Kapitel 851 - "Nasse Zigarette"

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  • slr schrieb:

    Ihm wurde nur Jeff genommen und das ist sowieso einer der lächerlichsten Anime Gründe überhaupt.
    Ihm wurde Jeff eben nicht genommen. Keine Ahnung ob du die Punkte der Kommentare einfach gekonnt ignorierst, aber Jeff ist am Leben weil Sanji auf die Erpressung eingegangen ist. Es ist immer ein Unterschied ob du das Schicksal von jemanden in der Hand hast oder nicht. Das Jeff auch mal so von irgendeinem getötet werden kann ist richtig. In diesem Fall kann Sanji es aber aktiv verhindern und genau das tut er. Deine Logik macht diesbezüglich überhaupt keinen Sinn. Das ist so als ob man sein Elternhaus verläßt, dich jemand erpesst und sagt das du entweder mit ihnen mitkommst oder sie töten deine Eltern. Ich glaube kein klar denkender Mensch würde in diesem Falle sagen "Naja die können halt sowieso jederzeit sterben weil ich nicht da bin". Das ist Schwachsinn. Du kannst genau das eben verhindern und das macht Sanji. Klar ist dies ein Manga und klar gibt es hier andere Verhältnisse, aber genau diese Manga versuchen Fantasie und Realität zu vereinen und Sanji's Denkweise ist komplett nachvollziehbar.
  • slr schrieb:

    Vielleicht ist es nicht big Mum, vielleicht ist es einer wie don Creek der Jeff umgebracht hat...umbringen wird. Sanji hat ihn verlassen und es war ihm zu diesem Zeitpunkt auch bewusst, dass er Jeff nicht mehr helfen kann. In der Zwischenzeit könnte vieles passiert sein.
    Der Unterschied ist nur, dass Sanji in diesem Fall aktiv etwas tun kann, um Jeff zu retten. Und wenn er diese Möglichkeit hat, wieso sollte er sie bitteschön nicht nutzen? DAS ist verblendet und fernab jeder Realität.

    slr schrieb:

    Frauenrolle zu kritisieren halte ich für zu weit her geholt. Kennst du eine bekannte weibliche Piratin? War das Piraten dasein nicht eher eine Männersache? Nami, Robin, Big Mum da ist Oda einer Fraktion sehr entgegen gekommen und glaub mir das ist nicht Frauenfeindlich.
    Anne Bonney, Mary Read, Alvilda und Charlotte de Berry (auf deren Vorlage Big Mom wohl im Übrigen auch basiert) sind da mal vier Fälle, die mir spontan zu weiblichen Piraten einfallen. Piraterie war zwar maßgeblich ein männliches Geschäft, aber es gab dort ebenso Frauen, die sich zu etablieren wussten. Ebenso wie es damals auch genügend schwarze Piraten gab, was auch vielen nicht klar ist. Das aber nur mal so am Rande weg.
    „Just as world‘s unite, so too do they part.“

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von OneBrunou ()

  • Ich fass mich jetzt nochmal relativ kurz, weil mir das am Handy zu kompliziert ist detailiert auf den Beitrag einzugehen.

    Ich wollte den rational denkenden Sanji von vorn herein ab Zou sehen, der nicht den selben Fehler macht wie einst Nami und Robin, sondern der sich die nötige Zeit verschafft, damit die Crew zusammen kommen kann um sich dann einen Plan zu überlegen. Den blinden Aktionismus auf WCI, welcher dann nicht zum rational denkenden Sanji passen würde und eher Zorros Ding wäre, fände ich aber immernoch besser als garnichts mehr zu tun oder sich auf Pudding zu fokusieren. Lieber eine letzte Verzweiflungstat, ein letztes Aufbäumen um dann meinetwegen gebrochen und gedemütigt zu resignieren, als sich von vorn herein kampflos seinem Schicksal zu fügen. Als dann auch noch die Handschellen angelegt wurden, da war der Zug doch schon lange abgefahren, ab da hatte er dann wirklich keinerlei Handlungsspielraum mehr. Aber hier wird so getan, als wäre der Weg dahin absolut alternativlos gewesen, war er mMn halt nicht. Er war selbst zwei mal in der Rolle des Retters unterwegs, wie du schon selbst sagst ist er Robin alleine im Zug hinterher gerannt, er weiß ganz genau, dass seine Freunde ihn nicht seinem Schicksal überlassen werden, auch wenn er nur sicher von Ruffy und Nami weiß, dass sie auf WCI sind. Es ist das eigentlich schlimme, das man in so einer Situation immer noch nicht auf seine Freunde baut, sondern WIEDER alleine los zieht und dann die Handlungsfreiheit verliert. Hätte er auf Zou die Situation erklärt oder in dem Brief dargelegt, dann hätte er auf WCI Zeit schinden können und auf eine günstige Gelegenheit warten, während der Rest mit den Minks oder der Strohhutflotte paar Tage später hinterher gereist wäre, um eben die Sache zu klären. Das mit Jeff ist auch keine unlösbare Aufgabe, man hätte ihn zumindest warnen können oder irgendwen zur Unterstützung hin schicken. Sanji hätte zumindest ein Stück weit die Kontrolle behalten und man hätte einen klaren Kontrast zu Enies Lobby zeigen können, in dem die Crew inzwischen soweit gereift ist, dass nicht einer alleine alles schultern muss, sondern man gemeinsam als Einheit Probleme angeht, ganz egal wie aussichtslos oder persönlich bedrückend die Situation auch aussieht. Als nächstes trifft die SHB auf Frankys Eltern, die flüstern ihm dann "Eisberg" ins Ohr und der nächste macht die Biege, keine Ahnung wie man sowas gutheißen kann. Da ist einfach keine Entwicklung zu sehen, da mangelt es an Vertrauen in die eigenen Freunde und besonders in den Kapitän, der mehr als oft genug bewiesen hat, wie er in solchen Situationen handelt und der auch dazu in der Lage ist, das umzusetzen. Ruffy wollte nach dem TS alle beschützen, stattdessen muss er jetzt mit einem rießen Handicap seinem Koch hinterher rennen, weil dieser sich und seinen Plan entweder maßlos überschätzt hat oder einfach nicht dazu in der Lage war, seinen Nakamas auch nur ein Fünkchen Vertrauen entgegen zu bringen. Wie gesagt, der Weg ist mir ein Dorn im Auge, mit dem Beginn auf Zou, nicht unbedingt, dass Sanji hier weint oder emotional am Ende ist und am Boden liegt, der ganze Weg zu diesem Punkt ist imo einfach falsch. Und natürlich hat Sanji das Recht darauf, Ruffy um Hilfe zu bitten, aber doch bitte dann von vorn herein, nicht erst wieder wenn alles schon so aussichtslos ist. Wieso schafft es nach all den Jahren und Abenteuern immernoch keiner einfach mal von vorn herein zu sagen, Ruffy pass auf, so und so siehts aus, keine Ahnung wie ich damit fertig werden soll, ich bin total am Ende, bitte hilf mir. Nein es wird wieder alleine los gezogen, es geht wieder schief und es muss wieder der Kapitän seinen Leuten hinterher rennen. Dann muss er sich auch noch die Fresse polieren lassen (ja ich weiß was die Szene aussagen soll, aber man hätte sie sich einfach schenken können).

