Angepinnt [FFT2016] Das Final-User-Thema

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  • [FFT2016] Das Final-User-Thema

    Wir bedanken uns an dieser Stelle für all eure Ideen. Einige eurer Vorschläge haben wir bereits gewählt, einige User-Themen werdet ihr demnächst noch im Turnier wiederfinden.

    Doch nun brauchen wir noch einmal eure Hilfe. Wir suchen das FFT2016 Final-User-Thema! Ein User Thema wird für das Finale ausgewählt. Die bisherigen Ideen werden für das Finale jedoch nicht mehr berücksichtigt. Jedes PB-Mitglied darf ein Thema vorstellen. Für das Finale wollen wir natürlich ein sehr ansprechendes Thema, was das Forum begeistert, wählen. Also seid kreativ und liefert eine fantastische Idee ab. Die FFT-Crew sucht sich dann die beste Idee heraus. Anhand der Zustimmungen sehen wir natürlich wie gut die vorgestellten Ideen im Forum ankommen.
    • Die Wortgrenze wird bei 1.000 - 1.200 Wörter liegen.
    • Ihr könnt drei oder vier Kriterien auswählen. Falls ihr euch bei einem Kriterium unsicher seid, vermerkt es bitte, dass wir dann zusammen die bestmögliche Lösung finden, falls das Thema gewählt wird.

    Ihr habt also auch einen gewissen Spielraum um ein anspruchsvolles Thema zu erstellen.

    Ihr habt bis zum Ende des Halbfinale Zeit, um eure Idee vorzustellen. Benutzt dazu diesen Thread.


    Die Nacht ist finster und voller Schrecken aber das Feuer wird sie alle verbrennen...

    Absolute Gerechtigkeit!
  • Das letzte Porneglyph

    Die Strohhutbande steht kurz vor ihrem Ziel - 3 von 4 Porneglyphen haben sie bereits in ihrem Besitz bzw die darin beschriebenen Koordinaten gesammelt. Das letzte jedoch, dessen Aufenthalt uns auch noch unbekannt ist besitzen sie noch nicht.

    Aufgabenstellung

    Beschreibe wie die SHB das letzte Porneglyph findet. Wer hat es in seinem Besitz? Gibt es eine Auseinandersetzung/einen Kampf um die letzten Koordinaten? Hat die SHB Erfolg oder scheitert sie kläglich in dem Versuch die letzte Koordinate zu ergattern?

    Kriterien

    Schreibstil
    Atmosphäre
    Authentizität oder Kreativität (Denke beide Kriterien würden sich hier ein wenig ausschließen, je nachdem wie man die Runde gestalten will eher auf eine authentische oder kreative Darstellung abzielen)
    'To protect the Sheep you gotta catch the wolf, and it takes a wolf to catch a wolf.'
  • And Board der Sunny

    Viel zu oft ist uns Lesern das alberne Piratenleben auf Deck vergönnt. Doch damit ist jetzt Schluß!
    Denn was ist ein FFT im Pirateboard ohne Piraten an Board?

    Aufgabenstellung

    Schreibe eine Szene an Board mit den SHP und fessele uns mit dem Piratenalltag der uns Pirateboardlern viel zu kurz kam.

    Einschränkung

    Es müssen mindestens 3 "Strohhüte" vorkommen, dazu zählen auch Nicht-SHP, welche schon tolleriert mitgereist sind (z.B. Vivi, Law, Kanjuro, Ceasar, etc.)
    Außer Fischen und Möwen dürfen sich keine unerwünschten Gäste an Board befinden.
    Es darf auch auf der alten Flying Lamp gesegelt werden.
    Als Schauplätze sind neben dem Schiffsdecks auch der Frauenschlafsaal (erwünscht), die Küche oder andere Räumlichkeiten erlaubt, Hauptsache es spielt auf dem Schiff.
    Es darf sich dabei um eine vergangene oder zukünftige Fahrt handeln.

