The Man in the High Castle

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    • The Man in the High Castle

      1. Ausstrahlung und Hintergrund:

      The Man in the High Castle ist eine amerikanische Science-Fiction-Serie, welches zum großen Teil (jedoch lose) auf dem gleichnamigen Roman "The Man in the High Castle" (im deutschen: Das Orakel vom Berg) des amerikanischen Autors Philip K. Dick basiert. Die erste Staffel wurde im Jahr 2015 vom Amazon produziert und ausgetrahlt und beinhaltete zehn Episoden, jedoch ist bereits eine zweite Staffel geplant, welche Ende 2016 erscheinen soll.

      2. Handlung:

      Die Serie basiert auf der Idee einer alternativen Weltsgeschichte bzw. einer kontrafaktischen Geschichte, denn sie spielt in einer fiktiven Zeit, in welcher die Achsenmächte Deutschland, Japan und Italien den zweiten Weltkrieg 1947 gewonnen und das Territorium der Vereinigten Staaten von Amerika unter sich aufgeteilt haben. Japan erhielt hier die Westküste, das Deutsche Reich die Ostküste der USA, getrennt werden die beiden Bereiche durch eine neutrale Pufferzone (siehe Spoilerkasten weiter unten).




      "Alexa Davalos übernimmt eine der Hauptrollen in der Dramaserie und spielt Juliana Crain, eine junge Frau, die in San Francisco beheimatet ist und plötzlich in eine gewaltige Verschwörung um den geheimnisvollen „Man in the High Castle“ verwickelt wird, als ihr Videoaufnahmen in die Hände fallen, auf denen zu sehen ist, wie die Alliierten den Zweiten Weltkrieg gewonnen haben. Der Auftritt des geheimnisvollen Joe Blake (Luke Kleintank) hat dann zur Folge, dass sich Juliana schon bald in einem äußerst gefährlichen Spiel wiederfindet, in dem sie niemanden vertrauen kann. Während ihr Lebenspartner Frank Frink (Rupert Evans) zur Vorsicht mahnt und sich große Sorgen macht, was die Entdeckung der verschwörerischen Filmrollen für Folgen für die beiden haben könnte, versuchen die Achsenmächte den Widerstand in ihren Zonen einzudämmen und den Ursprung der illegalen Filme herauszufinden.

      Auf Seiten des Großdeutschen Reiches übernimmt Obergruppenführer John Smith (Rufus Sewell) von New York aus die Verantwortung, die Übeltäter dingfest zu machen. In San Francisco begibt sich indes Inspector Kido (Joel de la Fuente) auf die Suche nach den Rebellen und geht dabei über Leichen. Im Hintergrund droht derweil die politische Situation zu eskalieren, bahnt sich doch womöglich ein Dritter Weltkrieg zwischen Nazi-Deutschland und Japan an" (Quelle: Serienjunkies).

      3. Trailer der ersten Staffel:




      4. Fazit nach der ersten Staffel:

      Ich kannte den Roman "Das Orakel vom Berg" nur vom Namen her, auch war ich nach der Pilotfolge der Serie (nach Erzählungen von Freunden) etwas skeptisch, da ich von einer anderen Amazonserie kurze Zeit vorher stark enttäuscht wurde. Jedoch habe ich diese Skepsis relativ schnell wieder verworfen, tatsächlich ist es ist schon lange her, dass ich eine Serie so schnell durchgesuchtet habe wie TMITHC.

      Eine der seltsamsten Szenen bzw. Handlungssträngen war doch dann tatsächlich die für mich, dass ich mich selber dabei erwischt habe das Adolf Hitler das Komplott von Heydrich und den anderen Verschwörern überlebt, damit es nicht zu einem Krieg zwischen Japan und Deutschland kommt und der status quo erhalten bleibt. War für mich schon etwas seltsam, aber naja. Das Staffelfinale war dann doch etwas merkwürdig und ich weiß bis jetzt noch nicht was ich davon halten soll. Ich bin gespannt wie die Autoren diese "Paralellwelten" in der zweiten Staffel weiterausbauen, oder ob es hier sogar um Zeitreisen etc. gehen wird.

