprungen wäre und der Hauptfigur einen Namen gegeben hätte. Im Nachhinein fällt mir auf, dass es statt einem Er auch einfach eine Sie hätte sein können, das Gespräch mit Cavendish hätte dann zwar anders laufen müssen, aber mit einer Protagonistin hätte ich die Geschichte besser gemacht. Ich bin generell recht enttäuscht von meiner Leistung. :/

    @Marimo95
    Danke für dein Feedback, freut mich sehr, dass dir meine Darstellung von Cavendish so gefallen hat :)
    Was Bartos heldenhafte Darstellung angeht: Zum Einen brauchte ich einen Protagonist als Kontrastfigur zu Kohlkopf (wieder ist ersichtlich, meine ganze Geschichte ist nicht wirklich durchdacht), zum anderen dachte ich mir, dass Barto vielleicht aufgrund seines Glaubens, sein Idol Ruffy sei tot, zu dem Zeitpunkt ein andere Attitüde gehabt haben könnte, als jene, die wir kennen. Vielleicht spornte ihn das an, zu tun, was Ruffy getan hätte, wenn dieser nicht mehr war. Soweit meine Gedanken zu Barto, ob er wirklich zu gehandelt hätte, ist natürlich sehr fraglich.
    Die Idee, Hakuba einzubauen, kam mir auch, aber wie schon geschrieben, hatte ich eine sehr schlechte Zeiteinteilung und auch nicht die Muße, mir eine Handlung auszudenken, die auch hierfür noch Platz hat.

    @Lemon
    Vielen Dank für deine Kritik, ich muss dich leider enttäuschen was den Protagonisten angeht, siehe Einleitung, das ist unglücklich gelaufen. All die von dir aufgezeigten Logikfehler (bis auf die wegen dem Bruno-Missverständnis) sind auch völlig berechtigt, ich gelobe Besserung^^

    @EmperorsHaki und @qoii
    Danke für eure Kritik, hier kann ich dazu wenig schreiben, da ihr von Bruno als Protagonist ausgeht und ansonsten Plotholes aufzeigt, womit ich wieder sehe, dass ich diese Runde stümperhaft gearbeitet habe.

    @Lyca
    Deine Rezension hat mich mit am Meisten gefreut, du hast alles ganz perfekt erfasst :) Es gab zu viele Dialoge, ja, es ist mal eben schnell geschrieben worden ohne Korrekturlesen, für das ich leider keine Zeit fand. Ich musste am Ende eine Menge wegkürzen, um mit Titel exakt bei der Wortobergrenze anzukommen, Dialoge sind deshalb so, wie sie sind, ähnliches gilt für den Schreibstil, du hast mich erstaunlich gut verstanden. Danke also! :)

    @Hugo
    Ich sage Danke für auch deine Kritik! Erstmal: Verschachtelte Schachtelsätze sind zwar eine Leidenschaft, ich kann aber völlig verstehen, dass es den Lesefluss stört. Danke also fürs Aufzeigen, ich werde darüber nachdenken, das zu reduzieren. Ehrlich gesagt fühle ich mich bei deiner Rezension ein wenig von oben behandelt, ich bin kein Anfänger^^ "Trotzdem hast du Mut bewiesen dich hier den Kritikern zu stellen", "Ich hoffe, der Autor nimmt sich diese doch recht harsche Kritik nicht zu sehr zu Herzen", "Außerdem ist das Thema nun wahrlich kein besonders tolles ;)" Gründe für mein Versagen zu suchen ist noch immer meine Aufgabe als Autor, da konnte ich in diesem Post schon mehrere nennen, das schaffe ich schon allein :P

    @blink
    Nachdem ich mich auch für dein Feedback bedanke, begrüße ich, dass du neue Anregungen gegeben hast, welche ich in den vorherigen Kritiken noch nicht las. Ansonsten berufst du dich auf die mangelnde Struktur: Verständlich, ich werde den Text für die Lucky Loser - Runde nicht in einer Stunde "zusammenschustern", da nehme ich mir mindestens zwei!, sondern etwas Gutes abliefern.

    @Horus
    Breaking Bad war großartig, oh ja! Ich könnte jetzt gut dastehen, indem ich sagen würde, das sei geplant und definitiv eine Anspielung auf eine von auch meinen Lieblingsserien, aber eigentlich war es bloß Zufall, dass sich das Zitat so wiedergefunden hat xD Vielleicht hab ich es auch unterbewusst so geschrieben, aber wahrscheinlich war es Zufall^^
    Diesen qualitativen Abstieg der Geschichte bemerke ich ebenfalls, wenn ich nochmal drüberlese, ich glaube, da hat mich der Zeitdruck dann gegen Schluss härter erwischt.
    Danke für dein Feedback!

