Whole Cake Island Arc

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    • Da ich mir nicht so ganz sicher war, wo ich das am besten hinposten sollte und ihr vielleicht selbst schon alle daran gedacht habt, schreibe ich es jetzt einfach mal hier rein.
      Mir ist gerade aufgefallen, dass Big Mom bald noch einen weitere, vielleicht sogar viel größeren Grund haben könnte, dass Ruffy und seine Crew auf keinen Fall die Insel verlassen. Bis jetzt wird sie wahrscheinlich einfach nur dafür sorgen wollen, dass die Strohhüte generell den Löffel abgeben. Natürlich je schneller desto besser, aber an sich ist erstmal wichtig, dass es überhaupt passiert.
      Jetzt wo Brulee aber wieder auf der Seite von Big Mom ist, könnte sie ihr schnell erzählen, dass die Strohhüte es geschafft haben, ihre Porneglyphe zu klauen. Ich glaube nicht, dass Big Mom überhaupt erst riskieren wird, dass ihre Porneglyphe in irgendeiner Weise in die Welt herausgetragen werden. Wie BM ja bereits gesagt hat, sie wird nicht nocheinmal zulassen, dass ihr jemand die Porneglyphe klaut.
      "Wubba lubba dub-dub!"


      -Rick Sanchez-
    • Ihr denkt alle viel zu sehr in eine Richtung. Wie soll die Ruffy-Allianz Big Mom schlagen? Was für Chancen hat Ruffy noch und mit welcher Strategie kann man Big Mom besiegen? Viel zu viele traumhafte Szenarien bastelt ihr euch aus. Aber in die andere Richtung könnt ihr offenbar nicht denken? Wie werden Big Moms Leute Bege Festung zerstören? Wie werden sie auf die Strategie der Allianz reagieren und was wird Katakuri alles vorraussehen können? In meinen Augen steht der Allianz und Germa nicht nur eine bittere Niederlage bevor, sondern auch jede Menge Verluste. Ruffy und Sanji haben nicht nur keine Siegeschance mehr, sondern sie sollten sich schleunigst überlegen, wie sie ihren Arsch aus der Sache retten möchten und einen gescheiten Fluchtplan ausdenken. Selbstverständlich werden die Protagonisten nicht draufgehen, es ist ja schließlich One Piece, aber wer sagt denn, dass neutrale Charaktere wie Reiju, Bege oder Sanjis dreckige Familie nicht dem Tod ausgesetzt sind? Vor allem Reijus Tod sehe ich als ein neuen Tiefpunkt in Sanjis Leben an, der dann hoffentlich der Auslöser für Sanjis neue Kräfte sein wird. Aber auch die restlichen Geschwister sowie Judge haben eine ordentliche Strafe verdient. Wenn sie durch Big Mom verrecken, dann hat sie ihr Karma bestraft und ist etwas gerechtfertigt. Auch vergessen viele, dass Big Mom als Antagonist noch nicht ihre Glanzzeit bekam als auch einen gescheiten Kampf. Sie wird viel heraushauen und ihr werdet dann alle "WOW" sagen, sogar viel mehr als bei Law auf Punk Hazard oder Doflamingo. Da bin ich mir ziemlich sicher. Big Mom wird nicht nur die Allianz diesen Arc schlagen, sondern es werden einige draufgehen. Und Ruffy sollte endlich dann seine neue Lektion lernen, dass man nicht gleichzeitig alle retten kann, sondern in gewissen Situationen sich für eine Person entscheiden muss.
    • Der Arc hat schon seine gravierende Defizite und Wiederholungen die man üblich in One Piece kennt.
      Statt etwas neues auszuprobieren um den Spannungsbogen anzuheben beharrt Oda auf seine alte Formel.

      Der Arc ist zusammengewürfelt aus 2 – 3 alten Arcs.

      • 1. Ein Strohhüt verlässt erneut die Bande
      • 2. Ruffy wird erneut als den wundervollen Wohltäter dargestellt der er schon immer war
      • 3. Mont"d"or hat die selbe Fähigkeit wie Sugar und somit hat Ruffy wie auf Dressarosa eine Chance auf neue Verbündete
      • 4. Ruffy wird gefangen genommen
      • 5. Der berüHmte Satz "Ich werde König der Piraten"
      • 6. Die armselige Prinzessin (Pudding)
      • 7. Reju nahm kurzeitig die Position von Viola aus Dressarosa ein.
      • 8. Bege ist der neue Law
      • 9. Big Mom ist so wie Doffy. Sie unterschätzt ihren Feind.
      • 10. Big Mom nimmt eine ähnliche oder gar die selbe Position wie Doflamigo ein in Whole Cake island.
      German 88, Minks, der ehemalige Samurai der Meere und das Road Poneglyph bringen zwar etwas neues herein aber genau genommen ist es einfach nur ein Witz wie wenig sich Oda mühe gibt um seine Leserschaft noch zu überzeugen.
      Sein Motto : Altes ist bekanntlich besser.

      Zum Arc generell will ich mich nicht äußern. Der Arc an sich weiß durch sein hohes Tempo zu gefallen aber überraschend ist dieser Arc keinesfalls. Im Moment langweilt mich die Show weil Oda erneut einen Schritt zurück gemacht hat nachdem er einen Plan angeteasert hat der nicht mal ansatzweise funktioniert hat und die Box aus den Spielgeschehen nahm.
      So kann man bei mir keine Spannung aufbauen sondern eher nur langeweile.


      Eine Frage stellt sich mir
      Wie wird Big Mom und ihre Crew logisch besiegt

      Gegen Big Mom und ihrer Crew wird die Gummibirne und dessen Verbündete sicherlich keine one vs one Kämpfe geben (Big Mom / Kommandanten).
      Andernfalls würde das Geschehene (Doflamingo bis hin zu Cracker) ins lächerliche ziehen.
      Auch besitzt Ruffy nicht die alleinige Kraft einen Yonko in Alleingang zu bezwingen. Ähnliches funktioniert natürlich in Dragonball-Universum aber One Piece ist logischer gestrickt und baut nicht ständig auf die zornige Wut in Goku......ach sorry meinte natürlich Ruffy um den Feind zu besiegen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kaisan ()

    • CallMeSensei! schrieb:

      Ihr denkt alle viel zu sehr in eine Richtung. Wie soll die Ruffy-Allianz Big Mom schlagen? Was für Chancen hat Ruffy noch und mit welcher Strategie kann man Big Mom besiegen? Viel zu viele traumhafte Szenarien bastelt ihr euch aus. Aber in die andere Richtung könnt ihr offenbar nicht denken? Wie werden Big Moms Leute Bege Festung zerstören? Wie werden sie auf die Strategie der Allianz reagieren und was wird Katakuri alles vorraussehen können? In meinen Augen steht der Allianz und Germa nicht nur eine bittere Niederlage bevor, sondern auch jede Menge Verluste. Ruffy und Sanji haben nicht nur keine Siegeschance mehr, sondern sie sollten sich schleunigst überlegen, wie sie ihren Arsch aus der Sache retten möchten und einen gescheiten Fluchtplan ausdenken. Selbstverständlich werden die Protagonisten nicht draufgehen, es ist ja schließlich One Piece, aber wer sagt denn, dass neutrale Charaktere wie Reiju, Bege oder Sanjis dreckige Familie nicht dem Tod ausgesetzt sind? Vor allem Reijus Tod sehe ich als ein neuen Tiefpunkt in Sanjis Leben an, der dann hoffentlich der Auslöser für Sanjis neue Kräfte sein wird. Aber auch die restlichen Geschwister sowie Judge haben eine ordentliche Strafe verdient. Wenn sie durch Big Mom verrecken, dann hat sie ihr Karma bestraft und ist etwas gerechtfertigt. Auch vergessen viele, dass Big Mom als Antagonist noch nicht ihre Glanzzeit bekam als auch einen gescheiten Kampf. Sie wird viel heraushauen und ihr werdet dann alle "WOW" sagen, sogar viel mehr als bei Law auf Punk Hazard oder Doflamingo. Da bin ich mir ziemlich sicher. Big Mom wird nicht nur die Allianz diesen Arc schlagen, sondern es werden einige draufgehen. Und Ruffy sollte endlich dann seine neue Lektion lernen, dass man nicht gleichzeitig alle retten kann, sondern in gewissen Situationen sich für eine Person entscheiden muss.
      Wir haben doch in den letzen 10 Beiträgen alle gesagt, dass wir bedenken haben, wie Ruffy da noch gewinnen soll. Sind uns aber sicher, dass er gewinnen wird. Einfach weil es der normale Ablauf in One Piece ist, dass die Strohhüte erst in Bedrängnis geraten und dann doch triumphieren. Du bist hier doch der einzige, der immer nur in eine Richtung denkt und zwar schon den kompletten Arc über, dass keine Chance besteht zu gewinnen.
      Und mal davon abgesehen ist alles was Katakuri so vorhergesehen hat, ja im Endeffekt dann doch so eingetreten, wie es sollte.
      Natürlich sieht es momentan nicht gut für die Allianz aus, aber sah es das beim Kampf gegen Crocodile? Oder gegen Enel? Oder die CP9? Nein! Und genau darauf, dass es eben schon immer gut ging, hoffen und bauen heir alle.
      Ob dabei jetzt jemand draufgeht oder nicht will ich garnichts sagen. An sich fände ich es mal schön, dass in der Neuen Welt auch mal ein paar Leute drauf gehen, aber ich beschwere mich auch nicht, wenn alle überleben.
      "Wubba lubba dub-dub!"


