Whole Cake Island Arc

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    • noYa schrieb:

      BM erpresst die Bewohner des Landes und wem das nicht gefällt, kann natürlich mit seinem Angelboot durch die neue Welt schippern, die voll von natürlichen Katastophen auf der See und gnadenlosen Piraten wimmelt. Das ist die Definition von gezwungen, zumindest von der moralischen Seite aus.
      Nach deiner Definition von Erpressung werde ich aktuell auch erpresst, um es mal ganz simpel herunterzubrechen. Denn ich zahle in Deutschland Steuern und wenn mir das nicht passt gehe ich entweder ins Gefängnis oder kann das Land verlassen. Natürlich ist da irgendwo ein Zwang hinter, aber so einen Zwang gibt es in jedem Zusammenleben, damit eben ein geregeltes Zusammenleben möglich ist. Die Bürger Totlands haben zwar nicht die Möglichkeit das Land zu verlassen, aber ich denke nicht, dass ihnen dieser Umstand bewusst ist. Zumal wissen wir auch nicht ob die Bürger Totlands nicht sogar alle freiwillig dorthin gereist sind. Jedenfalls hat niemand den Eindruck gemacht, dass er entführt wurde.

      Ich wage stark zu bezweifeln, dass die Bewohner von Totland wissen, was passiert, wenn man Big Mom verlassen will. Jimbei, der seit dem Marine Ford Arc unter Big Mom diente, kannte das Rad beispielsweise auch nicht und er wird wesentlich tiefere Einblicke erhalten haben im Vergleich zu einem normalen Bewohner auf irgendeiner der vielen Inseln. Zumal er auch deutlich gemacht hat, dass das Rad nur einen Zweck hat, nämlich zu töten. Pedro ist wohl die große Ausnahme und vermutlich so ziemlich der einzige der das Rad drehen durfte und nicht sofort getötet wurde. Ich denke es wird sonst einfach keine Zeugen geben, die jemals über diese Prozedur berichten konnten. Daher wissen die Bürger in Totland auch nicht, dass sie es wohl nicht mehr verlassen können. Aber genau das ist der Punkt, denn scheinbar will es auch niemand verlassen. Die Leute sind glücklich so wie es ist.

      Natürlich hast du Recht, dass dies mit den Informationen die wir haben, kein wirklich freies Land ist. Aber diese Informationen haben eben wir und nicht die normalen Bürger. Genauso wie die Bürger Dress Rosas bis zu Sugars Komaanfall auch noch Doflamingo als König verehrt haben. Sie wussten nicht wie schlecht es ihnen geht und haben ihm daher auch freiwillig gehuldigt und alles für ihn getan. Im Fall von Big Mom sehe ich es ähnlich. Die Bürger sind ihr für das Leben was sie leben dürfen derart dankbar, dass sie gerne die Steuer in Form von Lebenszeit abgeben. Damit werden schließlich auch Soldaten-Homies gemacht, die ihnen Schutz vor feindlichen Piraten gewähren.

      Wenn die Bürger mitbekommen, was Big Mom so wirklich alles in ihrem Schloss treibt, dann mag die Sache auch wieder anders aussehen, aber an diesem Punkt sind wir noch nicht und wir wissen auch nicht, ob wir da noch hinkommen werden.

      Letztenendes ging es mir eigentlich nur um eines. Du argumentierst, dass die Super-Homies bestehen bleiben, weil die Seelenteile freiwillig abgegeben wurden und die Seelen der normalen Bürger erpresst wurden. Das kannst du auch gerne weiterhin so sehen, aber ich sehe es eben zum jetzigen Zeitpunkt so, dass die Bürger aus Dankbarkeit für ihr schönes Leben bereit sind diese doch recht seltsame Währung zu bezahlen und dies auch freiwillig tun.

      @LaDarque Ich denke dieser Post geht auch gut als Antwort auf deinen im Wano Thread.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von StringGreen ()

    • Ich würde es tatsächlich begrüßen, wenn die SHB mal nicht als Retter der Nation dargestellt würden.
      Denn ich bin auch der Meinung, dass den Bewohnern von WCI kein Leid zugefügt wird, BM Heißhunger-Amokläufen ausgenommen! Aber bis jetzt kann ich ebenfalls nur bestätigen, das es keine Anzeichen für Unterdrückung oder Seelen-Zwangsabgabe gibt. Heißt also, die Bewohner dürften glücklich und zufrieden mit ihrem Land und dem Leben unter der Yonku Herrschaft sein.
      Für mich aber noch schwierig zu beurteilen, wie sehr sich das Leben der Bewohner jetzt zukünftig ändern wird, nachdem die SHB wieder abreisen wird. Dazu müssten man wenigstens wissen, ob BM nun wirklich durch die Torte besiegt wird oder vielleicht doch durchs zutun von jemand Anderen z.B. SHB selber, die Germa, durch ihre eigenen Kinder O.o?

      Wie wird Big Moms Niederlage überhaupt aussehen? Mal angenommen, die Torte reicht aus um sie auszuknocken, damit die SHB fliehen kann.
      Wie stark wird sie ausgeknockt? 1 Stunde? 12 Stunden? 1 Woche? Wird sie überhaupt jemals wieder aufwachen oder in eine Art Fresskoma verfallen?
      • Wenn sie doch wieder aufwacht, wird sie wieder die Selbe sein oder hat sie vor lauter Verzückung den Rest an Verstand verloren?
      • Wird sie danach eine große Liebe für die SHB entwickeln, weil sie ihr den größten Geschmacks-Orgasmus aller Zeiten beschert haben und sie vergibt ihnen ihre Taten?
      Es könnte ja aber auch sein, dass BM danach für immer von ihren Heißhunger-Amokläufen geheilt wurde und die Bewohner die SHB dafür doch wieder als Helden feiern.

      Für mich gibt es bei der aktuellen Lage eigentlich noch zu viele Optionen um mich festzulegen, aber die SHB wirklich mal als die Bösen dargestellt zu sehen, wäre mal eine willkommene Abwechslung :-D
      - science flies you to the moon, religion flies you into buildings -
    • Cutty Framm schrieb:

      Aber bis jetzt kann ich ebenfalls nur bestätigen, das es keine Anzeichen für Unterdrückung oder Seelen-Zwangsabgabe gibt. Heißt also, die Bewohner dürften glücklich und zufrieden mit ihrem Land und dem Leben unter der Yonku Herrschaft sein.
      Öhm, das sehe ich ein bisschen anders.

