Fear the Walking Dead

    • Spoiler

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    • Fear the Walking Dead

      Erster Trailer zum Spin-Off von "The Walking Dead" - "Fear the Walking Dead"


      Öhm, keine Ahnung warum ich erst jetzt von dem Teaser erfahre, der kam nämlich schon gegen Ende März raus. Wahrscheinlich kennen ihn schon die meisten TWD-Fans unter euch, aber hier nochmal für diejenigen die ihn auch verpennt haben:



      An sich finde ich das schon gut gemacht und macht auf jeden Fall Lust auf mehr, da mich persönlich sehr die Geschichte während des Ausbruchs interessiert, quasi zu der Zeit, als es noch mehr Menschen als Walker gab. Spielen wird das ganze in Los Angeles.

      Was haltet ihr von der Umsetzung? Freut ihr euch auf das Spin-Off? Einfach mal hier posten.

      GreenBull
    • Ich hab den Trailer auch erst vor 3 Wochen entdeckt, der erste Eindruck sieht jedenfalls schon mal gut aus.
      Wobei ich gar nicht so der große spin-off Fan bin, an Better Call Saul komme ich zb auch nicht ran, obwohl ich Breaking Bad verschlungen habe.
      Wie ich aber schon sagte, der Trailer zeigt schon dass man hier evtl mehr erwarten kann, zumal man in der Serie kaum Hintergrund Infos zum Ausbruch der „Seuche“ bekommen hat.
      Zumindest bekommen wir für den Sommer schon mal neuen Stoff, so ist das warten bis zum Oktober nur noch halb so schlimm.
    • Ich steh Fear The Walking Dead äußerst aufgeschlossen gegenüber.

      Normalerweise kann ich mit Spin-Offs nicht viel anfangen. Zum Beispiel Navy CIS LA oder Criminal Minds Team Red. Die Originalserien mag ich sehr, mit den Spin-Offs konnt ich garnichts anfangen, was wohl daran liegt, dass die Originale vorallem auf die Charaktere darin Aufbauen. Auch wenn der Inhalt der Gleiche ist, ohne die selben Leute fehlt einfach was.

      Das ist mMn ein großer Vorteil von TWD. Hier mag man zwar auch viele Charaktere (zb. Darryl oder....... äh ja...) aber man entwickelt nicht die selbe Bindung wie in anderen Serien, wohl vor allem deshalb weil wöchentlich die Gefahr besteht dass der eigene Liebling stirbt.... außer Darryl.
      Bei TWD überstrahlt das Zombiesetting einfach alles, man will sehen wie die Leute überleben. Dieses Setting kann man 1:1 übernehmen, und solange man nicht die Stereotypen des Originals einfach auf andere Ethnien gemünzt wieder nutzt oder man eine Lori 2.0 erschafft, kann man nicht viel falsch machen. TWD hat ja auch gezeigt, das ehemals sehr nervige Charaktere die zudem nie im Haus bleiben können nach 2,3 Staffeln nützliche Mitglieder der Gesellschaft werden können.

      Ein weiterer Vorteil ist der Zeitpunkt. Ich traue den Machern zwar durchaus zu, uns was den Grund der Epidemie angeht weiter im Dunkeln zu lassen, aber wenn wir den Ausbruch live verfolgen erfährt man sicher einiges. Dann sehen wird endlich die Zustände um diesen Zeitpunkt, ich würde zB. gerne Mal sehen wie es in einem dieser offiziellen Flüchtlingslager zuging. Und zu guter Letzt bietet man den Charakteren viel Platz um sich zu entwickeln. Wir sind gewohnt, dass ein Walker bei Sichtkontakt zermatscht wird. Beim Ausbruch war diese Gewalt in den Menschen noch nicht verankert, bzw, teilten die meisten sicher Hershels Sichtweise, dass das Kranke und keine Monster sind, von dem her erwarte ich mir da auch viele gute Szenen.

      Ich hoffe nur, dass die Serie auch wirklich zu diesem Zeitpunkt startet und nicht nur Flashbacks gezeigt werden. Mit Zeitsprüngen wäre ein Aufschließen zur Zeit von TWD durchaus möglich. Insgesamt sehe ich da viel Potential und die Hoffnung, dass das auch genutzt wird.
    • Neuer Trailer zu "Fear the Walking Dead"




      Puh, gefällt mir sehr gut, mir gefällt es endlich zu erfahren wie die ganze Katastrophe anfing, auch wenn wir erstmal (wenn überhaupt)sehen, wie es eigentlich dazu gekommen ist. Familiendramen bleiben uns auch in diesem Spin-Off nicht erspart, mal sehen wie sich das Ganze entwickelt. Schreibt einfach einmal was ihr von dem Trailer haltet.

