Wie wir erwartet haben, erweisen sich Ray und besonders Mr. No Name als größer Trumpf und Retter in der Not. Allerdings muss ich zugeben, dass ich von Mr. No-Names schnellem Erfolg zunächst nicht sehr begeistert war. Sein tödlicher Treffer mit nur einem Versuch erschien mir beim ersten lesen als zu unglaubwürdig, wenn man die Einfachheit bedenkt, mit der Nous davor allen Schüssen ausgewichen ist und noch betont hat, dass er die Anwesenheit seiner Gegner spüren kann. Aber genau darin liegt der Knackpunkt, welcher mir erst bei einem besseren Scan und einer besseren Übersetzung aufgefallen ist. Im Gegensatz zu Ray und Violet kann Mr. No-Name seine Präsenz bzw Tötungsabsicht komplett verbergen, dargestellt durch die Graden Linien während er zielt, wohingegen diese bei Ray und Violet ausschlagen. Er schafft es durch jahrelanges Training sozusagen eins mit seiner Umgebung zu werden und wird deswegen... sagen wir mal von Nous Instinkt nicht mehr wahrgenommen. Letztendlich also, zumindest innerhalb der Darstellung, eine sehr gute Lösung/Erklärung für das brechen der bisherigen starken Überlegenheit von Nous.
Derweil sind aber die von Lewis gewährten Zehn Minuten nahezu abgelaufen. Lewis nutzt dies, um zu erwähnen, dass bisher keiner von Emmas Kameraden aufgetaucht ist, was sie mit der gleichen Bemerkung kontert. Lewis belastet dies aber in keiner Weise, er nutzt es im Gegenteil dazu mal wieder seine Überlegenheit zu zeigen. Denn zumindest behauptet er, dass die Präsenzen seiner Kumpane jeweils kurz vor den Pfeinfsignalen verschwunden seien. Keine Ahnung ob die Dämonen wirklich eine solche Art der Wahrnehmung haben, aber es würde zumindest zu den passen, was wir bei Nous gesehen haben. Allerdings frage ich mich dann, warum er sich bei dem zweiten Signal nicht ganz sicher ist, ob es Bayon war. Aber vielleicht können die Dämonen bzw zumindest sehr gute Jägerdämonen ihre Präsenz ebenso verbergen, wie es Mr. No-Name geschafft hat. In diesem Fall wäre sich Lewis also bei Luces Tot sicher und hat das zweite Signal auf Bayon bezogen, da er diesen nicht mehr wahrnehmen kann, sich aber nicht hundertprozentig sicher ist, ob er seine Präsenz nur verbirgt. Bzw das Verschwinden seiner Präsenz zusammen mit dem Signal macht es für Lewis wahrscheinlich, dass Bayon gefallen ist. Als letztes sind nun auch Nous und Nouma verschwunden, weswegen er nach seinen Beobachtungen nun den dritten Pfiff erwartet.
Allerdings macht ihn der Verlust seiner Kameraden nicht wirklich traurig oder sollten wir eher sagen, dass was die Mensch(heit) bzw Kinder erreichen konnten begeistert ihn. Sie haben etwas geschafft, was unmöglich schien, >als Hasen haben sie es geschafft Tiger zu töten<. Dies war/ist/wird eine Jagt wie in den guten alten Zeiten, als die Menschen den Dämonen durchaus gefährlich werden konnten und sie letztendlich in ihrer Existenz zu bedrohen schienen, denn sonnst wäre es nie zu dem Versprechen gekommen. Dieses Gefühl einer wahrhaften/alten Jagt ist es, was Lewis letztendlich erfahren möchte. Dies war der Grund für sein Verhalten gegenüber Lucas und Emma, in beiden hat er Menschen erkannt, die ihn diesen Gefühl noch einmal erfahren lassen könnten bzw Menschen die eine Gruppe für eine solche Erfahrung zusammenbringen können. Dies haben sie an seinen Kameraden beweisen, wobei es Lewis doch erstaunt, dass sie auch bei Bayon Erfolg gehabt haben. Aber wie er richtig vermutet, hatte auch dieser einen gewissen Spaß an seiner letzten Jagt. Nun geht es für Lewis darum seine Jagt zu bekommen, wobei er sich sehr sicher scheint diese auch zu überstehen. Er ist nur darauf gespannt, wie viele Menschen noch daran teilnehmen können. Auch seine Überlegenheit stellt er direkt unter Beweis, indem er plötzlich nicht mehr vor sondern hinter Emma steht. Letztendlich scheint er sich also sehr sicher zu sein, als Sieger hervorzugehen, ganz egal war noch bei ihnen auftaucht.
Nun liegt es an Emma und Co das Gegenteil zu beweisen, wobei ich vermute, dass zunächst nur Nigel einigermaßen rechtzeitig dort eintreffen wird.