      Zugegeben, bisher fehlt dem Arc noch dieses Gefühl, dass das Volk sichtbar unterdrückt und klein gehalten werden soll. Liegt aber wohl eher daran, dass der Fokus darauf bisher wirklich nur ganz marginal am Rande lag und Oda für den Arc schlichtweg andere Schwerpunkte gesetzt hat.
      Dennoch: Von einem glücklichen Leben würde ich hier - erst mal - nicht sprechen. Eher vom Wählen des kleinsten Übel. Denn wie wir aus Kapitel 835 wissen, handelt es sich bei der Seelensteuer sehr wohl um eine Zwangsabgabe. Die Fragestellung "Leave or Life?" spricht da imo eine recht eindeutige Sprache. Alle sechs Monate werden die Bewohner vor die Wahl gestellt entweder einen Teil ihrer Seele abzugeben oder aber das Totland zu verlassen. Letzteres dürfte aber wohl für die aller Wenigsten - ich gehe sogar soweit und behaupte, dass die Wahrscheinlichkeit dafür gen 0 tendiert - in Frage kommen, weil sich einfache Zivilisten in der rauen Neuen Welt wohl kaum behaupten könnten. Da müsste nur einmal ein Piratenschiff vorbeischippern - von denen es dort gewiss reichlich gibt, zumal sich in der NW ja auch kein einfaches Kleinvieh mehr herumtreibt - und schon stünde man vor ernsthaften Schwierigkeiten, aus denen man sich wohl nicht mehr befreien könnte. Und ohne den Schutz der Yonkou folglich komplett aufgeschmissen wäre. So gibt man eben lieber einen kleinen Teil seiner Seele ab und lebt dafür in einem Land, in dem "Frieden" - wobei ich hier doch eher von Ruhe sprechen würde - herrscht. Denn wirklicher Frieden herrscht auch im Totland nicht. Es wird Sicherheit geboten, aber eben nur für einen Preis. Zahlst du diesen Preis nicht, musst du eben geben. Oder auch: Sicherheit auf Kosten von Freiheit. Die Ketten, die Big Mom damit um die Zivilisten legt, sind weit transparenter und unscheinbarer, als es noch in anderen, bisherigen Arcs war. Aber sie sind zweifelsohne da.

      Die Bewohner wählen da einfach das - für sie - kleinere Übel, da sie auf offener See wohl komplett aufgeschmissen wären. Da riskiert man lieber einen der - eigentlich - seltenen Wutanfälle von Big Mom mitzuerleben, als auf hoher See elendig zu verrecken. Glücklich würde ich das aber nicht nennen. Und selbst wenn sich die Bewohner in einem solchen Land, das von einem fresssüchtigen, mit Aggressionsproblemen verfluchten, kleinen Kind im Körper einer alten Frau beherrscht wird, glücklich fühlen, dann nur, weil sie nicht wissen, wie es sich wirklich anfühlt glücklich zu sein. Und sich ggf. auch schon längst damit abgefunden haben bzw. ihren Frieden damit geschlossen haben, dass sie einen Teil ihrer Seele, ihres Lebens (!), für die Sicherheit, die im Austausch gewährleistet wird, aufgeben müssen.
      Nichtsdestotrotz verstehe ich eure Gedankengänge, zumal es auch mich etwas verwundert, wieso Oda diesen Aspekt des Arcs bisher so spärlich behandelt hat. Ihr wahres Gesicht hat Linlin nun aber schon mehrfach, auf zwei verschiedenen Inseln, gezeigt. Auf Cacao Island könnte sie das Triple ggf. noch vollmachen, sollte sich die Handlung echt noch dahin verschieben (was ich aber eigentlich weder denke, noch hoffe).
      Ob das Volk weiterhin auf sie baut, wird sich wohl erst noch zeigen müssen. Grundsätzlich gäbe es mit Ruffy eben auch die ideale Leitfigur, um ihr Bild von einem gerechten Herrscher - auch wenn Ruffy bekanntlich über nichts herrschen will - zu optimieren. Problematisch daran ist nur eben, dass er inzwischen in der Spiegelwelt steckt und da wohl auch nicht alsbald herauskommen wird. Und wenn er da herauskommt bezweifle ich, dass er am weiteren Handlungsverlauf noch groß Einfluss haben wird. Dafür darf und sollte er danach eigentlich nicht mehr in der körperlichen Verfassung sein.

      Von daher: Ich selber hab absolut keine Ahnung, was Oda künftig mit dem Totland vor hat. Da bleibt einem nichts Anderes übrig, als abzuwarten, wie der Arc letztlich enden wird. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass die Bürger dort auf ewig gezwungen sein werden einen Teil ihrer Seele abzutreten, wenn sie nicht gehen (respektive sterben) wollen. Das würde einfach mal so gar nicht zum Erzählstil von Oda passen. Einen Regimewechsel muss es eigentlich - zwangsläufig - noch geben. Nur ob das noch in diesem Arc geschehen wird? Dunno, dafür hat mir Oda das Thema, wie gesagt, bisher einfach zu spärlich behandelt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von OneBrunou ()

    • Hallo Zusammen, war lange nur als Mitleser dabei, doch nun möchte ich mich aktiv einbringen.

      Zum WCI-ARC:

      Momentan sieht es ziemlich nach Flucht aus, aber während der Arbeit kam mir ein Gedanke!

      Oda hat uns folgende Elemente bestimmt nicht ohne Grund eingebaut:

      - Die Germa66, welche zur WR gehören und ein eigenes Reich beherrschen wollen
      - Puddings Fähigkeit Erinnerungen zu manipulieren
      - Mit Stussy eine Verbindung zur WR (evtl. hat sie schon Off-Screen Bericht erstattet)
      - Bege's Neigung grossen Strukturen "den Kopf abzuschlagen"

      Was sagen uns diese Informationen?

      Es könnte sein, dass, nachdem Big Mom durch Sanjis Torte ausgenockt wurde, Bege ihr den Kopf tatsächlich abschlägt.
      Ruffy besiegt Katakuri. SHP und Anhang fliehen. Marine taucht auf, nimmt die BMP fest bzw. besiegt diese.
      Sie sprechen das Territorium und den Sieg der Germa zu. Pudding manipuliert die Gedanken von Morgan usw.

      Was haltet ihr von dieser Idee?











      "Zähl nicht immer nur das auf, was du verloren hast! Was gegangen ist, ist gegangen!
      Frag dich lieber selbst, was geblieben ist!" - Jimbei
    • Mugiwara-9000 schrieb:

      Hallo Zusammen, war lange nur als Mitleser dabei, doch nun möchte ich mich aktiv einbringen.

      Zum WCI-ARC:

      Momentan sieht es ziemlich nach Flucht aus, aber während der Arbeit kam mir ein Gedanke!

      Oda hat uns folgende Elemente bestimmt nicht ohne Grund eingebaut:

      - Die Germa66, welche zur WR gehören und ein eigenes Reich beherrschen wollen
      - Puddings Fähigkeit Erinnerungen zu manipulieren
      - Mit Stussy eine Verbindung zur WR (evtl. hat sie schon Off-Screen Bericht erstattet)
      - Bege's Neigung grossen Strukturen "den Kopf abzuschlagen"

      Was sagen uns diese Informationen?

      Es könnte sein, dass, nachdem Big Mom durch Sanjis Torte ausgenockt wurde, Bege ihr den Kopf tatsächlich abschlägt.
      Ruffy besiegt Katakuri. SHP und Anhang fliehen. Marine taucht auf, nimmt die BMP fest bzw. besiegt diese.
      Sie sprechen das Territorium und den Sieg der Germa zu. Pudding manipuliert die Gedanken von Morgan usw.

      Was haltet ihr von dieser Idee?

      Nicht viel. Denn Ruffy hat bereits angekündigt, dass ER derjenige ist, der alle Kaiser besiegen wird. Deshalb wird es weder Sanji mit seinem Kuchen noch Bege mit seinem Psycho Wahn.
      Ruffy ist derjenige der die Kaiser bei voller Stärke besiegen will bzw. möchte. Er hat auch bereits angedeutet dass er seine Gegner immer bei voller Stärke besiegen möchte, letztens noch bei Katakuri.
      Aus diesem Grund wäre es für Ruffy absolut unbefriedigend wenn die Kaiser vorher von Team Mitgliedern oder Supernova geschwächt werden.

