Parallelen zu andereren Mangas/ Comics/ Filmen

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    • Klar ist es so dass sich die Mangas teilweise ähneln, aber trotzdem kann man noch lange nicht sagen, der eine hat das nach dem und dem Vorbild gemacht. Es ist wohl schlicht unmöglich, jeden neuen Manga total einzigartig und anders als die übrigen zu machen.
      Bsp: Charaktere
      Naruto, Ruffy und Son Goku ähneln sich schon ziemlich im Charakter, heißt aber noch nicht, dass Ruffy z.B. nach Son Gokus Vorbild geschaffen wurde, sondern dass solche Charaktere als Hauptprotagonisten einfach gut ankommen. Genau so wie andere Charaktertypen, man muss doch nur mal gucken, es gibt in fast jedem Manga dieser Art einen Hitzkopf, einen Coolen, einen Perversling, einen Geheimnisvollen etc.etc..So unendlich viele Charaktertypen gibts halt nicht, dass man für jeden neuen Manga völlig neue schaffen kann, genau wie mit dem Aussehen.
      Ich will damit sagen, bestimmte Ähnlichkeiten ergeben sich zwangsläufig immer, deshalb muss es noch lange nicht heißen, der Mangaautor hat das nach dem und dem Vorbild gemacht.
    • Walker d. Boss schrieb:

      ja aber leider ist dragonball älter als naruto und meiner meinung nach is naruto müll, so ein schlechter hauptchara. gibts fast nirgendswo, anders one piece hat ähnlichkeiten mit dragonball und nicht naruto, naruto is das schlechte one piece wenn man so nimmt, goku = ruffy !!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Der erste Punkt trifft zu. Dragonball ist eine ganz andere generation als Naruto bzw One Piece.
      Die Kritik an Naruto verstehe ich nicht so ganz. Ich muss zugeben, dass ich Dragonball wie viel einfach nur extrem gut fand, dann kam One Piece, das ein sehr guter Nachfolger geworden ist.
      Ähnlichkeiten zwischen Mangas gibt es immer wieder, aber sie haben auch ihre eigenen individuellen Stilmittel.
      Was ich an Naruto wirklich bevorzuge sind,dass auch mal wichtige Charas sterben und der Tod allgemein, doch ein wirchtige Rolle spielt.
      Bei Dragonball bzw One Piece war der Tod von Charakteren nie so im Vordergrund.
      Naja bei Dragonball kann man es damit begründen, dass es halt die Dragonball gibt und dass die Toten zwangsweise wieder zurück ins Leben kehren werden.
      Bei One Piece dagegen besiegte Ruffy und die anderen immer nur die Gegner und der Tod war in der Serie lange nicht vorhanden.
      Schön und gut, aber manchmal muss man auch mal paar Charas abkratzen lassen, vor allem wenn man dass dann so inzeniert. Mir fällt da nur Peru ein, der ne Atombombe in die Luft fliegt, die dann hoch geht und der kommt nur mit paar Schrammen weg. Also bitte, dass muss nicht sein. Das ist so bissel Kritik an OP. Trotz dessen ist der Manga sehr sehr gut, weil das halt so nen Stempel von ihm ist und trotzdem immer wieder durch kreative Kämpfe auftrumpfen kann.

      Im Bezug auf die Stärken der Hauptcharaktere, ist die Reihenfollge klar, Goku>Luffy>Naruto.
      Goku war immer der alles raushollen musste, der war wirklich im Manga , der main Charakter.
      Bei One Piece und Naruto wurden wie ich finde die Freunde viel mehr ins Licht gerückt. Die Main Charakters haben nicht alles im alleingang gemacht. Bei OP wäre EL zu erwähnen bzw Naruto Kakuza Hidan Fight.
      Da waren viele Charas sehr gut in der Kampfhandlung integriert.

      Ach ja, von der Rankings und der Beliebtheit sind OP und Naruto immer ganz weit vorne in der Jump, also müssen beide Mangas wohl wirklich was gut machen oder gemacht haben.
      Würde OP nicht laufen, wäre wahrscheinlich Naruto der erfolgreichste Renner. Aber Op bleibt zurecht noch vorne und wird ja immer besser. Das gleich wird bestimmt auch für Naruto gelten, denn es ist noch viel Potential in beiden Serien, wo man noch einiges entwickeln lassen kann.
    • Guten Tag,

      ich möchte hier jetzt mal etwas ganz anderes in den Raum werfen.
      Vergleich mit Dragonball.

      Die Darstellung von Toten (also die Seelen quasi) könnte Oda wirklich aus dem Manga Dragonball entnommen haben. Wenn ihr euch entsinnt, hat Akira die Seelen der Verstorbenen immer mit einer Art Wolke dargestellt. Als Brook aus dem Jenseits zurückkehrte und auf der Suche nach seinem Körper war, hat er auch wie eine Wolke ausgesehen.