      GreenBull


    • GreenBull schrieb:




      Puh, gefällt mir sehr gut, mir gefällt es endlich zu erfahren wie die ganze Katastrophe anfing, auch wenn wir erstmal (wenn überhaupt)sehen, wie es eigentlich dazu gekommen ist. Familiendramen bleiben uns auch in diesem Spin-Off nicht erspart, mal sehen wie sich das Ganze entwickelt. Schreibt einfach einmal was ihr von dem Trailer haltet.

      GreenBull


      Fear the Walking Dead sieht wirklich verdammt interessant aus und scheint genau das zu zeigen, was ich ich bei TWD die ganze Zeit über vermisst habe. Endlich wird die "Seuche" etwas näher beleuchtet und mit dieser Thematik bekommen wir frischen Wind in den üblichen Einheitsbrei. Ich denke wirklich, dass die Serie Potential hat sich mit den ersten Staffeln von TWD zu messen, wenn nicht sogar besser sein kann. Wobei ich zugeben muss, dass ich TWD nach Beths Tod abgebrochen habe und mittlerweile garnicht mehr hype. Es ging nicht um den Tod an sich, sondern die gesamte Situation der letzen Staffeln. Walker sind kaum noch so bedrohlich, wie in Staffel 1 (ich weiß, dass sie erst in Massen wirklich aufblühen) und auch wenn der Fokus auf die Menschengruppen, deren Verhalten usw. setzt und es eher um die Machtkämpfe sowie Interaktionen mit anderen Gruppen geht, finde ich es doch schade, dass die Walker von jedem zweiten Kleinkind abserviert werden können. Aber gut, dass ist meine ganz persönliche Meinung und vllt. schaue ich in den nächsten Wochen mal weiter und lasse mich überraschen.
      Das Prequel wird jedenfalls direkt angeschaut. Mein Interesse an den guten alten Zombies Walker scheint wieder geweckt! :>
    • Beziehe mich jetzt mal nur auf TWD... Muss dir recht geben! zwischenzeitlich ist der Fokus ja mal komplett von den Walkern weg gegangen... Die letzte Staffel war mal wieder nicht soo schlecht, wie die ein oder andere davor. Der erste Trailer zur neuen Staffel lässt auf jeden Fall schon tief blicken, dass die Walker wieder vermehrt im Fokus stehen werden, hoffentlich zumindest^^
    • Hat hier jemand schon die ersten 3 Episoden von Fear the Walking Dead gesehen?

      Würde gerne drüber reden aber mag auch keinen groß Spoilern.

      Um es Kurz zu machen ich finds Großartig inziniert, die Personen sind gut gewählt und ich kann nur jedem empfehlen der the Walking Dead mag, sich das anzusehen.

      Man muss auch nicht unbeding Amazon Prime dafür haben. Die die sich auskennen haben ehh ihre Quellen alle andern dürfen sich gern per pn bei mir melden. :)

      MfG Mos
      Kaze ni nori tobitachi
      Kuroi tsubasa hiroge
      Itsumademo issho ni tatakaou
      Sora no hate made
      Kimi to
    • Ich finde es bisher auch gut erzählt. Dass es um zwei/anderthalb Familien geht, bringt erst mal genügend innere Konflikte mit sich, die auch nötig sind - sonst würden die Autoren ein ähnliches Aufeinanderprallen total Fremder nacherzählen wie bei TWD. Sehr schön finde ich, wie in kleinen, traurigen Untertönen das Abgleiten in den Untergang gezeigt wird: Zum Beispiel das Mülltonnen-Rausbringen der Nachbarn in der jüngsten Folge. Das macht, weil wir Zuschauer ja schon Vorwissen haben, beinahe mehr Spaß, als die ersten Aufeinandertreffen mit Infizierten.