      -Rick Sanchez-
    • Es ist der normale Ablauf von One Piece? Was definierst du unter normal? One Piece verfolgt kein einheitliches Schema, besonders nicht mehr seit der Neuen Welt. Irgendwie muss ich immer mich wiederholen.
      Sabaody Archipel= bittere Niederlage aller Strohüte
      Marineford= Antagonisten nicht besiegt (Impel Down genauso)
      Zou= erster Arc ohne Konfrontation ( Jack vs Straw Hats)

      Sollen wir diese Arcs in die Schublade der Ausnahmen schieben, obwohl sie ein ganzes Stück der One Piece Story ausmachen? Auch wenn Sabaody Archipel so eine blödes Beispiel für dich darstellt, so hast du mit allen anderen Arcs natürlich Recht. Die Strohüte geraten in Bedrängnis und triumphieren dann. Ups, aber die ganze Strohutcrew, nicht der Kapitän und seine halbe Crew! Tja, auch blöd für dich gelaufen. Wieso kämpfen die Strohüte nicht mehr alle zusammen? Das passt bestimmt auch nicht in dein konservatives Meinungsbild. Hey, soll ich dir noch eine Wahrheit erzählen. Die Zwei-Fronten-Konfrontation zwischen den guten Piraten und dem bösen Piraten existiert auch nicht mehr seit Marineford. Es kommen immer noch eine dritte oder sogar vierte Partei dazu, die ihre Interessen verfolgen und durchsetzen wollen. Ich weiß nicht, was für ein Bullshit hier ein anderer User erzählt hat, dass One Piece noch das gleiche, alte Schema verfolgt, aber de facto hat sich One Piece sehr verändert. Es ist chaotischer geworden, Antagonisten fallen nicht jeden Arc und tauchen sogar in der Haupt-Story wieder auf ( Rob Lucci, Spandam).
      Whole Cake Island ist dazu da, nur um Sanji zu retten. Genauso wie Ace auf Marineford. Keine Ahnung, ob damals die Fans alle an die Hoffnung sich klammerten, dass die Marine fallen würde, aber der Ausgang war von vornherein klar gewesen, dass die Marine nicht besiegt worden wäre.

      Die CP9: Jede durchschnittlich intelligente Person hat gerafft, dass die Anzahl der Protagonisten mit der Anzahl der Bösewichte aufging und es zu 1vs 1 kommen würde. Um Robin zu befreien, war ein Sieg notwendig gewesen.
      Enel: Der einzige Gegner, der für Enel infrage kam, war Ruffy. Und Ruffy war in der Lage, Enel auszuschalten, nur die Umstände haben den Sieg herausgezögert.
      Crocodile: Hier war es tatsächlich unklar gewesen, wie Ruffy Crocodile besiegen hätte sollen. Da gebe ich dir Recht.

      Ich finde es schön, dass ich zu den Einzigen gehöre, der den kompletten Arc einen Sieg von Ruffy infrage stellt. Und ich freue mich jede Woche aufs Neue, die Kommentare zu den Kapiteln zu lesen und wie langsam die Leser anfangen Zweifel zu hegen. Seit kürzester Zeit wurden sogar Wetten geschlossen, ob Big Mom fallen wird. Wie amüsant. Ich will keineswegs deine Meinung ändern! Bleib bitte dabei, dass Ruffy Big Mom und die Kommandanten besiegen wird. Ich sehe schon den Flame am Ende des Arcs kommen. :D
    • CallMeSensei! schrieb:

      Es ist der normale Ablauf von One Piece? Was definierst du unter normal? One Piece verfolgt kein einheitliches Schema, besonders nicht mehr seit der Neuen Welt. Irgendwie muss ich immer mich wiederholen.
      Sabaody Archipel= bittere Niederlage aller Strohüte
      Marineford= Antagonisten nicht besiegt (Impel Down genauso)
      Zou= erster Arc ohne Konfrontation ( Jack vs Straw Hats)
      Ich bin mal so frei und bediene mich an diesem Auszug deines Beitrags, da er doch wunderbar aufzeigt, was mir an deinem Verhalten hier im Board zunehmend auf den Zeiger geht: Denn deine provokante Ausdrucksweise ist hier lediglich die Spitze des Eisbergs, dass du aber mit derartigen Halbwahrheiten um dich wirfst, macht die ganze Sache nur noch unerträglicher.

      Denn die Neue Welt hat - strenggenommen - erst mit dem Punk Hazard begonnen. Die FMI befand sich noch genau auf der Grenze, unterhalb der Redline. Folglich waren das Archipel, Impel Down und nicht zuletzt Marineford allesamt Pre-Timeskip-Arcs, deren Schemen sich - zumindest in diesem Punkt stimme ich mit dir überein - vom Rest des Mangas unterschieden haben. Der Grund dafür war aber nicht, dass Oda sein grundlegendes Konzept einfach mal über den Haufen geworfen hat, denn seit der FMI fährt er diese Schiene eigentlich (fast) kontinuierlich genauso weiter, wie vor dem TS, sondern vielmehr der, dass die SHB zu diesem Zeitpunkt noch nicht bereit für die Neue Welt war. Die vernichtende Niederlage auf dem Archipel machte dies deutlich, wo sie einer Übermacht bestehend aus einem Admiral, einem Shichibukai, einem hochrangigen Kämpfer der Weltregierung sowie den Pacifista gegenüberstanden. Impel Down und Marineford (aber ebenso Amazon Lilly) knüpften lediglich daran an und folgten fortan zwei Zielen: A) War Ruffys Einsicht noch immer ausgeblieben, diese musste er jedoch erlangen, um in der NW später bestehen zu können. Der Tod von Ace war hier der ausschlaggebende Katalysator, durch den er zur Einsicht seiner eigenen Unzulänglichkeiten gezwungen wurde, was ihm jedoch erst durch Jimbei und Rayleigh vor Augen geführt werden musste. Und B) dienten diese Arcs dem Zweck den Weg zur baldigen Wiedervereinigung der SHB vorzugeben, der mit Punkt A) eng Hand in Hand ging.

      Der einzige Arc, der somit bisher vollkommen a-typisch war - ohne dass Oda bei dieser Vorgehensweise anderweitige Hintergedanken verfolgte - war der Arc auf Zou. Dieser war stark von den Ereignissen geprägt, die simultan zu dem stattgefunden haben, was zeitgleich auf Dressrosa vorgefallen ist.

      Und es ist richtig, dass es diese einfache Zwei-Fronten-Konfrontation, wie du sie genannt hast, weder auf Punk Hazard, noch auf Dressrosa gegeben hat. So what? Auf Skypia hatten wir mit den Shandia auch eine dritte Partei, auf Alabasta hatten wir die Marine, respektive durch Tashigi (und Smoker), auf Water 7/Enies Lobby hatten wir die Schiffsbauer und die Franky Familie (sowie am Ende sogar noch die Marine selbst), auf der Thriller Bark hatten wir Kuma - wenngleich dieser erst recht spät selber tätig wurde - und nun auf Whole Cake Island haben wir, neben der SHB samt Alliierten und der Big Mom Piratenbande noch die Germa. Keine Ahnung, was genau du mit diesem "Argument" also bezwecken willst, aber auch diese Konstellationen sind bei Oda schon seit jeher ein gängiges Mittel, das er nutzt, um seinen Handlungssträngen zusätzliche Dynamik zu verschaffen.
      Das Einzige, worin sich die Arcs in der NW imo etwas von denen aus dem Paradies unterscheiden, ist der Aspekt, dass die SHB nun explizit nach Alliierten sucht und entsprechende Bündnisse eingeht. Weil sie genau wissen, dass sie diese brauchen, um in der Neuen Welt bestehen zu können.

      Dies ist eine Attitüde, die Oda schon seit Punk Hazard predigt und auf WCI nun konsequent weiter verfolgt. Erst das Bündnis mit der Firetank-Piratenbande, nun das Zweckbündnis mit der Germa. Und mit den Unterweltbossen haben wir eine weitere, bisher noch neutrale, Partei, die wohl - früher oder später - auch direkter in diesen Konflikt eingebunden wird, als es ihr imo vielleicht noch lieb ist und es für sie dann heißt eine Seite zu wählen.

      Und ja, der WCI Arc diente ursprünglich lediglich dem Zweck Sanji abzuholen und die eigentliche Reise weiter fortzusetzen. Allerdings haben sich die Umstände seitdem eben auch massiv verschoben. Die Germa hat nun Partei für die Allianz - aus offenkundigen Gründen - ergriffen, Big Mom selbst rast vor Wut und hat bereits deutlich zum Ausdruck gebracht, dass sie der SHB nicht vergeben würde, dass diese für die Zerstörung ihres letzten Erinnerungsstücks von Caramell verantwortlich ist. Alleine dieser Aspekt, dass Big Mom dermaßen wütend auf die SHB ist, sollte einem hier doch zu denken geben.
      Mal gesetz dem Fall der SHB gelingt, gemeinsam mit Sanji und seiner leiblichen Familie (denn ohne diese in Sicherheit zu wissen wird er bekanntlich nicht abreisen) die Flucht, was dann? Big Mom hängt ihnen fortan am Arsch, auf Wano wartet mit Kaidou bereits eine Figur, die physisch wohl noch mal eine Stufe höher liegen dürfte. Und schon hätte es die SHB mit zwei Yonkou auf einmal zu tun. Ein Szenario, vor dem von Zorro auf Zou sogar noch explizit gewarnt wurde. Mal ganz zu schweigen davon, was dies eventuell für das Baratie, das Königreich Kamabakka, Alabasta, Drumm etc. pp. bedeuten würde. All die Freunde, die die SHB über die Jahre gesammelt hat, wären auf einen Schlag in Gefahr. Denn nur durch ihr Informationsnetzwerk war es Big Mom ja überhaupt erst möglich Sanji nach WCI zu lotsen. Sollte sie also die Spur der SHB, entgegen aller Wahrscheinlichkeiten, verlieren, was würde sie daran hindern sich für den Verlust, den sie durch die SHB hinnehmen musste, in - in ihren Augen - gleichem Maße bei ihnen zu rächen und einfach über all die Nationen herzufallen, zu denen die SHB einen solch engen Draht geknüpft hat? Würde mich bei einem impulsiven, von sich selbst eingenommenen, Charakter wie Big Mom überhaupt nicht wundern.