      Ich denke, in diesem Fall ist es eindeutig, oder? Man hätte ja auch einen Geist malen können, aber Oda hat sich für die Wolke entschieden.
      Zugegeben, das hat auch Klasse, mahr als immer nur irgendwelche Geister wie überall anders.

      Berryonär
    • Als ich voher Dragonball den 19. Sammelband gelesen gab, is mir was aufgefallen, zwischen zwei Kapiteln sieht man Babidis Raumschiff im Querschnitt-Format.
      Das weist Gemeinsamkeiten mit Impel Down auf:
      - Es ist fast nur unter der Erdoberfläche, ID is fast nur unter der Wasseroberfläche.
      - Es hat mehrere Stufen, die von oben nach unten von 1-4 gezählt werden, bei ID von 1-6.
      - Man kommt immer durch ein Loch in die nächsttiefere Stufe, war beim ID auch oft der Fall.
      - Es gibt einen Herrscher der Unterwelt, soähnlich wie Magellan.

      Also ich bin mir sicher, dass Oda das Raumschiff als kleine Inspiration verwendet hat, wenn auch nur zum Teil ^^
      Was meint ihr?
      MfG.
    • Finde den Thread ja sehr interessant, da das eigentlich an vielen Stellen erwähnt wird, daher werde ich ihn mal ausbuddeln.

      Dass Oda sich bei Namensgebung, Charakter- und Inselmodellen öfters inspirieren lässt, ist ja hinlänglich bekannt. Dann gibt es aber immer wieder die Leute, die bei solchen Vergleichen auf die Barrikaden gehen, weil sie das als Angriff auf Odas Kreativität werten, was aber eigentlich gar nicht der Fall ist... One Piece ist der einzige Manga, den ich kenne, bei dem man gezielt in diesem Maße nach solchen Parallelen und Querverweisen zu anderen Werken oder der Realität suchen kann und auch wirklich fündig wird, und gerade das macht mit den Reiz aus, wie ich finde. Salopp gesagt "klaut" sich Oda von allem das Beste zusammen und integriert es passend in seine fiktive Welt.^^

      Ist mir jetzt schon mehrmals passiert, dass ich einen älteren Film geschaut habe und mich beim genaueren Hinsehen verschiedene Dinge an One Piece erinnert haben. Das kann dann bis zu einem gewissen Punkt "Zufall" sein, aber bei zwei Werken, die ich mal als Beispiel heranziehen werde, sind diese Parallelen so gehäuft und auch zum allgemeinen Setting des Mangas passend, dass dies kein Zufall mehr sein kann: Das wären "Waterworld" und "Die Abenteuer des Baron Münchhausen".

      Waterworld spielt – wie der Name schon sagt – in einer maritimen, post-apokalyptischen Welt, in der die letzten Überlebenden der großen Katastrophe, die die Welt in einen einzigen Ozean verwandelt hat, sich auf Atollen zusammengerottet haben und als Vagabunden, Sklavenhändler oder Piraten aktiv sind. Zeil dieser Menschen ist es "Dryland" zu finden, das letzte Stückchen Erde, welches es laut einer Legende noch gibt. Betrachtet man sich alleine schon diese Eckpunkte der Story, so erinnert mich das schon etwas an One Piece, aber das ist noch längst nicht alles: In Waterworld gibt es auch "Fischmenschen", dabei handelt es sich um Mutanten mit Schwimmhäuten und Kimen, die rassistisch behandelt und verfolgt werden. Da muss ich dann sofort an das Sabaody Archipel denken und den dazugehörigen Tobiuo Riders-Mini-Arc und dann fallen eigentlich dutzende Parallelen auf – Sklavenhandel, Rassismus, die Tubiou Riders erinnern an die "Smoker", die Piraten aus Waterworld, und ihre Basis sieht wirklich so sehr nach den Atollen aus Waterworld aus, dass ich mir schon immer sehr, sehr sicher war, dass Oda sich wohl öfters an diesem Film orientiert hat – und es passt ja auch alles so wunderbar zusammen. Vor kurzem habe ich dann erfahren, dass es in Japan auch eine "Primer Show" von Universal Films gab, wobei es sich um ein Crossover zwischen Waterworld und One Piece handelte, in dem Ruffy und seine Crew gegen die "Smoker" kämpften, deren Boss Deacon eine markante Augenklappe trägt. Wir alle wissen ja, dass Oda nicht vergisst, so lassen sich unzählige Details aus seinen alten Werken, wie Wanted, auch in One Piece wiederfinden; Samurai Ryuma oder der Menschenfresser Hitokui mal als Beispiele. Nachdem er bereits beweisen hat, dass ihm Waterworld bekannt ist und er den Film scheinbar mag, würde es mich doch arg wundern, wenn er diesen Deacon einfach ignoriert, wenn es darum geht, DEN Piraten mit einer Augenklappe für sein Werk zu entwerfen. Ist aber nur so ein dumpfer Verdacht, den ich nicht untermauern kann.