      Um Piratenkönig zu werden muss Ruffy beweisen, dass er das Zeug dazu hat.
    • Monkey D. Doof schrieb:

      Mugiwara-9000 schrieb:

      Hallo Zusammen, war lange nur als Mitleser dabei, doch nun möchte ich mich aktiv einbringen.

      Zum WCI-ARC:

      Momentan sieht es ziemlich nach Flucht aus, aber während der Arbeit kam mir ein Gedanke!

      Oda hat uns folgende Elemente bestimmt nicht ohne Grund eingebaut:

      - Die Germa66, welche zur WR gehören und ein eigenes Reich beherrschen wollen
      - Puddings Fähigkeit Erinnerungen zu manipulieren
      - Mit Stussy eine Verbindung zur WR (evtl. hat sie schon Off-Screen Bericht erstattet)
      - Bege's Neigung grossen Strukturen "den Kopf abzuschlagen"

      Was sagen uns diese Informationen?

      Es könnte sein, dass, nachdem Big Mom durch Sanjis Torte ausgenockt wurde, Bege ihr den Kopf tatsächlich abschlägt.
      Ruffy besiegt Katakuri. SHP und Anhang fliehen. Marine taucht auf, nimmt die BMP fest bzw. besiegt diese.
      Sie sprechen das Territorium und den Sieg der Germa zu. Pudding manipuliert die Gedanken von Morgan usw.

      Was haltet ihr von dieser Idee?
      Nicht viel. Denn Ruffy hat bereits angekündigt, dass ER derjenige ist, der alle Kaiser besiegen wird. Deshalb wird es weder Sanji mit seinem Kuchen noch Bege mit seinem Psycho Wahn.
      Ruffy ist derjenige der die Kaiser bei voller Stärke besiegen will bzw. möchte. Er hat auch bereits angedeutet dass er seine Gegner immer bei voller Stärke besiegen möchte, letztens noch bei Katakuri.
      Aus diesem Grund wäre es für Ruffy absolut unbefriedigend wenn die Kaiser vorher von Team Mitgliedern oder Supernova geschwächt werden.

      Um Piratenkönig zu werden muss Ruffy beweisen, dass er das Zeug dazu hat.
      Okay dann erklär mal wie Ruffy Big Mom stand jetzt besiegen soll? Und ein 2. Big Mom Arc nach Kaido, ich glaube da spreche ich für viele, halte ich für sinnlos & langweilig. Ich finde schon diesen Arc scheisse, dann bitte keinen 2. Ich meine ein paar coole Momente hatte es schon. Aber alles in allem bin ich vom 1. Kaiserarc mehr als nur enttäuscht. Ziemlich in die länge gestreckt, kaum Story, nur flucht, hin und her, wie es aussieht gibt es abgesehen von ruffy vs katakuri keine richtigen kämpfe. Ruffy vs Cracker war low. Ich wäre sogar zufrieden wenn der Arc einfach abrupt endet ohne einen sinnvollen ablauf, weil so versaut wie er schon ist spielt es auch keine rolle mehr. Man hätte soviel rausholen können. Aber naja.











      "Zähl nicht immer nur das auf, was du verloren hast! Was gegangen ist, ist gegangen!
      Frag dich lieber selbst, was geblieben ist!" - Jimbei
    • Mugiwara-9000 schrieb:

      Okay dann erklär mal wie Ruffy Big Mom stand jetzt besiegen soll? Und ein 2. Big Mom Arc nach Kaido, ich glaube da spreche ich für viele, halte ich für sinnlos & langweilig. Ich finde schon diesen Arc scheisse, dann bitte keinen 2. Ich meine ein paar coole Momente hatte es schon. Aber alles in allem bin ich vom 1. Kaiserarc mehr als nur enttäuscht. Ziemlich in die länge gestreckt, kaum Story, nur flucht, hin und her, wie es aussieht gibt es abgesehen von ruffy vs katakuri keine richtigen kämpfe. Ruffy vs Cracker war low. Ich wäre sogar zufrieden wenn der Arc einfach abrupt endet ohne einen sinnvollen ablauf, weil so versaut wie er schon ist spielt es auch keine rolle mehr. Man hätte soviel rausholen können. Aber naja.
      Ruffy muss zunächst an Katakuri vorbei. Dieser Kampf fordert ihn bisher ziemlich stark. Deswegen halte ich es für eigentlich ausgeschlossen, dass Ruffy Katakuri besiegt und dann munter Big Mom angreift. Folglich wird Ruffy Big Mom in diesen Arc, aller Wahrscheinlichkeit nach, nicht besiegen. Aber Ruffy hat, wie Monkey D. Doof gesagt hat, erklärt, dass er jeden Kaiser besiegen wird. Das kann man, sollte man sogar, als Forshadowing sehen, dass Ruffy jeden Kaiser, also auch Big Mom, besiegen wird.

      Ich halte einen zweiten Big Mom Arc in keinen Fall für sinnlos und langweilig. Letztendlich kommt es darauf an, wie Oda die Thematik aufbaut. Big Mom als Antagonist im Elban Arc kann ich mir durchaus vorstellen.
      Es ist natürlich sehr schade, dass dir der WCI Arc nicht gefällt, aber danach wird sich Oda nicht richten.
      Zurzeit mag sich der Arc zwar ein bisschen strecken, aber der gesamte Aufbau war gut und spannend. Wir hatten verschiedene Intrigen, eine absolute unterlegene SHB, zwielichtige Verbündete und undurchschaubare Gegner. Zu einer guten Geschichte gehören mehr als nur Kämpfe, auch wenn One Piece ein Shonen ist, so ist dass keine Entschuldigung für Oda, hier flache Charaktere oder unlogische Handlungsstränge einzubauen, nur um uns Kämpfe zu zeigen.
      Oda hat im WCI Arc einfach mal etwas neues ausprobieren wollen, genau wie er es auf Zou und in Teilen auf Dress Rosa probiert hat. Man mag davon jetzt halten war man will, aber ich fand keinen der Arc schlecht. Natürlich gab es durchaus Momente die mir nicht gefallen haben, aber im Endeffekt habe ich aus Dress Rosa irgendwie ertragen können.

      Auf jeden Fall sollten wir aber erstmal abwarten, wie der WCI Arc endet, bevor wir diesen Arc als "scheiße" und "enttäuschend" bezeichnen.
      "Do you know what heroes are? Say there is a chunk of meat. Pirates will have a banquet and eat it. But heroes will share it with other people. I want all the meat!"

      -Monkey D. Ruffy
    • Bei einer zweiten BM-Arc müsste man allerdings schon eine gute Erklärung dafür finden, warum sie mitsamt ihrer ganzen Familie das perfekt organisierte Territorium und damit einen, den persönlichen Fertigkeiten einzelner Mitglieder entsprechenden Heimvorteil aufgeben würde. Auf Elbaf müsste BM komplett neu anfangen. Keine Homies, kein Überwachungssystem mittels Spiegeln, kein Büchergefängnis mit seltenen Gefangenen und keine Unterseekommunikation. Die Big Mom Piraten wären - ebenso wie die SHB - eine fremde Gruppe, in einem fremden Land, auch wenn das Oberhaupt selbst als Kind dort gelebt haben mag. Zumal sich dann auch die Frage stellen müsste, warum Big Mom - trotz allem Stress, den sie mit den Riesen dieser Insel hat - dort scheinbar keine Macht ausüben kann, obwohl sie als Yonkou diese Macht jetzt schon eigentlich haben sollte.