      Es mag manchen ja vielleicht noch schwer fallen sich vorzustellen, wie die halbe SHB - mitsamt Alliierten - nun der Übermacht der Big Mom Piratenbande gewachsen sein soll. Bedenken, die ich auch für vollkommen legitim halte, da die Situation derzeit eben wirklich aussichtslos ist. Doch wann war sie das denn nicht? Und noch viel wichtiger: Vielleicht sollte man sich auch mal Gedanken darüber machen, was am Ende die Alternative wäre. Was für Konsequenzen Ruffy und die anderen womöglich hinnehmen und ertragen müssten, wenn sie jetzt einfach schnurstracks die Flucht ergreifen würden ... Alleine deswegen darf Big Mom diesen Arc eigentlich gar nicht überstehen.
      Falls doch, und es dann weder für die SHB, noch für ihre anderweitigen Freunde, keine weitreichenden Konsequenzen gibt, würde Big Moms Charakter enorm an Glaubwürdigkeit verlieren. Würde es jene Konsequenzen dann doch geben, und Big Moms Leute fallen über diverse Nationen her, wäre Ruffys Ziel alle seine Freunde zu beschützen, allerdings mit einem Mal direkt wieder für die Katz und der TS würde ad absurdum geführt werden.

      Kurzum: Oda würde sich in einer Zwickmühle wiederfinden. Entweder raubt er Big Mom oder Ruffy, respektive den Absichten, die hinter dem TS steckten, ihre jeweilige Glaubwürdigkeit. Was ich mir halt absolut nicht vorstellen kann.
      Alles natürlich gesetz dem Fall die SHB würde flüchten.
      „Just as world‘s unite, so too do they part.“

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von OneBrunou ()

    • CallMeSensei! schrieb:

      Whole Cake Island ist dazu da, nur um Sanji zu retten. Genauso wie Ace auf Marineford. Keine Ahnung, ob damals die Fans alle an die Hoffnung sich klammerten, dass die Marine fallen würde, aber der Ausgang war von vornherein klar gewesen, dass die Marine nicht besiegt worden wäre.
      Das Ursprüngliche Ziel war die Rettung von Sanji, da gebe ich dir absolut Recht. Allerdings hat uns Oda mit der Gründung der Allianz klar gemacht, dass der Sturz Big Mom's auch zu einem Ziel im Whole Cake Island wurde. Hierbei ist es sogar egal das nur die halbe SHB anwesend ist, wobei ich auch lieber die Komplette Bande beim Sturz eines Kaiser sehen würde. Die momentane Situation scheint aussichtslos, aber war das nicht immer so in One Piece? Die Tamato Box, die Bücherwelt, die Armee der Germa 66 und auch die Unterwelt Bosse sind alles Faktoren, die der Allianz einen Vorteil im Kampf verschaffen können. Der Wano Kuni Arc wurde uns schon für dieses Jahr angeteasert, also wüsste ich auch nicht warum wir uns Big Mom für einen anderen Arc sparen sollten. Eine Flucht von Whole Cake Island wäre storytechnisch nicht sinnvoll und auch langweilig, da man die Big Mom Thematik von neu durchkauen müsste.

      CallMeSensei! schrieb:

      Ich finde es schön, dass ich zu den Einzigen gehöre, der den kompletten Arc einen Sieg von Ruffy infrage stellt. Und ich freue mich jede Woche aufs Neue, die Kommentare zu den Kapiteln zu lesen und wie langsam die Leser anfangen Zweifel zu hegen. Seit kürzester Zeit wurden sogar Wetten geschlossen, ob Big Mom fallen wird. Wie amüsant. Ich will keineswegs deine Meinung ändern! Bleib bitte dabei, dass Ruffy Big Mom und die Kommandanten besiegen wird. Ich sehe schon den Flame am Ende des Arcs kommen. :D
      Gerade die letzten Kapitel versichern mir immer mehr, dass es zu einem Fall von Big Mom kommt. Warum auch nicht? Weil die Situation aussichtslos aussieht (wie immer) ? Weil du die "Streitmacht" von Ruffy für zu schwach hälst? Letztendlich wird es zu einem Fall kommen, aber bleib ruhig bei deiner Meinung. Freue mich schon auf deinen flame :D

      MfG Serb
    • Der Weg ist das Ziel...

      ....doch was ist überhaupt das Ziel? Und damit meine ich keineswegs den genauen Ausgang des Arcs, denn für mich steht es nicht mehr zur Debatte, ob Big Mom nun besiegt werden wird - das wie mit Sicherheit noch -, sondern ich referiere auf eine etwas abstraktere Ebene. Mir geht es um das Ziel, welches Oda sich auf einer Metaebene für diesen Arc gesteckt hat, denn seit der Fischmenscheninsel war jeder Arc tatsächlich ein direkter impact auf den direkt folgenden oder einen künftigen Arc.
      Die Fischmenscheninsel hatte die Kriegserklärung Big Moms zur Folge, Punk Hazard und Dressrosa bedingen sich gegenseitig und stellen zusammen mit Zou den direkten Vorlauf auf Wa No Kuni dar, aber was ist das übergeordnete Ziel des Whole Cake Island-Arcs? Denn genau an dieser Zielvorstellung Odas müssen wir als Rezipienten des Arcs in letzter Konsequenz unsere Erwartungshaltung und unsere Kritik messen.

      Um einen Vergleich zu Dressrosa zu ziehen, damit das alles ein wenig deutlicher wird, worauf ich hinaus möchte. Der Arc war eine Konsequenz aus den Ereignissen, welche die Strohhutbande auf Punk Hazard ins Rollen gebracht hat. Es ging um Rache für die besiegten Bandenmitglieder, die zerstörte SAD-Fabrik, den gekidnappten Caesar und ein wenig auch um die Samurai, insbesondere Momonosuke. Zumindest auf der narrativen Ebene war der Fall Flamingos ab einem gewissen Zeitpunkt unumgänglich. Doch der gesamte Arc-Aufbau stieß fielen sauer auf und tut es bis heute noch. Darunter fällt als massiver Kritikpunkt nicht nur die Trennung der Strohhüte, sondern die generell stiefmütterliche Behandlung der Verbliebenen (Robin, Usopp), während "unwichtige" Charaktere wie Orlumbus, Ideo, Hajudrin und Co. nicht nur mehr Screentime, sondern sogar wichtige Kämpfe gegen Bandenmitglieder des Shichibukais erhalten haben. Lange Zeit - wenn man ehrlich ist, bis zum Ende des Arcs - war unklar, was Oda genau mit dieser Darstellung eigentlich bezweckte? Der Narration diente es im Grunde nicht. Die hätte man auch problemlos mit der versammelten Strohhutbande oder anderen wichtigen Nebencharakteren (Sabo, Koala, Kinemon und Kanjuuro) stemmen können, vor allem wenn man bedenkt, dass Robin und Usopp aus ernstzunehmenden Kämpfen ausgeschlossen oder zum Nebendarsteller degradiert wurden. Es folgte zumindest nicht dem klassischen Schema der Verbündeten, die sich Luffy und seine Strohhüte im Verlauf eines jeden Arcs machen. Doch die wahre Tragweite, das übergeordnete Ziel - neben der Erfüllung der Narration (Niederlage Flamingos, etc.) - war die glaubhafte Etablierung der Strohutpiratenflotte. Egal wie wichtig der Baustein Dressrosa noch im Gesamtgefüge der Saga gegen Kaidou sein wird, die Gründung und glaubhafte Legitimation einer Flotte, die sich der Strohhutbande verpflichtet, stand für Oda offensichtlich im Kern des Arcs. (Wie gut oder schlecht ihm das jetzt gelungen ist, ist eine andere Frage, die gerne im Bewertungsthread zu Dressrosa erörtert werden kann). Doch dieses übergeordnete Ziel wird dem Rezipienten erst zum Ende des Arcs bewusst und erklärt eben viele, zuvor gefällten und kritisierten Entscheidungen (wie schon erwähnt Trennung der Strohhüte, Fokus auf vermeintlich unwichtige Charaktere, etc.); denn man konnte wohl nicht ernsthaft annehmen, dass all diese Kolosseumsteilnehmer mehr werden würden, als die üblichen Bekannten und loyalen, losen Verbündeten, die man sich im Laufe der Abenteuergeschichte bisher gemacht hat.

      Doch wozu nun dieser Exkurs nach Dressrosa, obwohl es hier ja um Whole Cake Island gehen sollte? Wie eingangs erläutert sollte dieses prominente Beispiel ein wenig verdeutlichen, was ich mit dem herausgestellten Ziel meine. Was ist Odas übergeordnete Aussage- und Verdeutlichungsabsicht bezüglich des Whole Cake Island-Arcs und könnten dadurch einige, sicherlich zurecht kritisierte Punkte rückwirkend erklärt und dadurch in einem anderen Licht gesehen werden?
      Die Narration scheint - ähnlich wie bei Flamingo - zumindest einigermaßen klar zu sein. Wir haben den Fall Big Moms, eine womögliche enge Bindung an Bege, seine Einbindung in die Samurai-Piraten-Mink-Allianz, sowie den Abschluss durch den Beitritt Jimbeis in die Strohhutbande. Ebenso könnten sich die Minks unter Pedros Segel der Noxpiraten ebenfalls der Flotte anschließen, aber das sind alles Punkte, die auf einer narrativen Ebene zu verankern sind.