      Nun zu "Die Abenteuer des Baron Münchhausen", ist sicher auch einigen geläufig, darüber gibt es z. B. einen Film von 1988, die Geschichte an sich ist aber schon weitaus älter, kann getrost als "Schinken" bezeichnet werden und erfreut sich auch in Japan großer Bekanntheit. Kurz zur Story: Es geht um die abgedrehten Geschichten des "Lügenbarons" Münchhausen, der sich zusammen mit einem kleinen Mädchen aufmacht, um seine alten Gefährten wiederzufinden und einen Krieg beizulegen. Dabei kommt es zu einer Art Weltreise, die sehr phantastisch aufgebaut ist und mich immer etwas an One Piece erinnert von der Kreativität der Handlungsorte her. Der Baron fliegt so mit seinem Schiff zum Mond, wo der größenwahnsinnige Mondadel herrscht, der mich immer etwas an die Tenryuubito erinnert. Landet im Ätna, wo Vulkanus mit seiner Frau Venus lebt und mithilfe von Zyklopen (Riesen) Waffen herstellt, die gerade einen Arbeitsstreik einlegen. Oder sie stürzen durch die Erdmitte und werden von einem riesigen Wal verschluckt in dessen Innerem in Schiffswracks Leute leben, was etwas an Laboom erinnert. Bei seiner Reise entdeckt er auch bei nahezu jedem Zwischenstopp einen seiner alten Gefährten, die ihm wieder folgen. Am Ende gelingt es ihnen in einer Schlacht dann die Türken zu schlagen, wobei nicht ganz offensichtlich wird, ob dies nur ein Lügenmärchen oder die Wahrheit war. Auch hier erinnern imo viele Rahmenpunkte an One Piece, seien es die gänzlich verschiedenen Orte, auf denen sie ihre Gefolgsleute einsammeln oder auch so Elemente, wie der Ritt auf der Kanonenkugel von Münchhausen, woran Kizarus Auftritt angelehnt scheint. Sind aber letzendes alles bisher nur nette Spekulationen, interessant und offensichtlich wird es vorallem bei der Blackbeard-Bande, die wirklich sehr an die Truppe des Barons erinnert: Van Auger sieht so nahezu 1:1 so aus wie Adolphus und auch Jesus Burgess lässt sich mit Albrecht, dem kräftigsten aus der Gruppe, assoziieren. Auch einen Arzt, der in Wahrheit der Sensenmann und inkarnierte Tot ist, erscheint gegen Ende des Filmes, was mich immer an Doc Q denken lässt. Hier hört dann auch das "joa, kann Zufall sein." auf und die Parallelen ergeben Sinn, wie ich finde. Ist aber letztlich völlig subjektiv ob man dies zulässt oder nicht...

      Dies sind aber auch nur mal zwei umfangreiche Beispiele, um das ganze mal etwas näher aufzuzeigen. Es gibt ansonsten dutzende weitere Werke, die an One Piece erinnern, beziehungsweise umgekehrt. Darunter eben japanische Yakuza-Filme, nach denen Oda die Admiräle Borsalino und Sakazuki gestaltet hat. Ansonsten aber auch weitere westliche Werke wie "Sindbad der Seefahrer" (verschiedene Grandline-Inseln, vorallem Torino.), "Gullivers Reisen" (die bereits dutzendfach kopierte Szene mit dem Gefesselten Riesen z.B.), "Zorro" (offensichtlich, nicht?^^) oder etwas moderner "Nightmare before Christmas" (Thriller Bark; Kuraigana) zu denen sich Parallelen finden lassen. Oda bedient sich öfters aber auch einfach sehr vieler, grundsätzlicher Klischees. Klingt jetzt wie ein Vorwurf, ist es aber nicht, er bringt genügend Eigennote- und Kreativität ein, sodass man diese Anlehnungen nur positiv betrachten kann. Sie lassen sein Werk weitaus "bunter" erscheinen. Aber wen wundert's? Wenn ich mich recht entsinne, meine ich mal in seinem Steckbrief über ihn gelesen zu haben, dass seine Hobbys u.a. Filme seien.^^

      Noch kurz zu Dragon Ball: Daran erinnert mich jetzt nicht mal sooo~ viel. Sicherlich hat Ruffy eine gewisse Goku-Note und Oda hat schon öfters bestätigt, dass Dragonball für ihn das Referenzwerk ist, aber wirklichen Klau kann man nicht ankreiden, ist alles sehr individuell und auch die Sachen, die etwas an Dragon Ball erinnern, wie die Pacifista/RR-Cyborgs, Vegapunk/Gero, Impel Down/Muskelturm sind nur entfernt ähnlich.