      Ich halte ebenso nichts von dieser Idee, da man im Grunde nichts substantiell Neues bringen würde, was halt nicht schon in dieser Arc thematisiert worden ist. Nochmals Kämpfe von Cracker und Katakuri, nur das dann Sanji, Zorro oder sonstwer den Job übernehmen? Nochmals das gleiche Spielchen mit Big Moms Wutausrastern, weil sie keine Süßigkeiten bekommt? Bitte nicht. Elbaf sollte eine eigene Geschichte mit eigenem Antagonisten und eigem Flair haben und nicht das ausgelutschte Sequel zu einer Arc darstellen, die u.U. nicht zur vollen Zufriedenheit zu Ende gebracht wurde.

      Imo kann es jetzt nur darum gehen, dass Thema Big MOm abzuhaken, sie irgendwie glaubhaft aus dem Spiel zu nehmen und damit die erste YonkouSaga abzuschließen. Aufgrund der externen Hilfen durch Pudding, Chiffon, Fischmenschenbande, Minks, Firetankpiraten, Ceasar, sowie Germa 66 sehe ich auch nicht, dass zu wenig Leute beim Sturz aktiv geholfen haben würden.

      Wird ja auch öfters mal vergessen: Gegen Big Mom agieren ja nicht nur Ruffy, Sanji, Jimbei, Carrot, Nami, Chopper, Pedro und Brook in dieser Arc.
    • Triple_D_Sixx schrieb:

      Bei einer zweiten BM-Arc müsste man allerdings schon eine gute Erklärung dafür finden, warum sie mitsamt ihrer ganzen Familie das perfekt organisierte Territorium und damit einen, den persönlichen Fertigkeiten einzelner Mitglieder entsprechenden Heimvorteil aufgeben würde. Auf Elbaf müsste BM komplett neu anfangen. Keine Homies, kein Überwachungssystem mittels Spiegeln, kein Büchergefängnis mit seltenen Gefangenen und keine Unterseekommunikation. Die Big Mom Piraten wären - ebenso wie die SHB - eine fremde Gruppe, in einem fremden Land, auch wenn das Oberhaupt selbst als Kind dort gelebt haben mag. Zumal sich dann auch die Frage stellen müsste, warum Big Mom - trotz allem Stress, den sie mit den Riesen dieser Insel hat - dort scheinbar keine Macht ausüben kann, obwohl sie als Yonkou diese Macht jetzt schon eigentlich haben sollte.
      Du sprichst damit glaube ich genau das Problem an, was viele Leser mit dem WCI Arc aktuell haben. Der Arc an sich ist wirklich gut, aber er befindet sich einfach an der falschen Stelle. Das Big Mom zwar nicht vollkommen ausgeschlossen, aber einen Antagonisten wie Big Mom von einen Nebencharakter abfertigen zulassen ist doch schon eine arge Verschwendung des Potentials von Big Mom.
      Ich verweise zwar wirklich ungern auf meine Beiträge, aber ich habe etwas ähnliches bereits Hier geschrieben.
      Um das ganze kurzu zusammenzufassen: Aktuelle glaube ich, dass es besser gewesen wäre, den WCI Arc nach den Elban Arc aufzurollen und die Riesen dann zu den Verbündeten der SHB zu machen. Big Mom würde angemessen zu Fall gebracht werden und der Reverie oder Wano Kuni Arc hätte jetzt schon begonnen.
      Aber wie gesagt, wir sollten einfach mal abwarten, wie sich der WCI Arc entwickelt. Noch wissen wir nicht, wo uns Oda hinführen will und vielleicht sehen wir am Ende des Jahren zurück und denken uns nur, was für ein genialer Übergang der WCI Arc eigentlich war. Oder wir zerreissen ihn in der Luft und fordern, ihn aus dem aktuellen Kanon zu entfernen.
      Wie auch immer, die Zeit sollten wir Oda schon geben. Auch wenn jeder Arcs hat die ihn gut gefallen und welche die ihn weniger gut gefallen, so hat sich doch jeder Arc irgendwie in das Gesamtkonzept eingefügt und die Handlung vorangetrieben.

      Triple_D_Sixx schrieb:

      Ich halte ebenso nichts von dieser Idee, da man im Grunde nichts substantiell Neues bringen würde, was halt nicht schon in dieser Arc thematisiert worden ist. Nochmals Kämpfe von Cracker und Katakuri, nur das dann Sanji, Zorro oder sonstwer den Job übernehmen? Nochmals das gleiche Spielchen mit Big Moms Wutausrastern, weil sie keine Süßigkeiten bekommt? Bitte nicht. Elbaf sollte eine eigene Geschichte mit eigenem Antagonisten und eigem Flair haben und nicht das ausgelutschte Sequel zu einer Arc darstellen, die u.U. nicht zur vollen Zufriedenheit zu Ende gebracht wurde.
      Ich halte auch nichts von einen neuen Auf- und Abarbeiten der BMP auf Elban, aber wir sollten mal abwarten, wie sich alles in Zukunft entwickeln wird, bevor wir einen Arc verteufeln.

      Triple_D_Sixx schrieb:

      Imo kann es jetzt nur darum gehen, dass Thema Big MOm abzuhaken, sie irgendwie glaubhaft aus dem Spiel zu nehmen und damit die erste YonkouSaga abzuschließen. Aufgrund der externen Hilfen durch Pudding, Chiffon, Fischmenschenbande, Minks, Firetankpiraten, Ceasar, sowie Germa 66 sehe ich auch nicht, dass zu wenig Leute beim Sturz aktiv geholfen haben würden.
      Möglich es das auf jeden Fall. Aber es wäre halt schon wirklich eine Verschwendung des Potentials von Big Mom und ihrer Crew. Ich meine, eine ganze Yonko-Crew soll von Nebencharakteren ausgeschaltet werden?
      Aber ja, ich weiß nicht, wie Oda die ganze Situation noch für uns Leser zufriedenstellend lösen will. Der WCI Arc erscheint mir immer noch am falschen Platz...
      "Do you know what heroes are? Say there is a chunk of meat. Pirates will have a banquet and eat it. But heroes will share it with other people. I want all the meat!"

      -Monkey D. Ruffy
    • Ich sehe das prinzipiell nichts anders und hätte die Big Mom-Arc definitv unter anderen Voraussetzungen gestaltet und eine andere Struktur gewählt, als es Oda halt getan hat. Jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen und man muss schauen, wie man es da wieder rausbekommt. Jetzt abzubrechen und die Arc später als "Reboot" quasi an einem anderen Ort wieder zu bringen, halte ich nicht für die Lösung. Mir würde da jedwede Spannung, Intensität und auch Mysteriösität einer Arc fehlen, weil man die Fertigkeiten der Gegner halt kennt und das Ergebnis erst recht mehr als offensichtlich wäre. So wie es jetzt ist, hat man halt eine WCI-Arc, die durchaus ihre guten Elemente hat, jedoch wohl nicht mit einem zufriedenstellende Ende ausgehen wird. Entweder Big Mom wird durch den Kuchen besiegt, was eines Kaisers imo absolut nicht gerecht werden würde oder Ruffy besiegt sie in einem Kampf auch noch, was man zu recht als Overkill bezeichnen dürfte.

