[FFT] Runde 1 - Lucky Loser Challenge [✔]

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  • ChrisChros schrieb:

    APROSPOS AUSWERTUNG *grübelnd am Kinn reibend*… bei den Umfragen steht, dass die Umfragen um 19:50 Uhr enden, die Auswertung wurde allerdings um 19:23 Uhr verfasst. (Aber vielleicht irre ich mich ja auch und der Beitrag von Vexor wurde um 19:50 Uhr noch mal bearbeitet) Ist ja auch wunderlich, wenn 4 Minuten vor der Auswertung noch mal zum Voten animiert wird, vor allem wenn man gerade dabei war, sich Fakeaccounts zu erstellen um für den persönlichen Favoriten (Tales from the Grandline) zu stimmen.


    Das sind dann wohl die magischen Kräfte eines Moderators ;)

    Ich hatte den Post - so wie wir das bei Umfragen auch des öfteren machen - bereits nach den vorläufigen Ergebnissen erstellt, da ich gestern aus dem Team der Einzige war, der Zeit hatte. Gestern stand aber neben dieser Auswertung auch noch der Abschluss von Runde 1 generell, sowie die Gruppenzuteilung für Runde 2 an. Da musste ich mir die knappe Zeit am Abend eben günstig einteilen. Nach Abstimmungsergebnis habe ich dann die Werte angepasst und die Plätze eben an ihre entsprechenden Positionen verschoben. Der Post wurde im übrigen ja sogar erst um +/- 20.00 öffentlich, auch wenn das Erstellungsdatum etwas anderes sagt ;)

    Ansonsten einfach einmal nachrechnen, dann hätte man sehen können, dass die Endpunkte schon richtig verechnet waren. Etwas, was ich um 19.23 ja noch nicht hätte machen können ;)

  • Ein herzliches Dankeschön an alle, die für "Harpie mit zwei Köpfen" von Team OneGrampa (Hinweis an Vexor, in der Platzierung steh ich alleine drin :P ) gestimmt haben!

    Ich bedanke mich auch bei den ganzen Rezensionen und an der Konkurrenz, wer Gruppe 1 mitverfolgt hat empfindet ggf. ein wenig Mitleid mit uns, da es dort exakt gleich gelaufen ist für uns, Gleichstand mit Platz 2 und durch den Team-Abzug ist es dann ganz knapp um diesen Punkt gescheitert. Ich bin optimistisch und hoffe ich finde die Zeit, nächstes Jahr wieder mit zu machen, auch wenn es hier wirklich ungeheuerlich gute Schreiberlinge gibt, Spaß macht es trotzdem.

    Weiterhin bedanke ich mich an dieser Stelle auch nochmal an OneBrunou, unsere Teilnahme war zwar kurz, aber ich hatte trotzdem meinen Spaß!

    Gratulation an die beiden Lucky Loser und viel Erfolg im weiteren Turnier! Ich bin sicher, wir werden hier noch ein paar echt tolle und kreative Texte zu lesen bekommen!

    In diesem Sinne

    Grampa 8o
    Fist of Love
  • Tja, da sind wir also ausgeschieden ... Bin ich überrascht? Nein. Bin ich enttäuscht? Nein, auch das eher weniger ^^

    Tatsächlich bin ich ganz froh über mein/unser Ausscheiden. Liegt aber auch daran, dass mir schlicht und ergreifend die Zeit für dieses Turnier fehlt. Gerade den paar Leuten, die im FF Bereich des Forums aktiv sind, dürfte dies aufgefallen sein, da meine FF imo stark stagniert und ich auch mit dem Lesen der anderen keinen wirklichen Fortschritte, imo, erzielen kann. Zwar gebe ich mir Mühe, dass sich das in absehbarer Zeit wieder ändert (meine FF will ich nämlich trotz allem, auch wenn ich aktuell an etwas Eigenem arbeite, zu Ende führen!), mein voller Terminkalendar lässt dies imo aber leider nur bedingt zu.