      Bei einem übergeordneten Ziel könnte man einige Ansätze verfolgen, die auch alle damit verknüpft sein werden, wie Oda nun den Konflikt mit Big Mom tatsächlich angehen möchte. Wird es einen weiteren Auslöser geben, der den Konflikt zwischen Luffy und Linlin tatsächlich auf eine persönliche Motivationsebene seitens des Strohhut zieht? Bisher fehlt mir dieser persönliche Indikator und dieses Investitionsmoment für unsere Gummibirne. Das Mordkomplett gegen die Vinsmokes und Sanji, die Manipulation Puddings, selbst der Angriff auf Bege sind alles Dinge, die Luffy mit Sicherheit stören und reizen, aber es fehlt bisher dieser Moment, an dem Luffy sagt: Stopp! Ich werde Big Mom nun persönlich die Fresse polieren. Vielleicht wird Oda uns an dieser Stelle auch mal einen Gegner präsentieren, der einfach fallen wird, ohne einen größeren, übergeordneten Ärger Luffys evoziert zu haben. Der einfach fallen muss, weil Luffy sich vorgenommen hat, alle Yonkous zu besiegen, um unangefochten frei und damit laut seiner Definition der Piratenkönig zu sein. Allerdings befinden wir uns immer noch in einem Shonen, der nun mal seinen einigermaßen festgefahrenen Stereotypen folgt, auch wenn Oda diese Grenzen in letzter Zeit gerne mal ein wenig neu definiert und neu auslotet, aber im Grunde kann ich mir nicht vorstellen, dass Big Mom von Luffy nur der Machtdemonstration willen besiegt werden wird.
      Also was wird das Ziel sein, dessen Weg eindeutig festgelegt wurde, nachdem Luffy und Nami gemeinsam Cracker bezwungen haben? Denn spätestens ab diesem Punkt war klar, dass der Arc nicht darauf hinauslaufen wird, dass Sanji befreit und der Konflikt mit Big Mom vermieden wird. Der Kampf ist im vollen Gange, Bege bereits jetzt nach der ersten Attacke Big Moms schwer verwundet, ohne dass ihre Kinder groß einen Finger krumm gemacht haben.
      Vielleicht habt ihr ja ein paar weiterführende Gedanken, denn mein Kopf möchte sich noch nicht zu einer klareren Antwort verleiten lassen. Ich habe die Gründung der Flotte damals auf Dressrosa zumindest nicht so deutlich gesehen, und sehe momentan auch auf Whole Cake Island noch nicht das übergeordnete Ziel.
      Aber vielleicht hat ja einer eurer klugen Köpfe einen zündenderen Gedanken als ich.

      Im Großen und Ganzen wollte ich eben nur versuchen, dass die Kritik am Arc - so berechtigt sie ist...für mich insbesondere die schlampige und inkonsequente Darstellung der Homies - vielleicht noch deutlich relativiert ist, wenn klar ist, wie der Arc enden wird und worauf er abzielt; denn ich bin mir ziemlich sicher, dass sich auch auf diese Weise, dass Wie, sobald es um Big Moms Fall geht, beinahe selbstverständlich aufdröseln wird.

      - V.

    • Hallo erst mal vorweg, ich bin auch der Überzeugung das Big Mom in diesem Ark besiegt wird, auf welche Weise auch immer.

      Sollte es allerdings doch anders kommen und die Strohhüte fliehen von WCI, so gäbe es eben auch Möglichkeiten die befreundeten Inseln von den Strohhüten zu schützen.
      Also Ruffy und seine Crew sind mit samt den Alliierten von WCI geflohen, Big Mom bedient sich darauf ihres Informationsnetzwerks um die Freunde der Strohhüte zu überfallen und schickt ihre Leute dort hin.
      An dieser Stelle könnte Oda eben die Strohhutflotte ins Spiel bringen, somit hätte man auch für diesen Fall einen Konter welcher nicht die Glaubwürdigkeit einer Big Mom unterwandert, da sie eben versucht den Freunden der Strohhüte zu schaden, dieses Vorhaben allerdings dann daran scheitert das auch Ruffy inzwischen einen gewissen Einfluss hat.
      Das setzt natürlich voraus das in diesem Fall normale Kämpfer wie z.B Pekoms oder Tamago geschickt werden, was ich allerdings auch für recht wahrscheinlich halte, da wir diese ja auch schon auf anderen Inseln gesehen haben, ohne das z.B ein Katakuri, eine Smootie oder ein Cracker anwesend waren, somit rechne ich den Alliierten der Flotte durchaus Chancen zu diese Angriffe abzuwehren.

      Was mich allerdings stark daran stören würde wäre der von @OneBrunou erwähnte Umstand das Ruffy es eben nicht schaffen würde seine all Freunde zu beschützen, was den Time Skip überflüssig macht.
      Okay Ruffy würde seine Freunde durch die Flotte schützen, aber eben nicht Ruffy er selbst, wozu hat er also 2 Jahre Trainiert? Um Doffy zu besiegen und damit verbündete zu finden?
      Auch wäre es schlecht für die anderen Strohhüte, auf Dresrosa durften die anwesenden noch glänzen und ihre Gegner besiegen und nun bleibt nur noch die Flucht? Damit würde es meiner Meinung nach so aussehen, als wäre die Hälfte der Strohhüte auf WCI unfähiger als die auf Dresrosa.

      Somit wäre mein Fazit, auch eine Flucht kann man glaubhaft verkaufen, aber leider auf Kosten von der Strohhutbande und das möchte ich nach dem Time Skip nicht sehen. (Persönliche Meinung)

      Ich denke das wir jetzt erst mal das kommende Kapitel, bzw die kommenden Kapitel abwarten sollten um zu sehen wie es sich weiterentwickelt, denn bevor wir einen Gegenangriff von der Allianz gesehen haben ist es einfach zu früh zu sagen ob man eine Chance gegen Big Mom hat oder nicht.
      Ich persönlich rechne Ruffy trotz des Hype um Big Mom durchaus Chancen zu diese zu besiegen, sei es durch eine Schwächung, oder durch Teamarbeit, manchmal habe ich das Gefühl das die Strohhüte einfach maßlos unterschätzt werden, was ja allerdings Narrativ von Oda auch so gewollt ist, er lässt sie ja eigentlich immer in der Underdog Rolle.

      Damit möchte ich mich an dieser Stelle erst einmal verabschieden, viel Spaß noch beim weiter diskutieren.
      Ich bin nur verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das was andere in meine Aussagen interpretieren.
      MfG
      Sky D. Dancer
    • @OneBrunou Erstmal großen Respekt an deinen Beitrag, für den du dir bestimmt viel Mühe und Zeit genommen hast. Von deinem reichen Wortschatz und gehobener Ausdrucksweise könnte man glatt neidisch werden. Meine Aussage war nicht ganz richtig an dem Punkt mit "seit der Neuen Welt", wenn man es streng nimmt. Aber es ging mir hauptsächlich um das Prinzip, was ich damit ausdrücken wollte. One Piece hat sich mit Beginn eines neuen Arc stetig weiterentwickelt und vor allem ist One Piece kein Manga mit einem einheitlichen Schema.

      Ich finde es toll, dass du etwas näher auf meine genannten Schauplätze wie Sabaody Archipel oder Marineford eingehst und auch deren Relevanz in der Story erläuterst. Denn genau die von dir genannten Gründe sind auch auf Whole Cake Island zu übertragen. Die halbe Crew der Strohüte steht einem sehr großen Feind, nämlich einem Kaiser gegenüber und sind nach aktuellem Wissenstand auch stärketechnisch nicht bereit eine ganze Kaiser-Crew zu schlagen. Wie du schon selber gut dargelegt hast "A)", war Ruffys Einsicht aufgrund den Niederlagen ein Grundstein um in der Neuen Welt zu überleben. Das war auch der Zweck und Sinn hinter dem Timeskip, nicht das Niveau einer Kaisercrew zu erreichen, sondern lediglich bestehen zu können. Auch wenn du jetzt Trafalgar Law zitieren könntest, "entweder man ordnet sich einem Kaiser unter oder fordert ihn heraus", um mir zu entgegnen, dass Ruffy nichts anderes übrig bleibt als die Kaiser herausfordern und mithilfe bestimmter Allianzen er doch die Möglichkeit dazu habe. Gewiss hast du da nicht Unrecht. Doch wir haben auf Whole Cake Island es mit einer nicht überschaubaren Konstellation zu tun. Beispielsweise die Rolle der Unterweltbosse. Werden sie sich auf die Seite der Allianz stellen oder Big Mom weiterhin treu bleiben? Auch ein Bündnis mit Germa ist ungewiss trotz der aktuellen Umstände. Denn die Vinsmokes sind zu Sanji jetzt nicht lieb, nur weil er sie gerettet hat. Vor allem die Brüder, da diese keine Sympathie entwickeln können. Aber über solche Dinge kann man spekulieren und eine Möglichkeit finden, wie sich die Dinge zugunsten der Protagonisten entwickeln können. Trotzdem bleiben Fakten im Weg, die deutlich ein Sieg Ruffys wiederlegen. Fakt ist, Ruffy hat mit Nami Cracker nach 11 Stunden besiegen können. Auch kann man mit Zuversicht sagen, dass Ruffy den stärkste Kämpfer aus der ganzen Allianz darstellt. Mal abgesehen davon, dass Kampfpaarungen noch nicht deutlich zu erkennen sind, was auch gegen eine direkte Konfrontation gewisser Charaktere spricht, wird Ruffy nicht in einer Stunde oder paar Minuten einen weiteren Kommandanten besiegen können, ganz zu schweigen Big Mom selbst. Anhand dem Kampf mit Cracker sieht man, dass gegen solche großen Kaliber man Stunden oder Tage bräuchte, um sie auszuschalten. Es sei denn, man ist selbst deutlich stärker als der Gegner. Das trifft auf Ruffy nicht zu, da er ansonsten Cracker schnell besiegt hätte. Wir folgern, Ruffy befindet sich auf unterem Kommandantenlevel und ist nicht imstande schnell etwas zu unternehmen. Mithilfe anderer Charaktere befände sich Ruffy zwar im Vorteil, doch die Charlotte Familie ist quantitativ der Allianz überlegen. Es würden deshalb nicht so einfach 2vs 1 Kämpfe entstehen zugunsten der Allianz. Ja, die Armee der Germa ist zwar auch vorhanden und ihre Rolle werden sie auch spielen, doch man darf auch nicht Big Moms Homies außer Acht lassen. Denn diese stellen auch einen großen Teil der Big Mom Crew dar. Hoffentlich erkennt jeder , dass die Konfrontation eher einem Krieg wie auf Marineford gleicht anstatt einer typischen Auseinandersetzung der Strohüte mit ihrem Feind. Dazu werde ich später näher eingehen.