    Kriterien

    Atmosphäre (Spürst du die schaukligen Wellen und riechst das salzige Meer?)
    Authenzität (Hat Ruffy wie gewohnt nur Quatsch im Kopf oder kommandiert Nami ihre Jungs knallhart aber sicher durchs Meer?)
    Authenzität und Atmosphäre könnte man hier aber auch irgendwie miteinander verbinden, so vonwegen ob man ein SHP-Feeling bekommt
    Schreibstil (Für ein Finalthema mMn wichtig, vorallem bei 1000 Wörtern+)
    Kreativität (Find ich persönlich immer 'n wichtigen Punkt aber kA wie sich das für dieses Thema eignet)
  • Die Geburt eines Teufels

    Mittlerweile kennen wir bereits die verschiedensten Teufelskräfte, sowie deren Nutzer - trotzdem bleiben Teufelsfrüchte und vieles drumherum ein Mysterium!
    Auch für die TF-Nutzer dürften die Veränderungen nach dem Verzehr der Frucht ein Mysterium gewesen sein. Aber wie sind sie eigentlich zu ihren Kräften gekommen?

    Aufgabenstellung:
    Beschreibe, wie ein ausgewählter TF-Nutzer zu seinen Kräften gekommen ist. Wie hat er sich gefühlt, was hat er sich gedacht, wie ist es passiert?

    Einschränkungen:
    - Der TF-User muss uns bekannt sein
    - Es darf kein User gewählt werden, von dem wir wissen, wie er zur TF kam (z.B. Ruffy, Buggy, Ecki/Kalifa, BB)

    Kriterien:
    - Schreibstil
    - Authentizität (könnte es so passiert sein?)
    - Atmosphäre (sind Gefühle/Gedanken/Reaktionen des "neo-TF-Nutzers" gut getroffen?)

    Wirkt evtl etwas "banal", trotzdem denke ich, dass dieses Thema ziemlich anspruchsvoll sein kann!

    Greetz,
    EH

    Nachdem mich Hugo darauf aufmerksam gemacht hat, hab ich kurz nachgesehen - und tatsächlich: das Thema gabs ziemlich genau so im FFT '14
    Trotzdem möchte ich den Themenvorschlag so lassen, da es letztes Mal nur zwei Texte zu diesem Thema gab und somit das Potenzial des Themas bei Weitem noch nicht ausgeschöpft ist ;)
    Fly.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von EH~ ()

  • Noch eine "Was wäre, wenn..."-Geschichte

    Das Thema "Was wäre geschehen, wenn..." ist allseits beliebt. Was wäre zum Beispiel gewesen, wenn kein Eiichiro Oda die Fäden der Handlung im Hintergrund zöge? Wären die Strohhüte dann in manchen Situationen vielleicht nicht so glimpflich davon gekommen? Immerhin waren sie mit einem extrem stark beschädigten Schiff unterwegs und sind nur zufällig genau rechtzeitig auf der Handwerkerinsel Water Seven gelandet...

    Aufgabenstellung: Schreibe ein Szenario, in dem die Strohhutbande nicht Water Seven erreicht hat. Die Flying Lamb war bekanntermaßen stark am Kiel beschädigt. Was hätte geschehen können?

    Einschränkung: Die Handlung muss vor sämtlichen Ereignissen rund um Water Seven spielen.

    Kriterien:
    - 30% Authentizität der Figuren
    - 35% Atmosphäre der Geschichte
    - 35% Kreativität

    LG, Sheppard
  • Die Hinrichtung

    Aufgabenstellung:
    22 Jahre ist es nun her, dass Gol.D Roger die legendären Worte gesprochen hat, die als Startschuss des Piratenzeitalters gelten.
    Nahezu die ganze Welt war damals Zeuge dieses Ereignisses.
    Schreibe aus der Sicht einer beliebigen Person wie er selber die Situation wahrgenommen hat. Hat es ihn inspiriert? Motiviert? Hass gegen Piraten geschürt? Dies bleibt alles euch überlassen!
    Allerdings muss in eurem Text rüber kommen welch historisches Ereignis sich gerade abgespielt hat.

    Einschränkungen:
    Die einzige Einschränkung ist, dass es keine Parodie sein soll.


    Kriterien:
    Schreibstil: 20%
    Atmosphäre: 40%
    Authentizität:40%
    IHR WOLLT ARBEIT ICH WILL SCHLAFEN
  • Abschied nehmen


    Viele Charaktere mussten es erleben, ja, sogar fast jeder Strohhut kennt diese Situation: Den tragischen Tod eines geliebten Menschen. Doch noch mehr vereint diese Charaktere, denn nicht selten kam der Tod plötzlich und erfolgte ohne ein paar letzte Worte. Diese Chance bietet sich jetzt allerdings, ein Charakter erscheint, der mit seiner Teufelsfrucht Menschen für 24 Stunden wieder unter die Lebenden zurückholen kann.