    Naja wie auch immer, ich hab keine Lust das jetzt bis zum Erbrechen aus zu diskutieren. Ich kann eure Sichtweise verstehen, ich respektiere sie auch, mir gefällt Sanjis Handeln in letzter Konsequenz aber nicht. Guten Rutsch jedenfalls, ich muss jetzt wirklich los.


    Sala
    Stefan Bellof - Legend
  • moshi moshi Guys

    Also mal zu den Leuten die Sanji noch verteidigen, sollten sich mal paar Dinge durch den Kopf gehen lassen.
    Sanji hat Ruffy im Stich gelassen und er konnte sich denken dass Ruffy dies das leben kosten könnte weil BG moms Armee unterwegs war, von der man weiß das sie ganze Königreiche zerstört wenn man sie reizt.
    Besonders auf Ruffy hat sie einen besonderen Hasskick.
    Also hat er Ruffy zum sterben zurückgelassen!

    Jetzt kommt dass aller schlimmste
    Sein Kapitän kämpft mit den Männern von big mom weil er gewartet hat wie ein loyaler Hund der auf sein Herchen wartet bei Winter, Sturm und eher abmagern würde als sich von jemand anderen füttern zu lassen.
    Ich hoffe man versteht die Metapher die in vielen punkten zutreffen .
    Stattdessen kuschelt Sanji mit der Pudingtückischen Braut .
    Jetzt mal an diejenigen die Rotfuß Zeff als Argument missbrauchen..
    Man kann Jeff retten und die Strohhüte,.....
    Man muss nur Big Mom besiegen.
    Wenn einige mir jetzt sagen dass das nicht so schnell gehen würde, dann sollte man das Baratie kontaktieren und sagen der sie untertauchen sollen bis Ruffy und die anderen den yonko besiegt haben.

    Ace und Sanji ??
    Sanji kennt die Alte seit 2 tagen und tut so als ob er mit der 30 Jahre zusammen wäre und jetzt die Welt untergeht.
    Er benimmt sich wie ein 12 jähriges Mädchen was von ihren freund nach 2 tag abserviert wurde.

    Resümee
    Wenn man alle Fakten die ich oben genannt habe berücksichtigt, kommt man zum Entschluss das dieser Charakter ziemlich gefailt hat und dass was er getan, ist für mich so verabscheuungswürdig dass man ihn aus der Bande meiner Meinung nach rausschmeißen sollte.
    Wie soll man sich auf so einen Mann verlassen können.
    Das was lysop getan hat war etwas völlig anderes.
    Er kam sich schon immer schwächer vor und hat auch keine besonderen Fähigkeiten wie navigieren oder über Arzenei erstellen.
    Die Leute die sagen er kann gut mit einer Pistole schießen sollten nicht vergessen das zorro eine Kanone hat (Andeuteung auf den Kampf Zorror gegen Braham den Krieger aus skypia) Trotzdem hat Lysop sein leben sofort eingesetzt wo er erfahren hat dass einer der Strohhüte in Gefahr ist und nicht so wie ein gewisser Koch der sein wartendenden Kapitän zurückgelassen hat und im Kauf nahm dass er sterben könnte.
    An dieser Stelle muss man noch erwähnen dass er wusste das big moms Armee auf dem Weg war und trotzdem nahm er dies alles im kauf. .


    Dadurch ist der Charakter mir persönlich gleichgültig geworden.
    ( MEINE SUBJEKTIVE MEINUNG)
  • SaLaMaNDeR schrieb:

    Lieber eine letzte Verzweiflungstat, ein letztes Aufbäumen um dann meinetwegen gebrochen und gedemütigt zu resignieren, als sich von vorn herein kampflos seinem Schicksal zu fügen. Als dann auch noch die Handschellen angelegt wurden, da war der Zug doch schon lange abgefahren, ab da hatte er dann wirklich keinerlei Handlungsspielraum mehr. Aber hier wird so getan, als wäre der Weg dahin absolut alternativlos gewesen, war er mMn halt nicht.
    Er hat sich nicht kampflos seinem Schicksal ergeben, er hat einfach gar keine Chance bekommen, überhaupt zu Kämpfen, sondern musste direkt gehorchen, da Jeff sonst Geschichte gewesen wäre. Man hat Sanjis Entsetzen in der Szene, in der Vito ihm das ins Ohr flüsterte, doch gesehen, zuvor hatte er auch nicht im Traum daran gedacht, Capone zu begleiten, danach hatte er keine Wahl mehr, zumindest nicht, wenn er Jeff nicht sterben lassen wollte. Und es ist ja nicht nur Jeff, Pekoms erwähnte auch die anderen Köche und das Kamabakka-Kingdom, man hätte einen nach dem anderen getötet, bis Sanji mitgekommen wäre.
    Das wäre dann ein letztes Aufbäumen gewesen und natürlich total würdevoll(ironie) und "nicht kampflos" gewesen, aber es hätte Sanjis Charakter komplett zerstört, wenn er es drauf ankommen lassen hätte, ob Big Mom es ernst meint, denn vermutlich wäre Jeff dann schon tot.
    Das ist doch gerade das asoziale an dieser mafiösen Vorgehensweise durch Bedrohung unschuldiger Personen, die einem viel bedeuten. Man hat keine Wahl. Es ist ein Angebot, welches man nicht ablehnen kann. Extrem fies, aber auch extrem effektiv.
    Ich verstehe also einfach nicht, wie ihr Sanjis Charakter auch nur im geringsten die Schuld für seine Misere geben könnt, das hätte bei JEDEM anderen Strohhut genauso funktioniert.
    Die Handschellen waren nur eine zusätzliche Sicherung, im Prinzip noch nichteinmal nötig, der Zug war da schon längst abgefahren.
    Sanji tat das in seiner Situation einzig richtige und versuchte, zu verhandeln. Dass er dabei verarscht wurde war nicht unwahrscheinlich, jedoch gab es keine andere Möglichkeit, erst recht nicht, nachdem Ruffy und Nami auch noch auf der Insel waren.
    Es war seine letzte Option und Hoffnung und die wurde nun durch Pudding selbst brutalst zerschlagen.
    Der "last ray of hope"-Kram bezog sich auch nicht ausschließlich auf Pudding und Sanjis zukünftiges Leben mit ihr, sondern vielmehr auf die Vereinbarung, die Sanji mit Big Mom zum Schutz seiner Freunde getroffen hatte.
    Ich weiß nicht, was ihr zum Teil von Sanji als Charakter erwartet, aber bisher gab es für ihn keine Möglichkeit, etwas an der Situation zu ändern, ohne andere dafür bluten zu lassen, wenn ihr einen Gegenbeweis dafür habt, dann her damit!
  • Twelve schrieb:

    Sanji hat Ruffy im Stich gelassen und er konnte sich denken dass Ruffy dies das leben kosten könnte weil BG moms Armee unterwegs war, von der man weiß das sie ganze Königreiche zerstört wenn man sie reizt.
    Besonders auf Ruffy hat sie einen besonderen Hasskick.
    Also hat er Ruffy zum sterben zurückgelassen!
    Ich finde es wahrlich verblüffend, wie sich manch einer immer alles gerade biegt, nur damit es halbwegs in die jeweilige Argumentation hineinpasst. Irre ich mich oder beklagst unter anderem du dich schon seit Längerem darüber, dass Sanji ja kein Vertrauen in Ruffy hätte, weil er diesen nicht in seine verzwickte Situation eingeweiht hat? Ist es nicht der größte Vertrauensbeweis, den er erbringen kann, wenn er eben nicht handelt, obwohl er weiß, dass die Armee des Zorns auf dem Weg zu seinem Kapitän ist? Weil er davon überzeugt ist, dass sein Kapitän mit der Situation fertig werden kann?
    Natürlich lässt sich das auch als grob fahrlässig auslegen, auch denke ich dürfte sein emotionales Dilemma bezüglich Jeff hier ausschlaggebend für sein Nichteingreifen gewesen sein, aber einen größeren Vertrauensbeweis kann es für mich kaum geben.

    Zumal ja, Jeff, Baratie und Hände nun mal futsch gewesen wären, wenn er gehandelt hätte. Das sind nun mal die zwei absoluten Totschlagargumente, ob's dir passt oder nicht. Denn es bleibt nun mal die Basis, auf der sein vergangenes Verhalten beruht. Da kannst du auch noch so oft gegen stinkern und da kann das Vertrauen in Ruffy auch noch so groß sein, ändern tut das an dem grundlegenden Problem erst einmal nichts.

    Twelve schrieb:

    Man muss nur Big Mom besiegen.

    Worauf glaubst du denn zielt der aktuelle Handlungsverlauf ab? Worum genau dreht sich denn diese ganze Diskussion hier? Darum, dass Sanji's Probleme nur gelöst werden können, in dem Big Mom aus dem Weg geräumt wird. Aber sie ist nun mal auch ein fu**ing Yonkou! Einer der vier mächtigsten Piraten des verdammten Mangas. So jemanden trifft man nicht mal eben so in ner Kneipe, wo man ihn/sie gemütlich zusammen schlagen kann. Oder um es mit den Worten von Brulee auszudrücken:

    Kapitel 837 schrieb:

    Now that I think about it ... During these past two years ... A few of your colleagues had the misfortune of wandering into Mama's territory! "Captain Kid", "Apoo, The Roar Of The Sea", "Gang Bege" And "Urouge The Mad Monk"! Other than Bege, who quickly realized where he stood in the pecking order and quickly came to the understanding that becoming one of our subordinates was in his best interest ... Each and every last one of them were swiftly 'escorted' from our territory without so much as even catching a glimpse of Mama herself!
    Keiner der bisherigen Angreifer aus der "Worst Generation" hat Big Mom überhaupt zu Gesicht bekommen! Folglich ist es bei ihr nicht nur problematisch sie im Kampf zu bezwingen, sondern sie überhaupt erst in einen Kampf zu verwickeln. Etwas, was dieser Arc bisher auch wirklich mehr als deutlich gemacht hat.

    Twelve schrieb:

    Sanji kennt die Alte seit 2 tagen und tut so als ob er mit der 30 Jahre zusammen wäre und jetzt die Welt untergeht.
    Noch einmal ganz einfach formuliert, nur für dich: Sanji ist nicht gebrochen, weil Pudding ihn veralbert und hintergangen hat. Er ist gebrochen, weil er nun erkennen musste, dass all sein bisheriges Handeln, um andere zu schützen, im Grunde vollkommen obsolet war. Er hat nichts zum Besseren hin verändert, sondern sogar eher zum Schlechteren. Obwohl er die besten Absichten hatte und sein Vorhaben auch aufgegangen wäre, wäre Pudding nicht die falsche Schlange, als die sie sich nun entpuppt hat.

    Man muss den Charakter gewiss nicht mögen, auch den allgemeinen Handlungsverlauf muss man nicht mögen. Ich habe absolut nichts dagegen, wenn man seine subjektive Meinung zum Ausdruck bringt. Aber was sich teilweise hier auf solch perfide Art und Weise zusammen gereimt wird, nur um den Charakter von Sanji künstlich herabzustufen, ist mir persönlich nur noch zuwider.
    „Just as world‘s unite, so too do they part.“
  • Ich ignoriere diese Diskussion an dieser Stelle einfach mal getrost. An sich bleibt es jedem selbst überlassen was er von der momentanen Situation hält. Und da sich die Argumente beider Seiten hier eh so wunderschön im Kreis drehen ohne auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen, scheint es auch nicht sonderlich viel Sinn zu machen eine Partei von der anderen Ansicht überzeugen zu wollen.
    Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden.

    Fand das Kapitel persönlich echt super. Pudding ist halt wirklich das, was der Volksmund wohl als "Fotze" bezeichnen würde. Wie sie sich lautstark über Sanji lustig macht und dabei auch noch irgendwelche Fratzen zieht ist halt wirklich unschön. Wobei ich das Gefühl habe, dass wir zumindest ihr Enel Gesicht in diesem Arc nochmal sehen werden. Dann aber nicht mehr als schauspielerische Meisterleistung. Bei Reijus Reaktion stelle ich mir übrigens die ganze Zeit die Frage, ob sie Sanji bemerkt hat. Könnte mir gut vorstellen, dass sie als Assasine bzw Next Level Human dazu in der Lage ist andere Präsenzen zu spüren.

    Sanjis Gesichtsausdruck gehört für mich übrigens zu den traurigsten, die One Piece bis dato zu bieten hatte. Man sieht förmlich wie dieser Charakter an der momentanen Belastung einfach zerbricht. Trifft mich persönlich ziemlich hart. Fragt sich halt, wer ihn aus diesem Loch wieder raus holt. Von irgendeiner Seite muss ja jetzt Zuspruch kommen. An dieser Stelle schließe ich mich Lombax an und sage, dass der Zuspruch von Jimbei kommt. Wäre auf jeden Fall ein schöner Call Back zum Gespräch von Ruffy und Jimbei auf Amazon Lilly und er und Sanji haben schon auf der Fischmenscheninsel gezeigt, dass sie eine sehr schöne Interaktion genießen. Ansonsten rechne ich übrigens noch damit, dass Sanji eine Gum Gum Pistole ins Gesicht bekommt. So als kleinen Weckruf. :D

    Kommen wir zu Brook. Meine Güte. Wer hätte gedacht, dass dieses Forum mal Lobeshymnen auf diesen Charakter singt. Und dabei hat er sogar zwei Schwerter zu wenig. Vielleicht gleicht er das damit aus, dass er gar keine Augen hat. *tusch*
    Es freut mich wirklich sehr wie Brook momentan glänzt. Ich hab die Soul King Seite vor ein paar Kapiteln schon hart gefeiert, aber auch dieses Mal kriegen wir ein extrem episches Panel. Wie Brook da inmitten der Flammen vor Big Mom mit ihren beiden Homies steht, sieht einfach unglaublich gut aus.