      An den Schauspielerleistungen habe ich nichts auszusetzen, besonders
      Cary-Hiroyuki Tagawa als der japanische Handelminister ist für mich einer der absoluten Sympathieträger der Serie, aber auch der am Anfang noch mit geringer Charaktertiefe dargestellte Obergruppenführer John Smith (gespielt von Rufus Sewell) ist für mich ein kleines Highlight, besonders in der zweiten Hälfte der Staffel, als es dann um seinen inneren Konflikt bzgl. seines erkrankten Sohnes und seiner Taten im zweiten Weltkrieg geht.

      [Ich bin gerade etwas auf dem Sprung und werde die Tage mein Fazit noch etwas erweitern, aber natürlich interessiert es mich als Serienfan sehr, was ihr von dieser Serie haltet!]

      GreenBull
    • Ja wie, ist denn hier niemand (außer GreenBull), der die Serie auch gesehen hat? Das geht ja mal gar nicht! So, dann muss ich halt mal was dazu schreiben :)

      Ich habe die Serie vor ein paar Monaten angeschaut, mehr aus Langeweile heraus als aus wirklichem Interesse. Der Inhalt klang ganz gut in der Beschreibung und auch der Trailer in der Fernsehwerbung hatte bei mir das Interesse geweckt, so dass ich der Serie einfach mal eine Chance gab. Und ja, was soll ich sagen, ich hab es nicht bereut. Kaum dass die erste Folge vorbei war, wollte ich auch schon die nächste sehen und immer so weiter, bis alle 10 Episoden durch waren. Das hatte ich bisher bei nicht vielen Serien so (GoT, Walking Dead, HIMYM ...) was mich dann doch etwas verwundert hat :D

      Die Schauspieler wurden meiner Ansicht nach echt gut gewählt. Es sind durch die Bank eher (zumindest mir mal) unbekantere Schauspieler, die ihre Arbeit aber größtenteils sehr gut machen! Am interessantesten finde ich persönlich vor allem Juliana und Joe. Alleine schon weil diese beiden Personen so viel Konfliktpotential mit sich bringen, auch in zukünftigen Staffeln noch! Es war interessant mitanzusehen, wie Joe sich den verschiedenen Parteien gegenüber verhält, mitzurätseln, ob er wirklich hinter den Idealen der Nazis steht oder vllt doch zu den Rebellen wechselt, und mitzubekommen wie sich seine "Beziehung" zu Juliana weiterentwickelt. Von den Nebencharakteren war ich vor allem vom Handelsminister begeistert und auch von Obergruppenführer John positiv überrascht ... bin schon gespannt, was uns in der zweiten Staffel in Punkto Charakterentwicklung da alles erwartet!!

      Tja, alles in allem eine der positiven Serienüberraschungen, die das Jahr 2015 zum Ende noch für mich parat hatte und die ich überhaupt nicht auf der Rechnung hatte! Freue mich schon auf Staffel 2! :thumbup:
    • Ich habe diese Serie zwar nicht gesehen, aber das Buch vor ein paar Wochen beendet und kann daher nur dazu etwas schreiben. Wird hoffe ich mal in Ordnung gehen, wohin sonst damit?

      So viel das Szenario auch versprochen hat, das Buch konnte mich nicht unbedingt komplett überzeugen. Das liegt vor allem daran, dass ich die verschiedenen Handlungsstränge so unfassbar langweilig fand, dass ich zwischendurch tatsächlich mal mehrere Wochen nicht weitergelesen hab. Da wäre zum einen der Antiquitätenhandel, für den das Szenario irgendwie nie so richtig tragend schien. Es kam mir immer so vor, als würde dieser Strang so dahinplätschern ohne jemals Fahrt aufzunehmen oder in beliebiger Hinsicht Spannung aufzubauen. Nicht einmal aus der Fälschungsgeschichte wurde Potenzial geschöpft. Für meinen Geschmack die langweiligste Handlung. Das einzige, was ich hier wirklich loben muss, ist die Konfrontation mit den Japanern in ihrem Haus. Insbesondere bei der zweiten wurde das Innenleben des Frank Frink wunderbar illustriert und dieser Wandel, der sich da vollzog war mitunter die beste Stelle im Buch.