    Aufgabenstellung:

    Beschreibe, wie ein Charakter den Tag mit der wiederbelebten Person verbringt (ob es ein Strohhut sein muss oder auch Charaktere wie Rebecca erlaubt sind, sollte besser die Turnierleitung entscheiden). Was denkt und fühlt er/sie dabei, diesen Menschen wieder vor sich zu sehen?


    Einschränkungen:

    - die Geschichte sollte hauptsächlich aus der Sicht des Charakters erzählt werden, der sich diese letzte Chance wünscht
    - der Titel ist nicht nur zum Spaß, der Abschied muss mit drin sein


    Kriterien:

    Schreibstil
    Authentizität
    Emotionalität
  • Es kann wirklich jeden treffen!

    Ich habe mir sagen lassen die Leute mögen „Game of Thrones“? Und was hat die Serie, was Odas genialem Manga fehlt? Genau!
    Massenhaft Tote!

    Anders als Eiichiro Oda tut sich der wehrte Herr Martin nicht sonderlich schwer damit haufenweise Charaktere seiner Welt über die Klinge springen zu lassen.
    Fanlieblinge? Tod!
    Hassobjekte? Tod!
    Unwichtige Personen? Tod!
    Niemand ist sicher vor dem Autor. Was wäre aber nun, wenn Oda auch so rigoros wäre und seine Figuren nicht allen Wahrscheinlichkeiten zum Trotz ständig überleben lassen würde?


    Aufgabenstellung:
    Lasst eine Figur des aktuellen One Piece Universums sterben und beschreibt wie es zu seinem Tod kommt. (Es darf durchaus ein Ausblick auf die Auswirkungen dessen gegeben werden)
    Dabei ist egal, ob es jemand „gutes“ oder „böses“ ist, Hauptsache er geht hops. Und seid dabei ruhig etwas kreativ, denn nicht jeder muss ja im Kampfe sterben. Manche opfern sich (Ace), manche werden reingelegt (Doc Bader) und wieder andere sterben zwar im Kampf, aber immerhin mit Würde (Whitebeard).

    Einschränkung:
    Es sollte der Tod einer Person im Fokus stehen und selbst wenn ihr die Auswirkungen beschreibt, sollte sich der Text dennoch Primär mit dem Dahinscheiden der zentralen Figur beschäftigen.

    Kriterien:
    Kreativität – Wer stirbt und wurde der Tod gut in Szene gesetzt? (Dramaturgie / Todesszenario / Unerwarteter Hauptcharakter? / etc.)
    Atmosphäre (Wobei ich gestehe, dass dies mit Kreativität etwas verschmelzen könnte)
    Authentizität – Sind die Handlungen der agierenden Personen innerhalb ihres Charakters logisch und nachvollziehbar?


    (Abschließende Anmerkung:
    Ich würde gerne das Kriterium „Schreibstil“ bei einem Finalrundenvorschlag vermeiden wollen, da ich finde, dass andere Faktoren im Finale entscheidender sein sollten. Daher wähle ich „Kreativität“ und „Atmosphäre“, auch wenn diese Faktoren sich teilweise überschneiden, wie etwa im Punkt der entstandenen Dramaturgie)
    Beschreibe dich selbst in vier Klassifizierungen:
    1) Desillusionierter Buchhändler
    2) Podcastjunkie
    3) Erbauer eines Videospiel Pile of Shame
    4) Pen&Paper Spieler mit multipler Charakterpersönlichkeit
  • Brich die eiserne Regel

    Am erträglichsten lebt es sich ohne Regeln auf dieser Welt. Und heute Nacht wirst du sie brechen, deine einzige Regel."

    Wie wir alle wissen töten die Mitglieder der Strohhutbande ihre Gegner nicht, weil sie glauben, dass die Niederlage alleine bereits Demütigung genug wäre ... Doch was wenn es gar nicht primär um das Besiegen eines Feindes, das Zerstören seiner Ziele und seiner Ambitionen, geht? Wenn es nicht um die Konsequenzen für den Gegner, sondern für einen selbst geht? Was, wenn ihnen keine andere Wahl mehr bleibt? Was wenn dies der einzige Ausweg, aus einer schier ausweglosen Situation, ist? Genau darum soll es gehen!