      Mit meinem Argument über die Zwei-Fronten-Konstellation wollte ich lediglich aussagen, dass gewisse Gruppierungen eine größere Rolle einnehmen als die Strohut-Crew und diese eher in den Schatten gestellt wird. Nicht umsonst schafft es der Autor auch nicht mehr, alle Strohüte mit in einen Arc einzubinden und ihnen viel Screentime zu schenken. Die Nebencharaktere repräsentieren somit eine größere Kampfkraft und Stellung in einem Arc wie z.B die Germa 66. Es hängt also von den Interessen und Motiven der Nebencharaktere ab, ob diese Ruffy helfen würde und die Siegeschancen somit deutlich erhöhen könnten.

      Ich würde jetzt wieder auf das Beispiel Marineford zurückgreifen und eine Analogie zu Whole Cake Island aufbauen um dir etwas zu verdeutlichen.
      Der Sinn und Zweck hinter Marineford bestand darin, wo wir uns hoffentlich alle einig sind, in der Rettung von Portgas D. Ace und der schockierenden Niederlage von Ruffy, die den Grundstein für das zweijährige Training gelegt hat. Auch Whole Cake Island Arc aus der Sicht von Ruffy war anfangs dazu gedacht, Sanji zu retten. Das Ziel überschnitt sich aber mit den von Sanji, der dazu noch seine Familie retten wollte. Aber seit Kapitel 869 ist die Familie gerettet und es besteht kein weiterer Grund für Ruffy& Sanji weiter zu kämpfen. Eine weitere Parallele zwischen WCI und Marineford wäre der Krieg. Es sind so viele Männer in ein Arc integriert und die Lage sieht echt chaotisch aus, dass man deshalb nicht von einer typischen One Piece Konfrontation sprechen kann wie z.B gegen die CP9, Crocodile, Enel, Arlong etc. Der einzige Unterschied in den Schemen der beiden Arcs ist der, dass an der Seite Ruffys noch seine Kameraden kämpfen. Doch die größte Parallele zwischen Marineford und WCI ist eben die Übermacht des Feindes. Diese aufgezählten Parallelen sind ein weiteres Indiz darauf, dass Big Mom diesen Arc nicht fallen wird wie die Marine nicht gefallen ist.

      Es tut nicht zur Sache, ob Big Mom jetzt vor Wut rast oder nicht. Es kommt wie üblich auf die Laune unseres Kapitän an, ob er in Big Mom einen bösen Feind sieht oder eher noch als Hindernis betrachtet, Piratenkönig zu werden. Wir haben Ruffy noch nicht wütend sich Big Mom stellen gesehen, ganz im Gegenteil Ruffy hat sich in den letzten Kapiteln eher spielerisch angestellt. Es hat einen einfachen Grund. Big Mom hat entweder noch nichts Ernstes Ruffys Freunden angetan oder Ruffy sieht in Big Mom eher noch eine gute Person. Dies habe ich schon im Kapitelthread von 868 analysiert, dass Big Mom im Kern doch ein guter Mensch sein könnte, da sie eigentlich nur falsch erzogen wurde. Ich fasse nochmal zusammen, es spielt keine Rolle, ob Big Mom wütend ist. Es kommt nur auf Ruffys Stimmung an. Gehen wir mal jetzt von dem Szenario aus, dass Ruffy und den anderen die Flucht gelingt und sie sich nach Wanokuni aufmachen. Wenn Big Mom einen Schritt auf Wanokuni setzt, erklärt sie eigentlich somit Kaido den Krieg. Zwischen den beiden Kaisern herrschen sowieso große Spannungen aufgrund gemeinsamer Interessen, die sich überlagern wie Caesar oder die Road Porneglyphe. Und dann hätte nicht die SHB mit zwei Yonkou zu tun, sondern die Yonkou selbst würden sich bekämpfen und schwächen. So können sich die Supernovas vereinigen und einen gemeinsamen Gegenangriff auf den/die geschwächten Kaiser planen. Ich erinnere nochmal, wir befinden uns in einer Kaiser Saga. Alle Kaiser sind Hauptantagonisten für die Supernovas. Im Gegensatz zu CP9-Saga, Baroque Firma Saga, Entscheidungsschlacht Saga, Skypia Saga etc., wo man einem Feind gegenüberstand und den man besiegt. Ich weiß, dass es vielen schwer fällt, diese altmodische Sicht abzulegen, dass unsere Freunde von Insel zu Insel einen Gegner nach dem anderen besiegt haben. One Piece hat sich geändert. Antagonisten bekämpfen auch sich selbst! Bsp. Sengoku vs Blackbeard, Fujitora vs Doflamingo, Vinsmokes vs Big Mom und in Zukunft werden es eben die Kaiser sein. Ist es so schwer vorstellbar? Big Mom ist nicht der Feind, es sind alle Kaiser zusammen! Das ist das Spannende. Es ist eine Saga, in denen alle Kaiser gleichzeitig als Bösewichte präsentiert und abgehandelt werden, nicht in einer Reihenfolge wie viele denken. Ich betrachte deshalb Whole Cake Island als Aufbau-Arc wie Whiskey Peak, Water 7 oder Punk Hazard.

      Zu deinem Argument, Big Mom würde über alle Nationen herfallen, zu denen die Strohutbande eine Verbindung geknüpft haben, könntest du noch hinzufügen, dass Big Mom theoretisch auch die Baratie hochjagen könnte oder aber auch den Verwandten der anderen Strohüte drohen könnte. Ich meine, sie ist ja ein Kaiser und hat sehr viele Informationen über den Feind. Doch egal wie du an dieser Stelle argumentierst, Big Mom würde tausendmal lieber Ruffy durch die ganze Neue Welt jagen anstatt irgendwelche Verwandtschaften zu töten. Sie besitzt die Mittel und die Stärke dazu. Was hat es für einen logischen Grund, irgendwelchen Verwandte oder Nationen zu töten, wenn sie doch viel schneller Ruffy an den Kragen bekommen könnte? Überhaupt keinen.

      Deinen letzten Punkt finde ich am interessantesten. Warum sollte Big Mom an Glaubwürdigkeit verlieren, wenn sie Ruffy durch die Neue Welt voller wahnsinniger Wutausbrüchen jagen würde? Sie würde erst dann an Glaubwürdigkeit verlieren, wenn sie zur Witzfigur wie Buggy wird. Aber durch ihren Wahnsinn und Mordabsichten und ihren Kräften ist Big Mom sehr ernst zu nehmen. Ich spiele sogar mit dem Gedanken, dass sie die ganze Armee der Germa 66 hinrichten wird. Denn die Schiffe der Germa 66 sind alle verkoppelt miteinander und im Hafen von Big Moms Territorium gefangen. Eine Flucht aller Klone ist deshalb sehr unwahrscheinlich. Anders betrachtet aber würde genau diese These wiederum für einen Sieg gegen Big Mom sprechen, da eben die Germa in so einer Sackgasse steckt. Ich würde zu gern von dir wissen, warum Oda sich in einer Zwickmühle aufhält und Big Mom an Glaubwürdigkeit verlieren sollte, obwohl ich dir gerade hoffentlich verständlich genug erklärt habe, was der ganze Sinn und Zweck hinter der Kaiser Saga ist. Nämlich mehrere Kaiser in einen Krieg zu integrieren.

      PS: @Serb Ich bin auch mit anderen Dingen beschäftigt und gehe deshalb aus Zeitgründen nicht auf deinen Beitrag ein. Wenn ich nochmal in diesem Thread was schreiben sollte, stehst du oben auf der Liste.
    • Die einzige Chance die Ruffy noch hat ist denn Bücher Typen zu besiegen, dadurch kommen aus 2 bibliotheken einmal die Ganz normale mit denn Tieren, und der Gefängis Bibilothekt ein Buch wurde zwar schon zerstört aber gibt ja noch 100 andere Bücher im Keller sah man im Hintergrund, vorallem wurde angemerkt das Big Mom Leute aus PK hat, ich sehe Vergo kommen... Dazu noch die Klon Armee könnte man Big Mombande durchaus besiegen, allleine denke eher nicht...
    • CallMeSensei! schrieb:

      Ich fasse nochmal zusammen, es spielt keine Rolle, ob Big Mom wütend ist.
      Und ob es das tut. Big Mom muss nur einmal in ihrem Zorn eine entsprechende Drohung gegenüber Ruffy - gerichtet an all die Freunde, all die Nationen, denen er in der Vergangenheit geholfen hat - aussprechen und schon gebe es kein Zurück mehr.
      Im Grunde weiß Ruffy ja, über was für Mittel sie verfügt. Das weiß er bereits seit Zou. Im Augenblick macht er sich darüber bloß keine Gedanken, weil es für ihn imo schlichtweg Wichtigeres gibt. U.A. eben den am Boden liegenden und Blut spuckenden Bege.

      Mir ging es bei alledem auch lediglich um das hypothetische Szenario, dass Big Mom - aus welchem Grund auch immer - die Spur der SHB verlieren würde, sollte diese flüchten und nach Wano aufbrechen. Unter anderem auch aus dem Grund, dass die SHB es auf Wano sonst plötzlich mit zwei Yonkou zu tun hätte. Als ob der Arc nicht jetzt schon vollgestopft genug wäre ...
      Imo lässt sich btw. gar nicht abschätzen, ob Big Mom in diesem Horrorszenario überhaupt einen Fuß auf Wano setzen würde. Bräuchte sie ja im Grunde auch gar nicht. Zumindest solange nicht, bis Kaidou weggefallen ist. Defakto wäre die Allianz dadurch nämlich geschwächt, was ihr wiederum die Chance geben würde die geschwächten SHP endgültig auszulöschen.

      Sollte die SHB flüchten und sollte Big Mom ihre Spur verlieren, was würde sie daran hindern sich an all den Ländern zu vergreifen, zu denen die SHB einen so engen Draht pflegt? Im Grunde gar nichts. Und so wie wir Big Mom bisher kennengelernt haben, ist sie nicht unbedingt der Typ, der in ihrem Zorn rational denkt und sich "nur" auf die Übeltäter konzentrieren würde, mit ihren Mitteln und Wegen könnte sie sich ebenso leicht an den entsprechenden Nationen vergreifen.
      Dies sind Konsequenzen, die eine Flucht zur Folge haben könnten und die man vielleicht auch als Leser nicht einfach ignorieren sollte, wenn man sich mit möglichen Zukunftsszenarien auseinandersetzt.