    Der Text "Harpyie mit zwei Köpfen" stammte dieses Mal auch von mir, den ich allerdings einfach nur in 30 Minuten runtergebetet habe. Tatsächlich waren KG und ich bei diesem Thema ziemlich ratlos, jedoch hatte er mich auf die Idee mit Vergo und Mone gebracht, weil ich schon lange den Wunsch hege, dass Oda dieses Potenzial für eine vernünftige Coverstory nutzen würde, bisher jedoch leider vergebens ;(
    Glücklich war ich mit dem Text natürlich nicht, fand aber durchaus, dass die Integration der vorgegebenen Wörter doch sehr gelungen war. Persönlich bevorzuge ich nämlich mehr die subtile Vorgehensweise, anstatt einer Parodie, wohl auch weil mir Letzteres einfach nicht liegt. Aber das ist auch, wie so oft, einfach Geschmackssache.

    Wie an anderer Stelle bereits angemerkt hatte ich ursprünglich lediglich vor mich hier und da mal, sofern es meine Zeit erlaubt, als Kritiker zu Wort zu melden, eine Teilnahme war für mich überhaupt nicht geplant gewesen. Dies änderte sich erst mit dem Konzept der Allianz, weil ich dieses besonders interessant für Anfänger in diesem Bereich empfand, denen damit ggf. ein leichterer Einstieg in den FF Bereich gewährt wird, wenn sie mit jemandem zusammen arbeiten können, der dort bereits die eine oder andere Erfahrung sammeln konnte. Das war auch mit ein Grund, aus dem ich mich für Grampa als meinen Partner entschieden habe - Mir ging es vornherein nicht wirklich ums Gewinnen, sondern mehr darum ihm beim Einstieg in den FF Bereich zu helfen, hier und da Tipps zu liefern, die ihm eventuell weiterhelfen könnten. Ausgehend von seinem Feedback an mich während/nach Runde 1 denke ich, dass mir das soweit auch ganz gut gelungen ist, weswegen ich einfach mal hoffe, dass diese Erfahrung etwas auf dich abgefärbt hat und man vielleicht auch schon bald was von dir im FF Bereich des Forums zu lesen bekommen wird :P

    In diesem Sinne meinen Glückwunsch an unseren Alkoholiker und unseren FF-Kommentatoren-Gott und noch viel Spaß, sowie Glück fürs restliche Turnier!
    „Just as world‘s unite, so too do they part.“
  • Jo dann melde ich mal nochmal als Vertreter der RookieMarines zu Wort.

    Ich muss ehrlich sagen, ich wollte es eigentlich vermeiden in diese Runde zu kommen. Ich dachte mir schon, dass da ein Thema kommt, das mir gar nicht zusagt. So war es dann auch :thumbsup:

    Mit dem Text war ich ehrlich gesagt gar nicht zufrieden, zu konstruiert, hauptsache iwie die Wörter integrieren. Hatte Anfangs tatsächlich den Gedanken, die einfach im 1. Satz sinnlos aufzuzählen und dann hinten raus was halbwegs vernünftiges zu schreiben. Wäre vielleicht die bessere Alternative gewesen im Nachhinein. Obwohl der Gedanke, dass Bonney auf Sanjis Essen abfährt, weil es nach verbranntem Beinhaar schmeckt in meinen Gedanken immer noch für ein Lächeln sorgt. xD Kategorie Idee ok, Umsetzung naja..

    Jedenfalls danke für die Paar Votes die wir hatten und viel Erfolg an die Gewinner. :thumbsup:
    #seeyainwano
  • Da uns ja schon bald die nächste Lucky Loser Runde bevorsteht, wird es für mich dringend Zeit die erste Runde, mitsamt der entsprechenden Lucky Loser Runde nachzuholen. Und genau hier will ich darum auch ansetzen:

    Das Beinhaar Trauma
    Schreibstil ist in dieser Runde ja keinerlei Aspekt der beachtet werden soll, dennoch komme ich nicht drum herum ein wenig darauf einzugehen. Vor allem da dieser Text für Lemon in Runde 2 Gruppe 1 ja zum „Vorbild“ wurde, was die Optik angeht. Und bei ihr habe ich diese Optik und die Umsetzung stark angekreidet. Jedoch hier nicht. Warum?