      Die WCI-Arc zu einem späteren Moment zu bringen, wäre vermutlich klüger gewesen und hätte vor Allem die restlichen SHB-Mitglieder stärker miteinbeziehen können. Einen Kampf wie Ruffy vs. Cracker hätte man sich so z. B. ersparen können.
    • Triple_D_Sixx schrieb:

      Bei einer zweiten BM-Arc müsste man allerdings schon eine gute Erklärung dafür finden, warum sie mitsamt ihrer ganzen Familie das perfekt organisierte Territorium und damit einen, den persönlichen Fertigkeiten einzelner Mitglieder entsprechenden Heimvorteil aufgeben würde. Auf Elbaf müsste BM komplett neu anfangen. Keine Homies, kein Überwachungssystem mittels Spiegeln, kein Büchergefängnis mit seltenen Gefangenen und keine Unterseekommunikation. Die Big Mom Piraten wären - ebenso wie die SHB - eine fremde Gruppe, in einem fremden Land, auch wenn das Oberhaupt selbst als Kind dort gelebt haben mag. Zumal sich dann auch die Frage stellen müsste, warum Big Mom - trotz allem Stress, den sie mit den Riesen dieser Insel hat - dort scheinbar keine Macht ausüben kann, obwohl sie als Yonkou diese Macht jetzt schon eigentlich haben sollte.
      Die Erklärung findet man jetzt schon. Eine sehr psychopathische Frau, die nach ihrem besten Orgasmus des Lebens wieder aufwacht und denkt, "Schwarzfuß Sanji ist mein weißer Ritter, den ich unbedingt haben will, befindet sich gerade auf dem Schiff mit der Person, die ich am meisten hasse, meine Hochzeitsparty ruiniert und mich vor aller Welt blamiert hat. Ich werde sie jagen und meinen Retter zurückholen, Strohut Ruffy." Ungefähr so dürfte es sich abspielen, sollte Big Mom erwachen. Gründe wird sie sowieso genug finden, die Strohüte anzugreifen und aus dem Grund ist es auch am wahrscheinlichsten, dass Big Mom eine Verfolgungsjagd gegen die Strohüte unternimmt, egal ob sie ihr ganzes Territorium zurücklässt.

      Auch ein Angriff auf die Fischmenscheninsel kann man jetzt schon komplett ausschließen, denn was hat Big Mom davon?
      -Die Fischmenschen können sowieso nicht so leckere Süßigkeiten herstellen wie Sanji,
      -Die Strohutbande stellt sowieso das viel größere Übel dar als das Vergehen der Fischmenschen wie Jimbeis Austritt oder die Explosion der Tamatebako
      - Oda hat noch nie einen Handlungsstrang auf einen früher besuchte Insel zurückgeführt
      - Hat Big Mom überhaupt eine Chance die FMI zu zerstören, ohne dabei sich selber oder ihre Kameraden zu opfern? Man müsse sich vorstellen, nur einmal die Schiffsblase zu zerstören und alle Big Mom Piraten würden ertrinken. Das sollte auch kein schwieriges Spiel für Dutzend Fischmenschen darstellen. Och, nicht zu vergessen die Macht Shirahoshis Seekönige zu kontrollieren. Auweia, das würde eher einem Suizid Kommando gleichen als einem Angriff.

      Du sagst ja, dass Big Mom auf Elbaf neu anfangen müsste. In der Tat, aber wo liegt da das Problem? Ist es mal nicht abwechslungsreich und spannend zu erleben, wenn nicht der Feind in seinem Territorium bekämpft wird, sondern der Feind diesmal der Angreifer darstellt und die Protagonisten die Verteidiger sind? Das wäre in meinen Augen eine nette Abwechslung zu dem typischen Schema des Autors.

      Aber das Wichtigste ist, dass Big Mom an die Insel der Riesen fesselt, ist ihr Flashback und ihre Bindung zu den Riesen. Oda kann nicht ernsthaft einen Charakter wie Big Mom abschließen, während er eine Beziehung zwischen ihr und den Riesen aufbaut und die Riesen selbst noch eine Rechnung mit ihr offen haben. Natürlich siegt die Gerechtigkeit letzten Endes und das wird sie immer. Auch das Problem um die Bewohner Totland wird so gelöst werden. Indem Big Mom ihr Territorium verlässt und somit ihre eigene Niederlage gegen die Riesen und die Strohutbande heraufbeschwört, werden die Bewohner endlich die Freiheit erlangen und Loki endlich auch seine Vergeltung ausüben können. Big Mom hat zumal kein Schuldbewusstsein und versteht nicht die Grenze zwischen Gut und Böse (siehe Flasback, Kap.866). Ihre "Mutter" hat ihr immer in allem zugestimmt und sie nie kritisiert. In dem Punkt muss sie konfrontiert werden, damit sie ihrer Sünden klar wird. Egal ob durch den Gerechtigkeitssinn von Ruffy oder jemand anderem. Auch weiß Linlin nicht, dass sie in Wirklichkeit Carmel und die Kinder aufgefressen hat und fragt sich immer noch, wo ihre liebe Mutti sich versteckt. Es ist nicht meine Meinung, alle Indizien im Manga sprechen dafür, dass wir auf Elbaf Big Mom wiedersehen werden und sie sich ihren Problem aus ihrer Vergangenheit stellen wird.

      Triple_D_Sixx schrieb:

      Ich halte ebenso nichts von dieser Idee, da man im Grunde nichts substantiell Neues bringen würde, was halt nicht schon in dieser Arc thematisiert worden ist. Nochmals Kämpfe von Cracker und Katakuri, nur das dann Sanji, Zorro oder sonstwer den Job übernehmen? Nochmals das gleiche Spielchen mit Big Moms Wutausrastern, weil sie keine Süßigkeiten bekommt? Bitte nicht. Elbaf sollte eine eigene Geschichte mit eigenem Antagonisten und eigem Flair haben und nicht das ausgelutschte Sequel zu einer Arc darstellen, die u.U. nicht zur vollen Zufriedenheit zu Ende gebracht wurde.
      Nicht nochmals, sondern endlich die Auseinandersetzung zwischen Big Mom und den Strohüten. Oda hat in diesem Arc nur ein paar Kämpfe angekratzt und die Stärke der Big Mom Piratenbande thematisiert, aber gefüllt die Mehrheit aus Big Mom Bande kamen bisher überhaupt nicht zum Zug: Daifuku, Oven, Amande, Mont' Dor, Smoothie, Perospero, all die anderen Kinder usw. Auch wenn wir den ein oder anderen Schlagabtausch oder Einsatz dieser Charaktere erlebt haben, so kann man hier trotzdem von keiner Art Kampf sprechen. Man wird auch nicht alle Nebencharaktere in einem 1vs 1 Kampf abhandeln, das ist jedem bewusst, aber eine Schlacht mit all den Charakteren muss noch kommen. Auch für diese These spricht der Manga. Nehmen wir mal wirklich an, dass Oda den Charakter Big Mom und die ganze Kaiserbande in diesem Arc abschließen würde. Wieso hat er dann bis jetzt noch wichtigen Charakteren wie Smoothie überhaupt nicht mal eine Auseinandersetzung spendiert? Ganz Einfach, weil Oda sie und andere Charaktere für Elbaf aufsparen möchte. Das ist für mich die einzig plausible Erklärung auf die Frage.