      Ebenso gut sind die vielen Spiegelungen des Zombiedaseins in den Randgruppen L.A.s - seien es taumelnde Obdachlose oder der stöhnende Junkie-Sohn. Wenn klassische Zombie-Filme immer eine Allegorie auf unsere Konsumgesellschaft waren und die Untoten eine vollgefressene Oberschicht zeigen sollten, so sind sie hier eindeutig Spiegel einer abgehängten Unterschicht. Und wer oben ist, oder es meint zu sein, hat eine höllische Angst vorm Abstieg...

      Ein bisschen kritisch sehe ich die Charakterzeichnungen der beiden Hauptfiguren: Die Mutter ist mir bisher zu schnell zu rabiat; ich hoffe, sie wird keine zweite Carol. Er hingegen läuft hoffentlich nicht auf ein Familie-über-Alles-Rick hinaus. Allerdings bin ich guter Dinge, dass sich beide da gegenseitig austarieren.

      Da es ja nur noch drei Folgen gibt und momentan alles "gut" auszugehen scheint, frage ich mich auch, wie sich die Show generell entwickelt. Sehen wir bis zum Staffelende schon den Untergang? Wenn ja, wohin flüchten dann die Protagonisten? Ein Irren durch die Nevada-Wüste - als optischer Austausch zu den Georgia-Wäldern in TWD - kann ich mir eigentlich nur für zwei bis drei Episoden vorstellen.
    • Moskito schrieb:

      at hier jemand schon die ersten 3 Episoden von Fear the Walking Dead gesehen?

      Würde gerne drüber reden aber mag auch keinen groß Spoilern.

      Um es Kurz zu machen ich finds Großartig inziniert, die Personen sind gut gewählt und ich kann nur jedem empfehlen der the Walking Dead mag, sich das anzusehen.

      Du kannst hier ohne Probleme über die Episoden schreiben, ich habe damals den Thread mit dem Präfix Spoiler gekennzeichnet, demnach weiß jeder User auf was er sich hier evtl. einlässt.

      Ich habe jetzt gestern die dritte Epsiode "Dog" gesehen und freue mich mittlerweile das die Serie etwas an Fahrt gewinnt und man langsam merkt, wie der regierung bzw. der gesamten Welt alles entgleitet. Zwar zeigt zwar das Ende von Episode 3 das Eintreffen der Armee und die systematische Säuberung der Häuser, jedoch wird dies nicht lange von Dauer sein da ich zwar davon ausgehe dass nun bekannt ist, das sich die Krankheit durch Blut überträgt und die Betroffenen versuchen einen zu beißen, aber noch nichts darüber bekannt ist, das schon jede (noch) lebende Person das Virus in sich trägt und somit infiziert ist.

      Ich hatte ja die Erwartung das uns die Serie zeigt, wie die moderne Welt langsam zu Grunde geht, wie Infrastruktur, Wirtschaft und das öffentliche Leben zusammenbrechen, die Ordnung zerfällt usw. Das hat die Serie auch bisher gut rübergebracht, aber doch habe ich in jeder dre drei Folgen immer wieder einige Minuten geskippt, weil ich, wie auch bei der Originalserie kein Fan dieser Familiendialoge bin bzw. mich diese Streitigkeiten der Familie untereinander kaum interessieren. Ich will Blut, Tote und Anarchie! Bzgl. der Charakterzeichnung schließe ich mich Marc an, ich hoffe es entwicklelt sich nicht in Richtung TWD, eine Lori hat mir gereicht.

      Anscheinend wurde bereits eine zweite Staffel mit 15 Episoden angekündigt (Link):




      GreenBull
    • Die Hälfte der Staffel ist schon wieder vorbei. Auch wenn es bisher etwas unspektakulär war, mit dem Ende dieser Folge denke ich hat sich ein positives Meinungsbild meinerseits gefestigt. Gerade oben erwähnte Szene, als die erste Nacht mit diesem Alptraum vorbei ist und doch alle Menschen noch versuchen ihr Leben wie gehabt zu leben, ich kann mich nicht erinnern wann TWD zuletzt so eine starke Szene vorweisen konnte.