    Was dieser Text macht ist ein ständiger Wechsel zwischen Handlung und Gedanken. Genau aus diesem Grund macht diese seltsame, beinahe schon lächerlich wirkende Optik aber absolut Sinn und passt auch gut zusammen. Wären die Leerzeilen nicht vorhanden, würde man dank der kursiven Schrift die Gedanken weiterhin sehr gut herauslesen können ohne die Wirkung zu verlieren. Mit den Leerzeilen wird aber versucht den Kontrast und den Wechsel stärker hervor zu heben. Dass dabei ein Textbild entsteht, welches für den Leser ungewohnt ist, ist leider unvermeidlich, aber wie bereits gesagt kein störender Faktor. Lediglich eben ungewohnt.

    Aber das ganze Lob ist beinahe eh vergebens, da es hier kein Kriterium des Schreibstils gibt, sondern lediglich die Frage danach, welcher Text am meisten zu überzeugen wusste und wo die Begriffe am besten integriert waren. Da ich die erste Frage erst nach allen fünf Beiträgen beantworten kann, widme ich mich abschließend dem zweiten Kriterium.

    Und hier muss ich sagen, dass die fünf ausgesuchten Worte so unfassbar geschickt in den Text eingebunden waren, dass ich hinterher sogar der Meinung war nur vier gelesen zu haben. Es ist überraschend wie gut es hier gelang die Begrifflichkeiten so einzubauen, dass sie nicht störend während dem Lesen auffielen. Nach so einem Einstieg bin ich gespannt, ob mich ein Text noch mehr überzeugen kann.


    Haarige Angelegenheit
    Schreibstil ist kein Kriterium… damit habe ich schon eben die Kritik begonnen. Während ich eben aber Lob trotz allem zu verteilen hatte, ist es hier leider eher Schelte. Der ganze Text ist auf sprachlicher Ebene recht unausgegoren. Man bekommt sehr stark den Eindruck, dass die Autoren lieber mit mehr Worten gearbeitet hätten und ihren Sprachstil der Aufgabe nicht anpassen konnten.

    Daneben gibt es dann noch Dinge, die den Lesefluss auf andere Weise stören. Warum wurde beispielsweise die wörtliche Rede in eigene Zeilen gepackt, wobei danach doch offensichtlich beschreibender Text noch folgte? Das machte keinen Sinn und riss mich aus dem Text raus. Keine Ahnung welchen Kunstgriff man hier versuchte, aber er ging mächtig in die Hose.

    Und wo wir schon beim Problem waren, dass die Autoren nicht mit der geringen Wortzahl zu Recht gekommen zu sein scheinen, kommt noch hinzu, dass die Einbindung der Begriffe viel zu erzwungen und aufgesetzt war. Dabei war die Idee durchaus recht amüsant, aber letztendlich standen sich die Schreiber hier selbst im Weg.

    Im Übrigen sei erwähnt, dass der Text natürlich von allen am stärksten im Sinne einer Parodie funktionieren soll, letztendlich bei mir aber nicht zündete. Und wenn man sich die Stimmvergabe so ansieht, leider auch bei vielen anderen nicht.


    Unsterblich
    Ja, ja, Schreibstil… warum erwähne ich den scheiß dauernd, es ist doch eh klar, dass ich den Schreibstil analysiere! Und meine Güte ist euch nichts Besseres eingefallen, ALS STÄNDIG IN CAPSLOCK ZU SCHREIBEN! Es gibt dafür Schriftfonts, die man verwenden kann. Capslock nervt in Texten, also lasst endlich die Finger davon. Was ist an den großen Buchstaben nur so verlockend?