      Kommen wir zu meiner Meinung jetzt. Ich denke nicht, dass der ganze Fokus in Elbaf nur auf Big Mom liegen wird, sondern das wird eher eine Übergangsphase zwischen mehreren Kaisern darstellen. Auf Zou gab es zum Beispiel diese Phase, in der sowohl Kaidos Leute als auch die Big Mom Piraten in einen Arc integriert wurden. So glaube ich zumindest, werden wir anfangs auf Elbaf eine Schlacht gegen Big Mom erleben, jedoch könnte auch Blackbeard im späteren Verlauf dazukommen und noch seine Rolle spielen. Außerdem wäre es überhaupt nicht langweilig, mal zu sehen, wie Ruffys Schlag gegen Big Mom das nächste Mal aussehen wird und ob er mit ihr dann im Alleingang aufnehmen kann. Zorro haben wir auch nicht das einzige Mal gegen Big Moms Leute kämpfen sehen. Da verbirgt sich in meinen Augen noch genügend Potenzial für epische Schlachten und coole 1vs1 Paarungen. Ich will auch sehen, ob Sanji auf Elbaf das Level von Katakuri erreicht, zumindest, was sein Vorahnungshaki betrifft.
    • Sanji's Cake wird BM flachlegen!
      Danach muss man fliehen. Die Allianz befindet sich immer noch im feindl. Gebiet.
      Durch Capone , Aladdin oder durch die Germa entkommen unsere Helden. Die TS hat es ganz schön erwischt durch BM. Ohne Hilfe wird das nix. Das Reich von BM wird sich erholen und einen Rückschlag planen. Elban oder die FMI wären zwei geeignete Plätze dafür. Jeder der BM Crew wurde bloßgestellt und somit hat jeder eine zweite Chance , sogar Cracker und der 4. Sweet -Kommandeur.
    • Jetzt mal ehrlich 90 Prozent geht sowieso davon aus das Kaidoo physisch stärker als BM ist. Nach dem WCI Arc kommt der Reverie Arc und danach der WCO Arc. Nehmen wir an die SHB kriegt einen Poweruo sei es durch neue Techniken oder neue Mitglieder und durch neue Partner, spricht eine größere Allianz. Die meisten gehen sowieso davon aus, dass Ruffy Gear 5 kriegt.
      Wäre dann nicht BM fehl am Platz? Wo ist dann die Steigerung? Muss sich Ruffy dann vor BM in die Hosen machen? Hätte dann Ruffy nicht zu sehr an Macht gewonnen?

      Nach Kaidoo kommt BB und die Weltregierung Marine. BM danach noch mal einzubauen ist lächerlich. Gut Ruffy wird vermutlich nicht alleine gegen Kaidoo gewinnen, aber trotzdem kann ich mir nicht vorstellen das BM ihre Revanche kriegt, weil sie die Revanche fehl am Platz ist.

      Das wäre für mich sowas wie Team Rocket. Beim ersten Mal waren sie gefährlich und beim zweiten Mal nur noch langweilig.
      :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D
    • Nochmal zur Bevölkerung, diese braucht einen trigger um sich vom BM loszusagen und die Kuchennummer und anschliessende Ohnmacht wäre ein gutes Werkzeug um einen Sugar Effekt auszulösen. Die Bevölkerung ist eher als Instrumentarium zu sehen das Oda benutzt um die Niederlage eines Antagonisten einzuleiten. Bei Croco und Doffi war dies zumindest der Fall, sie genossen Vertrauen in der Bevölkerung, verloren es aber im Laufe der Geschichte weil die Bevölkerung die Wahrheit erkannte. Die SH muss sich dabei nicht zwangsläufig als Befreier outen.


      Ob BM ein weiteren Arc bekommt, ich hoffe nicht zumindest nicht als Wahnsinnige die hinter einem Kuchen herläuft und dabei Kleinholz aus Städten macht. Nein eine zweite Arc wäre höchst unzufrieden wenn sie das Thema nur wiederholt. Aber vielleicht wird sich ja auch Stussy drum kümmern, das BM in Gewahrsam kommt
      A Laser beam of Epicness
    • Ich finde die Lösung mit der Gefangennahme durch die CP0 besser als ein erneutes Wiedersehen der BM Piraten.
      Bisher habe ich immer geglaubt, dass Oda den Tod der Antagonisten meidet, um OP Jugendfrei zu halten und eventuell die SH in ein "besseres" Licht zu rücken.
      Dabei begründet er das mit dem Verlust des Glaubens an die eigene Sache oder so ähnlich.
      Sicherlich kam es vor, dass ab und an mal einige wieder erschienen [Crocodile], aber diese hatten dann ganz andere Ambitionen als vorher und somit war das Vorhaben in dem Fall besiegt.

      Sag mal Vivi, kennst du nicht das Sprichwort: Wer Hunger hat soll mächtig was Futtern!

      - Ruffy
    • Sicher, bm bekommt noch einen zweiten Arc. Kaido wird dann 3 haben, die WR 5 und BB können wir über 7 Arcs genießen, damit es auch schön realistisch ist, dass Ruffy ihn besiegen kann nach sechsmaliger Flucht. Odas Enkel schreibt dann One Piece zuende...
      Es kommt mir vor, dass sich einige das wünschen, wenn sie schon Katakuri nicht verlieren sehen wollen....

      Mal ehrlich, einige müssen auch realistisch bleiben und den Zeitplan nicht vergessen. Es warten noch gewaltige Arcs auf uns, die jeweils über 1-2 Jahre gehen werden + Filler Arcs dazwischen. Da ist es vollkommen utopisch, Antagonisten einen zweiten Arc zu geben, nur weil einige nicht wollen, dass ihre Arclieblinge so schnell besiegt werden. BM wird diesen Arc, wie bisher IMMER in OP gehandhabt, zu 100 % fallen und damit einen Feind weniger darstellen.
    • noYa schrieb:

      Mal ehrlich, einige müssen auch realistisch bleiben und den Zeitplan nicht vergessen. Es warten noch gewaltige Arcs auf uns, die jeweils über 1-2 Jahre gehen werden + Filler Arcs dazwischen. Da ist es vollkommen utopisch, Antagonisten einen zweiten Arc zu geben, nur weil einige nicht wollen, dass ihre Arclieblinge so schnell besiegt werden. BM wird diesen Arc, wie bisher IMMER in OP gehandhabt, zu 100 % fallen und damit einen Feind weniger darstellen.
      Es gibt keinen festen Zeitplan. Oda stellt seinen Zeitplan immer wieder um, was auch vollkommen gerechtfertigt ist. Er soll sich so viel Zeit nehmen wie er braucht, aber bitte nicht die Antagonisten zu Abziehbildern a la Fairy Tail machen. Dafür sind sie zu gut. Ja uns erwarten gewaltige Arcs, aber im Manga gibt es keine Filler.
      Ich bin eigentlich auch kein Freund von der Theorie, BM einen zweiten Arc zu spendieren, aber eine andere Möglichkeit sehe ich momentan nicht. Es geht auch nicht darum, dass Arclieblinge zu schnell besiegt werden, es geht um den Respekt den ein Autor seinen selbstgeschaffenen Figuren entgegenbringt. In Fairy Tail konnte man das Gegenteil sehr gut beobachten.
      Genau, bisher wurde jeder Antagonist in jeden Arc besiegt: Smoker in Logue Town, Rob Lucci in Water Seven, Borsalino auf den Sabaody Archipel und Jack auf Zou...
      Seit Zou fährt Oda einen anderen Kurs und probiert neue Dinge aus. Er weicht ab vom bisherigen typischen Arc-Verlauf. Das kann man finden wie man will, mir gefällt es bisher nicht, aber Oda wird Charaktere wie BM nicht einfach so verbraten. Selbst Foxy hätte dann mehr Respekt von Oda bekommen als Big Mom...
      "Do you know what heroes are? Say there is a chunk of meat. Pirates will have a banquet and eat it. But heroes will share it with other people. I want all the meat!"