      Mit dem momentanen Stand bin ich auch recht zufrieden. Die Armee (sozusagen das letzte Bollwerk der Gesellschaft) ist aufgezogen und hat die Bedrohung beseitigt. Ein Schrecken, der nun vorbei ist. Alle Menschen haben es gesehen, und alle werden sich wohl in diese Illusion retten. Aber spätestens seit der Grippe im Gefängnis wissen wir, was ein toter Nerd anrichten kann.
      Davon abgesehen dass ich eben genau dieses letzte aufbäumen sehen wollte (hab ich ja auch schon bei TWD Stichwort Washington mal geschrieben) bin ich gespannt wie es nun wirklich bergab geht. Es scheint als wäre der Ausbruch vorerst eingedämmt und zumindest die offiziellen Stellen müssten die Gefahr kennen. Allerdings geht man wie man es dem Soldaten angehört hat wohl davon aus, dass Blut/infektion eine Rolle spielt. Da die normalen Strukturen aber noch bestehen, müsste eigentlich schnell klar werden, dass alle Toten mutieren, es sterben doch sicherlich genug Leute in den USA an einem Tag, auch unter Umständen wo klar ist das da keiner gebissen wurde. Ich schweife ab, aber wie gesagt ich bin da sehr neugierig wie sich die Sache entwickelt und traue den Machern da ne gute Story zu.

      Generell gefallen mir die bisher raren Auftritte der Walker. Von TWD ist man da einfach etwas ganz anderes gewöhnt, ein paar dutzend von denen ist praktisch an der Tagesordnung. Aber die wenigen die wir hier sehen sorgen noch für echtes Chaos und Verwirrung, was bei TWD schon nach der ersten Folge vorbei war. Gerade dieser Aufstand in den letzten 2 Folgen ist das perfekte Beispiel, dass da ein Polizist gefressen wird verdutzt einen sogar kurz, da man die Walker einfach noch nicht wirklich auf dem Schirm hat.

      Zu den Charakteren. Da bin ich zufrieden. Von Kim Dickens (also der Ehefrau) bin ich schon seit House of Cards ein Fan, generell gefällt es mir wenn Frauen in Filmen/Serien aus der üblichen Männchen/Weibchen Rolle Fallen und auch mal draufhauen ;) Und Gott sei Dank keine Lori 2.0
      Der Vater hingegen, mhm etwas stark moralisch und familienfixiert, ich denke (und hoffe) das eine so unangefochtene Herrschaft wie durch Rick hier lange auf sich warten lässt, wenn sie überhaupt kommt. Den Junkysohn find ich mittlerweile ganz sympathisch, wenigstens einer der mit etwas schwarzem Humor und Pessimismus die Realität sieht wie sie ist und sie nicht verleumdet. Auch der Mexikanische Friseur (verzeiht mir die Spitznamen, ich kann mir die Namen noch nicht merken^^) scheint einer der wenigen mit guter Auffassungsgabe zu sein. Spätestens mit seinem letzten Satz hat er bei mir gepunktet, da jeder der TWD nicht kennt das Ende dieser Folge wirklich als Ende sehen würde, was es aber eben nicht ist.
      Der einzige der mich jetzt schon aufregt und dem ich einen schnellen Biss wünsche ist der Latino-Sohn. Ein kleiner aufmüpfiger Idiot der denkt es müsse auch mal einen auf Randale machen, der sich von nem Mädchen schlagen lässt und deswegen rumheult, dem man jetzt schon anmerkt dass seine Rolle hauptsächlich in Richtung "Mimimi mein Daddy hat mich verlassen und kümmert sich nun doch plötzlich um mich, aber ich bin zu eingeschnappt um das zu akzeptieren" gehen wird. Carl is not in the House!! lässt grüßen, ich wette das selbe mach wir mit dem Kerl wieder durch!

      Naja, abgesehen davon bin ich spätestens jetzt wirklich ein Fan von FTWD, solange man die letzten 3 Folgen nicht total verkackt freu ich mich schon auf Staffel 2.
    • The Good Man

      Heute lief ja das Finale, die Staffel war nur sechs Folgen lang. Staffel 2 ist aber schon bestellt und wird 15 Episoden laufen.

      Insgesamt fand ich es nicht schlecht, sicherlich weitaus sehenswerter als die ein oder andere Staffel der Hauptserie. Für meinen Geschmack wirkte das jetzt aber etwas zu übereilt, auch wenn viele Kritiken wohl eher dahin gegangen sind, dass die Serie nicht aus dem Knick kommt. Aber gerade das Szenario, wie alles los geht und auseinander bricht, fand ich durchaus reizvoll... nur haben wir aber inzwischen ja schon fast den Punkt erreicht, wo The Walking Dead begann und wo die Gesellschaft komplett zerbrochen ist. Am Ende der Folge sind sie ja durch ein quasi totes Los Angeles (?) gefahren...