      Ich persönlich sehe in einer Flucht eigentlich nur Nachteile und Unstimmigkeiten zu Odas persönlichem Stil.
      • Die SHB hätte zwei Yonkou am Arsch kleben (ein Szenario, vor dem zuvor explizit gewarnt wurde).
      • Dadurch würde er seine eigene Geschichte nur unnötig verkomplizieren. Und wie Oda Anfang Januar in einem Interview selbst erklärt hat, schreibt er keine komplizierten Geschichten, sondern will seinen Lesern einfach nur ein gutes Gefühl beim Lesen des Mangas verschaffen.
      • Sämtliche Bekanntschaften der SHB wären plötzlich Freiwild.
      • Obiger Punkt würde den ganzen WCI Arc schließlich ad absurdum führen, da der Schutz des Baraties überhaupt erst der Grund war, aus dem Sanji mit Bege und Tamago mitgegangen ist.
      • Big Mom wäre der erste Antagonist, der nicht in seinem eigenen Hoheitsgebiet fallen würde (narrativ vollkommen a-typisch für Oda).
      • etc. pp.
      Es mag ja sein, dass Big Mom nur so ist, wie sie ist, weil ihr als Kind nie Grenzen aufgezeigt wurden, sie keine richtige Erziehung genoss und am Ende auch - durch Streusen - an einen Typen geriet, der einen entsprechend schlechten Einfluss auf sie hatte. Eine Entwicklung, in der ich übrigens viele Aspekte von Doffys Geschichte wiedererkenne. Doch das bedeutet nicht, dass sie sich urplötzlich komplett verändern würde, geschweige denn könnte. Hat Doffy ja auch nicht (wobei Doffy halt - aufgrund seiner Abstammung - schon immer ein Sack war).
      Sie lebt seit mehr als 60 Jahren so, wie sie zurzeit lebt. Sie ist gewohnt zu bekommen, was sie will. Sie ist es gewohnt Konsequenzen folgen zu lassen, sollte mal etwas nicht nach ihrem Willen geschehen. Was für gewöhnlich den Tod anderer Individuen bedeutet. Das ist ihr Wesen, das sich seit vielen Jahrzehnten bei ihr festgesetzt hat und sich auch nicht mit ein paar wenigen Worten schlagartig ändern ließe. Wir sind hier schließlich nicht bei Naruto, wo ein Antagonist durch ein einziges Gespräch schlagartig bekehrt werden kann. Auch deshalb nicht, weil Ruffy eben auch ein ganz anderer Typ Protagonist ist. Und One Piece auch ein anderer Typ Shounen ist.

      Mir ist durchaus bewusst, dass sich der Manga mittlerweile etwas gewandelt hat, was vor allem daran ersichtlich wird, wie groß er mittlerweile die Alliierten in den Fokus rückt und dafür bereitwillig auf einen Teil der Protagonisten verzichtet. War auf DR so, ist nun auf WCI genauso. Dies verdeutlicht eben auch, worum es in der NW geht. Dass man sich entweder einem Kaiser unterordnet oder Bündnisse schließt, um einen solchen zu stürzen. Letzteres ist die präferierte Vorgehensweise der SHB, wie wohl zweifelsohne bekannt sein dürfte.
      Imo sehe ich aber noch nicht, dass Oda seinen grundlegenden Stil, sein präferiertes Konzept in Sachen Darstellung und Inszenierung, in der Kaiser Saga nun komplett verändert hätte. In meinen Augen spricht auch mehr dagegen, als dafür. Das Argument "Die SHB steht hier einer Übermacht in einer aussichtslosen Situation gegenüber" erachte ich da als zu wenig, das war in vielen anderen Arcs nicht großartig anders. Einziger Unterschied ist lediglich der Titel Big Moms, wobei man ggf. auch mal in Betracht ziehen sollte, dass die SHB möglicherweise mittlerweile auch bereit für diese Kaliber sein könnte. Wofür sonst wäre der TS gut gewesen, wenn man sich dadurch nicht von den anderen Supernova, die einfach so in die NW gezogen sind, abheben könnte? Gerade die aktuelle Situation bietet hier nun die Chance genau diesen Trainingsvorteil zu verdeutlichen. Bege's Vorhaben ist gescheitert, er selbst steht kurz vor dem Tod. Der ideale Moment für Ruffy, um zu zeigen, dass er seinen Konkurrenten - dank der Trainingspause - ein paar entscheidende Schritte voraus ist.

      Wegen all dieser Gründe sehe ich Oda eben auch nicht den Weg der abrupten Flucht gehen, weil er sich damit womöglich in eine schwierige Zwickmühle bewegen würde, aus der er sich nur - wenn überhaupt - sehr schwierig wieder herausschreiben könnte, ohne dass eine der beiden Parteien - Ruffy oder Big Mom - an Glaubwürdigkeit verlieren würde. Oder die Geschichte selbst eben so kompliziert wird, dass Oda die Situationen, die er damit erschafft, nur noch bedingt zufriedenstellend zu lösen wissen wird.

      PS: Den Cracker Kampf hier wieder heranzuziehen, erachte ich als nicht zielführend. Dieser forderte Ruffy nämlich nicht auf physischer Ebene, sondern einfach dadurch, dass Ruffy an diesen - aufgrund seiner Rüstungen - 11 Stunden lang gar nicht herankam. Am Ende reichte ein einziger Treffer jedoch aus, um diesen ins Nirvana zu befördern. Andere hohe Kaliber, wie bspw. Katakuri oder Big Mom selbst, agieren im Kampf komplett anders, was diesen Vergleich obsolet macht.
      „Just as world‘s unite, so too do they part.“
    • Guten Tag an alle erstmal.

      Wenn es stimmt was OB schreibt und ich gehe einfach mal davon aus, dann hat dieses Interview sofort deinen Gewünschten weiteren Storyverlauf sofort außer Kraft gesetzt Sensei. Es wird ja gesagt: Oda schreibt keine komplieziertn Geschichten. Heißt für mich, dann jetzt erstmal Big Mom wird fallen. Und nicht so wie du es dir wünscht und dran glaubst das es eine chaotische Saga wird. Wo alle Kaiser sich gegenseitig Bekriegen. Dies wäre zwar auch sicher mal intressant aber werden wir nie zu sehen zu bekommen. Ist aber auch nur eine Vermutung von mir. ( Außer bei eventuell BB vs. Shanks)

      Vielleicht wird wirklich die Trollbox hier als Rettendes Element da sein die zur Explusion führt wo alle dann verteilt werden über WCI und es dann zu Team oder Einzelkämpfen kommt.

      Wartet doch einfach die nächsten Chapter ab ;)

      So viel dazu ;)
      " Um weiterhin allgemeine Sicherheit und Stabilität zu gewährleisten wird die Republik umgestaltet werden und zwar zum ersten Galaktischen Imperium!"

      Auszug aus Palpatines Rede vor dem Galaktischen Senat
    • Was ich jetzt noch vom Arc will ausser das BM natürlich in irgendeiner Weise aus dem Verkehr gezogen wird sind ein paar Antworten die Oda uns noch schuldig ist.

      Zunächst Brook: Er hat hier gleich mehrfach gepunktet das er zum einen was über die Vinsmoke weiß als auch über die Drei Augen Rassen. Beides steht noch aus.

      Cracker: Seit seiner Niederlage ist er offpanel genauso wie Moscato oder Snack, ebenso Pound und Pekoms. Alles Schicksale die ja durchaus noch einer Auflösung bedürfen

      Sanjis Handschellen: Zwar wissen Reiju und Sanji das sie unecht sind aber Judge weiss es nicht, er glaubt weiter das diese echt sind und BM sie jederzeit in die Luft gehen können, diese Tatsache sollte nicht in Vergessenheit geraten

      Bibliothek: Bisher gibt er hier ein großes Potential das bisher kaum genutzt wurde, bei Sugar könnte sie durchaus genutzt worden sein (Stichwort Raben oder die vierte Figur bei den Revos in ch 801 theoretisch) und hier könnten Leute rausgeholt werden die aus GRs Zeiten sind.

      Tamatebako Box, liebevoll nun Trollbox genannt oder auch T Box. Bisher hat uns Oda damit durchaus getrollt, welche Aufgabe sie hat im Arc ist bisher unbekannt. Möglich ist hier alles, eine Explosion. Aber ich könnte mir auch vorstellen das die Box noch eine weit größere Rolle spielt. Wenn man Pandoras Box im Sinne hat so könnte diese Box auch noch etwas anderes enthalten oder vielleicht auch etwas wiederholen in Form von TF vielleicht?

