Zusammenfassend kann ich sagen, dass die Serie zwischen äußerst unangenehmen und unterhaltsamen Momenten wechselt. Ich persönlich empfand Falkenauge und die Fischmenschen als besonders unangenehm. Bei den Fischmenschen liegt das hauptsächlich an den schlechten Kostümen (Kiss hat die Mimik einer misslungenen Botox-Behandlung). Die Umsetzung von Falkenauge in der Live-Action ist einfach miserabel.
Was mir überhaupt nicht gefallen hat, ist, dass viele Elemente, die One Piece einzigartig machen, durch typische Hollywood-Langeweiler ersetzt wurden. Warum muss Buggy ein Joker sein? Ich hätte es viel besser gefunden, wenn Buggy so dargestellt worden wäre wie in der Manga-Version. Das Gleiche gilt für Captain Black. Der Horrorslapstick in der Mansion mit Captain Black war so lächerlich, dass ich mich gefragt habe, ob die Macher überhaupt One Piece gelesen haben. Wieso darf Usopp in seinem Handlungsstrang keine tragende Rolle spielen?
Der Handlungsaufhänger mit der Karte von der Grandline ist einfach albern, wenn man bedenkt, dass man Karten auch einfach abzeichnen kann. Es ist seltsam, dass einer Kartenzeichnerin wie Nami das nicht in den Sinn kommt, und noch seltsamer, dass man so eine Karte nicht in einem Laden in LogueTown kaufen kann. Denn ganz ehrlich, wie man zur Grandline gelangt, sollte in der Welt von One Piece kein streng gehütetes Geheimnis sein, wenn es so viele offizielle Königreiche dort gibt.
Unterhaltsam fand ich viele Szenen mit entweder Sanji oder Luffy. Die Schauspieler waren wirklich großartig und der Humor kam gut rüber. Allerdings hätte ich mir bei Luffy gewünscht, dass er von Anfang an alle Teller in Jeffs Küche beim Abwasch zerstört hätte.
Die Produktionsqualität entspricht leider dem üblichen Netflix-Minimum. Alles in allem ist die Serie eher mittelmäßig, 5/10.
Was mir überhaupt nicht gefallen hat, ist, dass viele Elemente, die One Piece einzigartig machen, durch typische Hollywood-Langeweiler ersetzt wurden. Warum muss Buggy ein Joker sein? Ich hätte es viel besser gefunden, wenn Buggy so dargestellt worden wäre wie in der Manga-Version. Das Gleiche gilt für Captain Black. Der Horrorslapstick in der Mansion mit Captain Black war so lächerlich, dass ich mich gefragt habe, ob die Macher überhaupt One Piece gelesen haben. Wieso darf Usopp in seinem Handlungsstrang keine tragende Rolle spielen?
Der Handlungsaufhänger mit der Karte von der Grandline ist einfach albern, wenn man bedenkt, dass man Karten auch einfach abzeichnen kann. Es ist seltsam, dass einer Kartenzeichnerin wie Nami das nicht in den Sinn kommt, und noch seltsamer, dass man so eine Karte nicht in einem Laden in LogueTown kaufen kann. Denn ganz ehrlich, wie man zur Grandline gelangt, sollte in der Welt von One Piece kein streng gehütetes Geheimnis sein, wenn es so viele offizielle Königreiche dort gibt.
Unterhaltsam fand ich viele Szenen mit entweder Sanji oder Luffy. Die Schauspieler waren wirklich großartig und der Humor kam gut rüber. Allerdings hätte ich mir bei Luffy gewünscht, dass er von Anfang an alle Teller in Jeffs Küche beim Abwasch zerstört hätte.
Die Produktionsqualität entspricht leider dem üblichen Netflix-Minimum. Alles in allem ist die Serie eher mittelmäßig, 5/10.