      Ansonsten blieb man natürlich der Prämisse treu, dass selbst in einer Zombie-Apokalypse immer noch von den Menschen die größte Bedrohung ausgeht, wo wir in Fear The Walking Dead vor allem mit dem US-Militär konfrontiert wurden. Dieses hat aber auch sehr schnell wieder kapituliert, wo man gar nicht so richtig mitbekommen hat, was da nun alles schief gelaufen ist. Schnell ging die Serie von dem Punkt, wo die Charaktere sich im Internet noch Zombie-Überfälle angucken konnte, zur kompletten Isolation über.

      Jetzt geht es auf ein Boot, was vielleicht erstmal sicher scheint, aber man hat ja doch das Problem, dass man ab und zu an Land gehen muss, um Vorräte zu besorgen. Aber mal gucken, wie viel Zeit sie bis zum Auftakt von Staffel 2 auf dem Meer totschlagen werden...


      Übrigens wurde diese Folge ja erklärt, warum man auch durch Bisse und Kratzer zum Zombie wird, was ja auf den ersten Blick nicht sonderlich logisch erscheint. Aber man stirbt dann wohl einfach durch die Infektion. In den Comics ist das weitaus besser ausgearbeitet, so wie ich das mitbekommen habe, wo vor allem im Mund eines Zombies alles voll mit resistenten Bakterien ist, die eine tödliche Infektion verursachen, sollten diese in Wunden oder dergleichen gelangen. Aber in der Serie wurde das meines Erachtens bislang noch nie wirklich erklärt... eben bis jetzt. ^^

      PS: Nächste Woche geht es direkt mit The Walking Dead weiter. Schöner Übergang!
    • Wow, also da sieht man mal wie verschieden Geschmäcker sein können @TT

      Ich liebe TWD und meiner Ansicht nach ist FTWD nicht annähernd an das Niveau gekommen. Alleine diese epischen Badass Momente von Rick machen die Serie für mich so unglaublich gut, dass ich den Montag gar nicht mehr abwarten kann. Die Charaktere von FTWD haben mir zwar zum Schluss dann doch besser gefallen, als noch zu Beginn, aber auch da gefielt mir Staffel 1 der Hauptserie viel besser.

      FTWD habe ich angefangen zu gucken, weil ich dachte, dass es eine einzige Staffel geben wird, die sich einzig und allein um die Ausbreitung der Krankheit dreht. Letztendlich haben wir aber nur eine Serie bekommen, die nichts über den Ausbruch gezeigt hat und sich nur dem Aufbau der Charaktere gewidmet hat, was mir überhaupt nicht zugesagt hat.

      Mit Fear The Walking Dead haben wir eigentlich nur The Walking Dead 2 bekommen, mit dem Unterschied das der Ausbruch nicht übersprungen wurde, aber wissen tun wir auch nicht mehr, als sowieso schon.
      Marine Soldat: "Sprechen verboten!"
      Franky: "Dann halt die Klappe!!"
    • Chadom schrieb:

      Wow, also da sieht man mal wie verschieden Geschmäcker sein können @TT

      Nun, hellauf begeistert war ich jetzt nun auch nicht und stimme absolut zu, dass wir vom Ausbruch viel zu wenig gesehen haben. Wie gesagt, mir wurde das zu schnell abgehandelt, dafür dass es ja irgendwo der Vorsatz der Serie war, zu zeigen, wie alles begann. Das war immerhin der Werbespruch in den Trailern. Aber nach Folge 3 waren die Charaktere in einem militärisch abgeschirmten Bereich, wo sie nicht wirklich etwas davon mitbekommen haben, was in der Welt gerade passiert.

      Ansonsten fand ich immer, dass das Niveau von TWD sehr geschwankt hat. Staffel 1 war sehenswert, Staffel 2 gar nicht, usw. Ein Auf und Ab. Und selbst Rick geht mir inzwischen extrem auf den Sack, ich kann in der Hauptserie nur noch sehr wenigen Charakteren etwas abgewinnen. Das Cast von FTWD ist mir da jetzt erstmal etwas sympathischer, wenn zugegebenermaßen auch langweiliger.
    • Ich hab mir heute die erste Folge der 2. Fear Staff angeschaut. Und ich muss sagen, dass mir das Geschehen auf dem meer bisher wirklich zusagt.
      Es ist halt ganz anders als Die mutterserie. Dort sind wir ja nur mitten auf dem Land.
      Das Meer ist eine ganz andere Dimension.