      Den zweiten wichtigen Strang bildet das Geschehen um Rudolf Wegener und diese Erzählung hat mich noch am meisten begeistert. Man hatte hier das Gefühl, richtig in Kontakt mit der alternativen Weltgeschichte zu treten, da hier eben auch mal Bezug auf sie genommen wurde. Leider kommt das ganze vor allem hintenraus viel zu kurz. Man erfährt absolut nichts über die weiteren Geschehnisse, sondern wird immer wieder mit entweder schlicht endenden Storylines oder 'Weisheiten' des Autors allein gelassen. Mag sein, dass ich schlicht nicht begreife, was man mir hier vermitteln will, oder dass das Dystopiegenre so wie Dick es praktiziert irgendwo auch zu philosophisch angehaucht ist, als dass ich es als unterhaltsam empfinden könnte. Ein gutes Beispiel ist da gerade Tagomi. Dick baut hier grundlegend einen spannenden inneren Konflikt in diesem Charakter auf, nämlich den zwischen seiner pazifistischen, eventuell etwas naiven Haltung zu Gott und der Welt, und auf der anderen Seite den begangenen Doppelmord. Aber hier muss man doch einhaken und mehr rausholen. Stattdessen verläuft die Spur wortwörtlich im Sande und die Geschichte endet.

      Der dritte Handlungsstrang um Juliana und Joe behandelt dann das titelgebende Orakel vom Berge, also das Heuschreckenbuch. Juliana war mir die ganze Zeit über nicht sympathisch, sie erscheint unfassbar selbstgerecht und überzeugt von ihrer Intelligenz und anderen Fähigkeiten/Eigenschaften und ihr Mord am Auftragsmörder Joe Cindella setzt dem ganzen die Krone auf. Wie zur Hölle ist das denn zu rechtfertigen? Sie hat irgendwann mal eine Kampfausbildung erhalten, aber er ist Auftragsmörder des Deutschen Reichs, das immerhin die Welt größtenteils dominiert, und auf einer nicht ganz unbedeutenden Mission. Klar, sie war bewaffnet... Wie mans auch betrachtet, das einzige, was mir an diesem Abschnitt gefällt, ist wieder einmal die Art und Weise, wie Dick das Innenleben seiner Figuren beschreibt. Ihre Orientierungslosigkeit und der Schock waren greifbar, mehr gibt es da nicht zu sagen. Umso ärgerlicher, dass auch dieser Handlungsstrang derart unbefriedigend endet. Das Buch ist die Wahrheit. Wow.

      Eine, mir zugegebenermaßen etwas rätselhafte, Angelegenheit bleibt noch: Das I Ging. Was soll das Ding symbolisieren? Dass die Menschen sich eine übernatürliche Autorität suchen, weil keine greifbare, akzeptable da ist? Find ich ehrlich gesagt unbefriedigend, vor allem weil nie ein Charakter dem I Ging widerspricht und ihm so etwas Tiefgang verschafft. Das ganze wird mehr oder weniger als göttliches Urteil auf Abruf genutzt. Anders interpretiert könnte es als Verbindung zwischen allen vertretenen Handlungen gesehen werden, dann wiederum stellt sich mir die Frage, welchen Sinn dieser Handlungsübergriff erfüllt. Es geht allen gleich? Alle vertrauen eher der japanischen Kultur, als ihrer eigenen oder gar der deutschen?