    Aufgabenstellung
    Kreiere ein Szenario, in dem ein Mitglied, oder auch mehrere, der Strohhutbande zum absolut letzten Mittel gezwungen sind zu greifen ... Zum Mord. Dabei ist es dem Autor völlig frei gestellt, ob die Situation des Mordes geschildert wird oder ob man sich auf die Auswirkungen dieser Entscheidung konzentriert. Es muss nicht mal unbedingt der Mord an einem Feind beschrieben werden ...
    Würde Zorro bspw., der sonst so eiskalt auftritt, mit dem Mord als letzte Option, seine Entscheidung im Nachhinein bereuen? Würde Ruffy sich dazu überwinden können seine eiserne Regel zu brechen, wenn er nur so im Stande ist einen geliebten Menschen zu retten? Selbstzweifel, Unsicherheit, Reue ... Wie würde die entsprechende Situation auf den entsprechenden Charakter wirken? Wie würde es ihn beeinflussen, sein Handeln in Zukunft bestimmen? Fragen, die nur die Autoren beantworten können!

    Einschränkungen
    Keine Parodie

    Kriterien
    Atmosphäre (Wurden die Emotionen gut eingefangen und wiedergegeben?)
    Kreativität (Wie kam es zu dieser unumkehrbaren Entscheidung?)
    Authentizität (Könnte ein derartiges Szenario vielleicht sogar im Manga selbst so geschehen?)

    PS: Du bist übrigens nicht der einzige, der sich hin und wieder darüber wundert wie ähnlich wir doch denken, Sirus ... ^^
  • Nichts schmeckt süßer als der Erfolg...

    Aufgabenstellung:

    One Piece ist mittlerweile eine Marke für sich. Der erfolgreichste Manga aller Zeiten, kein Weltrekord im Comic-Bereich, den One Piece noch nicht gebrochen hat. Seinen Autor, Eiichiro Oda, machte die Serie zum Millionär, die Shonen Jump übersteht dank ihrem Front Runner den Niedergang der Comic Magazine. Das Franchise, neben Manga und fortlaufendem Anime, erstreckt sich mittlerweile von Mousepads über Kochbücher bis hin zu einem Vergnügungspark im Tokio Tower.

    Doch bei all diesem Erfolg fällt einer aus dem Blickfeld: Eiichiro Oda selbst. Er ist ein Arbeitstier, ein großer Fadenspinner, vielleicht einer der besten Autoren unserer Zeit. Täglich arbeitet er bis zu 20 Stunden,zeichnet seinen Manga, entwirft die Storys für die Filme, führt Interviews und kommuniziert mit seinen Editoren, der Redaktion und den Voice Actors des Animes, meist schläft er nur 3 Stunden pro Nacht. Viel Zeit bleibt da ja eigentlich nicht mehr, für seine Frau, seine Kinder, für Freizeit und Hobbys. Und doch schafft er es, die Serie am Leben zu erhalten und all das unter einen Hut zu bekommen, ohne einen Burn-Out zu bekommen, wie es manchem seiner Kollegen erging.

    Die Frage ist nun: Wie schafft er das? Wie geht er mit diesem Erfolg um, mit dem dadurch entstanden Druck? Zeigt uns das anhand eines beliebigen Ereignisses in Odas Leben, bei dem wir in seine Gedankenwelt eintauchen und an seinen Gefühlen und Gedankengängen teilhaben.

    Einschränkungen:

    Die Erzählung soll im wessentlichen aus einem inneren Monolog bestehen. Die Szene, die als Rahmenhandlung dient kann durchaus mit Dialog gefühlt werden, dieser darf aber nicht übermäßigen Raum im Text einnehmen.
    Die Stimmung Odas und damit des Textes ist frei wählbar. Egal ob er nun in Melancholie verfällt, sich angesichts des Erfolges freut oder am liebsten Harakiri begehen würde, um seinem Schicksal zu entrinnen, es ist allein eure Entscheidung.

    Kategorien:

    Form ~ 20%
    Sollte eigentlich klar sein, was hier abgefragt wird, die üblichen Dinge Stil, Wortwahl, Lesbarkeit, etc.

    Reflexion ~ 45%
    Im Zentrum der Geschichte stehen Odas Gedankengänge, er soll sein Schaffen reflektieren. Im Wessentlichen kommt es also darauf an, wie er sich mit sich selbst auseinandersetzt und sein Wirken bewertet. Bei dieser Kategorie steht der innere Aspekt seiner Überlegungen im Vordergrund, ihre Nachvollziehbarkeit für ihn selbst.