      Vor allem gegen Ende, als die Toten auf dem Wasser trieben, fand ich das ganz gut gemacht. Die Spannung war definitiv gegeben.

      Ich freu mich auf jeden Fall auf weitere folgen :3

      P.S.: ich finds btw nicht so toll, dass fear the walking dead einen gemeinsamen Thread mit the walking dead hat. Ich, der die 6. Staffel noch nicht gesehen hat, muss echt aufpassen, welche Beiträge ich hier lesen kann und welche nicht.
      "Die 73 ist die 21. Primzahl. Deren Spiegelzahl, die 37 die 12. Dessen Spiegelzahl, die 21, ist ein Produkt der Multiplikation von, haltet euch fest, 7 und 3. [...] Binär ausgedrückt ist die 73 ein Palindrom, 1001001, und rückwärts 1001001" - Dr. Dr. Sheldon Lee Cooper
      "Jeder Mensch hat einen bestimmten Unterhosenradius." - Ted Evelyn Mosby
    • So nachdem ich schon einige folgen der 2ten Staffel gesehen habe kann ich gleich mal sagen die Charaktere find ich fast alle sehr gelungen.
      Nervig finde ich eigentlich nur Chris da er echt nicht weiß was er tun soll und auch Madison finde ich leicht nervig mit ihrer ''Haltet die Kinder da raus'' Leiher.
      Daniel Und Chris sind Momentan meine Lieblinge.


      Auch der erste so zu sagen Gegner, Connor war ganz gut er wollte sich halt eine Truppe zusammen stellen und ich denke auch man wird die überlebenden wieder sehen und das nicht in guten.

      Spannend ist auch wie die das nun nach Mexico schaffen wollen da sie ja zu viele sind und ob es überhaupt so weit kommt. Meine Prognosse bis dahin es geht etwas schief und sie landen wieder an der Ostküste nähe L.A. und lassen sich da nieder. Da ich nicht glaube das es ewig auf der Abigal so weiter gehen kann.

      Versteht mich nicht falsch das Boot Szenario und die Zombies ist echt spannend aber langsam haben wir alle Themen durch die man da haben könnte. Legentlich richtige Piraten fehlen oder Probleme mit großen Meeressäuger/Haie fehlt. Vor allem wieso fressen die Haie nicht die auf dem Wasser treibenden Untote an? Viele von dennen sind doch auch Aasfresser

      naja das wahren meine gedanken bisher dazu.

      Ich bin zumindest Positiv überascht von der neben Serie.
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      Kimi to
    • Ich bin überrascht, dass heute keine Folge kommen wird.
      Ich wusste nämlich nicht, dass die Staffel wieder in 2 Teile getrennt wird.. Wieso muss man das immer machen..
      Marketingtechnisch usw wahrscheinlich sinnvoll :'D
      Das würde erklären, wieso die letzten 2 Folgen mal interessant waren, das davor war naja, fand ich nicht mehr so gut wie bis zu dem Zeitpunkt.
      Mehr als 2,5 Monate muss man nun also warten, wenn die Staffel endet, fängt TWD fast ja direkt danach wieder an.
    • Ja, das hat mich heute auch überrascht, dass sie es so aufteilen. Stört mich aber nicht sonderlich...

      Zumindest wurde die Sache in Mexico da schnell abgehandelt, weil mir das vom Konzept her zu ähnlich zu der Farm aus Staffel 2 der Mutterserie war, nur halt mit einer wütenden Señorita, anstatt eines Hershels. Dass wir uns hier nicht lange aufhalten, finde ich daher gut. In Mexico feiern die doch eh in so ziemlich jedem Film das Fest der Toten, dort dürften Zombies doch eigentlich nichts Besonderes sein.

      Gut gefallen hatten mir hingegen die Episoden, wo das Boot überfallen wurde, da dies durchaus intensiv war und eben wieder so das Prinzip von TWD untermalt hat, dass auch in einer Zombie-Apokalypse die Menschen noch die größte Gefahr sind...

      Moskito schrieb:

      Daniel Und Nick sind Momentan meine Lieblinge.