Derweil sind aber die von Lewis gewährten Zehn Minuten nahezu abgelaufen. Lewis nutzt dies, um zu erwähnen, dass bisher keiner von Emmas Kameraden aufgetaucht ist, was sie mit der gleichen Bemerkung kontert. Lewis belastet dies aber in keiner Weise, er nutzt es im Gegenteil dazu mal wieder seine Überlegenheit zu zeigen. Denn zumindest behauptet er, dass die Präsenzen seiner Kumpane jeweils kurz vor den Pfeinfsignalen verschwunden seien. Keine Ahnung ob die Dämonen wirklich eine solche Art der Wahrnehmung haben, aber es würde zumindest zu den passen, was wir bei Nous gesehen haben. Allerdings frage ich mich dann, warum er sich bei dem zweiten Signal nicht ganz sicher ist, ob es Bayon war. Aber vielleicht können die Dämonen bzw zumindest sehr gute Jägerdämonen ihre Präsenz ebenso verbergen, wie es Mr. No-Name geschafft hat. In diesem Fall wäre sich Lewis also bei Luces Tot sicher und hat das zweite Signal auf Bayon bezogen, da er diesen nicht mehr wahrnehmen kann, sich aber nicht hundertprozentig sicher ist, ob er seine Präsenz nur verbirgt. Bzw das Verschwinden seiner Präsenz zusammen mit dem Signal macht es für Lewis wahrscheinlich, dass Bayon gefallen ist. Als letztes sind nun auch Nous und Nouma verschwunden, weswegen er nach seinen Beobachtungen nun den dritten Pfiff erwartet.
Allerdings macht ihn der Verlust seiner Kameraden nicht wirklich traurig oder sollten wir eher sagen, dass was die Mensch(heit) bzw Kinder erreichen konnten begeistert ihn. Sie haben etwas geschafft, was unmöglich schien, >als Hasen haben sie es geschafft Tiger zu töten<. Dies war/ist/wird eine Jagt wie in den guten alten Zeiten, als die Menschen den Dämonen durchaus gefährlich werden konnten und sie letztendlich in ihrer Existenz zu bedrohen schienen, denn sonnst wäre es nie zu dem Versprechen gekommen. Dieses Gefühl einer wahrhaften/alten Jagt ist es, was Lewis letztendlich erfahren möchte. Dies war der Grund für sein Verhalten gegenüber Lucas und Emma, in beiden hat er Menschen erkannt, die ihn diesen Gefühl noch einmal erfahren lassen könnten bzw Menschen die eine Gruppe für eine solche Erfahrung zusammenbringen können. Dies haben sie an seinen Kameraden beweisen, wobei es Lewis doch erstaunt, dass sie auch bei Bayon Erfolg gehabt haben. Aber wie er richtig vermutet, hatte auch dieser einen gewissen Spaß an seiner letzten Jagt. Nun geht es für Lewis darum seine Jagt zu bekommen, wobei er sich sehr sicher scheint diese auch zu überstehen. Er ist nur darauf gespannt, wie viele Menschen noch daran teilnehmen können. Auch seine Überlegenheit stellt er direkt unter Beweis, indem er plötzlich nicht mehr vor sondern hinter Emma steht. Letztendlich scheint er sich also sehr sicher zu sein, als Sieger hervorzugehen, ganz egal war noch bei ihnen auftaucht.
Nun liegt es an Emma und Co das Gegenteil zu beweisen, wobei ich vermute, dass zunächst nur Nigel einigermaßen rechtzeitig dort eintreffen wird.
Nicht nur in One Piece die reine Wahrheit:
Pirates are evil?!!... ...The Marines are Justice?!!
These labels have been passed around Heaven knows how many times...!!!
Kids who have never known peace... ...and kids who have never known war... ...Their values are too different!!!
Whoever stands at the top can define right and wrong as they see fit!!!
Right now, we stand in neutral territory!!!
"Justice will prevail"?!... ...Well, sure it will!
Whoever prevails... ...is Justice!!!! (Doflamingo)
So kann man es aber auch sehen
"THERE IS NO JUSTICE, THERE IS ONLY ME!"
Death, Discworld, Terry Pratchett
Pirates are evil?!!... ...The Marines are Justice?!!
These labels have been passed around Heaven knows how many times...!!!
Kids who have never known peace... ...and kids who have never known war... ...Their values are too different!!!
Whoever stands at the top can define right and wrong as they see fit!!!
Right now, we stand in neutral territory!!!
"Justice will prevail"?!... ...Well, sure it will!
Whoever prevails... ...is Justice!!!! (Doflamingo)
So kann man es aber auch sehen
"THERE IS NO JUSTICE, THERE IS ONLY ME!"
Death, Discworld, Terry Pratchett