    Oh. Und Chopper und Carrot sind auch noch da. :D
    Dazu gibts aber nicht sonderlich viel zu sagen. Außer vielleicht, dass ich hoffe, dass Carrot besser zeichnen kann als Robin.
    Und nein. Das heißt nicht, dass sie der Bande beitritt, weil die SHB noch keinen Portraitzeichner hat. Zurück mit euch in den "Theorien ohne Gehalt" Thread. :D

    Bleibt noch Jimbei. Fand ich persönlich sehr amüsant, dass er jetzt aufgetaucht ist. Einfach weil ich mich nach dem letzten Kapitel irgendwann gefragt hab "Was ist jetzt eigentlich mit Jimbei und Pekoms?".

    Während ich das jetzt grade geschrieben habe, kam mir übrigens noch eine andere Frage in den Sinn. Was treibt eigentlich Caesar? :D
  • Twelve schrieb:

    Sanji hat Ruffy im Stich gelassen und er konnte sich denken dass Ruffy dies das leben kosten könnte weil BG moms Armee unterwegs war, von der man weiß das sie ganze Königreiche zerstört wenn man sie reizt.
    ^ selten hab ich mit slr so übereingestimmt.

    slr schrieb:

    Einige reimen sich sogar einen scheiß zusammen
    Zu dem Zeitpunkt als er Ruffy zurückließ, wusste Sanji nichts von der Armee, die Cracker rächen sollte. Das erfuhr er erst als die Kutsche wieder Richtung Schloss fuhr. Und wenn er ausgestiegen wäre, was hätte das gebracht. Seine Hände explodieren und er wird weiter zu Brei verkloppt während Ruffy von der Armee überrannt würde. Das Ergebnis ist das selbe. Diese Handlungsunfähigkeit ist das Drama.


    Twelve schrieb:

    Jetzt mal an diejenigen die Rotfuß Zeff als Argument missbrauchen..
    Man kann Jeff retten und die Strohhüte,.....
    Man muss nur Big Mom besiegen.
    Als er von Jeffs Situation erfuhr war er allein mit Brook, Nami, Chopper und Momo auf Zou. Innerhalb von Capones Körper wohlgemerkt. Er konnte also nicht wissen wann Ruffy auftaucht und versuchte die Situation auf eigene Faust zu lösen. Big Mum zu besiegen war keine Option, weil Ruffys Timing ungewiss war im Gegensatz zur Hochzeit mit festem Termin. Sanji konnte zumindest seine derzeitigen Begleiter zur Flucht aus Capone helfen, welche auf Whole Cake Island zu einem weiterem Druckmittel geworden wären.
    Hätte er geheiratet wäre Jeff aus dem Schneider. Dass Ruffy gegen Big Mum zieht wäre in jedem Fall passiert, aber er hätte Jeff retten können. Da Ruffy aber vor der Hochzeit auftauchte änderte die Situation wieder, genauso wie die Handschellen. Er kann sich zur SHB bekennen und verliert die Hände, während Jeff weiterhin in Gefahr ist und Ruffy&Co es mit der Germa (und BMs Armee, obwohl er davon nichts ahnt) zu tun bekommen. Er kann sich nicht zur SHB bekennen und behält seine Hände, während Jeff in Gefahr ist und Ruffy&Co nichts von der Germa abbekommen. Sanji entschied sich für die sicherere Option und hielt sich die Option zur Verhandlung mit Big Mum offen.


    Twelve schrieb:

    Sanji kennt die Alte seit 2 tagen und tut so als ob er mit der 30 Jahre zusammen wäre und jetzt die Welt untergeht.
    Er benimmt sich wie ein 12 jähriges Mädchen was von ihren freund nach 2 tag abserviert wurde.
    Pudding ist eine Leidensgenossin. Sie wird, wie er, dazu gezwungen einen Fremden zu heiraten. Er ist dadurch nicht allein und das bedeutet viel. Ob Liebe im Spiel ist, ist irrelevant.
    Sanji wurde in eine Ecke gedrängt aus der er ohne Verluste nicht heraus zu kommen schein. Entweder Jeff oder die SHB verlieren oder beide retten und seine eigenen Träume opfern. Er tat das letztere und durch Pudding konnte er leichter nach vorne in eine andere Zukunft blicken. Statt Pudding könnte Lola seine Braut sein und es wäre das selbe. Er hätte jemanden, der seine Lage nachempfinden kann.
    Sanji hat sich gerade damit abgefunden und wollte den ersten Schritt machen bevor ihm der Boden von Pudding erneut unter den Füßen weggezogen wurde. Er fiel wieder in den Dreck. Jetzt ist er allein.
    Nun heißt es für ihn wieder aufstehen, einen neuen Blick auf das Spielbrett und die neuen Infos werfen und nach einem Ausweg suchen.

    Twelve schrieb:

    Dadurch ist der Charakter mir persönlich gleichgültig geworden.
    ( MEINE SUBJEKTIVE MEINUNG)
    Dadurch, dass Sanji in solch einer Situation, mit all den Steinen, die ihm in den Weg geworfen wurden, immer noch fähig ist Entscheidungen zu treffen und nicht in komplette Hoffnungslosigkeit verfällt, lässt mich noch mehr mit ihm fühlen. Deswegen traf das letzte Kapitel auch so hart. Puddings Grimassen waren absolute Tiefschläge gegen einen der gerade dabei war aufzustehen. Das ließ mich mit Sanji mitfühlen und wollte das Pudding aufhört, es reichte.

  • Oda stellt an seinen Leser hohe Anforderungen

    Ich bin kein empathieloser Mensch, aber trotzdem finde ich Sanji's Weg jetzt nicht richtig nachvollziehbar. Ich habe von ihm erwartet, dass er einen Plan B in seiner Tasche hat, oder Ruffy heimlich hilft. Dass Sanji alle seine Hoffnungen nur in Pudding gesetzt hat, gefällt mir hier gar nicht. Wir sind hier nicht im Eastblue, wo Sanji Ruffy kennenlernt. Sanji sollte eigentlich Ruffy's Charakter kennen und nach Möglichkeiten suchen, um hier zu verschwinden.
    Es gab in One Piece viele emotionale Momente, wo man es nachvollziehen konnte, aber diese hier wirkt für mich irgendwie erzwungen, oder besser gesagt lächerlich.
  • @-Bo-:

    Vorab möchte ich selbstverständlich deinen heldenhaften Einsatz lobenswert hervorheben. Ich habe erst kürzlich mit Oda telefoniert und soll dir von ihm liebe Grüße ausrichten. Er ist froh darüber, dass niemand kritisch seine Entscheidungen hinterfragt und seine Charaktere verteidigt werden, egal was er nun mit Ihnen anstellt. Oh wait, Empathie Abwehrschild aktiviert! Ok, ein bisschen Spaß darf sein und du nimmst mir das hoffentlich nicht übel. Da ich kein Freund von „Zitatschlachten“ bin, nehme ich mir ganz frech das Recht heraus, deinen Beitrag als Ganzes zu beantworten. Somit lassen sich diverse Ungereimtheiten schon vorher aus dem Weg räumen, welche gegebenenfalls durch eine falsch gewählte Zitierung hervorgerufen werden.