      Auf den Punkt gebracht lässt sich also so einiges finden, das nur sehr unwahrscheinlich, unabhängig voneinander entstanden sein kann. Aber da man ja gerne mal gelyncht wird, wenn man dies nicht näher erläutert, der etwas umfassendere Post.
    • Maloney8032 schrieb:

      Hi!
      Wollt mal fragen ob ihr bei One Piece auch parallelen zu anderen Mangas oder sosntigem findet also meiner Meinung nach stammt bei One Piece vieles aus Dragonball (Oda ist auch der grössste Fan von Toriyama), wie der Storyaufbau (Man trifft auf einen Gegener besiegt ihn und zieht weiter, die Such nach etwas mächtigem heiligen etc.)

      Naja jeder Shonen ähnelt irgendwie dem anderen. Das er hier in deutschland so of mit DB verglichen wird liegt einfach nur daran das sehr sehr viele halt nur diesen Shonen zuerst gesehen haben. Aber selbst Toriyama hat auf altbewährtes zurückgegriffen und nicht das Rad komplett neu erfunden. lediglich das wir eine sehr komplette Story vom kleinen Jungen bis zum Erwachsenen gesehen haben und wie er vater und Opa wurde war doch etwas besonderes. Leider ist bei DB doch sehr die Story irgendwo vergessen worden und spätestens nach der Nameksaga ging es um nix mehr als Fighten. Bei Oda ist die ganze Story so komplex, das wenn man nur diesen beiden Storys anschaut DB auf einer Seite Paltz hätte, während man von OP doch ein ganzes Buch füllen könnte
      A Laser beam of Epicness
    • berryonär schrieb:

      Die Darstellung von Toten (also die Seelen quasi) könnte Oda wirklich aus dem Manga Dragonball entnommen haben. Wenn ihr euch entsinnt, hat Akira die Seelen der Verstorbenen immer mit einer Art Wolke dargestellt. Als Brook aus dem Jenseits zurückkehrte und auf der Suche nach seinem Körper war, hat er auch wie eine Wolke ausgesehen.

      Naja, aber in Japan werden Seelen allgemein bzw meistens als Wolke oder einfach ein Oval mit Augen (also so wie bei FMA wenn Ed's Seele rausfliegt) dargestellt, da hat Oda wohl nicht bei Dragonball "abgeguckt".
      Und dass Dragonball auch nachgemacht oder besser gesagt ihren Ursprung in einem chinesischen Klassiker hat (die Reise in den Westen), weiß ja mittlerweile jeder. Oda und sowieso alle jetzigen berühmten Mangakas sind von Dragonball inspiriert worden (bei Oda hatte auch Kinnikuman einen großen Einfluss, aber Kinnikuman habe ich nie gelesen) und dass dann Parallele sind, wundert auch keinen mehr. One Piece hat sehr viele ähnliche Sachen zu anderen Werken, doch es ist aus Odas Geist entsprungen, es ist allein Odas Werk, und daher kann man nicht sagen, es sei nachgemacht. Es ist viel mehr so, dass Oda auf Vorlage etwas Eigenes erschafft. Das ist genauso wie bei guten Fanfictions, die zwar in einer vorgegebenen Welt eines Buches spielt, aber dennoch eine eigene Kreation ist.
    • Was das besiegen von Gegnern angeht, das ist nunmal das typische shounen prinzip (hab ich das richtig geschrieben?) Für mich gibt es viele Paralellen zwischen animes/Mangas, diese sind jedoch nicht beabstichtigt denke ich^^ es sind alt typische charas, die in fast jedem anime vorkommen^^

      Sanji (one piece, Kon (bleach), Jiraya (Naruto)
      Ruffy (one piece, Naruto (naruto)
      nami (one piece), sakura (naruto)


      die charaktere sich (jedenfalls teilweise) ähneln, finde ich jedoch nicht schlimm, ganz im gegenteil! ^.^
    • wolfsan schrieb:

      nami (one piece), sakura (naruto)
      Was haben Nami und Sakura gemeinsam? Bis auf die Tatsache, dass beide weiblich sind? Deine anderen Vergleiche stimmen. Luffy ist tatsächlich ein Abklatsch von Goku, ebenso Naruto. Und was die geilen Böcke angehen, die gehören einfach dazu, zu einem Battle-Shounen.
      Und ich würde nicht sagen, dass Oda das alles von Dragonball etc "geklaut" hat, wie mein Bruder immer meint, sondern viel mehr, dass er sich einfach nur inspirieren ließ und dann seinen eigenen Ideen nachgehen. Und Parallelen gibt es immer.