    Authentiziät ~ 35%
    In der Kategorie seid dann ihr gefragt, als außenstehende Beobachter: Wirkt Oda in der Geschichte für euch "echt", als Person, Mensch? Nehmt ihr den präsentierten Oda als real und ungekünstelt wahr oder wirkt er für euch wie ein Klischee, als unehrlich zu sich selbst?


    Ich hoffe mal, die Wahl der Kategorien ist verständlich und nicht allzu verwirrend^^
    Mörderspiel

    Denn du weißt nicht, welche Figur du bist...

    Still in progress...
  • Caesar Crown - Aufstieg zur Macht

    Lang genug stand er im Schatten des berühmt-berüchtigten Vegapunks. War sein Handlanger, sein Forschungsdiener, ja, noch schlimmer ... sein Doktorand! Ohne auch nur einen Cent zu sehen, rein aus wissenschaftlicher Neugierde und Wissbegierde hatte er sein Herzblut in die wissenschaftliche Forschung gesteckt und damit maßgeblich zum Aufstieg Vegapunks zum führenden Forschungsexperte beigetragen. Doch er selbst ist dabei auf der Strecke geblieben ... während Vegapunk immer berühmter wurde und die ganzen Lorbeeren für ihre gemeinsame Arbeit einsackte, wurde Caesar von der Öffentlichkeit nicht beachtet ... doch damit sollte jetzt Schluss sein! Denn mit diesem Experiment würde er sich ein für alle mal zur Nummer 1 unter den Wissenschaftlern krönen ...

    Aufgabenstellung:
    Wie könnte Caesars Experiment ausgesehen haben? Wie sein Plan, Vegapunk von der Poleposition zu verdrängen? Lass deiner Phantasie freien Lauf!

    Einschränkungen:
    Keine ... wieso auch?! Ist schließlich ein Experiment ;)

    Kriterien:
    Schreibstil (25%) (Form, Rechtschreibfehler, etc)
    Kreativität (35%)
    Gesamtpaket/Atmosphäre (40%) (Welcher Text konnte euch am meisten überzeugen?)
  • "Payback War"

    Aufgabenstellung
    Vor einen Jahr kam es zum Kampf zwischen der Blackbeard Bande und der verbliebenen Whitebeard Piraten. Beschreibe einen Kampfszenario und die Gedanken von jenen Personen die in diesen Kampf beteiligt waren. Dabei kann es jemand von Blackbeards Bande sein oder von den Whitebeard Piraten, eure Entscheidung. :D

    Einschränkung
    Es muss jemand sein denn man namentlich kennt von den jeweiligen Parteien.

    Kriterien
    1000 + Wörter
    Atmosphäre (Die angespannte Atmosphäre, die Emotionen der beteiligten Personen, usw.)
    Authenzität (Würde sich die Person so verhalten, entspricht es seiner Art)
    Schreibstil (Wenn möglich wenig Rechtschreibfehler :rolleyes: )
    Kreativität (Gedanken und/oder Kampfbeschreibungen)
  • Piraten wider Willen

    Inuarashi und Nekomamushi haben Oden als Leibwächter sowohl auf das Schiff von Edward Newgate, dem zukünftig stärksten Mann der Welt, als auch Gol D. Roger, dem baldigen Piratenkönig, begleitet.
    Dort wurden sie wie normale Mitglieder der Crew behandelt.
    Während dieser Zeit haben sie viele Herausforderungen und Kämpfe über- bzw. erlebt.

    Aufgabenstellung
    Beschreibe einen Tag auf dem Deck der Oro Jackson, bzw. der Moby Dick.
    Der Protagonist muss einer der beiden Minks sein.
    Es kann sowohl ein tragischer, aufregender, als auch ein lustiger Tag sein.

    Kriterien
    Schreibstil
    Athmosphäre (konnte man mit Inu/Neko mitfühlen?)
    Authentizität (haben sich die Charaktere so verhalten, wie man es von ihnen im Manga erwarten würde?)

    Eventuelle Verbesserungen lasse ich den vier Hübschen von der FFT-Crew vor.
    Die wissen schon was sie machen.
    "I have written you down. Now you will live forever"

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lemon ()