    Ach ja und dafür bitte demnächst den Doppelpunkt, statt dem Semikolon verwenden, bevor man die wörtliche Rede einleitet. Danke. Und auch an der Gestaltung des Textes hätte noch ein wenig mehr gefeilt werden können, um den Lesefluss noch hier und da runder zu gestalten.

    Das ganze mysteriöse Setting war dagegen sehr cool umgesetzt und auch gut geschrieben. Man muss sich als Leser sämtliche Informationen aus dem Text erarbeiten und bemerkt dabei gar nicht, dass die fünf Begriffe darin nahtlos verwoben wurden.

    Was ich in der Hinsicht dem Text noch etwas ankreiden würde, ist der Umstand dass er in seinem Versuch mysteriös daher zu kommen, nicht ausreichend Hinweise auf den Inhalt liefert. Es sei denn dies wäre von den Autoren beabsichtig gewesen, doch dann würde ich wiederum vorwerfen, dass bis auf die Nennung von Law’s Namen, das Ganze auch ein nicht One Piece bezogener Text hätte sein können und damit die Sinnhaftigkeit innerhalb des Turnieres etwas fragwürdig wäre.

    Aber dennoch Hochachtung, was hier mit 450 Worten abgeliefert wurde.

    (Weiter unten folgt eine wichtige Anmerkung zu einem hier angebrachten Kritikpunkt)


    Harpyie mit zwei Köpfen
    Ein wenig liest sich der Text, wie das zweite Konkurrenzwerk. Also in Hinblick darauf, dass die Autoren scheinbar lieber mit mehr Worten gearbeitet hätten, als ihnen zur Verfügung stand. Von der sprachlichen Qualität sind sie jedoch durchaus besser einzustufen.

    Auch die Begriffe haben sich harmonischer eingebunden, bis auf die Sache mit dem Glücksbringer. Hier wirkte es dann doch so wie: „Wir müssen irgendwie noch schnell einen der Begriffe reinhauen.“

    Schade eigentlich. Und ein wenig schade ist auch der Reihenfolge der Texte, da dieses Werk nach „Das Beinhaar Trauma“ und „Unsterblich“ leider schwächer wirkt. Eine andere Reihenfolge hätte zumindest dem Werk zu Gute getragen, dass er die Aufgabe durchaus geschickt umgesetzt hatte.


    Tales from the Grandline
    Die erste Hälfte des Textes ist sprachlich, wie auch gestalterisch eine Wonne. Leider kann ich das von der zweiten Hälfte nicht mehr sagen. Ein paar Absätze mehr – gerade um die wörtliche Rede leserlicher hervor zu heben – hätten dem Werk auf jeden Fall gut getan. Aber auch was die Wortwahl anging, haben sich die Autoren es hier unnötig kompliziert gemacht und Sätze oft genauso unnötig kompliziert verfasst.

    Schade eigentlich, weil vor allem die Idee wirklich reizend ist und die Begriffe teilweise recht kreativ genutzt wurden. Damit meine ich, dass sie nicht nur im Sinne ihrer Bedeutung Einsatz fanden, sondern ein Stück darüber hinaus (explizit sei hier mal „Glücksbringer“ als Beispiel genannt).

    Ebenfalls positiv hervorheben möchte ich, dass dieser Text sich nicht stoisch an den Begriffen hielt, wie sie vorgegeben waren, sondern auch für seinen Text passend abwandelte (was ja auch von der Aufgabenstellung her nicht verboten war! Und dennoch nur hier in der Form seinen Einsatz fand!). So fügten sich die Begrifflichkeiten noch besser in das Gesamtwerk ein.

    Leider standen dem Werk seine sprachlichen Defizite im Weg, um eine höhere Platzierung zu erhalten. Wobei ich dennoch den vierten Platz etwas zu schlecht für dieses Werk finde.