    @Leonardho
    Da haben wir noch jemanden, der mein Gekritzel zwischen den Zeilen entziffern konnte, freut mich ;)
    Und ja, mit Kohlkopfs Eitelkeit zu spielen, war auch der einzige Teil meiner Geschichte, der mir gefällt.
    Ich habe nicht recherchiert und direkte Reden gespammt, ja. Was Bartos Verhalten angeht war die Idee, dass der Glaube, Ruffy sei tot ihn dazu angesport hat, so zu handeln, wie Ruffy es getan hätte bzw. in seine Fußstapfen zu treten.
    Bzgl. der Glorifizierung Hawkins durch den Barkeeper: "Es kann ja wohl jeder Verstehen, dass er unter Androhung von Gewalt alles sagen würde, um nicht umgebracht zu werden. Daher kann ich es mir nicht vorstellen, dass die Marine ihm das übel nimmt. " Ich kann es mir eigentlich auch nicht vorstellen, aber wenn man gestresst ist, schreibt man nunmal Dinge, die unvorstellbar erscheinen :D
    Vielen Dank also für dein Feedback :)


    So viel dazu, ich hoffe, alle Fragen beantwortet zu haben.

    Ich weiß, dass meine Leistung diese Runde mies war und werde mir in der Lucky Loser - Runde mehr Mühe geben.


    Einen schönen Spätabend und Liebe Grüße!
  • Ich werde nicht so genau auf die Kritik eingehen, wie mein Vorredner es getan hat. Doch werde ich natürlich trotzdem ein paar Worte zu meiner Geschichte und der Idee dahinter sagen.

    Erstmal einen großen Dank an die Kritiker, die einem ja immer sehr schön die Schwächen und Fehler aufzeigen, die mir aber hier eigentlich selber schon bewusst waren, bevor ich den Text abgegeben habe. Die Idee ,das es aus der Sicht eines Kopgeldjägers erzählt wird, war von Anfang an fest in meinem Kopf verankert. Ich wollte unbedingt was über diese Gruppe schreiben, da diese ja auch im Manga ziemlich kurz kommt. Aber es sollte keine 0815 Kampf Sequenz werden, sondern was besonderes und total eigenständiges. Genauso eigenständig und geheimnissvoll wie die Kopfgeldjäger ja auch sind. Und da kam dann auch ziemlich schnell die Idee mit dem Tagebuch auf. Geklaut ist die Idee nicht direkt, aber es gibt schon eine Autor den ich sehr mag und der diese Form des Schreibens schon recht oft anwendet. Mit der Parodie bin ich selber auch nicht so zufrieden und es wäre wirklich wohl besser gewesen ich hätte Rambo und Fautos (Übrigens inspiriert von den Simpsons) weggelasen, dann hätte man sich mehr auf die anderen Charaktere konzentrieren können. Mir kam der Text beim abschließenden Lesen irgendwie auch ganz wirr vor und so war dann auch der Titel geboren.



    Ich gebe den Kritikern aufjedenfall Recht, das ich sehr viel mehr aus dem Text hätte rausholen können. Diese Grammatikalischen und besonders die Rechtsschreibfehler gehen mir selber extrem auf den Sack, dabei habe ich Word. Manchmal bin ich auf einfach nur sehr faul in der Hinsicht :D. Das der Text dann natürlich nicht mehr so leicht zu lesen ist und es auch einen Einfluss auf die Stimmung hat ist mir klar. Aber ich denke das ich für die kommenden Runden sehr genau darauf schauen werde, wegen euren Kritiken. Seid stolz auf euch :D.


    @Lemon
    Dir hat mein Text wohl besonders gefallen :D. Wenn das erste Wort bei einer Kritik Ohey ist :S . Dazu sollte ich sagen, das deine Kritik die erste war die ich gelesen habe und ich beim lesen diese Wortes dachte eine totale kack Arbeit abgeliefert zu haben. So schlimm war es dann aber doch nicht :P . Trotzdem danke für deine Härte.

    @Hugo
    Danke für das große Lob in Sachen Kreativität.

    Das Thema war einfach nicht mein Thema. Ich finde auch das es einer der schwereren Themen war und bin damit auch nicht so gut zurecht gekommen. Aber finde das ich schon einen besseren Text abgeliefert habe als ich es vor 3 Jahren beim FFT versucht habe, da bin ich schon ein bisschen stolz auf mich selbst.

    Ich freue mich sehr auf die nächste Runde und was mir zum gegebenen Thema wieder einfallen wird und wie die Kritiker darauf reagieren werden.
    "Have I helped you in your belief?"
    "I believe in death. I believe in disease. I believe in injustice and inhumanity, and torture, and anger, and hate. I believe in pain. I believe in cruelty, and in every crawling putrid thing, every possible ugliness and corruption, you son of a bitch!"