      -Monkey D. Ruffy
    • Malakiel schrieb:

      Es gibt keinen festen Zeitplan.
      Ich bin eigentlich auch kein Freund von der Theorie, BM einen zweiten Arc zu spendieren, aber eine andere Möglichkeit sehe ich momentan nicht. Es geht auch nicht darum, dass Arclieblinge zu schnell besiegt werden, es geht um den Respekt den ein Autor seinen selbstgeschaffenen Figuren entgegenbringt. In Fairy Tail konnte man das Gegenteil sehr gut beobachten.
      Genau, bisher wurde jeder Antagonist in jeden Arc besiegt: Smoker in Logue Town, Rob Lucci in Water Seven, Borsalino auf den Sabaody Archipel und Jack auf Zou...
      Seit Zou fährt Oda einen anderen Kurs und probiert neue Dinge aus. Er weicht ab vom bisherigen typischen Arc-Verlauf. Das kann man finden wie man will, mir gefällt es bisher nicht, aber Oda wird Charaktere wie BM nicht einfach so verbraten. Selbst Foxy hätte dann mehr Respekt von Oda bekommen als Big Mom...

      Mit festem Zeitplan meinte ich auch eher die Ziellinie. Oda will sicher nicht sein ganzes Leben mit diesem Druck leben und nichts anderes tun als 15 Stunden am Tag zeichnen. Er will sicher den Erfolg von One Piece noch in einem vernünftigen Alter genießen. Wenn ihm das Ende egal wäre, hätte er die Geschichte mit noch weiteren Arcs ziehen können, aber er nannte uns die Hälfte und er wird uns bald auch den Schluss nennen. Da passen keine 2 x 100 Chapter Arcs für einen Antagonisten, der nur ein Stolperstein in der Geschichte darstellen soll.
      Oda geht es auch ganz sicher nicht um einen "Respekt" vor fiktiven Charakteren. Dafür wird seine kurze freie Zeit auch viel zu schade sein, als sie mit so einem Unsinn zu verbringen. Alles was er will ist, dass die Leute seine Kapitel lesen und am Ende jedes Arcs gute Laune haben, wenn die guten siegreich sind. Die ganzen seitenlangen und sich im Kreis drehenden Stärke-Diskussionen beschäftigt nur die Fans. Ihn tangiert das nicht im Geringsten, da bin ich mir ziemlich sicher.
      Deine Beispiele passen auch überhaupt nicht. Smoker ist kein Antagonist, sondern begleitet Ruffy nebenbei auf seiner Reise und baut eine Beziehung zu ihm auf, genau wie Garp zu Roger.
      Der Water Seven Arc hatte keine 40 Kapitel und zählt als Beispiel ebenfalls nicht, weil er einfach nur ein Aufbau zu Enies Lobby war und mehr nicht. Genau das gleiche mit Borsalino als Teaser für das GE und Jack als Teaser zu Kaido. Whole Cake island ist weder ein Teaser, noch ein Aufbau zu irgendwas, sondern der Hauptsitz und das Ende der ersten Yonkou Piraten Bande.
    • noYa schrieb:

      Mit festem Zeitplan meinte ich auch eher die Ziellinie. Oda will sicher nicht sein ganzes Leben mit diesem Druck leben und nichts anderes tun als 15 Stunden am Tag zeichnen. Er will sicher den Erfolg von One Piece noch in einem vernünftigen Alter genießen. Wenn ihm das Ende egal wäre, hätte er die Geschichte mit noch weiteren Arcs ziehen können, aber er nannte uns die Hälfte und er wird uns bald auch den Schluss nennen. Da passen keine 2 x 100 Chapter Arcs für einen Antagonisten, der nur ein Stolperstein in der Geschichte darstellen soll.
      Natürlich will Oda den Erfolg von One Piece genießen, und das auch verdient. Die widersprichst die selbst, wenn Oda das Ende von One Piece egal wäre, würde er versuchen den Manga ohne Rücksicht auf Verluste so schnell wie möglich zu vollenden. Aber genau das tut er nicht. Oda nimmt sich die Zeit und entwickelt interessante Charaktere und spannende Handlungsstränge, weil es ihm eben nicht egal ist. One Piece ist das Lebenswerk dieses Mannes. Er wird nun nicht einfach hinwerfen, nachdem er eine so vielfältige Welt mit unzähligen Charakteren und offenen Handlungssträngen aufgebaut hat. Damit würde er sein ganzes Lebenswerk ruinieren.

      noYa schrieb:

      Oda geht es auch ganz sicher nicht um einen "Respekt" vor fiktiven Charakteren. Dafür wird seine kurze freie Zeit auch viel zu schade sein, als sie mit so einem Unsinn zu verbringen. Alles was er will ist, dass die Leute seine Kapitel lesen und am Ende jedes Arcs gute Laune haben, wenn die guten siegreich sind. Die ganzen seitenlangen und sich im Kreis drehenden Stärke-Diskussionen beschäftigt nur die Fans. Ihn tangiert das nicht im Geringsten, da bin ich mir ziemlich sicher.
      Oda ist ein Autor. Gute Autoren haben Respekt vor ihren Charakteren. Die Charaktere sind es schließlich, die den Reiz beim lesen ausmachen. Kurzes Beispiel: Gute Autoren: J.K. Rowling, J.R.R. Tolkien, George R.R. Martin, usw. Schlechte Autoren: RTL II. Oda zählt definitiv zur ersten Gruppe. Mashima ordnet ich irgendwo in der Mitte ein, er hat ja "nur" am Ende den Respekt vor seinen Figuren verloren. Aber das ist offtopic.

      Achso, und frag sonst gerne mal all die Fanfiction-Autoren hier im Forum. Ich denke schon, dass die mir zustimmen werden, wenn ich sage, dass man gute Charaktere mit viel Potential nicht einfach wegwirft, nur weil man nun etwas besseres mit seiner Zeit anzufangen weiß. Das ist es, was ich mit Respekt vor den eigenen Charakteren meine. Das Potential dieser Charaktere ausschöpfen.
      Und ich bezweifle auch sehr stark, dass Oda sich nur dafür interessiert, dass seine Kapitel gelesen werden. Was für eine eindimensionale Sicht auf den Menschen hast du eigentlich. Natürlich freut sich ein Autor, wenn über sein Werk gelesen wird. Aber genauso freut sich ein Autor, wenn über sein Werk gesprochen und diskutiert wird. Wenn sich die Fans in irgendwelche Theorien verstricken und Prognosen über zukünftige Handlungsstränge abgeben. Ich wiederhole es gerne nochmal, One Piece ist das Lebenswerk von Oda. Natürlich interessiert es ihn, was die Leute darüber sagen. Oda macht das nicht nur um Geld zu verdienen. Er hat Spaß an seinem Job.

      noYa schrieb:

      Deine Beispiele passen auch überhaupt nicht. Smoker ist kein Antagonist, sondern begleitet Ruffy nebenbei auf seiner Reise und baut eine Beziehung zu ihm auf, genau wie Garp zu Roger.
      Der Water Seven Arc hatte keine 40 Kapitel und zählt als Beispiel ebenfalls nicht, weil er einfach nur ein Aufbau zu Enies Lobby war und mehr nicht. Genau das gleiche mit Borsalino als Teaser für das GE und Jack als Teaser zu Kaido. Whole Cake island ist weder ein Teaser, noch ein Aufbau zu irgendwas, sondern der Hauptsitz und das Ende der ersten Yonkou Piraten Bande.