    An diesen abschließenden einleitenden Punkt möchte ich gleich anknüpfen, da in deinem ersten Absatz (Zitat1) meine Kritik über den „F**k-Part“ auf die Familie reduziert wird, obwohl ich auch Pudding miteinbezogen habe. Die Familie sollte für Sanji ohnehin keinen alt zu großen Wert einnehmen, nachdem sie ihn in der Vergangenheit so schlecht behandelt haben. Ich will keinesfalls, sofern es den Eindruck erweckt hat, die Ereignisse rund um Sanji kleinreden. Viel eher geht es mir regelrecht um die Abwicklung der einzelnen Verläufe, die für mich unschlüssig sind. Wie du schon geschrieben hast, wird uns Pudding als „Hoffnungsschimmer“ dargestellt, welche Sanji nun gerade einmal wie lange kennt? Hingegen wissen wir, dass sich ein Teil der Strohhutbande auf WCI befindet und das kann von Sanji nicht als Hoffnungsschimmer betrachtet werden? Die Gewichtung wirkt für mich unausgeglichen bzw. unpassend, weil einem für Sanji nahezu unbekannter Mensch hier eine Bedeutung beigemessen wird, die dieser in meinen Augen schlichtweg nicht haben sollte. Das ist als subjektive Meinung zu betrachten, die sich kaum durch eine weitere Schilderung des Kapitels deinerseits ändern wird, da ich mich in dem Glauben befinde, den von Oda dargelegten Inhalt sinnerfassend lesen zu können. Ich kann das aber gerne noch entsprechend vertiefen, indem ich mich, zu Beginn der womöglich noch länger andauernden Diskussion mit dir, auf folgende Aussage von Sanji stürze:


    Ich will hier nicht Sanji als Charakter selbst im vollen Umfang kritisieren, jedoch hinterfrage ich, warum dem Taktiker, dem schlauen Fuchs Sanji, Worte wie die oben angeführten in den Mund gelegt werden, denn einst gesagtes wurde inzwischen schon mehrfach widerlegt. Natürlich kann es sein, dass er gelogen hat, wobei dann kritisch zu hinterfragen wäre, warum er seine besten Freunde anlügt. Ebenso könnte man als Gegenargument geltend machen, dass Sanji zu diesem Zeitpunkt nicht wissen konnte, was ihn erwartet. Aber zu glauben, dass er aus dem Schlamassel herauskommt, sollte er sich erst einmal in "Gewahrsam" befinden, halte ich für naiv und entspricht somit ebenfalls nicht dem Sanji, den wir kennengelernt haben. Des Weiteren kann ich selbstverständlich nachvollziehen, dass Sanji keinesfalls die Leute vom Baratie in Gefahr bringen möchte, doch darf man nicht kritisch hinterfragen, was Jeff von Sanjis Entscheidung halten würde? Wäre er stolz darauf, dass Sanji seinen Traum aufgibt? Hat Sanji kein Vertrauen in Jeff, dass er sich, wie schon seit Jahren, selbst verteidigen kann? Ich will bestimmt nicht bewusst etwas schlechtreden, aber man kann über den Tellerrand hinausblicken und da stelle ich für mich selbst fest, dass es unstimmig ist. Selbstverständlich ist mir die andere Seite sehr wohl bekannt, dass Sanji die genannten Personen nicht in Gefahr bringen will. Das ist für mich sogar nachvollziehbar und verständlich. Wenn aber, um zum wesentlich zurückzukehren, festgestellt wird, dass der Mensch, den Sanji gerade einmal ein paar Stunden kennt, seinen „Hoffnungsschimmer“ in einer Situation darstellt, wo er laut uns dargestellten Ereignissen schon aufgegeben hat, dann gefällt mir das persönlich überhaupt nicht. Da du dem entgegnest, viele deiner „Zustimmer“ offensichtlich auch, könnte man fast die Unterstellung in den Raum werfen, dass ihr mit der Situation entsprechend zufrieden seid? Nur um sich das vor Augen zu halten, ist eines der wichtigsten Mitglieder der Strohhutbande im Begriff, sich für immer von der Gruppe zu verabschieden und zeigt keinerlei Ambitionen, irgendetwas daran zu ändern, sondern sieht viel mehr seine potentielle, eigentlich unbekannte Frau als einzige Rettung. Es tut mir sehr leid, wenn euch diese Art von Handlung zusagt, aber das entspricht nicht dem Sanji, den ich in den letzten Jahren kennengelernt habe. Die Lage ist richtig mies und ich kann nachvollziehen, dass Sanji wenig in seiner Situation machen kann, aber zumindest ein paar Gedanken seitens Sanji als Stilmittel, welche seine Treue zur Strohhutbande bezeugen, würde mich persönlich sehr erfreuen. Stattdessen bricht Sanjis Welt förmlich wegen Puddings Aussage zusammen. Verdammt noch mal, mir tut es doch auch leid was Sanji hier durchleben muss, aber die Art und Weise wie das zum Teil zur Schau gestellt wird und welche Wichtigkeit gewissen Personen eingeräumt wird, erschließt sich mir einfach nicht. Ich wünsche mir in letzter Zeit einfach ein bisschen mehr von diesem Sanji:



    Ich hoffe, dass nun deutlich erkennbar ist, worauf ich mich mit meinen Argumenten beziehe und vielleicht kann man dem, sofern Interesse besteht, entsprechend entgegnen, ohne dabei gewisse Aussagen meinerseits zu zerteilen. Und sofern dieser Grundsatz von mir nicht klargestellt wurde, so liebe ich One Piece mehr den je. Die Kapitel sind bombastisch, die Handlung so spannend wie kaum zuvor und diese von mir angebrachte Kritik ist ein Meckern auf höchsten Niveau, weil ich kein Interesse daran habe, stupide jede Woche ein Kapitel zu wiederzugeben, ohne das Handeln der Charaktere zu hinterfragen. Das gilt nicht dir persönlich, aber die Vorstellungen von einer tatsächlichen Rezension gehen in diesem Forum offensichtlich sehr weit auseinander. Im Übrigen hast du nichts zur Zahnlücke von Ruffy geschrieben. Vielleicht kannst du das noch nachholen, denn ich würde gerne lesen, wie gut dir die neue Darstellung von Ruffy gefällt. =P Sorry, den kleinen Seitenhieb wollte ich mir nicht nehmen lassen. Ich würde mich über eine Antwort in nächster Zeit sehr freuen und will festgehalten haben, dass jegliche als eventuell provokant erscheinenden Meldungen meinerseits, bitte ironisch zu betrachten sind. Ich weiß dich und deine Beiträge sehr zu schätzen lieber Bo!

    Ein frohes neues Jahr im Voraus und feiert alle ganz brav. (=

    Lg Viva
    To obtain, something of equal value must be lost.
  • Fakt ist für mich, dass Sanji daran glaubt, dass Luffy Piratenkönig werden wird. Er hat es laut verkündet, er hat trainiert, um ihn zu bekochen und ihn dabei bestmöglich zu unterstützen. Jetzt werfen alle das Argument ein, dass er zum Märtyrer werden möchte und niemanden mit hineinziehen will.