      Das wichtigste überhaupt: die PG. Bestand ihre Rolle lediglich im kopieren oder haben sie auch noch eine weitere Funktion im Arc? Brulee weiss das sie kopiert wurden und könnte es verraten. Ausserdem steht im Raum das sowohl Purin als auch Luffy in dieser Arc sie "hören" können.
      A Laser beam of Epicness
    • So nun ist es mal Zeit für meinen ersten Beitrag in diesem Forum, um meine Gedanken nun loszuwerden.
      Ich bin der Meinung, dass Big Mom in diesem Arc definitiv nicht fallen wird, schließlich wissen wir ja, dass in diesem Jahr noch die Reverie und Wanokuni startet. Nun stellt sich mir natürlich die Frage, wie die SHB dieser Situation entkommt und um ehrlich zu sein scheint die Tamate Box viel zu overhyped zu sein, da sie niemals eine so große Explosion erzeugen könnte. Die Antwort wie sie entkommen kann ich jedoch auch nicht beantworten aber es soll ja bald etwas großes passieren vielleicht ändert das die Situation nun drastisch.
      Was mir jedoch am meisten sorgen macht sind die Folgen des arcs schließlich wird Big mom selbst wenn sie besiegt wird sich wieder berappeln und nach Rache lüsten was für die strohhüte ein großes Problem sein sollte, jedoch gibt es meiner Meinung nach ein Szenario wie Big Mom die Strohhüte nicht verfolgen wird und dafür kann nur Pudding sorgen. Sie ist in den letzten Kapiteln zwar stark in den Hintergrund gerückt, aber die Tatsache, dass sie in Tränen ausgebrochen ist als Sanji ihr Auge als hübsch bezeichnete schwebt wohl jedem noch im Kopf. Setzen wir nun voraus, dass Pudding keinen Hass mehr gegen Sanji hat könnte sie der Schlüssel sein. Sollten es die strohhütr nämlich schaffen zu fliehen könnte sie mit ihren Fahigkeiten die Erinnerungen aus Big Moms Gedächtnis löschen, sodass sie nicht mehr auf der Jagd nach Luffy ist. Der Gedanke ist natürlich ziemlich weit hergeholt, jedoch sehe ich persönlich sonst keine Möglichkeit außer oda lässt den nächsten Yonkou sterben und selbst wenn dies passieren sollte, gibt es immer noch die Kommandeure
    • Glaube was die Rolle Puddings in der finalen Phase dieses Arcs angeht könntest du mit deiner Theorie Recht haben. Ihre entstandenen, inneren Zweifel wurden ja nicht bereits erst im letzten Chapter mehr als offensichtlich angedeutet und demententsprechend auch gewissermaßen die vermutlichen Handlungen ihrereseits innerhalb der nächsten Wochen. Wobei man da bei ihrer zwiegespaltenen Persönlichkeit in der Vergangenheit ja noch nie wirklich konkrete Voraussagungen treffen konnte.
      Nicht so sehr teilen tue ich hingegen deine feste Überzeugung bezüglich einer bevorstehenden Flucht der Piraten-Allianz. Zumindest bin ich nicht wirklich überzeugt dies Aufgrund eines "Faktes" zu tun, welcher besagt, dass in diesem Jahr noch der Wano Kuni Arc bzw. der Reverie Arc beginnen sollen. Zumal ich zum einen nicht davon ausgehen würde, dass der Reverie-Arc am Ende auch tatsächlich der Bezeichnung "Arc" gerecht werden wird. Ich kann mir hier zumindest nur äußerst schwer mehr als 3,4 Chapter für diesen Schauplatz vorstellen. Allein aufgrund der Tatsache, dass wir bis jetzt (korrigiere mich, falls ich falsch liege) noch nie einen Schauplatz, welcher keinen Auftritt unserer Protagonisten enthalten hat, länger als 1,2 Chapter beobachten durften. Denke also die Geschichte rund um die Reverie dürfte nicht mehr als einen Monat in Anspruch nehmen.
      Zum Anderen bin ich mir nicht wirklich sicher, wie viel Glauben man der vor nun vor mehr als einem halben Jahr von Oda getroffenen Aussage schenken kann. Ich denke auch er konnte nur äußerst schwer abschätzen wie viele Kapitel er für die lediglich in Gedanken und Notizen existierende Handlung genau benötigen würde oder wie viele Woche ohne neu erschienenes Kapitel verstreichen würden. Und ich denke hier lässt er sich im Zweifelsfalle sicherlich nicht durch solche im Vorfeld getroffenen Aussagen unter Zeitdruck setzen.
      Aber auch für den Fall, dass Oda diesen Zeitplan defintiv einzuhalten plant könnte es ja theoretisch auch vorstellbar sein, dass Oda, auch wenn ich es mir aufgrund der doch nur arg begrenzt zur Verfügung stehenden Panels nur schwer vorstellen kann, eventuell gegen Ende dieses Jahres bzw. gegen Ende dieses Arc zwei parallele Schauplätze eröffnet, um so zum einen das Finale zwischen Ruffy und Big Mom noch weiterhin künstlich ein wenig zu strecken und zum anderen um auf Wano Kuni bereits erste, unerwartete Hindernisse für die Allianz zu offenbaren. Finde ich persönlich auf jeden Fall zum aktuellen Zeitpunkt nur schwer abzusehen und bin gespannt wie sich OP in der zweiten Hälfte dieses Jahres entwickeln wird.
    • YonkoRedHairShanks schrieb:

      . Allein aufgrund der Tatsache, dass wir bis jetzt (korrigiere mich, falls ich falsch liege) noch nie einen Schauplatz, welcher keinen Auftritt unserer Protagonisten enthalten hat, länger als 1,2 Chapter beobachten durften. Denke also die Geschichte rund um die Reverie dürfte nicht mehr als einen Monat in Anspruch nehmen.
      Naja es werden schon wichtige Dinge dort besprochen werden, Vivi und Becca, Sai und Shirahoshi werden da sein und gehören zum engeren Kreis der SHB wenn auch keine offiziellen Mitglieder. Der Arc sollte schon etwas länger dauern um einige Aspekte der Reverie zu beleuchten, wie Shichibukai, National Treasure, Revos, aktuelle Ereignisse von der WCI usw.
      Sugitas erneutes Interview könnte aber bedeuten das die WCI noch etwas länger dauern könnte um einen ordentlichen Abschluss der Arc hinzubekommen. Dann würde die Reverie Arc definitiv erst Ende des Jahres oder 2018 beginnen.
      A Laser beam of Epicness
    • ne' kleine Wunschliste

      Huhu,

      Phâra schrieb:

      Meiner Meinung nach ist es durchaus ein interessantes Detail, dass die Big Mom Piratenbande die Laune ihrer Matriarchin gut im Auge behält. (...)

      Schön, dass es nochmal jemand angeschnitten hat! Alleine dadurch wird für mich pesönlich geradezu bestätigt, dass wir noch einen ihrer Ausraster miterleben - gerne ihren aller letzten - und nicht erst in 100 Kapiteln, sondern recht bald! Zudem bin ich höchst gespannt wie eben jenes Panel aussehen wird, in dem diese Aussage gemacht wird, denn ich kann mir gut vorstellen, dass mit diesem ein paar dicke Schweiß- und Angstpipi-Tropfen einhergehen! Die Monster der BMPB mit Schweißperlen auf der Stirn zu sehen hätte doch etwas.

      Wie makaber ist es eigentlich, dass eben dieser Grund, der Grund für das Einnässen, dafür ihr eigener Kapitän respektive - und das ist noch am traurigsten - ihre eigene Mutter ist! Gerade dieser Widerspruch in sich, den wir während des ganze Arcs begutachten dürfen, ist doch in sich schon herrlich und doch schrecklich zugleich! Ich rede nicht davon, dass sie ihren Kapitän fürchten, dass ist ja die feine Art von Piraten im eigentlichen Sinne, aber dass man auch seine Mutter von dieser Seite sieht..?! Wir haben mit BM die wohl größte Mutter von Welt, welche den Inbegriff von Mütterlichkeit in OP hätte verkörpern können - nachdem man in WB die aufopfernde Vater-Figur erleben durfte - doch stellte Oda von vorn herein klar, mit was wir es tatsächlich zu tun bekommen werden! Seine Kinder zum fressen gern zu haben mag eine gängige Phrase der innigen Mutterliebe sein, doch wir wissen es mittlerweile besser. Diese von BM dezent anders verstandene Erziehungs- und Führungsmentalität mitzuerleben ist schon eine dicke Pille... und dabei rede ich nicht vom wortwörtlichen auffressen, wobei sie ja doch schon mal den Seelenschleim eines Sohnes ausgelutscht hat, sondern der generellen Haltung ihren Kindern und Gefolgsleuten gegenüber. Sie sind alle Mittel zum Zweck, entbehrlich, dürfen keine eigene Meinung haben - wo ist da die (Mutter-)Liebe? Ganz im Ernst, wo ist sie?

      Um es mal klar zu sagen bzw zu erfragen, was ist Odas Message in diesem Arc? Ist das der Arc der falschen Elternliebe? Ich habe hier nun viel über Jajji und Väterliebe gelesen, doch was ist mit der Mutterrolle einer BM? Interessiert die gar nicht?! Wir haben hier zwei Charaktere - wohl DIE Paradebeispiele dafür im gesamten Manga - die beide keinen Preis für ihre Erziehungsmethoden erhalten würden. Dass beide auf gewisse Weise den BM-Arc nicht überstehen dürfen ist für mich so klar... klarer geht es einfach nicht! Böse. Berechnend. Egoistisch. Ich kann noch nicht einschätzen wie einsichtig sich Jajji nach Sanjis Worten in diesem Kapitel zeigen mag, aber zunächst mal davon ab, hat dieser Arc für mich einfach zwei Antagonisten, die ihrerseits verschwinden müssen. Es kann aber auch durchaus sein, dass Jajji in dieser Rolle bereits jetzt schon nicht mehr existiert, einfach weil Sanji mit ihm jetzt abgeschlossen hat, doch möchte ich mich da nicht festlegen. Ich muss aber auch gestehen, ich finde es gut, dass das Kapitel deutlich zeigt, dass sich die Germa nicht zwangsläufig opfern will. In der Tat habe ich auch völlig vergessen, dass sie fliegen können^^


      Abgesehen vom - mMn sicheren Untergang einer BM - gibt es darüber hinaus nun noch gewisse Grund-Szenarien, welche ich persönlich in irgendeiner Form noch gerne sehen möchte! Wie diese dann letztlich umgesetzt werden mögen, werde ich dann in spekulativen Möglichkeiten zum Besten geben :'D