      Ich habe das mal für dich korrigiert, zumal ich ziemlich sicher bin, dass du Nick gemeint hast und nicht Chris. Chris ist, wie du selber schon geschrieben hast, einfach nur nervig und von ihm wünscht sich spätestens nach den letzten zwei Folgen mit Sicherheit jeder, dass er bald gebissen wird. Und erschossen. Und überfahren. Und verbrannt.

      Nick hingegen ist einfach mal eine coole Sau, die gerne blutüberschmierte Spaziergänge zwischen Zombies macht. Ich mag so seine chillige Art, auch wenn er in der letzten Folge etwas abgebaut hat in seiner Sympathie gegenüber der ollen Señorita, aber auf der Liste von Charakteren, die ich nicht sterben sehen will, steht er ganz oben. Gefolgt von Alicia, aber auch nur weil sie hübsch ist, was bei The Walking Dead einfach zu selten ist. xD


      SirRedhawk897 schrieb:

      P.S.: ich finds btw nicht so toll, dass fear the walking dead einen gemeinsamen Thread mit the walking dead hat. Ich, der die 6. Staffel noch nicht gesehen hat, muss echt aufpassen, welche Beiträge ich hier lesen kann und welche nicht.

      Nun, zu deinem Glück ging es irgendwie, das halbwegs voneinander zu trennen, weshalb ich hier mal einen eigenen Thread zur Serie geformt habe. GreenBull hat eventuell jetzt noch ein wenig mit seinem neuen Thread zu tun, aber das kriegt er schon hin. ^^
    • Die zweite Staffel ist ja nun auch vorbei und ich muss sagen, dass ich ziemlich zwiegespalten bin. Also wir sind bei FTWD jetzt bereits zu einem Zeitpunkt angelangt, der sich von TWD kaum unterscheiden lässt. In der ersten Staffel ist die Welt schon zu Grunde gegangen, doch jetzt herrscht auf der Welt komplette Anarchie und es wird nach dem Motto survival of the fittest gelebt. Zumindest der Großteil unseres Casts hat es bis hierhin geschafft. Gott sei dank ist unser aller Liebling Chris aber nicht dabei. Sein Charakter wurde so unfassbar nervig dargestellt, sodass ich gar nicht weiß, ob ich die Macher dafür hassen oder ihnen ein Lob aussprechen soll XD Chris - der klägliche Versuch eines "16-jährigen, sich der Welt angepasst habenden Beißer-Killer"...

      Naja, obwohl Chris recht uninteressant war, fand ich, dass mit Madi aufreden Fall der zugleich nervigste und dümmste Charakter der ganzen TWD-Welt kreiert wurde. Ihr fehlt es so ungemein an Tiefe, die hier allerdings durch komplett belanglose und langweilige Dialoge sowie Handlungen aufzubauen versucht worden ist. Ich meine, dass sie das Licht im Hotel angemacht und somit ihre Tochter und ihre Lebensversicherung, in Form von einem sicheren Platz und Leuten, denen sie größtenteils vertrauen kann, enorm aufs Spiel gesetzt hat, ist die eine Geschichte. Doch dann noch schlecht inszenierte Saufereien mit Drang zum Vandalismus, das völlig unnötige Beichten der wahren Todesursache ihres Mannes an Alicia und das "Hervordrängen" und "Aufspielen", als wäre sie tatsächlich die Person, die berechtigt dazu ist den Anführer zu spielen...aber nun gut.

      An sich waren die Folgen allerdings doch recht unterhaltsam und das TWD-Feeling kam definitiv wieder auf, obwohl hier - vor allem bei den Charakteren - die Tiefe fehlt, die anhand von komplett uninteressanten Flashbacks versucht wurde zu kreieren. Ofelia bspw. ist abgehauen und auch nur ohne einer zu erkennbaren Motivation losgezogen und doch kratzt das dann irgendwie keinen. Ich bin jedenfalls gespannt, wie sich die Handlung in der dritten Staffel fortsetzt, bin aber trotzallem eher erfreut, dass die Mutterserie nun wieder beginnt :D
    • Gerade die 3te folge von Staffel 3 angeschaut und ich möchte mich eigentlich nur zum Ende äußern.

      Ich bin echt geflasht das Daniel doch nicht tot ist. Wobei er eigentlich verbrannt sein müsste. Die Sache ist nur ob er echt ist oder ob es hallus von Viktor sind die ihn zurück auf die Bildfläche erscheinen lässt

      Was meint ihr ? Echt oder Trugbild?
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