      Smoker war also kein Antagonist?
      Definition: Der Antagonist ist der hauptsächliche Gegner des Protagonisten, der ihn in seinem Vorankommen und Handeln behindert.
      Subsumtion: Smoker schmiedete in Logue Town den Plan, Ruffy zu verhaften. Später umstellte er den Hauptplatz und befahl seinen Soldaten die flüchtigen Piraten zu fangen. Smoker selbst jagte Ruffy und stellte ihn schließlich sogar persönlich. Ruffy unterlag im Kampf und wurde nur durch das Eingreifen seines Vaters gerettet.
      Ergebnis: Smoker ist der Antagonist des Logue Town Arc. Und nichts anderes habe ich behauptet. Jetzt ist Smoker kein Antagonist mehr. Aber ich habe hier auch explizit den Logue Town Arc als Beispiel genannt.
      Genau, der Water Seven Arc war nur Aufbau für Enies Lobby. Das hast du sehr gut erkannt. Deswegen funktioniert er auch so gut als Beispiel, um deine Aussage (BM wird diesen Arc, wie bisher IMMER in OP gehandhabt, zu 100 % fallen und damit einen Feind weniger darstellen) zu widerlegen. Im Water Seven Arc fällt kein Antagonist, wie es "immer" in OP gehandhabt wurde.
      Borsalino war nur ein Teaser für das große Ereignis? Also war er kein Antagonist? Oder wie soll ich das verstehen? Charaktere sind entweder Haupt- oder Nebencharaktere und Pro- oder Antagonisten, aber keine Teaser. Ereignisse in einer Geschichte können Teaser (vlt. passt der Begriff "Forshadowing" besser). Folglich war das Auftreten von Borsalino vlt. ein Forshadowing auf das große Ereignis. Aber mal ganz ehrlich, ein Forshadowing ist schon irgendwie so konzipiert, dass man aus ihm herleiten kann, was es voraussagen will. Der Auftritt von Borsalino kann darunter eingeordnet werden, würde ich aber nicht machen. Die Ankündigung am Ende des Kampfes zwischen Ace und BB, das war ein Forshadowing oder Teaser...
      Zu Jack brauch ich wohl nicht mehr zu sagen. Er war der unbestreitbare Antagonist des Zou Arcs und wurde, wie es immer in OP gehandhabt wurde, von Ruffy besiegt. Ach nee, doch nicht, er wurde von Zunisha besiegt.

      Du scheinst auch schon ziemlich genau zu wissen, wie der WCI Arc enden wird. Vielleicht fällt BM ja tatsächlich im WCI Arc, möglich wäre es. Aber genauso gut, kann Linlin auf Elban wiederkehren oder der WCI Arc ist nur die Vorbereitung für Kaido, damit wir mal erleben, was so ein Yonko drauf hat.
      Zumindest sollten wir abwarten, bis der WCI Arc zuende ist, bevor wir ihn als Aufbau, Teaser oder "normalen" Arc betiteln...
      "Do you know what heroes are? Say there is a chunk of meat. Pirates will have a banquet and eat it. But heroes will share it with other people. I want all the meat!"

      -Monkey D. Ruffy
    • Triple_D_Sixx schrieb:

      Imo kann es jetzt nur darum gehen, dass Thema Big MOm abzuhaken, sie irgendwie glaubhaft aus dem Spiel zu nehmen und damit die erste YonkouSaga abzuschließen.

      Handelt es sich denn um mehrere Yonkou Sagas? Oder nicht um eine Saga, die alle vier Kaiser einschließt?

      Der WCI Arc wird oft als Rettungs-Arc bezeichnet und das ist er im Grunde auch "nur". Um die Streitmacht gegen Kaido aufzubauen, wollte Ruffy nicht auf Sanjis Stärke verzichten. Daher zog er los um ihn zurück zu holen. Und wenn man schon dort ist, kann man ebenfalls gleich eine Kopie des Poneglyphs mitbringen. Aber grundlegend war der Gedanke aufzurüsten im Kampf gegen Kaido. Daraus entwickelte sich der längste Arc, indem man sogar eine Allianz mit Bege einging um Big Mom umzubringen. Dies scheiterte, doch neue Ziele taten sich auf, zum Beispiel Ruffys Ziel stärker zu werden.

      Ich kann absolut nach vollziehen wenn einige Big Mom nicht mehr sehen können und das Grauen bekommen nur daran zu denken, sie nochmal irgendwo sehen zu müssen. Doch denke ich, dass dies eintreffen wird. Nicht, indem die ganzen Schrulligkeiten von Big Mom wiederholt werden müssen, sondern indem schneller die Schwerter gekreuzt werden. Elban gilt da als meist vorgeschlagener Ort, da die ganze Big Mom-Riesen-Sache noch keinen Abschluss fand und in meinen Augen aufgelöst werden sollte. Übrigens kann Oda leicht einen Grund konzipieren wieso Big Mom ihre traute Heimat verlassen sollte; allein indem er Puddings Fähigkeit erwachen lässt, hat Big Mom Grund genug los zu ziehen, die letzten Road Poneglyphe zu finden um Piratenkönigin zu werden.

      Würde es so eintreten - um auf die anfangs gestellten Fragen zurück zu kommen - würden wir nach diesem Arc (+Reverie) Wano erreichen (Kaido besiegen, oder davon jagen) und erst später Big Mom besiegen.

      Und das passt meiner Meinung nach auch besser zu der Darstellung der Kaiser. Das sind schon seit Jahrzehnten starke Piraten, die über mehrere Inseln regieren, zahlreiche Verbündete haben und allerorts gefürchtet sind. Das sind keine kleinen Wichte, deren Insel man besucht und sie kurz weghaut.

      Die Neue Welt besitzt nicht die Statik der ersten Hälfte der Grandline. Bereits nach Auftauchen nahm die Sunny Kurs auf Punk Hazard, keine der drei Inseln die davor zur Auswahl standen. Von Punk Hazard nach Dress Rosa, von dort nach Zou, von hier nach WCI und Dress Rosa. Vivre Cards scheinen wichtiger zu sein als Magnetströme.

      Wir sind also sehr flexibel in der Neuen Welt unterwegs. So sind es auch die Kaiser und ihre Untergebenen. Jack bricht von Zou kurzerhand los um Flamingo zu befreien. Kein Thema, man kann ja wieder zurück kehren.

      Und mit dieser Flexibilität vermengen sich die Kaiser-Handlungen. In der Neuen Welt gibt es nur ein Ziel: Piratenkönig zu werden. Und das wird man nur, indem man die Road Roneglyphe findet und - im Zusammenhang dazu - die Konkurrenz ausschaltet. Daher - so die These - ist es nur eine Saga.