      1. Ausraster. Die Angst vor diesem und sein schieres Zerstörungspotenzial haben wir bereits im Ansatz gesehen, sodass sich mir automatisch die Frage stellte, wer diesem wütenden Riesenbalg mal einen Riegel vorschiebt. Oda würde die Frage auf ihre Ausraster doch nicht mit Süßigkeiten beantwortet lassen, oder doch?!
      Szenario: Ich möchte also ein finales Blackouting sehen, dass sich nicht so einfach beschwichtigen lässt und die übrigen Parteien zum Handeln zwingt..!
      • ich bin ein Fan von der Idee, dass BM auf ihrem Maximum sein muss wenn sie das zeitliche segnet! Sie muss einen richtigen Denkzettel verpasst bekommen, von dem sie sich erst gar nicht mehr erholt. Das bedingt natürlich, dass sie wenn sie austickt auch tatsächlich stärker ist. Als zumindest unberechenbar wurde sie ja bereits dargestellt, wodurch sie automatisch schon mal deutlich gefährlicher wird möchte ich meinen! Natürlich sollte Ruffy derjenige sein, der ihr den finalen Stoß versetzt. Ob er sie während ihres Ausraster ausknockt oder ihr einfach "zu aller Überraschung (zeitweise) ebenbürtig" Paroli bietet und sie als aller erster ohne Süßigkeiten in ihren Normalzustand zurückprügelt ist mir wayne, Hauptsache er zeigt wieder etwas, was alle für so unmöglich schien - und das ist ja quasi eine Gabe unserer Gummibirne wie wir wissen.
      • die folgenden Punkte könnten für sich alleine stehen oder den obigen ergänzen. So kann ihr Anfall beispielsweise natürlich auch gegen ihre eigenen Kids gerichtet sein. Das ist jetzt nicht neu prinzipiell, dass sie selbst dafür sorgt ihre eigenen Truppen zu dezimieren ist hier ja eine gängige und nachvollziehbare Theorie. Ihre Unberechenbarkeit könnte in diesem Zustand aber noch etwas anrichten. Sie könnte Ruffy den nötigen Antrieb geben über sich hinaus zu wachsen. Denn wie viele es schon gesagt, haben, es fehlt noch dieser gewisse Punkt bei Ruffy... . Man erinnere sich an Black, der seine Untergebenen in seinem Todesbuckel-Angriff auch wahllos dahinmetzelte, was Ruffy erst so richtig auf die Palme brachte. Wenn Ruffy somit mitbekommt wie BM austillt - was er ja nicht konkret wissen können muss - und er sieht wie sie einen nach dem anderen umklatscht oder gar sich Seelen massenweise reindrückt und dadurch wirklich mordet, dann wird er einschreiten! Gewalt gegen die eigene Crew, Volk, Land, dass war glaube ich immer ein Garant für Killerblick-Ruffy.
      • Hat eigentlich schon jemand an folgende Möglichkeit gedacht? BM tillt aus, schön und gut. Doch dieses Mal, durch den schürenden Hass auf die SHB lässt sie sich nicht beruhigen - ob sie überhaupt einen Anfall haben kann, der nicht auf Candy-basiert ist ja auch noch dahingestellt. Jedenfalls wird sie so gefährlich für jedermann, dass ihre eigene Bande - ihre eigenen Kinder - plötzlich alles in Frage stellen wofür sie jahrelang kämpfen (und dienen) oder sie haben einfach Schiss und wehren sich. Ich will auf ein Szenario hinaus in dem sich ihre Band bewusst entscheidet sie mit Gewalt zu stoppen! Wie wahrscheinlich ist dieser Punkt? Wohl eher weniger, da immerhin eine gewisse grundehrliche Loyalität auch in so einer Bande vorherrschen sollte, dennoch... wir wissen dass sie keine Mutters des Jahres wird, jemals(!), ihre Kinder geradezu verkauft, frisst, erniedrigt, der Gedanke, dass sich ihre Kids dann doch mal auflehnen ist da eigentlich gar nicht so verkehrt finde ich! Man stelle sich vor, dass BM's Bande BM am Ende (fast) selbst den Gnadenstoß gibt. Ich glaube es wäre ein episches Panel, wenn sich die Armee des Zorns samt Kids gegen sie stellen. Dass hierfür noch andere Rahmenbedingungen geschaffen werden müssten ist mir bewusst, denn u.a. ihre Homies werden einer der Faktoren sein, die ich jetzt nicht ansprechen werde.
        • Die Extrakirsche auf diesem verrückten Szenario würde dann noch sein, wenn sich Ruffy & Co. anschließen würden und alle gemeinsam den Yonkou malträtieren... es zumindest versuchen. Natürlich läge es dann an Ruffy die Sache zu beenden.
      2. Einsamkeit. Ich weiß nicht ob da der gehässige pickelige kleine Nerd aus mir spricht, aber ich gönne BM einen weiteren solchen Moment, in dem sie sich verlassen fühlt, zusätzlich mit der Gewissheit, dass es dieses Mal keine andere Zukunft mehr gibt! Sie soll am Ende alleine sein, vorzugsweise allein in einer Zelle aufwachen. Aller guten Dinge sind ja bekanntlich drei, sodass sie nach dem Aussetzen durch ihre Eltern, der Kannibalen-Aktionen und jetzt in diesem Arc sich endlich mal damit abzufinden hat.

      3. Erkenntnis. Ich bin jemand der Fraktion, der BM gerne dabei sehen würde, wie sie auf einmal alles blickt, realisiert. Doch wie wahrscheinlich ist ein Schwung der Erkenntnis, der Selbstreflexion und was brächte er? Zunächst, ich denke dass es eher unwahrscheinlich ist, dass dieses Szenario eintrifft. BM lebt seit sie 6 Jahre alt ist nach bestimmten Motiven die ihren Charakter geformt haben, welche sie nicht auf ein Mal ablegen wird. Sie ist mittlerweile diese Monster-Mommy, in jeglicher Hinsicht und so gerne ich etwas wie "Was habe ich getan, ich habe meine Kinder verkauft, verpönt... ich liebe sie doch!" sehen wollen würde, umso sicher weiß ich aber auch, dass es wohl nicht dazu kommen wird. BM wird am Ende von WCI in ihre Schranken verwiesen werden müssen und schlicht und einfach lernen müssen, dass sie nicht das Ende der Nahrungskette ist!

      4. Elternliebe. Vielleicht interpretiere ich da zu viel hinein, aber es wird doch kein Zufall sein, dass wir in diesem Arc den weltbesten Vater und die weltbeste Mutter - of course NOT - serviert bekommen haben! Damit einhergehend stellen sich nämlich für mich automatisch fragen wie, "Wird sich einer ändern?", "Wo unterscheiden sie sich?", "Wer ist das schlechtere Elternteil?" , aber auch "Kann einer von beiden geläutert werden?". Insbesondere was BM betrifft erwarte ich nochmal einen eindeutigen überspitzten Moment, indem sie entweder doch mal zeigt, dass sie eine Mutter ist oder aber, sie zeigt nochmal wie unfassbar grausam sie sein kann - schnappt sich z.B. dann doch das Lola-Double (oder gar Bege opfert sich für sie) - und bedingt dadurch wiederum anderes, wie z.B. einen Killerblick-Ruffy² :D

      5. Seelen-Mutter gegen Seelen-König. Es muss einfach noch einen Moment geben, in welchem Brook nochmal glänzen darf! Sei es, dass er die Herde der Homies mit einem Seelenlied ausdünnt, dass er gar Prometheus undoder Zeus aktiv bekämpft und säubert oder gar BM entscheidend dazwischenfunkt, wenn sie eine uns noch unbekannte Seelen-Attacke vorbereitet. Der Soul-King wird noch einen Auftritt bekommen!


      Tja, dass sind so meine Wunschszenarien, zumindest in ihrem Grundgedanken. Alles Drumherum ist wie immer nichts weiter als Spekulation.

      dD.
    • Interessante Wunschszenarien, wobei mir aber persönlich gerade ein Punkt besonders gegen den Strich geht und ich hoffe das er so nicht eintreffen wird, und zwar die Einsamkeit. Kann sein das ich etwas geblendet bin durch meine persönliche Einstellung zu Big Mom, aber gerade das, wäre doch an Grausamkeit nicht mehr zu überbieten. Sicher sie verdient einen Denkzettel und muss auch in ihre Schranken gewiesen werden, doch sollte man ihrem Character auch eine art Rehabilitation zustehen und durch ein erneutes Erleben ihres Triggers der Einsamkeit würde dies nicht wirklich vonstatten gehen. Ich fände es einfach schöner wenn Big Mom am Ende doch noch so etwas wie ein Happy End bekommt, wenigstens ein kleiner Lichtblick für sie. Ich denke mal der Denkzettel wird groß genug sein wenn sie realisiert das ihr Traum dank Ruffy geplatzt ist ihr Traumland zu erschaffen(was ja im Endeffekt auch nur auf einer Lüge basiert doch woher soll sie das auch wissen)und Whole Cake Island bis zu einem gewissen Grad zerstört wird(oder Streusen gibt den Löffel ab sodaß sich die ganze Insel wieder in ihren Ursprünglichen Zustand begibt(falls er und seine TK wirklich dafür verantwortlich waren.)

      Ich hoffe jedoch auch das ihre Kinder noch eine wichtige Rolle spielen werden in ihrem Niedergang, das würde noch zum Verlust ihres Traumes dazukommen. Und das wäre Strafe genug.
    • Ceres schrieb:

      Interessante Wunschszenarien, wobei mir aber persönlich gerade ein Punkt besonders gegen den Strich geht und ich hoffe das er so nicht eintreffen wird, und zwar die Einsamkeit.
      Die vorgestellten Szenarien sind in der Tat interessant!! Aber Einsamkeit....oder meins DU Eintönigkeit,..... egal, kann man entgegen treten. :thumbup:


      - Nach dem Bigmom besiegt worden ist,(...egal wie es passiert)... werden zwei neue Crewmitglieder dabei sein,--- Jimbe u. Carrot.
      - Die Mink-Piratenbande einschließlich Pekom wird wieder vereint sein.
      - Die Vinsmoke's regieren nun das Volk von Totland, ...vorbei das Aufbegehren einer Übernahme des North Blue,....und nehmen ander Reverie teil.
      - Gang Bege wird "Sohn" der Strohhut_Flotte
      - durch einen außerplanmäßigen Umweg kommen sie an Bartigo vorbei. Dort treffen sie auf Dragon u. Sabo
      - der Bigmom Sieg schlägt in Marinefort hohe Wellen......Ruffy's Kopfgeld steigt über eine Milliarde Berry





      :-D schauen wir mal, ob's stimmen wird bis zum 888 'ten Kapitel :-D
      Ich könnte zu jedem was sagen.....nur tue ich das nicht immer :-D :-D