      Wenn ich alles zusammenfassen müsste, würde das Fazit in etwa so ausfallen: Gute Idee, aber das vorhandene Potenzial wurde nicht ausgereizt. Wenn man sich ein solches kontrafaktisches Szenario zur Grundlage macht, dass aber in den Köpfen der Menschen auf jeden Fall etwas anregt, da es so tiefschürfend ist, sollte man da auch mehr rausholen. Stattdessen verzettelt sich der Autor in irgendwelchen Geschichten, die wohl einen hohen Grad an Symbolik aufweisen, aber in ihren Handlungen einfach langweilig sind. Das ganze lebt von der Spannung im Hintergrund: Das Reich fliegt durchs gesamte Universum, in 45 Minuten von Berlin (das komischerweise doch nicht in 'Germania' umbenannt wurde) nach San Francisco, das Mittelmeer wurde trocken gelegt, auf dem ganzen afrikanischen Kontinent wird vergeblich Genozid verübt. Das sind so interessante Ideen, die aber immer nur fern bleiben, nie in den Vordergrund rücken. Ich ärger mich sogar ziemlich, dass man das ganze nur so oberflächlich präsentiert bekommt, weil es doch so spannend wäre. Als großen Pluspunkt kann man da den Tod von Reichskanzler Bormann verbuchen, da hier tatsächlich mal tiefergehend auf die Machtkonstellation im Reich eingegangen wurde.

      Insgesamt bleibt ein ganz großes meeeh.
      Ich hoffe, dass kann hier so stehen bleiben, wollte meine Meinung gerne mal mitteilen und diskutieren.
    • The Man in the High Castle - Season II

      Um den Thread ein wenig Leben einzuhauchen, hier einmal der Trailer zur zweiten Staffel, welche ab dem 13.01.2017 auf Amazon zu sehen sind. Die Originalfolgen in englischer Sprache sind denke ich jetzt schon verfügbar. Anbei der Trailer, mit dem berühmten Ständchen von Marilyn Monroe, diesmal jedoch nicht für John F. Kennedy:





      Spoiler zu Staffel I

      Kristina Kielblock schrieb:

      Die Handlung der zweiten Staffel konzentriert sich zunächst auf Juliana Crain (Alexa Davalos), die nun die Konsequenzen ihrer Taten zu tragen hat: Sie hat den Widerstand verraten und den mutmaßlichen Nazi-Agenten Joe Blake (Luke Kleintank) entkommen lassen. Und dies mit einem Film im Gepäck, der für den Mann im hohen Schloss bestimmt war.
      • Joe kehrt demgegenüber als Held des Regimes nach Berlin zurück und wird dort mit seinem Vater konfrontiert.
      • Frank Frink (Rupert Evans) hingegen radikalisiert sich zunehmend und sieht in den geheimnisvollen Filmen seiner eigenen Hinrichtung zu, was natürlich nicht ohne Folgen bleibt.
      • Zwischen Deutschland und Japan verstärken sich die Spannungen, Tagomi (Cary-Hiroyuki Tagawa) zieht sich zur Beruhigung in seine sonderbare Welt zurück, die er am Ende der ersten Staffel “The Man in The High Castle” entdeckte.
      • Obergruppenführer John Smith (Rufus Sewell) ist mit einer wichtigen Führer-Mission betraut und darf keinesfalls versagen und das Interesse des Chefinspektor Kidos (Joel de la Fuente) an den Filmen, dem “Man in The High Castle” und wie genau Juliana Crain in all dies verflochten ist, wächst stetig…



      vg

      GreenBull
    • Kann man für einen brutalen und skrupellosen Nazi Mitgefühl empfinden? Kann man den Wunsch haben, ihn trotz all seiner grausamen Taten nicht sterben sehen zu wollen? Wohl wissend, was er in der Zukunft noch zu tun im Stande ist?
      Kann man hoffen, dass ein Mann, der eine unschuldige Familie vergast hat, seine Mission erfüllen kann und nicht bei einer Explosion um's Leben kommt?
      Kann man Verachtung für Menschen empfinden, die für Freiheit und gegen den Faschismus kämpfen?