    Ich muss sagen, dass ich es etwas blöd finde, dass gleich zwei Autoren scheinbar – sollten zeitliche Gründe hierfür ausschlaggebend gewesen sein, okay, aber worauf ich mich Beziehe ist der Eindruck der vermittelt wird, vor allem weil keiner von Beiden sein fehlendes Werk erklärt – sich gedacht haben: „Ich komm eh net weiter, da brauch ich auch nichts abgeben.“

    Ist ein ziemlich fauler Weg aus dem Turnier für meinen Geschmack…


    Zur Kategorie des Favoriten, wäre dies bei mir „Das Beinhaar Trauma“.

    Die Begründung hierfür ist der Umstand, dass der Text nicht nur die Aufgabe bewältigt, sondern gleichzeitig auf ein tatsächlich im Manga so existierendes Szenario zurückgreift (ich sag nur Sanjis Coverstory). Was für mich den Text einfach noch ein Stück aufwertet und wohl nur noch davon getoppt worden wäre, dass einer der Lucky Loser Runde wahnsinnig genug gewesen wäre sämtliche sieben Begriffe zu verwenden!

    Was „Unsterblich“ angeht, störe ich mich zu sehr daran, dass der Text bis auf die namentliche Nennung von Law sich zu stark vom One Piece Setting loslässt und somit zu ungebunden an der Thematik arbeitet, um ihn ebenfalls in dieser Kategorie loben zu erwähnen.

    Da aber auch keiner der anderen Werke wirklich an die Qualitäten dieser beiden Texte rankommt (wären die sprachlichen Defizite nicht gewesen, hätte „Tales from the Grandline“ noch am ehesten Chancen hierzu gehabt, vor allem da mein „Wunsch“ nach allen benutzten Worten beinahe erfüllt wurde), bleibt es bei lediglich einer Nennung in dieser Kategorie.

    Nun bin ich umso mehr gespannt, wie die Autoren der aktuellen Lucky Loser Runde mit ihrer Aufgabe umgehen.


    Noch ein paar Worte, an…:

    Captain-Kid schrieb:

    […] weswegen meine Stimme in der Kategorie an die Harpyie geht.
    Dir war aber schon klar, dass du ganze drei Stimmen hattest?

    Alkohologia schrieb:

    Grossbuchstaben bedeuten nur im Netz und in der literarischen Einzelnutzung "Brüllen", sind aber, wenn sie eine generelle Schreibweise sind, wie in dem Fall des TOD in meiner Darstellung, eine Eigenheit, die der Stimme zuzuschreiben ist.
    Fuckt trotzdem beim Lesen ab, darum nutzt es auch kein Schwein als Eigenheit der Stimme (bis auf ein parodistisches Werk, wo man so etwas tolerierend hinnimmt. Du wolltest nicht parodistisch sein, dann nimm auch die gerechtfertigte Kritik hin!). Soll sich der Knochensack halt eine elektronische Sprechhilfe holen, damit er nicht nervt. Punkt.
    Dafür kann man auch Fonts verwenden, die den Leser weniger anstrengen und die gleiche Wirkung entfalten.


    NACHTRAG NACH DEM LESEN DER ANDEREN KRITIKER:
    Ich muss meine Ansichten zum Werk „Unsterblich“ etwas revidieren. Ich habe beim Lesen tatsächlich einfach nicht geschaltet und de Flamingo als den Gesprächspartner des Todes identifiziert. Unter diesem Gesichtspunkt ist auch eine Wertung in der Rubrik „Favorit“ gerechtfertigt und die starke Punktzahl für mich nachvollziehbarer.

    Dennoch bleibt dieser Text für mich hinter „Das Beinhaar Trauma“ zurück, was einfach an der sinnlosen Capslock-Nutzung (Scheibenwelt-Hommage [danke @Eldrail für die Aufklärung dessen] schön und gut, funktioniert letztendlich aber auch nur, wenn man damit rechnen kann, dass der Witz nicht untergeht) und der durchgehenden Semikolon-Falschnutzung geschuldet ist.
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