    Nüchtern betrachtet sollte er allerdings Luffy soweit kennen, wie gum_gum oben bereits erwähnt hat, dass er die Situation dadurch nur verschlimmert. Bei Nami und Robin konnte ich die Verhaltensmuster noch nachvollziehen. Sie kannten Luffy noch nicht so gut wie Sanji es tut und sahen sich auch nicht als ein Teil der Crew. Und grad Sanji hat beide Rettungsaktionen mitgemacht und müsste Luffy soweit einschätzen können. Er muss doch mit seinem Captain kooperieren und diesen nicht auch noch verprügeln und mehr schwächen und demütigen.

    Paradoxerweise traut er Luffy entweder nicht zu, BM zu bezwingen (obwohl er zu glauben scheint, dass er als Piratenkönig geeignet ist), oder aber er möchte nicht, dass Luffy wegen ihm hineingezogen wird. (was auch absurd ist, da er ein Mitglied der Crew ist).

    In der Zwickmühle steckt er zwar, aber trotzdem hätte er zusammen mit Luffy und Nami einen Plan schmieden können, wo er zumindest so tut als würde er Pudding heiraten und im letzten Moment alles platzen lässt. Quasi so wie es BM und Pudding tun. Stattdessen ist er wohl naiv zu glauben, BM würde ihr Wort halten und die Tochter der brutalsten Frau der Welt hätte ein gutes Herz. Und das nur, weil sie attraktiv ist.

    Der Erfolg der Strohhüte beruht auf absoluter Loyalität, Respekt und Vertrauen. Diese Werte heben sie von den anderen Piraten ab. Odas Darstellung mag vielleicht darauf abzielen Sanjis Verzweiflung und Gefühlen Ausdruck zu verleihen, aber die Umsetzung zieht den Charakter in den Dreck und widerspricht den elementaren Grundsätzen des Mangas.

    Trotzdem muss ich sagen, dass mir der Arc seit dem Zeitsprung am Meisten zusagt. Das einzige Manko ist hier halt nur Sanjis OOC Verhalten.

    Frohes Neues! ^^

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Baby5 ()

  • Kapitel 370. Seite 14. Panel 3.
    "a chef must fight without using his sacred hands and knives!!
    that is my policy of fighting...
    but... since we're in a kitchen and you're using food as weapon... it's another story..."



    Sanji's sitzt im Schach-Matt.
    Seine Hände und Jeff sind in der Gewalt von Big Mom und er kann da absolut NICHTS gegen tun. NICHTS. Egal wer, egal was argumentiert. Sanji wurde von Big Mom in Schach-Matt gesetzt.
    Für viele ein unglaublicher Schachzug. Vielleicht aber auch einfach nur eines Kaiser würdig. Egal. Sanji kann NICHTS dagegen tun. Man kann aber nicht einfach aufhören zu leben, nur weil dich jemand Schach-Matt setzt. Und Sanji hat seinen letzten Strohhalm gezogen und alles darauf gebaut, dass die Ehe zu Pudding ein Erfolg wird..
    Oh Mann.. Schach-Matt und noch viel, viel weiter.

    Wenn ich Sanji wäre..
    Dann wüste ich VERDAMMT NOCHMAL NICHT WAS ICH JETZT TUN SOLL!! VERFLUCHT!!
    Andererseits..
    Meine Hände wurden mir weggenommen.. Sie drohen meinem Vater.. Meine zukünftige will mich auf meiner Hochzeit töten.. meine Freunde sind in Gefahr..
    Ich habe nichts mehr wofür es sich noch lohnen würde, morgens aus meinem Bett aufzustehen..
    Wie wichtig sind mir meine Hände wirklich? Wenn sowieso alle sterben, brauche ich mir dann überhaupt noch Sorgen um Jeff zu machen? Soll ich es einfach hinnehmen und Morgen in den Lauf von Puddings Revolver blicken?
    Immerhin bin ich derjenige, der Enels Schiff manipuliert hat. Außerdem habe ich dafür gesorgt, dass uns der Buster-Call auf Enies-Lobbie nicht vernichtet. Damals auf der Insel mit den beiden Riesen habe ich den benötigten Eternal-Port nach Alabasta gefunden und sogar etwas über die dortige Organisation mit Crocodile herausgefunden.
    Und nun bin ich die einzige Person - die nicht in Big Moms Crew ist - die über den Mordkomplott auf dieser dreckigen Süßigkeiteninsel bescheid weiß und mich trotzdem noch einen halben Tag lang frei bewegen kann.
    Ich muss mir sofort was einfallen lassen!
  • Ich finde Sanji verhält sich so wie man es von ihm erwarten kann, er gibt sicht teilweise selber auf um Luffy und Co zu schützen und seinen Ziehvater. Er arrangiert sich mit Purin wie er meint und hofft das seine Freunde und Familie unbeschadet deswegen aus der Sache raus sind. Das er deswegen alles aufgegeben hat ist nachzuvollziehen, da er sich allein keine realistischen Chancen gegen BM ausrechnet. Es ist genau dieselbe Situation in der Robin war, sie entschied sich dafür sich zu opfern um die SH zu schützen.

    Nun da Purin weggebrochen ist, dreht er warscheinlich um zur SH. Vielleicht war dies sogar die Absicht von Purin die SH wiederzusammenzuführen. Die Szene von Purin macht sonst keinen Sinn, denn warum sollte Oda nur uns den Plan zukommen lassen? Das wäre ja wie den Mörder eines Krimis schon in der Mitte zu verraten. Auch haben es die Pläne die Oda ausführlich beschreibt zuvor zwar durchaus irgendwie erfüllt werden aber nicht so wie von den Pläneschmiedern gedacht. Bestes Beispiel dürfte hier die Operation Sugar sein.
    Sollte Purins Plan also ein Forshadowing sein das die Vinsmokes am Ende besiegt werden oder gar tot sind? Oda muss sich schon eine endgültige Lösung für BM und Vinsmoke überlegen
    A Laser beam of Epicness
  • LaDarque schrieb:

    Vielleicht war dies sogar die Absicht von Purin die SH wiederzusammenzuführen. Die Szene von Purin macht sonst keinen Sinn, denn warum sollte Oda nur uns den Plan zukommen lassen? Das wäre ja wie den Mörder eines Krimis schon in der Mitte zu verraten. Auch haben es die Pläne die Oda ausführlich beschreibt zuvor zwar durchaus irgendwie erfüllt werden aber nicht so wie von den Pläneschmiedern gedacht. Bestes Beispiel dürfte hier die Operation Sugar sein.
    Sollte Purins Plan also ein Forshadowing sein das die Vinsmokes am Ende besiegt werden oder gar tot sind? Oda muss sich schon eine endgültige Lösung für BM und Vinsmoke überlegen
    Ich fand Purins Handlung schon erklärbar. Ich denke der Kontakt zwischen Reiju und Purin kam entweder dadurch zustande, dass Purin einfach so sicher ist dass nichts raus kommt und sie vielleicht einfach die neue Waffe ausprobieren wollte oder Reiju hat rumgeschnüffelt wobei sie erwischt wurde.
    Ich vermute fast das erste denn eine Kraft die einen bisher so gut geschützt hat, gepaart mit einer gewissen Arroganz (die sie spätestens im letzten Kapitel bewies) könnte einen schon zu solchen Fehlentscheidungen führen.
    Außerdem hat Oda diesen Informationsfluss ja nicht direkt an uns gerichtet sondern an Sanji. Und das war offensichtlich auch nötig. Trotz allen Führsprachen für Sanji, bisher hat er keinen Anschein gemacht als würde er in Aktion treten wollen. Scheinbar wollte er wirklich geschehen lassen was eben geschehen muss.
    Nun haben wir 1. den Auslöser warum Sanji überhaupt wieder aktiv wird und 2. haben wir hier zum Jahresabschluss den absoluten Tiefpunkt erleben dürfen eines Charakters der eh bereits 10 000 Fach einstecken musste.

    Worauf ich hinaus will, es ist durchaus eine Erklärung zu finden warum es zu dieser Szene kam!

    Zu der Diskussion ob sich Sanji mit seiner Haltung und Handlung während der letzten Kapitel mit Ruhm bekleckert hat.... ich denke das ist nicht klar zu beantworten.
    Ich finde man findet auf anhieb 1000 gute Gründe so zu Handeln und gleichzeitig 1000 Gründe anders zu reagieren.

    Ich persönlich finde dass jemand der in die Ecke gedrängt wurde, ein gewisses Recht auf irrationale Entscheidungen hat! Und das trifft glaube ich ohne Bedenken auf Sanji zu!
    Seine Situation war verfahren und wirkte Anfangs deutlich weniger kompliziert. Erst als er sich rein manövriert hat, war das gesamte Ausmaß seines Dilemmas bekannt.

    Fazit: wenn man rekapituliert wird man einige Entscheidungen von Sanji als Fehlentscheidung deklarieren können, jedoch sind wie gesagt Fehlentscheidungen in Ausnahmesituationen mehr als verständlich. Wichtig für mich, um Sanji als ernstzunehmenden SH im Kopf zu behalten ist, dass er seine Verzweiflung nun ummünzt und wieder zu sich selbst findet um den Planer und den Macher in sich wieder heraus zu holen. Denn eins verlange ich von ihm. Ich verlange den Berseker Sanji der hier richtig austeilt. Im Namen seiner eigenen Person und im Namen von Ruffy. Dann finde ich, kann man geschehenes abhaken.
  • @Aristobulus
    Natürlich war das ein Weckruf für Sanji, ob von Purin absichtlich oder nicht iniziiert mal dahingestellt. Sanji ist nun zum Handeln gezwungen entweder
    a) mit den Vinsmokes zusammen zu arbeiten, wobei es nicht sicher ist ob die MemoMemo Nummer noch mitbekommen hat da ja nach dieser Szene er nicht mehr am Fenster stand. Ich kann es mir aber kaum vorstellen das er seine verhasste Familie in dieser Hinsicht warnt. Zumal er auch denken könnte das dies Reiju bereits tut.
    b) er versucht die SH zu befreien wobei er aber taktisch vorgehen wird um bis zur teaparty Zeit zu gewinnen und die mögliche Flucht oder Kampf vorzubereiten
    A Laser beam of Epicness
  • loban schrieb:

    Sanji's sitzt im Schach-Matt.
    Seine Hände und Jeff sind in der Gewalt von Big Mom und er kann da absolut NICHTS gegen tun. NICHTS. Egal wer, egal was argumentiert. Sanji wurde von Big Mom in Schach-Matt gesetzt.
    Für viele ein unglaublicher Schachzug. Vielleicht aber auch einfach nur eines Kaiser würdig. Egal. Sanji kann NICHTS dagegen tun. Man kann aber nicht einfach aufhören zu leben, nur weil dich jemand Schach-Matt setzt. Und Sanji hat seinen letzten Strohhalm gezogen und alles darauf gebaut, dass die Ehe zu Pudding ein Erfolg wird..
    Oh Mann.. Schach-Matt und noch viel, viel weiter.
    Das ist ja auch so ein Punkt. Wir wissen nicht was mit Jeff ist. Wurde er entführt? Wurde er gefangen genommen? Oder war das alles nur eine leere Drohung. Nehmen wir mal an Jeff wird gefangen genommen, dann fällt mir direkt ein Logikfehler auf bzw. fällt mir auf, dass der Stratege Sanji ziemlich naiv handelt. Denken wir mal rational. Ich mein jede Person die erpresst wird, erkundigt sich nach dem wohl des Entführten. Hat das Sanji getan? Nein, er weiß ja nicht mal ob Jeff noch am leben ist. Es gibt Teleschnecken. Also hat Sanji im Prinzip die Möglichkeit Kontakt aufzunehmen.
    Es kann ja sein, dass Jeff bereits von der Germa, Big Mum oder sogar jemand anderen getötet wurde. Genau so gut, könnte es auch sein, dass Jeff sich selber das Leben genommen hat, weil er nicht möchte, dass Sanji seinetwegen seinen Traum aufgibt.

    Die andere Sache die mir ein wenig Sorgen bereitet ist, wir haben ein Muster. Erst Nami die es auf eigene Faust probiert hat, dann Robin, Lysop und jetzt Sanji. Wobei bei den ersten drei war es noch nachvollziehbar.
    Von Zorro wissen wir kaum etwas. Wird er die nächste Person sein? Was passiert auf Wano?
    :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D
  • slr schrieb:

    Es gibt Teleschnecken. Also hat Sanji im Prinzip die Möglichkeit Kontakt aufzunehmen.
    Am besten fragt er mal sein Daddy ob er mal kurz telefonieren kann. Und wenn er schon dabei ist ruft er auch noch Luffy an und schildert ihm seine Lage.

    Wenn das alles so einfach wäre hätten wir dieses Schlamassel nicht. Das Problem ist ja das er das nunmal nicht weiß. Es wurde an alles gedacht damit diese leichten Lösungswege die du hier präsentiertst nunmal nicht funktionieren. Ob jetzt Jeff lebt oder nicht das weiß er nicht und kann er auch nicht wissen. Also ist die einzige Möglichkeit darauf zu hoffen das ihm nichts passiert solange er gehorcht. Es wäre auch schön dumm von der Germa oder Big Mom Jeff nicht am Leben zu halten solange Sanji mitspielt.
  • Amazarashi schrieb:

    slr schrieb:

    Es gibt Teleschnecken. Also hat Sanji im Prinzip die Möglichkeit Kontakt aufzunehmen.
    Am besten fragt er mal sein Daddy ob er mal kurz telefonieren kann. Und wenn er schon dabei ist ruft er auch noch Luffy an und schildert ihm seine Lage.
    Wenn das alles so einfach wäre hätten wir dieses Schlamassel nicht. Das Problem ist ja das er das nunmal nicht weiß. Es wurde an alles gedacht damit diese leichten Lösungswege die du hier präsentiertst nunmal nicht funktionieren. Ob jetzt Jeff lebt oder nicht das weiß er nicht und kann er auch nicht wissen. Also ist die einzige Möglichkeit darauf zu hoffen das ihm nichts passiert solange er gehorcht. Es wäre auch schön dumm von der Germa oder Big Mom Jeff nicht am Leben zu halten solange Sanji mitspielt.
    Nenene, du biegst dir wieder mal was zu recht. Kontakt aufnehmen ist immer in so eine Situation möglich. Es ist sogar gang und gäbe. Er soll ja nicht direkt anrufen. Es wird immer der Kontakt über die Peiniger herstellt. Spricht Capone/BM/oder irgendein anderer verbindet Sanji mit den Leuten die Jeff entführt haben und die verbinden Jeff mit Sanji. That's the business. So läuft es bei einer Gefangennahme, Entführung immer ab. Nur so kann sich Sanji vergewissern, ob an der Sache überhaupt was dran ist. Ich mein das was Sanji macht ist das dümmste überhaupt. D.h. man muss nicht mal Jeff gefangen nehmen, damit Sanji seinen Traum aufgibt. Auf gut deutsch gesagt, man könnte ihm quasi jeden scheiß erzählen und er würde es glauben. Findest du es nicht zu einfach? Passt das zum Strategen Sanji?
    :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D
  • slr schrieb:

    Nenene, du biegst dir wieder mal was zu recht. Kontakt aufnehmen ist immer in so eine Situation möglich. Es ist sogar gang und gäbe. Er soll ja nicht direkt anrufen. Es wird immer der Kontakt über die Peiniger herstellt. Spricht Capone/BM/oder irgendein anderer verbindet Sanji mit den Leuten die Jeff entführt haben und die verbinden Jeff mit Sanji. That's the business. So läuft es bei einer Gefangennahme, Entführung immer ab. Nur so kann sich Sanji vergewissern, ob an der Sache überhaupt was dran ist. Ich mein das was Sanji macht ist das dümmste überhaupt. D.h. man muss nicht mal Jeff gefangen nehmen, damit Sanji seinen Traum aufgibt. Auf gut deutsch gesagt, man könnte ihm quasi jeden scheiß erzählen und er würde es glauben. Findest du es nicht zu einfach? Passt das zum Strategen Sanji?
    Entschuldigt, dass ich mich in die Diskussion einmische, aber dazu möchte ich jetzt auch mal was sagen.
    Hier wird sich überhaupt nichts zurecht gebogen. Das tust du gerade. Das hier ist keine Entführung, oder eine Gefangennahme. BM muss nur damit drohen, jemanden zu schicken, um Jeff und andere Personen, die Sanji nahestehen, zu töten. Es kann bereits jemand im East Blue sein, oder auch nicht.
    Der Punkt ist, sie muss nichts beweisen. Denn es ist allgemein bekannt, dass sie Leuten, die ihren Forderungen nicht nachkommen, hübsche Präsents mit dem Kopf von ihnen nahestehenden Personen zukommen lässt. Sanji weiß also, dass BM die Mittel hat, jemanden zu schicken, um Jeff zu töten und muss damit rechnen, dass nur ein Signal ausreicht und es ist vorbei. Also ja, alles andere, als zu gehorchen wäre schön blöd und würde überhaupt nicht zu unserem Strategen Sanji passen.

  • Death the Kid schrieb:

    slr schrieb:

    Nenene, du biegst dir wieder mal was zu recht. Kontakt aufnehmen ist immer in so eine Situation möglich. Es ist sogar gang und gäbe. Er soll ja nicht direkt anrufen. Es wird immer der Kontakt über die Peiniger herstellt. Spricht Capone/BM/oder irgendein anderer verbindet Sanji mit den Leuten die Jeff entführt haben und die verbinden Jeff mit Sanji. That's the business. So läuft es bei einer Gefangennahme, Entführung immer ab. Nur so kann sich Sanji vergewissern, ob an der Sache überhaupt was dran ist. Ich mein das was Sanji macht ist das dümmste überhaupt. D.h. man muss nicht mal Jeff gefangen nehmen, damit Sanji seinen Traum aufgibt. Auf gut deutsch gesagt, man könnte ihm quasi jeden scheiß erzählen und er würde es glauben. Findest du es nicht zu einfach? Passt das zum Strategen Sanji?
    Entschuldigt, dass ich mich in die Diskussion einmische, aber dazu möchte ich jetzt auch mal was sagen.Hier wird sich überhaupt nichts zurecht gebogen. Das tust du gerade. Das hier ist keine Entführung, oder eine Gefangennahme. BM muss nur damit drohen, jemanden zu schicken, um Jeff und andere Personen, die Sanji nahestehen, zu töten. Es kann bereits jemand im East Blue sein, oder auch nicht.
    Der Punkt ist, sie muss nichts beweisen. Denn es ist allgemein bekannt, dass sie Leuten, die ihren Forderungen nicht nachkommen, hübsche Präsents mit dem Kopf von ihnen nahestehenden Personen zukommen lässt. Sanji weiß also, dass BM die Mittel hat, jemanden zu schicken, um Jeff zu töten und muss damit rechnen, dass nur ein Signal ausreicht und es ist vorbei. Also ja, alles andere, als zu gehorchen wäre schön blöd und würde überhaupt nicht zu unserem Strategen Sanji passen.
    Mein Freund du musst die Beiträge besser lesen. Wir sind von der Annahme ausgegangen, dass Jeff gefangen genommen wurde bzw. bin ich auf die These eingegangen das Jeff gefangen genommen wurde. ^^

    Aber nun zu deinem berechtigten Punkt. Ist es in dem Fall nicht sogar einfacher für Sanji eine Strategie zu entwickeln? Den das was er getan hat, hat ganz bestimmt nicht mit dem Strategen Sanji zu tun.
    In deinem Fall hat Sanji sogar mehrere Möglichkeiten. Er hat a) Zeit um Jeff zu warnen, b) sich eine Stratege ausdenken um Jeff zu warnen und c) Strategie gemeinsam mit Nami auszudenken. Er könnte ja mitspielen und währenddessen Zorro un co zu Jeff schicken. So oder so würde es zur eine Konfrontation zwischen Ruffy und BM kommen, Sanji hat das Gespräch auf der FMI und die Drohung zwischen Ruffy und BM mitbekommen, auch hat er BMs Schiff direkt angegriffen, nach Befehl von Ruffy.
    Statt Kaido anzugreifen, hätte sich die Allianz zuerst um BM gekümmert. Schlägt man BM, ist ein Jeff gerettet.
    Er hätte ja nur eine Nachricht hinterlassen müssen, indem er bittet BM auszuschalten. Einen Kaido haben sie sich ja auch zugetraut bzw wollte sie sich auf den Weg zu Kaido machen. Gemeinsam schaffen die Strohhüte mehr als alleine.
    Wir drehen uns im Kreis. Lassen wir am besten das Thema Sanji. ^^
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