      Vor 2 Wochen hätte ich diese Fragen wahrscheinlich noch verneint... Aber nachdem ich mir die ersten beiden Staffeln dieser Serie im Eiltempo angeschaut habe, muss ich dies revidieren. "The Man in the High Castle" hat mich gerade wirklich in seinen Bann gezogen. Ich muss zugeben, zwischendrin hat es mich etwas gelangweilt... Aber das alles war nur eine Vorbereitung auf das große Finale der zweiten Staffel! Vielleicht, oder vor allem deswegen, haben mich die letzten beiden Folgen echt umgehauen. Ich hatte soeben Gänsehaut, als ich sie mir angesehen habe.

      Vor allem die zweite Staffel bewegt sich in moralischen Grauzonen, bei denen ich mich über meine eigenen Reaktionen arg wundern musste. Gelenkt wird natürlich vieles durch den (uns Zuschauern zum Teil bekannten) Inhalt der Filme des "Man in the High Castle". Allein die Tatsache, dass man sein persönliches Handeln dadurch beeinflussen lassen könnte, um die Möglichkeiten einer alternativen Realität zu wissen, macht die ganze Thematik unglaublich reizvoll. Siehe dazu meine zu Beginn des Posts verfassten Fragen. Obwohl natürlich dennoch schonungslos dargestellt wird, wie krank und abstoßend der Nationalsozialismus ist. ^^

      Schauspielerisch ist es meiner Meinung nach auch top... Cary-Hiroyuki Tagawa als japanischer Handelsminister Tagomi ist absolut überragend! Aber auch die anderen Schauspieler, gerade Rufus Sewell (Obergruppenführer Smith) und Joel de la Fuente (Inspektor Kido) gefallen mir sehr gut. Sie geben ihren Figuren unglaublich viel Tiefe.

      Fazit: Die erste Staffel verlief etwas schleppend, aber die zweite wurde zum Ende hin einfach genial. Ich bin echt gespannt, wie es weiter geht. Wenn die Qualität so beibehalten wird, kann man sich auf die Fortsetzung nur freuen. Zumal die Geschichte um den "Man in the High Castle" eigentlich noch komplett unbekannt ist. Ich kann's nur jedem wärmstens empfehlen! :thumbup:
    • TheMan in the High Castle - Staffel 3


      Anbei der Trailer für die dritte Staffel:







      www.robots-and-dragons.de schrieb:

      Seit über eineinhalb Jahren müssen sich die Fans der Amazon-Serie The Man in the High Castle nun schon gedulden. Im Dezember 2016 veröffentlichte der Streaming-Dienst die 2. Staffel der Serie, seitdem heißt es warten. Auf der Comic-Con in San Diego gab es nun endlich ein Termin für die neuen Folgen. So enthüllte Amazon, dass die 3. Staffel der Serie am 5. Oktober veröffentlicht wird.

      Als kleinen Vorgeschmack auf die neuen Folgen hat der Streaming-Dienst auch gleich einen ersten Trailer veröffentlicht. Für alle, die nach der langen Wartezeit noch einmal ihr Gedächtnis auffrischen wollen, hat Amazon ebenfalls vorgesorgt. Neben den Trailer wurde auch eine Handlungszusammenfassung der ersten beiden Staffeln veröffentlicht, die mit 30 Minuten ziemlich umfangreich ausfällt.

      Damit jedoch nicht genug, auch die Zukunft der Serie ist gesichert. So wurde The Man in the High Castle bereits für eine 4. Staffel verlängert. Wann genau diese zu sehen sein wird, ist aber noch unklar.

      The Man in the High Castle hatte in den vergangenen Jahren mit einigen Produktionsproblemen zu kämpfen. So verließ Showrunner Frank Spotnitz während der Produktion der 2. Staffel die Serie, was dazu führte, dass ein Teil der Folgen ohne wirklichen Chef produziert wurde. Mit Staffel 3 hat das Format nun aber wieder einen neuen Showrunner. Eric Overmyer (Bosh) ist verantwortlich für die kreative Ausrichtung der Serie.


      Wurde auch wirklich Zeit und die Handlungszusammenfassung von amazon ist schon einmal nicht schlecht, da mir bis auf das Stafelfinale der zweiten Staffel wenig im Gedächtnis geblieben ist.

      Have fun.

      GB